An unserem letzten Abend zu Besuch auf der Zuchtfarm bei Familie Aksu im anatolischen Hinterland in der Türkei war Samira, die jüngste Tochter der Familie die einzige von uns, die einen Orgasmus ohne Partner hatte. Ihr Bruder Erkan steckte mit seinem Glied noch bis zu den Eiern tief in meinem Enddarm, pumpte das letzte bisschen Sperma in mich hinein und ich melkte ihn noch wie einen Aal, indem ich meinen Schließmuskel fest zusammenkniff, um auch den letzten Rest aus diesem Prachtstück rauszuwürgen und krabbelte zu meiner besten Freundin Melanie. Sie gab keinen Laut von sich, wahrscheinlich lag sie im Sexkoma. Kein Wunder bei dem, was Armor mit seinem meterlangen Hengstschwanz in ihrem Darm veranstaltet hat.
Ich sah wie gebannt in ihr auseinanderklaffendes Poloch, aus dem sich das viele Hengstsperma den Weg nach draußen suchte und unter ihr eine stetig ausbreitende Spermapfütze bildete. „Schatz, geht es dir gut?“
Keine Antwort.
„Melanie, alles okay?“ „Mhm“, war alles, was sie zustande brachte. Ich beschloss, es dabei zu belassen, und widmete mich lieber dem schrumpfenden Monsterschwanz, der vor meinem Gesicht baumelte. Der Riemen, der sich von Armors Penisschaft gelöst und es ihm auf so brutale Art ermöglicht hatte, bis in Melanies Gedärm einzudringen lag vor mir auf dem Boden. Ich hob ihn auf, legte ihn erneut um den Penisschaft, zog ihn fest und verhinderte so ein weiteres Abschwellen. Sein Rohr war immerhin noch gut einen halben Meter lang, da tauchte Samira neben mir auf.
„Hast du schon mal versucht ihn zu schlucken?“, fragte ich sie. „Nein“, gab sie zurück „ich traue mich nicht ihn so tief in meine Kehle zu stecken.“ „Ist halb so wild“, erwiderte ich, „ich zeig’s dir.“
Ich kniete mich in die Spermapfütze zwischen Melanies Beinen, nahm dieses halberigierte Ungetüm von einem Schwanz in meine Hand, legte den Kopf in den Nacken und demonstrierte der kleinen Samira, wie sie es in Zukunft selbst machen kann. Bevor ich mir diesen beachtlichen Penis einverleibte, holte ich nochmal tief Luft, nahm ihn in den Mund und führte ihn vorbei an mein Zäpfchen bis hinab zu meinem Mageneingang. Ich spürte, wie sich die Speiseröhre um diesen Monsterschwanz spannte, konnte ihn mit meiner Hand am Hals ertasten, ihn schmecken.
Meine Darbietung faszinierte Samira, die mich mit großen Augen anstarrte, wie ich einen halben Meter Pferdefleisch in meinem Schlund hielt. Schließlich würgte ich Stück für Stück wieder hoch, um Luft zu holen und noch während ich dabei war, ihn aus meinem Schlund zu entfernen, packte Samira zu und zog das Ding aus mir raus. Ich musste würgen. „Ich habe beobachtet wie es geht, jetzt bin ich dran.“
Sie schloss ihre Augen, setzte die Eichel an ihre Lippen, legte den Kopf in den Nacken und fing an, ihn sich einzuverleiben. Sobald das Monstrum am Zäpfchen vorbei in der Speiseröhre angekommen war, konnte ich ganz deutlich sehen, wie es weit hinab zum Magen glitt.
Um mir einen kleinen Spaß zu machen und mich auch ein bisschen an ihr zu rächen, löste ich den Riemen an Armors Penisschaft. Augenblicklich pumpte das Blut in seinen Schwanz und er schwoll merklich an, noch während er in Samiras Hals steckte, die es sofort bemerkte. Sie versuchte noch von dem Ding loszukommen, doch sie scheiterte daran, dass die Eichel zu sehr aufgepilzt war, um ihren Mund zu passieren. Immerhin konnte sie wieder einen Atemzug nehmen, bevor Armor damit begann seinen wieder voll erigierten Schwengel in den Bauch zu schieben und sie so in kurzen Stößen fickte.
„Geschieht ihr Recht“, hörte ich Melanie sagen hören, die sich mittlerweile aufgerappelt hatte. „Das kleine Luder hat den Riemen nicht richtig festgezogen.“ „Wir müssen ihr helfen, sonst erstickt sie noch“, hörte ich Erkan sagen, der das Spektakel bisher stillschweigend verfolgt hatte. „Und wie sollen wir das anstellen?“ „Ja, wir können nichts tun“, bekräftigte ich meine Freundin. Wir drei blickten endlose Sekunden auf Armor und Samira, der bereits Tränen kamen und deren Kopf rot anlief, als Armor endlich seinen Samen Schub um Schub direkt in ihren Magen pumpte. Sein ohnehin schon zum Bersten gespannter Penis schien sich mit jedem Schwall um ein paar weitere Millimeter aufzublähen ebenso wie Jasmins Bauch sich füllte.
