Urlaub auf dem Bauernhof
Written by Susi Sorglos
Im Sommer ´99 beschlossen meine Eltern mit meiner Schwester und mir einen Urlaub auf dem Bauernhof zu machen. In den Sommerferien fuhren wir für 4 Wochen nach Bayern (Ca. 50 Km vor Garmisch-Partenkirchen) in den Urlaub. Meine Schwester (19 Jahre aber noch solo) war begeistert. Ich (18 Jahre und ebenfalls solo) fand es eher doof. Wir wohnten damals fast mitten in Hamburg. Ich war ein Stadtkind und hing lieber mit meinen Freunden in der City ab. Aber es half ja nichts, allein zuhause durfte ich nicht bleiben. Unsere Familie war die einzige Gastfamilie auf dem Hof.
In den ersten drei Tagen haben wir einige Wanderungen unternommen was meine Meinung nicht grad verbesserte. Nur das Viehzeug versorgen und die Kühe melken machte mir einigen Spaß. Die neugeborenen Kälber fand ich am witzigsten. Sie standen noch recht wackelig auf den Beinen und nuckelten sich gegenseitig an den Ohren. Am Samstagabend ging meine Schwester Heike in die Dorfdisco. Da ich keine Lust dazu hatte, und ich mein Taschengeld auch nicht in diesem Kaff hinterlassen wollte, blieb ich daheim.
Nachdem ich bis 23:00 Ferngesehen hatte, wollte ich die alleinige Zeit ausnutzen und mir einen runterholen. Mein Schwanz war grad zu voller Größe ausgefahren als mir etwas einfiel. Ein Tag zuvor hatte ein kleines Kalb bei der Fütterung meine Finger ins Maul bekommen. Es hat heftig daran gesaugt und genuckelt. „Das kann man bestimmt ausnutzen.“ Dachte ich. Ich schlich leise aus dem Haus und sah mich um. „Alles dunkel, welch ein Glück.“ War mein Gedanke. Leise in den Stall und mit der Taschenlampe nach den Kälbchen suchen. Schon im ersten Gehege lagen 5-6 junge Kälber. Ich leuchtete sie an, woraufhin sie aufstanden und neugierig näher kamen. Ich steckte drei Finger durch das Gatter. Das erste begann sofort zu nuckeln. Bei dem Gedanken auf das kommende bekam ich sofort wieder einen Ständer.
Ich legte die Taschenlampe auf einen Strohballen, den ich mir holte. Dann steckte ich meinen Steifen durch das Gatter. Da die Kälber inzwischen alle wach waren, stritten sie sich erst mal um die einzige „Zitze“. Ich hoffte nur, dass von dem Gepolter keiner wach werden würde. Nach kurzem Gerangel hatte sich das kräftigste durchgesetzt.
Es begann an meinem Schwanz zu lutschen. Ich war so aufgegeilt, das ich schon nach 2-3 Minuten meine Sahne in sein Maul schoss. Jedoch störte das dem Kalb gar nicht. Es saugte einfach weiter. Ich hielt es aber nicht lange aus. So zog ich mich zurück. Ich beschloss aber dieses Erlebnis zu wiederholen.
An den folgen zwei Abenden lief es jeweils ähnlich ab. Ich wartete immer bis Heike eingeschlafen war. Dann schlich ich zu den Kälbern. Jetzt war der größte Druck von den Eiern. Es dauerte nun jeweils 4-5 Minuten bis es mir kam. Meist hatte, das erste Kalb, nach gut 3 Minuten keine Lust mehr zu saugen, da ja sowieso keine Milch herauskam. Aber das nächste stand ja schon bereit um weiterzumachen.
Am Dienstag stand ich wieder dort um mich absaugen zu lassen als es plötzlich vom rechten Gang her blitzte. Ich erschrak und sah dorthin. Stand nicht meine Schwester da und machte Fotos? Ich schimpfte sie und sagte, dass sie die Bilder sofort löschen solle. „Auf keinen Fall.“ Sagte Heike. „Die kann ich vielleicht noch brauchen.“ „Aber bleib ruhig so stehen, sieht doch interessant aus.“ Sagte sie. Da dem Kalb es völlig schnuppe war, das Fotos gemacht wurden, und ich auch fast am spritzen war, tat ich wie mir befohlen wurde. Nachdem ich gekommen war, bat ich darum mich zurückziehen zu dürfen. Heike, die während der ganzen Zeit Bilder gemacht hatte, sagte OK. Ich zog meinen abschwellenden Schwanz aus dem Maul, was natürlich auch fotografiert wurde.
Heike entschwand, bevor ich meine Hose anziehen konnte. Im Zimmer hab ich ihr die Kamera weggenommen um den Speicherchip zu löschen. Der war jedoch schon nicht mehr drin. Ich hab ihn auch erst am nächsten Nachmittag wieder gesehen. Da hatte Heike aber schon die Bilder ausdrucken lassen, und den Chip gelöscht. Die Bilder haben wir uns gemeinsam angesehen. Ich bekam schon wieder einen Ständer, so geil sah es aus. Das blieb Heike natürlich nicht verborgen. Sie sagte: „Den werden wir heute Nacht richtig aussaugen lassen.“ Ich fragte, wie sie das meinen würde. Sie meinte nur, das ich das schon noch früh genug erfahren würde.
Um 23:30 waren alle anderen seit mindestens einer Stunde am schlafen. Somit schlichen wir in den Stall. Ich zog meine Hose aus und steckte meinen halbsteifen Schwanz durchs Gatter. „Jetzt die Hände auf den Rücken!“ Befahl Heike. Ich fragte was das solle. Sie sagte: „Du wirst gefesselt, an das Gatter gebunden und geknebelt. Dann kannst du mehr als einmal spritzen, ohne die Kälber zu verscheuchen. Der Gedanke gefiel mir sogar, daher lies ich es geschehen. Schon während Heike mich fesselte, nuckelte ein Kalb an meinem Schwanz. Heike hatte eine Menge Seile gefunden. Damit band sie mich sehr fest an das Gatter. Ich konnte mich keinen Millimeter mehr bewegen, als sie fertig war. Zumindest in der Hüftgegend nicht. Jetzt stopfte sie mir ein paar Socken, die sie in eine Plastiktüte gesteckt hatte, in den Mund und fixierte sie mit einem Seil.
