Wir schreiben das Jahr 2130, wir wissen schon seit einiger Zeit, dass wir nicht die einzigen und vor allem nicht die überlegene Spezies im Universum sind!
Vor rund 50 Jahren bekamen wir Besuch! Eine uns weit überlegene Rasse, halb Mensch halb Tier, suchte unseren Planeten auf. Die Wuk, welche überaus schnell unsere Sprache beherrschten, erforschten unsere Rasse und den Planeten und nach diversen „Auseinandersetzungen“, baten sie uns um Erlaubnis unseren Mond zu besiedeln.
Wenige Jahre vergingen und eine gewissen Gelassenheit und Selbstverständlichkeit kam über die Menschheit.
Ich bin übrigens Sonja, ich bin kurz nach der Fertigstellung der ersten menschlichen Mondsiedlung geboren worden. Das war vor ca. 20 Jahren. Die Menschen und die Wuk leben wie in eine Großstadt nebeneinander her. Wir arbeiten zusammen, verbringen mit ihnen unseres Freizeit. Ich persönlich arbeite in einem Forschungslabor für „Neue Technologien“, d.h. wir versuchen die Technik der Wuk zu kopieren, mein Verlobter arbeitet auf der Erde. Leider sehen wir uns nur selten, da trotz der neuen Transportsysteme ein Transfer zur Erde nicht wirklich billig ist.
Einmal im Monat kommt er mich auf dem Mond besuchen. Ich bin sehr aufgeregt, morgen ist es wieder soweit!
Ich säubere meine Wohnung und bereite unser Liebesnest vor! Es ist gar nicht so leicht, nur einmal im Monat sein „Spaß“ zu bekommen! Und die andauernde Masturbation ist auch nicht wirklich erfüllend!
Beim Aufräumen finde ich sein Hemd, welches er das letzte Mal bei mir hat liegen lassen. Ich vergrabe mein Gesicht in ihm und nehme einen tiefen Zug! Es riecht noch immer nach ihm!
Meine Gedanken ziehen vor meinem geistigen Auge dahin, sein starker Körper, seine eisblauen Augen, seine weichen und dennoch starken Hände!
Ich muss mich ablenken! Mal sehen was im Multimedia Kanal läuft!
Mein Kollege hat mir alle Pay-TV Kanäle aktiviert, auch die der Wuk! Ich verstehe zwar ihre Sprache nicht aber manche Sendungen sind auch ohne den Text zu verstehen sehr interessant!
Ich zappe durch die Kanäle und lande auf einem Erotikkanal für Wuk-Weibchen.
Was ich dort zu sehen bekomme, lässt meinen Atem stocken.
In einer Dusche steht ein Wuk-Männchen, das Wasser rinnt an seinem extrem muskulären Körper herab! Sein langes schwarzes Haar geht direkt in seinen Schweif über, wie man schemenhaft man erkennen kann.
Sanft seift er seine Oberarme ein, gleitet mit den Händen über seine Brustmuskulatur und versetzt dabei sein nach vorn gestelltes Bein zurück und gibt den Blick auf sein „Gehänge“ frei. Ein dicker, mit Adern durchzogener, Phallus hängt halbsteif an seinem Körper herunter. Sein längliches Gesicht, gleicht dem eines Hengstes und seine Augen strahlen eine Macht aus, die mich erschauern lässt!
Ich zappe besser mal auf den Politikkanal und gehe zurück in die Küche putzen. Eine wirkliche Ablenkung hat mir der Sender nicht wirklich gebracht, der Geruch schwebt immer noch durch Gedanken.
Der Anblick des Wuks, hat zusätzlich etwas Verbotenes in mir geweckt. Jeglicher Paarungskontakt zwischen den Spezies ist untersagt, obwohl ich schon in der Zeitung von einigen Wuk und Mensch Prostituierten gelesen habe, welche ihre Leistungen auch der anderen Rasse anbieten!
Ich merke schon, ich komme hier zu nichts, also werde ich mal meine Pfunde ins Fitnesscenter schleppen und ein wenig trainieren, vielleicht verfliegen da meine Gedanken an meinen Verlobten!
