Sie war eine Frau, die immer und überall Sex brauchte, die immer geil war und deshalb immer nass war zwischen den Beinen. Ihr Mann konnte ihr geben, was sie brauchte. Er vögelte ihr an manchen Tagen das Hirn raus. Er war mehr als sehr gut bestückt und wie sie immer geil. Sein Hammer war steinhart und war durchaus mit dem eines Hengstes vergleichbar. Wann immer und vor allem wo immer einen der beiden die Geilheit übermannte, wurde gefickt. Im Sommer kein Problem. Sie trug nur leichte Kleider ohne was drunter und ein Plätzchen zum Vögeln fand sich immer. Sie führten ein glückliches und ausgefülltes Sexualleben. Doch nun ist er schon seit einigen Jahren tot und sie total untervögelt. Sie besorgte es sich selbst, aber das war nicht das, was sie brauchte.
Irgendwann fand sie im Internet Informationen über gewisse Parkplätze, wo sich Sexsuchende anonym trafen, um zu ficken. Sie überlegte einige Tage und fuhr dann auf einen Rastplatz an der Autobahn, um sich das mal anzuschauen. Vom Auto aus beobachtete sie das Treiben auf dem Parkplatz. Erst waren da noch viele Reisende zum Rasten, dann mit zunehmender Dunkelheit wurde es ruhiger und es tauchten immer mehr LKW, Camper und PKW auf ohne das ein Fahrer ausstieg. Dann beobachtete sie, wie ein PKW mit einer Frau am Steuer auf den Platz kam, bis nach hinten in die unbeleuchtete Zone fuhr und die Innenbeleuchtung einschaltete. Einige der Männer näherten sich dem Wagen und sprachen mit der Frau. Sie stieg aus, hob ihren Rock, zog ihr Oberteil runter und präsentierte sich so den gierigen Blicken der Männer, die sofort anfingen an ihr rumzufummeln. Mit eindeutigen Gesten legte sie sich rücklings auf eine Bank und öffnete ihr Beine weit und spielte an ihrer Möse. Damit war die Aufforderung an die Männer, ihre Schwänze auszupacken und sich an ihr zu bedienen gemacht. Und dann ging es auch schon los. Einer nach dem anderen schob seinen mehr oder wenig prachtvollen Prügel in sie rein und tobte sich in ihr aus. Hatte der eine abgespritzt, war der nächste dran. Nebenbei besorgte sie es dem einen oder anderen mit der Hand oder blies ihm den Schwanz. In einigem Abstand standen diverse Zuschauer.
Sie beobachtete eine Weile das Treiben und entschloss sich, das ganze Mal auszuprobieren. Als sie ausstieg, zog sie sich die Unterwäsche unter ihrem Kleid aus und schlenderte langsam in Richtung der dunklen Ecke mit dem Picknicktisch. Dort standen ein paar Trucker und beobachteten das Treiben auf der Bank. „Na, Lust bekommen die Herren?“, sprach sie die Männer an und legte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Picknicktisch, zog ihr Kleid hoch und fing an ihrer Muschi zu spielen. Die Männer fingen an, ihre Schwänze zu wichsen, während sie ihr zusahen. „Kommt bedient euch.“ Und mit Blick auf die teilweise doch sehr stattlichen Prügel meinte sie: „Ihr braucht nicht zimperlich sein, ich kann einen ordentlich harten und tiefen Fick gut vertragen.“ Einer der Männer kam näher, fummelte ein bisschen an ihren Titten, steckte erst einen dann zwei Finger in ihre Muschi und fickte sie ein wenig damit. Dann stellte er sich zwischen ihren Beinen auf, legte die Lanze an und rammte mit einem brutalen Stoß seinen Prügel in voller Länge in ihren Leib. Mit einem kurzen Schrei quittierte sie diesen Gewaltakt, um dann bei jedem weiteren Stoß gegenzuhalten und diesen herrlichen Fick nach so langer Zeit voll zu genießen. Und auch die nächsten Runden genoss sie und wurde von gänzlich fremden Männern von Orgasmus zu Orgasmus gevögelt. Nach etwa drei Stunden war sie gut abgefüllt und fuhr mit einigen Telefonnummern in der Tasche nach Hause. Einige der Trucker waren von ihrer Möse so fasziniert, dass sie versprechen musste, sie wieder ficken zu lassen, wenn sie diesen Parkplatz wieder anfuhren.
Das war der Anfang ihres Parkplatzsexlebens.
