(c) by WereGato
(eine pöse Furry-Geschichte)
„Guten Morgen“, raunte Anne und reckte sich. Ihr schwerer Leib ließ das Heu rascheln.
„Morgen“, nuschelte Elly. Ihre Finger wanderten über den federnden Bauch, hinab in Richtung des ständig nassen Dreiecks.
„Morgen!“, quietschte Karla so laut, dass die beiden anatomisch korrekten Frauen angewidert die Gesichter verzogen. Bei all der Liebe und all dem Sex der zwischen ihnen war, fiel es doch schwer der Füchsin ihren schlimmsten Charakterzug zu verzeihen, den eines Frühaufstehers.
Grunzend drehte Elly sich zur Seite und zog sich die Decke über den Kopf. Eingetrocknete Körperflüssigkeiten zerbröselten unter ihren Fingern.
„Kommt schon“, bettelte Karla, „ich hab schon mit Frühstück angefangen.“
Seufzend erhob sich Anne aus dem warmen Nest. Ihre schweren Hufe krachten laut auf den hölzernen Boden. Sie streckte sich, wobei ihr Kurven bedächtig wogten, griff nach einer Bürste und kämmte sich kurz durch den Schweif.
„Komm, sonst lässt sie wieder nichts übrig“, sagte sie schließlich, und versetzte der jungen Elefantin einen liebevollen Klaps auf die nackten Hinterbacken. Ein Ziel, das sie kaum verfehlen konnte. Elly trötete einen Widerspruch und rollte sich noch enger zusammen, um völlig unter der Decke zu verschwinden. Erst nachdem die Stute einige Minuten aus dem Zimmer war blinzelte sie missmutig ins Tageslicht. Sie krabbelte auf allen Vieren unter dem verklebten Laken hervor und machte sich auf die Suche nach einem Morgenmantel. Bis ihr die Frage nach dem Wozu in den Sinn kam. Mühsam stemmte sie sich auf die Hinterbeine und betrachtete sich in einem der Spiegel. Ihre graue Figur sah im Morgenlicht überraschend gut aus. Sie blinzelte sich zu und streckte die Zunge unter dem elegant geschwungen Rüssel hervor. Ihre großen Ohren zog sie auseinander und vollführte damit Bewegungen die an Fledermausflügel erinnerten, bevor ihre Hände langsam über den Hals und weiter nach unten glitten. Sie sah ihrem Spiegelbild zu, wie es sich genüsslich am ganzen Körper streichelte. Ihre Nippel wurden hart und der kurze Schwanz klopfte ihr auf den Hintern. Sie gefiel sich. Auch wenn ihr Bauch sich immer noch mehr als deutlich wölbte und ihre Brüste nicht über ein strammes C-Körbchen hinausgingen, was sie im Verhältnis zum Rest ihre Körpers eher klein erscheinen ließ, sie gefiel sich. Ihre graue Haut besaß noch denselben stumpfen Glanz, und ihre schwarzen Haare wirkten auch nicht sonderlich gepflegt. Sie sah noch genauso aus wie vor Beginn ihres „Exils“ Aber sie fühlte sich soviel besser. Mit leicht angewinkelten Knien sah sie in den am Boden liegenden Spiegel. Sie zog die fleischigen Lippen ihrer Elefantenmöse auseinander und warf einen Blick in ihr Inneres.
„Noch ein wenig rot“, befand sie. Kein Wunder nach der letzten Nacht. Sie spreizte die Knie ein wenig weiter. Die schweren Hinterbacken öffneten sich. Ihr Rosettchen hingegen schien nicht betroffen zu sein. Elly nahm eine Flasche Sonnenblumenöl von einem der nahen Tischchen, tauchte den rechten Zeigefinger in den Flaschenhals und schüttelte sie. Den so geölten Finger schob sie ohne große Mühe in ihr hinteres Loch. Zischend sog sie die Luft ein, als sie die Berührung in ihrem Darm spürte. Sie tastete ein wenig umher, fand aber nichts Beunruhigendes. Es fühlte sich gut an. Nur die Position konnte sie nicht lange halten. Ihre speckigen Hüften brannten und sie fühlte sich völlig verspannt, die vergangene Nacht hatte deutlich ihre Spuren hinterlassen.