Das Fitnesscenter ist für beide Rassen geöffnet, dafür sind die Gebühren wesentlich günstiger, als bei den „normalen“ Centern.
In der Umkleide entledige ich mich meiner Kleidung und ziehe meinen Sportdress an. Es ist mein Lieblingsoutfit. Ich habe ihn aus einem Antikmarkt für Mode aus dem 20.ten Jahrhundert. Er ist knall pink und hauteng!
Ich lasse meine Unterwäsche immer weg, da man sonst die Abdrücke durch ihn durch sieht! Also weg mit dem Slip. Mist ich habe total vergessen zu duschen, aber was soll schon sein, schwitzen werde ich jetzt eh! Mein Slip war noch etwas feucht. Ich bekomme einfach diese Bilder nicht aus meinem Kopf!
Genug geträumt! Schnell alles in den Spind gepackt und mit dem Zopfhalter die Haar nach hinten gebunden und rein ins Vergnügen!
Im Fitnessraum sind alle Geräte aufgebaut, die man sich nur wünschen kann! Auf dem Weg zu meinem ersten Gerät komme ich an zwei Wuks vorbei. Die sind immer da. Der eine ähnelt stark einem Panther, sein schwarzes Fell glänzt immer perfekt und seine gelben Katzenaugen folgen meinem Gang. Der andere ähnelt stark einem Dobermann, spitze Ohren, kräftiger Oberkörper und dieses typische Gesicht.
Beide tragen Sporthosen und sonst nichts.
Ich versuche sie zu ignorieren und wende mich meinem Beintraining zu. Ich lege ein paar Gewichte auf, setze mich mit gespreizten Beinen auf das Gerät und beginnt die Waden zusammen zu ziehen. Zehn, zwanzig, … die beiden Wuks starren mich richtig an! Ich versuche ihre Blicke zu ignorieren und trainiere weiter.
Nachdem ich meine Übungen beendet habe nehme ich mein Handtuch und geh in Richtung Dusche. Mein ganzer Body ist richtig durchnässt, Schweißtropfen perlen über meine Haut, durch den Luftzug versteifen meine Brustwarzen und werfen ein deutliches Bild.
In der Dusche angekommen, merke ich, dass ich nicht alleine bin. Die beiden Wuks sind mir gefolgt und verriegeln die Kabine.
„Was wollt ihr?“, frage ich die beiden.
„Wir?“, entgegnet mir der Katzenartige. „Wir wittern nur, dass du „bereit“ bist!“
„Wie meinst du das!?“, frage ich entsetzt.
„Dein Duft!“, fällt der Hundeartige ins Gespräch, „Du riechst nach…“, er kommt auf mich zu uns streichelt mir übers Gesicht, „nach Lust!“
Ich kann mich nicht wehren, seine Augen sind hypnotisierend. Sein Körper versprüht einen Duft, welche mir sofort heiße Wellen durch den Körper stößt.
Der Dobermann-Wuk blickt mir tief in die Augen und öffnet seinen Mund. Seine lange Zunge kommt zu Vorschein und verschwindet direkt in meinem Mund. Mir kommt es so vor als ob er meinen kompletten Mund ausfüllt. Im selben Moment streift er meinen Fitness Body von meinen Schultern, sodass er mit seinen starken Händen direkt an meine Brüste kommt.
Ich umarme ihn und streichele seinen Rücken, mit meinen Fingern spüre ich wie viel Kraft in seinem Körper steckt! Ich umfasste seine Po-Backen und streife seine Shorts herab.
Gleichzeitig spüre ich die Krallen des Panther-Wuks an meinem Rücken, wie sie sich in meinem Stoff verkrallen und den Body in Fetzen reißen!
Der Dobermann schnickt seine Shorts in die andere Ecke der Kabine und steht nur, wenn man es so nennen kann, nackt vor mir. Sein Penis ist nicht zu sehen. Nur ein Schaft mit einer kleinen Öffnung an seiner Spitze und direkt darunter seine Eier, welche prall und kahl zwischen seinen Beinen hängen!
Der Panther-Wuk hat sich mittlerweile auch seiner Shorts entledigt und drückt meinen Rücken nach vorne, sodass mein Gesicht nun direkt vor dem des Dobermanns ist. Meine Hand gleitet über seine Eier hoch zum Schaft, ich spüre, wie in dem Schaft sich etwas verhärtet.
