Die dreißigjährige Denise war in ihrem Job als Innenarchitektin wirklich erfolgreich. Zusammen mit ihrem langjährigen Freund Simon lebte sie in geordneten, fast langweiligen Verhältnissen. Sie wohnten in einer Kleinstadt in einem modernisierten Einfamilienhaus. Simon war als Disponent bei einer Spedition tätig und hatte daher geregelte Arbeitszeiten. Da er kein schlechter Hobbykoch war, kaufte er auf dem Heimweg im Supermarkt die nötigen Zutaten ein, damit er seine Denise mit einem schmackhaften Abendessen überraschen konnte. In sexueller Hinsicht klappte es zwischen ihnen auch ganz gut, da beide bisher keinerlei großen geilen Ansprüche hatten.
Auf gut deutsch gesagt: Sie hatten nur ganz normalen Sex mit Blasen, Lecken, gegenseitigem Wichsen und Ficken und waren damit zufrieden. Ab und zu, wenn sie besonders gut drauf war, schluckte sie seine Ficksahne, was aber selten passierte. So ging die Zeit vorüber.
Eines Tages kam der dringende Notruf ihrer Freundin Svenja, die wegen eines Todesfalles eines entfernten Verwandten für ein paar Tage verreisen musste und ihren geliebten Schäferhund nicht mitnehmen konnte. Da Svenja sonst niemanden kannte, den der Hund auch kannte und mochte, fragte sie Denise, ob sie den Rüden „Carlos“ nicht für diese Zeit betreuen würde. Da der Lautsprecher am Telefon aktiviert war, hörte Simon mit. Er nickte seiner Freundin lachend zu, weil er mit dem Tier ebenfalls gerne herumtobte und Gassi ging. Natürlich mochte Denise diesen quirligen Hund ebenfalls, deshalb sagte sie sofort zu, Carlos eine Weile zu versorgen.
Svenja brachte das Tier mit reichlich Futter sowie dessen Lieblingsspielzeug vorbei. Darunter war auch ein Plüsch-Eisbär, den der Rüde allerdings in seiner Spielfreude fast bis zu Unkenntlichkeit zerlegt hatte. Simon ging gleich mit ihm in den eingezäunten Garten, um mit dem Hund herumzutollen.
Nachdem sich Svenja verabschiedet hatte, ging Denise unter die Dusche. Als sie danach herauskam, um sich zu trocknen, hatte sie nicht bemerkt, dass inzwischen ihr Freund mit Carlos wieder in der Wohnung war.
Als sie sich bückte, um die Beine abzutrocknen, spürte sie eine flinke Zunge am Intimbereich! Zuerst dachte sie, es wäre ihr Freund Simon, doch der hatte keine so lange, raue Zunge, dass er über ihre beiden Lustgrotten lecken konnte.
Dann fiel der berühmte Groschen, es konnte dann ja nur Carlos der Rüde sein! Sie erstarrte für einen Moment, war absolut regungslos, aber die Gefühle waren einzigartig geil! Wie in Trance spreizte sie ihre Beine und genoss diese fantastischen Gefühle. Was sie nicht wusste und auch nicht sehen konnte, war, dass ihr Freund dabei fasziniert zuschaute! Er hatte seinen Steifen in der Hand und wichste ihn heftig. Wie oft hatte er heimlich am PC während ihrer Abwesenheit Tiersex-Pornos betrachtet, dabei gewichst, bis sein Sperma in mehreren Intervallen aus dem Schaft spritzte, das er danach von dem Laminatboden wischte …
Er hatte schon mehrfach versucht, Simone in passenden Situationen zu solchen Varianten zu überreden, was jedoch von ihr als pervers abgestempelt wurde.
Doch nun hatte sich die Lage grundlegend verändert. Er sah und hörte wie seine Freundin stöhnend die Zunge des Hundes in ihrer Fotze und Rosette genoss! Denise war einem mächtigen Orgasmus sehr nahe. Simon kannte ihre Zuckungen, sowie ihr geiles Keuchen nur zu gut, wenn sie kurz vor ihrem Höhepunkt war.
