Der gutaussehende junge kräftige Mann mit seinen strohblonden Haaren war ein Blickfang, nicht nur für Frauen, auch viele Männer blickten ihm nach. Tobias, von allen nur Tobi genannt, arbeitete in einer kleinen Firma mit sechs Personen, die Umzüge, Entrümpelungen und Wohnungsauflösungen machten. Nicht selten war auch der Chef dabei, der entschied dann gleich vor Ort, was zum Müll, bzw. restauriert und im eigenen Antiquitätenladen verkauft werden sollte. Da tauchten in den Häusern im Keller, oder auf Dachböden wahre Schätze auf, deren Wert den Besitzern oft völlig unbekannt war. Aber natürlich auch manchmal sehr seltsame Gegenstände, die erst genau von Fachleuten auf ihre wahren früheren Aufgaben untersucht werden mussten.

Natürlich fiel auch für die Angestellten öfters etwas ab, das nicht zu verkaufen, jedoch für den einen oder anderen Kollegen zu gebrauchen war.

Da wurde unter anderem im hintersten Winkel des Kellers ein Karton mit vielen Videokassetten und Porno CDs entdeckt. Der Chef sagte seiner Mannschaft: „Wenn jemand Interesse daran hat, kann er die Schachtel haben, ansonsten wandert sie in den Müll.“ Tobi schaute kurz hinein und entschied, dass er den Karton mit nach Hause nehmen würde, da keiner seiner Kollegen ihn haben wollte.

Der junge Mann hatte zwar keine feste Freundin, aber nicht das geringste Problem in kürzester Zeit ein Betthäschen zu finden, das mit ihm zumindest die Nacht verbrachte.

Zu Hause schaute er den Inhalt der Schachtel genauer an. Einige der alten Videokassetten waren kaputt, daher unbrauchbar, die flogen sofort zum Abfall. Besonders interessierten ihn die CDs, die nur mit einem Filzschreiber mit Buchstaben und Zahlen beschriftet waren. Natürlich vermutete er, dass es sich dabei um selbst hergestellte, nicht jugendfreie Videos handeln könnte.

Schon als er die erste dieser geheimnisvollen CDs abspielte, bestätigte sich sein Verdacht. Er erkannte zum Teil Personen beim Gruppensex oder bisexuellen Szenen, denen er das niemals zugetraut hätte. Damit war der Abend gelaufen, er starrte fasziniert auf die geilen, ja man kann schon sagen, versauten Bilder am Fernseher!

Automatisch zog er sich aus und massierte sich seinen 20 cm Riemen, der sich schnell aufrichtete.

Auf der zweiten CD entdeckte er eine bekannte Frau, mit der er schon herrlichen Sex gehabt hatte. Doch bei diesen Aufnahmen leckte und fickte sie mit einem großen Hund! Wenig später sah Tobi, wie diese geile Fotze von zwei Schwänzen auch ins Maul gepisst wurde. Das brachte ihn zu einem fantastischen Orgasmus, der sein Sperma bis ins Gesicht und Maul spritzen ließ.

Natürlich erzählte er seinen Kollegen nichts von den sensationellen, geilen Funden! Das wollte er auf seine Art auskosten!

Da er ja wusste, wo dieses geile versaute Luder arbeitete, passte er sie, natürlich so ganz rein zufällig, nach Dienstschluss ab.

Sie begrüßten sich herzlich, denn sie hatten wundervolle, sexuelle Monate miteinander verbracht. Die Trennung kam nur zustande, weil sie als Dolmetscherin für längere Zeit ins Ausland musste. Danach hatte sie einige kurze Affären, die sie aber als vergeudete Zeit einordnete.

Sie gingen in ein nahes Café, wo sie fast ungestört reden konnten. Tobi lenkte das Thema geschickt in Richtung Sex. Er fragte, ob sie einen festen Freund hätte, was sie verneinte. Dann wollte er direkt wissen, wie sie denn ihre aufkommende Geilheit ohne Kerle befriedigen würde?