Armor, der jetzt ganz still stand, ließ Samira nun von seinem erschlaffenden Schwanz zurückweichen, die – sobald sie sich dieses Riesenglieds entledigte – tief Luft holte. „Seid ihr verrückt geworden?“, keifte sie uns an. „Ich wäre beinahe erstickt.“ Sie hätte wahrscheinlich noch weiter mit uns geschimpft, doch ich unterbrach sie mittendrin. „Es wäre gar nicht erst dazu gekommen, wenn du nicht Melanies Sex mit ihm verpfuscht hättest.“ Daraufhin wurde sie ganz still, weil sie wusste, dass ich Recht hatte. „Er hätte mich ernsthaft verletzen können“, fügte Melanie hinzu. „Es tut mir leid“, sagte sie. „Ich bin noch sauer, weil du Rassan mit nach Deutschland nimmst.“ „Dann komm uns doch mal besuchen, wir haben für solche Anlässe immer ein Gästezimmer bei uns frei“, erwiderte ich. Damit war unser Streit beigelegt.
Wir machten uns startklar für den Rückflug in die Heimat, packten die Koffer, Proviant und nicht zu vergessen die Papiere für Rassan – Melanies neuem Liebhaber – um durch den Zoll zu kommen. „Tut’s noch sehr weh?“, fragte ich besorgt, als Melanie im Beifahrersitz neben mir das Gesicht verzog und sich in ihrem Sitz hin und her wand. „Weißt du, Armor war tief in mir drin“, bekräftigte sie „wirklich, richtig tief drin und ich glaube ich muss vorübergehend eine Binde tragen oder sowas.“ Als sie meinen fragenden Blick sah, fügte sie hinzu: „Analsex ist auf Dauer nicht gut für den Schließmuskel, verstehst du? Ich glaube ich kann das Hengstsperma nicht mehr lange halten, fahr bitte kurz rechts ran.“
Wir waren noch auf einer Straße gut 10km vom nächsten Ort entfernt, es war Nacht und ich hielt den Mietwagen an, damit meine Freundin sich erleichtern konnte. Als sie wieder einstieg, pflichtete ich ihr bei, dass wir es mit dem Analverkehr auf ein Minimum beschränkt halten würden. Rassan döste auf der Rückbank, die ich umgeklappt habe, damit er ausreichend Platz hatte. „Soviel Sex wie auf diesem Hof hatten wir während unserer gesamten Zeit als Paar nicht gehabt“, fing Melanie wieder das Gespräch an. „Hat’s dir auch so gut gefallen?“, fragte sie mich. Doch wusste ich nicht genau, was ich sagen sollte. Ich fand es sehr schön mit Erkan und Samira, aber am besten mit Erkan. „Er war dein erster Kerl“, sagte sie, als ob sie meine Gedanken lesen könnte. „Mach dir nichts draus, das erste Mal mit einem Kerl ist meist enttäuschend, war zumindest bei mir so.“ „Es war doch gar nicht schlecht. Er hat nur nicht lange genug durchgehalten, um mir ein echtes Vergnügen zu bereiten. Ich musste es mir selbst machen während er mich nahm. Am liebsten hätte ich sein Schwert in meiner Scheide gehabt.“ „Vielleicht darf er Samira bei ihrem nächsten Besuch begleiten, das wär doch was.“ „Ja. Aber ohne Gummi geht dann gar nichts, hab keine Lust schwanger zu werden.“
Es gefiel mir sehr gut, wie locker Melanie mit dem Thema umging. Ich freute mich schon sehr darauf, meinen Hasso und meine Eltern wiederzusehen und endlich wieder auszuschlafen, ohne dass mich ein Hahn früh morgens um 5 Uhr aus dem Schlaf reißt. Aus der Ferne konnten wir schon die Lichter vom Flughafen ausmachen, wir würden viel früher da sein, als unser Flug ging. Diese Zeit war auch nötig, denn es mussten noch sämtliche Formulare für Rassan ausgefüllt werden und das waren nicht gerade wenig. Als das geschafft und wir eingecheckt hatten, kauften wir noch ein paar Dinge im Duty-Free-Bereich, denn fürs Shoppen hatten Melanie und ich keine Zeit gehabt. Für uns und unsere Mütter besorgten wir bei Victoria´s Secret etwas Unterwäsche und Bodylotion, wovon schlussendlich auch unsere Väter etwas haben würden, sobald sie ihre Frauen verführen. So gingen wir nun mit unseren Einkäufen zum Gate, stiegen ins Flugzeug, nahmen die Plätze ein und waren auf dem Heimweg.