Dann war es soweit, Carlos hatte ihr mit seiner Zunge einen fantastischen Gipfel der Lust bereitet. Denis drehte sich um und sah seinen voll ausgefahrenen stattlichen Schwanz. Sie griff danach und der Rüde fickte mit schnellen, kurzen Stößen in ihre Hand. Denise war wie umgewandelt, sie wollte sich für den sagenhaften Orgasmus bedanken. Sie drehte sich erneut um, lag nun auf allen vieren auf dem Handtuch. Sofort sprang Carlos auf ihren Rücken. Denise griff zwischen ihre Beine hindurch und half dem Rüden seinen Riemen in ihre geile, klitschnasse Fotze einzuführen!
Als Simon das sah, verspritzte er seine Ficksahne. Er stöhnte dabei, was aber seine Freundin in ihrer Ekstase nicht hörte.
Carlos fickte nun seine neue Hündin, wie er es von Svenja kannte. Denise bemerkte in ihrer extrem geilen Phase nicht, dass der Rüde auch seinen Tennisball großen Knoten mit in ihre Fickgrotte schob, denn der nächste gewaltige Orgasmus überrollte und durchzuckte sie.
Der Schwanz von Simon wurde bei diesen fantastischen, sehr erregenden Szenen gar nicht schlaff! Er konnte nun nicht mehr anders, kniete sich eilig hinter den Hund und fickte Carlos!
Auch diese sexuelle Variante war dem Vierbeiner nicht fremd, weil seine Herrin ihn schon öfters mit einem nicht zu kleinen Strap-on gefickt hatte, was Simon natürlich nicht wissen konnte.
Denise verspürte nun die härteren Stöße, kannte jedoch den Grund nicht. Als der Rüde dann seine reichliche Ficksahne in die Tiefen ihrer Fotze verströmte, kam es ihr nochmals heftig. Da ja der Knoten noch in ihr war, dauerte es ca. zehn Minuten, bis der soweit abgeschwollen war, dass er schmerzlos herausglitt. Dem Penis folgte ein Schwall von Hundesperma, das auf dem Handtuch landete. Nun erst sah sie Simon, der überlegen lächelnd am Wannenrand saß. Sie wollte ihm erklären, wie es dazu kam, doch ihr Freund fiel ihr ins Wort: „Siehst du liebe, süße Denise, das wollte ich schon lange mit dir praktizieren und habe mehrfach versucht, dich dazu zu bewegen. Aber du hast es stets als pervers abgelehnt. Doch nun hast du es zwar überraschend, unerwartet erlebt und sichtlich genossen.“ „Ja, du hast recht“, gab sie kleinlaut zu, „ich war da zu verbohrt, total pessimistisch eingestellt. Wenn ich geahnt hätte, wie geil so ein Hundefick ist, hätten wir es schon längst gemacht. Aber meiner besten Freundin Svenja werde ich die Leviten lesen, weil sie mir nie etwas gesagt hat, was sie mit Carlos alles treibt. Das hätte mich vermutlich viel früher einen Versuch wagen lassen.“
„Auch mit Svenja und mir zusammen?“, hakte Simon nach. „Na klar, selbstverständlich“, kam ihre prompte Antwort. „Mit diesem Luder hatte ich im Teenageralter oft zusammen herrlichen Sex.“
Natürlich wurde Simon geil und sein Riemen richtete sich auf, als ihm Denise schilderte, wie sie sich mit Svenja gegenseitig die Fotzen entjungfert hatten, sich geleckt und mit Bananen, oder dicken Möhren gefickt hatten. Denise sah das mit erfreuter Miene, fragte ihren Freund deshalb: „Denkst du Carlos kann nochmal?“ „Aber sicher“, antwortete Simon. Er streichelte die Felltasche des Rüden, wo sofort die rote Spitze seines Schwanzes herausschaute!
Denise schaute fasziniert zu, denn so etwas hatte sie noch nie gesehen! Carlos leckte den Steifen von Simon, der seine Freundin fragte: „Möchtest du den Hundepimmel blasen und saugen?“ Sie schaute ihn verwundert an, aber als er sagte: „Das macht Svenja bestimmt auch“, wollte Denise keinesfalls als Feigling dastehen.