Sie stellte sich mit der Kamera in die Kälberbox und fotografierte mich, beim ablutschen lassen. Ich spritzte nach kurzer Zeit natürlich ab. Zu Anfang war es noch geil, dass die Kälbchen am abgespermten Schwanz weiternuckelten. Jedoch nur ca. 20-30 Sekunden. Dann wurde es langsam unangenehm. Ich stöhnte in meinen Knebel. Meine Schwester sagte zu mir: „Wenn ich dich losbinden soll, brauchst du es nur zu sagen.“ „Hmmpff.“ Antwortete ich. „Ach, du sagst, dass es dir so gut gefällt, dass du noch zweimal spritzen möchtest?“ Fragte Heike. Jetzt kam Panik in mir hoch. „Hmmpff.“ Stöhnte ich erneut, und sah sie bettelnd an. Sie störte sich nicht daran, sondern fotografierte stattdessen das wechseln der Kälber an meinem halbsteifen Schwanz. Das Kalb, welches jetzt nuckelte, hatte wohl großen Durst. Es saugte so kräftig, das mein Schwanz wieder hart wurde. Jetzt dauerte es ca. 10 Minuten, und zwei Kälbchenwechsel, bis ich wieder spritzte. Auch durch ein kräftigeres Stöhnen konnte ich Heike nicht dazu bewegen, mich loszubinden. Sie wartete, bis das Kalb, welches mein Sperma schluckte, wegging um sich meinen Schwanz anzusehen. Sie drehte ihn hin und her und sagte: „Der hält noch eine Weile aus. Ist nur ein bisschen gerötet.“ Dann sagte sie noch: „Warte hier auf mich, ich muss mal kurz auf Toilette. Komme gleich zurück. Ich denke das du in den nächsten 3-4 Minuten nicht abspritzt.“
Dann stand ich alleine im Stall und wurde am schmerzenden Schwanz abgelutscht. Den Kälbern war es völlig egal, dass er wehtat. Sie wollten nur ihre Milch. Komischerweise waren grad die beiden Kälber, die eine Ladung Sperma erhielten, die gierigsten. Vielleicht weil sie wussten, das man etwas herausbekommen kann. Mir kam es vor wie eine Ewigkeit bis Heike wiederkam. Sie sagte, dass sie noch Durst bekommen hätte und etwas getrunken hat. Dann besah sie sich erneut meinen Schwanz. „Toll, schon fast wieder steif.“ Sagte sie. „Einmal spritzen hält er noch aus, denke ich.“ Sagte sie auch noch und wichste ihn hart. Dann hielt sie den harten Schwanz, dem Kalb vors Maul, welches am nächsten stand. Das ließ sich natürlich nicht zweimal bitten. Es begann sofort heftig zu saugen. Heike machte Fotos und ich stand nur so rum (Ich konnte mich ja sowieso nicht wehren) und ließ mich an meinem Schwanz nuckeln. Jetzt dauerte es fast ¼ Stunde bis ich wieder spritzte. Heike bemerkte es und begann langsam meinen Knebel zu entfernen. Als der raus war bettelte ich: „Bitte beeile dich mit dem losbinden, oder scheuch die Kälber weg.“ „Quak hier nicht rum, sonst wirst du wieder geknebelt und ich komme in 2 Stunden wieder.“ Antwortete sie. Ich hielt lieber meinen Schnabel, trotz der Kälber an meinem schlaffen Pimmel. Der musste nun schon dreimal kommen. Noch mal abgelutscht werden wollte ich bestimmt nicht. Heike lies sich viel Zeit beim losbinden. Sie genoss es anscheinend, das ich mich zusammenreißen musste, um nicht laut zu wimmern.
Als sie mich ganz losgemacht hatte sagte sie, dass ich ins Bett gehen dürfe. Sie würde hier wieder aufräumen. Ich setzte mich jedoch erst mal auf einen Strohballen um wieder zu Kräften zu kommen. Da ich mir nichts angezogen hatte, um mich zu erholen, saß ich nur mit Socken und Schuhen bekleidet (Die hatte ich im Stall immer anbehalten) auf dem Ballen. Mein geschundener Schwanz hing halbsteif, mit Sperma und Kälberspeichel bedeckt, herum. Heike machte sogleich noch einige Bilder von mir, bzw. meinem Anhängsel. Ich ging nach 2-3 Minuten tatsächlich und wusch mein Geschlecht. Außerdem hatten die Beine einiges abbekommen. Die reinigte ich ebenfalls. Dann legte ich mich ins Bett, nachdem ich mir einen Slip angezogen hatte. Kaum fünf Minuten später war Heike auch da. Sie sagte, dass sie meinen Schwanz betrachten wolle. Ich holte ihn wieder hervor. Sie sagte: „Er sieht ein wenig geschunden aus, aber es geht eigentlich noch. Ich werd ihn jetzt noch mit Wund und Heilsalbe eincremen.“ Das tat sie dann auch.
Am nächsten morgen weckte unser Vater uns um 08:00 Uhr. Er sagte: „Wir haben einen Wandertag geplant. Aufstehen, wir gehen um neun Uhr los.“ Ich fühlte mich ziemlich gerädert, stand aber auf. Heike kletterte aus ihrem Bett. Sie sah nicht viel besser aus als ich. Da unser Vater wieder hinausgegangen war, fragte sie, wie es meinem Schwanz ginge. Ich sagte: „Tut etwas weh, geht aber.“ Sie sah ihn sich noch einmal an. Dann cremte ihn noch einmal ein. „Zur Vorbeugung, er sieht noch ziemlich geschwollen aus. Ist aber kaum noch gerötet.“ Sagte sie. „Außerdem muss er ja noch drei Wochen durchhalten.“ Zwinkerte sie mir zu.