Von nun an war sie regelmäßig auf dem Platz. Hatte einige Trucker als Stammficker und besorgte es vielen Schwänzen. Auch einige Camper waren dabei. Einer von ihnen lud sie in den Wohnwagen ein, „um es gemütlicher“ zu haben. Er fickte sie sehr hart einige Male, bis sein Rohr keine Munition mehr hatte. Dann kamen Flaschen dran und zum Schluss ein Baseballschläger. Als sie dachte, er ist fertig mit ihr, wollte sie gehen, um vielleicht noch ein paar anderen Männern die Rohre zu putzen. Aber der Camper hatte noch viel vor mit ihr. Mit den Worten „Halt, du verfickte Fotze, wo willst du denn hin. Ich bin noch lange nicht fertig mit dir. Meine Freunde wollen deine herrliche Fotze auch genießen. Und das wollen wir ihnen doch nicht verwehren, oder?“ In der Annahme, dass es sich bei seinen Freunden um andere Camper handelt, stimmte sie zu, weiter zu ficken. Er öffnete die Tür, um seine Freunde hereinzulassen. Es kamen zwei Dänische Doggen Rüden herein, schoben ihr kalten Nasen sofort zwischen ihre Beine und schnüffelten und leckten den Saft ihres Herren, der aus ihr herauslief auf. Er befahl ihr, sich mit dem Rücken auf das Bett zu legen und die Hunde ihre Fotze lecken zu lassen. Als sie protestieren wollte, herrschte er sie an: „Hinlegen und Beine breit, die Jungs wollen lecken und es gefällt dir doch! Sei ehrlich, du kleine Drecksau!“
Aus Angst vor den großen Hunden machte sie die Beine breit um die Hunde den Saft aus ihrer Möse lecken zu lassen. Und ganz gegen ihren Willen gefiel es ihr tatsächlich. Diese heißen rauen Zungen an ihrem Kitzler verschafften ihr herrliche Orgasmen. Sie stöhnte und wand sich und schrie ihre Orgasmen raus. Auf ein Zeichen von ihrem Herrn stellten sie das lecken ein und der erste sprang mit den Vorderpfoten aufs Bett, um seinen inzwischen ausgefahrenen Prügel an ihrem Eingang zu platzieren. Sie spürte eine heiße feuchte Masse an ihrem Eingang, die einen sanften Druck ausübte. Auf Kommando „Fick“ rammte der Hund seinen ziemlich langen dicken Fickprügel in sie rein und fickte sofort mit einer irrsinnigen Geschwindigkeit in kurzen Stößen rein. Er rammelte sie animalisch und sie spürte, wie sein Prügel in ihrer Fotze immer dicker und länger wurde. Dann stieß er seine Spitze durch ihren Muttermund und hielt still. Seine heiße Sahne floss unaufhörlich in ihren Leib.
Noch ein letzter Stoß, und die Spitze steckte voll in ihrer Gebärmutter und der Eingang wurde von etwas Gewaltigem gedehnt. Er hatte auch seinen Knoten von der Größe einer Honigmelone in ihr versengt.
Sie wimmerte vor Schmerz und gleichzeitig vor Geilheit und wurde dabei von einem gewaltigen Dauerorgasmus geschüttelt. Etwa eine halbe Stunde dauerte es, bis sich das gewaltige Tier von ihr lösen konnte und abstieg. Sie war total erschöpft. Noch nie war sie so animalisch und brutal gefickt worden. Noch nie hatte sie solche Orgasmen. Aber bevor sie auch nur einen klaren Gedanken fassen konnte, sprang der zweite Hund auf und rammelte sie in gleicher Weise.
Doch sein Schwanz war noch ein wenig größer als der erste und auch der Knoten war gewaltiger. Sie hatte das Gefühl zerrissen zu werden und hatte doch auch dabei gewaltige Orgasmen. Sie brüllte vor geilem Schmerz unter orgastischen Zuckungen.
Als nach fast einer Stunde der Rüde von ihr abließ, war sie so erschöpft, dass sie nicht in der Lage war aufzustehen. Der Camper half ihr hoch um sie auf die Knie zu drücken und ihr seinen inzwischen steifen Schwanz in den Mund zu drängen und ihre Kehle zu ficken. „Oh man, du kleine Dreckshure. Das war so geil. Meine Jungs sind ganz begeistert von deiner Fotze. Jetzt werden sie dich säubern und du bekommst noch eine Ladung Eiweiß von mir!“ Die Hunde leckten ihre Möse sauber und fickten sie dabei nochmal kräftig mit der Zunge durch, wobei sie noch drei oder vier herrliche Orgasmen erlebte und dabei die Ficksahne aus dem Schwanz des Campers saugte. Nachdem sie alles geschluckt und die Hunde fertig geleckt hatten, half er ihr aufzustehen, und ihr Kleid anzuziehen. Dann schleppte sie sich zum Auto und fuhr nach Hause. Nach diesem Erlebnis schlief sie zwei Tage am Stück und überlegte, ob sie überhaupt wieder zu diesem Parkplatz fahren sollte. Doch die Geilheit, die sie schon nach zwei Tagen Schlaf wieder spürte zerstreuten ihre Bedenken und sie fuhr wieder los, um sich ficken zu lassen.
Manchmal fuhr sie auch mal mit einem Trucker mit, um ihm als Fotze zur Verfügung zu stehen, bis sie auf irgendeinem Parkplatz zu einem anderen Trucker in den LKW stieg und ihm zur Verfügung zu stehen, bis sie dann wieder auf ihrem Parkplatz ankam. Da konnten schon mal zwei drei Wochen vergehen, bevor sie wieder ankam. Dann hatte sie sich kreuz und quer durch Europa gefickt und wurde von LKW zu LKW weitergereicht und auf alle möglichen Arten gevögelt.
Bei einer dieser Touren ist sie an einen Brutalo geraten, der ihr nicht erlaubte Kleidung zu tragen und sie auf brutalste Weise täglich etliche Male fickte und während der Fahrt musste sie seinen Prügel lutschen und sich von ihm die Fotze mit einem dicken langen Knüppel ficken lassen. Dabei stieß er öfter mit so viel Kraft in sie rein, dass unter dem brutalen Stoß der Muttermund nachgab und der Knüppel in seiner ganzen Dicke in ihre Gebärmutter eindrang, wo dann das Ende der Anatomie erreicht war und jeder Stoß Schmerzen verursachte.