Zuerst etwas zögerlich, aber schnell lutschte und leckte sie wie am Riemen von Simon. Dabei rieb sie ihren Kitzler. Simon erklärte ihr folgende Stellung. Er würde sich seitlich auf den Boden legen, der Hund würde ihn so, ebenso liegend, ficken können. Denise sollte sich zusätzlich auf das Gesicht ihres Freundes setzten, damit er sie lecken konnte, während sie aber genau zusehen könnte, wie Carlos Simon fickte. Im Nu waren die gewünschten Positionen eingenommen. Denise rieb sich zusätzlich die Klit und kam wenig später zu einem explosiven Höhepunkt! Niemals, auch nicht in den geilsten Träumen hätte sie sich vorgestellt, wie sagenhaft erregend auch zusehen sein kann, besonders wenn man noch dabei so gekonnt geleckt wird. Carlos und Simon kamen gleichzeitig, da aber Simon in kurzer Zeit zweimal fantastisch gekommen war, hielt sich seine Spermamenge in Grenzen. Ganz anders sah es beim Rüden aus, er pumpte Simon eine gewaltige Menge in den Arsch, wie es sich hinterher zeigte, als die Hunde-Ficksahne aus der Arschfotze von Simon lief.
Selbstverständlich war nun Denise voll auf den Geschmack gekommen. Sie schluckten auch das Sperma von Carlos.
Die Freundin von Simon ging zu seiner Überraschung noch einen Schritt weiter! Simon traute seinen Augen kaum, als er sah, wie Denise auch die Pisse von Carlos schluckte. Diese fantastischen Pinkelspiele hatte er mit ihr unter der Dusche schon ausprobiert! Aber weiter als sich gegenseitig über Schwanz und Fotze zu pissen, kam es leider damals nicht.
Natürlich redeten sie hinterher darüber. Denise meinte, es wäre so geil gewesen wie der Hund pinkelte, dass sie wie von einem Magnet angezogen, seinen pissenden Schwanz ins Maul nehmen musste! „Dann kannst du ja meinen Natursekt ebenfalls in dein Blasmaul gespritzt haben“, fuhr er fort. Aber nur konterte sie lächelnd: „Wenn ich dir auch ins Maul pissen darf?“
Mit diesen Antworten hatte er niemals gerechnet. Was war nur mit Denise geschehen? Seit ihrem ersten Hundefick hatte sie sich, allerdings zur großen Freude von Simon sexuell positiv verbessert!
Ganz klar, dass die beiden in einem geschützten Winkel ihres Gartens sofort die Probe starten mussten. Wortlos kniete sich Denise vor ihm ins Gras, Sekunden später rauschte seine Pisse in ihre Maulfotze, die sie teilweise schluckte! Nachdem seine natürliche Quelle versiegt war, tauschten sie die Plätze. Nun erwartete Simon den warmen Strahl aus ihrer Fickspalte, der gleich darauf in sein weit offenes Maul prasselte! Simon war sehr geil dabei und schluckte das meiste ihrer Pisse, was Denise mit Freude sah. Während er ihr die letzten Tropfen aus der Fotze schleckte, spritzte sein Sperma ins grüne Gras!
Es erübrigt sich zu erwähnen, dass die beiden, solange Carlos bei Ihnen war, reichlich für sexuelle Varianten zu dritt ausübten. Leider kam der Tag, wo Svenja ihren Hund wieder abholen wollte, zum Leidwesen von Denise und Simon viel zu schnell.
