Tag 6 Samstag
Petras Möse entspannt sich allmählich wieder, nachdem dieser monströse Plug aus ihr heraus ist. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes! Das bis an die Grenze seiner Dehnfähigkeit gebrachte, elastische Gewebe ihrer Körperöffnung findet zurück zu seiner ursprünglichen Form und Struktur. Die zugestandene Pause bis nach dem Abendessen braucht sie wirklich dringend, das spürt sie jetzt deutlich! Aber die Erziehung, die sie in den vergangenen Tagen durchleben musste, hat doch irgendetwas in ihr kaputt gemacht. Nicht physisch, obwohl sie wirklich arg leiden musste. Offensichtlich hat ihre Psyche, ihre Intelligenz deutlich gelitten. Denn, obwohl ihr die ganze Fotze noch ziemlich weh tut, freut sie sich darauf Bruno und zusätzlich noch zwei weitere Hunde im weiteren Verlauf des Abends empfangen zu dürfen. Die zwei Hunde, die Mark gerade holt. Sie ist sich sicher, dass ihre Schmerzen bis zur nächsten Paarung nach dem Abendessen nachlassen werden. Oder zumindest die Hunde ihr helfen ihn zu vergessen. Sie ist sehr gespannt, wen Mark diesmal für sie auswählt. Bisher hatte er noch immer den richtigen Riecher. Irgendwie scheint er einfach zu wissen, was für sie das Richtige ist, beweist immer wieder, wie emphatisch er Petras Gedanken und Wünsche berücksichtigt. Besonders dafür ist sie ihm so dankbar und fügt sich in allen Belangen gern seiner Anleitung.
Gedankenverloren ruht sie entspannt liegend einfach ein wenig auf dem Sofa aus. Es stört sie nicht im Geringsten, dass sie lediglich mit einem kurzen und zu kleinen T-Shirt von Alina bekleidet ist. Lang ausgestreckt ist sie von der Hüfte an nach unten völlig nackt. Ihre rechte Hand hängt zur Seite der Couch herab und streichelt Bruno, der neben ihr auf dem Boden liegt. Den linken Unterarm hat sie über ihre Augen gelegt. Durch die gestreckte Haltung spannt sich die Haut ihres Bauches, der deshalb ein wenig eingesunken ist. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich langsam und regelmäßig unter ihren Atemzügen. Ein bewundernder Blick, der ihrem Körper weiter nach unten folgt, erreicht ihren nackten Venushügel und muss dort dem Aufwärtsschwung ihres Reliefs folgen und sieht doch nur den Ansatz dicht aneinanderliegender Schamlippen. Die Beine hält sie geschlossen, hat die Unterschenkel übereinandergelegt. Als wäre sie noch jungfräulich ist ihr in dieser Lage nicht anzusehen, welche strapaziösen Penetrationen sie schon hinter sich gebracht hat. Gegenüber ihren Freunden schämt sie sich nicht mehr für ihre Nacktheit. Dafür war Alina mittlerweile zu oft und zu intim mit ihr, ist so vertraut mit ihrem Körper. Und selbst Mikke gegenüber hat sie ihre Scham nahezu völlig verloren, obwohl sie erst heute Morgen noch am liebsten davongelaufen wäre. Sie fühlte sich so erniedrigt, als Alina sie ihm direkt bei der ersten Begegnung wie eine Ware gezeigt und vorgeführt hat. Über diesen demütigenden Moment ist sie jetzt aber hinweg. Verträumt wie ein kleines Mädchen lässt sie ihre Finger durch Brunos schwarzes Fell gleiten, der brummend vor ihr auf dem Boden liegt und ganz und gar nicht gegen ihre Liebkosung protestiert. Sie kostet ihre glückliche Stimmung aus. Endlich ist sie vor der Lagererziehung gerettet worden!
Während sich draußen langsam die Sonne dem Horizont nähert und die gesamte Landschaft in ein leuchtend rot-orangenes Licht taucht, sitzen Alina und Mikke ihr gegenüber und beratschlagen, ob sie lieber Rumpsteak oder Ochsenbäckchen in Burgunder bestellen sollen. „Was meinst du dazu Petra? Du kennst dich doch mit gutem Essen aus!“ Da hat sie Recht, im Lager hatte sie allerdings in den vergangenen Monaten nicht viel Freude an ihrem geschulten Gaumen. Das Essen war zwar nicht schlecht, aber beileibe keine echte Freude. „Ochsenbäckchen! Das Kurzgebratene überlebt nicht bis es hier ankommt!“ Klarer Fall. Das hätten die beiden auch selbst ahnen können. „Du hast vollkommen Recht! Also die Bäckchen für alle. Oder?“ Petra tut es unglaublich gut, dass sie nach ihrer Meinung gefragt wird. Mein Gott, wann hatte sie zum letzten Mal geschmortes Rind gegessen? Sie kann sich kaum erinnern und freut sich unglaublich auf das Abendessen. Wenn es gut gemacht ist, wird das ein Hochgenuss werden! Ein würdiges Mahl für ihren ersten Abend als offizielle Hundefotze. Gemeinsam mit Mark, ihrem Retter und neuem Herrn und seinen Stellvertretern Alina und Mikke. Ihren drei besten Freunden!
Und just in diesem Moment erscheint Mark auch wieder. Am Nachmittag war es Petra gar nicht aufgefallen, aber er hat offensichtlich einen Schlüssel zu Alinas Appartement. Neben ihm zwängen sich zwei Hunde ins Zimmer, als könnten sie es kaum erwarten hereinzukommen. ‚Sie wollen zu mir!‘ Die Wertschätzung ihrer Persönlichkeit, die Petra aus dem Hereindrängen der Hunde zu erkennen glaubt, lässt ihr Herz spontan höher schlagen. Ein warmes Gefühl der Sympathie für die Hunde strömt durch Petra, denn sofort erkennt sie die beiden wieder. Es ist Pete der Golden Retriever, der seinen Schwanz so angenehm ruhig in ihr hielt, als sie kurz vorher besonders wild gefickt worden war und darum genau diese Art, seine beinahe sanfte Paarung wahrlich gut brauchen konnte. Und Bandido, der Rhodesian Ridgeback. Der erste ihrer Liebhaber, dessen Wesen und Charakter sie sich einprägen wollte, eine echte Beziehung aufbauen wollte und es auch getan hat. Sie erinnert sich genau an seine freundliche aber unersättliche Art sie zu lieben. Wie dankbar sie war, dass sie seinen energiegeladenen Ritt auf ihr unterbrechen durfte, als sie nicht mehr weiter konnte, dieser starke Hund aber noch lange nicht fertig mit ihr war. Wie sie ihm Gelegenheit geben durfte seinen zuckenden, spritzenden Schwanz in ihrem Mund weiter zu entladen, wie sie sein Sperma getrunken hat. Sie hat auch nicht vergessen, wie gut es ihr gefiel, wie delikat sie die Wichse empfand. Bandido war der erste Hund, dem sie inbrünstig und voller Wohlgefallen den Schwanz gelutscht hat.
Bruno springt auf und läuft schwanzwedelnd auf die neu angekommenen Kumpel zu. Mark löst die Leinen der beiden und lässt die ausgelassene Begrüßung der drei großen Hunde zu. Ihr lautes Bellen erfüllt für eine kurze Zeit den Raum. Dann läuft Bandido aber schon zu Petra und begrüßt auch sie. Er steigt mit seinen Vorderpfoten sofort auf die Couch, ist überraschend schnell bei ihr und leckt überschwänglich ihr Gesicht. So viel ungestüme Liebe hatte sie gar nicht erwartet und etwas perplex weiß sie nicht, ob sie ihn lieber in den Arm nehmen oder abwehren soll. Seine Zunge fährt über ihren Mund, wo noch Mikkes Sperma klebt, drängt sich zwischen ihre Lippen. Petra kneift die Augen zu und lässt ihn gewähren. Nicht auszumalen, was dieses Vieh mit ihr machen könnte, wenn er ernsthaft seinen Willen durchsetzen wollte.
Sie verspürt nicht den kleinsten Hauch von Angst oder gar Unbehagen in der Nähe der großen Hunde. Ganz im Gegenteil, sie fühlt sich so gut mit ihnen, kann ihnen gar nicht nah genug sein. Dann nimmt er ihr aber die Entscheidung ab, zu der sie selbst nicht in der Lage war, und lässt von ihrem Gesicht ab. Drängt stattdessen seine Schnauze schnüffelnd zwischen ihre Beine, dem Wohlgeruch ihrer Muschi entgegen. „Nein, noch nicht jetzt Bandido! Damit musst du bis nach dem Essen warten. Aber dann gehöre ich dir vollkommen! Versprochen!“ Sie schafft es kaum den kräftigen Hund zurückzuschieben, aber er gehorcht ihr, versucht nicht weiter an ihre Möse zu gelangen. Und prompt erkennt Petra in seiner Reaktion wieder ihre außergewöhnliche Macht über Hunde. Die beiden anderen sind mittlerweile auch zu ihr gekommen und beziehen Petra in ihre stürmische Begrüßung ein. Sie hat sich hingesetzt und weiß gar nicht, wen sie zuerst streicheln soll. Alle drei drängen sich zu ihr und sind wie aufgedreht vor Freude, stecken Petra völlig damit an. Sie ist umringt von den starken, schnüffelnden Hunden und wird von oben bis unten abgeleckt und umgeworfen. Für einen Moment sieht es so aus, als müsste sie sich doch jetzt schon geschlagen geben, sich ihre Möse lecken lassen müsste, die geil und ungeschützt zwischen ihren angezogenen Beinen hervorlugt. Mit ihrem Duft so unwiderstehlich auf die Köter wirkt, sie wie ein Magnet anzieht. „Na, ihr drei süßen! Ja, ich freu mich auch euch zu sehen! Natürlich gehöre ich euch allen, nicht nur Bandido! Ihr alle sollt mich doch gleich ficken!“ Mark kommt ihr zu Hilfe und zieht die drei Hunde von ihr weg.