Wir wanderten pünktlich los, wobei meine Schwester und ich ca. 8-10 Meter hinter den Eltern liefen. Wir unterhielten uns (meistens über Thema Nr.1) und bewunderten die Aussicht. Einmal drehte sich unsere Mutter um und sagte: „Seht ihr, es geht doch auch ohne ständigem Streit.“ „Ja, ja.“ Antworteten Heike und ich zur gleichen Zeit. Aber sie hatte Recht, zu Hause zankten wir uns ständig. Meistens über irgendeinen unwichtigen Scheiß. Ich fragte Heike wie spät es eigentlich gewesen sei. Sie sagte dass ich ca. 01:00 eingeschlafen sei.
Wir machten ca. 12:30 eine Rast im Gasthaus und aßen zu Mittag. Vorher rasteten wir manchmal für einige Minuten am Wegesrand um ein mitgebrachtes Butterbrot zu essen und etwas Saft zu trinken. Auch am Nachmittag vollzogen wir dieses. Natürlich immer an Stellen mit besonderer Aussicht. So verging auch noch der Nachmittag. Um 18:00 kamen wir aber doch noch wieder auf dem Hof an. Vater hatte auch während der ganzen Tour in die Karte gesehen. Zumindest alle 20-30 Minuten. Er hatte wohl auch nicht die allergrößte Lust sich zu verlaufen. Wir halfen noch, wie fast immer, beim Füttern und Melken. Dann gab es Abendessen. Der Wirt und unsere Eltern setzten sich vor den Fernseher. Ich sagte: „Ich bin kaputt und gehe ins Bett.“ Heike sagte, dass sie direkt mitkäme. „Ja, die frische Bergluft und ein Wandertag machen ganz schön müde.“ Sagte die Wirtin. „Wenn die wüsste….“ Dachte ich. Und Heike grinste, als ob sie dasselbe gedacht hätte.
Im Zimmer schloss Heike die Tür ab und sagte: „Zeig noch mal deinen Schwanz.“ Ich zog mich aus und legte mich ins Bett. Heike entkleidete sich ebenfalls und setzte sich neben mich. Da ich auf dem Rücken lag, ruhte mein Schwanz auf meinem Bauch. Heike betrachte die Unterseite und nahm ihn in die Hand. Sie drehte und wendete ihn. Dann sagte sie: „Sieht wieder völlig normal aus.“ Dabei wurde er schon wieder etwas größer.
Heike setzte sie sich so auf mich hin, dass ich ihre Muschi sehen konnte. „Etwas lecken könnte ich auch vertragen.“ Sagte sie. Ich verstand sofort, was sie meinte. Leckte also vorsichtig an ihren Schamlippen. Sie stöhnte leicht auf. Ich machte: „Psst, sonst hört man dich.“ Dann leckte ich wieder an den Lippen. Als ich am Kitzler ankam, und diesen knabberte, stöhnte sie noch lauter. Ich sagte, dass ich sie mit dem Knebel verstopfen müsse, wenn sie nicht still sei. Sie stöhnte aber beim nächsten Kitzlerknabbern wieder auf.
Da klopfte es auch schon an der Tür. Mutter fragte leise: „Alles in Ordnung?“ „Ja.“ Flüsterte Heike. „Bernd schläft nur schon. Und ich hab das Licht ausgeschaltet. Beim Weg ins Bett bin ich mit den Zehen an das Stuhlbein gestoßen. Das tut ziemlich weh, vergeht aber schon langsam wieder.“
Ich sagte, nachdem Mutti wieder gegangen war: „Du brauchst den Knebel.“ Und wollte aufstehen. „Nicht nötig auszustehen, Bernd.“ Sagte sie. „Ich hab einen Knebel vor den Augen.“ Kaum ausgesprochen hatte sie meinen Schwanz im Mund. Ich leckte wieder ihre Schamlippen und knabberte am Kitzler. Heike kam zweimal ohne lauter zu werden. Sie stopfte sich meinen Schwanz, beim Höhepunkt, tief in den Mund und biss fast hinein. Somit war ihr Stöhnen gedämpft. Kurz vor meinem Abgang sagte ich ihr dass ich sofort spritzen würde. Heike antwortete: „Was die Kälber machen, werde ich doch wohl auch können.“ Ich hatte sie grade auf dem dritten Orgasmus, als ich ebenfalls ejakulierte. Sie wollte es den Kälbchen anscheinend tatsächlich gleichtun. Als ich ausgespritzt hatte, schluckt sie die Sahne runter, und lutschte ohne unterlass weiter. Ich tat es ihr gleich und leckte ebenfalls noch etwas. Nachdem mein Schwanz ganz abgeschwollen war sagte ich. „Wir sollten uns schlafen legen. Ich bin fix und fertig.“ Heike antwortete: „Ich auch. Gute Nacht.“ Sie ging nicht einmal in ihr eigenes Bett. Ich kuschelte mich an sie an. Wir hatten uns ja nicht einmal Nachtzeug angezogen sondern blieben, wie Gott uns schuf.
Der folgende Tag war glücklicherweise nicht sonderlich anstrengend. Unsere Eltern fuhren nur mit uns auf eine Burg, um sie zu anzusehen. Der Führer erklärte uns, dass sie errichtet wurde um die Feinde auf Abstand zu halten und sie auch schon frühzeitig zu sehen. Eben das übliche, was man zu einer Burg erzählen kann.
