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Kapitel 5 – Mileng

Maddy hatte wieder einen Bürotag, alle Termine ließen sich nicht verschieben, nach ihren morgendlichen Ritualen, zu denen sich auch ein Orgasmus hinzugesellt hatte, zog sie sich an. Sie konnte ihre alte Wäsche nicht mehr sehen und die Neue war noch nicht geliefert, also verzichtete sie kurzerhand komplett darauf. Sie beschaute sich im Spiegel, den fehlenden BH bemerkte man schon, aber es wirkte nicht ordinär, sondern extravagant, weil es zu ihrer gewählten Kleidung passte. Sie trug ein rückenfreies Kleid mit einem breiten Taillenband und Neckholder, ein BH hätte da auch nur gestört. Bei ihrem Termin ging es um etwas Wichtiges und sie hatte bei einem vorherigen Treffen schon bemerkt, das ihr Geschäftspartner sie außerordentlich musterte und auch ihre Sekretärin, die mit einem kurzen Rock unterwegs war, angegafft hatte. Also konnte ihr Dress, die Verhandlungen zu ihren Gunsten mitgestalten.

Sie fuhr ins Büro. Betty begrüßte sie mit einem freudigen Hallo: „Frau Miller, darf ich ihnen sagen, dass sie hervorragend aussehen, sie strahlen förmlich! Die Tage scheinen ihnen gutgetan zu haben und das Kleid steht ihnen außerordentlich gut, da wird Mr. Green sich nicht gut auf die Verhandlungen konzentrieren können, so wie er die letzten Male schon geglotzt hat“, sagte Betty und Maddy antwortete ihr: „Da könntest du recht haben, du hast es also auch bemerkt wie er dir nachgegafft hat?“ „Mir? Ich war er der Meinung er würde sie mit den Blicken ausziehen!“, erwiderte Betty auf Maddys Aussage.

Maddy zuckte nur mit den Schultern und startete ihren Laptop. Als Betty nach circa fünf Minuten mit einem heißen Kaffee hereinkam und ihn Maddy hinstellte, sagte diese: „Hör mal Betty, in einem unserer Büros muss seit kurzem eine Mileng Ming arbeiten, erkundige dich mal wo und besorge mir ihre Personalakte.“ „Sehr wohl, bin schon unterwegs. In der unteren Ablage sind noch Dokumente die einer Unterschrift benötigen“, sagte Betty, drehte sich auf den Hacken und eilte aus dem Büro.

Maddys Meeting Partner verspätete sich um 15 Minuten und das Gespräch, bzw. die Verhandlungen, liefen, wie Maddy es vorhergesehen hatte. Mr. Green schielte die ganze Zeit auf ihren Busen und war nicht klar bei der Sache und so gelang es Maddy einen Auftrag mit einer wesentlich höheren Marge abzuschließen, als sie es anfangs kalkuliert hatte.

Sie war sehr zufrieden damit und als Mr. Green gegangen war, und Betty hereinschneite, fragte sie: „Sag Betty, liegen noch Termine an heute? Wenn nichts Wichtiges anliegt bin ich wieder weg, du weißt ja was zu tun ist. Sag, hast du etwas über die Frau Ming herausbekommen?“

„Termine sind heute keine wichtigen und Frau Ming arbeitet als Schreibkraft im ersten Stock, ihre Personalakte haben sie schon im Postfach“, antwortete Betty. „Ah Betty, du bist die Beste!“

Maddy fuhr nach Hause, setzte sich an den Küchentisch, nippt an einem Kaffee und öffnete ihr Postfach.