Nun musste Svenja ihrer Freundin erklären, wieso sie nie etwas über den tollen Sex mit Carlos erwähnt hätte. „Weil ich immer dachte, du magst solche Dinge nicht und würdest dich von mir abwenden“, warf Svenja ein. „Du Dummerchen“, entgegnete Denise, „wie kommst du denn auf diesen Gedanken? Aber dass ich da auch gerne mitgemacht hätte, ist dir anscheinend nicht eingefallen, was?“
Etwas bedrückt blickte Svenja drein. Simon sagte: „Ihr könntet ja das Versäumte nachholen?“ Seine Freundin meinte lächelnd: „Damit du geiler Kerl uns beide ficken kannst, was dir ja schon lange im Kopf herum geht …“
„Wieso denn nicht, wenn alle Beteiligten einverstanden sind?“ Da keinerlei Einwände kamen, war allen klar, was gemeint war.
„Meinst du sofort?“, fragte Svenja nach. „Na klar“, erwiderte Simone, „du hast mir ja lange deinen herrlichen Sex mit Carlos verschwiegen!“ Mit diesen Worten begannen sie Svenja zu entkleiden. Simon hatte in weiser Voraussicht etwas Sexspielzeug vorbereitet und griffbereit versteckt. Da nun alle drei nackt waren, massierte Denise die Titten ihrer Bi-Freundin, die Mädels küssten sich heiß und verlangend, während Simon den Schwanz aus der Felltasche des Rüden lockte.
Svenja legte sich rücklings so auf den Bettrand, damit ihre weit gespreizten Beine auf dem Boden standen, denn in dieser Position konnte Carlos ihre beiden Lustgrotten herrlich lecken. Denise hatte sich einen Strap-on umgeschnallt. Sie wollte den Rüden ficken, der ihre Freundin zu himmlischen Orgasmen leckte. Simon kniete auf dem Bett und fickte Svenja ins Maul. Die Hausherren konnten genau sehen, welche fantastischen Szenen sich abspielten, dabei selber sehr aktiv mitmischten, was den Geilheitsgrad zusätzlich steigerte.
Svenja schwebte auf einer Woge der Geilheit, besonders als Carlos ihr seinen Prachtschwanz samt Knoten ins vor Erregung zuckende Arschloch rammte. Der Riemen in ihrer Maulfotze verhinderte den lauten Lustschrei.
Simon katapultierte ihr seine reichliche Ladung Sperma so tief in den Rachen, dass sie kaum mehr schlucken musste, um den gewaltigen Erguss zu verschlingen.
Nachdem auch der Rüde seine Ficksahne in ihrer Arschfotze verspritzt hatte und sein Knoten abgeschwollen war, leckte ihm Denise den Schwanz sauber, bevor sich der Hund auf seinen Schlafplatz zurückzog.
Nun erzählte, ja beichtete Svenja, was sie ihrer besten Freundin all die Jahre an sexuellen Varianten vor ihr verschwiegen hatte.
Denise und Simon lauschten gespannt auf die erregenden Schilderungen. Svenja begann mit einem Seufzer ihre Ausführungen.
Ich habe eine Verwandtschaft unweit der Stadt, die haben ihre Felder sehr Gewinn bringend als Bauland verkauft. Nur ein paar kleine Grundstücke hatten sie behalten, wo sie Futter für ihre wenigen Tiere anbauen konnten. Der momentane Viehbestand beschränkte sich auf einige Ponys sowie zwei Esel mit einem dazu gehörigen Hengst und zwei mächtigen Doggen. Dort verbrachte ich oft meine Ferien, überraschte die Besitzer durch puren Zufall, wie sie mit ihren Vierbeinern unterschiedliche Sexarten praktizierten. Ich war wie vom Blitz getroffen, als ich das geile Treiben heimlich beobachtete. Aber irgendwie erregte es mich gewaltig, so dass ich automatisch mein junges Fötzchen zum Orgasmus fingerte.
Diese Szenen gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Obwohl ich damals noch Jungfrau war, sah ich in meinem Kopfkino immer die gewaltigen Schwänze der Rüden und Hengste. Aber auch erregte es mich, wie die Fotzen der Stuten gefistet, geleckt und gefickt wurden.
Die Bäuerin schleckte das Sperma ihres Mannes aus einer Stutenfotze, während sie ihr Mann in den Arsch fickte. Natürlich trugen die schmatzenden, stöhnenden, keuchenden Geräusche mit dazu bei, dass mein nächster Orgasmus nicht lange auf sich warten ließ.
