Zurück zum ersten Teil

(c) by WereGato
(eine pöse Furry-Geschichte)

Indessen bohrte sich Annes Mittelfinger durch den geschmeidigen Ringmuskel zwischen den zierlichen Hinterbäckchen. Karlas zarter Leib erbebte, sie bellte in den höchsten Tönen. Es klang wie: „Yiff yiff yiff.“

Und Anne spürte, wie süßlicher Samen in ihre Kehle spritzte. Sie formte ein Becken dafür mit ihrer breiten Zunge, und bemühte sich keinen Tropfen zu schlucken. Zeitgleich erklang ein schallendes Trompeten von der anderen Seite des Raumes.

Die große Stute löste den harten Schaft ihrer Geliebten aus ihrer Kehle und drückte die Füchsin an sich. Karla, noch hechelnd und kraftlos, blickte aus halbgeschlossenen Augen zu ihrer Herzensdame empor. Sie wusste, was kommen würde, öffnete begierig die spitze Schnauze und streckte die Zunge weit heraus. Anne beugte sich über sie, öffnete die breiten Lippen nur einen Spalt weit und entließ einen langen Strang zähen Samens in den Rachen der Spenderin. Ohne einen Tropfen zu verlieren, nahm die Füchsin ihn an, bewahrte ihn auf ihrer Zunge und reckte sich nach oben. Bis ihre Münder sich in einem Kuss cremiger Liebe verbanden. Sie reichten die Saat vor und zurück, bis nichts mehr davon geblieben war. Erst dann brachten sie es fertig, den Blick wieder voneinander abzuwenden und nach ihren Gästen zu sehen.

Die große Elefantin lang auf einer zerschlissenen Decke, ihr mächtiger Busen hob und senkte sich unter tiefen Atemzügen. Auf ihrem grauen Bauch lag ein Wolf, die Augen geschlossen und mit heraushängender Zunge. Ein seliges Lächeln zierte seine Schnauze.

Viljas Haupt ruhte im Schoß ihrer Tochter, die sich über sie reckte und den mütterlichen Rüssel mit ihren jugendlichen Brüsten spielen ließ.

Füchsin und Stute betrachteten sie eine Weile.

„So…“, sagte Karla schließlich, „…stelle ich mir eine Familie vor.“

Einige Tage und unzählige Akte in verschiedenen Graden der Perversion später brachen die Gäste wieder auf. Getrennt, doch als Familie.

„Aber Mom, muss das denn sein?“, bettelte Elly, während ihre Mutter einen Schutzbezug über den Fahrersitz des roten Jezzabel zog.

„Elly, wir haben dir jetzt wirklich genug durchgehen lassen.“

„Aber Mom…“

„Diesmal nicht!“

Elly zog einen bettelnden Schmollmund und klimperte mit den Augen. Im Gegensatz zu ihrer Mutter, die eine straff sitzende Bluse zu einem viel zu kurzen Rock für die Heimfahrt trug, stand die junge Elefantin nackt neben dem Auto. Ihre hellgraue Haut schimmerte im Licht der Morgensonne in einem fast silbernen Glanz.

„Aber ich spür das Leder so gern auf meinem Arsch“, bettelte sie weiter.

„Ja, viel zu gern“, mahnte Vilja. „Gib dir keine Mühe, ich weiß jetzt wie nass du davon gleich wirst. Darum gibt’s für dich jetzt nur zwei Möglichkeiten, den Schonbezug oder einen Slip.“

Ein Blick der großen Matriarchin beendete die Diskussion.

„Is gut“, gab Elly kleinlaut bei. „Ich dachte, du magst die Ausstattung nicht.“

„Das ist noch lange kein Grund, sie zu bekleckern.“

„Okay, okay.“

„Schön, gehen wir die Regeln noch einmal durch.“

„Mom!“

Vilja hob drohend den Finger.

Die junge Elefantin stieß einen überdramatischen Seufzer aus. „Gut, ich achte immer auf den Verkehr, ich halte an wenn ich zu geil werde. Ich fahre nur auf den kleineren Nebenstraßen. Und nehme keine Typen mit, die am Weg stehen.“

„Und?“

„Und ich lasse mich nicht erwischen.“

Vilja nickte lächelnd. „Das ist das wichtigste.“ Sie schloss die Tür. „So, ich hab dir noch eine Tasche auf den Beifahrersitz gepackt. Mit einem langen Shirt, einem Rock und deinem Poncho. Schlüpf rein bevor du aussteigst.“

„Ja.“ Elly verdrehte die Augen. „Aber wenn der Bezug schon sein muss, will ich noch was anderes.“

Vilja zog eine Braue nach oben „Und was?“

Die junge Elefantin beugte sich in den Wagen und nahm etwas aus dem Handschuhfach.

„Den!“, verkündete sie stolz und hielt einen der wuchtigsten Buttplugs aus der Sammlung ihrer Mutter in die Luft. Er war geformt wie eine konisch zulaufende Birne und nur wenig kleiner.

