Eigentlich war das nicht geplant oder mir anderweitig irgendwie bekannt, dass es das überhaupt gibt. Ich war schlichtweg zu jung und hatte in Sachen Sex noch nicht die ganz große Erfahrung. Ich war 16 und bin mit meinen Eltern gerade vom alljährlichen Sommerurlaub aus Italien wieder heimgekommen. Der ging 10 Tage und ich hatte noch den größten Teil meiner Sommerferien von der Schule vor mir.
Am Tag drauf, als wir wieder zu Hause waren, hat uns meine Tante (Die Schwester meiner Mam) angerufen mit der Bitte die kommende zwei Wochen auf ihren Hund aufzupassen und ihn bei uns solange aufzunehmen. Das war eigentlich nichts Besonderes, das hatten wir nicht zum ersten Mal gemacht und Bruno ist gut erzogen und macht im Allgemeinen keinen Stress. Da meine Eltern in der Zeit wieder zur Arbeit mussten, bekam ich die Aufgabe aufs Auge gedrückt, mich um ihn zu kümmern. Füttern, Gassi gehen und ihn nach Möglichkeit nicht alleine zu Hause lassen. Ich machte das zwar nicht zum ersten Mal, aber vorher war meistens eines meiner Elternteile dann auch noch zu Hause, nur diesmal nicht.
Ich bin mit ihm also Gassi gewesen, habe ihn zum Einkaufen und an den Badesee mitgenommen. Genau genommen war er die ganze Zeit um mich herum, ist mir auf fast jeden Schritt gefolgt. Ich hab mir darüber keine Gedanken gemacht, warum auch, er war einfach nur da und das ohne Probleme zu machen. Allerdings war ich ja auch in dem Alter, in dem man sich genauer erforscht und auch Interesse an Sex entwickelt. Ganz unbeleckt war ich zu dem Zeitpunkt nicht mehr, allerdings hatte ich noch keinen Sex mit einem Jungen. Aber mit meiner besten Freundin schon. Sie ist, wie ich auch, an Frauen interessiert. Uns gegenseitig zu befummeln war also nichts Neues und sich selbst zu befriedigen auch nicht. Da es ja gerade Hochsommer war, ich alleine zu Hause, war es eine gute Gelegenheit, sich im Garten auf der Gartenliege in den Schritt zu fassen und sich Gutes anzutun. Sich im Garten die Muschi zu fummeln ist bei uns gut machbar, weil der Garten von außen nicht einsehbar ist. Da ich nur ein leichtes Sommerkleid getragen habe, war der Zugang zur Muschi recht leicht. Slip ausgezogen, Kleidchen hochgeschoben und schon lag meine junge, behaarte, feuchte Muschi im Freien und wurde von meinen Fingern mit Hingabe massiert. Das Bruno auch im Garten war, hab ich zwar zur Kenntnis genommen, aber nicht weiter beachtet, was sich allerdings ändern würde. Was Bruno eigentlich für eine Rasse war, kann ich mit letzter Bestimmtheit nicht sagen. Nur so viel das er eine längliche Schnauze hatte, braunes Kurzhaar-Fell, leicht hängende Ohren und vielleicht eine Schulterhöhe von etwas mehr als einen 1/2m. Also nicht gerade ein Schoßhund.
Ich liege also im Garten auf der Liege mit weit gespreizten Beinen, einer sehr feuchten geilen Muschi, in der ich meine Finger rein und raus stecke, die Klit dabei reibe und bin total in meinen Gefühlen, die sich da in meinem Schoß breitmachen, vertieft.