Die Ochsenbäckchen waren tatsächlich das erhoffte kulinarische Highlight des Tages und dem feierlichen Anlass angemessen. Die vier zelebrierten das Essen ausgiebig und waren dabei bester Laune. Es wurde viel gelacht und mit einem guten Wein angestoßen. Ganz besonders gut gelaunt war Petra, sie saß auf ihrem Stuhl, umrahmt von Bruno und Bandido. Die beiden hatten es sich nicht nehmen lassen sich ihr zu Füßen zu legen. Hin und wieder standen sie auf, legten ihren Kopf auf ihre nackten Oberschenkel, um kurz eine Streicheleinheit einzufordern. Natürlich witterten sie genau, was zwischen Petras Beinen auf sie wartete. Obwohl sie ihr ein wenig aufmunternd manchmal die Beine leckten, blieb die Quelle des aufgeilenden Duftes unerreichbar während des Mahls. So begnügten sie sich damit vielleicht auch mal einen verstohlenen Blick auf die Köstlichkeiten auf den Tellern zu werfen. Natürlich bekamen sie nichts ab. Sehr unbefriedigend für einen Hund, aber sie wussten, welche herrliche Belohnung auf sie wartete und legten sich brav wieder hin. Pete hatte sich zu Alina orientiert, was Petra vielleicht ein wenig eifersüchtig hätte machen können. Sie fasste das aber überhaupt nicht so auf. Obwohl sie doch die Hundefotze war, verspürte sie nicht im Geringsten einen irgendwie gearteten Besitzanspruch an einem der Hunde. Und sie war viel zu glücklich! Die Zeit verging viel zu schnell und keiner machte den Eindruck, als wollte er dieses schöne Beisammensein unterbrechen. Petra selbst war es dann, die den Abend in die finale Phase lenkte.
Sie erhebt ihr Glas. „Ich möchte mich bei euch bedanken. Besonders bei dir Mark!“ Petra hat auf der Stelle die volle Aufmerksamkeit der kleinen Gesellschaft. „Du hast mir offenbart, wer ich wirklich bin. Ich hatte keine Ahnung und für unmöglich gehalten, was tief in mir geschlummert hat. Doch du hattest Recht. Die ganze Zeit! Ich bin jetzt sehr froh, dass du mich zu meiner Vorbestimmung geführt hast und auch weiter anleitest, denn ich vertraue dir vollkommen. Ich bin vielleicht in manchen Dingen noch etwas unbeholfen, dafür möchte ich mich entschuldigen. Ich bin aber jetzt mit Haut und Haaren deine Hundefotze und möchte auch gar nichts anderes mehr sein!“ Alle drei sind beeindruckt von Petras entwaffnender Dummheit, von dem Erfolg der Umerziehung und so richtig findet spontan niemand eine passende Antwort. Also fährt Petra fort: „Alina, auch bei dir muss ich mich entschuldigen. Ich hatte dich anfangs völlig falsch eingeschätzt. Jetzt weiß ich es besser und freue mich so sehr, dass du bei mir bist, meine liebste Freundin bist. Und Mikke, wir kennen uns erst ein paar Stunden. Ich bin aber jetzt schon froh, dass auch du zu unserer besonderen Gemeinschaft gehörst!“ Mark ist es, der seine Überraschung am besten verarbeitet. „Petra, du liebe, liebe Hundefotze! Deine Worte bedeuten mir sehr viel! Wir alle hier wünschen uns ja nichts mehr, als dass es dir gut geht. Und ich bin ebenfalls froh, dass du auf dem allerbesten Weg bist!“ Alina greift ihr Glas. „Trinken wir auf unsere Petra, unsere glückliche und folgsame Hundefotze!“ Die Gläser klingen laut auf. Unfassbar, wie gründlich Petras Gehirnwäsche wirkt!
„Wäre das jetzt nicht der perfekte Moment für die versprochenen Cocktails und das Dessert?“ Auf die Cocktails hatten sich alle schon gefreut, aber welches Dessert meint Petra? „Los, setzt euch rüber auf die Couch! Ihr wolltet doch sehen, wie ich mich besamen lasse! Ich bin sozusagen das Dessert und meine drei großen Kavaliere dürfen mich vernaschen!“ Sie freut sich so sehr, dass sie jetzt mitbestimmen darf. Endlich ist sie nicht mehr nur das passive Fickstück, mit dem alle machen, was sie wollen! Und so übernimmt sie jetzt die Regie. Alina nutzt die Gelegenheit und ändert noch schnell die Musik. Das Album „Take Flight“ von Maya Jane Coles wird das Abendprogramm mit seinem bassgetriebenen Sound auch musikalisch zu einem Hochgenuss werden lassen. Sie beeilt sich an der Bar, während Mark die Beleuchtung herab regelt. Mikke kann es sich direkt auf der Couch gemütlich machen. Und als alle vom Tisch aufstanden, wussten die Hunde sofort, was die Uhr geschlagen hatte. Das Warten hat ein Ende, jetzt erhalten sie die hochverdiente Belohnung für ihre außergewöhnliche Geduld! Sie sind noch relativ ruhig, umringen Petra aber schon und drängen sich erwartungsvoll an sie. Ihr warmes weiches Fell streicht erregend über Petras nackte Beine. Drei so große Hunde gleichzeitig bei sich zu haben, freiwillig und ohne Zwang, das ist für Petra vollkommenes Neuland und sie überlegt kurz, was sie denn nun am besten machen könnte. „Möchtet ihr, dass ich mit einem bestimmten anfange?“ Sie hat kaum die Frage beendet, da springt Bruno an ihr hoch. Sein Gewicht schiebt Petra nach hinten. Sie will einen Schritt zurück machen, um den Impuls, den er ihr versetzt aufzufangen. Dort steht aber der hölzerne Couchtisch, gegen den Petras Bein stößt. Sie strauchelt, verliert das Gleichgewicht und landet sitzend auf dem Tisch, Brunos Pfoten auf ihren Schultern, seine feuchte Zunge in ihrem Gesicht. „Hey, du wüster Kerl!“ Aber sie mag es, wie er die Initiative ergriffen hat. Wegen seines Ansturms muss Petra sich nach hinten mit den Armen abstützen, wenn sie nicht sofort von ihm niedergedrückt werden will. Sie kann daher beinahe nicht anders, als zuzulassen, dass Brunos Zunge über ihr Gesicht leckt. Aber auch das begrüßt sie jetzt. Dieser Riesenkerl, der bestimmt ihren Kopf zur Hälfte in sein Maul nehmen könnte, liebkost sie auf seine intensive Art. Petra fühlt sich beinahe, als würde sie von ihm geküsst, öffnet ihm weit ihren Mund und gibt sich seinen ungestümen Zärtlichkeiten hin. Erwidert seine Küsse. Auch an den eigentümlichen Geschmack seiner Zunge ist sie schon beinahe gewöhnt. Ganz intensiv nimmt sie ihren Bruno jetzt wahr, seinen Geschmack, seinen Geruch. Mit ihm ist sie schon so sehr vertraut und empfindet das innige Verhältnis zu ihm als wunderschön. Ihre drei Beobachter schlürfen durch die bunten Trinkhalme ihre inzwischen fertigen Cocktails, erfreuen sich an deren fruchtigem Geschmack und dem beginnenden Schauspiel. Alinas exzellente Musikauswahl erweist sich als Volltreffer.
„You make me weak
Are we here to stay
Sometimes I feel so far away
I just want things to be ok
I lost my head today“
Der Text des ersten Liedes trifft den Nagel beinahe auf den Kopf!
Petras rechtes Bein ist beim Niedersetzen zwischen Brunos muskulösen Hinterläufen gelandet und dort wie fixiert. Ihr linkes Bein ist ausgestreckt und leicht abgespreizt. Sie kann es nicht sehen, spürt aber, dass einer der beiden anderen Hunde sich zwischen dieses Knäuel, das sie mit Bruno bildet, drängt. Kraftvoll wird ihr linkes Bein weiter zur Seite gedrückt. ‚Das ist Bandido!‘ Sie hat Recht mit diesem Gedanken. Er löst den harten, optischen Kontrast zwischen Petras heller Haut und Brunos tiefschwarzem Fell auf, bringt sich als farbliche Überleitung ins Geschehen ein. Trotzdem gleicht er seinem Kameraden Bruno. Der Unterschied zwischen den aktiven, großen, kraftvollen Tieren und der daneben beinahe zart und zerbrechlich wirkenden, passiven Petra könnte nicht größer sein. Endlich darf der Rhodesian Ridgeback mit ihr spielen und will auch nicht mehr länger warten. Seine Schnauze drängt in ihren Schritt und ohne zu zögern beginnt er ihre Schleckmuschel mit seiner Zunge zu bearbeiten. Ein immenser Schauer fährt gleich mit der ersten Berührung in ihren Körper und Brunos Zunge auf ihrem Mund erstickt ein erstes, überraschtes Stöhnen von ihr.