Mona schaute ihm tief in die Augen, dann sagte sie lächelnd: „Ich habe da so einige künstliche Helferlein, mit denen ich mich solange und so oft ich will zu sagenhaften Höhepunkten bringen kann. Außerdem ist da noch Roy.“ „Also doch ein Schwanz“, warf er grinsend ein.

„Ja das schon“, erwiderte sie, „aber der hat vier Beine.“ Obwohl Tobi ja von den Videos her wusste, dass sie auch mit Hunden geilen Sex hatte, war er über ihre Offenheit doch etwas verblüfft.

Natürlich bekam Mona seine Überraschung mit! Tobi fragte leise: „Was hast du dir denn für einen Rüden zugelegt?“ „Es ist ein großer, braun-weißer Bernhardiner, den ich von einem befreundeten Ehepaar übernommen habe, das vor kurzem von einem Steinschlag im Gebirge aus dem Leben gerissen wurde.“

Tobi fiel es wie Schuppen von den Augen. Mona hatte den Hund des versauten Paares übernommen, das er auf den Videos gesehen hatte! Nun hatte er wieder Oberwasser und fragte weiter: „Kanntest du die Leute gut?“ „Ja, das kann man schon so sagen“, kam ihre schnelle Antwort. „Da würde ich sehr gerne zusehen“, warf er lächelnd ein. „Wieso nur zuschauen und nicht mitmachen?“, wollte sie wissen.

Damit hatte er nicht gerechnet, aber er konterte eilig: „Aber sehr gerne, du heißes Girl!“ Nun rückten sie näher zusammen, denn das folgende Gespräch war keinesfalls für fremde Ohren bestimmt!

Mona sah und fühlte, wie die Beule in Tobis Hose größer wurde. Sie hauchte ihm ins Ohr: „Wenn du nichts anderes vorhast, kannst du ja mit zu mir kommen, damit du alles siehst und kennenlernst.“

Tobi bezahlte die Rechnung und ging ganz eng hinter Mona zu ihren Autos, damit niemand seinen Steifen in der Hose bemerkte. Er folgte ihr, bis sie in eine Hofeinfahrt fuhren. Auf dem am Ortsrand liegenden Anwesen stand ein Einfamilienhaus, auf einem geräumigen eingezäunten, ansehnlichem Grundstück. Kaum waren sie ausgestiegen, kam ihnen schwanzwedelnd das riesige Tier entgegen. Er beschnüffelte auch Tobi, der ihn streichelte und freundlich zu ihm sprach.

Mona schob zwei Tiefkühl-Pizzen in den Ofen, die in einer halben Stunde fertig sein würden. Während der Rotwein in der Karaffe noch etwas atmen konnte, zeigte sie ihm ihr komplettes Sexspielzeug. Neben farblich unterschiedlich großen Dildos Vibratoren und Strap-Ons, blickte Tobi fasziniert auf die elektrische Fickmaschine, die man gleichzeitig mit zwei Dildos, die auch in der Höhe verstellbar waren, bestücken konnte. Damit konnte sich eine Frau zur selben Zeit in beide Löcher ficken, aber auch für zwei Personen war sie supergeeignet. Natürlich war auch die Stoßgeschwindigkeit des geilen Gerätes stufenlos verstellbar.

„Das muss ich in Aktion sehen“, stöhnte Tobi mit erregter Stimme. „Aber erst nach dem Essen“, meinte Mona grinsend. „Willst du zuerst den Maschinen-Fick sehen, oder wie ich es mit meinem Rüden treibe?“, fragte sie im selben Atemzug nach.