In diesem sehr geilen Zustand von mir spüre ich, dass mich was am Oberschenkel ableckt. Ich öffne meine Augen und sehe, das ist Bruno, der sich neben mich gestellt hat. Sein Kopf ist mittlerweile auf der Höhe meiner Hüfte und leckt mir den Oberschenkel, Unterbauch, also den Bereich, wo meine Schamhaare sind. Da ich nicht drauf reagiere und es ihm nicht verbiete, da ich es eigentlich noch nicht ganz fassen kann, was da gerade vor sich geht, leckt er meine Hand an der Muschi und drückt diese mit seiner Schnauze etwas zu Seite, so dass meine feuchte Muschi für seine Zunge besser zugänglich ist. Er leckt mir die Muschi mit einer Hingabe und Leidenschaft, wie es meine Freundin noch nie zustande gebracht hat. Nach dem ersten Erstaunen hab ich mir vor lauter Geilheit auch keine Gedanken mehr gemacht, ob das, was da geschieht, moralisch ok ist, oder nicht. Ich hab es nur noch genossen. Ich hab die Beine so weit gespreizt, wie ich konnte und mit den Händen die Schamlippen auseinandergezogen, damit er ja überall mit seiner Zunge hinkommt. Um es kurz zu machen, er hat mich zu einem noch nie dagewesenen Orgasmus geleckt. Nachdem ich mich von dem sehr geilen Orgasmus erholt hatte, war ich mir sicher, dass ich das wieder erleben möchte. Ich hab Bruno danach ein paar extra Streicheleinheiten zukommen lassen und ein paar Leckerlis auch. Da Bruno ja noch einige Zeit bei uns war, bin ich noch einige Male in den Genuss seiner Leckkünste gekommen. Dies spielte sich aber dann meistens in meinem Zimmer ab, auch mal nachts, wenn meine Eltern schliefen. Ich hab mir gerne auf dem Bett liegend oder auf dem Stuhl sitzend die Muschi ablecken lassen und das mit immer weniger Hemmungen und mit immer mehr Genuss.
Da wir Bruno auch die Jahre drauf immer mal wieder zu Gast hatten, bin ich auch immer mal wieder in den Genuss gekommen seine Zunge zu genießen.
Ich habe mich auf Grund der Erfahrungen, die ich mit Bruno machte entschlossen, mir einen eigenen Hund anzuschaffen, wenn ich die Möglichkeit dazu habe. Bis ich mir allerdings einen eigenen zulegen konnte, sind mehr als zehn Jahre vergangen, aber in der Zeit hab ich nie den Wunsch nach einem Hund aufgegeben.
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Wenn ich so darüber nachdenke, ist es wohl eine logische Weiterentwicklung aus den Erlebnissen, die ich davor gemacht habe.
Ich hab mir ja als junges Mädchen von einem Hund meine Fotze lecken lassen und habe das, trotz aller moralischen Bedenken, doch für schön und sehr geil empfunden. Ich wollte ja daraufhin einen eigenen Hund haben, sobald ich eine eigene Wohnung habe und es mir einrichten kann einen zu halten. Das war mein Wunsch. Nun diesen Wunsch konnte ich mir allerdings erst viele Jahre später erfüllen. Ich hatte meine Ausbildung abgeschlossen, war sattelfest im Beruf und in der Firma, eigene Wohnung war vorhanden, jetzt war die Zeit gekommen mir meinen Wunsch zu erfüllen. Zusammen mit einem Bekannten, der sich mit Hunden auskannte, habe ich mir einen ausgesucht und hab mich in den Welpen gleich richtig verliebt. Aus meiner Erfahrung wusste ich, dass es ein gut erzogener Hund sein müsste, um mein Vorhaben umzusetzen. Also war jetzt erst mal Welpen-Schule und im Anschluss Hunde-Schule angesagt. Zu guter Letzt war er ein gut geschulter Hund mit einem freundlichen Charakter. Ich hab ihn ab der Hunde-Schule immer wieder an meinen getragenen Slips oder an meinen Fingern, die ich vorher in meine Spalte steckte, schnuppern lassen. Er fing von ganz alleine an, meine Finger, die ich vorher in der Spalte hatte, abzulecken. So erreichte ich, dass er mir dann auch freiwillig, also von sich aus wenn ich ihm die Möglichkeit gab, mir die Fotze leckte. Ich war am Ziel meiner geilen Träume angekommen.
