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Kapitel 9 – Je später der Abend, desto hübscher die Gäste

Die Dämmerung hatte lange Einzug gehalten. Die drei nackten Frauen verzogen sich, nachdem sie nochmals ein ausgiebiges Bad mit ihren Hunden genommen hatten, in die Villa. Das Bad hatte mehr den Zweck der Säuberung. Jeder wusch sich und wusch einen der Vierbeiner. Maddy, die es am nötigsten hatte, wusch ihren Körper ab, schrubbte dann das Fell des Schäferhundes, sie wusch auch seine Felltasche und wusch das kleine Arschloch des Hundes, die drei waren vorher noch im Garten und hatten ihr großes Geschäft erledigt und die Frauen wollten auf alles vorbereitet sein und wuschen den Hunden die Rosetten sauber. Mira steckte Andrew einen Finger in den Arsch und Luna tat das selber bei Henry. Zum Schluss machten die drei perversen Frauen noch den Geschmackstest und ließen ihre Zunge über die Rosette ihrer Geliebten schlecken.

„So ist es gut, so schmeckst du der Maddy!“, sagte Maddy zu Sir, bevor die sechs das Haus enterten. Sie ließen sich in Maddys großem Wohnzimmer nieder. Alle drei tranken etwas und die Zwillinge erzählten von ihrem Leben und wie es zu der Hundeleidenschaft gekommen war.

Plötzlich spitzten die Hunde die Ohren, sie sprangen auf und rannten aus dem Raum. Von draußen hörten die Frauen auf einmal ein Bellen.

Maddy ging zum Fenster und schaute raus, der Garten war hell erleuchtet. Sie hatte sich vor geraumer Zeit schon Beleuchtung mit Bewegungsmeldern angeschafft.

Sie sah Rocky durch den Garten rennen, oder besser gesagt, er rannte nicht, sondern lief pissend durch den Garten, er hielt an jedem Strauch und Baum um seinen Duft zu hinterlassen. Die beiden Mastiffs und der Schäferhund rannten auf ihn zu, sie beschnüffelten sich und Rocky rannte los, die große Dogge schien die Führung dieses Sexrudels übernommen zu haben.

„Das ist Rocky, die Dogge meines Gärtners, der von dem ich eben erzählt habe. Wo kommt der denn nun her?“, fragte Maddy, als Mira sagt: „Hört ihr denn nicht, es klingelt schon zum dritten Mal an der Tür!“

„Das muss Mileng sein, wartet kurz!“, sagte Maddy und verließ den Raum. Maddy zog sich unterwegs schnell einen hauchdünnen Bademantel über und ging zur Eingangstür.

Sie öffnete und draußen standen Mileng und Osako.

„Hallo Maddy, wir haben gedacht, wir besuchen dich und sprechen mal über das, was du mir zuletzt gesagt hast. Ich habe mit Osako geredet und wir beide möchten dich an unserem Leben teilhaben lassen“, sagte Mileng in einem Atemzug. Maddy öffnete die Tür nun ganz weit und bat die beiden herein. Mileng gab Maddy einen Kuss zur Begrüßung auf den Mund und diese erwiderte ihn.

Nach dem Kuss drehte sie sich zu Osako, sie schaute ihm tief in die Augen, näherte sich ihm und auch diese beiden versanken in einem tiefen Kuss.

„Kommt rein ihr beiden, der Rocky wird schon hinten sein, den habe ich schon gesehen. Ihr werdet nicht glauben, was mir passiert ist und was sich daraus entwickelt hat. Ich sage euch gleich, ich bin nicht allein. Zwei Freundinnen sind da, mit ihren Hunden. Ich habe jetzt übrigens auch einen Hund, erzähle ich euch gleich alles, kommt mit!“

Mileng und Osako folgten Maddy durchs große Foyer. „Was ist dir denn passiert Maddy? Etwas Schlimmes?“, fragte Mileng, aber Maddy gab keine Antwort.

Mira und Luna hatten sich wieder auf die Couch gesetzt, als vier Hunde hereingestürmt kamen. Sir, Andrew, Henry und als Erster sprang Rocky in den Raum, bellte und begann die Zwillinge abzuschnüffeln.

