Original: „Two Girls and a Little Horse“ by unbekannt
Kim und Heather waren seit der Grundschule beste Freundinnen, und es war ungewöhnlich, für längere Zeit getrennt zu sehen. Sie besuchten die gleiche Schule, waren nun beide 18 Jahre alt, waren mit der Schule fast fertig und lebten nur ein paar Straßen voneinander entfernt. Sie sahen sich sogar ähnlich, beide um die 1,65m groß, zierlich, blondes Haar, blaue Augen. Viele Leute dachten, sie wären Zwillinge oder zumindest Schwestern. Beide hatten Beziehungen und beide mochten Sex sehr. Jedoch ahnten die meisten Menschen nicht, dass sie auch oft Sex miteinander hatten… Das war ein Geheimnis, welches sie seit ihrem ersten gemeinsamen Fummeln als Jugendliche bewahren konnten.
Sie hatten viele Gemeinsamkeiten. Eine davon war, dass sie beide oft viel Zeit nach der Schule auf einem Pferdehof ein paar Kilometer außerhalb der Stadt verbrachten. Dort gab es rund 40 Ponys, die meisten mit einem Stockmaß von 150 bis 160 Zentimeter. Ihre Eltern besaßen jeweils zwei Ponys, die sie auf diesem Pferdehof unterstellt hatten. Die Mädchen konnten sie jederzeit reiten, solange sie sich um sie kümmerten. Zu ihren Aufgaben gehörte es, sie jeden Tag zu füttern und nach dem Reiten zu striegeln und zu versorgen. Kims Familie besaß eine Stute und einen Hengst und Heathers Familie eine Stute und einen Wallach.
Seit ihrer Kindheit waren sie regelmäßig dort und dort entdeckten sie auch ihre gegenseitige Anziehungskraft. Eines Abends, als sie so 16 waren, albern sie nach einem langen Ausritt im Heu. Das Spiel wurde immer erotischer, sie waren hungrig aufeinander, fingen an, gegenseitig mit ihren Körpern zu experimentieren, und merkten, das es anders als alles, was sie vorher erlebt hatten. Seit diesem Tag, fast jeden Abend, wenn es auf dem Hof ruhig wurde, leckten und fingerten sie sich gegenseitig oben auf dem Dachboden im Heu und brachten sich zu immer besseren gegenseitigen Orgasmen. Niemand, weder ihre Familien noch Freunde ahnte etwas…
Dann entdeckten sie eines späten Abends ein neues Element in ihrer Sexualität, das sie in eine neue Richtung führte …
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An einem warmen Sommerabend Ende August ritten die Mädchen mit Heathers Stute Daisy und Kims Hengst Maximus in die Berge. Es war eine große Runde, die sie ritten und nach ein paar Stunden merkten die Mädchen, dass die Pferde müde wurden, und sie ritten zurück zum Stall.
Kim und Heather führten die verschwitzten Pferde in den Waschbereich und begannen sie zu putzen. Sie besprühten die Pferde sanft mit lauwarmem Wasser aus dem Schlauch und begannen, sie abzubürsten.
„Das war ein großartiger Ausritt“, sagte Kim, während sie Maximus wusch.
„Oh jaa, das sollten wir morgen wiederholen“, antwortete Heather.
Beide spülten die Ponys ab und holten dann Handtücher, um sie abzutrocknen.
Plötzlich bewegte sich Maximus unruhig, stampfte mit den Hufen und schnaubte. Die Mädchen zogen sich zurück und sahen, wie sich Maximus unruhig hin und her bewegte. Dann bemerkten sie, dass sein Penis anfing zu wachsen. Die Mädchen hatten Maximus‘ Schwanz schon einmal gesehen, als er pinkelte, aber nie steif. Innerhalb einer Minute erreichte er eine enorme Größe, bestimmt fast vierzig Zentimeter. Er schnaubte und zum Stand neben dem Waschbereich mit seiner Erektion. Im Stall war eine Stute namens Jennifer. Sie schauten hinein und sahen die kleine Stute mit dem Rücken zu Maximus stehen, den Schwanz erhoben. Ihre Möse pulsierte und spritzte immer wieder ins Heu. Jennifer war in Rosse!