Dann schrie sie manchmal laut auf und bettelte ihn an nicht so kräftig zu stoßen. „Ach komm du kleine Drecksau, das magst du doch, das willst du doch. Ja schrei deine Geilheit ruhig raus. Hier hört es keiner. Genieße es das ist alles geiles Training!“ Sie wusste seine Worte nicht einzuordnen. Aber sie sollte es erfahren.
Etwas später gerieten sie in einen Stau. Vier Stunden völliger Stillstand auf 20km wegen Unfall. Sie musste, nackt wie sie war, aussteigen sich auf der Fahrerseite über den Tank beugen, so dass alle anderen Fahrer sie sehen konnte. „Mach Beine breit du Fotze“, sagte er und fickte sie vor aller Augen. Dann musste sie sich auf den Tank setzen die Beine weit spreizen und ein Schild mit der Aufschrift „Zur freien Benutzung“ über ihre Fotze halten zum Zeichen für andere Fahrer, dass hier eine geile Fotze zur Verfügung steht. Es dauerte auch nicht lange, bis sich eine Schlange gebildet hatte und einer nach dem anderen seinen Schwanz in ihr entleerte. Sie hatte bei achtzig aufgehört zu zählen, weil sie zu erschöpft war. Als der Stau sich langsam auflöste, waren es laut Trucker 258 Schwänze, die sie auf dem Tank gefickt hatten. Nachdem der Trucker sie mit kaltem Wasser mitten auf der Straße abgewaschen hatte, schleppte sie sich einer Ohnmacht nahe in den LKW zurück und durfte endlich etwas schlafen. Nach zwei Stunden war die Fahrzeit rum. Eine elfstündige Pause stand an. Da wollte der Fahrer natürlich seine Fotze wieder zur Verfügung haben. Mit den Worten: „So Fotze, ich schmiere dich jetzt noch ein bisschen ab und dann habe ich eine ganz besondere Überraschung für dich und für mich natürlich. Ich hab ja schließlich morgen Geburtstag. Da darfst du mir ein schönes Geschenk machen. Aber das erfährst du dann. In einer Stunde ist Mitternacht. Dann geht es los“, fickte er sie noch zwei, dreimal und spritzte seine Sahne in ihr ab. Dann musste sie eine Decke nehmen und aussteigen. In der Dunkelheit hörte sie Stimmen, die beim Näherkommen immer lauter wurden. Sie beschlich ein ungutes Gefühl. Dann erkannte sie eine große Gruppe nackter Leiber. An einem Tisch angekommen, musste sie die Decke darauf ausbreiten, sich darauf legen und die Beine weit spreizen. Zu ihrer Verwunderung wurde sie in dieser Stellung mit Riemen am Tisch fixiert. Ihre Augen wurden verbunden. Ängstlich rief sie nach dem Trucker, um zu erfahren, was er vorhatte. „Psss, ganz ruhig, lass dich überraschen, es wird dir gefallen und mir auch da bin ich mir sicher. Lass es zu und genieße es. Schenk mir deine Geilheit und lautes Stöhnen zum Geburtstag. Es geht jetzt los!“ Genau in dem Moment spürte sie viele Hände auf ihrem Körper. Sie tasteten, kneteten ihre Titten, spielten, kniffen und zogen an ihren Nippeln, fingerten ihre Muschi, fickten sie mit den Fingern. Dann spürte sie einen dicken langen Schwanz in ihr toben, bis er spritzte. Als er aus ihr raus ging, kam der nächst der nächste der nächste und so weiter. Dann wurde sie in Fotze und Maulfotze gleichzeitig gefickt. Sie musste alles schlucken. Ihr viel auf, dass keiner der Schwänze normale Ausmaße hatte. Keiner war unter 40x7cm, aber die meisten waren größer. Sie schienen sogar nach Größe sortiert zu sein. So ging es über Stunden. Als es hell wurde ihr die Augenbinde abgenommen und sie sah, warum alle Männer Giganten hatten. Es waren 150 schwarze Männer, die ihre Fotze ölen mussten, während ihr Trucker zusah. Ihr war allerdings nicht klar, was jetzt die Überraschung sein sollte, abgesehen von der Tatsache, dass ihre Stecher alle schwarz waren. Ihre Fotze fühlte sich zerfetzt an von so vielen riesigen Schwänzen. Die letzten mussten die Größe von Hengstschwänzen haben. Die waren mindestens 10-15cm in Durchmesser und die Länge konnte sie nicht mehr in sich aufnehmen. Sie hatte das Gefühl total zerrissen zu sein. Alles fühlte sich aber auch irgendwie taub ab. Sie spürte nur einen großen Druck. „So meine kleine Drecksau, jetzt bist du bereit für die nächste Runde. 150 Negerschwänze haben dich vorbereitet für einen wirklichen Giganten. Und damit deine Sinne geschärft sind und du es wirklich genießen kannst, werde ich dir wieder die Augen verbinden.“ Nachdem er das getan hatte, polsterte er ihr Becken mit einem Kissen ab und brachte es damit in eine geringe Schräglage. „Damit du für deinen nächsten Stecher die richtige Stellung hast“ flüsterte er ihr ins Ohr „und nun zu meiner Überraschung und Attraktion des Tages.“ Sie hörte lautes Gejohle, Raunen und Applaus.