Ich hatte in der Zeit den einen oder andern Mann kennen gelernt, aber keinen für eine feste Bindung. Ich hab von Bekanntschaften auch nicht jeden ran gelassen, das war mir die Sache nicht wert. Aber ich habe in der Zeit meinen späteren Mann kennen gelernt und den hab ich ran gelassen. Ich muss sagen, er war einfach der Beste. Es passte alles und in Sachen Sex lief alles bestens. Es kam, wie es kommen musste, wir heirateten, zogen zusammen. Jetzt waren wir zu dritt, mein Mann, Rico mein Hund und ich.
Mein Mann wusste von mir, dass ich bi bin, und hat das auch nie in Frage gestellt, diese Toleranz ermöglichte auch, dass mich mein Hund später noch ficken sollte, was ich zu dem Zeitpunkt nicht wissen konnte.
Rico hatte mir vor unserer Ehe schon die Fotze geleckt und das hat er auch nach der Heirat, nur das mein Mann nicht wusste, dass ich mich lecken lasse. Das machte ich immer, wenn ich alleine zu Hause war. Meinem Mann ist nur aufgefallen, dass mir Rico so gut wie nie von der Seite wich.
Ihm ist aufgefallen, dass ich das eine oder andere Mal keinen Sex mit ihm haben wollte, obwohl ich eigentlich leicht dafür zu begeistern bin und das immer, wenn ich ein klein wenig länger alleine zu Hause war. Er sprach mich deshalb mal darauf an, ob ich es mir denn so heftig selbst besorge oder Rico seine Stelle einnimmt.
Ich war in dem Moment schon ein wenig perplex. Ich fragte mich, ob er mich durchschaut hat oder ob das nur ein Schuss ins Blaue war, dass ich mich lecken lasse. Ich fragte ein klein wenig schnippisch zurück: „Und wenn es denn so wäre, ist das schlimm?“
Seine Antwort hat mich doch ein wenig überrascht. „Na ja, wenn du es dir selber machst, das kann ich mir schon vorstellen und das du dich dabei mit einem Dildo fickst auch, dass du Rico ranlässt glaube ich nicht, aber ich fände es sehr geil. Also der Gedanke daran macht mich irgendwie an.“
Jetzt fühlte ich mich erleichtert und zu gleich ermuntert, das auf die Probe zu stellen. Ich sagte ihm, dass ich es mir selber mache und auch mit einem Toy. Wenn sich die Gelegenheit ergibt und ich geil drauf bin, lasse ich mir von Rico die Fotze lecken, bis ich komme. Mit dieser Antwort hat er nicht gerechnet, erst war er sichtlich erstaunt, sagte aber kein Wort. Als er das Gehörte verdaut hatte, kam auch eine Antwort von ihm, die auch mit einer Frage versehen war.
„Das ist ja so geil! Du bist wirklich ein sehr geiles Mädchen. Darf ich mal dabei sein, zusehen, wenn du es dir machst, dich von Rico lecken lässt? Und wie lange geht das den schon, dass du Rico an deine Spalte lässt?“
Jetzt war der Zeitpunkt gekommen ihm einzugestehen, dass ich das schon länger machte und darauf stehe. Ich erzählte ihm, dass ich als junges Mädchen meine ersten Erfahrungen mit einem Hund machte und wie es dazu kam und mir deshalb auch Rico angeschafft hatte. Das hat ihn doch ein wenig erstaunt, dass ich mich schon so jung, auch vor unsere Zeit als Paar, von Rico hab lecken lassen.
„Jetzt ist mir auch klar, warum Rico so auf dich fixiert ist und dich behütet. Also ich finde es sehr geil, dass du das machst. Ehrlich, das ist schon sehr lange ein geheimer Wunsch von mir das ich mal dabei sein kann, wenn sich eine Frau mit einem Hund vergnügt“, war seine Antwort.
