Der hübsche junge Blondschopf war der Sohn gut begüterter Eltern. Sie erzogen ihn aber nicht so, wie viele andere Millionärskinder, dass er alles bekam, was er wollte, sondern Jan sollte in ganz normalen bürgerlichen Verhältnissen aufwachsen. Darum besuchte er auch keine teuren Privatschulen, sondern saß mit Kindern in ganz normalen Schulklassen. Niemand wusste, dass er der Sohn reicher Eltern war. Er hatte auch keine sogenannten Starallüren, ließ sich daher in keinster Weise seine vermögende Herkunft anmerken.
Jan hatte wegen seiner natürlichen Freundlichkeit viele Freunde, besonders aber fühlte er sich zu Mario hingezogen, dessen Eltern einen nicht allzugroßen Bauernhof mit mehreren verschiedenen Tieren besaßen. Deshalb hatten Jans Eltern auch nichts dagegen, dass ihr Junge öfters mehrere Stunden bei seinem Freund Mario und den Tieren verbrachte, ja oft sogar dort übernachten durfte.
Das gefiel nicht nur den Jungs, sondern auch seinen Eltern, die darin den Sinn sahen, in Jan keinerlei Überheblichkeit aufkommen zu lassen. So verging die Zeit, aus zwei heranwachsenden Kindern wurden Teenager.
Dabei ergab es sich natürlich, dass auch ihre Sexualität stieg. Die Jungs wichsten sich, wie es sehr oft unter Freunden üblich ist, ihre schon stattlichen Schwänze, bis sie mächtige Fontänen abspritzten.
Das änderte und steigerte sich, als Mario plötzlich in seiner Geilheit den steifen Riemen von Jan in den Mund nahm, ihn blies und wichste, bis er dessen Sperma in seinem Mund spürte und es ohne zu zögern schluckte. Natürlich erwies Jan ihm kurz danach denselben fantastischen Liebesdienst.
Durch puren Zufall entdeckten sie Marios Vater, wie der im Stall ein Kalb fickte. Besonders erstaunt waren sie allerdings, als plötzlich, nachdem der Papa in dem jungen Tier abgespritzt hatte, die Mama erschien und sich ohne zu zögern hinter das Kalb beugte, um die Ficksahne ihres Mannes aus dem noch kleinen Rind zu schlecken und sich dabei ihre Fotze zu einem herrlichen Orgasmus fingerte.
Die Jungs starrten mit großen Augen fasziniert auf diese supererregende Szene.
Nachdem die Eltern befriedigt den Stall verlassen hatten, saugten sich Jan und Mario die harten Fickspeere, bis sie sich gegenseitig ihr Sperma in die gierigen Mäuler schleuderten!
Dieses geile Erlebnis von Marios Eltern mit dem Kalb sollte das Sexleben des jungen Mannes grundlegend verändern.
Natürlich nutzten die zwei jungen Männer jede Gelegenheit, um im Stall mit den unterschiedlichsten Vierbeinern fantastischen Sex auszuüben. In ihrer Geilheit bemerkten sie nicht, dass sie heimlich beobachtet wurden. Marios Mama war es aufgefallen, dass die Kerle sehr oft in den Stall gingen. Deshalb folgte sie ihnen und sah mit klitschnasser Fickspalte, wie die jungen Männer ihre herrlichen Schwänze in Fotzen, sowie Ärsche der Tiere versenkten, bis sie mächtig darin abspritzten.
Meist war es Jan, der dann die Ficksahne seines Freundes, manchmal auch das eigene Sperma, wieder herausschleckte.
Mario, der gerade die vollgespritzte Fotze einer Kuh ausschleckte, war in extremer Ekstase, deshalb hörte er das Geräusch nicht.
Jan ging entschlossen noch mit halbsteifen Schwanz hin, um zu sehen, wer das verräterische Geräusch verursacht hatte.