„Hm, die ist ja richtig süß“, dachte sie sich, als sie das Personalbild von Mileng anschaute. Sie schaute die Personalakte weiter durch, auch intime Daten wie Schuhgröße und Konfektionsgrößen wurden von allen Mitarbeitern gespeichert, weil ein Großteil der Belegschaft Arbeitskleidung bezog. Das alles waren Daten, mit denen sie im normalen Alltag nichts zu tun hatte, das waren Dinge, um die sich die Personalchefs kümmerten. Maddy las weiter, Schuhgröße 34 und Konfektionsgröße 32? Mr. Mings Ehefrau wurde interessant. „Die ist ja winzig“, dachte sich Maddy, „und dann hat sie so einen großen Hund? Der Rocky konnte so gut Muschi lecken, ich würde alles darauf wetten, dass er Erfahrung hat“, sagte Maddy leise vor sich hin. Sie griff zum Telefon und rief in der Firma an: „Hallo Betty, ich bin es. Stell mich doch bitte mal in die erste Etage durch, ja genau dort wo Frau Ming arbeitet … Danke …“ Maddy wurde verbunden: „Sachbearbeitung Schulz!“, meldete sich eine genervt wirkende Stimme. „Hallo Herr Schulz, Miller hier, ich hätte gerne einige Informationen von ihnen. Arbeitet bei ihnen eine Frau Ming?“, sprach Maddy in den Hörer, die Stimme am anderen Ende begann zu stottern, denn mit jemandem aus den oberen Büros, sprach man sehr, sehr selten. „Äh hallo, Frau Miller, äh, äh, ja, eine Frau Ming arbeitet bei uns. Sie ist momentan auf ihrem Platz, soll ich sie durchstellen?“ „Nein, nein nicht nötig, tun sie mir bitte einen Gefallen. Schicken sie sie in mein Büro bitte“, sagte Maddy dem Abteilungsleiter. „Darf ich fragen, ob etwas anliegt? Bisweilen kamen keine Klagen, Frau Ming arbeitet sehr zuverlässig, sie wissen sicherlich, dass man nicht so leicht gute Leute findet in dieser Zeit und unsere gesamte Abteilung Überstunden macht?“, fragte Herr Schulz nach und stellte sich verbal, schützend vor eine seiner Mitarbeiterinnen.

„Machen sie sich keine Sorgen, es ist nichts Negatives, bitte schicken sie Frau Ming in mein Büro, einen schönen Tag noch, auf Wiederhören“, Maddy beendete das Gespräch und wählte wieder ihr Büro: „Hallo Betty, gleich kommt Frau Ming ins Büro, bitte organisiere ihr ein Fahrzeug, gib ihr irgendwelche Akten, die sie zu mir bringen soll, bitte“, sagte Maddy und beendete das Gespräch.

Maddy war gespannt auf Herrn Mings Frau. Wie wird sie sich geben? „Sie ist bestimmt nervös“, dachte sich Maddy und überlegte, wie sie für Entspannung sorgen könnte. Maddy wollte mehr über die Frau wissen und eigentlich wollte sie nur eins, Mileng Ming ein Geheimnis herauslocken. Was stellt diese winzige Frau mit ihrem riesigen Hund an? Das fragte sie sich die ganze Zeit. Es ließ sie nicht mehr los.

Maddy konnte schwer abschätzen, wie lange es dauern würde, bis Frau Ming bei ihr erschien, sie bereitete schon mal einen Kaffee vor, kontrollierte sich im Spiegel. Sie sah gut aus, dass Neckholder-Kleid stand ihr besonders gut, ihre Brüste wirkten dadurch etwas größer, als sie eigentlich waren.

„Bin ich evtl. overdressed?“, fragte sie sich, als sie wieder mal in den Spiegel schaute und die Türklingel schellte.

Maddy öffnete und ihr stand die junge Japanerin gegenüber. Mileng Ming sah irgendwie süß aus, sie trug einen sportlichen Dress und Sneakers an den Füßen. Ihre Figur wirkte zierlich, Maddy musterte sie und schätzte sie in Sekunden ab. Ihr kleiner Busen, der zur Gesamterscheinung passte, Mileng hatte einen kleinen Po, der sehr knackig wirkte, in ihrer Hose. Sie hatte lange dunkle Haare und eine süße Stupsnase. Ebenso hatte sie volle Lippen und ihre asiatischen Augen waren dezent geschminkt. Hübsch anzusehen. „Hallo Frau Ming, schön dass sie es einrichten konnten, kommen sie doch herein“, begrüßte Maddy ihr gegenüber.