Zwischen meinen Beinen dagegen ist alles außer Kontrolle! Der Panther-Wuk spielt mit seinen Krallen an meine Klitoris und leckt mich gleichzeitig mit seiner rauen Zunge.
Ich traue mich und lecke mit meiner Zunge an der Schaftöffnung des Dobermann-Wuks, welcher dies mit einem Raunen quittiert. Immer wieder dringt meine Zunge in seinen Schaft ein, bis ich einen Widerstand spüre. Meine Hand reibt an seinem Schaft und seine Penisspitze kommt glänzen und feucht zum Vorschein.
Ich hatte gerade alle Hemmungen verloren, da entzieht sich der Dobermann-Wuk und tritt zurück.
Der Panther-Wuk stellt sich vor mich und präsentiert mir sein Schwanz. Er ist dunkelrot, kurz aber sehr dick, er umgreift ihn uns schiebt nochmal gut 1 – 2 cm aus seiner Felltasche heraus. Das Ende seines Penis sieht aus, als ob ein genoppter Ring darum gebunden ist. Ich kraule seine Eier und er packt mich und dreht mich um. Ich knie mich auf alle Viere vor ihn und warte.
Sein Finger streift einmal durch meine Spalte und ich merke, wie die Innenseite seiner Oberschenkel an meinem Po streifen.
Er umgreift seinen Schwanz und dringt in mich ein! Er hat einige Mühe, den ich bin noch nicht wirklich gedehnt für seinen doch etwas dickeren Schwanz, doch Stück für Stück dringt er ein. Komplett in mir, spüre ich wie sein noppenartiges Ende meine Schamlippen passiert. Endlich, er genießt die Enge meine Fotze und drückt ein wenig nach. Dann beginnt er mich langsam zu ficken. Es fühlt sich an, als würden sie wachsen. Es ist ein wahnsinniges Gefühl! Immer schneller stößt er zu. An seinem Raunen und Fauchen merke ich, dass er kurz vor seinen Höhepunkt ist! Doch… da kommt dieser Schmerz! Er stößt tief in mich hinein und aus seinen Noppen scheinen Dornen oder Widerhaken hervorzuspringen. Ich merke, wie sein Sperma in mich spritzt, es ist heiß und sehr dickflüssig.
Er verharrt noch eine Weile in mir. Der Schmerz und die Lust vermischen sich zu einem berauschenden Gefühl. Er zieht seinen Schwanz aus meiner Fotze. Ich kann mich nicht rühren, mein Körper bebt noch immer!
Der Dobermann-Wuk stellt sich hinter mich, ich blicke über meine Schulter nach hinten. Sein Schwanz hängt halbsteif vor ihm. Er umfasst ihn, und ein heißer Strahl pisse fließt über meine Rücken, meinen Po, durch meine Spalte! Es brennt, da meine Fotze immer noch von den Widerhaken des Panther-Wuk gereizt ist.
Nun postiert auch er sich hinter mich und reibt seinen Schwanz. Dieser ist viel länger läuft spitz zusammen!
Er leckt mit seiner langen Zunge einmal durch meine Spalte und in meine Fotze. Ich spüre wie er das Sperma des anderen Wuk hin und her bewegt!
Nun greift er zu seinem Schwanz und versenkt ihn fast komplett in meine Möse! Ohne Vorwarnung beginnt er mich zu ficken! Mit jedem Stoß merke ich wie sein Schwanz dicker wird, ich versuche unter meinem Körper etwas zu erkennen und der Anblick lässt mir den Atem stocken. Sein Schwanz ist fast auf die doppelte Größe angeschwollen und am Ende hat sich so etwas wie ein Knoten gebildet!
Ich merke, wie er versucht seinen Knoten in meine Fotze zu drücken! Er braucht 2 – 3 Anläufe, dann hat er mich so weit gedehnt, dass auch sein Knoten in mir versinkt. Aufgrund seines langen Schwanzes, stößt seine Spitze genau gegen die Öffnung meine Gebärmutter! Er verharrt einen Moment und mit einem enormen Druck spritzt auch er seinen Samen in mich! Ich komme!