Dann raffte ich meinen ganzen Mut zusammen und ging zu den Tieren in den Stall. Selbstverständlich hatte ich genau zugeschaut, wie die Besitzer die Schwänze der Rüden und Hengste zur vollen Größe brachten. Ich versuchte mich an der Dogge, die mir am friedlichsten schien. Tatsächlich fuhr der Rüde nach einigem Streicheln an der Felltasche seinen gewaltigen Lustbolzen aus. Irgendwie roch das Tier meine Geilheit, drückte seine Schnauze zwischen meine Beine, die ich gerne bereitwillig öffnete. Da ich ja extra keinen Slip angezogen hatte, konnte er mich gut lecken. Es waren unbeschreibliche Gefühle. Im Nu hatte er mich zu zwei gigantischen Orgasmen geleckt. Irgendwie lag ich plötzlich rückwärts auf einem Strohballen. Der Rüde fasste das als Aufforderung auf und drückte mir seinen gewaltigen Riemen in mein noch unberührtes Fickloch. Weil er mich vorher so toll geleckt hatte, war meine Fotze geil, nass und fickbereit. Es war ein kurzer sehr stechender Schmerz, der sich aber schnell in lustvolles Empfinden wandelte.
Ich hatte keine Ahnung, wie laut ich in meiner Geilheit war, plötzlich stand der Bauer neben mir und schaute uns wichsend zu. Mir fuhr der Schreck in alle Glieder, aber genau in diesem Moment spritze der Hund in mir ab. Dieses fantastische Gefühl ließ mich nochmals den Gipfel der Lust erreichen. Der Bauer zog wortlos den Rüden beiseite und fickte meine mit reichlich Hundesperma gefüllte Fotze. Sein Schwanz war längst nicht so lang und dick wie der des Rüden. Es war daher kein berauschendes Gefühl, als er ebenfalls in mir abspritzte. Mit dieser Aktion war mein sexuelles Schicksal besiegelt.
Mit seiner ebenso verdorbenen versauten Frau bildeten sie mich mit sanfter Gewalt zu einer Tierfickschlampe aus, wie sie mich abschätzend betitelten.
Ich lernte nicht nur die geilen Wünsche an ihnen zu befriedigen, ihre Fotze und Rosetten zu lecken, fisten, sondern auch, die Pisse der Besitzer zu saufen, genauso wie den Natursekt von Vierbeinern. Anfangs ekelte mich das etwas, aber mit der Zeit fand ich Gefallen daran. Ich wurde dabei geil, was ich mir natürlich nicht anmerken ließ.
Logisch dass ich auch die vollgespritzten Fickhöhlen von Menschen und Tieren auslecken musste, oder durfte, was mich ebenfalls sehr erregte. Dabei fingerte ich mich zu sagenhaft geilen Orgasmen, oder ich wurde von den beiden entweder gefickt, oder mit irgendwelchen langen dicken Gegenständen in Fotze und Arsch verwöhnt, bis meine Fotzensoße in hohem Bogen spritzte. Ich war nach solch mächtigen Höhepunkten meist einer Ohnmacht nahe und brauchte eine Weile Ruhe.
Das absolut Geilste war allerdings, wenn mich ein Esel – oder Ponyhengst fickte, mir ihre langen Schwänze in Fotze, oder Arsch schoben. Da kam ich nicht selten zu Dauerorgasmen, die mich total schafften und fix und fertig machten.
Simon ergriff das Wort nach diesem fantastischen Geständnis und fragte Svenja: „Hast du da noch Kontakt zu diesen Leuten mit ihren Tieren?“ „Weshalb fragst du?“, wollte Denise wissen, bevor Svenja antwortete. „Naja, so ein Fick mit einem Pony, oder Esel wäre doch auch nicht zu verachten! Du hast ja gehört, wie Svenja davon geschwärmt hat.“ Nun meinte die Freundin von Denise: „Ja klar, ab und zu fahre ich dahin, um mit den Hengsten, aber auch Stuten geilen Sex zu veranstalten“ „Was willst du denn mit Stuten anfangen?“, fragte Simon neugierig. „War deine Hand oder Zunge schon jemals in einer Pferdefotze drin?“, kam die schnelle Antwort.
