„Mein Name ist Jason und ich lebe mit meinen Eltern in Harrisville, der sechstkleinsten Stadt im Bundesstaat Michigan. Mit knapp fünfhundert Einwohnern ist es eigentlich nur ein kleines verschlafenes Dorf, das aber wunderschön an den Gestaden des Lake Huron liegt.

Wenn ich von meiner Familie rede, dann meine ich damit meine Mutter Amanda und meine Schwester Jenna und mich. Wir bilden eigentlich den Familienkern, denn mein Vater, er heißt Norman, lässt sich pro Monat höchstens für drei, vier Tage blicken, dafür ist er ein überaus erfolgreicher, international tätiger Unternehmer und Geschäftsmann. Last but not least haben wir auch noch einen Familienhund, einen hübschen Golden Retriever, der auf den Namen Charly hört. Wir besitzen ein wunderschönes Haus im Kolonialstil, ganz aus Holz erbaut, mit einem großen Garten, einem Pool, direkt am See gelegen.

Ih besuche die Alpena Senior-High School, die nur etwas über 25 Meilen von uns entfernt liegt, und fahre jeden Tag mit dem Auto hin. Jenna, meine Schwester, studiert an der weltweit renommierten Universität of Michigan, in Ann Arbor, knapp 35 Meilen nördlich von Detroit. Leider sehe ich sie nur noch in den Sommer- und Weihnachtsferien. Sie ist verdammt intelligent und ebenso hübsch. Ja wirklich. Wenn ich mal ein Mädchen finde, das so ist wie sie und so gut aussieht, werde ich es heiraten.

Was es zu meiner Mutter zu sagen gibt, ist schnell gesagt. Sie ist fünfundvierzig und genau genommen die ältere Ausgabe von Jenna. Sie ist etwas breiter in den Hüften und sie hat auch größere Brüste, aber ihr Gesicht ist genau so strahlend. Wie bei Jenna liebe ich vor allem ihre selten schönen blauen Augen, den formschönen Mund, die schmale gerade Nase, die Sommersprossen und ihr üppiges kastanienbraunes Haar, das in Wellen bis zu ihren Schulterblättern reicht – bei Jenna bis zu ihrem hübschen Hintern. Ich bin überzeugt, Jenna wird später einmal genauso gut aussehen wie meine Mam, wenn sie so alt ist wie sie.

Es begann damit, dass ich wegen einer lecken Gasleitung in der Straße vor unserer Schule wieder nach Haus geschickt wurde, da Explosionsgefahr bestand und niemand voraussagen konnte, wie lange die Reparatur dauern würde. Zu meiner Überraschung stand Dads Auto in der Einfahrt, als ich zuhause ankam. Mein Alter zeigte sich zu Abwechslung wieder einmal, dachte ich noch bei mir.

Da sowohl die Küche als auch das Wohnzimmer verwaist waren, vermutete ich meine Eltern auf der Veranda und Bingo, ich hatte recht. Ich wollte gerade quer durchs Wohnzimmer gehen, um sie zu begrüßen, als mir Charly vor die Füße lief. Und während ich unseren treuen Vierbeiner begrüßte und ihn knuddelte, wurde ich unfreiwillig Zeuge eines Gesprächs, das weitreichende Folgen haben würde, aber das wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

„Du willst mit mir reden? Worum geht es?“, fragte Dad und in seiner Stimme klang so etwas wie Unmut mit.

Nun, er war erst angekommen und Mam suchte offenbar ein ernstes Gespräch mit ihm zu führen.

„Bitte setz dich, Norman“, sagte Mam mit sanfter Stimme.

„Also schieß los, wo drückt der Schuh?“, lenkte Dad ein und setzte sich.

„Weißt du, mir ist in letzter Zeit einiges durch den Kopf gegangen … dein Job, unsere Ehe, einfach alles. Wie du weißt habe ich den Kindern zuliebe auf meine eigene Karriere verzichtet, habe sie stattdessen großgezogen, Hausaufgaben mit ihnen gemacht, gewaschen, gekocht und habe sie gesundgepflegt, wenn sie krank waren …“, begann sie.

„Beklagst du dich etwa?“, unterbrach Dad sie.