Heike konnte jedoch den Abend gar nicht erwarten. Sie war richtig aufgekratzt seit dem Erlebnis vorgestern. Somit ging sie schon 21:00 ins Bett. Sie wollte die anderen zum „Früh ins Bett gehen“ animieren. ½ Stunde später folgte ich ihr. Sie lag in ihrem Bett und las. Ich legte mich in meines und wollte es ihr gleichtun. Ich lag kaum, da war Heike schon an der Tür, um sie abzuschließen. Sie schmiss auf dem Weg zu mir ihr Nachthemd auf den Stuhl. Dann sagte sie: „Bevor wir nachher runtergehen, musst du wieder meine Muschi lecken. Ich hab sie heute extra glatt rasiert. So kannst du besser dran. Ich hatte schon, beim ausziehen des Nachthemdes, gesehen, dass sie völlig Haarlos war. Sie setzte sich in Stellung 69 auf mein Gesicht. Ich leckte ihre glatte Möse. Das war tatsächlich viel besser als mit den Haaren. Sie stöhnte, so das ich: „Knebel“ sagte. Sie verschlang meinen harten Schwanz. Jedoch warnte sie mich: „Spritz ja nicht ab, das ist für die Kälber.“ Nach 2-3 Minuten sagte ich ihr, dass sie eine Pause machen müsse. Sonst würde sie mein Sperma erhalten. Sie entließ meinen Schwanz und ich leckte sie weiter. Beim Höhepunkt verschlang sie den Mast allerdings wieder. Ich konnte mich so eben zusammenreißen um nicht abzuspermen. Wir kuschelten uns aneinander, und wollten eine Stunde schlafen. Ich lag hinter ihr und mein Schwanz lag in ihrer Poritze bzw. stand er dort. Ich versuchte einzuschlafen, Heike war jedoch anscheinend nicht müde. Sie zappelte ständig rum. Das Bein nach dort, den Arm hierhin und so weiter. Plötzlich flutschte mein Schwanz zwischen ihre Schenkel. Jetzt war meine Eichel genau vor ihrer Möse. Sie zuckte noch etwas rum, bis die Eichelspitze zwischen den Schamlippen war. Dann, mit einem Ruck, war er ganz in ihrer Lusthöhle verschwunden. „Immer noch nicht spritzen.“ Flüsterte sie. „Du hast leicht reden.“ Sagte ich. „Bei mir zieht sich alles zusammen um zu kommen.“
„OK, lass uns Kälberfüttern gehen.“ Sagte sie. „Ich glaub die anderen pennen schon lange. Es ist schon 22:30 durch. Wir zogen uns Badehose und T-Shirt an. Mitten im Sommer war es auch warm genug. Socken und Schuhe durften nicht fehlen. Im Stall fesselte mich Heike wie üblich. Geknebelt hatte sie mich schon vorher. Die Hände auf den Rücken gefesselt auch. Sie meinte das es so besser sei, da ich ja sowieso kurz vorm spritzen stände. Mein Schwanz stand auch die ganze Zeit, vom ficken bis zum fesseln ans Gatter, steil vor mir. Heike hatte mich auch noch gar nicht fertig angebunden al ich das erste Mal spritzte. Jedoch hatte sie es soweit das ich nicht zurück konnte. Ich zuckte unter meinem Höhepunkt. Heike sagte „25% geschafft.“
Ich sah sie fragend an. Sie sagte: „Ach ja, ich vergaß dir zu sagen das ich dich zum Vielspritzer ausbilden werde.“ „Das heißt, heute viermal, morgen pause. Übermorgen wieder viermal. Nächste Woche jeden zweiten Tag fünfmal. In der letzten Woche sechsmal. Immer mit einem Tag Pause. Voraussetzung für den freien Tag ist natürlich, dass du die vorgegebene Anzahl an Abgängen innerhalb von 3 Stunden schaffst. Wenn nicht, ist nach Ablauf der Zeit Schluss. Dann wird an deinem freien Tag ein neuer Versuch gestartet.“ Ich war gar nicht einverstanden. Dreimal – OK, schaff ich. Aber vier- oder fünfmal? Nee.“ Ich schüttelte heftig mit dem Kopf. Heike sagte: „Wenn du nicht willst, OK. Aber ich habe die Fotos im Laptop. Die machen sich in der Schule bestimmt gut. Sie entfernte den Knebel und fragte was ich davon halten würde. Ich sagte: „Kann ich mich nicht anders freikaufen? Von mir aus jeden Tag dreimal. Aber vier- oder fünfmal schaffe ich nicht.“ „Im Prinzip sagt mein Vertrag, nichts anderes aus. Ich hab ihn übrigens schon ausgedruckt. Du musst nur noch unterschreiben.“ „Das stimmt schon, aber drei Stunden sind recht lange.“ Antwortete ich. „Du brauchst ja nur schneller spritzen. Wenn du in 20 Minuten fünfmal kommst, hast du schnell Feierabend.“ „Sehr witzig, sagte ich.“
Da die Kälber natürlich weiter saugten, stöhnte ich noch: „Ich komme wieder.“ Schon hatte ich den Knebel wieder im Mund. Meine Beobachtung bewahrheitete sich. Die Kälber, die Sperma bekamen, saugten immer länger und heftiger, als die nicht gefütterten. Da das Kalb erst grad angefangen hatte, als ich kam, wollte es noch mehr zu fressen haben. Es saugte mir fast die Eier durch den Schwanz mit heraus. Mein Rohr blieb dadurch hart und meine Spermaladung Nr.3 verließ, kaum zwei Minuten später, die Eichel. Ich stöhnte in den Knebel. Heike sagte: „So schnell? Das glaub ich nicht.“ Sie entriss dem Kalb, meinen spritzenden Schwanz. Sie staunte: „Nicht schlecht.“ Und hielt dem Kalb das Ding wieder hin. Da es noch lange nicht satt war nuckelte es weiter. „Fast geschafft.“ Sagte Heike. „75% in nicht mal 30 Minuten. Jetzt hast du für Nr. vier noch 2 ½ Stunden Zeit. Ich hol mal den Vertrag.“
Sie latschte gemütlich los. Nach ca. 10 Minuten war sie mit einem Klemmbrett wieder zurück. Sie löste die Armfesseln. Dann drückte mir das Brett und einen Kuli in die Hände. Ich las mir den Vertrag durch. Er war tatsächlich genauso aufgesetzt, wie sie oben beschrieben hatte. Montags, mittwochs und freitags war absaugen dran. Übermorgen war Freitag. Da sollte ich viermal spritzen. Am Wochenende dann Erholung (Dachte ich). Die nächste Woche fünf Abgänge, und in der letzten sechs. Sie hatte alles genau aufgeschrieben. Ich schüttelte den Kopf. Sie machte den Knebel noch mal raus. „Das unterschreibe ich nicht.“ Sagte ich. „OK. Die Bilder machen sich bestimmt gut.“ Murrte sie. „Bis in zweieinhalb Stunden. Dann mach ich dich los.“ Sie fesselte meine Hände wieder und knebelte mich auch wieder. „Bey, Bernd. Bis nachher. Fröhliches Kälberfüttern wünsche ich dir. Ich hoffe das ich nachher den Wecker höre.“ Sie nahm die Taschenlampe und ging raus. Ich dachte, dass sich mich nur ärgern wolle. Und, dass sie sofort wieder rein käme.