Vilja schreckte zurück „Den? Mädchen…!“

„Ich hatte ihn schon drin!“, verkündete Elly stolz. „Aber noch nie während der Fahrt.“

„Ich weiß nicht, Elly.“

„Mom, komm schon. Ich könnt ihn mir auch selbst reinstecken, aber von dir hätte ich es soviel lieber.“ Sie warf ihrer Mutter einen koketten Blick zu. „Du machst das so zärtlich.“

Auch wenn Vilja sich nicht vorstellen konnte, was an einem solchen Kaliber zärtlich sein sollte, war sie doch nie darum verlegen, ihre Tochter zu berühren. Sie nahm den Stöpsel entgegen und leckte mit viel Speichel über die stumpfe Spitze.

„Dann bück dich, du Luder.“

Mit freudigem Quietschen kam Elly der Aufforderung nach. Sie lehnte sich mit beiden Armen auf die rote Motorhaube, und streckte ihren Hintern vor und spreizte weit die Beine.

„Bist du sauber?“, fragte Vilja.

„Mhmm.“

„Na, wir werden sehen.“

Elly schnappte nach Luft, als sie den Kuss spürte. Nicht auf die Backen, nicht auf den kleinen Damm, der zu ihren ohnehin ständig feuchten Lippen führte. Nein, Viljas Mund lag direkt auf der zarten Rosette ihrer Tochter, und ihre Zunge drang mühelos tief in deren Darm vor.

„Mom!“, stöhnte die junge Elefantin brünstig, so dass das gesamte Auto wackelte. Tröpfen duftender Vorfreude rannen über die grauen Schenkel hinab und wuchsen zu stetigen Rinnsalen, während die mütterliche Zunge Woge um Woge glitschigen Speichels in den Darm ihrer Tochter schob. Schließlich löste sie sich und spuckte mehrfach auf den großen Plug.

„Wie willst du ihn?“, fragte sie. Ihre Finger verteilten die Spucke auf der glänzenden Birne.

„Schnell!“, raunte Elly. Ihr kurzer grauer Schwanz stand hoch aufgereckt zwischen ihren Backen. „Schnell, in einem Ruck.“

Vilja fasste die linke Backe fester. „Das wird aber weh tun!“

„Ja“, stöhnte Elly, „tu mir so schön weh.“

„Wie du willst“, meinte ihre Mutter. Sie setzte die Spitze an den pulsierenden Ringmuskel. Es sah wirklich so aus, als würde der Körper ihrer Tochter danach verlangen. Vilja platzierte ihren Schenkel zwischen Ellys Beinen, schob ihren Rock hoch, damit der Sockel des Plugs nicht verrutschte, und legte beide Arme um die junge Elefantin. Die Hitze durchdrang mühelos den dünnen Stoff der Bluse. Vilja spürte den bebenden Leib ihrer Tochter. Und zog sie an sich.

Elly schrie, als der dicke Pfropf durch ihre Rosette stach. Schmerz durchzuckte ihren Bauch und Tränen schossen aus ihren Augen. Dann saß birnenförmige Plug fest in ihr, und die Qual verklang auf wunderbare Weise. Blubbernd und glucksend quetschten die letzten Luftblasen sich daran vorbei, dann saß dass Spielzeug stramm und fest im Darm der Elefantin. Und wohlige Fülle breitete sich in ihr aus.

Elly bemerkte erst jetzt, dass Vilja sie immer noch im Arm hielt. Die mütterliche Rüsselspitze wischte ihr sanft die Tränen von den Wangen.

„Tut mir so leid“, flüsterte Vilja, „aber du wolltest es ja nicht anders.“

„Ja Mom. Ich wollte es ja so. Du darfst mir auch mal weh tun.“

Vilja lächelte auf ihre Tochter herab. „Ist schön, wenn der Schmerz nachlässt, nicht?“

Elly schmatzte genüsslich. „Ja“

Die Hände der älteren Elefantin schlossen sich um die strammen Hinterbacken der Jüngeren, Fingerspitzen glitten liebkosend von Schwanzansatz bis zum Damm und wieder zurück, und klopften rhythmisch auf den Sockel des Plugs.

„Weißt du eigentlich, was für einen prachtvollen Arsch du da hast, Süße?“

„Ja“, raunte Elly langgezogen „Muss ich wohl von der mütterlichen Seite geerbt haben.“

Vilja versetzte ihr einen spielerischen Klaps und zog sie mit sich hoch. „Komm, gehen wir uns verabschieden. Und dann darfst du den Wagen allein nach Hause fahren.“

„Ganz nackig!“

„Ja, ganz nackig“, bestätigte Vilja und dankte still für die getönten Scheiben des überteuerten Wagens. „Bis auf einen Stöpsel im Po.“

Selbst nach einer Woche der Fleischeslust brachten Wolf und Stute nicht mehr als nötigsten Worte hervor. Schweigend standen sie sich gegenüber, während die übrigen drei Mitglieder der kleinen Gemeinschaft sich in einem tränenreichen Abschied ergingen. Nicht dass Anne und Mani sich in den vergangenen Tagen etwas geschenkt hatten. Es lag ein ganz eigener Reiz darin, mit jemandem zu yiffen den man verabscheute. Darin lag keine Liebe, das war Leistungssport. Und dieser wurde mit Publikum und Punktrichtern nur besser.