„Nein, Norman, ich beklage mich nicht, es ist nur … es war nur eine etwas andere Herausforderung, nicht das, was ich mir vorgestellt habe, aber dennoch etwas sehr Wertvolles und Wunderbares, und dass die Kinder so geworden sind, wie sie sind, sagt mir, dass ich das meiste richtig gemacht habe, aber jetzt sind sie selbst sozusagen erwachsen und ich bin es leid, hier festzusitzen, und darauf zu warten, dass du dich wieder einmal blicken lässt.“

„Und was heißt das im Klartext?“

„Ich werde mich von dir scheiden lassen, Norman!“

Das war ja vielleicht ein Ding! Jetzt war ich ganz Ohr.

„Aber wieso? Hast du einen anderen?“, kam es überrascht von Dad.

„Wozu einen anderen? Damit ich ihm wie dir die Unterhosen und Stinksocken waschen kann? Nein, ich habe und brauche keinen anderen Mann. Ich hätte einen an meiner Seite gebraucht, als es um die Kindererziehung ging und um wichtige Entscheidungen, die Eltern gemeinsam treffen sollten.“

„So wie ich mich erinnere, ging es dir immer um weit mehr, als nur um Kindererziehung … ich meine, du bist ein scharfes Luder, Amanda und du bist verrückt nach Sex“, lachte Dad.

„Ja verdammt, ich liebe den Sex und ich brauche ihn, aber dazu brauche ich keinen Mann, wie ich herausgefunden habe, denn du warst zu oft und zu lange weg, wenn ich dich und deinen Schwanz gebraucht hätte, mein Lieber. Du hast ja keine Ahnung, aber mittlerweile gibt es unzählige Sexspielzeuge, die eine Frau auf unglaubliche Weise befriedigen können, außerdem gibt es Pornos, um die Fantasie anzuregen und ich kann schmutzige Dinge tun und mir dabei die versautesten Sachen vorstellen, die ich niemandem, nicht einmal dir anvertrauen würde“, ereiferte sie sich und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, denn so kannte ich meine Mutter gar nicht.

„Und warum nicht? Ich meine, wir waren uns einmal sehr nahe.“

„Ja, das waren wir, aber selbst damals hätte ich es dir nicht gesagt, ohne Gefahr zu laufen, von dir als nymphomane Hure beschimpft zu werden.“

„So schlimm?“

„Noch viel schlimmer. Du weißt gar nicht, wie verdorben deine Frau sein kann.“

„Du hast es nie versucht … vielleicht würde ich es lieben, mein Schatz.“

„Dafür ist es jetzt zu spät. Ich kann und will nicht mehr …“

„So ein scharfes Luder wie du bist, hattest du bestimmt unzählige Liebhaber, während ich weit weg war. Gib es zu, du hast mich mit anderen Männern betrogen?“

„Du liegst schon wieder falsch, mein Lieber. Es gab keinen Einzigen. So schwer es dir auch fallen mag, mir zu glauben, aber ich war dir immer treu. Verrückt, nicht wahr … aber wie steht es mit dir? Hast du auf deinen unzähligen Reisen nie eine andere gefickt?“

„…“

„Komm schon, ich sehe es dir an. Du kannst es getrost zugeben. Ich verspreche, dir keine Szene zu machen und dir weder den Kopf noch sonst was auszureißen. Also was ist? Hast du?“

„Ja.“

„Ja, was?“

„Ja, ich habe … ähm … mit anderen Freuen geschlafen. Zufrieden?“

„Nein noch nicht ganz. Wie viele waren es, die du gefickt hast? Kenne ich sie?“

„Schatz … bitte …“

„Was ist, hast du jetzt auf einmal Skrupel, die du hättest haben sollen, bevor du eine andere Frau gefickt hast? Schiess los, ich höre. Weißt du ich mag schmutzige Fickgeschichten.“

„Wie du willst … es waren nur etwa fünf oder sechs … die eine ist meine Sekretärin …“

„Sharon?“

„Ja, Sharon.“

„Geschmack hast du ja mein Lieber, das muss man dir lassen…“

„Den habe ich schon bewiesen, als ich dich geheiratet habe.“

„Oh, danke für die Blumen. Aber sag, ist sie gut im Bett oder sollte ich sagen, auf dem Bürotisch?“

„Beides, auch im Auto, im Motel … einmal haben wir es sogar auf dem Scheißhaus in einer Disco gemacht.“