Ich stand also herum und mein Schwanz wurde als Zitze missbraucht. Nach über einer Stunde, das sagte Heike später, spermte ich zum, insgesamt, fünften mal ab. Ich hatte in der Zwischenzeit meine Versuche, die Kälber zu verscheuchen, aufgegeben. Nach dem 4. Abgang, hatte ich mich, meinem Schicksal, ergeben. Ich war für die Kälber nur eine Futterspendestation. Mitten im Höhepunkt machte jemand meinen Knebel ab.
„Heike?“ Fragte ich. „Wer sonst?“ Sagte sie. „Ich unterschreibe, wenn du mich losmachst.“ Sagte ich. „Jetzt schon?“ Fragte sie. „Ich war nur 75 Minuten weg. Genau die halbe Zeit, die ich vorgesehen hatte.“ „Nur, ist gut. Mir ist es inzwischen weitere zweimal gekommen.“ Antwortete ich. „Daher weiß ich, dass fünfmal geht.“ „Aber noch eine Stunde will ich nicht. Mir fällt das Ding ab.“ „Fünfmal? Gut so.“ Sagte Heike. Ich leistete meine Unterschrift. „Ich habe ein wenig gelesen und dich bedauert.“ Sagte sie, während sie die Fesseln löste. „Dann beschloss ich nach dir zu sehen.“ „Genau zur rechten Zeit.“ War meine Antwort. „Ich habe grad abgespermt.“ „Dann ab ins Bett. Ich komme gleich nach.“ Sagte sie. Ich war schon fast am schlafen, als ich bemerkte das sei meinen Schwanz wieder mit der Salbe eincremte. Dann legte sie sich, zu mir, ins Bett.
Am Donnerstag fuhren unsere Eltern, erst am Nachmittag, in ein Museum. Natürlich mussten Heike und ich mit. Uns war es sehr langweilig dabei. Aber wir konnten ja nicht ablehnen. Schließlich erhofften wir uns einige Freiheiten, wenn wir uns ordentlich betragen würden. Abends wieder füttern und melken helfen. Dann Fernsehen und um 22:00 ins Bett. Ich schlief sofort ein. Heike hatte sich zwar nackt neben mich gelegt, aber das registrierte ich nur noch am Rande. Ich hatte mich auch, ohne Klamotten, hingelegt und spürte wie sie meinen Schwanz streichelte. Doch ich war zu müde. Freitags machten wir wieder eine Wanderung und gingen nach dem Abendessen, und etwas fernsehen ca. 21:30 schlafen. Jedoch wartete Heike wieder darauf, dass alles einschlief. Um 23:30 weckte sie mich.
„Absaugzeit.“ Sagte sie. Wir schlichen wieder in den Stall. Ich verfluchte, mal wieder, dass sie mich erwischt hatte und Bilder machen konnte. Glücklichweise hatte ich, am Tag zuvor, auf ihre Annäherungsversuche nicht reagiert. Daher hatte ich diese Energie gespart. Die Kälbchen kannten die Prozedur inzwischen. Sie warteten schon immer auf die „Fütterung“ in der Nacht. Beim den ersten zwei- dreimal musste sie ja noch reagieren. Jetzt standen sie schon parat, wenn die Stalltür hinter uns zuging.
Ich wurde wieder gefesselt und geknebelt, wobei schon gesaugt wurde. Nach 2-3 Minuten kam es mir zum ersten Mal. Wie oben schon gesagt, die Kälber saugten nach dem spritzen noch heftiger. Somit dauerte es nur 5-6 Minuten bis mein Schwanz wieder stand. Weitere 5-6 Minuten später ejakulierte ich erneut. Und 2-3 Minuten das dritte Mal. Heike sah, jedes mal wenn ich stöhnte und zuckte, nach meinem Schwanz. Sie sah also die 3.Ladung aus meinen Eiern. Wortlos hielt sie, meinen zuckenden Schwanz, dem nuckelnden Kalb wieder hin. Das saugte unbeirrt weiter. Nachdem ich zu ende gespritzt hatte, wurde mein Schwanz kleiner. Jetzt dauerte es ca. 25-30 Minuten bis er wieder wuchs. Dann weitere 10-15 Minuten bis ich wieder abschoss. „Nicht schlecht.“ Sagte Heike, während sie mich befreite. „Viermal, in etwas mehr als einer Stunde.“ „Da kann ich den Vertrag ja noch ändern. Nächste Woche siebenmal und übernächste zehnmal.“ „Auf keinen Fall.“ Sagte ich. „Dann häng die Bilder auf. Das schaffe ich nie. Ich werde es nicht mal probieren.“ „Schon OK.“ Antwortete Heike. „War nur ein Scherz.“ Wir legten noch gemeinsam die Seile zusammen und gingen ins Zimmer. Wund und Heilsalbe auf den Schwanz und schlafen.