Ich war sehr erleichtert, dass er das ganz locker sieht und auch noch Gefallen daran findet. Das machte die Sache für mich und uns um einiges leichter.
Es dauerte nicht lange nach dem Gespräch, bis wir zu dritt Sex hatten. Er fingerte mich zuerst, bis ich angefangen habe zu masturbieren. Rico hat in der ganzen Zeit geschnüffelt und ist recht unruhig gewesen, bis ich ihn zu mir gerufen habe. Ich hab ihn zwischen meine Beine gelassen und er hat sofort begonnen meine feuchte Fotze zu lecken. Wie immer mit Hingabe, Leidenschaft und Ausdauer. Mein Mann hat sich daneben gesetzt und sich seinen harten Schwanz gewichst. Ich konnte in nicht Wichsen, dazu war ich zu sehr mit mir selbst beschäftigt, aber ich konnte dabei wenigstens seine Eier heben und ein wenig durchkneten, während er wichste. Er hat mir sein Wichssaft auf den Venushügel gespritzt, was Rico gleich weggeschleckt hat. Ich bin kurz danach auch gekommen und das sehr, sehr heftig. Meinem Mann hat das sehr gefallen, was mich auch erleichtert hat. Somit war klar, dass es wegen Rico kein Stress gibt.
Wir hatten ab da regelmäßig Sex zusammen. Ich hab meinem Mann auch dabei einen runtergeholt und auch geblasen. Dabei musste ich des Öfteren sein Saft schlucken, weil er recht schnell und heftig dabei in meinem Mund gekommen ist. Eigentlich eine geile runde Sache. Wir praktizierten das so in etwa eine oder anderthalb Jahre, als mein Mann meinte: „Ist dir schon aufgefallen das Rico meistens einen richtig großen Steifen bekommt, wenn er dich leckt?“ „Ja schon, aber ich habe dem keine große Bedeutung zugemessen.“ Und er hatte Recht, er hat wirklich einen sehr großen Penis mit einem stattlichen Knoten am Ende. Zu dem Zeitpunkt kam kein weiterer Kommentar von meinem Mann, aber mich hat das schon ein wenig nachdenklich gemacht.
Ich habe für mich den Vergleich angestellt, was ich so an Penissen kannte, und da muss ich schon sagen, dass Ricos seiner schon zu den Größten zählte, die ich persönlich kenne. Also größer als der von meinem Mann ist er mit Sicherheit und der muss sich auch nicht verstecken.
Wir waren mal wieder zu dritt mit Sex beschäftigt. Ich ließ mir von Rico ordentlich die Fotze lecken und hab dabei wie schon so oft, mit meinen Fingern die Schamlippen auseinander gedrückt, damit seine Zunge auch ja den kleinsten Bereich ablecken kann. Mit der freien Hand habe ich meinem Mann seinen Schwanz gewichst und dabei noch dran rumgelutscht. Es war eine sehr geile Zusammenkunft. Mein Mann hatte abgespritzt, wie so oft in letzter Zeit in meinem Mund, aber ich war noch nicht so weit. Da Rico ab und zu seine Position wechselte, konnte man sehen, dass er wieder einen Steifen hatte. Bei dieser Gelegenheit fragte mich mein Mann, der immer noch etwas außer Atem war: „Wie wär’s, wenn du dich mal von Rico ficken lässt? Also ich würde es extrem geil finden und Rico hat gerade einen schönen steifen Schwanz, den er dir sicher gerne reinstecken würde.“
Ich war schon etwas überrascht über den Vorschlag. Selbst bin ich noch nie auf den Gedanken gekommen. Und im Augenblick war ich so heiß und geil das ich nicht wirklich darüber nachdachte, sondern nur etwas verklemmt mit einem „Ja, wir können es ja versuchen“ das mehr hingestöhnt, war als verständlich ausgesprochen, antwortete.