„So geil. Erzähl mir mehr davon. Ich möchte jedes schmutzige Detail wissen.“

„Amanda, bitte, das … das möchte ich nicht, das geht eindeutig zu weit?“

„Auf einmal? Also gut, lassen wir das … wer waren die anderen?“

„Du kennst sie nicht … es waren nur, sagen wir spontane Begegnungen.“

„Du meinst im Gegensatz zu Sharon waren das einfach nur Gelegenheitsficks?“

„Ja, Gelegenheitsficks, wie du es nennst. Manchmal nur für eine Nacht, manchmal für ein paar Tage … mehr war da nicht.“

„Aber mit Sharon hast du immer noch ein Verhältnis, ich meine, ihr fickt nach wie vor regelmäßig miteinander?“

„Ja, schon.“

„Also, dann hast du ja eine und brauchst mich nicht mehr …“

„Verdammt Amanda, ich liebe dich nach wie vor und ich würde gerne wieder mit dir … Sei ganz ehrlich, vermisst du es bei all deinen Spielsachen nicht, wieder einmal von einem richtigen Schwanz aus Fleisch und Blut gefickt zu werden und eine volle Ladung hineingespritzt zu bekommen?“

„Klar habe ich es vermisst, von einem schönen großen Schwanz so richtig herzhaft durchgestoßen und besamt zu werden, daher habe ich mir auch Charly angeschafft.“

„Charly? Aber er … er ist ein Hund und du … du hast wirklich … ähm …mit ihm?“, stotterte er verblüfft.

„Gefickt, wolltest du doch sagen, obwohl es deine Vorstellungskraft übersteigt“, grinste Mam.

„Ja, ich … ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass du … dass meine Frau …“

„…Sich von einem Hund besteigen und so richtig tierisch durchficken lässt. Ist es das, was du mir sagen wolltest?

„Scheiße, ja.“

„Armer Norman, du weißt noch so vieles nicht, aber lass dir gesagt sein, dass Hunde verdammt gute Fotzenlecker sind, nein die besten, aber wenn es zur Sache geht, besorgen sie es einer Frau, hammerhart, ja beinahe rücksichtlos und verdammt schnell. Leider nicht sehr lange, aber dafür spritzen sie bestimmt fünfmal so viel wie ein Mann. Es ist einfach unglaublich, aber das Beste ist, dass ihnen der Schwanz hinterher bestimmt noch eine Viertelstunde lang steht und ich damit machen kann, wozu ich gerade Lust habe.“

„Zum Beispiel?“

„Mmh, ich kann seinen Schwanz als Dildo benutzen oder ihn lutschen …“

„Du bist krank, Amanda … aber etwas muss ja dran sein, dass du dich zu sowas hinreißen lässt … sag, haben Hunde überhaupt … ich meine, ist Charlys Schwanz auch so groß wie meiner?“

„Lass es gut sein, Norman. Ich möchte nicht, dass du einen Minderwertigkeitskomplex bekommst.“

„So groß?“

„Oh ja, verdammt groß … über acht Zoll plus Knoten.“

„Knoten?“

„Ja, das ist eine Verdickung, die sich beim Ficken an der Basis seines Schwanzes bildet. Sie wird etwa Apfelgross und damit verpasst er mir dann eine wundervolle Scheidendehnung, ehe er mich besamt. Ich kann es genau fühlen, wenn er in mich kommt, denn sein Sperma ist fühlbar heißer als bei einem Mann.“

„Verstehe, dann … dann habe ich wohl ausgedient …“

„Bei mir ja, aber du musst nicht traurig sein. Denk daran, du hast immerhin noch Sharon“, tröstete Mam.

„Verdammt, Amanda, es geht nicht um Sharon! Ob du es glaubst oder nicht, aber ich liebe dich, aber ich finde es verdammt nochmal pervers was du da mit dem Hund machst!“, brauste Dad auf.

„Das ist es vermutlich auch, aber ich habe es lieben gelernt.“

„Muss wohl so sein, aber du liebst auch mein Geld, dass ich damit verdiene, viel unterwegs zu sein und du lebst verdammt gut davon, meine Liebe.“

„Ja, das tue ich und du wirst auch weiterhin schön für mich zahlen, Norman, wenn wir geschieden sind, auch wenn ich inzwischen mein eigenes Geld verdiene.“

„Womit bitte, verdienst du dein Geld?“

„Nein, ich gehe nicht auf den Strich, falls du das denkst … obwohl das irgendwie verlockend klingt“, provozierte sie. „Ich arbeite an drei Tagen in einer Anwaltskanzlei. Schon vergessen, ich war an der Uni und habe Jura studiert, als wir heirateten und ich die Kinder bekam.“