Am Samstag um 10:00 wurde ich wach. Heike war wohl ebenfalls grad wach geworden. Sie sah mich mit verschlafenen Augen an. „Was ist nun los? Keine Wanderung?“ Fragte sie mich. „Keine Ahnung.“ Sagte ich. Wir standen auf, und Heike sah meinen geschwollenen Schwanz. „Erstmal eincremen.“ Sagte sie. Danach gingen wir hinunter. Mam und Dad erklärten, das sie abends mit den Wirten ins Theater wollten. Ohne uns, da sie ihre Ruhe wollen. Und wir würden höchstens stören.
Am Nachmittag gingen wir noch in den Ort um Kleinigkeiten einzukaufen. Heike war den ganzen Tag hibbelig. Ich fragte mich schon was sie hat. Um 19:00 gingen sie los. Die Bauern hatten etwas eher gemolken und gefüttert da sie ja mit ins Theater gingen. Das Theater begann um 20:30. Sie fuhren mit dem Auto. Da die Bäuerin sowieso nichts trank beschlossen sie, mit deren Auto zu fahren. Da eine Fahrt ca. 1 Stunde dauern würde, mussten sie ja so früh los. Wir verabschiedeten sie, wobei Heike fragte, wie lange das Stück gehen würde. „Zweieinhalb Stunden. Warum?“ Fragte Mutti. „Ich dachte, dass ihr vielleicht noch etwas essen wollt, wenn ihr wieder da seid.“ Log sie. „Aber das ist ja nach Mitternacht.“ Dann wollt ihr bestimmt schlafen. „Wir gehen nach dem Theater noch etwas essen.“ Sagte Dad. „Zu 23:30 haben wir einen Tisch bestellt. Erwartet uns nicht vor 01:00 bis 01:30.“ „OK.“ Sagte ich. „Dann brauchen wir uns ja keine Sorgen machen.“ Sie fuhren los und wir winkten hinterher.
Heike fragte mich ob ich die nächsten sechs Stunden durchgehend abgelutscht werden möchte. Dann würde sie mich fortan in Ruhe lassen. Dazu alle Bilder löschen bzw. verbrennen. Das lehnte ich jedoch ab. „Wochenende, Kalbfreie Zeit.“ Sagte ich. So gingen wir ins Haus. Dann sagte Heike: „Du könntest ja schön meine Muschi lecken. Ist ja keiner da, der mich stöhnen hört.“
„OK.“ Antwortete ich. „Lass uns nach oben gehen.“ Wir legten uns in mein Bett. Ich streichelte sie eine Weile. Dann legte ich mich auf den Rücken und Heike setzte sich mit ihrem Geschlecht auf meinen Mund. Ich leckte erst ihre Schamlippen und dann knabberte ich den Kitzler. Heike stöhnte und hatte einen tierischen Höhepunkt. Jetzt leckte ich nur noch vorsichtig die Schamlippen, um sie auf einen hohen Erregungszustand zu halten. Sie bettelte: „Wieder am Kitzler.“ Das machte ich natürlich gerne. Erst lecken dann wieder knabbern. Bei ihrem Höhepunkt, schnappte sie sich meinen tropfenden Schwanz, und verschlang ihn. Ich biss sie fast in den Kitzler und sog daran. Sie kam und kam durchgehend. Dabei verschlang sie meinen Schwanz. Kurz vor meinem Höhepunkt sagte ich: “Stopp. Ich spritze gleich.“ „Was glaubst du, wozu das Training ist?“ Fragte Heike. „Damit du mich oft befriedigen kannst. Und ich viel Sperma bekomme.“ Danach saugte sie weiter. Ich lutschte ihren Kitzler weiter. Kurz danach bekam Heike etwas zu trinken. Sie schluckte runter und sagte: „Los weiterlecken.“ Ich machte also weiter. Heike ließ es sich nicht nehmen an meinem abschwellenden Schwanz weiterzulutschen. Als sie noch 3-4 Mal gekommen war, hatte ich wieder ein Rohr. Heike erhob sich und sagte, dass ich liegen bleiben solle. Sie drehte sich um, nahm meinen Schwanz, und spießte sich damit selber auf. Sie ritt wie wild auf mir herum. „Ich komme gleich.“ Sagte ich. Heike sprang hoch, setzte sich wieder auf mein Gesicht und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich spritzte auch sogleich ab. Dabei saugte ich am Kitzler. Der war auch schon ganz lang geworden. Ich hatte schon zu viel dran gesaugt. Aber das sah gut aus. Wie ein Minischwanz. „Kurze Pause.“ Sagte Heike. „Das nächste Mal spritzt du mir in die Muschi.“ „Was ist mit Schwanger und Kinder?“ Fragte ich. „1. nehme ich die Pille. Und 2. müsste in den nächsten 2-3 Tagen meine Periode anfangen.“ Da kann nichts passieren.
Wir gingen nach unten, und aßen zu Abend. Heike spielte bei jeder Gelegenheit mit meinem Schwanz. Wir schmierten uns nur ein paar Brote. Dazu tranken wir Milch. „Das gibt Tinte auf den Füller.“ Sagte Heike. „Dann kannst du gleich noch etwas schreiben.“ Witzelte sie. Wir sahen noch etwas fern wobei Heike mit dem Kopf auf meinem Schoß lag. Beim Fernsehen spielte sie wieder mit meinem Schwanz und lutschte daran. Nach ca. 1 Stunde stand er wie eine eins.
„Komm nach oben.“ Sagte Heike. „In 10 Minuten ist der Film zu ende. Lass uns den Rest noch ansehen.“ „In Ordnung.“ Antwortete Heike. Sie setzte sich wieder. Nach Ende des Filmes gingen wir wieder rauf.
Heike setze sich wieder auf mein Gesicht und ich leckte sie. Dabei nuckelte sie an meinem Schwanz während. Jedoch nur bis er stand. Dann setzte sie sich wieder drauf und ritt. Nach wenigen Minuten sagte ich: „Ich komme.“ „Kommt gar nicht in Frage. Wenn du innerhalb von 10 Minuten spritzt, kommst du für 1 Stunde zu den Kälbern.“ Ich versuchte meinen Orgasmus zurückzuhalten. Jedoch kam es mir trotzdem. Heike ritt noch, bis mein Schwanz ganz schlaff war.