Nach dieser ersten Selbstbetrachtung verließ sie das Schlafzimmer. Auf dem Weg zur Küche kratzte sie sich ausgiebig. Schon als sie sich im Badezimmer die Hände wusch hörte sie das Gekicher und Gegrunze aus der Küche. Sie linste um die Ecke, und sah die hellbraune Stute rücklings auf zwei der größeren Holzstühle liegen. Ihre massigen Schenkel ruhten auf den beiden anderen Sitzmöbeln. Sie klammerte sich an ihren eigenen Bauch und verzog das Gesicht zu einer Mischung aus Lachen und Wimmern.
„Ah! Nicht, kalt!“, wieherte sie zusammenhangslos und zuckte dabei immer wieder zusammen. „Oh, du miese kleine… Ih! Das ist das letzte Mal, dass ich mich zu so was… Wieh!“
„Nu hab dich nicht so“, klang Karlas Stimme zwischen ihren Beinen hervor. Die Füchsin tauchte mit vollen Backen kauend zwischen den Schenkeln ihrer Freundin auf, und hielt ihren Löffel wie eine Trophäe in die Höhe. Anne ließ den Kopf über die Kante des Stuhls nach unten sinken und entdeckte ihre Beobachterin.
„Elly!“, rief sie freudig aus „Du kommst gerade noch rechtzeitig. Dieses Luder wollte mich zu Tode foltern.“
„Gar nicht wahr“, widersprach Karla und schluckte den letzten großen Bissen. „Ich hab nur Cornflakes gegessen.“
„Ja, aber die isst man normalerweise aus einer Schüssel.“ Mit zusammengebissenen Zähnen setzte Anne sich auf einen der Stühle.
Karla streckte ihr die Zunge heraus. „Was kann ich dafür, dass deine Dose um so viel leckerer ist?“
Elly betrat verdutzt die Küche. „Du hast deine Cornflakes aus IHR gegessen?“
„Nicht alle auf einmal“, schmollte die Füchsin. „Immer nur ein paar Löffel, dann Milch nachgeschüttet…“
„Kalte Milch!“, warf Anne dazwischen und schüttelte sich.
„…und sie dann ausgelöffelt. Und du stell mich nicht als gemein hin, du wolltest es doch auch versuchen.“
„Ja, aber da hattest du nichts von so kalter Milch gesagt.“
„Warme Cornflakes schmecken doch nicht.“
In dieser Art ging die Konversation noch eine ganze Weile weiter. Elly nahm sich kopfschüttelnd den halbleeren Milchkrug.
„Möchte noch jemand einen Schluck?“
Niemand wollte. Also tauchte die junge Elefantin ihren Rüssel in die weiße Flüssigkeit, sog sie ein, krümmte den vollen Rüssel und spritzte sich die Milch geschickt in den Mund.
„Da könnte ich ewig zusehen“, murmelte Karla verträumt als sie fertig war.
„Das glaub ich“, prustete Anne. „Ist einfach verführerisch, wenn ein Mädchen mit was Weißem bespritzt wird.“
Elly fiel in das Lachen mit ein, während sie einige versprengte Tropfen von ihrem grauen Busen tupfte. Sie sah dem Spiel ihrer Gastgeberinnen noch eine Weile zu.
„Könnt ihr eigentlich noch normal essen?“, fragte sie schließlich.
„Ich denke schon“, meinte Anne, während sie den Rest roter Marmelade von Karlas Schwengel ableckte, mit dem sie eben ihr Vollkornbrot bestrichen hatte. „Aber warum sollten wir?“
„Das ist auch wieder wahr. Und was steht heute an?“
„Ich muss eine der automatischen Erntemaschinen aufs Feld bringen und aufstellen“, sagte die Stute mit vollem Mund. „Keine so große Sache, wird aber schon ein wenig dauern.“
„Kann ich dir helfen?“, fragte die Elefantin.