Der Panther-Wuk, der sich das Geschehen angeschaut hat, hat schon wieder einen steinharten Schwanz. Er kniet sich hinter den Dobermann-Wuk und beginnt sein Arschloch zu lecken! Dieser hängt noch immer, total erschöpft, auf meinem Rücken und sein Knoten verhindert, dass sein dicker Schwanz aus mir rutscht. Immer noch spritzt er in mir ab.
Nach einigen Minuten löst er sich von mir und beide verschwinden aus der Dusche.
Ich bleibe noch einige Minuten…
Mein Verlobter weiß davon nichts…
Nach dem Erlebnis mit den beiden Wuk duschte ich mich komplett ab. Meine Fotze war noch immer so gereizt und gedehnt, dass jede Berührung mir ein Schaudern durch den Körper jagte.
Nach gut 20 Minuten war ich fertig und verließ die Kabinen des Fitnesscenters. Ich trat den Heimweg an.
Das Erlebte wich nicht aus meinem Kopf. Hoffentlich bekommt mein Verlobter von dieser Sache nicht mit, dann wäre es wahrscheinlich aus mit der Hochzeit!
Auf meinem Heimweg lief ich am Kiosk vorbei und holte mir die Tageszeitung. Der Anzeiger ist zweigeteilt. Die erste Hälfte ist für Menschen und die zweite für Wuk.
Beim Durchblättern fallen mir ein paar Werbeblättchen auf die Straße und ich bückte mich um diese aufzuheben.
Beim hinhocken fällt mir auf, dass ich im Schritt einen großen Fleck hatte. Das restliche Wuksperma hat sich wohl den Weg der Schwerkraft gesucht und mein Inneres durch den Eingang verlassen.
Schnell stehe ich auf und versuche den Fleck zu verdecken.
Ich springe in die S-Bahn und fahre ein paar Stationen. Als ich bei meiner Haltestelle, die ca. 5 Fußminuten von meiner Wohnung entfernt liegt, aussteige, verlässt eine große und dunkle Gestalt mit mir die S-Bahn und folgt mir ein paar Schritte.
Kennt ihr das Gefühl verfolgt zu werden? Genauso fühlte ich mich.
Nach gut 100 Schritt drehte ich mich ruckartig um und starrte meinem Verfolger ins Gesicht. Ein, geschätzt, 2m großer, breiter Wuk steht vor mir und schnaubt mir ins Gesicht. Seine steckdosenartige Nase erinnert sehr an ein Wildschwein.
Sein Blick scannt meinen Körper und seine große Hand greift nach meinem Oberarm. Er packt mich, zieht sich zu ihm und flüstert mir ins Ohr. „Ich habe euch im Center beobachtet! Dich und die beiden Wuk!“
Er greift zwischen meine Beine, fährt mit seinen dicken Fingern durch den dunklen Fleck und riecht an seinem Finger. „Einmal eine Wuk-Schlampe, immer einer Wuk-Schlampe!“
Sein Blick hypnotisiert mich und mir wir schummrig. Er schleift mich in eine Seitenstraße und entkleidet mich.
Nackt stehe ich vor ihm, während er seine Hose öffnet. Er hebt mich hoch, als würde ich nur 10 KG wiegen. Er spreizt meine Beine und setzt mich auf sein Gesicht.
Mit einem tiefen Schnauben saugt er meinen Duft auf und ich spüre wie seine Zunge mein Innerstes berührt. Sie ist rau und gleichzeitig schmierig. Nach ein paar Minuten setzt er mich vor ihn und dreht mich um.
Ich konnte gerade so einen Blick auf seinen Schwanz werfen, der wie ein langer Korkenzieher unter seinem Bauch hervorsteht.
Er presst meinen Oberkörper nach vorn über und tastet mit seinem Finger nach meinem Scheideneingang. Er greift nach seinem Schwanz und dringt ein. Ich spüre ihn kaum, so dünn ist er. Ab und zu merke ich, wie etwas dünnes in mir herumwedelt.