Dann waren da Geräusche, die sie nicht einordnen konnte. Wie Hufgetrappel aber weit weg. Dann spürte sie, wie sich etwas auf dem Tisch abstützte und etwas Großes Warmes schlug gegen ihre Muschi. Während sie noch versuchte herauszufinden, was es sein könnte, spürte sie etwas sehr Großes an ihrem Eingang, das Einlass verlangte. Nach zwei heftigen Versuchen gab ihr Eingang nach und wurde bis zum Zerreißen gedehnt. Immer weiter schob sich der Prügel in sie hinein und dehnte ihr Inneres immer mehr. „Welcher Kerl, und sei es auch ein Schwarzer, hat so einen Giganten in der Hose?“, dachte sie noch, da hörte sie ein lautes Wiehern und spürte im selben Moment einen so extrabrutalen Stoß, dass sie nicht im Stande war zu atmen. Da war ihr klar, es musste ein riesiger Hengst sein, der sie gerade fickte. Sie schrie und bettelte um Befreiung.
„Bitte hört auf , bitte er ist viel zu groß, er zerreißt mich! Hilfe er bringt mich um!“ Der Hengst, es war ein riesiges Kaltblut und fickte mit langen brutalen Stößen immer tiefer in sie rein und dehnte sie weiter und weiter. Sein Schwanz wuchs bei jedem Stoß immer weiter in ihr und wurde immer dicker. Bei seinem letzten, äußerst brutalem Stoß rammte er das gigantische Gerät tief durch den Muttermund in ihre Gebärmutter und pilzte seine Eichen voll auf. Anschließend füllte er etwa zwei Liter Sperma in ihren Bauch, was man von außen durch eine Wölbung erkennen konnte. Durch die aufgepilzte Eichel war der Ausgang dicht und kein Tropfen konnte entweichen. Es sah aus, als wäre sie schwanger.
Sie brüllte aus Leibeskräften und wurde dann ohnmächtig. „Hört ihr wie die Drecksau den Fick genießt? Sie kann gar nicht genug bekommen. Jetzt ist sie still und genießt das Abspritzen. Es ist eben eine total abgefickte Drecksfotze!“ Noch ein Stoß und dann zog sich der Hengst aus ihr zurück. Als der Hengst die Pilzeichel aus ihr rausriss, hatte sie das Gefühl, als reißt er das Organ mit und sie schrie wieder vor unbändigem Schmerz. Dem Giganten folgte ein großer Schwall weißer Ficksahne „Du muss nicht weinen, kleine Drecksau. Der ist fertig aber es kommen ja noch mehr. Du kannst es noch ein paar Mal genießen.“ Alle Zuschauer applaudierten und wichsten ihre Schwänze bei dem Anblick.
Und schon war der nächste Riese auf und in ihr. Der rammte noch unbarmherziger als sein Vorgänger in sie rein und füllte ihren Bauch mit seiner Sahne. Sie erlebte alles nur noch durch einen Nebel und wimmerte nur noch leise vor sich hin. „Seht ihr, wie die Sau es genießt? Jede normale Frau wäre schon tot. Sie hält gegen und freut sich auf den nächsten Stecher. So eine verfickte Tierfotze hab ich noch nie erlebt. Die kann nie genug bekommen.“ Danach kam der Nächste und der Nächste und der Nächste und der Nächste und immer so weiter. Nach elf gigantischen Kaltbluthengsten war ihre Fotze der Muttermund und die Gebärmutter nur noch ein Schlauch und stand weit offen. Sie war dem Tod näher als dem Leben. Einige der Zuschauer kamen näher, um sich die zerfickte Fotze aus der Nähe anzusehen. Dann als fast alle gegangen waren, band er sie los.
„Na du dreckiges Fickfleisch, war das gut?“ Sie war nicht in der Lage zu antworten oder sich zu bewegen. „Gut dann wollen wir das Fickfleisch mal wieder zum Leben erwecken.“ Mit diesen Worten setzte er Klemmen an ihre Nippel, schob ein armdickes Metallrohr tief in die Fotze und setzte alles unter Strom. Ihr Körper bäumte sich auf und fiel wieder zusammen, er wiederholte es vier Mal, dann war sie wieder bei Bewusstsein und er half ihr sich zum LKW zu schleppen. Dort angekommen spülte er sie wieder mit kaltem Wasser ab und auch das Sperma aus ihrem Leib. Nun durfte sie ein paar Stunden schlafen. Nach nicht einmal vier Stunden wurde sie durch Kribbeln und Stößen in ihrem Unterleib geweckt. Der Trucker hatte ihr Inneres mit einer Muskelkontraktionssalbe eingerieben und Reizstrom angelegt. So sollte sich ihre weit offenstehende Fotze wieder auf ein erträgliches Normalmaß zusammenziehen. Trotz all der Schmerzen, der totalen Erschöpfung empfand sie durch den Strom schon wieder eine gewisse Geilheit. Sie genoss die Behandlung sichtlich. Das blieb auch dem brutalen Trucker nicht verborgen. Als sie dann zum Orgasmus kam, sagte er nur: „Na Dreckshure, war scheinbar noch zu wenig für dich. Bist schon wieder geil? Ok Ich lass mir was einfallen. Vielleicht hätte ich dir beide Löcher stopfen lassen sollen. Naja kriegen wir hin. Aber es sah geil aus als die Giganten in dir steckten und dich gerammt haben. Aber jetzt wo du Drecksau dich von Tieren ficken lässt, will ich deine Fotze nicht mehr. Das ist mir zu eklig. Ich werde jetzt nur noch deine Maulfotze und deinen Arsch ficken. Aber es ist gut zu wissen, dass du gern Tiere fickst, dann können die Hunde der Trucker ja auch ihre Eier in die leerficken.“
Sie schämte sich, denn schließlich hatte sie sich nicht freiwillig von den Hengsten halb tot ficken lassen. „So, Drecksau auf geht’s wir müssen weiter. Auf die Knie und Lutschen.“ Er fuhr und sie lutsche seinen Schwanz und der Reizstrom arbeitete in ihrer geschundenen Möse, um den Schaden zu begrenzen.