Anne zuckte mit den Schultern. „Wenn du magst. Es sei denn, Karla brauch dich.“
„Nein, nicht unbedingt. Zieht euch aber was über, die Sonne knallt heute richtig“, erwiderte die Füchsin. „Ich werd nur ein wenig aufräumen, damit ihr dann alles wieder einsauen könnt.“
„Ja, ja, armes Wuggsi“, frotzelte Anne „Wen hab ich denn letztes Mal gefunden, mit dem Griff vom Staubwedel im Arsch?“
„Da kommt man viel besser unter den Tisch“, schmollte Karla verspielt „Und überhaupt, brauchst du auf gar niemanden zeigen, Missy Mais-Möse.“
„Gut, dann wär das ja geklärt. Komm Elly, lassen wir Rübenärschchen hier in Ruhe arbeiten.“
Mit einem gegenseitigen Kniff in die Hinterbacken verabschiedeten sich die Liebenden, und Elly folgte kopfschüttelnd der braunen Stute.
Das Aufstellen der Erntemaschinen nahm tatsächlich nur wenig Zeit in Anspruch. Länger dauerte die Konfiguration. Anne drehte über Stunden an der Programmierung, doch die Maschine wollte sich nicht davon überzeugen lassen, dass sie in Schlangenlinien fuhr.
Elly lehnte an der Seite des alten Traktors. Sie trug eine Art Poncho gegen die Sonne, und obwohl sie nicht wusste ob es wirklich nötig war, hatte die Kleidung doch etwas Erregendes an sich. Nicht nur, weil das kratzige Gewebe an ihren harten Nippeln rieb. Es ging dabei weniger um die Kleidung selbst, als um das Wissen dass man sie einfach beiseiteschieben und nackt sein konnte. Fasziniert beobachtete die junge Elefantin, wie die hellbraune Stute sich an der Maschine zu schaffen machte. Nach demselben Prinzip wie ihr Überwurf fand sie auch Annes ausgeblichenes Blumenkleid durchaus attraktiv. Oder viel mehr, die wogenden Fleischberge ihrer Hinterbacken, die sich unter dem dünnen Gewebe verbargen. Sie überlegte, was sie wohl noch vor einigen Wochen von der dicken Stute gehalten hätte, wenn sie ihr auf der Straße begegnet wäre. Vermutlich nichts Vorteilhaftes. Es hatte also durchaus seine Vorzüge, wenn man sich Leuten vorstellte indem man ihnen einen Finger in den Hintern schob.
„Hilfst du mir mal?“ Annes Stimme riss Elly aus ihren Überlegungen.
„Sicher, sicher doch.“
Sie eile zu der braunen Stute und hielt auf ihre Anweisung eine bestimmte Schraube fest. Anne zog einen Sensor nach, und wischte sich die Hände an ihrem Kleid ab.
Elly ließ das Gerät los. „Darf ich dich mal etwas fragen?“
„Ich dachte, nach all dem hier müsstest du das nicht mehr fragen“, sagte Anne lächelnd.
„Ja schon, aber… Es geht um meine Mom.“
„Oh.“
„Ja, weil meine Mom… Sie hatte früher auch mal was mit Frauen. Oft brachte sie Freundinnen zu Besuch, von der Arbeit und anderswo. Sie hat es nie so richtig zugegeben, aber wir wussten es beide. Es ist ja auch nicht so, als würden wir keine Männer mögen. Sie brachte auch manchmal Kerle mit, aber es waren mehr Freundinnen. Deswegen konnten ich und Trish auch mit ihr immer über alles reden. Aber seit dieser Manfred…“
„Verstehe“, meinte Anne sowie der Name fiel, „der Kerl versaut auch wirklich alles.“
„Allerdings“, schnaubte Elly, wobei ihr Rüssel leise trötete „Ich bin mir sicher, der hat sich Mom nur wegen irgend eines geschäftlichen Vorteils geschnappt. Keine Ahnung wie sie auf ihn reinfallen konnte. Sie war sonst immer so stark.“
„Er hat so was an sich“, sinnierte Anne „Darauf fällt man einfach rein. Ging mir ebenso. Aber wenn man dann erst mal hinter die Fassade sieht…“
„Ich wünschte, Mom würde das sehen.“
„Oh, das wird sie, glaub mir“, brummte Anne. „Die Frage ist nur, wie weh es ihr tun wird.“
„Sehr weh“, seufzte Anne. „Wir waren früher unzertrennlich. Und kaum ist dieser Wolf da, schickt sie mich einfach weg. Ich meine, nicht dass es hier nicht schön wäre, ich…“
Anne lächelte und nickte verständnisvoll.