„Guten Tag Frau Miller, ich wurde beauftragt diese Akten hier zu bringen“, sagte Mileng, sehr verlegen und hielt Maddy drei Ordner hin.

Maddy nahm Mileng die Ordner ab, drehte sich um und ging auf ihren hohen Stöckelschuhen in Richtung Bibliothek. „Nur nicht so förmlich, kommen sie rein“, sagte sie, während sie ging.

Mileng trat ein und folgte der im Vergleich großen Frau, die aufgrund ihrer Schuhwahl noch größer und graziler wirkte. „Ihr Mann“, sagte Maddy, „arbeitet auch für mich, er kümmert sich um meine Grünanlagen, ich bin sehr zufrieden mit seiner Arbeit, er ist dazu noch ein äußerst höflicher junger Mann!“, sprach Maddy weiter. Mileng musste sich rann halten, um den Anschluss nicht zu verpassen, denn Maddy ging schnellen Schrittes in die Bibliothek. Sie legte die Ordner auf den großen Tisch, der in der Mitte des Raumes stand, drehte sich dann zu Mileng und sagte: „Jetzt trinken wir zwei erstmal einen Kaffee, oder?“ Mileng wirkte nervös, nickte nur und folgte der Vizechefin dieses riesigen Unternehmens in die Küche. Maddy hatte schon alles vorbereitet und kaum das Mileng auf einem der Barhocker Platz genommen hatte, stand schon ein duftender Kaffee vor ihrer Nase.

„Mileng, ich darf sie doch duzen, oder? Ich habe sogar schon ihren Rocky kennengelernt“, begann Maddy ein Gespräch. „Sehr gerne, Frau Miller, sie dürfen mich gerne Mileng nennen“, antwortete die kleine Japanerin. „Dann bin ich für dich Maddy!“, sagte Maddy, stand auf und gab Mileng einen Kuss rechts und einen links auf die Wange. „Äh ja, sehr gerne“, sagte Mileng und sagte danach: „Frau Miller, es ist mir etwas peinlich, ich kann das hier gar nicht richtig einschätzen, ich soll ihnen einige Akten bringen, warum ich? Jetzt sitze ich mit ihnen Kaffee zu trinken und sie bieten mir das du an?“, „Oh tut mir leid, das glaube ich, ich habe dich etwas überrumpelt, nicht wahr?“, gestand Maddy der Frau ein.

„Schau mal, ich habe letztens deinen Hund Rocky kennengelernt und dabei sind dein Mann und ich ins Gespräch gekommen. Du hast mich so interessiert, dass ich dich kennenlernen wollte. Das habe ich jetzt ja und ich bin nicht enttäuscht, du bist sehr nett.“

Milengs Gesicht gewann an Röte und bevor es der jungen Dame zu peinlich wurde, stand Maddy wieder auf, drehte sich zum Kühlschrank und holte eine Flasche Schampus heraus.

„Ich finde, darauf müssen wir anstoßen!“ Maddy servierte zwei Gläser und prostete Mileng zu.

Mileng war sich immer noch unsicher, sie konnte die ganze Situation nicht einschätzen.

Maddy nahm einen Schluck des köstlichen Schaumweines und lenkte das Gespräch auf Rocky.