„Inzwischen hat sich jedoch einiges geändert. Ich bin nicht mehr deren Sexsklavin, sondern habe den Spieß umgedreht! Nun gehorchen sie mir, führen meine geilen Anweisungen kommentarlos sofort aus.“
Simon schüttelte nur leicht verlegen den Kopf. Nun fragte Denise: „Könntest du uns da nicht mitnehmen? Deine Erfahrungen mit den Hengsten haben mich nicht nur neugierig, sondern auch geil gemacht!“
„Natürlich“, erwiderte Svenja und führte dabei zwei Finger in die schon sehr nasse Fickspalte ihrer Freundin ein, um deren wirklich erregten Zustand zu überprüfen. „Oh ja“, sagte sie lächelnd, als sie sich ihre Finger vom köstlichen Geilsaft der Intimfreundin genüsslich ableckte.
„Wann fährst du denn wieder aufs Land, zu dem Hof?“, wollte Simon wissen. „Ich kann nun kommen und gehen, wie es mir beliebt und zeitlich passt“, ergänzte Svenja lächelnd. „Da es nur eine knappe Stunde Fahrzeit entfernt ist, erscheine ich öfters gleich nach Feierabend dort. Denn dann düse ich sofort vom Arbeitsplatz los, um mich von den Vierbeinern in alle Löcher ficken und besamen zu lassen.“ „Wow, du hast es gut“, meinte Simon, der dabei seinen steifen Schwanz wichste. „Komm Süße“, sagte Denise mit erregter Stimme, „spann uns nicht auf die Folter. Wann nimmst du uns mit zu den Viechern?“, wobei sie sich ebenfalls die Klit rieb.
„Ab wann könntet ihr am Freitagnachmittag los?“ Denise konnte sich ihre Termine so legen, wie sie wollte! Svenja hatte sowieso an diesem Tag mittags Feierabend. Nur bei Simon sah es schlecht aus, denn freitags war in der Spedition stets Großkampftag. Es sollte noch so vieles ausgeliefert werden, da konnte er als Disponent nicht einfach gehen. Er sagte deshalb: „Wenn ich es rechtzeitig weiß, könnte ich um 15 Uhr meine Vertretung den Rest machen lassen, denn bis dahin sind die wichtigsten Sachen erledigt.“
„Gut, dann einigen wir uns am kommenden Freitag um 16 Uhr zu starten, dann kannst du vorher noch duschen.“ „Ok!“ Einstimmig wurde der geniale Vorschlag angenommen. Da alle drei erregt waren, folgte ein geiler Dreier, diesmal ohne Carlos, der in den letzten Tagen sehr oft sein Sperma und Pisse in geile Mäuler und Fickgrotten geschleudert hatte. Denise lag auf dem Rücken, wurde von Svenja fantastisch geleckt, zusätzlich in beiden Lustgrotten gefingert, während Simon den weiblichen Gast genüsslich in den Arsch fickte.
Nach diesem grandiosen Fick erholte sich das versaute Trio.
Denise fragte leise: „Hat jemand Lust auf eine geile Pissfete?“
Sie hörte keine Antworten, aber an den strahlenden Gesichtern konnte sie deutlich deren Zustimmung erkennen! Wortlos folgten sie ihr ins Badezimmer. Simon nahm mit Svenja in der übergroßen Dusche Platz, Denise stand mit angewinkelten Beinen vor ihnen, die Schamlippen auseinandergezogen und ließ ihren Natursekt erst über den Schwanz und Fotze der beiden prasseln, bevor sie den Strahl höher richtete, um in die offenen Mäuler zu pissen!