„Es war immer so natürlich“, sinnierte Elly weiter „Mom und ich. Dad, also meinen biologischen Vater, hab ich nur ein paar Mal getroffen. War keine große Sache. Irgendwann hat Mom mir mal erzählt, sie hätte ihn nur gevögelt, um mich zu bekommen. Das war irgendwie schön. Und sie hat mir immer ihre Freundinnen erst vorgestellt, bevor sie mit ihnen ins Bett gegangen ist. Natürlich hat sie mir das nie so gesagt, aber die Wände in unserem Haus sind nicht so dick wie sie dachte. Sie trompetet, wenn sie kommt. So was sollte ich eigentlich nicht über meine Mutter wissen, oder? Aber es war so schön. Wir beide waren wie…“
„Eine Herde“, ergänzte Anne. „Mutter und Tochter. Alles andere ist auswechselbar.“
Elly lächelte verlegen. „Ja, schon, irgendwie. Wir beide, das war es einfach. Und dann kommt dieser Manfred und spielt sich auf wie der Boss von Sonstnochwo.“
„Kein Wunder“, meinte die braune Stute „Mani ist ein Wolf. Er wird immer versuchen sein Umfeld zu dominieren. Deine Mutter muss er in einem schlechten Zeitpunkt erwischt haben, aber wenn er es einmal geschafft hat…“
„Stimmt!“, fiel Elly auf. Sie hob den Rüssel und kratzte sich an der linken Braue. „Es lief schlecht für Mom, bei der Arbeit. Ich weiß nichts genaues, aber in der Zeit brachte sie zum ersten Mal Manfred mit. Ab da ging es ihr wieder besser, für eine Weile. Aber ich glaube nicht, dass der Wolf damit was zu tun hat. Jetzt hat er sie vollkommen im Griff. Ich meine, sie hat mich weggeschickt! Und sie…“
„Ja?“
„Ich habe sie schon Wochen davor nicht mehr trompeten gehört.“
„Oh, ja das kenn ich auch. Irgendwann gibt er sich einfach keine Mühe mehr.“
„Es tut mir nur so leid für sie. Ich bin hier, mit euch und allem, und sie muss daheim diesen Trottel in sich rumstochern lassen.“
„Tja, aber ich weiß nicht was wir dagegen machen könnten“, meinte Anne schulterzuckend.
„Ich schon!“, entgegnete die junge Elefantin.
„So?“
Elly erklärte es ihr. Der Plan besaß kaum Lücken, und der braunen Stute gelang es diese geschickt aufzufüllen. Danach grinste Anne über die gesamte Breite ihres Pferdegesichts.
„Das machen wir!“
„Ehrlich?“ Elly sprang auf der Stelle, wobei ihr Bauch gegen ihre Brüste klatschte. „Hand aufs Herz?“
„Nein, besser!“
„Was?“ Elly kam wieder zur Ruhe. Anne zupfte ihr Kleid bis zum Bauch hoch.
„Steck dir zwei Finger rein, nur zum nass werden.“
„Okay“ Elly tat wie geheißen, und es dauerte keine und Minute bis das typische Schmatzen ertönte.
„Drück deine Hand drauf.“
Elly drückte gegen ihre Ritze, und binnen Sekunden waren ihre Finger nass.
„Jetzt gib mir die Hand“, sagte Anne und streckte ihr die ihre entgegen.
Die glitschigen Finger umfassten einander. Ihre duftenden Säfte vermischten sich.
„Ich verspreche dir feierlich, wir ziehen das durch!“, sagte Anne andächtig. Dann ergriff sie Ellys Handgelenk, und führte sie an ihren Mund.