Sie waren noch einige Wochen unterwegs, in denen er tatsächlich nur noch ihren Arsch und die Maulfotze besamte und sie seinen Schwanz lutschen musste. Das Reizstromgerät kam jeden Tag über Stunden zum Einsatz und auch die Salbe wurde täglich eingebracht. Auf jedem Parkplatz hatte sie die Beine für andere Trucker breitzumachen und auch deren Hunde abzuficken. Einer der Trucker fragte ihn, ob er sie nicht oft genug ficken würde. Sie wär eng wie eine zwölfjährige Jungfrau. „Komm her Fotze, mach die Beine breit.“ Er schob seinen Mittelfinger in sie rein und war erstaunt, wie eng es in ihr war. Die Salbe und der Reizstrom hatten ihr Werk getan. „Gut dann kann jetzt das Finale kommen. Wir werden genau noch eine Runde ficken, dann gehst du. Die Salbe und das Gerät kannst du behalten du wirst es bestimmt noch brauchen.“ Dann fuhren sie weiter. Sie lutschte ihn und er genoss es und fasste sie nicht an. Nur eine dicke Ladung Salbe pumpte er in ihre Möse, die schon wieder eine Muschi war und setzte auch den Reizstrom wieder ein. In der Nacht kamen sie auf einem Bauernhof an. Dort konnten sie die Nacht verbringen und duschen. Dafür durfte der Bauer ficken. Als sie geduscht war und gegessen hatte, sagte er: „So Fotze, jetzt kommt wie versprochen das Finale. Eine letzte Runde Ficken und dann gehst du. Ich bringe dich zum Parkplatz und dann will ich eine Drecksfotze wie dich die es mit dreckigen Viechern treibt nicht mehr sehen. Und nun weil ich ein guter Mensch bin wirst du von allen Männern auf dem Hof schön abgeschmiert. Es sind zwar nur normal gebaute Schwänze und keine Negerschwänze und es sind auch nur 40 und nicht 150 aber dafür dürfen die so oft sie wollen und können, verstanden?“
Sie wurde in der Scheune auf einen sogenannten Deckstand mit den Beinen nach oben gebunden und dann zum Ficken frei gegeben. Der Bauer und der Trucker setzten sich in eine Ecke und beobachteten das Geschehen. Die Söhne die Knechte und die Landarbeiter freuten sich, so eine willige und enge Fotze vögeln zu dürfen, und nutzten die Gelegenheit reichlich. „Bist du dir sicher, dass sie die Hengste haben soll. So eng wie die ist wird das schwierig“, fragte der Bauer den Trucker. Er antwortete: „Die hat 150 gigantische Negerschwänze und 12 Kaltbluthengste in einer Nacht abgefickt und ich hab sie vorher schon tagelang ordentlich gefickt und gefistet. Die fickt dir ein ganzes Hengstgestüt leer, wenn du sie lässt. Das ist eine nimmersatte total verfickte Drecksfotze. Ich hab ihr versprochen, ihr Erleichterung zu verschaffen.“ „Na ok, wenn du meinst“, erwiderte der Bauer und ging, um die Hengste vorzubereiten. Er hatte jede Menge Stutenschleim geholt, um die Hengste zu animieren. Inzwischen fingen die dreißig Männer doch ein wenig an zu schwächeln. Aber es waren immer noch ein paar am Werk. Eine Stunde später waren alle Eier leer und die eigentliche Vorstellung konnte beginnen. Der Trucker ging zu dem Gestell, auf dem sie fest fixiert war, spülte die Sahne aus ihr raus und vergewisserte sich mit dem Mittelfinger, dass sie von der Enge nichts eingebüßt hatte. So konnte sein teuflischer Plan gelingen.