Eigentlich wollte Petra doch die Regie übernehmen. Jetzt findet sie sich plötzlich hier auf dem Tisch liegend wieder, dominiert von zwei großen Hunden, die sich anschicken mit ihr nach Belieben zu verfahren. Sie allein wollte doch den Verlauf des Geschehens bestimmen, ihren Eigentümer Mark und seine beiden Stellvertreter davon überzeugen, dass sie eine gute Hundefotze ist. Sie wollte sie beeindrucken und sich noch mehr Respekt verschaffen, als sie ohnehin bereits genießt. Was für eine Kehrtwende ihres Geschickes. So muss sie sich mit dem Wissen trösten, dass Mark, Alina und Mikke trotzdem mit ihr zufrieden sein werden. Sie wollten doch einfach nur sehen, wie Petra sich besamen lässt. Wie lieb sie zu den Hunden ist und wie viel Freude sie selbst hat von ihnen durchgefickt zu werden. Sie hatten gar keine Ansprüche formuliert oder Bedingungen zur Erfüllung aufgegeben. Petra muss gar nichts Außergewöhnliches tun. Und so will sie es jetzt auch einfach mit sich geschehen lassen, sich einfach mit den Hunden paaren. Ihren Samen in ihren fraulichen Körper aufnehmen, ihn tief in ihre Gebärorgane injizieren lassen. Das Begehren der Hunde, sie zu befruchten, dankbar annehmen und einfach lieb zu ihnen sein. Wie gern würde sie doch eine Frucht aus dieser Verschmelzung in sich tragen. ‚Nein! Das ist verrückt!‘ Dieser plötzlich aufkommende, zutiefst empfundene Wunsch wird ihr leider niemals erfüllt werden.
Pete hält sich derzeit vollkommen zurück, steht nur neben den dreien und wedelt mit dem Schwanz. Offenbar ist er in der Rangfolge des Rudels weit hinten angesiedelt. Zwei so ungestüme Hunde genügen Petra im Moment aber auch vollauf! In dieser Konstellation hat sie sich noch nicht gepaart, sortiert noch ihre Gedanken. Für sie steht aber fest, dass sie sich vollends auf ihre Hunde einlassen will. Und sie stellt fest, dass sie sich ausgesprochen wohl fühlt in dieser Situation. Sie fühlt sich so sehr geliebt von ihren beiden und erlebt tatsächlich, dass diese Leidenschaft in ihr selbst ebenfalls eine Saite zum Schwingen bringt. Wie die fünfte Saite eines Kontrabass diesen alles durchdringenden, tiefen Ton in dem großen, hölzernen Korpus erzeugt, scheint ihr ganzer Körper in Schwingung zu geraten. Ein Schauer fährt durch sie hindurch, sie kann noch nicht einordnen, was es ist, das sie so vollkommen überwältigt. Sie bekommt aber keine Gelegenheit nachzudenken. In ihr wächst ein starkes Gefühl von Liebe für ihre Hunde. So machtvoll, dass es ihr beinahe die Luft nimmt. Das Erleben dieser intimen Körperlichkeit mit den beiden Hunden auf eine Ebene hebt, die weit über einen schlichten Geschlechtsakt hinausgeht. Obwohl das Liebesspiel erst so kurz währt, will Petra schon dem ersten der beiden Zutritt in ihren Schoß gewähren. Sie lässt sich nach hinten sinken, legt sich flach auf den niedrigen Tisch und hofft, dass Bandido ihrer Einladung folgt. Bruno klebt förmlich an ihr, sinkt mit ihr hinab. Mit seinen Vorderläufen auf ihrer Brust, nagelt er sie mit seinem Gewicht auf dem Tisch fest und leckt weiter ihr Gesicht und den Hals.
Der hellbraune Bandido versteht Petras Körpersprache richtig. Auch er steigt jetzt mit seinen Vorderläufen auf den Tisch und drängelt sich neben Bruno. Petra spürt die ersten Spitzer seiner warmen Wichse auf der kühlen Haut ihres Venushügels, der vorhin auf dem Sofa noch so unberührt, beinahe jungfräulich erschien. Dieser Anschein hat sich mittlerweile in Luft aufgelöst. Ihre Muschi ist dick geschwollen vor Erregung, einladend strecken sich die kleinen Schamlippen keck aus der offen stehenden Spalte und so zeigt sie ihr wahres Ich. Das umprogrammierte Ich. Mit beiden Armen umschlingt sie ihre beiden Hunde, soweit sie kann, will sie an sich heranziehen. Ihre Finger greifen in Brunos Fell, sie zerrt ihn an sich. An Bandidos kurzem Haar findet sie keinen Halt, aber der kennt ohnehin nur noch eine Richtung. Er schiebt sein Becken mit schnellen Bewegungen zwischen Petras Beine und schon nimmt sie seinen Kolben an ihrem empfindsamen Eingang wahr. Noch nicht richtig erigiert gleitet der schlanke Schwanz zwischen ihre Schamlippen, benetzt sie mit seinem Gleitsperma, dringt schnell in sie ein und sie weiß, was jetzt folgen wird. Petra erwartet den genussvollen Moment, in dem er in ihr steckend zu voller Größe erhärtet und sich in ihr ausdehnt, tief in ihren Unterleib hineinwächst und seine ungeheuren Mengen an Sperma in sie ergießt. Genau, was sie sich jetzt mehr als alles andere wünscht. So leicht macht Bandido es ihr aber nicht. Offensichtlich gefällt ihm die Haltung, die er über und in Petra eingenommen hat, noch nicht so richtig. Sein zunehmend härter werdendes Stück Fleisch vollführt darum einen wilden Tanz in ihrer Fotze. Getrieben von seinem tänzelnden, vor und zurück zuckenden Körper penetriert der dunkelrote Kolben sie ohne Rücksicht auf ihre Wünsche. Immer wieder treibt er in schneller Folge seinen dicken Pimmelknoten in sie, zieht ihn heraus, treibt ihn hinein… Petra hatte jetzt gar nicht damit gerechnet, derart hart gefickt zu werden. Vor Überraschung schreit sie laut auf, kreischt und stöhnt. Sie versucht ihr linkes Bein um Bandido zu schlingen, ihn fest zu halten und zu bremsen. Seine Kraft, die sie an ihm so bewundert, ist für sie jedoch einfach zu groß. Völlig ungerührt von ihrem Bemühen um Deeskalation fickt er sie weiter. Ihr bleibt gar nichts anderes übrig, als diesen harten Ritt hinzunehmen. Es ist wahr, sie darf frei entscheiden. Aber wie sollte sie sich jetzt gegen diese beiden kräftigen Hunde über ihr wehren? Selbst, wenn sie es wirklich wollte, niemals hätte sie auch nur den Hauch einer Chance sie jetzt noch zurückzuweisen. Das sieht sie in diesem Moment ein und Petra entscheidet sich richtig. Sie ergibt sich. Unter den großen Kötern begraben lässt die beiden völlig frei gewähren, öffnet ihr Becken für das wilde Stakkato.
Ist diese Wildheit nicht genau das, wofür Petra ihre Hunde so sehr liebt? Sie zeigen im Liebesspiel ihr ganz eigenes Wesen, ihren wahren Charakter in aller Klarheit. Wie könnte sie ihm denn jemals sein Naturell übel nehmen? Und so ist es auch, Petra ist Bandido überhaupt nicht böse. Ganz im Gegenteil! Nach der Überrumpelung besinnt sie sich schnell wieder und nimmt seine begierige Paarung herzlich gerne an. Sie weiß, der Grund für sein ungestümes Vorgehen ist doch, dass er sie so sehr begehrt. Er seinen Samen in sie pflanzen will. Sie ist die Hundefotze und so ist es ihre Bestimmung den Samen anzunehmen. Das Geschenk, das er ihr macht. Mit diesem Gedanken gibt sie sich vollkommen hin. Das wunderschöne Gefühl des in sie spritzenden Spermas übermannt sie und bereitwillig nimmt sie es auf, spürt es durch den aufgefickten Muttermund in ihre Gebärmutter strömen. Aus ihren spitzen Schreien ist ein wohliges Stöhnen geworden und endlich lässt Bandido in seiner animalischen Härte etwas nach. Sein Schwanz steckt komplett in ihrem Unterleib. Er bewegt ihn zwar noch, bleibt aber mit ihr verknotet und Petra entspannt sich. Sie kann jetzt wieder ihre beiden Lieblinge umschlingen, mit den Händen durch ihr Fell streichen und sich ganz auf die Besamung einlassen. Und da ist es auch wieder: Der tiefe Ton des Kontra-C durchfährt sie schlagartig. Bandido streicht mit seinem Geigenbogen aus hartem Fleisch diese Saite an und die Schwingung überträgt sich auf ihren gesamten Leib, macht sie zu seinem Resonanzkörper. Beinahe erscheint es ihr so, als dass sich der Schall im gesamten Raum ausbreitet, eigentlich gar nicht zur elektronisch bestimmten Musik passt, die Alinas Appartement erfüllt, sich trotzdem mit ihr vermengt zu einem unglaublichen Wohlklang. Wie ein großer, hölzerner Kontrabass sendet Petras Körper den tiefen, durchdringenden Ton aus. Allerdings ist eines ihrer F-Löcher verstopft. So kann die Schwingung nicht in die Luft verströmen, muss also direkt in den tierischen Musiker übergehen, der so virtuos sein Instrument bespielt. Und passend dazu beginnt Bandido tatsächlich zu brummen. Ein dunkles Brummen, wie nur ein so großer Hund es erzeugen kann. Bruno stimmt mit ein und jetzt erkennt Petra es. Diese Triole. Rhythmisch bestimmt, von den Ausbrüchen des Geigenbogens in ihr, der regelmäßig wie ein Metronom, beinahe exakt im Takt der Techno-Musik, seine Wichse in ihre Möse spritzt. Während ein Tremor in der Frequenz des tiefen C ihren kompletten Körper unter seine Herrschaft nimmt, kommt es ihr. So stark, so tief empfunden, so vollumfänglich. Ihre hellen, langgezogenen Schreie der Lust vervollständigen als Sopran das erotische Terzett.