Und auf einmal durchzieht mich ein kurzer stechender Schmerz. Er ist mit seinem Korkenzieherschwanz in meinen Muttermund eingedrungen! Der Schmerz ist schnell verflogen und dieses unbekannte Gefühl entfacht ein Feuerwerk der Lust in mir.
Völlig regungslos hängt der Wuk hinter mir, seine Penisspitze scheint in meinem Muttermund verankert zu sein. Plötzlich stöhnt der Wuk auf und ich merke, wie er sich in meine Gebärmutter entlädt. Schuss für Schuss füllt er mich mit seinem Sperma aus, bis er sich meiner Gebärmutter entzieht. Als ob dies nicht genug gewesen sei, befüllt er meine Fotze mit seinem Samen, der immer dicker zu werden scheint.
Als er endlich von mir abgelassen hat, ist meine Fotze komplett verschlossen mit einem Spermapfropfen. Er zieht seine Hose wieder an und verschwindet ohne ein Wort in der Dunkelheit.
Verschwitzt und nackt liege ich in der Seitenstraße und weiß nicht wie mir geschehen, bis eine bekannte Stimme mich anspricht.
OH NEIN! Mein Verlobter!
„Was soll das?“, fragt er. „Geht es dir gut?!“ Weinend schüttele ich den Kopf und falle in seine Arme. Er wirft mir seine Jacke über und bringt mich zu seinem Wagen. „Da kannst du froh sein, dass ich ein paar Tage früher gekommen bin!“
Er bringt mich in meine Wohnung und legt mich auf das Sofa und ich berichte von dem geschehenen. Was bleibt mir wohl anderes übrig. Anders als erwartet, ist er nicht böse. Ganz im Gegenteil! Er setzt sich zu mir und nimmt mich in den Arm, streichelt über meinen Rücken und entfernt seine Jacke.
„Die Schrammen an deinem Rücken sind also von den zwei Wuk aus dem Fitness Center?“, fragt er mich. „Ja, und der dritte Wuk hat mich komplett verschlossen! Ich weiß gar nicht, wie ich das wieder rausbekommen soll? Ich kann doch zu keinem Arzt gehen!“, wimmert ich meinen Verlobten an.
„Zeig mal!“, sagte er zu mir. Ich wusste gar nicht, wie er das meinte, bis er mich rücklings auf das Sofa schob und meine Beine spreizte.
Mit seinem Zeigefinger klopfte er an dem Pfropfen herum. Bei jedem Klopfer stöhnte ich kurz auf, da der ganze Pfropfen mich komplett ausfüllte. Mit seiner rechten Hand fuhr er über die Innenseite meiner Schenkel und klopfte weiter. Ich konnte nicht anders und begann zu stöhnen. Er küsste die Innenseite meiner Schenkel und streichelte mich weiter.
„Ich weiß nicht ob ich das will?“, erwiderte ich stöhnend „Und Sex können wir eh keinen haben, solange der Pfropfen alles versperrt!“ „Das lass mal meine Sorge sein“, stöhnte er mir zu und entkleidete sich. Er kniete sich neben mich und streichelte mir meine Brüste.
Ich griff zu seinem steifen Schwanz und begann ihn zu wichsen, während er mich seiner Hand über den Pfropfen fuhr und mir leichtem Druck auf ihn mich auf einen wahnsinnigen Orgasmus hinsteuerte.
Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen. Bis er mir auf einmal den Schwanz entzog, aufstand, mich umdrehte und mir seinen, mit meiner Spucke überzogenen Schwanz, in der Arsch rammte.
Ohne Vorwarnung schob er ihn mir bis zum Anschlag hinein. Das war jedoch genau das, was ich gebraucht habe. Sein harter Schwanz bis zum Anschlag in meinem Darm und sein Hodensack, der gegen den Pfropfen drückte. Ich kam!
Ein paar Minuten später kam ich geistig wieder zu mir. Mein Verlobter fickte mein Arsch nach allen Regeln der Kunst. Aber etwas war anders? Ich merkte, wie der Pfropfen sich durch die Fickbewegung löste und die oberste Schicht sich zu lösen schien.
„Ich glauuuuuub deeeer Pfropfen lööööste sich!“, stöhnte ich.