„Bitte mach mich los. Ich hatte viele Orgasmen, ich möchte noch duschen bevor wir weiterfahren“, bat sie ihn. „Wir fahren jetzt noch nicht weiter. Die Fickrunde ist noch nicht vorbei. Jetzt kommt der Höhepunkt.“ „Aber die Männer sind doch alle leergefickt außer dir. Willst du mich jetzt noch mal kräftig durchficken?“, freute sie sich. „Komm mein geiler Trucker, fick mich zum Schluss noch mal auf deine schön brutale Weise und dann bring mich heim.“ „Naja gefickt wirst du noch mal so richtig und ich bring dich dann auch heim. Aber nicht ich werde den Abschlussfick erledigen. Ich sagte dir ja eine solche Drecksau wie dich, die sich von allen Viechern ficken lässt, fick ich nur noch in den Arsch oder in die Maulfotze.“ „Dann komm und fick meinen Arsch“, sagt sie und in dem Moment geht die Scheunentür auf und eine Herde Kaltbluthengste stürmt herein. „Oh Gott neiiiin, bitte nicht. Ich werde alles tun was du willst, aber bitte nicht die Hengste.“ „Aber Fotze, ich hatte dir doch versprochen mir was einfallen zu lassen. Und jetzt wo du wieder so schön eng bist kannst du es doch viel besser genießen. Da spürst du wenigsten die Giganten in dir. Lehn dich zurück mach dich locker und lass es dir schön hart besorgen, so wie du es doch liebst. Die Hengste sind wenigstens keine Weicheier, die ficken brutal. Aber ich bin ja kein Brutalo, ich lasse den mit den kleinsten Schwanz zuerst ran. Der kann dich ein bisschen vordehnen. Der hat nur 10cm Umfang. Die anderen sind so bei 14-15 oder auch mehr. Na du wirst es spüren. So nun viel Spaß wir sind hier und schauen zu. Vielleicht lässt sich der eine oder andere nebenbei noch seinen Schwanz ablutschen von dir.“ Damit ging er zu den anderen, um alles aus der Nähe zu sehen und auf Video aufzunehmen. Damit lässt sich später bestimmt noch die eine oder andere Mark verdienen.
Sie bettelte und jammerte und schrie, aber es half nichts. Der Bauer rieb jedem der 30 Hengste Stutenschleim unter die Nase und ihr auf die Fotze und schon ging das Gerangel um den ersten Stich los. Von wegen der kleineste zu erst. Ein riesiger Hengst mit ausgefahrenem Schacht (ca 100×18) flämte, stieg auf und suchte den Eingang. Sie schrie aus Leibeskräften um Hilfe. Einer der Pferdeknechte half dem Tier, den Eingang zu finden, und er fand ihn. Die enorme Eichel war großer als ihre Vulva und doch stieß er mit gewaltiger Kraft immer wieder zu, bis der Eingang den Weg frei gab und die ersten cm in sie eindrangen. Unter furchtbaren Qualen schrie sie immer wieder um Hilfe. „Bitte helft mir, er bringt mich um er wird mich zerreißen, biiiitteeee!“ Doch der Hengst stieß erbarmungslos cm um cm in ihren engen Leib und dehnte sie brutal auf.
Als er etwa 30cm in ihrer Möse versenkt hatte, stieß er mit all seiner Kraft gegen den Widerstand, den er spürte und riss damit ihren Muttermund auf, um in ihrer Gebärmutter abzusamen. Der Hengst hatte schon lange keine Stute mehr besprungen und pumpte Unmengen an Sperma in sie rein. Ihr Bauch wölbte sich zu einer kleinen Kugel. Sie schrie und schrie und schrie vor Schmerz. Den Hengst ließ das kalt und er fickte noch ein paar Stöße diese herrlich enge Fotze und riss dann seinen Schwanz mit samt aufgepilzter Eichel aus ihr raus. Bevor sie diesen Schmerz registrieren konnte, sprang der nächste auf und fand sofort sein Ziel. Durch Dehnung des ersten Ficks hatte er es nicht mehr so schwer in sie einzudringen. Auch er war ein Gigant seiner Gattung. Nachdem die ersten zehn Hengste ihr brutales Werk getan hatten, hörte man sie nur noch leise Wimmern und betteln. „Hört ihr wie die geile Drecksau es genießt so brutal gefickt zu werden? Sie hat immer gesagt, dass es ihr gar nicht brutal genug sein kann. Ich hab ihr ihren Wunsch erfüllt. Und sie ist glücklich und genießt es die Drecksfotze.“
Als alle dreißig Hengste sie mit ihrem Sperma vollgepumpt hatten, sah sie aus, als wäre sie im siebenten Monat. Die Tiere waren so schnell hintereinander aufgesprungen, dass der Saft des Vorherigen gar keine Zeit hatte aus ihr rauszulaufen. So sammelte sich alles in ihrem Leib und pumpte sie auf. Jetzt wo der letzte Schwanz aus ihr raus war, floss ununterbrochen weiße Soße aus ihr raus. Sie war nicht mehr ansprechbar und wimmerte nur noch. „Na nun mal nicht schlapp machen du geiles Fickstück. Wir müssen uns doch noch um deine Arschfotze kümmern. Die kleine enge Muschi ist wieder eine richtig weit offene Fotze und nun soll doch die Arschfotz auch schön weit offen stehen“, hörte sie wie durch Watte gesprochen. Der Bauer schmierte Stutenschleim auf ihren Anus und schon ging alles von vorn los. Der Knecht half den Hengsten den richtigen Eingang zu finden und sie war inzwischen weggetreten und merkte nur durch dichten Nebel, wie die Hengste ihr brutal den Arsch aufrissen. Da kamen sie fast mit ihrer gesamten Länge rein und spukten ihren Saft ganz tief in den Darm. Ihr Bauch war noch gar nicht abgeschwollen, da kamen schon die nächsten Schwellungen durch den Saft in ihrem Bauch.