„Ich weiß, ich weiß. Lassen wir das. Es ist müßig darüber zu streiten, was einmal gewesen ist und was hätte sein können. Es ist vorbei, Schluss aus!“

„Ja Norman, genau wie unsere Ehe. Ich schlage vor, du packst deine Sachen und ziehst in dein Penthaus in Detroit, bis unsere Anwälte alles geregelt haben. Danach sehen wir weiter.“

„Du willst es also tatsächlich?“

„Es tut mir leid Norman, aber ich will das bisherige Leben einfach nicht weiterführen und daran ändert auch nicht, dass ich dich in gewisser Weise nach wie vor liebe.“

„In gewisser Weise, was heißt das? Liebst du Charly etwa mehr als mich? Verdammt, ich werde diesen Scheißköter erschießen!“, schrie Dad.

„Überlege dir gut, was du tust, Norman. Wenn du Charly erschießt, wird es mir nichts ausmachen, die Polizei zu rufen und ihnen zu sagen, dass du mich und den Hund erschießen wolltest und ich nur knapp entkommen bin. Dann gehst du für mindestens zehn Jahre in den Knast, mein Lieber“, entgegnete Mam kühl.

„Dann werde ich den Geschworenen erzählen, was für eine gottverdammte Schlampe du bist, eine perverse Nutte, die sich von ihrem eigenen Hund ficken lässt!“, fauchte er und sprang auf.

„Und ich werde aussagen, dass du mich seit fünfzehn Jahren sträflich vernachlässigst und mit anderen Frauen herumfickst, dass ich unglücklich und verzweifelt war, und dass ich das mit dem Hund nur erfand, um meinen Mann aufzurütteln, weil ich ihn wirklich über alles liebe und ihn brauche. Wem denkst du, würden sie glauben?“, kam es erstaunlich gelassen vom Mam.

„Verdammt, Amanda, du bist so eine Bitch.“

„Ja, das bin ich. Aber ob du es glaubst oder nicht, ich bin gerne Charlys läufige Hündin.“

Als sich Dad wütend umwandte, um nach oben zu gehen und seine Koffer zu packen, versteckte ich mich schnell in der Gästetoilette. Eine halbe Stunde später kam er mit zwei Koffern, die seine persönlichen Sachen, die nötigsten Kleider und sein Rasierzeug enthielten, wieder herunter. Dann ging er noch einmal zu Mam auf die Veranda hinaus.

„Nur damit du es weißt, Amanda, ich werde alle Konten sperren lassen, bis das Gericht über unsere Scheidung entschieden hat. Mal sehen, wie das verwöhnte Zuckerpüppchen ohne mein Geld auskommt“, giftete er.

„Tu, was immer du für richtig hältst, Norman, auch wenn du dich irrst, dass es so läuft, wie du denkst. Aber vergiss nicht, dein Zuckerpüppchen ist es gewohnt, ohne dich auskommen zu müssen und wegen dem Geld mach dir keine Sorgen. Mach‘s gut, mein Schatz und pass auf dich auf.“

„Du auch Liebes … es ist wirklich schade um uns.“

„Nicht um uns, aber um unsere einst blühende Ehe.“

„Ja, das meinte ich damit … lebe wohl Amanda.“

„Lebe wohl, Norman.“

Wie ein geprügelter Hund schlich sich mein Dad aus dem Haus und ich schaute ihm aus dem Toilettenfenster zu, wie er die Koffer in seinem Kombi verstaute. Plötzlich fuhr es mir siedend heiß durch die Knochen. Ich hatte meinen Wagen am Straßenrand neben der Einfahrt geparkt und Dad würde ihn auf jeden Fall erkennen und wissen, dass ich da war. In diesem Augenblick entdeckte er ihn und hielt inne. Dann schaute er zum Haus, ich duckte mich, dann wieder zu meinem Auto und wieder zurück. Er schien zu überlegen, aber dann stieg er ein und fuhr weg, ohne sich noch einmal umzusehen, und ich sah zu, dass ich unbemerkt aus dem Haus kam.

Erleichtert atmete ich auf, als ich in meiner alten Klappermühle saß und Richtung State Park am Lake Huron wegfuhr und dort meinen Wagen abstellte. Es gibt dort einen sehr schönen Sandstrand. Es ist beinahe wie am Meer, denn der See ist so groß, dass man das gegenüberliegende Ufer nicht erkennen kann. Ich setzte mich in den Sand und versuchte, das Gehörte gedanklich zu ordnen und zusammenzufassen.