Mark, Alina und Mikke erleben diesen harmonischen Dreiklang zwar nicht so, wie Petra es tut, erfreuen sich aber an der hübsch anzusehenden Szenerie. Ihre kleine Hundefotze, in einer solchen Hilflosigkeit beinahe begraben unter den beiden großen, drängenden Hunden und dennoch in einer so freudigen Ekstase nahezu aufgelöst. Was will man mehr?
So hart Bandido Petra gerade noch durchgefickt hat, so plötzlich zieht er seinen Knüppel aus ihrer Fotze. Aus irgendeinem, für sie nicht ersichtlichem Grund löst er einfach die Verbindung mit ihr. Nur mit einiger Mühe gelingt es Petra Bandido nicht einfach ziehen zu lassen. Bevor er gehen kann, hält Petra ihn an einem seiner Hinterläufe fest. ‚Hier geblieben, Freundchen!‘ Zum Glück steigt Bruno im selben Augenblick von ihrem Brustkorb, auf dem er vorher die ganze Zeit schwer gelegen hatte, so kann sie sich ein wenig zu dem Ridgeback drehen und ihn zu sich heranziehen. Petra sieht, dass sein Riemen noch immer hart unter ihm baumelt und Sperma verteilt. Sehen und Entscheiden sind Eins. Sie will auch noch den letzten Rest aus ihm haben! Es kostet sie eine große Anstrengung, Bandidos Hinterteil in ihre Richtung zu ziehen. „Nu komm doch her, du störrischer Bursche!“ Sie will ihn mit einer Hand am Bein festhalten und mit der anderen seine nass glänzende Fleischpeitsche in ihren Mund bugsieren. Nicht besonders hilfreich bei diesem Kraftakt ist, dass Bruno beinahe nahtlos und gleichzeitig zu Petras Bemühungen seinen Vorgänger ablöst. Das war also sein Grund ihren Brustkorb von seinem Gewicht zu befreien. Er ist jetzt zwischen ihren Beinen und besteigt seine Petra, denn jetzt gehört sie endlich wieder ihm! Gerade in dem Moment, als Petra glaubt es geschafft zu haben und ihre Lippen um Bandidos Knüppel legen will, bekommt sie von Bruno einen heftigen Stoß in ihren Unterleib, der ihr augenblicklich den Atem raubt. Für einen kurzen Moment krümmt sie sich zusammen, ein tiefes Stöhnen entringt sich ihr. Der nasse Prügel in ihrer Hand landet nicht im Mund, sondern schmiert versehentlich über ihr Gesicht. Wichse landet auf ihrer Wange, ein Spritzer schießt in Petras rechtes Auge, dass sie reflexartig zukneift. Bruno beginnt sie augenblicklich zu rammeln und nimmt Petra damit sämtliche Kraft. Sie muss sich wieder fallen lassen, hinlegen, kann ihren Oberkörper nicht mehr zu Bandido drehen. Zum Glück ändert der genauso plötzlich und nicht nachvollziehbar, wie vorhin, erneut seine Meinung. So schwach Petra jetzt auch ist, sie schafft es darum endlich ihn zu sich zu lenken. Sie kann den Schwanz in ihren begehrlich suchenden Mund führen und schmeckt unmittelbar das herb-würzige Aroma der Wichse. Durchdringend verteilt es sich sofort in ihrem Rachen, im gesamten Nasenraum. Wie ein Aphrodisiakum wirkt es auf sie. Als hätte sie eine Nase Koks gezogen, erwacht urplötzlich nochmal eine wilde Geilheit in ihr. Um ein Vielfaches verstärkt fühlt sie Brunos Knüppel in sich toben, seine kraftvollen Fickbewegungen, mit denen er mittlerweile seinen aberwitzig potenten Schwanz wieder komplett in sie versenkt hat. Das zuckende Fleisch ihrer Möse umschließt den harten Kolben, die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur massieren ihn. Wie ein Schwamm saugt ihr Unterleib das Sperma auf. Immer mehr davon pumpt Bruno tief in sie. So viel, so tief, so druckvoll. Petras kompletter Uterus, ihre Eileiter werden überflutet und die schiere Masse an Wichse findet dort in ihr gar keinen Platz mehr. Das miteinander vermischte Sperma der beiden Hunde dringt aus den fransigen Trichtern, die die Eierstöcke umschließen, in ihren Bauchraum. Dort wird sie es wie einen Schatz verwahren, in sich einschließen, bis ihr Körper es vollkommen aufgenommen, resorbiert hat. Unermesslich ist jetzt ihre Begierde und rettungslos wird sie von den beiden Hunden beherrscht, besamt, durchgefickt. Lang anhaltende Schreie, gedämpft durch den Fleischknebel in ihrem Mund, begleiten die wummernde Techno-Musik. Aber schreien muss sie! Der Orgasmus explodiert förmlich in ihr, droht sie zu zerreißen, wenn sie den unfassbaren Druck nicht aus sich herauslässt. Bruno nimmt sie so kraftvoll, dass er sie bei jedem Stoß in den Unterleib ein Stück vom Tisch hebt. Er lässt ihr keinerlei Gelegenheit aus diesem unmenschlichen Höhepunkt zu entkommen. Mit viehischer Ausdauer treibt er sie vor sich her und doch müssen ihre Lautäußerungen bald in ein kaum wahrnehmbares Jaulen und Stöhnen verebben. Völlig am Ende ihrer Kräfte liegt sie auf dem Tisch, wie zerschlagen von einem Höhepunkt, der ihren ganzen Körper durchgeschüttelt hat. Bandido hat ihren Mund verlassen, sie konnte nicht mehr die nötige Energie aufbringen, ihn zu halten. Er hat sie Bruno allein überlassen, dessen Fleischpeitsche noch immer in ihr steckt. Jetzt, da er in seinen Bewegungen etwas nachgelassen hat, will sie ihn gern umarmen, kann aber ihre Arme nicht mehr heben. Sein schwarzes Fell gleitet aus ihren Fingern und so muss sie einfach noch eine Weile den jaulenden und brummenden Hund in sich beherbergen. Bis er auch den allerletzten Rest seiner Wichse in sie abgespritzt hat.
Endlich lässt Bruno von Petra ab. Durchnässt vom Sperma der beiden Hunde liegt sie völlig verausgabt auf dem Tisch. Unfähig einen klaren Gedanken zu fassen, die beiden Köter haben sie total dösig gerammelt. Wie durch Watte dringt eine Stimme zu ihr, aber sie versteht nicht, was sie sagt. Sie erkennt nicht, wem die Stimme gehört. Sie kennt sie, kann sie aber nicht zuordnen. „…begeistert…“ Wortfetzen aus dem Gesagten dringen zu ihr durch. „…tolle Hundefotze…“ Ganz langsam kehrt sie zurück ins Hier und Jetzt und so erkennt sie auch den, der offensichtlich eine wahre Lobeshymne auf sie singt. Es ist Pete, der Leiter der Erziehungsanstalt. „… jetzt noch meinen Namensvetter. Da wäre es doch schön, wenn du dich von ihm auf allen Vieren durchficken lässt. In der echten Doggy-Stellung. Und dabei kannst du deinen Kopf in meinen Schoss legen. Wie ein kleines Hundemädchen, dann kann ich dein Gesicht sehen und dich streicheln.“
Petra hatte überhaupt nicht mitbekommen, dass Pete sich als vierter Zuschauer hinzugesellt hatte. Sie ist noch viel zu fertig, um zu reagieren. Schwer atmend bleibt sie einfach liegen. Sie weiß aber, dass sie natürlich seiner Aufforderung Folge leisten muss. Es ist Alina, die ihr zu Hilfe kommt. „Komm mein kleiner Schatz. Pete wartet noch auf dich.“ Petra rätselt kurz, welchen der anwesenden Petes Alina meint. Aber das spielt auch gar keine Rolle. Alina hilft ihr ihren Oberkörper aufzurichten und neben sich sieht sie dann Pete stehen. Pete, den Hund. Den Golden Retriever, der bis jetzt so geduldig gewartet hat und seinen beiden Hundefreunden den Vortritt lassen musste. Jetzt ist er aber an der Reihe. Ihm ist deutlich anzusehen, dass er jetzt erwartet, auch seinen Samen endlich in Petra spritzen zu dürfen.