Kim sah Heather an und sie mussten beide lachen. Sie hatten sowas natürlich schon einmal gesehen, aber fanden sie es einfach witzig.
„Das ist unglaublich“, sagte Kim, „ich kann mich nicht darauf konzentrieren, Maximus zu waschen, wenn er mit dem steifen Schwanz vor mir steht!“
„Stimmt!“, antwortete Heather. „Hey, lass uns Spaß haben. Mal sehen, ob sie ficken! Heute Nacht ist sowieso niemand da.“
Kim nickte zustimmend.
Die Mädchen trockneten die beiden Pferde so gut sie konnten ab, während Maximus weiter geil schnaubte und tänzelte. Heather führte Daisy in ihren Stall, während Kim Maximus zu Jennifers Stall führte. Er näherte sich sofort Jennifer und schnüffelte an ihrem Hintern. Jennifer hob ihren Schwanz und stieß einen Strom an Flüssigkeit aus ihrer Vagina aus. Dabei blitzte sie mit ihren Schamlippen.
Maximus schnaubte und sprang mit seinen Vorderbeinen auf ihren Rücken. Sein großer Schwanz zeigte direkt auf Jennifers Schlitz. Er schob seinen harten Schwanz in Richtung ihres Schlitzes, verfehlte sie jedoch und stieß gegen ihr hinteres Ende. Er stieß und stieß und nach ein paar Versuchen fand er endlich ihre Möse und stieß seinen Schwanz mit einem kräftigen Stoß tief hinein. Jennifer schnaubte, als er in sie stieß, blieb aber mit gesenktem Kopf stehen.
Heather und Kim sahen fasziniert zu, wie Maximus die Stute fickte. Sie waren Pferden dabei noch nie so nahe gewesen und der Anblick sich paarende Pferde erregte sie unheimlich. Maximus rammte seine Lanze tief in die Fotze der Stute und stieß dabei immer wieder hart zu, wobei mit jedem Stoß ein wenig mehr von seinem Schwanz in ihr verschwand.
Kim und Heather sahen sich an und dann flüsterte Kim: „Wow, das ist unglaublich. Es macht mich irre geil!“
„Mich auch!“, antwortete Heather.
Da nahm Heather Kim in den Arm und sie begannen sich zu küssen. Bald rissen sie sich gegenseitig die Kleider vom Leib und warfen sie überall hin.
Maximus stieß noch mehrmals in die Stute und grunzte, als er seine Ladung in die Stutenfotze spritzte. Die Mädels waren sich sicher, dass er sich gut dabei fühlte, während er sein heißes Sperma in die Stute drückte. Dann nahm er seine Vorderbeine von der Stute, wich zurück, sein Penis wurde schlaff und er wurde ruhiger.
Kim und Heather waren inzwischen nackt und leckten sich gegenseitig in 69er Position im Stroh. Es dauerte nicht lange, bis ihre Freudenschreie in der Scheune hallten.
Nachdem sie sich gegenseitig zum Orgasmus geleckt hatten, standen Kim und Heather auf und führten Maximus zurück zum Waschbereich. Sein Schwanz war noch nicht zurückgegangen und es tropfte immer noch Sperma aus der Spitze. Kim sah Heather an und sie nickten sich zu, ohne ein Wort dabei zu sagen. Sie konnten den Blick pochenden Schwanz vor sich nicht abwenden und sie waren immer noch so geil, dass sich eine neue Idee in ihren Köpfen entwickelte.
Kim nahm den Wasserschlauch und ließ warmes Wasser auf Maximus‘ Schwanz laufen. Heather nahm die antibakterielle Handseife und begann, ihre Hände einzuschäumen. Sie kniete sich vor Maximus und begann sein Glied mit ihren Händen zu massieren. Ihre kleinen Hände passten kaum um den Schaft und sie musste beide Hände benutzen, um ihn auf und ab zu waschen. Sie streichelte auf diese Weise die gesamte Länge seines Schwanzes und wusch so die Stutenfotzensäfte darauf ab. Kim ließ das warme Wasser drüber laufen, sodass die Seife abfloss. Die beiden alberten dabei herum und Kim bespritzte ihre Freundin mit Wasser.
