Es fing ungefähr letztes Jahr im Dezember an, als ich übers Wochenende alleine zuhause war nur mein Hund (American Staffordshire Terrier) war da. Ich hatte am Freitag Besuch bekommen von meiner besten Freundin, die übers Wochenende bei mir bleiben wollte. Wir sind zwar nicht lesbisch aber es kommt schon vor wenn wir mal etwas Alkohol getrunken haben dann küssen wir und schon mal und ziehen und gegenseitig aus, und so war es auch an diesem Abend.
Als wir nun beide nackt auf dem Bett lagen kam auf einmal mein Hund ins Zimmer. Er sprang aufs Bett und lege sich zwischen uns. Ich fing dann an Rambo am Kopf zu streicheln und es gefiel ihm sehr, dann hatte auch noch meine Freundin angefangen ihn auch zu streicheln, als er dann irgendwann genug hatte, legte er sich an meine Füße und schlief ein.
Meine Freundin begann wieder an mich zu streicheln und fuhr mit ihrer Zunge über meinen Bauch, wechselte an meinem Oberschenkel und wanderte dann immer weiter nach oben.
Ich öffnete meine Beine und sie konnte mit ihrer Zunge über meine Grotte gehen. Ich stöhnte leicht und sie schleckte immer tiefer mit ihrer Zunge in mich. Es war ein geiles Gefühl, das mich glatt zum Orgasmus brachte.
So nun war ich an der Reihe. Auf meine Bitte drehe sie sich wieder auf die Seite und ich lege mich zwischen ihre Beine und begann dann, ihre feuchte Muschi zu lecken. Man, sie war wirklich lecker und meiner Freundin hat es ziemlich gut angefallen. Sie stöhnte laut und wahrscheinlich ist davon mein Hund aufgewacht. Jedenfalls hatten wir beide es nicht mitbekommen.
Als auf einmal von hinten an meiner triefend nassen Fotze etwas Kaltes und Nasses zu spüren war schreckte ich hoch. Grinsend machte meine Freundin mich darauf aufmerksam, dass es mein Hund wäre, der gerade an meiner nassen Fotze schnuppern würde.
Sofort drehte ich mich um und drückte ihn vom Bett herunter und schickte ihn raus. Natürlich war ich total erschrocken über dass, was er da gemacht hatte, und meine Freundin auch. Es reichte jedenfalls aus, dass unsere Geilheit verflogen war, denn wir wollten ja auch nicht nur laufend auf den Hund achten. Das ganze Wochenende lief zwischen uns nichts mehr, außer dass wir uns über Rambos Aktion unterhielten.
Ich war total geschockt und fragte mich warum er das gemacht hatte. Na ja, nach einer Weile beruhigten wir uns und es war uns irgendwann dann doch egal. Aber auch in den nächsten Tagen und Wochen versuchte Rambo immer wieder zwischen meine Beine zu kommen, und es war auch ziemlich schwer, ihn davon abzuhalten. Er wollte sogar mit in die Dusche!
Das ging mir total auf die Nerven, ich schickte ihn stets raus, aber er wollte einfach nicht. Irgendwann war dann auch ein paar Tage ruhe. Erst im Februar diesen Jahres fing es wieder an.
Es war Freitagabend und ich war mit ihm alleine zuhause, ich war sehr müde und ging deshalb sehr früh ins Bett und bin auch gleich eingeschlafen. In der Nacht hatte ich einen ziemlich geilen Traum von einem total süßen Typen mit dem ich gefickt hatte, und wurde deswegen auch super geil und total nass.
Aufgewacht bin ich dadurch, dass mein Hund an meinen Slip geleckt hat…
Natürlich habe ich gleich das Licht eingeschaltet und habe total den Schrecken bekommen, weil Rambo schon wieder zwischen meinen Beinen war. Dass ich den Hund gleich rausgeworfen habe, könnt Ihr Euch denken. Aber ich war total nass, also bin ich erst mal duschen gegangen und habe mich dann nur im T-Shirt, aber ohne Slip (was natürlich ein großer Fehler war) wieder hingelegt und bin auch schnell wieder eingeschlafen
Ein total komisches Geräusch weckte mich nochmal kurz. Ich vermutete, es sei nur draußen die Katze von unserem Nachbarn, also schlief ich auch gleich wieder ein. Schon bald ging mein geiler Traum von vorhin weiter und ich wurde wieder nass.