Als alle Hengste bis auf zwei sich in ihrem Arsch ausgetobt hatten, stellte der Trucker sich neben sie und gab bekannt: „Also meine Herren, jetzt kommt der absolute Höhepunkt dieses Abends für uns und unsere kleine verfickte Drecksfotze hier. Die Hengste haben ihr nacheinander beide Fotzen aufgerissen und sie zu herrlich offenstehenden Löchern geformt. Jetzt werden die beiden größten der Schwänze sie beidseitig besteigen und das Werk vollenden.“ Mit diesen Worten löste er ihre Fesseln, nahm sie vom Fickstand, ließ den ersten Hengst sich ablegen. Die Knechte drehten ihn auf den Rücken und er setzte sie mit der Arschfotze auf den harten Prügel. Nachdem er so tief in sie eingefahren war, dass sie nach hinten gelegt werden konnte, hob er ihre Beine an und ließ den zweiten Riesen über sie kommen, so dass er seine Lanze in ihre Fotze schieben konnte. Beide Riesen fingen sofort an sie brutal zu stoßen, aber sie merkte das schon gar nicht mehr. Ihr Bewusstsein hatte abgeschaltet. Als beide ihre Sahne in sie gepumpt hatten, hob er sie von den Lanzen und warf sie ins Stroh. „Da kann sich die dreckige Tierhure ausschlafen. Und wenn sie morgen geduscht und gegessen hat, fahre ich sie auf den Parkplatz. Da kann sie weiterficken wenn das noch nicht genug war.“
Die Knechte und der Bauer brachten die Hengste in ihre Boxen zurück, striegelten, fütterten und tränkten sie. Danach ging der Bauer noch mal in die Scheune, um nach der Hure zusehen. Ein wenig Mitleid hatte er dann doch. Er sah, dass sie langsam wieder zu sich kam, und gab ihr ein wenig Wasser. Sie trank und blickte ihn dankbar an. Er bedeckte sie mit einer Pferdedecke und sagte: „Schlafe dich erst mal aus und morgen sehen wir weiter.“ Dann ging er ins Haus und sie verfiel in einen tiefen traumlosen Schlaf.
Am Morgen weckte sie der Trucker ziemlich unsanft und schleppte sie in die Dusche. „Du hast eine Stunde zum Duschen und Frühstück, dann ist Abfahrt.“ Sie duschte, salbte die immer noch weit offenstehenden Löcher und schloss auch das Reizstromgerät an. Dann frühstückte sie im Stehen und bedankte sich bei dem Bauern für die Barmherzigkeit in der Nacht, dann fuhren sie los.
Im LKW musste sie sofort wieder auf die Knie und seinen Schwanz lutschen und saugen bis er kam und sie alles schluckte. Auf dem Parkplatz angekommen, stiegen sie aus und verabschiedeten sich. Sie wollte gerade zu ihrem Auto, um sich ihr Kleid wieder anzuziehen und nach Hause zu fahren da kam er hinter ihr her, packte sie und setzte sie auf einen auf dem Weg stehende Pylonen, deren Spitze sich sofort in ihr riesiges Fotzloch bohrte und sie mit ihrer konischen Form weitete. Durch ihr Gewicht rutsche sie immer weiter darauf. Er fesselt ihre Arme unter ihre Beine, so dass sie sich nicht mehr selbst davon befreien konnte, hängte das Schild mit der Aufschrift „Zur Freien Benutzung“ an sie. Im Gehen sagte er noch: „Mach es gut Fotze und viel Spaß noch. Falls ich mal wieder Lust habe zuzusehen wie eine Drecksau von irgendwelchen Viecher gefickt wird, dann ruf ich dich an, Dreckshure. Aber mit dem Film von gestern mit deinem Hengstgangbang werde ich wohl nicht mehr lange fahren müssen. Vielleicht drehen wir ja mal wieder was Ähnliches zusammen.“ Dann ging er zu seinem LKW und fuhr vom Parkplatz. Zum Abschied und wie aus Hohn sie in dieser hilflosen und peinlichen Pose zurückgelassen zu haben hupte er noch mal. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht entfernte er sich immer weiter.
Sie konnte den Druck, den der Kegel in ihr verursachte kaum noch ertragen und ließ sich einfach nach hinten fallen. Dieses Bild hätte dem Trucker bestimmt gefallen. Auf dem Rücken liegend den Kegel in der Möse und gefesselt. Da kam die Rettung in Form eines LKWs auf den Platz gefahren. Der Fahrer sah sie und erkannte sie. Auch er hatte schon den einen oder anderen Ständer in ihr abgearbeitet. „Hallo, was ist denn mit dir passiert?“, kam er auf sie zu, löste ihre Fesseln, zog den Kegel aus ihrer Fotze und sah dabei die beiden riesigen Löcher, die die Hengste bei ihr hinterlassen hatten. „Oh Shit, was ist passiert?“, fragte er schockiert „Alles gut“, sagte sie, schlich zu ihrem Auto, bedankte sich noch mit einem Kuss und einem kurzen Griff in seinen Schritt und mit „Man sieht sich demnächst an gleicher Stelle“ verabschiedete sie sich und fuhr nach Hause.