Svenja beugte sich, als die natürliche Quelle langsamer wurde nach vorne, um die triefende Fotze von Denise leer zu schlecken. Anschließend saß die Freundin von Simon in der Dusche. Sie öffnete Fotze und Blasmaul, weil sie es sehr geil machte, wenn der harte Strahl auf ihren Kitzler rauschte. Simon pisste auf ihre Klit, während Svenja in ihr Maul pinkelte. Diese doppelten sexuellen Wonnen brachten Denise zu einem weiteren gigantischen Höhepunkt! Danach reinigten sie sich gemeinsam in der geräumigen Nasszelle, was dringend nötig war.
Schweren Herzens verabschiedete sich besonders Denise von Carlos, der ihr sagenhafte Orgasmen mit seiner Zunge und seinem Schwanz besorgt hatte. Aber Svenja tröstete sie mit den Worten: „Süße denk daran, was du am kommenden Wochenende mit den Tieren auf dem Hof genießen wirst. Außerdem wohne ich ja nur einen Steinwurf von euch entfernt, ihr könnt Carlos öfters zu geilen Spielchen abholen.“
Danach, als Svenja mit ihrem potenten Vierbeiner gegangen war, fantasierten Denise und Simon, was sie alles auf dem Hof an sexuellen Aktivitäten erleben und genießen würden.
Simon hatte mit seinem Chef geregelt, dass er spätestens um 15 Uhr am Freitag gehen könne.
Pünktlich holten sie Svenja ab, um endlich die Vierbeiner auf dem Hof auch sexuell kennenzulernen. Die Fahrt ging zügig voran, ohne Staus oder Umleitungen. Dann endlich bogen sie in das besagte Grundstück ein. Denise wollte sofort zu den Tieren, was jedoch Svenja verhinderte. „Wir wollen doch zuerst bei den Besitzern guten Tag sagen.“ Sie gingen ins Haus. In der Wohnküche trafen sie das Ehepaar beim Kaffee trinken an. Allerdings pflegten die beiden ein völlig anderes Ritual als gewöhnlich. Der Hausherr stand neben seiner Frau und wichste. Sie ließen sich auch nicht stören, als das Trio den Raum betrat, das natürlich niemals mit einem solchen Anblick gerechnet hatte und erstaunt, fasziniert zusah. Als es dem Landwirt kam, spritzte er sein Sperma in den Kaffee seiner Gattin, aber auch über ihr Marmeladenbrötchen. Das war ein schöner Kontrast, die weiße Ficksahne auf der dunklen Erdbeerkonfitüre. Die Besucher hörten ein kurzes „Hallo zusammen“, bevor sich die Bäuerin gierig auf ihr dekoriertes Brötchen stürzte, es mit wahrem Heißhunger verschlang und dazu den, mit Ficksahne garnierten Kaffee trank.
Der Hausherr erklärte, dass seine Frau neuerdings auch mit Pisse kochen würde, die Suppen Soßen und Getränke mit Natursekt verfeinerte, was sie dann auch ahnungslosen Gästen servierte, die natürlich nicht den leisesten Schimmer hatten, was sie zu sich nahmen und ihre Kochkünste in den höchsten Tönen lobten!
Als das Trio zum Stall ging, sagte Svenja grinsend: „Das wusste ich bisher auch noch nicht von ihnen, dass sie mit Körperflüssigkeiten in der Küche arbeiten.“
Denise war überglücklich, als sie die Tiere endlich live sah. Ihr Augenmerk richtete sich besonders auf die Hengste, während Simon sich mehr zu den Stuten und Hündin hingezogen fühlte. Die Kleidung war schnell ausgezogen. Svenja hatte extra im Vorfeld darauf hingewiesen, auf reichlich Deo und Parfüm zu verzichten, denn das würden die Tiere nicht kennen. Womöglich würden sie dann, wegen der Düfte, anders als gewohnt und abwehrend reagieren.