Der Hauptgrund war auch natürlich wieder Rambo, der sich schon wieder zwischen meine Beine geschoben hatte und meine Grotte leckte. Wieder war ich durch den Schreck schnell munter, aber irgendwie war es diesmal anders. Eher ich wirklich begriffen hatte, was der Hund dort eigentlich gemacht hatte, hatte er auch schon seine Zunge sehr tief in meiner klatschnassen Fotze, und irgendwie fing es an mir zu gefallen, also spreizte mich meine Beine damit der Hund besser an meine Fotze kam.
Man das war ein total geiles Gefühl und es dauerte nicht lange bis ich einen Orgasmus bekam. Na ja ich hatte dann aber auch irgendwie genug und wollte auf allen Vieren kniend von meinen Bett schubsen, aber da Rambo auch schon hinter mir und bestieg mich.
Es war total unmöglich diesen schweren Hund von mir herunter zubekommen. Gleich darauf spürte ich auch schon seinen heißen Schwanz an meinem Oberschenkel. Er versuchte immer wieder ihn meine Fotze zu bekommen, aber er schaffte es nicht.
Zwar wehrte ich mich so gut ich konnte, aber nach einer Weile wurde der Hund mir zu schwer und meine Arme knickten ein. In diesem Moment kam mein Hinterteil weiter nach oben und unbewusste schob ich meine Fotze genau auf seinen Kochen…
Mensch, war das ein geiles Gefühl, diesen Hundeschwanz so plötzlich in mir zu spüren, und als er anfing heftig zu rammeln konnte ich nur vor Geilheit schreien.
Er schob scheinen Schwanz immer tiefer in mich und ich wurde immer nasser und flutschiger. Kein Wunder das er immer leichter und leichter sein gewaltiges Gerät in mich schieben konnte. Dann war er mit einem ganzen Riesenschwanz in mir drin und er hörte für einen Moment auf zu stoßen. Meine Fotze wurde nun gewaltig auseinandergedehnt
Noch wusste ich natürlich nicht was mich da beinahe auseinanderriss. Erst nach ein paar Tagen habe ich erfahren, dass es wohl sein Knoten war, den er mir mit reingeschoben hatte…
Wow, das war soo geil so gedehnt zu werden…
Dann spürte ich wie etwas sehr Heißes gegen meine Gebärmutter spritzte und es war so viel, dass es anfing mir aus der Fotze zu laufen. Ich griff hinter mich und versuchte etwas mit meinen Fingern aufzufangen und steckte dann meine Finger in meinen Mund, obwohl ich es am Anfang fast etwas eklig fand. Es war die pure Geilheit, die mich dazu trieb…
Inzwischen finde ich es nicht nur geil sein Sperma zu schlucken, sondern es schmeckt mir auch wirklich.
Irgendwann war Rambo fertig und sein Knoten so weit abgeschwollen, das er aus meiner Muschi flutschte. Mit großen Augen schaute ich auf dieses riesige gerät das ich in mir hatte. Es glänzte vom Sperma und Mösensaft und es lief noch eine Menge von dem geilen Schleim an dem Teil hinab.
Rambo lege sich auf die Seite und hatte plötzlich das Verlangen seinen Fickknochen unbedingt im meinem Mund zu spüren und sein Sperma zu schlucken, was ich dann auch gleich tat. Es war so was von lecker, dass ich gar nicht genug davon bekam. Also wichste ich den geilen Ständer. Er wurde schnell wieder größer in meiner Hand und als ich sein Teil bis zum Knoten im Mund hatte, spritzte er mir eine zweite Landung in meinen Mund.
Es war so viel, dass es mir aus meinen Mundwinkeln lief, aber das Meiste davon hatte ich geschluckt.
In dieser Nacht haben wir noch dreimal gefickt, wobei er auch einmal in meinem Arsch war.
Von da an machen wir es fast jedes Wochenende, an dem ich alleine zu Hause war, und ich bin auch jedes zweite Wochenende alleine zuhause, immer von Freitag am bis Montagabend, also haben wir sehr viele Möglichkeiten miteinander zu ficken, und Rambo kommt immer ganz alleine an, wenn der seine Hündin ficken möchte!!!!!