Mit einem Ruck, entzog sich mein Verlobter meinem Darm und kniete sich mit seinem Gesicht vor den Pfropfen. Mein Arschloch pochte noch immer von der Dehnung durch den Schwanz meines Verlobten. Er pickelte ganz vorsichtig die oberste, feste, Schicht ab und lies sie auf den Boden fallen. Dann schob er einen Finger in meine mit Wuk Sperma gefüllte Fotze.
„Es ist noch alles drin und sogar warm!“, raunte er.
Er postierte sich wieder hinter mir und führte langsam seinen Schwanz in meine, mit Wuk Sperma überfüllte, Fotze. Ich merkte, wie das Sperma entwich und so warm wie es noch was an den Innenseiten meiner Schenkel herunterlief.
Es dauerte nicht lange und mein Verlobter spritze seine Sahne tief in meine vollgesaute Fotze.
Wir haben kein Wort mehr über die Sache mit den Wuk verloren.
6 Wochen später heirateten wir. Das Datum passte mir nicht wirklich, weil gerade meine Periode vorbei ging und ich mich danach immer so „schmutzig“ fühlte.
Auf der Hochzeitsfeier waren auch ein paar Arbeitskollegen von meinen Mann, es waren Wuk! Es war mir schon ein wenig unangenehm, da mich jeder Wuk an meine Begegnungen vor 6 – 7 Wochen erinnerte. Es war 4 an der Zahl. Zwei von ihnen erinnerten sehr stark an Rottweiler und einer an ein Pferd. Ich könnte schwören, es ist der Typ aus dem Wuk Erotikkanal
Die Hochzeitsfeier war im vollen Gange als die 4 Wuk auf mich zukamen und mir gratulierten. Ganz wohl war mir bei der Sache nicht, aber was soll schon passieren. Der hengstähnliche Wuk witzelte ein wenig rum, wie ich den einen solchen Geizhals von Mann heiraten könnte. Er hätte noch nie einen Drink ausgegeben.
Ich hatte schon leicht einen Sitzen und vergaß meine Angst. „Dann entführt mich doch, bei einer Brautentführung muss der Bräutigam die Zeche in jeder Kneipe auslösen, die die anderen dort lassen!“, schlug ich vor.
„Das ist eine super Idee!“, freute sich der Wuk „Und ich weiß auch genau wo wir hingehen! Ich kenne da eine Kneipe in der Nähe!“ Er und ein weitere Wuk nahmen mich mit, während die beiden andern Wuk meinen Mann ablenkten!
Der Hengst-Wuk nahm mich und warf mich über seine Schulter und rannte los. Es war sehr amüsant anzusehen, aber es ging schnell. Ein paar Straßen weiter gingen wir in eine Kneipe. Ein Wuk Kneipe!
Hinterm Tresen stand ein Wuk Weibchen, welches Ähnlichkeit mit einer Hündin hatte. „Nein Jugo!“, schimpfte sie mit dem Hengst. „Ich habe gerade die letzten Gäste verscheucht.“ „Ach hab dich nicht so!“, erwiderte er und setze mich ab. „Wir machen eine kleine Brautentführung und bringen dir ein wenig Umsatz! Es dauert auch nicht lange.“
Die Kellnerin winkte uns herbei und signalisierte der Rottweiler Wuk das „Geschlossene Gesellschaft Schild“ aufzuhängen.
Wir setzten und an die Theke und nahmen ein paar Drinks. Wo bleibt nur mein Mann?
Noch ein paar Drinks später, war die Stimmung sehr gelassen. Ich tanzte auf der Theke und die 3 Wuk applaudierten mir. Bei einem etwas softeren Song, stieg dann auch die Kellnerin zu mir auf die Theke und tanzte mich an.
Ich spielte mit. Ihre Hände strichen über meinen Körper und ihr Atem streifte meinen Nacken. Sie tanzte hinter mir und streichelte mir über die Hüfte, für mit beiden Händen nach oben und drückte meine Brüste.
Ich weiß nicht was in mich fuhr. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und küsste sie auf den Mund. Unsere Zungen berührten sich und verschmolzen miteinander. Ihre Zunge drang weiter in meinen Mund ein und füllte meinen Mundraum voll aus.