„Sag Mileng, ich war sehr verwundert, als ich deinen Hund kennengelernt habe, er ist riesig und du bist, verzeih mir aber im Vergleich sehr klein“, Maddy nahm einen verdutzten Gesichtsausdruck an, setzte sich wieder, als Mileng ihr antwortete: „Oh ja, das ist er, ein wahrer Riese. Ich bin den Umgang und das Zusammenleben mit großen Hunden gewohnt, schon von frühster Kindheit an hatten wir immer so große Hunde, als kleines Kind bin ich sogar drauf geritten. Wir hatten hier anfangs keinen Hund, aber ich konnte nicht mehr ohne und da haben wir uns für Rocky entschieden. Er ist aber ein wahrer Frauenhund, er hört zwar auf Osako, aber bei mir ist er wie ein Lamm“, begann Mileng zu erzählen. „Ja, das habe ich auch schon mitbekommen …“ Maddy erzählte von der Geschichte auf dem Kies und das Rocky dann mit ihr ins Haus ist. „Oh, ist er das, ich hoffe er war nicht zu aufdringlich“, sagte Mileng mit einem ängstlichen Gesichtsausdruck und fahlem, weißen Gesicht, welches die anfängliche Röte verdrängt hatte.

„Der Rocky wollte nur ein bisschen mit mir spielen!“, sagte Maddy und kniff Mileng ein Auge, die darauf ein erschrockenes „Oh“, von sich gab.

„Deshalb wollte ich dich auch kennenlernen, er wollte auf eine ganz besondere Art mit mir spielen, ich habe ihn auch gelassen, mir aber dabei gedacht, das kann der so gut, es wirkt wie trainiert“, ließ Maddy nun die Katze aus dem Sack. Mileng lief wieder rot an und schluckte.

„Ich fände es super, wenn du mir zeigen würdest, welche Spiele der Rocky sonst noch so draufhat, bis jetzt haben wir nur das Schnüffel- und das Zungenspiel gespielt“, fuhr Maddy fort.

„Oh Maddy, das ist mir total peinlich, ich wusste, dass es irgendwann mal auffällt, owei, owei, bitte machen sie mir keinen Ärger!“

„Mileng, wir waren schon beim DU“, sagte Maddy, stand auf, ging ein paar Schritte auf Mileng zu, nahm ihren Kopf in beide Hände und sprach: „Du Dummerchen, ich will dir keinen Ärger machen, ganz im Gegenteil ich bin sehr, sehr interessiert an dir, an deinem Hund und an den Dingen die du mit ihm machst! Ich will euch näher kennenlernen und ich finde dich super süß!“

Maddy wagte sich nun vollends aufs Glatteis und hoffte auf eine stützende Hand, welche Mileng ihr bot: „Da bin ich aber froh, unsere Beziehung ist schon sehr außergewöhnlich. Ja ich habe Sex mit unserer Dogge, auch das kenne ich aus frühster Jugend, mit meinem damaligen Hund habe ich die ersten Erfahrungen sammeln dürfen, ich konnte das lange vor meinen Eltern geheim halten, aber irgendwann ging es nicht mehr, da war ich aber schon volljährig als es auffiel. Was willst du denn wissen? Frag mich ruhig, ich versuche alles zu beantworten und …“, Mileng nahm Maddys Kopf jetzt ebenso zwischen ihre Hände, bevor sie weitersprach: „… Ich finde dich auch süß, nein nicht süß, ich finde dich sexy!“ Es konnte nicht anders kommen, die beiden Frauen küssten sich und aus dem Kuss wurde ein wahrer Knutscher. Mileng stand auch auf, sie reichte Maddy bis zur Brust, diese musste sich nun hinabbeugen, um den Kuss nicht zu unterbrechen.

Maddy ließ Milengs Kopf los und strich an ihren Seiten hinab zu Milengs Po, den sie mit den Händen fühlte und begann leicht zu kneten. „Wow, der ist ja wie Beton!“, staunte Maddy, als die Lippen der beiden Frauen sich voneinander lösten. „Ach Maddy, hartes Training, deiner scheint aber nicht minder fest zu sein.“ Mileng griff nach diesen Worten auch an Maddys Hinterteil und die beiden Frauen begrapschten sich ihre Popos.