„Machs genauso.“ Mit diesen Worten ließ sie einen Finger nach dem anderen zwischen ihre Lippen gleiten, und begann sie die vermischten Säfte aufzulecken. Elly folgte ihrem Beispiel. Sie kannte den süßlichen Geschmack ihrer Schmiere gut, aber sie von Annes großen Fingern zu kosten verlieh ihr eine ganz eigene Note. Vielleicht spielte auch das pflanzliche Maschinenöl daran eine Rolle. Verspielt wickelte sich ihr Rüssel um Annes Arm. So verharrten sie einige Minuten. Bis Anne ihre feuchte Hand in den Nacken der jungen Elefantin schob, und sie für einen langen, zungenreichen Kuss zu sich zog.
„Das war mal ein Versprechen“, meinte Elly nachdem sie sich wieder gelöst hatten. Andächtig fühlte sie die glitschige Feuchtigkeit zwischen ihren Fingern. „Macht ihr das auch öfters?“
„Nein“, grinste Anne breit, „ist mir eben erst eingefallen.“
„Nett.“
Am Abend dieses Tages weihten sie Karla in den Plan mit ein. Die Füchsin war begeistert, doch stellte sie eine Bedingung die noch in dieser Nacht erfüllt werden musste.
„Seit ihr sicher?“, fragte Elly. Es fiel ihr schwer ruhig sitzen zu bleiben. Das mochte damit zu tun haben, dass sie breitbeinig über zwei Stühlen saß, und sich an deren Lehnen klammern musste um nicht herunter zu fallen. Ihr nackter Hintern schwebte indessen über dem Boden des Schlafzimmers. Durch den Winkel indem die Stühle standen blieben ihre dicken Schenkel gespreizt, und legten alles offen.
„Nur die Ruhe“, flüsterte Anne ihr zu. Elly spürte die große Zunge der Stute an ihrem Ohrsegel. Kleine Fuchsfinger spielten an ihren harten Nippeln.
„Ja!“, quiekte Karla. Die Aufregung in ihrer Stimme war deutlich zu hören. Zur Feier des Tages hatte sie sich einen extra großen Einlauf mit Kräutern und Olivenöl gesetzt, der gerade wieder draußen war. Das machte sie immer ein wenig kribbeliger als sonst. Ellys Rüssel bewegte sich deshalb beständig in ihrer Nähe, der Hintern der Füchsin roch wie ein italienischer Salat. Karla versetzte dem neugierigen Rüssel einen sanften Klaps, ehe sie kichernd außer Reichweite sprang. Sie schlüpfte an Annes Seite, die sich majestätisch vor der jungen Elefantin aufbaute.
„Heute Nacht ist etwas Besonderes“, verkündete die braune Stute vollmundig. „Wir haben mit dir einen Handel abgeschlossen, und den gilt es nun zu besiegeln. Wenn du deinen Plan aufgeben willst, ist das die letzte Gelegenheit.“
Elly betrachtete den hoch aufragenden Körper ihrer Gastgeberin, die üppigen Schenkel auf den mächtigen Hufen, der seidige Schweif der zwischen den riesigen Hinterbacken mündete, der pralle Bauch und die wassermelonengroßen Brüste die darauf lagen. Dazu noch das flinke kleine Füchschen, das sich hinter ihr im Schatten versteckte und irgendetwas vorbereitete.
Elly lächelte zaghaft und schüttelte den Kopf. „Nein, ich mache das, wir machen das!“ Sie lehnte sich zurück und bewahrte mühsam das Gleichgewicht. Sie durfte die Vorbereitungen genießen.
„Gut!“, meinte Anne und benetzte sich die breiten Lippen. Mit einem schnellen Griff packte sie ihr ausgeblichenes Sommerkleid, zerrte es über ihren langen Kopf und warf es beiseite. Mit festem Griff umfasste sie ihre wogenden Brüste und massierte kraftvoll die großen Knospen. Sie stampfte auf, öffnete ihre massigen Schenkel und warmes Abendlicht leckte über ihre nasse Spalte. In voller Nacktheit präsentierte sie sich der jungen Elefantin. Nicht, dass der Anblick für Elly etwas Ungewohntes gewesen wäre. Aber die dicke braune Stute in ihrer gewichtigen Eleganz zu sehen und ihren schweren femininen Duft zu kosten, faszinierte immer wieder aufs Neue.