Petra lächelt ihn an, greift nach ihm und streichelt seinen Kopf. „Du Armer hast so lang warten müssen!“ Ihre Stimme ist schwach, kaum vernehmbar. Nur der Hund versteht sie genau und seine Lust sich mit ihr zu paaren wächst noch weiter an. Sie lässt sich von Alina weiter stützen auf ihrem Weg vom Tisch herunter auf ihre Knie. „Danke Alina, du bist so lieb!“ Alina umfasst Petras Kopf mit beiden Händen und zieht ihr Gesicht zu sich. „Du bist es doch, die hier lieb ist!“ Sie küsst Petra innig auf den Mund. Überwältigt Petra geradezu mit dieser Aktion und hungrig nach mehr erwidert sie den Kuss. Sie würde sich jetzt so gern in Alinas Arme sinken lassen, sich ihr anvertrauen, ihre Zärtlichkeiten entgegennehmen und sich dabei von Pete besamen lassen. Aber Alina entwindet sich ihr vorsichtig. „Später du süße Maus!“ Und Petra gibt sich mit dem Versprechen zufrieden. Sie wendet sich dem anderen Pete zu, dem Lagerleiter, vor dem sie nun nicht zum ersten Mal heute auf den Knien hockt. Von hinten bedrängt sie der Retriever fordernd. Er will sie, verdammt nochmal, endlich besteigen. Er ist jetzt an der Reihe und seine Geduld hat ein Ende. Seine Pfoten liegen auf Petras Schultern und sein Gewicht drückt sie nach vorn. Die ersten Tropfen seiner Wichse landen bereits auf ihrem kurzen T-Shirt, dann tiefer auf ihrem Rücken, vermischen sich dort mit ihrem Schweiß. „Komm zu mir Kleine!“ Der Leiter lenkt mit seinen Worten ihre Aufmerksamkeit zurück auf ihn. Und Petra befolgt die Aufforderung. Legt ihren Kopf zwischen die Beine in seinen Schoss und spürt an ihrer Wange den halb steifen Schwengel in seiner Hose und schmiegt sich an ihn. Gleichzeitig öffnet sie beinahe unbewusst ihre Beine, damit der dritte Hund leicht in sie dringen kann. Endlich kann der seine Begierde stillen.
Und genau wie beim letzten mal geht er auch diesmal zur Sache. Er drückt ihr ungeduldig seinen schon lange harten Schwanz, ohne eine weitere Sekunde zu verschwenden, komplett in die Fotze. Problemlos sticht er tief und schnell in das weichgefickte, nasse Loch, bleibt dann aber still in ihr. Ein weiteres Mal wird sie getränkt mit einer neuen Hundeportion Sperma. Petra ist froh, dass er jetzt in ihr ist. Seine besondere, ruhige Art sie zu nehmen ist genau das, was sie jetzt braucht. So kann sie sein einflutendes Fluid genau fühlen und auskosten, wie sie auch noch von dem dritten Hund heute Abend intensiv besamt wird und er seine dicken, haarigen Klöten komplett in ihren Unterleib entleert. Sein weiches Fell legt sich auf ihren Rücken und ihren Arsch. Sie fühlt sich sehr wohl. Zutiefst zufrieden mit sich und der Welt nimmt sie wahr, dass Pete liebevoll ihren Kopf streichelt. So zärtlich ist sie von ihm noch nie zuvor berührt worden. Was für ein Glück, dass sie diesen Weg beschritten hat. Endlich ist alles gut geworden für sie.
Minutenlang bleibt sie in der Stellung auf allen Vieren. Wie Pete es gesagt hatte, das ist genau die gebührende Haltung für eine erfolgreiche Paarung. Als wäre sie selbst ein richtiger Hund, bekommt sie es nochmal von hinten besorgt. Und Petra schwelgt dabei in ihren glücklichen Gedanken, ist ganz Eins mit dem Retriever, dessen Sperma in sie strömt. Stark erregt ist sie auf die Aufnahme des wertvollen, klebrigen Saftes konzentriert. Sie wird aber keinen neuerlichen Höhepunkt mehr erleben, dazu ist Pete einfach zu passiv. Sie spürt den harten Schwanz des Lagerleiters gegen ihr Gesicht drücken, ahnt aber, dass sie ihm auch heute Abend keinen blasen muss. Stattdessen krault er ihr Haar, streichelt sie, als wäre sie tatsächlich ein kleiner Hund. Und so kann sie sich ganz fallen lassen, den ruhigen Akt genießen. Nur nebenbei hört sie das Gespräch, das sich zwischen Pete und ihren Freunden entwickelt. Alina und Mark berichten ihm über Petras Werdegang, betonen ihm gegenüber den großen Erfolg und Pete zeigt sich beeindruckt. Ein Satz, fallengelassen ohne damit eine Absicht äußern zu wollen, fesselt Petras Gedanken unerwartet ganz besonders: „Sie ist unser bestes Pferd im Stall!“ Unwillkürlich drängt sich das Bild eines Pferdes in ihren Sinn. Die Erinnerung an einen großen, schwarzbraunen Hengst mit voll erigiertem Penis, den sie vor Jahren einmal bei einem Spaziergang auf einer Weide gesehen hatte. ‚Wie wäre es wohl…?‘ Entsetzt über diese Idee verwirft sie sie sofort wieder. Versucht es zumindest. Aber das Bild hat sich in ihr manifestiert. Diese Idee wird sie so schnell nicht wieder loswerden. Ihre Gedanken kreisen um die Vorstellung, wie es wäre, wenn nicht der Golden Retriever, sondern ein Hengst sie von hinten nehmen würde. ‚Das geht doch gar nicht!‘ Petra ist überzeugt, dass allein die schiere Größe eines Pferdepenis eine richtige Paarung mit einem Hengst unmöglich machen muss. Dass sie zerrissen werden würde. ‚Ein Esel vielleicht…‘ Esel mochte sie schon immer.
Gedankenfetzen treiben wie ein Brainstorming ziellos durch ihren Kopf. Sie erinnert sich an den riesigen Plug, den sie erst vor einigen Stunden in sich hatte. ‚Auch nicht viel kleiner…‘ Endlich wird sie von Pete aus diesen verstörenden Gedankengängen erlöst und in die Realität zurückgeholt. Er ist fertig mit ihr, konnte sich nach Herzenslust an ihr bedienen und damit ist die Sache für ihn auch erledigt. Leise schmatzend verlässt sein nass glänzender Kolben ihre Möse und er zieht sich zurück, um ihn sauber zu lecken. Genau, wie seine beiden Freunde vorhin lässt er Petra einfach völlig emotionslos zurück, ohne sich weiter irgendwie um sie zu kümmern. Sein Interesse an ihr ist für den Augenblick gestillt.
Petra kann endlich aus ihrer vierbeinigen Stellung. Zum Schluss ihrer dritten Paarung hin ist es ihr immer schwerer gefallen, in der Haltung zu verharren. Erleichtert kann sie sich endlich neben ihre Beine auf den Boden fallen lassen. Ein wenig Erleichterung ist ihr anzusehen, aber hauptsächlich lächelt sie Mark an. Geschwächt ist sie, aber ihre blauen Augen strahlen förmlich vor Glück. Es ist ein so offenes und ehrliches Lächeln! Falls Pete bisher noch nicht völlig vom Erfolg ihrer Gehirnwäsche überzeugt sein sollte, falls noch ein kleiner Rest Zweifel irgendwo in einem hinteren Winkel seines Kopfes verblieben sein sollte, — mit der Freude auf ihren glühenden Wangen ist jegliche Ungewissheit beseitigt. Vor ihm sitzt eine wahrhafte Hundefotze. Mit Herz und Seele! „Danke, dass du die drei ausgesucht hast Mark, das war so schön!“ Noch etwas atemlos aber zutiefst aufrichtig. Alle vier erwidern Petras Lächeln. Sie sind sehr, sehr zufrieden mit ihr. Zufrieden mit dem Ergebnis der Umerziehung.
„Ich hab dir ein kleines Geschenk mitgebracht.“ Das ist nicht nur für Petra eine Überraschung, neugierig schauen alle zu Pete. Jedenfalls ist jetzt klar, welchem Zweck das Kästchen dient, das er neben sich auf die Couch gelegt hatte. Jetzt, da der Schulleiter die volle Aufmerksamkeit aller hat, setzt er sich aufrecht hin, greift danach und öffnet es. Petra, die noch schwer atmend vor ihm auf dem Boden hockt, kann nicht sehen, was sich darin befindet. Die drei anderen aber schon. Mikke zieht anerkennend die Augenbrauen hoch. Alina, die hinter der Couch steht und sich mit den Ellenbogen auf die Rückenlehne gestützt hat, schnalzt mit der Zunge. „Uii, das ist aber schön!“ Pete freut sich über die anerkennenden Reaktionen seiner Trainer. „Ja, nicht wahr!?“ Noch in dem Kästchen reicht er sein Geschenk an Alina weiter, damit sie es genauer ansehen und bestaunen kann. Eingebettet in dunkelblauem Samt liegt darin ein wunderschön gearbeitetes, breites Halsband aus schwarzem Büffelleder. Besetzt ist es mit 7 beinahe schwarz erscheinenden Steinen mit Brillantschliff. Das Halsband umrahmt einen herrlichen Analplug. Genau wie die Schließe und der Leinenring des Halsbandes sowie die Fassung der Steine ist er komplett aus matt gebürstetem, massivem Edelstahl. Der Fuß des Plugs ist ein 4 cm kleiner, runder Teller. Darin eingefasst ist ebenfalls ein solcher Stein wie im Halsband. Flach geschliffen wird er zukünftig vor Petras Rosette liegen und sie verzieren. Ein kurzer Stab von 2 cm Durchmesser verbindet die Brosche mit dem Hauptkörper. Dieser ist ein Rotationsellipsoid von 4 x 10 cm, sieht also aus, wie ein kleiner Rugbyball. Das Set wird durch eine geflochtene Leine aus Büffelleder komplettiert. Der Karabiner daran ist natürlich ebenfalls aus Edelstahl mit dem matten Finish. Außerdem liegen dort im Samt eingebettet 4 Ringe, jeweils mit einem kleinen Stein besetzt.