Dort angekommen duschte und salbte sie sich und viel ins Bett. Sie schlief zwei Tage durch, dann salbte sie ihre Löcher und schloss das Gerät an. Das wiederholte sie täglich vier Wochen lang. Dann waren ihre Löcher zwar weich und dehnbar, aber auf Normalenge geschrumpft.
Den Parkplatz besuchte sie nach einem Jahr wieder. Und gleich beim ersten Mal sah sie den LKW des Brutalo-Truckers und ging schnell in das Toilettenhaus in der Hoffnung, dass er sie nicht gesehen hatte. Als sie raus kam, stand der Trucker vor ihr und grinste sie breit an. „Na Drecksau wieder fick geil? Wie viele Schwänze hast du denn heute schon abgemolken?“ „Hau ab du Arschloch“, sagte sie und wollte zu ihrem Auto zurück. Da wurde sie festgehalten mit den Worten „da bist du je endlich. Seit fast einem Jahr suche ich dich. Endlich habe ich dich gefunden.“ Sie drehte sich um und schaute in die wasserblauen Augen des Bauern, deren Hengste sie so brutal gefickt hatten. Unerwarteterweise freute sie sich, ihn zu sehen, und zeigte das auch mit einem Lächeln. „Hallo was machst du hier?“ Da mischte sich der Trucker ein: „Der geht mir seit fast einem Jahr auf die Nerven mit seiner Suche nach dir. Ich weiß nicht, was er von dir Drecksau will aber jetzt hat er dich ja endlich gefunden. Na los mach die Beine breit und lass ihn deine Fotze ficken, oder ist die immer noch ein Bombenkrater?“ Mit einer dreckigen Lache verschwand er in seinem LKW.
Der Bauer nahm sie zärtlich in den Arm und gestand ihr, dass er sich damals als sie da so verloren und wund im Stroh lag, in sie verliebt hatte und sie seit dem suchte, um sie zu fragen, ob sie zu ihm auf den Hof ziehen möchte, um zur Ruhe zu kommen und ihr Leben neu zu ordnen. Aus Überraschung und Rührung stiegen ihr die Tränen in die Augen. Schon lange hatte sich keiner mehr für sie interessiert und nicht nur für ihre Titten und Fotze. Plötzlich fühlte sie sich geborgen und sicher in seinem Arm und sagte ja.
Zwei Wochen später zog sie zu ihm auf den Hof. Er hatte alle Knechte und Arbeiter, die sie damals gefickt und am Hengst-Gangbang teilgenommen hatten, entlassen. So dass sich keine peinlichen Situationen entwickeln konnten, als sie auf den Hof zog. Die neuen Arbeiter und Knechte wussten nichts von ihr. Seinen Söhnen hatte er das Versprechen abgenommen zu schweigen.
Sie hatten zärtlichen und erfüllenden Sex miteinander. Aber wenn sie es wieder mal brutal brauchte, konnte sie jederzeit auf einen der Hengste zurückgreifen. Anfangs tat sie das auch heimlich nachts. Aber mit der Zeit immer seltener. Langsam kam sie zur Ruhe und die wilden Fickereien auf den Parkplätzen gehörten der Vergangenheit an. Nach zwei Jahren fuhren sie zusammen nachts auf den Parkplatz, um zu sehen, ob sie ihre Sucht nach viel anonymem hartem Sex tatsächlich überwunden hatte. Der brutale Trucker war auch wieder da. Er sah sie, aber nicht den Bauern. Mit breitem Grinsen kam er zu ihr. „Na Drecksfotze, leg dich hin mach die Beine breit, lass mal wieder ficken. Deine Fotze dürfte ja wohl wieder eng sein. Komm ich fick sie dir wieder auf.“ Sie tat, als würde sie darauf eingehen, legte sich auf den Tisch und tat als zieht sie ihr Kleid hoch. „Pack aus und lass ihn dir aufblasen.“ Erholte seinen halbsteifen Schwanz aus der Hose und wollte ihn ihr gerade in den Mund schieben. Er freute sich schon auf ihre Lippen, die so herrlich lutschen konnten. Und dann wollte er ihr die Muschi so richtig zur Fotze ficken. Erst mit seinem Schwanz und dann wollte er sie in die Ohnmacht fisten. Aber in dem Moment, wo er seinen Schwanz in ihren Mund schieben wollte, sprang sie auch und rief für alle Leute auf den Platz hörbar. „Mit dem Nibbelchen willst du meine Muschi zur Fotze machen? Mit dem Winzling kannst du nicht mal in der Nase popeln geschweige denn eine Muschi ficken, du Großmaul.“ Alle rumstehenden Trucker lachten ihn aus und drückten ihm Spott-Sprüche rein. Er sprang mit vor Scham rotem Kopf in seinen LKW und war nie mehr gesehen. Der Bauer hob ihr Kleid, drängte sie auf den Tisch und fickte sie hart und tief. Als die anderen Trucker kamen, um mitzumachen, hob sie ein Schild mit der Aufschrift „Nur für meinen Bauern“.
Drei Jahre später übergab der Bauer seinen Hof an seine Söhne und lebte seit dem mit ihr in ihrem Haus. Sie lieben sich innig, haben zärtlichen Sex und reisen sehr viel. Seit dem sie sind glücklich und genießen gemeinsam das Leben.