Hinter den ausladenden Hüftrundungen kam die kleine Füchsin zum Vorschein, die Hände hinter dem Rücken verborgen. Ihre spitzen Zitzchen ragten freudig erregt aus dem weichen Brustfell. Sie trug ebenfalls ihren nackten Pelz zur Schau, bis auf einen himmelblauen Strapsgürtel, der eng um ihre Flanken schlang. Die beiden Bändchen hielten Strumpfbänder aus feiner Seide auf halber Höhe an den schlanken Oberschenkeln. Lediglich auf die dazugehörigen Strümpfe hatte die Füchsin verzichtet. So aber wurde ihr vorwitzig aus seiner Scheide ragender Lümmel von einem verlockenden Rahmen umgeben. Zwischen ihren weißpelzigen Hinterbacken blitzte für einen Moment etwas Glitzerndes. Elly erkannte es, die Füchsin trug einen Schmuckplug in ihrem Hintern, der in einem falschen Edelstein mündete.
Karla schmiegte sich an ihre equide Freundin, und rieb sich an deren Schenkel. Statische Aufladung knisterte in ihrem Fell. Zugleich offenbarte sie auch den Inhalt ihrer Hände, es war das riesenhafte Spielzeug, mit dem Elly die große Stute wenige Tage zuvor sehr erfolgreich bearbeitet hatte. Doch diesmal zeigte das lange Ende in ihre Richtung. Elly schluckte. Sie spürte, wie ihre Vagina sich zusammenzog. Ihre Beine überkreuzten sich wie von selbst. Dadurch verlor sie das Gleichgewicht, und fiel rücklings in ein Meer von Kissen, wo sie wie erstarrt liegenblieb.
Anne lächelte, als sie den Ausdruck auf dem Gesicht der Elefantin sah. Gebieterisch stelle sie ihre Hufe weit auseinander, lehnte sich mit beiden Armen gegen einen niedrigen Deckenbalken, und reckte ihre Hüften nach hinten. Ihr seidiger Schweif zuckte aufreizend nach oben.
Mit einer Pfote fischte Karla ein Kissen vom Bett, schob es zwischen die Beine der Stute und ließ sich mit den Knien darauf nieder. Sie reckte die Arme hoch, wie eine Priesterin die ihrer großen Muttergöttin eine Opfergabe anbot.
Anne seufzte kurz, als der Haltestrang des Feeldo ihre feuchte Scham berührte. „Schmutzlippen“, hatte Mutter es immer genannt, schoss ihr für einen Moment durch den Kopf. Doch dann drückte die Füchsin weiter, und alles wurde schön. Das griffige Bioplastik rutschte höher und höher, bis sie die breitere Front des Schwengels an ihrem prallen Kitzler spürte. Sie spannte die Muskeln des Unterleibs an, ihr Schwanz zuckte verlangend, sie hielt das Spielzeug fest. Erst als Karla einen sichernden Gurt angebracht hatte, der sich wie die Linien eines schwarzen Höschens durch ihr hellbraunes Fell schnitt, ließ sie wieder los. Aufreizend packte sie den glatten Schaft, stieß mit schwingenden Hüften durch ihre Finger. Den Blick immer auf Elly gerichtet. Der Feeldo blieb sicher in ihr.
Sie beugte sich zu Karla herab, und drückte ihre Zunge zu einem fordernden Kuss in die spitze Schnauze der Füchsin, die sie gierig aufnahm. Dann krochen sie auf das Bett, kreisten die junge Elefantin darauf von beiden Seiten ein. Wie hungrige Raubtiere schlichen sie näher. Gierige Wollust blitze in ihren Augen, zitternde, nassglänzende Schwengel bebten zwischen ihren Schenkeln. Elly wagte kaum zu atmen. Ihre Knie umschlangen einander so fest, dass das Blut aus ihren Füßen gepresst wurde.