„Das ist schwarzer Turmalin, ein sehr starker Schutzstein für das Wurzelchakra.“ Alina fährt vorsichtig mit dem Zeigefinger über einen der Steine am Halsband. „Er befreit unter anderem die Seele und schenkt mehr Selbstsicherheit. Etwas von dem Petra ja wohl ein wenig mehr gebrauchen kann.“ Mark hält überhaupt nichts von Petes Chakra-Spinnereien, aber die reine Anmutung des Schmucks ringt ihm Anerkennung ab. Er muss zugeben, dass es sich wirklich um eine sehr schöne und edle Arbeit handelt. Bestimmt sieht seine kleine Hundefotze toll damit aus! Auf jeden Fall aber kann er sich nicht daran erinnern, dass schon jemals eine der Trainees ein solches Geschenk bekommen hatte. Pete scheint also hochzufrieden zu sein. Und dazu besteht ja auch wirklich ausreichender Grund. Trotzdem ist ihm klar, dass Petra vermutlich nicht auf Anhieb genauso begeistert sein wird wie Alina, wenn sie einfach so vor den Latz geknallt bekommt, dass ihr vier Piercings gestochen werden sollen und dazu auch noch der Analplug aufgetischt wird. Ganz besonders bestärkt in dieser Annahme ist er, weil er eine ziemlich genaue Vorstellung davon hat, in welche Stellen ihres Körpers Petra die Piercings bekommen soll. Und in welchen ihrer Körperteile der Analplug soll, darüber besteht nun mal gar kein Zweifel. Er will ihr diese Maßnahmen vorher schon ein wenig schmackhaft machen. Wieder einmal muss die bewährte Salamitaktik zur Anwendung kommen, für die Petra sich schon mehrfach so anfällig gezeigt hat. Also beginnt er sie ein wenig vorzubereiten. „Das ist aber wirklich eine enorme Auszeichnung für Petra! So einen exklusiven Schmuck hab ich hier ja noch nie bei einem unserer Mädels gesehen!“ Petras Neugier wird noch weiter angefacht. Wenn Mark ihr Geschenk so gefällt, dann kann es ja nur etwas Wundervolles sein. „Du hast doch bestimmt früher auch schon Schmuck getragen Petra?“ Natürlich hat sie das, sie nickt. „Ich finde auch, dass ein schönes Stück die besondere Persönlichkeit des Trägers unterstreicht.“ Petras Augen leuchten vor lauter Vorfreude. Pete ahnt, was Mark plant und steigt darauf ein. „Das ist reine Handarbeit. Ich hab es extra für deine Hundefotze anfertigen lassen. Und du hast Recht, bisher hat noch keine unserer Schützlinge eine solche Belohnung für gute Leistungen bekommen.“ Petra nimmt das verblüfft, aber auch ein wenig stolz zur Kenntnis. ‚Eine Belohnung für gute Leistungen!‘ Endlich einmal erhält sie echte Anerkennung von Pete. Zum allerersten Mal, seit sie hier ist! Ein zufriedenes Lächeln umspielt ihre Mundwinkel. Und gegen das Tragen einiger Schmuckstücke ist doch nichts einzuwenden. Im Gegenteil!
„Alina, was sagst du denn dazu? Ich hab doch nicht übertrieben, oder?“ „Ich bin, ganz ehrlich gesagt, schon ein wenig neidisch. Aber übertrieben finde ich dein Geschenk nicht. Ich würde mal sagen: Es ist wunderschön, aber dadurch auch angemessen. Petra ist ja ebenfalls wunderschön anzusehen, wenn ein Hund sie fickt. Ihr neuer Schmuck wird in der Tat ihre ganz besondere Persönlichkeit zum Ausdruck bringen!“ Petra ist hin und her gerissen, jetzt platzt sie gleich vor Neugierde, rätselt um welche Art von Schmuck es sich handeln könnte. „Na Petra, du siehst ganz schön neugierig aus! Willst du denn jetzt mal sehen, was Onkel Pete für dich mitgebracht hat?“ Sie nickt und kniet sich vor ihn, ihre Hände legt sie auf seine Knie. „Ja, sehr gerne!“ Sie ist aufgeregt wie ein kleines Mädchen an ihrem Geburtstag.
„Nun, ich habe hier als erstes für dich ein Halsband.“ Er nimmt es aus dem Kästchen. „Als Hundefotze brauchst du natürlich ein angemessenes Exemplar. Und dein altes Reizstromband kommt ja wohl gar nicht mehr in Frage!“ Petra bekommt große Augen. Damit hatte sie nicht wirklich gerechnet. Eher mit einer Kette, einem Collier oder etwas in dieser Art. ‚Aber es ist doch eine Kette!‘ Ja, für Hunde. Nach ihrer ersten Verblüffung schaut sie sich den ledernen Riemen genauer an. Er sieht wirklich sehr edel aus und man sieht ihm das handwerkliche Geschick des Künstlers an. Und ein Künstler muss es wirklich gewesen sein, der das Halsband gefertigt hat. Der filigrane Schliff der Steine, die exakt in ihrer Fassung sitzen. Die kunstvollen Nähte. Das ausgesucht schöne Leder. Völlig glatt und frei von Narben oder sonstigen Mängeln. Ein wirklich sehr, sehr schönes Stück. „Na, was sagst du dazu? Komm, ich leg es dir mal an. Wir wollen doch alle sehen, wie es dir steht. Ob du gut aussiehst damit!“ Anstandslos lässt sie sich das gute Stück anlegen. Pete verschließt es so, dass es locker um ihren Hals liegt. Das weiche Leder fühlt sich im ersten Moment kühl an auf ihrer Haut, noch fremd und ungewohnt. Es löst gemischte Gefühle in ihr aus. ‚Wie ein Hund…‘ Ist es degradierend? Herabwürdigend? Aber es trägt sich sehr angenehm und alle haben Recht. Wenn etwas ihre neue Persönlichkeit zum Ausdruck bringt, dann kann es doch nur ein Hundehalsband sein. Es ist ein Erkennungsmerkmal. Wie ein Polizist, eine Krankenschwester oder ein Hotelpage an ihrer Uniform erkannt werden, ist jetzt mit dem Halsband für jeden deutlich: Hier habe ich eine Hundefotze vor mir. Es ist also nur folgerichtig, dass sie dieses Accessoire zukünftig trägt und nicht als Schande empfindet, sondern sich vielmehr voller Stolz damit präsentiert. Schon jetzt hat sie ein sehr gutes Gefühl dabei. Sie fühlt sich geradezu geehrt und ausgezeichnet. „Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll… Das ist wirklich wunderschön und ich werde es sehr, sehr gerne tragen. Danke, vielen Dank!“
„Du siehst toll aus damit Petra! Ich freu mich so sehr für dich!“ Marks Einschätzung lässt Petras Herz wieder höher schlagen. Das ist es doch, was sie möchte. Sie will ihrem Mark gefallen, alles für ihn tun, damit er ihre Liebe erwidert. Ihre Finger betasten das weiche Lederband, die kühlen Steine und es gefällt ihr. Warum hatte sie nur beim Anlegen eine negative Empfindung? Jetzt versteht sie das schon gar nicht mehr und lässt stattdessen einfach ihre pure Freude über das Geschenk zu. Sie ist gespannt, was noch für sie in dem Kästchen ist. Sie strahlt übers ganze Gesicht und blickt Pete erwartungsvoll an.