„Maddy, ich bin nun schon sehr lange fort, ich werde im Büro zurückerwartet, sollen wir uns heute Abend treffen?“, sagte Mileng, worauf Maddy eine eindeutige Handbewegung machte. „Nein, du wirst nicht erwartet, ich habe Bescheid geben lassen, dass du für länger ausfällst!“

„Dann kann ich ja den Rocky holen, der ist allein Zuhause und muss sowieso raus“ „Das ist eine gute Idee, ich freue mich schon!“

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Kapitel 6 – Rocky ist unglaublich

Es dauerte etwa eine Stunde, bis es wieder klingelte. Mileng und Rocky standen vor der Tür.

Die beiden gaben ein Bild ab, welches zum Schmunzeln einlud. Die kleine hübsche Frau und dieser riesengroße Hund. So in etwa kann man sich das Bild vom Rotkäppchen und dem Wolf vorstellen.

Mileng allerdings war nicht mehr ganz so klein, sie hatte sich zu Hause frisch gemacht und ihre Kleidung gewechselt, sie trug nun ein enges, schwarzes Kleid mit freien Schultern und stolzierte auf Hochhackigen mit Pfennigabsatz in Maddys Foyer. Maddy breitete die Arme aus, schloss Mileng darin ein und küsste die nun viel sicherer wirkende, kleine Frau.

„Du siehst super aus Mileng, ich bekomme richtig Lust auf dich, auf euch meine ich natürlich, obwohl ich etwas Bammel habe“, gestand Maddy. „Das brauchst du nicht, Rocky ist ein ganz sanfter Geselle!“, versuchte Mileng Maddy zu beruhigen. Die beiden Frauen verschmolzen wieder in einem tiefen Zungenkuss und beide begannen den Körper der Anderen zu erforschen, ihre Hände glitten über die Kurven die, die Taillen der Anderen bot. Maddy küsste sich über Milengs Hals hinab zu den Schultern. Sie ließ Küsse über Milengs Dekolleté wandern und ging vor ihr auf die Knie, jetzt waren ihre Köpfe ungefähr auf einer Höhe, Maddy fühlte Milengs Busen, der sich fest auf ihren drückte. Sie umschloss die beiden Fleischkügelchen mit ihren Händen und zog langsam das Kleid hinunter. Maddy küsste nun Milengs Busen, spielte mit ihrer Zunge an den schon geschwollenen Nippeln. „Ohh jaaa!“, stöhnte Mileng heraus, als Maddy sich an ihrer Titte festsaugte.

„Komm mit, wir wollen es uns doch gemütlich machen“, sagte Maddy, nahm Mileng an die Hand und die drei gingen eine Etage tiefer in den großen Fitnessraum, in dessen Mitte eine große Gummimatte lag. „Ich glaube hier ist genug Platz für uns alle“, grinste Maddy, ging hinter Mileng auf die Knie und umfasste von hinten deren kleine Tittchen. Sie küsste sich den Hals hinab und schleckte mit ihrer Zunge über Milengs Schulter.

Rocky umrundete die beiden sich liebkosenden Frauen, er hatte längst begriffen, wohin dieser Besuch führt. Er hatte Maddys Geschmack noch auf der Zunge und wollte mehr davon.

Rocky schob seine kalte Hundeschnauze unter das hochgereckte Kleid von Maddy und begann sofort deren Hintern zu lecken. „Oh Rocky, da bist du ja, schmecke ich dir da unten? Mileng, dein Rocky leckt mir den Po!“, stöhnte Maddy, Mileng ins Ohr. „Oh jaa, das glaube ich, das tut er unheimlich gerne, ich genieße das oft“, sagte Mileng darauf, ließ sich nach hinten auf den Rücken fallen, zog sich ihr Kleid über den Kopf und lag nun nackt vor Maddy. Auch Mileng hatte in weiser Voraussicht auf einen Slip verzichtet. Sie spreizte ihre Beine und zog Maddy am Kopf auf ihr aufklaffendes Geschlecht. Maddy folgte der Bewegung sofort, vergrub ihr Gesicht zwischen Milengs Beinen und begann die feuchte Muschi zu lecken. Sie selber streckte in dieser Position ihren Hintern heraus und gab Rocky den Weg frei, sie richtig zu lecken. Der Hund schlabberte mit seiner breiten, rauen Zunge durch Maddys Pofurche und als diese ihre Beine noch ein Stückchen mehr spreizte, konzentrierte sich der Hund auf Maddys Rosette. Er leckte das kleine runzelige Loch und je entspannter sich Maddy gab, umso tiefer leckte er und drang zum Schluss mit seiner Zunge, regelrecht in Maddys Arschloch ein.