Jetzt ging plötzlich alles recht schnell und irgendwie auch ein wenig an mir vorbei, was ich meinem erregten Zustand zuschreibe.
„Komm mein Hase, gehe auf die Knie in Doggy-Stellung und mach deine Beine ein wenig breit dabei.“ Ich machte, wie es mir geheißen wurde. Ich ging in Doggy-Stellung, den Po und die Fotze nach oben gestreckt, den Kopf weit nach unten und die Beine gespreizt, weiter als wenn mich mein Mann in dieser Stellung fickt.
Kaum in Position spürte ich schon Ricos Zunge an meiner nassen Fotze. In dieser Haltung wurde ich noch nie geleckt und ich muss zugeben, es hat mir sehr gefallen. Es war einfach ein neues Gefühl. Allerdings leckte er nicht lange, er sprang mir auf den Rücken, ich spürte was zwischen meinen Beinen, das von einem Oberschenkel zum anderen anstieß, sich daran rieb. Mir wird klar, das muss der Schwanz von Rico sein. Er rückte noch ein Stück weiter vor, legte dabei seine Vorderbeine um meine Hüfte, hielt mich so fest und drückte mich weiter zu sich ran. Ich spürte jetzt auch sein Gewicht, das auf meinem Rücken lag und das ist nicht gerade wenig bei einem Dobermann.
Seine Bemühungen seinen Schwanz in mich zu stecken nahmen zu. Er rieb schon die ganze Zeit an meiner Fotze und verfehlte mein nasses aufgegeiltes Fickloch nur knapp. Seine Bemühungen hatten Erfolg. Er hatte seinen Schwanz vor meiner Öffnung, er musste das instinktiv gemerkt haben, denn er stieß mit aller Kraft zu und drückte mir seinen riesigen Schwanz in mich rein. Er dehnte mir die Fotze auf, ohne Rücksicht darauf, das sein Frauchen dabei stöhnte und winselte. Ich dachte mir nur: „Hoffentlich ist er bald ganz drin und das Eindringen hat ein Ende.“
Als ich was Großes an meinem Fotzeneingang spürte, dass mir die Schamlippen auseinander drückte und nicht eindrang, wusste ich, das ist der Knoten, dann kommt er nicht noch tiefer in mich rein.
Das war wohl das Zeichen für Rico, denn jetzt begann er zu rammeln. Er fickte mich so hart, wie ich noch nie in meinem Leben zuvor gefickt wurde.
Ich stöhnte, jammerte und winselte unter seinem Schwanz wie noch nie. Er riss mir mit jedem Stoß die Fotze auf. Je länger er fickte, desto weniger macht mir sein großer Schwanz was aus in der Fotze, im Gegenteil, ich begann es zu genießen. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sich mein Mann dabei seinen Schwanz wichste und mir zusah, wie ich durchgefickt wurde.
Mein Jammern und Wimmern ist zu einem lustvollen Stöhnen geworden. Ich genoss es, wie er mich fickte. Hart, tief, schnell und meine Fotze produzierte Fotzensaft wie noch nie, ich lief buchstäblich aus. Bei jedem Stoß schmatzte meine Fotze und drückte mir die Schamlippen mit seinem Knoten kraftvoll, als wolle er den Knoten mit in die Fotze stecken.
Ich zitterte unter Rico vor Geilheit, ich spürte, dass sich ein irrer Orgasmus anbahnte. Ich brauchte nicht mehr lange, bis ich kam. Meine Fotze kribbelte und juckte wie noch nie und dann war es soweit, unvermittelt überkam mich der Orgasmus. Meine Fotze pumpte, krampfte, aber Rico fickte weiter. Ich versuchte, unter Rico wegzukommen, aber keine Chance. Er hielt mich mit seinen Vorderbeinen nur noch fester und drückte mich noch näher an sich. Sein Kopf war neben dem meinem, ich hörte ihn hecheln, wie nach einem langen Sprint und spürte, dass er zu zittern begann. Er fickte mich immer noch, meine Fotze krampfte, aber gegen den Schwanz kam sie nicht an.