Simon hatte sich schon mit einer Eselstute gut angefreundet, fingerte sie mit drei Fingern, während er sich wichste. Denise war beim Ponyhengst, eifrig damit beschäftigt seinen gewaltigen Schwanz ausfahren zu lassen. Sie lutschte und saugte daran. Svenja hockte hinter ihr und fickte sie zusätzlich mit vier Fingern. Dadurch erreichte Denise den ersten sagenhaften Gipfel der Lust im Stall. Ihr Orgasmus war noch nicht abgeklungen, als sie von Svenja bäuchlings auf eine Art Pritsche gelegt wurde die Beine weit gespreizt. Svenja, die hier die Regie übernommen hatte, führte den nun stocksteifen Riemen des Hengstes in die geile Fotze von Denise ein. Ein gellender Lustschrei erfüllte den Raum, als das kleinere Pferd sie mit heftigen Stößen fickte. Denise taumelte von Orgasmus zu Orgasmus. Sie verdrehte ihre Augen und war in totaler Ekstase.
Simon hatte die Eselin geleckt, drückte ihr seinen knochenharten Lustprügel in die Fotze. Das Tier gab Laute von sich, die deutlich als zustimmend zu verstehen waren. Svenja hatte den langen, dicken Schwanz des Doggenrüden im Maul, kraulte zusätzlich dessen Hodensack, was ihm anscheinend sehr gefiel, denn er fiepte leise dabei. Dann nahm sie die Hundestellung ein. Der Rüde sprang sofort auf ihren Rücken. Svenja führte seinen Prachtriemen direkt in ihr Arschloch ein. Der Hund rammelte sie gnadenlos, sein Knoten weitete ihre Arschfotze gewaltig. Da sie sich noch ihre Klit rieb, kam sie zu himmlischen Höhepunkten. Als ihr die riesige Dogge noch das reichliche Sperma in den Darm schleuderte, durchzuckte ein weiterer Orgasmus ihren vor Geilheit bebenden Körper. Inzwischen hatte auch der Ponyhengst in Denise mächtig abgespritzt, wie man an den heraus laufenden Schlieren deutlich sehen konnte. Sie selber war noch nicht in der Lage nach diesem Wahnsinnsfick aufzustehen. Noch schwer atmend sagte sie: „Das war noch besser und geiler als ich es mir vorgestellt habe. Super, absolut empfehlenswert.“
Simon fingerte und leckte schon an der nächsten Stute, während der zweite Hund seinen Schwanz schleckte, was ihn in Kürze schnell wieder hart machte!
Nun kamen auch die Eigentümer dazu. Die Bäuerin warf sich sofort zwischen die Beine von Denise und schleckte deren vollgespritzte Fotze gierig leer. Der Hausherr stand hinter Simon, der nun genüsslich die Fotze der Ponystute leckte und fickte den Freund von Denise in den Arsch. Svenja hatte sich einen mächtigen Strap-on umgeschnallt und fickte die Bäuerin. Die gemischte Mensch-Tier-Orgie war in vollem Gange, der Stall war von geilem Stöhnen, Keuchen erfüllt. Simon hatte ja den dreifachen sexuellen Genuss, er leckte die Stutenfotze, der Hund schleckte seinen Schwanz, der Hausherr fickte in noch zusätzlich in den Arsch. Er katapultierte seine zweite Ladung ins Maul des Rüden, während er erfreut spürte, wie der Bauer in ihm abspritzte. Dann brachte auch Svenja ihre sexuelle Erzieherin mit dem langen, dicken Strap-on zu einem herrlichen Höhepunkt, deren Zunge immer noch die Lustgrotten und den Kitzler von Denise verwöhnten. Sie schlug dann die von allen geliebten Pissspiele vor.
Da im Stall niemand auf irgendwelche wertvolle, zerbrechliche Gegenstände achten musste, ging es schnell zur Sache. Die Bäuerin pinkelte gleich Denise über Titten und ins Blasmaul. Es wurde eine herrlich versaute Pissfete, wo kein Schwanz, keine Fotze, kein Arsch, oder Maul trocken blieb. Natürlich war das erst der Beginn vom Aufenthalt des Trios, die bis zum Sonntagnachmittag mit allen Tieren im Stall fantastischen Sex hatten.
Selbstverständlich wurde bei der Verabschiedung ein baldiges Wiedersehen vereinbart, das dem Trio zeitlich am besten in die Karten spielte …
ENDE