„Ohhh jaaaaaaaa“, stöhnte diese auf und ließ kurz von Milengs Muschi ab, vergrub aber sofort wieder ihr Gesicht zwischen den Beinen und startete einen Angriff auf deren Kitzler. Auch Mileng stöhnte laut auf. „Dreh dich, ich will dir auch den Arsch lecken“, forderte Maddy ihre Gespielin auf. Mileng drehte sich und streckte Maddy ihren Hintern ins Gesicht. „Ahh, köstlich“, stöhnte sie, bevor sie ihre Zunge um die japanische Rosette streicheln ließ. Sie machte ihre Zungenspitze ganz hart und versuchte, in Milengs Poloch einzudringen, so wie deren Hund es bei ihr machte. Beide stöhnten und als Rocky von Maddy abließ, war sie schon einmal gekommen. Der Hund lief einmal durch den Raum und die beiden Frauen sahen, dass er schon sehr erregt war. Ein mächtiger Penis hatte sich aus dem Futteral geschoben. Dahinter hing ein großer Sack, der darauf wartete in Einsatz zu kommen.

„Hast du schon mal mit einem Hund?“, fragte Mileng und Maddy antwortete: „Nein, Rocky war der erste der mich geleckt hat, aber Verkehr, nein noch nie!“, antwortete Maddy.

„Dann zeige ich dir, wie ich es immer mache, du solltest ein paar Sachen beachten, ich zeige es dir.“

Mileng rief Rocky heran. Der legte sich neben sein Frauchen auf den Rücken.

„Ich reite ihn meistens, dann habe ich die Kontrolle, nur ab und zulasse ich ihn ficken, er ist mir zu schwer“, sagte Mileng, beugte sich über den Rüden und begann das schon kräftig erregte Geschlecht des Hundes zu lecken. Sie stülpte ihre Lippen über den Hundepimmel und begann zu saugen. „Ihr seht so geil aus, aahhhh, mir kommt es schon wieder“, stöhnte Maddy, die sich selber ihren Kitzler rieb bei dem Anblick. „Probiere ihn mal“, sagte Mileng und hielt Maddy den Hundepimmel hin. Maddy leckte vorsichtig über den dicken Schwanz, er schmeckte ihr nicht schlecht, nichts Unangenehmes bemerkte sie daran, also nahm sie ihn tief in ihren Mund und blies nun den Schwanz der großen Dogge. Rocky hechelte und bewegte seinen Unterkörper als wolle er stoßen. „Jetzt lass mich rauf, sonst spritzt er schon und er spritzt ne Menge“, sagte Mileng und bestieg den Rüden. Ihr Becken kreiste erst, dann nahm sie den Hundeschwanz in die eine Hand, spreizte ihre Schamlippen mit der Anderen und ließ den Pimmel langsam in sich gleiten. „Ohhjaaaa, wie geil“, rief Maddy. Mileng begann langsam zu reiten, das Bild war fantastisch, dieser riesige Pimmel in dieser engen Muschi dieser sehr kleinen Frau. Es wirkte fast wie ein Baseball-Schläger.

„Ich muss, das zuerst ganz vorsichtig machen, sonst zerreißt dieser gewaltige Pimmel mich.“

Maddy beschaute sich das Spiel, Mileng ritt diese große Deutsche Dogge langsam, ihre enge Muschi mit den dick geschwollenen Schamlippen spannte sich um den dicken Penis. Auf und ab ritt Mileng und die Dogge fiepte vor Vergnügen. Maddy kam seitlich an die beiden ran, mit einer Hand massierte sie Rockys dicken Sack und mit der anderen Hand spielte sie an Milengs Poloch.