Dann nahm sich mich an die Hand und sagte: „Ab in den Stall.“ Ich wollte nicht. Aber sie erpresste mich wieder mit den Bildern. Ich sah auf meine Armbanduhr, so stellte ich fest, dass es 21:30 war. Heike band mich wieder an das Gatter. Die Kälbchen begannen natürlich zu saugen. Heike sagte: „Viel Spaß noch. Ich bin um 22:30 wieder da. Ich werde jetzt fernsehen.“ Sie trotte von dannen. Da ich schon dreimal gespritzt hatte, dauerte es eine Weile, bis mein Schwanz wieder wuchs. Ich spritzte dem Kalb ins Maul. Das animierte es nur zum kräftigeren Nuckeln. Jedoch hatte ich Glück das die Stunde um war bevor ich das zweite Mal kommen konnte. Heike band mich los und fragte: „Nanu, noch hart? Gar nicht gekommen?“ „Doch zweimal.“ Log ich. „Jedoch saugen die Kälbchen so stark das er gleich wieder hart wird.“
Wieder im Haus wusch ich mich. Dann gingen wir wieder ins Bett. Heike wollte dass ich sie lecke. Dabei blies sie, wie eine Weltmeisterin. Als er wieder richtig hart war, welches allerdings 20-25 Minuten dauerte, ritt sie wieder auf mir. Sie sagte, dass ich erst spritzen dürfe, wenn sie es sagen würde. Sie hatte viel Ausdauer. Nach ½ Stunde sagte sie, dass ich nach oben solle. Sie wolle sich auch mal ausruhen. Weitere 20 Minuten wollte sie wieder reiten. „Das ist geiler.“ Sagte sie. Jedoch spritzte ich beim reiten nach ca. 10 Minuten ab. Heike war aufgebracht. Ich sagte, du sollst erst spritzen, wenn ich es erlaube.“ „Moment, wir ficken jetzt seit einer vollen Stunde. Ich bin doch nicht aus Stein. Irgendwann spritzt man halt.“ Verteidigte ich mich.
„Schon OK.“ Sagte meine Schwester. „Ich bin auch geschafft. Du wohl noch mehr. Es ist jetzt ja auch schon Mitternacht.“ „Das stimmt. Ich könnte so einschlafen.“ Antwortete ich. „Lass uns pennen.“ Sagte Heike. Wir deckten uns zu, und schliefen sofort ein.
Sonntag wachte ich um 08:00 auf. Heike schlief noch. Ich ging runter um den Bauern beim Versorgen der Tiere zu helfen. Die Erwachsenen waren auch grade erst aufgestanden. Ich fragte wie ihnen das Stück gefallen hätte. Sie fanden es super, sagten sie. Ich trank noch eine Milch und ging zusammen mit den Bauern raus. Heike stand erst auf als wir schon fertig waren. Der Bauer freute sich darüber wie ich die Kälber fütterte. Diese wurden immer mit einem Eimer getränkt. An diesen Eimern war unten eine art Zitze angebracht durch der sie die Milch saugten. „Die Kälbchen mögen dich ja sehr gerne. Die kommen ja immer sofort ans Gatter wenn du rein kommst.“ Sagte der Bauer. „Das ist mir auch schon aufgefallen. Was mache ich denn anders als andere?“ Fragte ich scheinheilig. „Augenscheinlich nichts.“ Sagte er. „Aber es kann deine Stimme, oder dein Geruch sein. Oder du bist freundlicher zu ihnen. Sehen kann ich nichts Besonderes.“
Die folgende Woche lief fast genauso ab wie diese. Ich wurde Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils zwischen 23:00 und 01:00 Uhr, von den Kälbchen fünfmal abgesaugt. Das klappte Montag nur schlecht. Sonntagnacht wollte meine Schwester nämlich noch dreimal ficken. Dabei hat sie, die ersten beiden Male, mein Sperma herausgesaugt. Zwischen den Nummern durfte ich sie lecken. Aber nur, bis sie mich wieder hart geblasen hatte. Mittwoch und Freitag klappte es schon besser. Die Tage dazwischen hatte ich frei. Am Dienstag stellten sich, wie erwartet, bei Heike die Tage ein. Diese dauerten bis Freitag einschließlich. Wochenende war wieder ficken angesagt. Immer die gleiche Art. Daran hatte Heike richtigen Spaß gefunden. Sie ritt bis ich fast spritzte. Dann schnell auf mein Gesicht gesetzt und blasen, dabei durfte ich natürlich lecken. Sperma schlucken, und weiter nuckeln bis er wieder steht. Ich hatte, selbstverständlich weiterzulecken. Dann wieder reiten……… und so weiter. Am Samstag wollte sie, dass ich fünfmal spritze. Am Sonntag noch viermal.
In der Woche darauf sollte ich montags sechsmal in das Kälbermaul spritzen um dienstags frei zu haben. Jedoch war nach dem fünften abspermen ende. Da wir schon um 23:00 im Stall waren, dauerte es bis 02:00 bis sie mich losmachte. Sie ließ mich tatsächlich drei Stunden abnuckeln. Sie sagte anschließend: „Hättest du das sechste mal gespritzt, hätten wir eher schlafen können. Morgen versuchen wir es halt erneut.“
Vorher kam allerdings noch eine längere Wandertour. Die dauerte von 08:00 (Das hieß um 07:00 wurden wir aufgeweckt) bis 19:00. Ich fiel, so wie ich war, ins Bett. Um 22:45 klingelte Heikes Wecker.