„Ganz wie dir es lieber ist“, warf er ein. „Dann zuerst mit dem Hund, denn wenn ich auf der Maschine bin, mit beiden Dildos in meinen Löchern, komme ich zu solchen gigantischen Orgasmen, dass ich danach fix und fertig bin und dringend eine längere Pause brauche.“

Kaum war der Tisch mit vereinten Kräften abgeräumt, als Mona seine geile Ungeduld bemerkte. Während sie sich entkleideten, rief sie Roy. Anscheinend wusste er, was nun von ihm verlangt wurde. Er schob seine Schnauze zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig öffnete.

Eilig gingen sie ins Schlafzimmer, wo sie es auf dem breiten Bett wesentlich einfacher und bequemer hatten. Tobi wunderte sich kurz, als Roy anfing, seinen schon steifen Schwanz zu lecken, während Mona den Hundepimmel genüsslich lutschte und saugte.

Der Rüde hatte anscheinend von seinen Vorbesitzern vieles gelernt.

Tobi war supergeil, denn das zu sehen, aber auch selber fantastisch sexuell verwöhnt zu werden, brachte ihn nahe an den Gipfel der Lust.

Er spritzte in das Maul des Bernhardiners, als er sah, wie Mona das reichliche Sperma des Hundes schluckte und gierig verschlang.

„Möchtest du Roy nun ficken, oder soll er dir seinen Prachtriemen in den Arsch rammen?“, fragte sie lächelnd. „Meinst du, der kann schon wieder? Er hat dir doch eben erst eine reichliche Menge Sperma ins Maul gespritzt.“ Tobi blickte zu dem Rüden, der seinen immer noch steifen Riemen genüsslich ableckte.

„Oh ja sicher“, warf Mona ein, „lutsch ihm etwas seinen Schwanz. Das liebt er, dann ist er schnell soweit.“ „Aber sein Knoten ist riesig“, warf Tobi etwas leise ein. „Wir machen es ganz einfach so: Ich liege in der Stellung 69 unter dir, blase deinen Schwanz, verhindere zusätzlich, dass er dich knotet, indem ich meine Finger dazwischen habe.“

Die Erleichterung war Tobi merklich anzusehen. Kaum hatten sie die weltberühmte Position eingenommen, klopfte Mona ein paar Mal auf Tobis Hintern. Sekundenbruchteile später spürte er das Gewicht des großen Vierbeiners auf seinem Rücken. Mona half dem Rüden, führte dessen mächtigen Schwanz in Tobis Arschloch ein. Obwohl er schon mehrere nicht gerade kleine Männerschwänze in seiner Arschfotze hatte, war der Pimmel dieses Hundes doch um einiges größer.

Als Mona dann noch seinen knochenharten Lustprügel gekonnt blies und saugte, war er kurz vor einem Mega-Orgasmus, denn dieser doppelte sexuelle Genuss war gigantisch geil. Auch für Mona, die ja den Fick ihres Hundes direkt vor Augen und zusätzlich auch noch den Schwanz von Tobi im Maul hatte. Natürlich leckte und fingerte Tobi ihre extrem geilen Lustgrotten. Besonders geil machte sie sein wühlender Daumen im Arschloch. Fast gleichzeitig brachen bei dem herrlichen Trio die Dämme. Monas Fotze squirtete heftig bei ihrem fantastischen Höhepunkt, den sie stark stöhnend und keuchend verkündete.

Tobi katapultierte ihr mehrere Schübe seiner Ficksahne tief in den Rachen. Roy verströmte eine geile Ladung in den vor Geilheit zuckenden Arsch von Tobi.

In ihrem ekstaseähnlichen Zustand hatten sie gar nicht bemerkt, dass Monas Schwester ins Zimmer gekommen war und fasziniert die herrlichen, sehr erregenden Sexvarianten beobachtete. Roy hatte sie zwar bemerkt, aber da er sie ja kannte, hatte er keinen Laut von sich gegeben. Claire, wie die zwei Jahre jüngere Schwester von Mona hieß, hatte natürlich eine Hand in ihrer Fotze, während sie beim Zusehen mit der anderen ihre üppigen Titten massierte.