„Oh Maddy, jaaa das ist geil“, stöhnte die Kleine auf und als Maddy einen Finger tief in deren Anus bohrte, ließ Mileng sich noch tiefer herab und nahm den dicken Knoten auch noch auf. Mileng blieb jetzt ruhig auf Rocky sitzen und stöhnte laut auf. Sie stöhnte und schrie. Maddy schaute wieder genauer hin und sah, dass der Knoten Mileng so sehr ausdehnte das, das Blut zu entweichen schien und ihr Scheideneingang ganz hell und gespannt wirkte.

Mileng schrie nun laut auf und stöhnte: „Jaaaaa, jeeeeeetzt beginnt er zu spritzen … Ooohhhhh jaaaa, ich kooooommmmeeeeeeeeeee!“

Mileng zitterte und Maddy fühlte, dass sich ihre Rosette in einem schnellen Takt, fast wie ein Zittern um ihren Finger quetschte.

Sie brach auf dem Rüden zusammen und umarmte ihn. „Ahh mein großer, großer Hund, ich liebe dich soo sehr!“, stöhnte sie in einem langen Hauch und der Hund, als hätte er die Worte verstanden, knurrte leise und beruhigend.

Nach geraumer Zeit war Mileng imstande den dicken Hundepimmel aus ihrem Loch zu lassen. Ihr Bäuchlein wirkte etwas aufgebläht und als Maddy ihren Kopf auf Milengs Schoß legte, um ihr zärtlich die Muschi zu lecken, um ihr ein schönes Nachorgasmusgefühl zu geben, quoll eine gehörige Ladung Hundesperma aus dem großen Loch, welches sich immer noch nicht ganz geschlossen hatte.

„Oh du bist ja vollgespritzt“, schmatzte Maddy und Mileng kam, ohne ein Wort zu sagen hoch, drehte Maddy auf den Rücken und setzte sich mit ihrer Muschi auf deren Mund.

„Mhmhhmmm …“, hörte sie nur, als sie fühlte, dass sich die ganze Soße auf den Weg gemacht hatte, aus ihrer Scheide zu laufen. „Trink meinen Hundesaft aus mir!“, sagte Mileng und rief: „Rocky, komm, leck die Kleine!“ Als hätte der Hund verstanden, kam er und leckte Maddy wieder zwischen den Beinen. Sie fing sofort an laut in Milengs Muschi zu stöhnen, und während sie immer noch damit beschäftigt war, das Hundesperma aus Mileng herauszulecken, drückte der Hund sich etwas höher, umgriff Maddy mit seinen Vorderpfoten und zog sie an sich. Der Hund brauchte tatsächlich nicht lange, um wieder zu stehen, und schob seinen Schwanz nun in Maddy. Maddy hechelte hektisch, konnte weder stöhnen noch etwas sagen, weil sie den Mund voll hatte.

Rocky begann nun Maddy zu stoßen. Jetzt wurde sie gefickt, von diesem riesigen Hund.

Sie schluckte immer noch das Sperma und verschluckte sich, weil sie von den Stößen so sehr aufstöhnen musste.

„Rocky du geiler Ficker, mein geiler Ficker, fick die Maddy, dass ihr schwindelig wird“, sagte Mileng, die immer noch auf Maddys Gesicht saß. „Jetzt bekommt Maddy es ganz pervers“, sagte sie weiter und nach dieser gehörigen Ladung Hundesperma, die Maddy aus dem geilen Schlitz geleckt hatte, schmeckte Maddy den frischen, warmen Urin, den Mileng jetzt in Maddys Mund laufen ließ.

Rocky stieß immer noch, er brauchte etwas länger jetzt, er war noch nicht zur Gänze erregt, es reichte aber, um die Frau ordentlich zu stoßen.

Maddy schluckte die Pisse, griff Mileng an die Hüften und zog sie sogar noch fester auf ihr Gesicht.