„Spermaförderzeit.“ Weckte sie mich. „Bitte heute nicht.“ Bettelte ich. „Ich bin so müde.“ „Du brauchst ja nicht wach bleiben. Kannst ja gleich weiterschlafen. Die Kälber lutschen auch, wenn du schläfst.“ „Wenn du glaubst das man im stehen, während man abgesaugt wird, schlafen kann. Ich glaube es nicht.“ Um 23:00 stand ich am Gatter. Die Kälber freuten sich, im Gegensatz zu mir, dass ich da war. Sie nuckelten natürlich trotz meines Widerwillens. Ich spritzte auch schon nach 3-4 Minuten ab. Ich war erstaunt darüber, jedoch blieb mein Schwanz einfach stehen. Das kam zwar sonst auch schon mal vor, jedoch nicht wenn ich so müde war. Nach dem 2. Spritzen, zehn Minuten später, blieb er noch immer hart. „Verdammtes Ding, willst du gar nicht wieder weich werden? Was soll Heike davon halten?“ „Heike ist begeistert.“ Sagte sie. Auch die 3. Ladung kam schon bald nach. Kaum 4-5 Minuten dauerte es. „Heike ist noch begeisterter.“ Sagte sie jetzt. „Kälbchen, haltet ihn hart. Schön saugen. Da kommt noch mehr raus. Bernd wird zur Kuh, die Milch gibt.“ Als ob die Kälber sie verstanden hätten, saugten sie noch heftiger. Jetzt wurde er zwar etwas weicher. Aber nicht schlaff. Das 4. Mal spermte ich nach ca. 20 Minuten. Danach wurde ich wieder wach, weil Heike mich schüttelte. „Bernd aufwachen. Du hast deine 3 Stunden überstanden.“ Ich war über 2 Stunden weggetreten. Mein Knebel war schon entfernt, also fragte ich: „Wieder keine Sechsmal?“ Heike antwortete: „Ich will ehrlich sein, locker geschafft. Aber du schliefst so schön, und dein Schwanz wurde nur wenig weicher, da dachte ich, dass du noch mehr wolltest. Zumindest hast du nicht gesagt, dass ich dich lösen solle. „Witzig, wenn man Ohnmächtig ist geht das auch nicht.“ „Ich dachte, du schläfst nur.“ Sagte Heike. „Wie oft?“ fragte ich. „Insgesamt? Achtmal gespritzt.“ Antwortete meine Schwester.
Ich ging ins Bett und schlief sofort ein. Am Mittwochmorgen wachte ich auf, weil Heike meinen Schwanz mit Salbe eincremte. Ich fragte ob wir nicht heute auslassen könnten. Sie sagte: „OK. Aber morgen dann wieder.“ So machten wir einen Tag lang nur Heu mit den Bauern. Wir fuhren auf dem Anhänger mit aufs Land und holten das Heu ein. Beim mähen und wenden waren wir nicht dabei. Aber jetzt das trockene Heu einholen durften wir. Es machte richtig Spaß in dem Heu zu toben und es auf dem Wagen zu schichten. Auf dem Hof luden wir es auch noch mit aus. Dann war auch schon Abendessenzeit. Füttern und melken hatte die Bäuerin schon allein fertig. Wir gingen nach dem Essen noch duschen und dann ins Bett. Heike kuschelte sich noch an mich und massierte meinen Schwanz. Ich tat, als ob ich schliefe, da ich an Morgenabend dachte. Da musste ich noch sechsmal durchhalten. Heike drehte sich um und lutschte meinen Schwanz. Ich hielt schön still, da ich weiterhin so tat als ob ich schlafen würde. Nach einigen Minuten spritzte ich ab. Heike schluckte es runter und sah nach ob ich immer noch schlafen würde. Das tat ich natürlich. Sie murmelte: “Dann eben nicht.“ Sie legte sich, mit dem Kopf auf das Kissen hin, und schlief auch ein. Ich schlief wenige Minuten später ein. Am nächsten tag die letzte Wanderung und abends die Fütterung der Tiere. Um 22:45 läutete wieder Heikes Wecker.
Sie ging zur Tür und fragte ob ich nicht mit wolle. „Ich komm schon.“ Sagte ich. „Das zählt aber nicht mit.“ Im Stall darfst du noch sechsmal kommen.“ Scherzte sie. „Hahaha.“ War meine Antwort. Um 23:00 hatte ich schon wieder ein Kalb am Schwanz. 23:45 hatte ich das dritte Mal abgespermt. Ab jetzt wurde es wieder langwieriger. Der 4. Schuss ließ schon 25 Minuten auf sich warten. Der 5. eine halbe Stunde. „Du brauchst dich nicht zu beeilen. Hast noch 1 Std. 20 Min. Zeit.“ Sagte Heike. „Der sechste wird aber am schwersten.“ Antwortete ich. Wie befürchtet dauerte es jetzt fast 1 Stunde bis er spritzte. Heike band mich los, nachdem sie den Knebel entfernt hatte. Davor fragte sie, ob ich die letzte halbe Stunde noch möchte. Als ich verneinte löste sie die Fesseln. Die Kälber hatten natürlich weitergesaugt. So stand mein Schwanz schon wieder auf Halbmast. „Schön, noch etwas für meine Muschi übrig.“ Ich knurrte nur und packte die Seile zusammen. Heike legte den Strohballen noch zurück und wir gingen ins Haus. Jetzt noch meinen Schwanz waschen und ins Bett. Heike versuchte noch auf meinem Schwanz zu reiten. Das klappte aber nicht mehr. So schliefen wir ein.
Freitag war noch einkaufen angesagt, und am Samstag fuhren wir dann frühmorgens Richtung Heimat. Von Freitag auf Samstagnacht haben Heike und ich noch dreimal Sex gemacht.
Ab dem Urlaub verstanden Heike und ich uns echt prima. Und das sogar ohne Erpressung. Wir sahen uns manchmal die Fotos an wenn wir vier- fünfmal Sex hatten. Danach war ich meistens wieder so erregt das ich noch ein oder zwei Nummern schaffte.
Wir konnten sogar unsere Eltern überreden, in den folgenden zwei Jahren, auf demselben Hof Urlaub zu machen.