Ich dreht mich zu ihr und umfasste ihre schmale Taille. Ich öffnete ihren Leder BH und legte ihre Brüste frei während sie mein Brautkleid öffnete und mir über den Kopf auszog. Innig tanzten wir weiter. Sie, oben ohne, in ihrem kleinen Mini Rock und ich in meinem Korsett und meinen String. Meine Finger glitten unter ihren Minirock und ich ertastete ihren feuchten Eingang.
Mein Zeigefinger spielte mit ihm und drang immer wieder ein. Sie entzog sich meinem Finger und kniete sich vor mich, zog meinen String aus und leckte über meine feuchte Spalte. Sie nahm einen tiefen Atemzug und blickte kurz zu dem Rottweiler Wuk und nickte kurz.
Dieser kam auf mich zu. Komplett entkleidet stand er vor mir. Sein Fell schimmerte dunkel auf seinem muskulösen Oberkörper. Sein Sack hing unter seinem Futteral herab.
Er schob mich vor ihm auf die Knie und griff nach seinem Futteral, zog es ein wenig nach hinten und seine Schwanzspitze trat ein wenig hervor, rosa, feucht, glänzend.
Langsam nahm ich ihn in den Mund und er begann zu wachsen. Meine Lippen ertasteten jede Ader auf seinem harten Schwanz. Ich ertastete den Knoten in seinem Futteral, wie langsam anfing sich zu verhärten.
Der Wuk hob mich auf den Tresen und spreizte meine Beine, stellte sich zwischen sie und drang an. Ohne Erbarmen fickte er mich auf dem Tresen durch und sein Atem überströmte mein Gesicht. Er zog mich vom Tresen herunter und hielt mich in der Lust. Seine Hände spreizten meine Pobacken und ich merkte wie sein Knoten komplett in mir versank.
Kurz hielt er inne, bevor ich merkte wie seine Hoden Schuss für Schuss seinen Samen in mir verbreiteten. Als er sein Sperma in mich komplett entladen hatte, hob er mich von sich und legte mich mit dem Bauch auf einem Tisch ab.
Bevor ich mich umsehen konnte, stand auch schon der Hengst-Wuk hinter mir uns, spielte mit seiner Eichel, die die Ausmaße einer Faust hatten an meine noch gereizten Fotze rum.
Langsam drang er ein. Stück für Stück arbeitete er sich in mir vor, bis er gut die Hälfte seines armdicken Schwanzes in mir versenkt hatte. Er schob noch ein paar Zentimeter nach, bis ich schmerzverzerrt mich verkrampfte, er hatte meinen Muttermund getroffen. Er zog ihn wieder ein Stück heraus und wusste nun wie weit er gehen konnte.
Jetzt fickte er mich. Es fühlte sich an, als ob ein Baum dich vergewaltigt. Aber es war gut!
Ein paar Minuten rammelte er in mich hinein, bis er still verharrte und seine Eichel in mir anschwoll. Heiß und zähflüssig kam er in mir.
Nach ein paar Schuss zog er seinen Schwanz aus mir heraus und die Kellnerin war sofort zur Stelle und leckte erst ihn und dann mich sauber. Ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen.
Die Kellnerin drehte sich so, dass ihr Fotze genau über meine Gesicht lag und ich sie ohne Probleme lecken konnte, während sich meine Sperma verschmierte Fotze sauberleckte.
Doch plötzlich kniete sich der Rottweiler-Wuk hinter die über mir liegende Kellnerin und versenkte seinen harten Schwanz in ihrer heißen Grotte. Ich sah haargenau, wie sein dicker, adriger Schwanz in ihrer Fotze rein und raus glitt. Ihre Lustsäfte tropften auf mein Gesicht und ich versuchte die kahlen Hoden des Rottweiler-Wuk zu lecken. Sein Knoten wurde immer größer und drang nun endlich auch in die Kellnerin ein. Er verharrte.
Nach ein paar Minuten löste er sich wieder von ihr und ein Schwall Wuk-Sperma floss mir über das Gesicht.
Es dauerte noch mehrere Stunden bis mein Mann uns gefunden hatte. Wir hatten noch viel Spaß und ich bin nun leider auch schwanger… Leider nicht von meinem Mann…
Mal sehen, was es wird?