„Jetzt kommt das wesentliche Kleinod, mit dem dein Wurzelchakra direkt gestärkt wird. Du wirst sehen, mit dem Turmalin wirst du dich kraftvoll und inspiriert fühlen.“ Er dreht das Kästchen, so dass Petra nun hineinsehen kann. Der blaue Samt, die edle Aufmachung der Schmuckschatulle überwiegen beim ersten Eindruck. Das wirkt, zusammen mit ihrer Freude über das schöne Halsband positiv auf ihr Unterbewusstsein und versetzt sie in eine grundsätzlich bejahende Stimmung. Erst nach diesen unbewussten Wahrnehmungen registriert ihr kognitives Zentrum den massiven Buttplug. Sein Anblick raubt ihr den Atem. „Ich wusste, dass er dir gefallen würde!“ Ob Pete so ein schlechter Menschenkenner ist oder ob er ihre wahren Gedanken dazu einfach ignoriert, wird wohl für immer sein Geheimnis bleiben. Petra fehlen die Worte. „Und er wird nicht nur eine wahre Zierde für dich sein. Nein, der Turmalin wird so nah an dir andauernd seine positive Wirkung auf dich abstrahlen können. Komm, ich führe ihn dir direkt ein!“ Petra ist noch total perplex. Sie weiß gar nicht, was sie jetzt machen soll. Definitiv wird sie gehorchen und ihm gestatten müssen, ihr den Plug in ihren Arsch zu stecken. Egal, wie sie darüber denkt. Böse Erinnerungen an Steves Analpenetrationen steigen in ihr auf, an die Schmerzen und die Erniedrigung, die sie vorgestern erfahren musste. Angst schnürt ihr die Kehle zu. Wird auch er ihr jetzt wieder so weh tun? ‚Mark hat mich gar nicht mehr eingecremt.‘ Blitzschnell schießen die Gedanken durch ihren Kopf. Hatte er einfach nur vergessen, mehr von der heilenden Creme auf ihren Anus aufzutragen? War er vielleicht aus irgendeinem Grund böse auf sie und hat ihr darum die Wundpflege versagt? Aber sie hat doch alles gemacht, was von ihr erwartet wurde. ‚Bestimmt hat er es nur vergessen und ich hab ihn nicht erinnert. Bin ja selbst Schuld…‘
Natürlich hat sie in den letzten Tagen ihre gründliche Erziehung nicht vergessen. Ganz im Gegenteil waren die Erinnerungen daran doch eine ihrer größten Triebfedern sich selbst ihre Verwandlung zu gewähren. Sie will den Erziehungsmethoden und Strafen entfliehen, will ihre neu gewonnene Freiheit und das damit für sie verknüpfte Glück um jeden Preis bewahren und weiter ausbauen. Sie schaut zu Mark. ‚Was denkt er darüber? Soll ich das Ding tragen?‘ Er nickt ihr beinahe unmerklich zu, was für Petra das Zeichen ist, dass er seine Zustimmung gibt. ‚Er will es!‘ „Na komm du kleine Hundefotze! Dreh dich mit deinem Popöchen mal zu Onkel Pete!“ Und sie macht es. Geht artig wieder auf alle Viere, wie ein echtes Hundemädchen und wendet ihm ihre nackte Kehrseite zu. Als wüsste ihr süßer Pfirsicharsch von ganz allein, welch nette Aufmerksamkeit das Schicksal ihm jetzt bestimmt hat, setzt er sein kleines Zentrum ungeschützt den Blicken aus. Zwischen Petras strammen Backen lädt die viel zu lang vernachlässigte Rosette geradezu ein, etwas in sie zu schieben. Es ist, als wolle sie einen gerechten Ausgleich für die phantastischen Penetrationen, die die benachbarte Körperöffnung bekam, verlangen. Als hätte sie einen eigenen Willen, scheint sie zu rufen: „Steck ihn mir rein! Ich will es so gerne!“ Petra scheint sich gar nicht bewusst zu sein, wie sehr sich ihr Arsch nach dieser stattlichen Bestückung sehnt. Zögerlich schaut sie über die Schulter, sie will Mark, Alina und Mikke ansehen, will ihre Reaktionen sehen, will wissen was ihre drei Freunde denken. Sie erkennt aber keinerlei Erschrecken, geschweige denn auch nur den Hauch eines Anzeichens, dass diese Aktion fragwürdig sei. Im Gegenteil: Petra meint, in allen Gesichtern nur Begeisterung zu erkennen. Das muss die Freude sein, dass Petra so beschenkt wird. ‚Ja, es kann gar nicht anders sein! Sie freuen sich für mich!‘ Und so kommt es, dass Petra den Schock, der beim Anblick ihres neuen Spielzeuges in sie fuhr, zu verdrängen sucht. Vor Aufregung zuckend erwartet die Rosette das Eindringen des Metallplugs.
Sie dreht den Kopf nach vorn, blickt Bruno an, der vor ihr auf dem Boden liegt. Er hebt nicht den Kopf, erwidert aber ihren Blick und Petra verliert sich beinahe in seinen schönen, dunklen Hundeaugen. Ihr wird bewusst, dass ihr allein seine Anwesenheit schon so viel Kraft spendet. Mehr als das, in diesem Moment wird ihr mit einem Mal klar, dass sie sich total in ihn verliebt hat. Anders als sie Mark liebt, der steht als ihr Eigentümer weit, nahezu unerreichbar über ihr und Petra kann nur auf die Erwiderung ihrer Gefühle hoffen. Mit Bruno ist es anders, sie sind gleich gestellt, befinden sich auf einer Ebene und beider Liebe zueinander ist nicht an Bedingungen oder Abhängigkeiten geknüpft. Ihr Blickkontakt mit ihm lässt mit einem Mal die sprichwörtlichen Schmetterlinge in ihrem Bauch frei. Ihr Lieblingshund, dem sie so intime, zärtliche aber auch wilde Momente verdankt. Wäre es nicht töricht, ihre Liebe zu ihm zu verleugnen? ‚Kann ich denn einen Hund lieben? Darf ich das denn?‘ Aber genau das wird doch von ihr erwartet. Sie soll die Liebe der Hunde erfahren. Die bedingungslose, ehrliche Liebe, die nur ein Hund schenken kann. Also darf sie doch diese Liebe erwidern! Muss es als Hundemädchen sogar! Und so gesteht sie sich selbst ihre Liebe zu Bruno ein. Eine Erkenntnis, die ihr so machtvoll in den Körper fährt, sie mit einem warmen Gefühl durchströmt. „Bruno, ich liebe dich so sehr!“ Unkontrolliert, wie von selbst kommen die Worte über ihre Lippen. Sie hat gar nicht nachgedacht und ist überrascht über sich selbst.
Im gleichen Moment spürt sie, wie der kalte Edelstahl des Plugs durch ihre klatschnasse Spalte geführt wird. Sie zuckt erschrocken zusammen, obwohl sie die Berührung doch erwartet hatte. Pete schleimt den Plug zwischen ihren Schamlippen zunächst richtig satt mit der Hundewichse ein, er soll ganz sanft in ihren Anus gleiten. Seine linke Hand hat er auf ihren Rücken, ihr Kreuzbein gelegt. Seine Hand ist ganz warm, die Berührung fühlt sich unerwartet zärtlich an. Der harte Stahl streicht über ihren Damm zur Rosette. Angefeuchtet mit dem Sperma gleitet er ganz leicht über dieses kleine, weiche Stück Haut zwischen Muschi und Anus. Pete drückt ihn ein kleines Stück weit hinein, öffnet vorsichtig den bebenden Schließmuskel, um dann wieder zurück zu Petras Muschi zu fahren. Er übt einen angenehmen Druck auf Petras Damm aus und sie findet sein Vorgehen unvorhergesehen schön. Sie verliert deshalb etwas ihrer Angst vor einer rücksichtslosen Penetration mit dem Plug. An der Art, wie er mit dem Stahlkolben umgeht, merkt sie es. Er will ihr nicht wehtun und dafür ist sie ihm jetzt dankbar. Beinahe sanft und zärtlich behandelt er sie.
Pete lässt den Stahl langsam in ihre Möse gleiten, ihn sich erneut mit Sperma und Schleim umhüllen, um dann genauso langsam denselben Weg zurück zu ihrer zuckenden Rosette zu nehmen. „Das wird dein Chakra öffnen. Die restlichen deiner Blockaden auflösen und dir das Urvertrauen in deinen Ätherkörper schenken. Muladhara!“ Langsam drückt er mit diesen Worten den Edelstahl in die Mitte des Ringmuskels. Entspannt öffnet er sich und lässt den Metallkörper passieren. Ein kurzer Moment einer angenehmen Dehnung und schon wird der Plug vom Muskeltonus in den Unterleib gesaugt. Petra schließt die Augen und atmet ganz ruhig. Tatsächlich gewinnt sie etwas Vertrauen zu Pete. Er ist so ungewohnt nett zu ihr. „Muladhara!“ Pete wiederholt das Wort aus dem Sanskrit, vom dem Petra noch nicht weiß, was es bedeutet. Er drückt mit seinem rechten Daumen auf den Schmuckstein, um den Plug ganz tief in sie zu versenken. Die Ausformung des Metallkörpers ist perfekt. Petras Schließmuskel hält ihn fest in sich, schön eng und dicht schmiegt sich der rund eingefasste Stein von außen vor ihre Rosette. Noch ganz kühl spürt Petra das massive Metall in sich ruhen, erst allmählich wird es ihre Körpertemperatur annehmen. „Wie hübsch du aussiehst!“ Pete legt seine Hände auf Petras Arschbacken und zieht sie stramm auseinander. In voller Pracht ziert der Plug ihre Rosette, ein herrlicher Anblick! „Du musst ihn ständig tragen, damit er seine machtvolle Wirkung entfalten kann!“
Ständig! Damit hatte Petra nicht gerechnet. Wie soll das denn funktionieren? Irritiert und fragend blickt sie wieder über ihre Schulter zu Pete. „Du kannst ihn natürlich aus hygienischen Gründen mal herausnehmen. Ist doch klar!“ Und Mark bestätigt nochmal die Anweisung. „Lass ihn in dir! Du siehst toll aus und ich bin sicher, dass es dir gleich schon gefallen wird ihn zu tragen.“ Über die „hygienischen Gründe“ hatte sie noch nicht einmal nachgedacht. Ihre Bedenken beziehen sich eher auf das schiere in sich stecken haben. Momentan empfindet sie ihn gar nicht als so unangenehm, wie sie befürchtet hatte, was sich aber nach einer gewissen Tragedauer vermutlich noch ändern wird. Pete hält noch immer ihre Arschbacken auseinander und Petra bewegt leicht ihr Becken. Noch ist der Plug wie ein Fremdkörper in ihr. Sie spürt genau, wo er in ihr liegt. „So ist es korrekt Petra. Beweg dich ein wenig, damit er sich richtig setzen kann in deinem Arsch!“ So wie er bis hierher die Arschbacken auseinandergezogen hat, schiebt er sie jetzt, mit den flachen Händen auf ihrem Allerwertesten zusammen. Trotzdem ist der schwarze Stein eingeklemmt zwischen den strammen Backen zu sehen. Die Rosettenbrosche prangt dazwischen hervor und macht Petras rundlichen Arsch um ein Vielfaches aufregender anzusehen, als er ohnehin schon ist. So soll es ja auch sein. „Hübsch!“ Pete gefällt’s.