Nach zwei drei weiteren Stößen war es so weit, Rico spritzte ab. Er ist gekommen, er fickte mich nicht mehr, aber er drückte seinen Schwanz soweit und fest in die Fotze, wie es ihm nur möglich war. Dabei pumpte er mir sein Sperma in die geschundene Fotze. Ich spürte, wie es warm wurde in mir und das Sperma aus seinem Schwanz nicht enden wollte.
Auch mein Mann war gerade dabei sein Wichssaft aus seinem Schwanz zu spritzen. Es war einfach nur geil, geil, geil.
Ich atmete schwer, ab und zu kam von mir noch ein leichtes Stöhnen, aber der Schwanz von Rico steckte noch immer in meiner Fotze. Mein Mann lächelte mich an, streichelte mir über die Wange und küsste mich. Jetzt streifte seine Hand über meine Brüste, den Bauch, über den Venushügel an meine Fotze, was ich mit leichtem Zittern und Stöhnen quittierte. Mein Kitzler und die Schamlippen waren derart gereizt, dass die zarte Berührung schon fast schmerzhaft war.
Jetzt war es auch anscheinend Rico, nach guten zehn Minuten, aber einer gefühlten halben Stunde, genug. Er zog seinen Schwanz aus meiner Fotze, was ich mit einem erleichterten Aufstöhnen begleite. Er rutschte von meinem Rücken runter und ich fühlte mich, als würde ich jetzt schweben.
Kaum das sein Schwanz aus der tierisch gefickten Fotze war, ist mir sein Sperma aus der noch aufstehenden Spalte gelaufen. Ich senkte den Kopf, um zwischen meinen Beinen nach hinten zu sehen, wie sein Saft aus der Fotze lief. Es floss nur so aus ihr heraus. „So eine Menge hatte ich noch nie drin, das war ja schon eher eine Vaginalspülung, als eine Besamung“, dachte ich mir so für mich.
Rico wandte sich mir noch einmal zu, indem er mir meine Fotze ableckte, was ich im Allgemeinen ja zu schätzen wusste, aber im Augenblick etwas weniger. Ich zuckte und zitterte unter seiner Zunge, weil alles da unten einfach noch viel zu empfindlich und gereizt war.
Ich streckte mich aus, legte mich mit gespreizten Beinen auf den Rücken.
Mein Mann nahm mich in den Arm, wir kuschelten und ich erholte mich langsam von dem Fick.
Rico hat sich ein Plätzchen gesucht, sich zusammengekauert und döste vor sich hin. So gesehen sind wir alle voll auf unsere Kosten gekommen.
Rico durfte Frauchen ficken und ordentlich abspritzen, mein Mann ist zweimal gekommen und sein Wunsch wurde erfüllt, Hund fickt Frau. Und ich habe zwei Männer befriedigt und wurde dabei hammermäßig gefickt.
Dieser erste Fick mit einem Hund war schon sehr einprägsam für mich und eine sehr geile Erfahrung, wie beim ersten Lecken, absolutes Neuland mit Potenzial für mehr. Da war ich mir sicher.
Danach wurde das Ficken mit Rico immer besser, ich verstand es immer besser, ihn zu kontrollieren oder von meinem Mann kontrollieren zu lassen. Wie oft ich mich bis heute von meinen Hunden ficken und lecken hab lassen, weiß ich nicht, habe es auch nie gezählt. Warum auch, oder zählt jemand, wie oft er mit Männern gefickt hat? Ich kenne keine.
In diesem Sinne seid nicht so schüchtern und verklemmt, versucht es, dann könnt ihr mitreden und für euch entscheiden, ob das was für euch ist oder nicht.
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Wenn euch die Geschichte gefallen hat, würde ich mich über einen Kommentar sehr freuen.