Maximus blieb neben den Mädchen ruhig stehen. Er roch etwas Seltsames von den beiden. Es war anders als die Stute, die er gerade gefickt hatte, und er drehte den Kopf zu ihnen. Er sah die Mädchen an, die nackt waren und war seltsamerweise angeregt von den neuen Düften. Er schnaubte leise und sein Penis erigierte wieder.
Kim griff unter Maximus und fasste seinen Schwanz. Er stand still. Heather kniete nieder und streckte die Zunge heraus. Sie begann über die ganze Länge auf und ab zu lecken. Dann nahm sie seine Spitze in ihren Mund. Es war fast zu groß, um ihn in den Mund zu nehmen und definitiv größer als jeder Schwanz, an dem sie zuvor gelutscht hatte. Bald ging Kim in die Hocke und beide leckten und schmatzen sie an Maximus‘ Mitglied.
Maximus stand sehr still und genoss es, wie die beiden sein Glied verwöhnten. Es fühlte sich fast an wie Stutenfotze und er begann zu stoßen.
„Whoa, er will wieder ficken!“, keuchte Heather. „Halte ihn fest, während ich versuche ihn zu wichsen.“
Kim antwortete: „Da geht mehr! Warum versuchen wir nicht, ob wir seinen großen Schwanz in unsere Fotzen reinbekommen? “
„Du musst verrückt sein“, sagte Heather, „er ist ein Hengst! Sein Schwanz verdammt groß. Er könnte zu hart stoßen und uns verletzen!“
Kim war geil und antwortete: „Nicht, wenn wir ihn festhalten und vorsichtig sind. Ich denke wir sollten es versuchen. Wenn du solche Angst hast, lass es mich versuchen!“
„Ok, aber sei vorsichtig … ich möchte das keinem Arzt erklären!“, sagte Heather.
Kim holte einen großen Stapel Decken und legte sie unter Maximus auf den Boden, kniete nieder und ordnete sie zu einer Art flachem Bett um. Heather hielt Maximus am Halfter fest, als Kim anfing, unter das Pferd zu kriechen.
Maximus drehte den Kopf und sah das Mädchen neugierig an. Er war es seit seiner Geburt gewohnt, dass Menschen nahe bei ihm waren, also stand er still. Er hatte etwas Neues gespürt, als sie an seinem Schwanz leckten, aber jetzt schien es, als würde etwas anderes passieren. Als einer der Menschen unter ihn kroch, drehte er nur die Ohren zurück, während sie in ihrer menschlichen Sprache sprachen.
„Sei vorsichtig“, sagte Heather, als Kim unter Maximus auf dem Rücken lag.
„Bin ich!“, sagte Kim.
Es war nicht möglich, vollständig unter Maximus zu liegen, also musste sich Kim in einem Winkel hinlegen, wobei ihr Kopf auf der Seite hervorschaute. So war sie mit dem Kopf Heather am nächsten. Der größte Teil von ihr lag jedoch unter ihm und ihre Brüste berührten seinen Bauch. Dann streckte sie ihre Beine zu beiden Seiten des Pferdes heraus, die Füße neben seine Hufe und schob ihren Hintern hin zu Maximus‘ großem Schwanz. Ihre Muschi war nur wenige Zentimeter von seiner Schwanzspitze entfernt.
Maximus‘ Schwanz war immer noch lang, aber schlaff und Kim bemühte sich, ihn zu greifen und ihn zu wichsen. Sie nahm ihn in ihre Hände und streichelte ihn.