Er entdeckte Marios Mutter, die sich mit einer Hand ihren Kitzler rieb, während die andere den Mund zu hielt, um ihr geiles Stöhnen und Keuchen zu unterdrücken. Beide waren für einige Momente erschrocken und sprachlos.
Miriam, so hieß die Bäuerin, fand als erste Worte: „Ich habe euch öfters gesehen, wie ihr im Stall für längere Zeit verschwunden seid und wurde neugierig“, gab sie nun ganz offen zu. Jan hatte seine Fassung auch wieder gefunden und sagte lächelnd: „Mario und ich haben dich mit deinem Mann und dem Kalb auch beobachtet, wurden aber zum Glück nicht entdeckt.“ Miriam errötete leicht. Damit hatte sie niemals gerechnet. Nun gingen sie aus dem Versteck zu Mario, der natürlich das meiste der Unterhaltung mitbekommen hatte. Miriams Blick fiel sofort auf den Schwanz ihres Sohnes, der von der Größe her dem ihres Mannes sehr ähnlich war. Ohne langes Zögern stellte sie sich zwischen die jungen Männer und begann deren Schwänze gleichzeitig zu wichsen. Mario sagte: „Wichsen kann ich auch alleine!“ Sie verstand sofort den Wink und kniete sich, um die Riemen blasen zu können.
Miriam verstand ihr Handwerk, denn obwohl die Jungspunde noch nicht lange abgespritzt hatten, war es eine Sache von ca. 5 Minuten bis die Kerle ihr Gesicht und Maul mit reichlicher Ficksahne dekorierten, was sie mit einem glücklichen Gesichtsausdruck genoss. Die inzwischen schon versauten Jungs wollten nun sehen, wie die Hausherrin von einem Tier gefickt wird. Deshalb brachten sie Miriam zu Carlos, dem großen Hengst. Jan befahl ihr, den Schwanz des Pferdes steif zu machen, was sie nach vielfacher Übung in Kürze schaffte. Natürlich hatten die Jungs sie völlig ausgezogen.
Wie gewohnt stellte sich Miriam seitlich gebückt, nahe neben den Hengst Jan dirigierte den mächtigen Schwanz an ihre Fotze, der schnell tief in sie eindrang. Mario hatte noch den großen Mastiff-Rüden geholt und dessen gewaltigen Schwanz aus der Felltasche gewichst. Nun konnte Miriam zusätzlich auch noch den Hundepimmel, der nach hinten durch die Beine gezogen wurde, lutschen und blasen!
Diese fantastische Stellung hatte sie bisher noch nie so genossen. Sie brachte Miriam aber zu himmlischen Höhepunkten. Die zwei standen mit steifen Schwänzen daneben, bis Mario seinen Riemen ins Maul des Hundes schob, der genüsslich daran schleckte, bis ihm der Sohn von Miriam sein Ejakulat ins Maul katapultierte, das der Rüde gierig verschlang. Jan fingerte inzwischen am Arschloch des Hengstes, was der anscheinend gewohnt war und kannte. Der junge Mann wurde extrem geil, drückte den buschigen Pferdeschwanz beiseite und leckte die zuckende Rosette des Pferdes. Dann war es soweit, Carlos der Hengst, sowie der geile Rüde Brutus kamen fast gleichzeitig. Miriams Fotze und Maul wurden regelrecht geflutet, als die mächtigen Tiere ihr Sperma in sie pumpten. Mario musste seine Mutter stützen, denn sonst wäre sie vermutlich bei dem kurzzeitigen Schwächeanfall gestürzt.
Er legte sie sanft auf eine Decke, damit sie sich erholen konnte. Dabei hatten sie Brutus außer Acht gelassen. Der roch natürlich mit seiner feinen Nase das Sperma des Pferdes. Er drängte seinen großen Kopf zwischen Miriams Beine und schleckte ihr die herausquellende Ficksahne des Hengstes aus der vollgespritzten Fickhöhle.
Obwohl Miriam bei dem Fick mit dem Pferd einige sagenhafte Orgasmen hatte, brachte sie die lange, raue Zunge des Hundes erneut zu einem fantastischen Gipfel der Lust.