„Hallo Rocky, Maddy hat schon von dir erzählt“, sagte Luna und streichelte dem Hund das Fell. „Andrew und Henry, hierher!“, rief Luna und die beiden sprangen zu Luna auf die Couch, als die Tür sich öffnete und Maddy, gefolgt von Mileng und Osako den Raum betraten. Mira und Luna, beide noch nackt, waren etwas unsicher, sie hielten sich sporadisch ihre Arme vor den Busen und schlugen die Beine übereinander.

„Hallo ihr zwei, darf ich vorstellen: Mileng und Osako!“, ich habe euch von ihnen erzählt. „Hallo“, sagten die vier zueinander und Maddy bemerkte die Anspannung, die im Raum aufzukommen schien. „Was ist los, kommt, setzt euch!“, sagte sie, stellte sich demonstrativ in die Mitte und ließ pompös ihren Bademantel von den Schultern gleiten.

Mileng stellte sich nun auch in die Mitte und sagte: „Hallo ihr beiden, wow, ihr habt da aber zwei tolle Jungs dabei, wie heißen sie denn?“, fragte sie, während sie ihr enges Kleid über den Kopf auszog und so preisgab, dass sie auf Unterwäsche gänzlich verzichtet hatte, sich also nackt präsentierte. „Hallo Mileng, das ist Andrew und das ist Henry, ich bin Luna und das ist Mira!“, übernahm Luna die Vorstellung. Während sie das sagte, entspannte sich ihre Sitzhaltung, sie gab den Blick auf ihren Busen frei und stellte auch ihre Beine wieder nebeneinander. Auch Mira entspannte sich etwas. Sie stellte sogar ihre Beine etwas auseinander, so dass man ihren haarlosen Schlitz sehen konnte.

Rocky stand immer noch vor ihr. Bei dem Geruch, der erahnen ließ, dass sich Weiblichkeit dahinter verbirgt, schob sich sein Penis halb aus der Felltasche und er stieß mit dem Kopf vor und schleckte über Miras Scham.

Osako wusste nicht, wohin er schauen sollte, seine süße Mileng war nackt, bewegte sich nun auf Luna zu, Luna war nackt, Rocky hatte begonnen die nackte Mira zu lecken und auch Maddy saß stolz und grazil, nackt vor ihm.

Osako hatte schon einen steifen Schwanz in seiner Hose. Mileng ging auf Luna zu, die mit den beiden Mastiffs auf der einen Couch saß, sie hielt Andrew ihre Hand hin und er leckte willig darüber. „Darf ich?“, fragte Mileng und Luna rutscht ein Stück zur Seite und gab den Platz zwischen ihr und Andrew frei. „Gerne doch, komm her“, sagte sie dabei. Als Mileng sich setzte, sahen die beiden Frauen sich an und als würden sie sich schon lange kennen, versanken sie sofort in einem innigen Kuss.

„Gott sei Dank“, dachte Maddy, „ich dachte schon das geht schief“.

Maddy stand auf und widmete sich Osako. Der arme Kerl stand noch total verstört in der Mitte des Raumes, seine hübsche, junge Frau war mit Luna in einem innigen Kuss versunken, sein Hund Rocky, hatte schon eine halbe Latte und schleckte die Scheide von Mira, welche zu stöhnen begann und seine Chefin, mit dieser Traumfigur, saß nackt an der Seite und schien das alles zu überblicken.

Maddy stellte sich nun vor den Mann, küsste ihn und begann sein Hemd aufzuknöpfen.

Sie nahm seine Hände und legte sie auf ihre Taille. Sie zog ihm das Hemd über die Schultern, küsste sich seine Brust entlang, küsste seinen Bauch und öffnete ihm die Jeans. Die Hose ließ sich nicht einfach nach unten ziehen, denn sein hammerharter Schwanz stieß dagegen.

„Oh was haben wir denn da?“, fragte Maddy mit einer rauchigen Stimme, sie fingerte Osakos Schwanz aus der Hose und ließ ihn unmittelbar in ihrem Mund verschwinden.

Osako stöhnte auf, das ließ Mileng zu ihm rüberschauen. Sie erkannte sein Stöhnen.