„So könnt ihr mich öfters überraschen“, sagte sie lächelnd.

Tobi erschrak kurz, aber als er an Monas Mimik und freundlichen Gesten sah, dass alles ok war, hatte er seine Fassung schnell wieder gefunden. „Worauf wartest du denn? Los zieh dich aus, komm her und mach mit!“, hörte er Mona sagen.

Claire war blitzschnell nackt und kuschelte sich auf die andere Seite von Tobi. Sofort griff sie nach seinem halbsteifen Fickbolzen und wichste ihn sanft. Sie fuhr lächelnd fort: „Also wenn ich mir das Bett anschaue, sehe ich fast nur Spermaspuren, also habt ihr noch keine geile Pissfete veranstaltet?“ Mona erwiderte sofort: „Ich wusste doch dass du bald zurückkommen wirst und dabei sehr gerne mitmachen möchtest.“ Tobi glaubte zuerst, er hätte sich verhört, denn mit dieser Art der Begrüßung hatte er bestimmt nicht gerechnet. Mona sah ihm seine leichte Verwirrung sofort an. Mit beruhigender Stimme meinte sie: „Komm Süßer, dass haben wir doch vor einiger Zeit schon mehrmals praktiziert und es beide sehr genossen.“

„Ja schon“, sagte Tobi, „ich war nur etwas überrascht, weil deine Schwester so offen darüber gesprochen hat.“

Lachend fiel Claire Tobi ins Wort: „Wir haben keine Geheimnisse vor einander, zum Thema Sex schon gar nicht! Denn was Roy, Mona und ich schon alles für geile, ja man kann schon getrost sagen, versaute Aktionen gemacht haben, ist sicherlich nicht jugendfrei.“

Roy hatte sich in seinen Korb gelegt und döste vor sich hin!

„Wenn ich ehrlich bin“, sagte Claire, „entweder ich gehe zum pinkeln aufs Klo, oder wir machen hier eine tolle Pissfete.“ Die zwei weiblichen Augenpaare waren erwartungsvoll auf Tobi gerichtet. Mona erklärte ihm, dass ein wasserdichter Bezug unter dem Leintuch wäre, auf diese Weise würde die Matratze darunter nicht in Mitleidenschaft gezogen und keinesfalls nass werden.

„Ja, wenn das so ist, dann werden wir die geilen Quellen sprudeln, spritzen, prasseln lassen“, meinte Tobi grinsend. Claire hatte sofort die günstigste Position eingenommen. Sie kniete zwischen den Beinen der beiden, sodass sie nun mühelos auf den Schwanz von Tobi, aber auch abwechselnd in Monas weit gespreizte Fotze und Klit pissen konnte.

Tobi stöhnte geil, als ihr Strahl auf seinen Riemen prasselte, der sich dabei schnell aufrichtete! Dann wechselte sie und ließ ihren warmen Natursekt über den Kitzler von Mona rauschen, die einen kurzen, geilen Lustschrei ausstieß. Diese fantastische Variante liebte sie besonders und machte Mona extrem geil. Claires Schwester griff wie in Trance nach dem steifen Lustbolzen von Tobi, wichste ihn heftig. Nun rutschte Claire schnell an das andere Ende der zwei, um in die naheliegenden, offenen Mäuler pissen zu können. Dabei konnte sie sehr gut erkennen, wie sie gierig ihren Urin schluckten. Als ihre natürliche Quelle zur Neige ging, setzte sie sich auf das angepisste Gesicht von Tobi, der ihr genüsslich die klaffende Fotze leer schleckte. Bei dieser sagenhaft erregenden Behandlung kam Claire zu einem gigantischen Orgasmus, der ihre köstliche Fotzensoße in sein Maul spritzen ließ, die Tobi gierig verschlang.

Natürlich ließ Mona diese fantastische Szene nicht kalt. Sie schwang sich über ihn und rammte sich seinen harten Fickspeer bis zur Schwanzwurzel ins Arschloch, was sie mit einem geilen Aufschrei quittierte. Darum dauerte es nicht allzu lange, bis beide zum gewaltigen, erlösenden Höhepunkt kamen.