„Hast du denn auch die Ringe gesehen?“ Mit dem Plug im Darm wendet Petra sich ihm wieder zu. Pete hat das Kästchen nochmal in die Hand genommen und präsentiert ihr den verbliebenen Inhalt. Bei einem neuen Blick hinein bemerkt sie endlich die Ringe, vorhin hatte sie diese glatt übersehen. Der dicke Plug hatte zu sehr ihre Aufmerksamkeit gefesselt. Das tut er jetzt ebenfalls, wenn auch diesmal auf seine ganz eigene, sehr physische Art. So abgelenkt ist ihr nicht auf Anhieb klar, was es mit den Ringen auf sich hat. Noch ist ihre Assoziation: Ringe gehören an Finger. „Sind die nicht schön? Magst du sie?“ Petra wird langsam klar, dass die Ringe viel zu klein sind, um an ihre Finger zu passen. „Morgen früh hab ich schon einen Termin für dich vereinbart. Gleich um 08:00 Uhr kommt der Arzt hierher, dann kannst du dir von ihm die Löcher dafür stechen lassen.“ Jetzt erst fällt es Petra wie Schuppen von den Augen. Ihr Mund klappt auf und wortlos und ungläubig starrt sie auf die vier kleinen Objekte aus Edelstahl und Turmalin. Ihr ist jetzt bewusst, dass Pete ganz sicher keine Ohrlöcher meint. Mark greift nochmal helfend ein. „Die vier Ringe werden dein allerschönster Körperschmuck sein Petra. Du wirst so hübsch aussehen damit!“ Was soll sie machen? Erst heute Morgen hatte Pete ihr die Core Values noch einmal eingebläut. Die Erinnerung an seine unterschwellige Warnung diese unbedingt zu beherzigen rufen jetzt noch Übelkeit in Petra hervor. Die Erinnerung an die Strafen, die sie doch vergessen wollte. ‚Gehorsamkeit ist die Währung für meinen persönlichen Wert! Gehorsamkeit ist die Währung für meinen persönlichen Wert! Gehorsamkeit ist die Währung für meinen persönlichen Wert!‘ Wie ein Mantra durchfährt der Satz immer wieder ihr Hirn, verdrängt alle anderen Gedanken und wie in Trance hört sie sich antworten. „Ja, ich mag sie sehr! Ich freu mich so! Vielen Dank!“ Ihre Erziehung wirkt so stark, dass sie es beinahe selbst glaubt.
Jetzt ist es also auch für Petra soweit. Sie hatte miterlebt, wie einige ihrer Kommilitoninnen in den vergangenen Monaten Piercings bekamen. Offenbar ein Ritual, dem sich jede der Trainees im Lager früher oder später unterziehen musste. Das soll wohl noch deren geringen Stellenwert im Lager weiter verdeutlichen. Wie ein Nasenring an einem Ochsen. Und zum Teil hatten die Piercings auch eine ähnliche Größe wie ein Ochsenring. Petra erinnert sich an eine zierliche, ältere Frau, die ihr zu Beginn ihres Aufenthaltes hier aufgefallen war. Sie hatte gleich sechs solch riesengroßer Ringe in den Schamlippen, schleppte oft auch irgendwelche Gewichte, die daran befestigt waren, herum. Entsprechend lang gezogen waren die Schamlippen. Irgendwann war die Frau dann verschwunden und Petra hatte selbst genug Beschäftigung, vergaß sie einfach. ‚Was ist eigentlich aus ihr geworden?‘ Ein nicht so passender Moment, sich um deren Verbleib zu sorgen, und ihre eigene Not holt sie auch schnell in ihre eigene, gegenwärtige Situation zurück. Dem Schicksal, sich beringen lassen zu müssen, wird sie nicht entgehen. Sie ist doch schon lange nicht mehr Herrin ihres eigenen Körpers. Wenn es bei den vier kleinen Ringen bleibt, hat sie doch sogar ein vergleichsweise harmloses Los gezogen. So kommt es, dass sie versucht, den bevorstehenden Eingriff zu akzeptieren. Es fällt ihr nicht leicht, aber umgehen kann sie ihn sowieso nicht.
„Du wirst je einen Ring in deine Nippel bekommen und die beiden anderen an deine Muschi. Da müssen wir allerdings noch abstimmen, wohin genau sie gesetzt werden. Ich persönlich finde, sie sollten in die äußeren Lippen. Direkt neben die Kitzlerknospe.“ Dagegen hat keiner der Dreien etwas einzuwenden und nach Petras Meinung wird gar nicht gefragt. So ist es schnell beschlossen.
„So ihr Lieben, ich muss euch leider schon wieder verlassen. Morgen Abend komme ich nochmal kurz vorbei und schaue mir an, wie unsere Hundefotze mit ihren Ringen aussieht. Und ich freu mich schon total auf nächsten Samstag. Du hast ja einen großen Schritt gemacht auf deinem Weg Petra. Vielleicht hast du endlich mit den Trainern genauso viel Spaß wie mit den Hunden? Ich nehm auch mal den dicken Plug mit, der verspricht ein paar ganz besondere Momente!“ Was für ein unerwarteter Schlag in den Magen! Ohne jegliche Deckung wird Petra hart getroffen. Diese lapidar hingeworfenen Sätze versetzen Petra jäh in einen Zustand der Schockstarre. Wie elektrisiert, unfähig zu jedweder Regung kniet sie vor Pete, der offensichtlich weiterhin das Grundlagentraining für sie vorsieht. Mark kann deutlich erkennen, was diese Nachricht mit Petra macht und bekommt beinahe ein klein wenig Mitleid. Aber so war es zwischen ihm und Pete abgesprochen. Er sollte ihr drastisch die möglichen Maßnahmen ihres drohenden Trainings, die nächste Massenvergewaltigung vor Augen führen, damit sie schön geschmeidig wird. Ganz gefügig gegenüber Marks Anweisungen und wirklich absolut alles tut, um diesen Samstagen zu entgehen.
„Was hältst du davon, dass wir dich direkt morgens auf allen Vieren vor eine Fickmaschine spannen? Die Hundestellung müsste dir doch mittlerweile am besten gefallen? Wir erhöhen dann nach und nach die Kaliber der Dildos als Dehnübung und versuchen zum Schluss, ob du den Plug schaffst, wenn wir ihn daran montieren. Bestimmt machst du brav mit und wir können auf Bestrafungen verzichten!?“ Als wäre das gesamte Blut aus ihrem Körper entwichen, hockt Petra leichenblass auf dem Boden. Eigentlich würde das Gesagte bereits genügen, trotzdem geht es mit der Beschreibung des Horrorkabinetts weiter. Eiskalt schildert Pete, was mit Petra geplant ist. „Wir haben auch schon eine neue Lotterie gestartet. Die Gewinner dürfen dir in die Fresse wichsen während du von der Maschine gefickt wirst. Du musst ja immerhin noch deinem Spitznamen Bukkake-Petra gerecht werden! Meinst du, du kannst den Kopf freiwillig dafür anheben? Sonst müssten wir dich ja wieder an den Haaren hochbinden.“
Petra ist kurz vor einem totalen Zusammenbruch. Stocksteif, als wäre sie ihres Verstandes beraubt, hört sie Pete sprechen, hat aber jeden Bezug zur Realität verloren. So nimmt sie wahr, dass er noch etwas über einen Gangbang sagt, kann es nur nicht mehr zuordnen. Sie spürt gar nicht, wie sich vor blanker Angst ihre Blase entleert. Sie spürt nur einen unsäglichen Schmerz, als würden Petes Worte Gestalt annehmen, in sie eindringen, sich zwischen ihre Därme schieben und daran zerren. Ein langsam anschwellendes Brummgeräusch in ihrem Kopf übertönt Petes Stimme und sie starrt einfach nur noch ins Leere. Pete spricht noch weiter zu ihr, was aber nicht mehr zu ihr durchdringt. In das Brummen mischt sich ein helles Sirren und sie glaubt, ihr Kopf müsse jeden Moment platzen. Ihr Hirn würde sich auf dem Boden verteilen und sie hätte ihr Martyrium endlich hinter sich. Dann wäre alles friedlich. Wie sehr wünscht sie sich jetzt diesen Frieden herbei…
Völlig abwesend verpasst sie, wie Pete sich von den anderen verabschiedet und das Appartement verlässt. Natürlich ist ihr Kopf noch in seiner ursprünglichen Form und Konsistenz auf ihren Schultern. Er ist nicht geplatzt, die endgültige Erlösung ist ihr also wieder einmal verwehrt geblieben. Dafür versagt die letzte Kraft ihrer Arme, mit denen sie sich bisher noch abgestützt hatte. Sie kann sich nicht mehr aufrecht halten und sackt in sich zusammen, um seitlich in einer Fötushaltung auf dem Boden zu landen.
Mark, Alina und Mikke tauschen besorgte Blicke aus. Das war offensichtlich zu viel für das kleine Fickstück, mit einer derart heftigen Reaktion hatte niemand gerechnet. Hoffentlich reicht die restliche, verbliebene Zeit des Abends aus, um Petra wieder halbwegs aufzubauen. Aus den Lautsprechern tönt mittlerweile ein Stück von James Blake: „You’re Too Precious“.