Als er härter und länger wurde, wurde es Kim doch etwas mulmig. Maximus könnte sie mit seinem langen Schaft nach vorne schieben und aufspießen oder sie mit seinen Hufen treffen. Sie wusste, dass er ein sanftes Pferd war, aber sie vorhin erst gesehen, wie er seinen Schwanz in die Stute gerammt hatte. Er war halt ein Tier. Sie atmete tief ein, unterdrückte ihre Ängste und streichelte ihn weiter, bis er richtig hart war.
Kim war aufgeregt, denn es war neu und seltsam. Ihre Muschi war pitschnass vor Geilheit, als sie ihren Körper noch mal neu positionierte. Jetzt, wo es soweit war, dass sie sich von einem Tier ficken lassen würde, entwickelte sich ihre Lust in unendliche Höhen und ihre Muschi juckte bei dem Gedanken, diesen großen tierischen Schwanz in ihr zu versenken.
Heather hielt Maximus am Halfter fest. Sie drückte sich gegen seine Brust, um zu verhindern, dass er sich zu sehr nach vorne bewegte.
„Ooooohhh, sein Schwanz ist riesig“, keuchte Kim unter dem Tier, „ich hoffe das er reinpasst!“
„Wird schon!“, antwortete Heather. „Aber mach langsam.“
Kim hörte ihre Freundin, aber sie war so sehr auf den Hengst konzentriert, dass die Stimme ihrer Freundin weit weg zu sein schien. Mit einer Hand an seinem Schwanz positionierte sie seine Spitze an ihrer Möse.
„Ohhh“, rief Kim aus, „es geht los!“
Das Gefühl, dass der Schwanz des Hengstes an ihrer Vagina war, ließ sie keuchen und ihr lief ein wohliges Kribbeln durch ihren Bauch. Sie hob ihre Hüften etwas an und drückte sich gegen die Spitze seines Schwanzes. Die Berührung von Pferdeschwanz an ihrer Möse ging wie eine elektrische Ladung von ihrer Muschi über ihren Rücken bis zu ihrem Kopf und ließ sie aufjauchzen. Ihre Brustwarzen drückten hart Maximus‘ Bauch.
Heather schaute fasziniert zu. Auch ihre Muschi war auch nass und sehnte sich danach, dass Kim sie zu einem weiteren Orgasmus leckte. Ihre Gedanken drohten abzuschweifen und sie bemühte sich darauf zu konzentrieren, Maximus festhalten.
Kim presste ihre Muschi gegen den Schwanz des Hengstes. Mit dem ersten Stoß schob Maximus seine Schwanzspitze gegen ihre inneren Lippen. Sie schauderte und zog sich instinktiv etwas zurück. Dann drückte sie ihre Muschi wieder zu ihm hin und die Spitze schob sich an ihren inneren Lippen vorbei und eroberte in ihre Vagina.
„Ohhhhhh, Scheiße“, rief Kim aus, „Er ist in mir und er ist soooo groß!“
Maximus war es egal, dass der Mensch unter ihm war. Er wollte sich jetzt paaren. Er war in ihrer Muschi, also stieß er nun hart nach vorne.
Kim fühlte sich, als würde Maximus sie aufspießen, während er mit seinen Hüften immer weiter in sie hinein bockte.
Schnell war Maximus‘ Schwanz so tief in ihrer Vagina, dass er an ihrem Muttermund anstieß. Kim erschrak sich über die Größe, Stärke und Härte des Hengstes und stieß einen Schmerzensschrei aus. Sie versuchte, sich zurückzubewegen.
„Oh Gott“, kreischte sie, „Halt ihn, Heather!“
„Okay, okay, ich habe ihn! Geht es dir gut, Kim?“, fragte Heather besorgt.
Kim lag hilflos unter dem Pferd. Es war nicht mehr so schmerzhaft wie die ersten Stöße, aber immer noch wurde sie von Maximus‘ steinhartem Schwanz aufgespießt.
Maximus‘ gab nicht nach, denn er fühlte eine sehr enge Vagina um seinen pochenden Schwanz. Er war nur etwas verwirrt von den lauten Geräuschen des Menschen unter ihm.
Kim zappelte unter dem Druck in ihrer Muschi. Sie schnappte nach Luft, als Maximus‘ Schwanz dadurch aus ihrem überdehnten Schlitz flutschte. Sofort krabbelte sie unter dem Pferd hervor.