Danach war das Trio superbefriedigt und erschöpft. Nun wollten die Jungs wissen, welche sexuellen Aktionen sie mit ihrem Mann mit welchen Vierbeinern praktizieren würde.
Freimütig schilderte nun Miriam alle geilen Details, die sie mit den unterschiedlichsten Tieren und ihrem Mann genossen hatte.
Mario und Jan hörten sehr aufmerksam zu. Jan fragte: „Weiß dein Gatte auch von uns, dass Mario und ich u.a. miteinander Sex haben, auch mit Tieren?“ „Aber klar doch, er hat euch schon mehrmals dabei belauscht und beobachtet und mir dann selbstverständlich alles berichtet. Er würde genau wie ich jetzt, eine gemeinsame Orgie, auch hier im Stall mit Vierbeinern nicht ablehnen.“
„Das ist eine klare Aussage“, warf Jan ein. Natürlich hatte weder Mario, noch dessen Eltern den leisesten Schimmer, dass bei ihnen des Öfteren praktisch ein junger Millionär verkehrte.
Jan zog es auch vor, nachdem er volljährig war, nicht in den Schicki-Micki-Lokalen und -Bars rumzuhängen, sondern er fuhr gerne mit seinem hochmotorisierten, aber trotzdem relativ unauffälligen Wagen in normale Discos. Dort konnte er unerkannt flirten und Mädels, aber auch manchmal Kerle abschleppen, um mit ihnen in seiner Wohnung geilen, ja teils versauten Sex auszuüben, denn die Suche nach der geeigneten Partnerin, die seine sexuellen Vorlieben nicht nur akzeptierte, sondern aus voller Überzeugung mit Hingabe mitmachte, gestaltete sich als schwieriger, als er sich das vorgestellt hatte.
Deshalb war er häufig bei Marios Familie, um sich dort mit der Familie sowie den Tieren sexuell austoben zu können.
Inzwischen war auch der Hausherr mit dabei, der sich nicht nur von Vierbeiner ficken ließ, sondern auch gerne die steifen Schwänze der Jungs im Arsch und Maul hatte. Paul, wie Marios Papa hieß, liebte es u.a nicht nur von Menschen, sondern auch von den Tieren angepisst zu werden, was Jan erstmals live beobachten konnte.
Aber auch Miriam hatte eine herrliche Vorliebe. Sie wurde sagenhaft geil, wenn sie die vollgespritzten Fotzen und Ärsche von Mensch und Tier ausschlecken konnte. Selbstverständlich sahen und genossen die Jungs diese fantastischen sehr geilen Aktionen. Irgendwann in sehr erregten Momenten wollten Mario und Jan das auch testen.
Vorsichtig wagten sie sich zuerst an menschliche, gefüllte Lustgrotten, woran sie schnell Gefallen fanden. Jan war es, der als erster der jungen Männer die Fotze einer Stute leckte, dabei bekam er einen superharten Steifen, der von Paul sofort bis zum Finale geblasen wurde. Die Ficksahne wurde gierig geschluckt. Miriam ritt unterdessen auf dem Lustknochen ihres Sohnes, der ihr wenig später seinen reichlichen Erguss in die Fickspalte schleuderte. Da sie sich zusätzlich ihre Klit rieb, kamen sie gleichzeitig zu einem sagenhaften Orgasmus.
Doch dieser zwar geile Höhepunkt genügte der Mama nicht. Sie war jetzt in einer Stimmung, wo ihr sexuell alles egal war.
Deshalb wollte sie unbedingt den, langen, aber dünnen Schwanz des Ebers im Arschloch haben! Sie führten das mächtige Tier zu der Fick-Vorrichtung, er schnüffelte etwas an ihren Ficklöchern, dann rammte er ihr mit Hilfe von Paul den Korkenzieherpimmel in die Arschfotze von Miriam. Paul ging zu einer Ponystute und fingerte, schleckte an deren Fotze und Arsch, bevor er ihr seinen 22 cm Fickprügel in die Fotze drückte.