Kaum hatte sich Mona erschöpft von Tobi in die bequeme Rückenlage begeben, als sich Claire zwischen ihre Beine warf, um das herausquellende Sperma aus ihrer Arschfotze zu schlecken. Danach war eine Pause dringend nötig!

Claire ergriff das Wort und fragte Tobi, ob ihm Mona schon vom FLPC erzählt hätte? Der junge Mann blickte beide Frauen fragend an und schüttelte wortlos seinen Kopf. „Nun diese Abkürzung bedeutet nichts anderes als FOTZEN LECK PISS CLUB“, fuhr sie fort. „Wir haben beide in Swingerclubs und Lesben-Lokalen nach Mädels und Frauen gesucht, die besonders diese sexuellen Varianten lieben und bevorzugen, egal, ob sie lesbisch oder bisexuell sind.“

„Bei unseren Treffen verwöhnen wir uns natürlich auch mit unserer reichlichen Sexspielzeug-Sammlung und Roy, dessen fantastischer Fickprügel sehr gerne von herrlich versauten Bi-Fotzen benutzt wird. Manche bringen ihre eigenen Vierbeiner mit, die dann selbstverständlich in die extrem gigantischen Orgien mit einbezogen werden. Auf diese Weise haben wir schon manche Lesbe zum Sex mit Hunden gebracht, die zwar keinen Männerschwanz in ihren Fickhöhlen wollten, aber mit mächtigen Hunderiemen durchaus glücklich und zufrieden waren, sich von den Vierbeinern zu himmlischen Höhepunkten bringen ließen. Deshalb habe ich mir überlegt, natürlich nur, wenn meine Schwester einverstanden ist, dass du bei unserem nächsten Treffen dabei bist, denn einige geile Frauen aus unserem Club würden sicher gerne mit einem jungen, potenten Kerl wie du es bist, sexuell versaut austoben wollen.“

Mona nickte zustimmend, während Tobi diese fantastisch klingenden Worte erst verdauen musste. Dann sagte er lächelnd: „Das wäre die Krönung meiner bisherigen, sexuellen Laufbahn.“

Claire, die mit diesen positiven Reaktionen gerechnet hatte, meinte: „Wir werden keiner vorher etwas sagen. Bin auf ihre Gesichter sehr neugierig, wenn erstmals bei unseren versauten Orgien ein fast nackter, gut gebauter hübscher junger Mann dabei sein wird.“

Tobi wollte nun wissen, wann denn das nächste Treffen ablaufen sollte…

Mona überlegte kurz, antwortete dann: „In einer knappen Woche am kommenden Freitagabend, ab ungefähr 19 Uhr. Da ja auch verheiratete Frauen dabei sind, geht Samstag nicht, weil da ihre Männer wollen, dass sie bei ihnen zu Hause sind, um u.a. ihren Pflichtsex zu absolvieren, der jedoch kaum länger mit Vorspiel als 5 Minuten dauert.“

Nun war Tobi Feuer und Flamme für dieses super Angebot! Darum fragte er die geilen Schwestern: „Soll ich einen versauten Kerl mit bringen, den ich sexuell schon sehr gut kenne?“ Nun schauten sich die zwei Frauen an. Mona fragte: „Kennen wir ihn?“

„Aber klar, das ist mein älterer Bruder, der mich vor Jahren zum herrlichen Sex mit Männern gebracht hat.“ Claire warf ein: „Wenn er denn auch so geil und versaut wie du ist, dann gerne.“ Wortlos griff Tobi nach seiner Hose, holte aus seinem Geldbeutel ein Foto heraus, das die nackten Brüder mit steil aufgerichteten Schwänzen zeigte.

„Wow“, entfuhr es beiden, als sie erfreut sahen, dass der Riemen von Sven, Tobis Bruder, noch größer war, als der von Tobi!