Mit Wohlwollen betrachtete sie, das Maddy nun vor ihrem Mann kniete und seinen harten Schwanz im Mund hatte. Sie ließ sich nun auch hinab auf den Boden gleiten und begann Lunas Muschi zu lecken. Luna quittierte das mit einem Aufstöhnen.

Maddy war zufrieden, als sie sich vor Osako erhob, ihn an die Hand nahm und zur freien Couch führte, überblickte sie die ganze Gruppe und stellte fest, dass alle sich sexuell vergnügten und dafür waren keine langen Reden nötig gewesen. Sie fand es herrlich.

Sie drückte Osako auf die Couch, schwang ein Bein über ihn und bot ihm ihre Pflaume zum Kuss, während sie sich wieder seinen Schwanz einverleibte und daran nuckelte.

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Kapitel 10 – Ein grandioser Abgang mit einem nassen Ende

Ein großer Haufen Lustfleisch zeigte sich in Maddys Wohnbereich.

Als Nächstes setzten sich die vier Frauen nebeneinander und zogen ihre Beine an. Es benötigte keinerlei Kommando und die vier Hunde fanden ihren Platz davor zum Muschilecken. Osako stand daneben und wichste sich seinen Schwanz. „Mileng, lass es uns machen wie Zuhause, dann habe ich auch etwas zu tun“, rief er seiner Frau zu.

Mileng reagierte sofort, kam runter, klopfte auf den Boden und Rocky legte sich auf den Rücken, sie bestieg den Hund und führte sich seinen dicken Schwanz in ihre Fotze ein. Rockys Penisspitze teilte die Schamlippen und Mileng ließ sich langsam hinabgleiten. Als der Hundepimmel ganz in ihr war, beugte sie sich vor und spielte mit Rockys Zunge, der sofort begann ihren Mundraum auszulecken. Ihr Arsch, der sich dabei streckte und ihre Backen aufklaffen ließ, wurde nun von Osako in Besitz genommen. Er beugte sich runter, leckte Milengs Arschloch nass und versenkte dann seinen Schwanz anal in dieser kleinen, geilen Frau. Mileng wurde nun doppelt penetriert. Die anderen drei waren begeistert von dem Bild und gaben ihren Hunden dasselbe Kommando. Die drei weiteren Rüden: Andrew, Henry und auch Sir, drehten sich auf den Rücken und die drei Frauen bestiegen ihre vierbeinigen Lustspender. Luna ritt den riesigen Henry, Mira hatte sich Andrews Schwanz eingeführt und Maddy ließ sich auf Sirs Gemächt nieder. Alle drei beugten sich nach vorne und begannen mit ihren Hunden zu knutschen.

Mileng kam als Erste ganz gewaltig, sie stöhnte laut ihren Orgasmus heraus und sagte: „Los Osako, geh zur nächsten!“ Osako gehorchte aufs Wort, kniete sich hinter Luna und leckte auch ihr den Arsch. Luna quietschte vor Freude, als sie Osakos Eichel an ihrem Anus spürte. „Oh mach langsam, ich bin noch nie gleichzeitig genommen worden!“, stöhnte sie und Osako wusste Bescheid. Ganz langsam führte er seinen Schwanz in Lunas Rosette ein. Als seine Eichel den Muskelring überwunden hatte, schob er seinen Schwanz tiefer in dieses enge Loch. „Ohh jaaa, du bist so eng“, stöhnte er und erst, als Luna aufjaulte, einen Orgasmus herausbrüllte, schob er seinen Schwanz ganz in dieses Höllenloch.

„Bitte, bitte ich kann nicht mehr, bitte hör auf, zieh ihn raus“, bettelte sie und brach auf dem Hund zusammen. Dieser hatte sie in diesem Moment geknotet und spritzte seinen Saft in sie hinein. Osako zog seinen Schwanz heraus und rückte einen Platz nach rechts. Er leckte Miras Arschloch und setzte danach seine Eichel an. Hier war es ähnlich, der Mastiffschwanz war so dick, dass Osako Probleme hatte sein Glied einzuführen. Mileng und er hatten viel Erfahrung und er wusste genau, wie lange sie trainieren mussten, damit diese Stellung allen, Freude bereitet.

Mira die auch schon die derbe Ladung Hundesperma abbekam, war nach ihrem Abgang auch zusammengebrochen und so blieb als letzte noch Maddy über.