Dann traf das Schicksal auch die Familie von Mario, sie konnten finanziell den Hof nicht mehr lange halten. Obwohl sie schon einige Felder verkauft hatten, rückte das Unheil unaufhaltsam näher.
Mario erzählte das auch Jan, dass bald die Tiere abgeholt würden, das Anwesen versteigert und sie selbst schweren Herzens umziehen müssten. Seine Eltern sahen sich schon nach einer passenden, bezahlbaren Wohnung um. Jan fragte ihn nach Details aus, auch wie hoch der Schuldenberg wäre.
Jetzt schlug die Stunde für den jungen Millionär sein wahres Gesicht zu zeigen, und seinem besten Freund und dessen Familie helfen zu können. Jan schaltete einen Anwalt ein, der auch einen Privatdetektiv an der Hand hatte, um alle Infos über das Anwesen zu erforschen. Nachdem er alles wusste, kaufte Jan über einen Mittelsmann den Bauernhof. Dann tauchte Jan mit strahlendem Gesicht bei der verzweifelten Familie auf. Alle drei waren völlig überrascht und sprachlos, als ihnen Jan erklärte, sie könnten den Hof mit allen Tieren behalten.
Wer, wie, was, warum? – Die Fragen prasselten auf ihn ein.
Sie konnten es kaum fassen, dass dieser junge, sehr sympathische, geile Kerl der neue Besitzer sein sollte. Jan versicherte, dass er sich im Hintergrund halten würde und sie ihren Hof fast wie gewohnt weiter führen könnten.
Endlich hatte der junge Hofbesitzer auch Glück und traf die Frau seiner Träume. Dieses geile Luder passte erstklassig ohne Anlaufzeit zu den super-versauten Varianten im Stall und Haus mit Menschen und Vierbeinern.
Die junge versaute Eva, die schon eine Weile auf einem Reiterhof gearbeitet hatte und dort natürlich auch häufig sexuelle Kontakte mit Stuten und Hengsten pflegte. Sie wurde fristlos gefeuert, denn die Frau des Besitzers hatte Eva erwischt, als sie einen Hengstriemen im Maul hatte und sich dabei ihre Fotze fingerte. Hinterher erfuhr Eva, dass der wahre Grund für ihre Entlassung war, dass dieser Hengst der geile Stecher der Besitzerin ist, also pure Eifersucht.
Eva war sich auch nicht zu schade, um Schwänze, Fotzen sowie Ärsche von den anwesenden Tieren zu fingern und zu lecken. Besonders liebte es Eva, wenn sie, egal von wem, angepisst wurde. Bei Großtieren wie Pferden und Kühen war es nicht möglich, die riesige Menge zu schlucken, darum sah sie hinterher stets aus, als hätte sie sich gerade den Kopf gewaschen. Wenn ihr dann noch die Männer ins Gesicht und Maul spritzten, war es die absolute geile Krönung.
Natürlich ließ Jan noch im Wohnhaus ein kleines Apartment einrichten, um nach fantastischen kräfteraubenden Orgien, oder zu viel Alkoholgenuss, auch gleich mit seiner Eva hier übernachten zu können. In seinem engsten Bekanntenkreis wurde er nur DJ genannt, was jedoch mit einem Discjockey nichts zu tun hatte, sondern Doppel-Jan bedeutete. Weil er lange eine Art Doppelleben führte, bevor er seine wahre Herkunft preisgab, die er geschickt gut zu verbergen wusste. Sogar seinem besten Freund und dessen fantastischer Familie gegenüber, denen er sehr viele super-erregende Varianten und gigantische Orgasmen zu verdanken hatte. Davon profitierte natürlich auch seine ebenso versaute Freundin Eva, die mit allen Bewohnern im Stall, sowie Wohnhaus des Hofes sehr gut zurechtkam, wenn sie himmlische Orgien miteinander veranstalteten!
ENDE