„Oh mein Gott“, rief sie aus, „das war echt heftig…. Ich dachte, er würde sein Ding ganz durch bis in meinen Hals schieben! “
„Geht es dir gut, Kim?“, fragte Heather.
„Ja, ja, mir geht es gut“, antwortete sie, „gib mir nur eine Minute… und scheiße, war
das geil!“
Kim wartete ein paar Minuten, um etwas runter zu kommen. Es war heftiger als alles, was sie zuvor in ihrer Möse gefühlt hatte, aber sie wusste auch, dass sie heiß darauf war es noch einmal zu versuchen. Sie musste nur versuchen, dass Maximus nicht zu heftig stieß.
Maximus wartete. Er wollte sich immer noch paaren und fragte sich, warum sich der Mensch so anstellte. Er war sich nicht sicher, ob sie wirklich rossig war und beschloss in seinem einfachen Gehirn, einfach zu warten.
„Okay, ich bin wieder bereit“, sagte Kim.
„Okay, dann runter unter ihn“, erwiderte Heather.
Kim krabbelte wieder unter den Hengst. Sie positionierte sich wieder in Richtung seines Schwanzes. Maximus war immer noch hart, also musste sie nur unter ihn rutschen, um ihre Muschi wieder in die Nähe seines Schwanzes zu bringen. Schnell war sie wieder vor seinem großen Penis positioniert.
Heather hielt den Hengst wieder fest und sah zu, wie sich Kim unter dem Tier positionierte.
Kim war nun wieder in der passenden Stellung. Sie schauderte erneut, als der große Penis ihre Muschi berührte. Sie bewegte vorsichtig ihre Hüften und drückte ihre pitschnassen Schamlippen dagegen. Sofort verschwand die Spitze in ihrer heißen Grotte. Sie jauchzte, als es in sie eindrang, zog aber diesmal nicht zurück, damit Maximus nicht irritiert war und sie aufspießte.
Maximus spürte, wie die menschliche Muschi die Spitze seines Schwanzes aufnahm.
„Okay, seine Spitze ist drin!“, rief Kim aus, „Und er scheint diesmal ruhiger zu sein! Ich drücke ihn jetzt tiefer hinein.“
Heather sah zu, wie ihre Freundin ihre Hüften auf den Hengstschwanz schob.
Kim drückte sich auf den großen Pferdeschwanz und fühlte, wie er langsam ihre Muschi füllte. Tiefer und tiefer drang er in sie ein und sie sich bemühte, das Glied des Tieres aufzunehmen. Sie zog sich leicht zurück und drückte dann etwas vor. Bald hatte sie die Hälfte von Maximus‘ Schwanz in sich. Der riesige Schwanz streckte ihre Vagina bis an ihre Grenzen und sie fühlte sich so ausgefüllt wie noch nie.
„Ooooohh Gott, ist der riesig!“, japste sie. „Ich weiß nicht, ob ich noch mehr aushalten kann!“
Maximus bewegte sich leicht vorwärts, als er seinen Schwanz in der menschlichen Muschi fühlte.
Kim spürte die Bewegung und jauchzte wieder auf, als die letzten Zentimeter in sie hineingedrückt wurden. Sie spürte, wie die Schwanzspitze gegen ihren Muttermund drücke. Es war wieder ein wenig schmerzhaft, also holte sie tief Luft, erstarrte und hoffte, dass er nun nicht noch mal hart zustoßen würde. Sie sah zu Maximus auf und bemerkte erleichtert, dass er nur seine Haltung verändert hatte.
Heather sah, wie Kim zu Maximus aufblickte. Sie hielt ihn davon ab, sich weiter vorwärts zu bewegen, indem sie sich fest gegen seine Brust drückte.