„Komm zu mir, ich brauche jetzt deinen Schwanz im Arsch!“, rief sie Osako zu.

Maddy entspannte ihren Hintereingang so gut sie konnte und tatsächlich öffnete sich der Muskelring ein wenig. Osako leckte mit der Zunge kurz durch die Innenseite der Rosette und ließ sie so noch weiter aufzucken. Maddy war nicht so gespannt, weil Sir im Vergleich den kleinsten Hundepimmel hatte und empfing Osako mit Freude in ihrem Hinterloch. Sie beugte sich weiter vor und Osako fickte nun seine Chefin in den Arsch. Er musste bei ihr nicht so vorsichtig sein wie bei Luna und Mira, er konnte sie richtig stoßen. Das tat er und als Maddy aufschrie, weil sie einen Orgasmus erlebte, der Schäferhund seine Ladung in ihre Gebärmutter schoss, spritzte auch Osako sein Sperma in Maddys Arschloch.

Sie schrie und stöhnte ihren Abgang hinaus und sank auf dem Hund nieder, dessen Pimmel immer noch in ihr steckte. Maddy atmete schwer, sie war total fertig als sie plötzlich viele Hände und Münder auf ihrem Körper spürte.

Mileng, Mira und Luna, streichelten und küssten Maddys erschlafften Körper, Osako glitt mit seinem erschlafften Glied aus ihrem Darm, ging hinter ihr auf die Knie und leckte seinen Samen aus ihrem Poloch heraus. Henry, Rocky und Andrew, leckten über ihren ganzen Körper, Sirs Schwanz zuckte noch, als Osako seine Zunge in ihrer Rosette vergrub.

Er massierte den, sich langsam zusammenziehenden Muskelring in kreisender Bewegung.

Die drei Frauen zogen Maddy auf die Seite vom Hund herunter, sein Penis flutschte auch aus ihrer Muschi heraus, so das sein Sperma aus ihr herausfloss. Rocky war sofort zur Stelle und leckte die Ladung auf, nicht ohne immer wieder über ihren Kitzler zu schlecken. „Ohhhh ahhhhh!“, schrie Maddy erneut, denn all dies war fast zu viel für sie.

Mira wollte es ihrer neuen, perversen Großkundin nun richtig besorgen, stieg über ihren Kopf und öffnete ihre Schleusen. Mira pisste Maddy ins Gesicht. Mileng tat es ihr gleich, sie stellte sich auch breitbeinig über Maddy und pisste ihr auf die Titten. Luna ließ sich nicht Lumpen und strullte ihr auf die, noch offene Muschi. Rocky, der immer noch das Schäferhundsperma aus Maddy schlürfte, sabberte nun auch Lunas Pisse. Andrew und Henry stellten sich, einer rechts und einer links neben Maddy und hoben ihr Bein.

Sir, der nun auch auf allen vieren stand, schlich nach vorne zu ihrem Kopf und hob dort sein Bein, seine Hundepisse vermengte sich mit Miras goldenem Natursekt. Zuletzt öffnete auch Rocky seine Schleusen und pisste Maddy auf die Muschi.

Maddy wurde nun gleichzeitig von allen Seiten bepisst, sie fühlte sich herrlich.

Als alle ihre Blase auf Maddy geleert hatten, sie lag regungslos in einem wahren See aus Urin und Sperma, ließ auch sie ihrer Blase freien Lauf und pisste in hohem Bogen. Die drei Frauen, Osako und die vier Hunde, die ihr dabei zuschauten, applaudierten, bellten und riefen: „Hurra, ein Hoch auf unsere perverse Maddy, der Königin unseres perversen Treibens!“

Maddy schlief ein und träumte von Brüsten, Pimmeln, Muschis und Ärschen. Als sie erwachte, lag sie in ihrem großen Bett und fühlte, dass sie nicht alleine war. Die ganze Gruppe hatte sich auf dem riesigen Kingsize-Bett niedergelassen und schlief. Nur Sir erwachte und folgte ihr auf die Terrasse, Maddy setzte sich und schaute in den Sonnenaufgang. Sir setzte sich neben sie, sie umarmte ihren neuen Freund und wusste sicher, dass ihr Leben jetzt viel besser ist als je zuvor.

ENDE