Sie leckte nun die pissende Fotze tief und ließ ihre Zunge immer wieder um das kleine Pissloch kreisen und danach stupste sie auf Milengs Kitzler. Mileng stöhnte danach auch geil auf, rutschte etwas höher und drückte Maddy nun ihre Rosette auf die Lippen. „Küss mich da, das brauche ich jetzt!“, stöhnte sie und Maddy gehorchte. Rocky trieb seinen immer dicker werdenden Schwanz unerbittlich in Maddys triefnasse Pussy. Er stieß immer schneller und mit einem Mal schrie Maddy ekstatisch auf. Rocky hatte ihren Muttermund geküsst und schien sich daran festzusaugen, er drückte seinen Schwanz zur Gänze in Maddys Loch und sein enormer Schwellkörper verhinderte ab nun das Herausflutschen des Pimmels. Rocky begann zu pumpen, sein Sperma in sie zu pumpen.

Rocky fiepte und Maddy stöhnte. Mileng kletterte hinter Rocky und massierte seine Hoden, mit einem Finger umkreiste sie seinen Anus, beugte sich hinab und leckte das Loch, das es schön glitschig wurde, um danach einen Finger im Hinterteil des Hundes zu versenken.

Rocky fiepte nun stärker, Mileng fühlte mit der Hand das Pulsieren, mit dem Rocky ihre neue Freundin vollpumpte.

Solche extremen Orgasmen hatte Maddy noch nie erlebt. Sie brach unter dem Hund zusammen und lag flach atmend auf dem Bauch. Ihre Beine zitterten und ihre gesamte Unterpartie war verklebt von ihrem eigenen Muschisaft, von Milengs Säften und nicht zuletzt von Rockys Sperma.

Nach circa 20 Minuten lagen die beiden Frauen eng aneinander gekuschelt auf der Sportmatte, Rocky lag neben ihnen und war beschäftigt sich seine Intimregion zu lecken und zu säubern.

„Wow Mileng, das war geil, schau nur der Rocky, er leckt sich seinen Arsch. Sieht geil aus, da will ich auch mal lecken“, sagte Maddy und Mileng antwortete: „Oh ja, das mag der Große, er mag es auch einen Finger drin zu haben. Kannst ihn ja beim nächsten Mal fingern? Was hälst du davon gleich mal unter die Dusche zu hüpfen, es ist bestimmt schon spät, ich muss nach Hause sonst vermisst Osako mich.“

„Apropos Osako, weiß er von deinem Verhältnis mit Rocky?“, fragte Maddy und Mileng antwortete: „Ja, er weiß davon, er macht sogar ab und zu mit, deshalb war er auch so nervös als Rocky mit dir ins Haus gegangen ist, er weiß wie geil Rocky auf Muschis ist. Wir können im Sommer kaum durch den Park laufen, immer wenn eine Joggerin vorbeikommt, kriegt der Rocky einen Ständer“, lachte Mileng. „Er macht auch mit?“, fragte Maddy nach und Mileng setzte einen träumerischen Gesichtsausdruck auf, bevor sie flüsterte: „Oh ja, ich lasse mich gerne von beiden gleichzeitig verwöhnen, Osako ist ein wahrer Könner, sein Penis ist zwar nicht so dick, aber dafür hat er andere Qualitäten. Osako hat eine extrem lange Zunge und sein dünner Penis passt hervorragend in meinen Popo, wenn Rocky in meiner Muschi steckt.“

„Mileng, ich glaube du bist eine richtig Geile, du lässt dich von deinem Hund und deinem Mann im Sandwich nehmen? Wahnsinn! Ich glaube ihr seid richtig geil, ich will auch so geil werden, bitte, bitte lasst mich bei euch mitmachen“, bettelte Maddy, die erst vor kurzem ihre sexuelle Lust entdeckt hatte und nun das Gefühl hatte Zuviel versäumt zu haben und alles aufholen zu müssen.

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