Nach ein oder zwei Minuten, als klar war, dass Maximus nicht stoßen würde, versuchte Kim, sich noch ein wenig mehr auf den Pferdeschwanz zu drücken. Zentimeter für Zentimeter drückte sie sich das Prachtstück tiefer in sich hinein, bis sie spürte, dass Maximus‘ Schwanz so ziemlich vollständig in ihr war. Die kleinste Bewegung des Hengstes sandte elektrische Impulse durch ihren Körper. Noch nie hatte sie sich so tief ausgefüllt gefühlt.
Bald begann sie, ihre Hüften hin und her zu bewegen. Mit vorsichtigen Bewegungen fing sie langsam unter dem kleinen Hengst mit Fickbewegungen an. Das Gefühl in ihrer Vagina war unglaublich. Sie konnte alles fühlen, einschließlich der Adern an seinem Schwanz, die in ihren nassen Tunnel hin- und herrutschten. Kim spürte, wie ihre Vagina gedehnt wurde wie nie zuvor und sie begann im Takt ihrer Bewegung zu stöhnen.
Heather sah fasziniert zu, wie Kim Maximus fickte. Sie war so geil, dass ihre Fotzensäfte an ihren Beinen herunter lief. Sie drückte sich mit ihren Hüften fest gegen Maximus und fing an, sich mit einer Hand selbst zu befriedigen. Ihre Muschi war glühend heiß, als sie anfing, sich selbst zu fingern. Bald waren ihre Finger klatschnass und sie spürte eine seltsame Anziehungskraft auf das Pferd vor sich. Ihre Freundin fickte mit dem Pferd und sie fingerte sich. Innerhalb einer Minute bekam sie einen Orgasmus.
Kim bog ihren Rücken durch und bewegte ihre Hüften hin und her und wurde dabei immer schneller. Allmählich fühlte sie sich mit Maximus‘ Schwanz am wohlsten, wenn er seine ganze Länge in ihr hatte. Es machte sie so heiß, dass sie das Tempo ihrer Hüftbewegungen immer weiter beschleunigte. Schon bald hatte sie einen wilden Rhythmus, bei dem sie selbst staunte, dass sie das ohne Probleme packte. Ihre Fotze war so nass, dass ihre Säfte im Takt heraus spritzten …
Heather schrie auf, als sie ihren Höhepunkt erreichte, und ihre Beine fühlten sich plötzlich schwach an. Sie schauderte heftig und lockerte für einen Moment ihren Griff um Maximus. Da begann Tier zu stoßen.
Kim spürte sofort, wie sich sein Schwanz in ihr bewegte und geriet sie fast wieder in Panik. Aber diesmal war das Stoßen langsamer. Ihr wurde bald klar, dass sie seine Stöße packen kann, und so drückte Kim weiter gegen ihn.
Inzwischen kam Heather nach ihrem Orgasmus wieder zu Verstand, erkannte, was passiert war und verstärkte ihren Druck gegen Maximus. Und sie sah zu, wie Kim mutiger wurde.
Kim bewegte sich immer schneller und schneller und fickte den Hengstschwanz mit ihrer Fotze. Mit jeder Bewegung ihrer Hüften fühlte sie sich immer wohler und fing an, Maximus immer härter zu ficken. Ihre Säfte flossen um den Schwanz herum, während sie ihren Körper immer heftiger auf den Schwanz des Pferdes presste. Ihre Brüste rieben gegen den Bauch des Pferdes, weil sie sich mit jedem Stoß gegen seinen Körper drückte. Schweiß bildete sich auf ihren Busen und ihre Brustwarzen verhärteten sich. Sie fühlte sich so geil wie noch nie zuvor. Ihre Brustwarzen rieben gegen das raue Haar des Hengstes und es fühlte sich an, als würden elektrische Impulse durch ihren ganzen Körper zucken.
Sie bewegte sich mit hemmungsloser Hingabe unter dem Hengst. Kim war nun so heiß drauf, dass sie Maximus‘ ganzen Schwanz bis zum letzten Millimeter in sich haben wollte, also hob sie ihre Beine und hielt sich damit an seinen Hüften fest. Sie zog ihre Hüften hoch und zwang noch mehr von seinem Schwanz in sie. Bei jeder Bewegung spürte sie, wie der riesige Schwanz an ihr innerstes Heiligtum drückte und allmählich spürte sie ein brennendes Gefühl in ihren Lenden. Es kroch ihre Wirbelsäule bis zu ihrem Gehirn hinauf und ließ ihre Sinne explodieren.