Aber das war nebensächlich. Das wichtigste Ziel, die Familie Fantaboulos zu kitten, war erreicht. Und als die große Elefantin ihren caniden Mann hochhob und beide sich mit vollem Zungeneinsatz küssten, wichen auch Annes letzte Zweifel darüber. Immerhin hatte er, wenn auch nicht ganz gerne, zugestimmt seinen Sportwagen von seiner Tochter nach Hause fahren zu lassen. Das Ehepaar brauchte noch einige Tage für sich, ehe es sich wieder dem Alltag stellen wollte.

Vilja trat vor Anne, und sah ihr tief in die Augen.

„Ihr ward unglaublich“, sagte sie fast feierlich. „Ich hätte es nie für möglich gehalten. Das Geld für die Zimmer ist schon auf euer Konto überwiesen. Mit einem kleinen… nennen wir es Zufriedenheitsbonus. Und sollte euch jemals irgendein Moralapostel auch nur zur komisch ansehen, ruft mich an.“ Sie ergriff die Hand der Stute. „Ich danke euch so sehr. Wirklich. Da gibt es nur noch eines, das ich gerne von dir hätte. Ein kleines Souvenir, sozusagen. Karla war schon einverstanden.“

Anne lächelte. „Was immer du möchtest.“

Vilja blinzelte ihr verschmitzt zu. „Wenn das so ist.“

Die große Elefantin ging vor der dicken Stute auf die Knie. Anne wollte zurücktreten, doch schmale Fuchshände umfassten ihre breite Taille und hoben ihr das Kleid an.

„Schon wieder nass, wie es aussieht“, stellte Vilja grinsend fest. „Du geiles Stück. Aber ich möchte dich nicht anders haben.“

Der Rüssel der Elefantin schoss hervor, und Anne schnappte nach Luft. Die Spitze des grauen Organs hatte ihre nasse Scham geteilt, und glitt nun mühelos in ihr nach oben. Zwar geschah es nicht zum ersten Mal, doch es kam unerwartet. Annes Beine zuckten, ihr rechter Huf stampfte auf. Sie sah Vilja tief atmen und spürte die Bewegung des Rüssels in ihr.

Dann zog die große Elefantin sich zurück, schmatzend verließ der Rüssel die Vagina der Stute.

„Ah!“, seufzte Vilja genüsslich. Sie stemmte sich nach oben. „Jetzt habe ich deinen Saft so tief wie möglich. Mit etwas Glück kann ich dich morgen noch riechen. Mach es gut, du wunderbares brünstiges Pferdchen. Und pass immer gut auf dieses Füchschen da auf. Ich werd euch so vermissen. Auf Wiedersehen.“

Winkend ging Herr und Frau Fantaboulos den Weg zu ihrem Wagen, wobei Vilja den Arsch ihres Mannes mit einer Hand gepackt hielt. Der große graue Behemoth fuhr an, und schleuderte den Staub der trockenen Straße hoch die Luft. Als dieser sich gelegt hatte, waren sie schon am Rand des Horizonts. Anne blieb noch eine Weile stehen und sah ihnen nach. Karla schmiegte sich von hinten an sie.

„Sie haben schon wieder gebucht, weißt du?“, begann die Füchsin nach einer Weile.

„Gebucht?“, hakte Anne nach.

Karla nickte. „Gebucht, zwei Wochen nächstes Frühjahr. Vilja nannte es einen Auffrischungskurs.“

„Na so was.“

„Oh, und Elly möchte in den nächsten Ferien noch mal zu uns kommen. Sie hofft, dass sie es schafft dass Trish auch mitkommen darf. Ihre Nashornfreundin.“

„Ja, das arme Ding.“ Anne starrte zu Boden. „Hast du nicht Angst, das könnte uns über den Kopf wachsen? Dass wir etwas Falsch machen könnten?“

Karla drückte sich enger an den weichen Bauch der Stute.

„Ich habe schon einiges in meinem Leben falsch gemacht.“ Sie blickte nach oben. „Aber nicht, seit du bei mir bist.“

Anne lächelte. Sie stieß die Hufe fest in die Erde, hob die Füchsin auf ihren Arm und drückte ihre Wange an die ihrer Geliebten. „Dann werden wir nur noch gemeinsam etwas Falsch machen.“

Ihre Münder begegneten einander, ihre Zungen umschlangen sich in ihrem nimmermüden Tanz und in wortloser, inniger und speicheltriefender Seligkeit beschworen sie ihre Liebe. Gemeinsam würden sie Glück und Lust in all die freudlosen Herzen und Schöße tragen.