„Der muss unbedingt auch dabei sein“, sagte Mona mit entschlossener Stimme, wobei sie ständig ganz fasziniert auf das Foto starrte.

Der besagte Tag der Orgie war endlich da! Die Brüder, aber auch die Schwestern unterzogen sich einer gründlichen Reinigung, wo Analspülungen dazu gehörten. Mit einigen Flaschen guten Sekts erschienen sie im Haus von Mona, wo die geile Fete stattfinden sollte.

Mit großer Freundlichkeit wurden sie von den schon sehr leicht bekleideten Schwestern begrüßt. Im Wohnzimmer waren schon einige Frauen, die nicht schlecht staunten, als sie das attraktive Brüderpaar erblickten. „Es fehlen nur noch zwei Mädels“, erklärte Claire, „dann wären wir komplett.“ Wenig später erschienen auch diese Frauen. Eine Rothaarige hatte eine große Dogge dabei, die sofort von Roy freudig, schwanzwedelnd begrüßt wurde, den sie kannten sich ja auch schon eine ganze Weile.

Natürlich stellte Mona den zwei Frauen auch Tobi und Sven als geile sexuelle Überraschungsgäste vor. Nun war das Eis gebrochen, da jetzt alle wussten, worum es ging, fielen schnell die wenigen Kleidungsstücke aller Anwesenden. Mit steigender Geilheit blickten einige der Fickstuten auf die herrlichen mächtigen steifen Schwänze der Brüder. Eine Bi-Fotze hatte sich schon auf der Fickmaschine platziert, um sich gleichzeitig mit zwei gewaltigen Dildos in Fotze und Arsch ficken zu lassen, wobei sie die Geschwindigkeit an dem stufenlosen Regler langsam erhöhte. Ihr geiles Stöhnen und Keuchen wurde lauter, bis sie von einem fantastischen Orgasmus überrollt und durchzuckt wurde. Selbstverständlich wurden alle dadurch noch erregter und geiler!

Während sich einige Frauen ihre Lustgrotten fingerten und leckten, wurden die harten Riemen der Brüder gewichst, geblasen und gefickt. Es war ein geiles super versautes Durcheinander, wobei natürlich auch die Rüden ihre mächtigen Schwänze, sowie langen rauen Zungen in aller erreichbaren Löcher fickten und leckten.

Es flossen, rauschten reichlich Mösensaft, Sperma, aber auch Pisse von Menschen und Tieren in Fotzen, Ärsche, Mäuler, über Titten, Schwänze und Kitzler! Diese einzigartige Orgie war ein voller Erfolg für alle Beteiligten!

Sogar eine eingeschworene Lesbe ließ sich in ihrer Ekstase von Sven in alle Löcher ficken und spritzen, wobei sie zu unglaublich heftigen Orgasmen kam.

Mit allgemeiner Zustimmung wurde einstimmig beschlossen, die folgenden Treffen in Zukunft stets mit dieser fantastischen sagenhaften herrlich versauten Besetzung zu veranstalten.

Sexuell total befriedigt gingen auch die verheirateten Frauen zu ihren oft sehr konservativen, einfallslosen Kerlen zurück, um den schnellen sexuellen Pflichtsex über sich ergehen zu lassen, wobei sie sich meist danach mit den Gedanken an die supergeilen Orgien im Kopf zu erstklassigen Höhepunkten fingerten. Nicht selten wurde dabei Obst und Gemüse zweckentfremdet und Bananen, lange dicke Möhren, Maiskolben, oder Salatgurken in Fotzen und Ärsche gerammt, bis auch die Frauen zu ihren wohlverdienten teils dringend notwendigen Orgasmen kamen. Danach waren sie befriedigt und mit Gedanken bei der nächsten gigantischen Orgie mit dem herrlich versauten Brüderpaar sowie den zwei großen, geilen Rüden.

ENDE