Maximus spürte, wie die Fotze seinen Schwanz mit starkem Griff zusammenpresste. Er nahm das zum Anlass, hart in die Muschi zu ficken. Kim quiekte und er genoss das seltsame Gefühl dieser ungewöhnlichen Stute.
Maximus‘ Schwanz fickte mit schnelleren Bewegungen tief in sie hinein. Kim fühlte sich jetzt völlig außer Kontrolle und nur der Hengst bestimmte, was passierte. Sie wollte ihn ganz und gar und bewegte ihre Hüften Schneller und schneller im Takt des Hengstes, der mit harten Stößen mitmachte. Die Zeit stand für sie still und sie konzentrierte sich nur noch auf diese perverse Vereinigung. Sie quiekte und jauchzte vor Lust.
Schließlich explodierte Kim in einem wahnsinnigen Orgasmus und ihre Fotzensäfte spritzten um den massiven Schwanz heraus. Heather jauchzte vor Freude, als sie ihre Freundin kommen sah.
Maximus‘ Schwanz sandte Wellen in ihr neue Empfindungen, als auch der Hengst kam und seine Ladung in Kims Körper entlud. Sie zuckte wild, als sie einen zweiten, noch stärkeren Orgasmus bekam. Alles um sie herum begann sich zu verdunkeln, und Kim verlor für einen Moment das Bewusstsein. Sie klammerte sich mit all ihrer Kraft an ihn, drückte seinen großen Schwanz so fest sie konnte in sich hinein, während er weiter seinen fruchtbaren Saft in sie spritzte. Die Säfte liefen aus ihr hinaus und über die Ritze ihres Hintern hinunter. Alles um sie herum drehte sich, während sie auf Maximus‘ Schwanz aufgespießt zuckend, zitternd und japsend unter dem Tier lag.
Schließlich entspannte sich Kim. Ihren Körper erschlaffte unter Maximus. Langsam kehrte ihr Verstand zurück und ihr Bewusstsein nahm die Umgebung wieder wahr.
Ihr wurde klar, was sie gerade getan hatte. Sie fühlte sich total befreit, aber etwas schuldig für das, was die meisten als perverse Handlung bezeichnen würden. Sie hatte mit einem Pferd gefickt! Der Gedanke kreiste in ihrem Kopf. Doch sie schob diese Gedanken beiseite und fand, dass kein Mann sie jemals so gut gefickt hatte wie Maximus. Und … es gab nichts Besseres als richtig guten Sex, oder? Ihr war klar, das war das Beste, was sie je getan hatte!
Sie kroch unter Maximus hervor und sah zu Heather auf.
Heather sah ihre Freundin an und lächelte. „Das war der Hammer, oder?“, fragte sie.
„Ganz ehrlich, es war das Unglaublichste, was ich je gefühlt habe, Heather … du musst das auch versuchen!“, antwortete Kim und kicherte.
„Oh Gott jaaaaa … Ich habe gesehen wie du abgegangen bist! Ohhhh Gott jaaa … Ich bin verdammt geil darauf!“, antwortete Heather mit aufgeregter Stimme.
Kim war erstaunt, wo ihre Freundin doch eher vorsichtiger war. Sie hatte nicht gedacht, dass Heather nun genauso heiß darauf war. Kim nahm Heather in den Arm und küsste sie.
„Viel Spaß, Heather, du wirst es nicht bereuen!“, flüsterte sie.
„Oh jaaa …“, antwortete Heather und kniete sich unter den Hengst.
Maximus sah zu den Menschen hinüber und andere Mädchen auf sich zukommen. Es hatte ihn wirklich geil gemacht, die enge menschliche Vagina zu spüren, und jetzt wusste er, was als Nächstes kommen würde. Er schnaubte freudig …