Meine Mam war entschlossen, sich von Dad scheiden zu lassen und ich fragte mich, wie Jenna darauf reagieren würde, wenn sie es vernahm. Dann dachte ich an die Frau, die meine Mutter war und die ich zu kennen glaubte. Sie mochte den Sex und sie hatte Spielsachen, mit denen sie sich über den fehlenden Mann hinwegtröstete, was ich durchaus verstand. Sie hatte aber auch wilde Fantasien … nein, versaute Fantasien und sie ließ sich von unserem braven Charly ficken. Aber wie, fragte ich mich, brachte sie den Hund dazu, sie wie eine läufige Hündin zu besteigen? Vergewaltigte sie ihn oder paarte sich der Hund aus freien Stücken mit ihr? Irgendwie erregte mich der Gedanke, dass Charly meine Mam fickte. Ehrlich gesagt würde ich ihr gerne dabei zusehen, aber wie stellte ich es an? In einer Woche würden die Semesterferien beginnen, aber ob sie es wagte, wenn ich im Haus war …? Da kam mir der zündende Gedanke. Nun ja, ich war schon immer ein cleveres Bürschchen gewesen und an der High-School ein Überflieger. Ich würde meiner Mam einfach verklickern, dass die Ferien erst eine Woche später begannen und so tun, als würde ich nach wie vor jeden Tag zur Schule fahren. Sie würde sich allein wähnen und die Gelegenheit nutzen, um sich von Charly ficken zu lassen. Ich musste mich nur unbemerkt ins Haus zurückschleichen und könnte sie dabei beobachten. Wenn das kein genialer Plan war!

Die Semesterferien begannen und ich fuhr um die gewohnte Zeit mit dem Auto weg. Mam schöpfte keinen Verdacht, als ich mich auf den Weg zur Schule machte. Etwa eine halbe Meile weiter, stellte ich den Wagen in eine Parkbucht, ging durch den Wald zu unserem Haus zurück und suchte nach einer Stelle, wo ich durch den Bretterzaun spähen konnte, um die Situation zu checken. Als ich dann das Astloch fand, stand ich vor einem weiteren Problem. Wie gelangte ich unbemerkt über den Zaun und ins Haus? Was war, wenn mich der scharfsinnige Charly hörte oder witterte. Scheiße, daran hatte ich nicht gedacht.

Doch manchmal hat selbst der größte Depp einfach Glück und Fortuna lacht ihm ins Gesicht. Mam trat ganz unerwartet in ihrem weißen Bademantel auf die Veranda hinaus und ging in den Garten. Dann zog sie ihn aus und hängte ihn über die Lehne einer der Sonnenliegen, die beim Pool standen. Darunter trug sie einen verdammt knappen, mintgrünen Bikini, der nur aus kleinen Dreiecken bestand und mit Schnüren an Ort und Stelle gehalten wurde. Das sexy Teil hatte ich noch nie an ihr gesehen. Vermutlich wagte sie es nicht, sowas in meiner Gegenwart zu tragen. Kaum hatte sie sich hingelegt, kam der gute Charly angetrabt und ging stracks zu ihr hin. Ich hörte Mam lachen, als er zu ihr auf die Liege sprang und seine Nase in ihren Schritt presste.

Dann machte sie etwas, das ich nie vermutet hätte. Sie löste die Bänder ihres Bikinihöschens und spreizte die Beine. Mein Schwanz begann zu zucken, als ich dann das dunkelrote Dreieck ihrer Schambehaarung sah. Charly zögerte keine Sekunde und begann sie eifrig zwischen den Beinen zu lecken. Oh Gott, er leckte meiner Mam die Fotze und sie schien es zu genießen, denn sie räkelte sich wohlig auf der Liege und hob immer wieder ihren hübschen Arsch an. Dass tat sie bestimmt, damit Charly noch besser rankam, vermutete ich. Was für ein Schauspiel! Ich fasste mir in die Hose, um meinen inzwischen stocksteifen Schwanz in eine angenehmere Position zu bringen. Als dann Charly ihr Bein umklammerte und mit dem Hintern wippte, schob sie ihn von sich, stand auf und ging aufs Haus zu, wobei Charly aufgeregt hechelnd und bellend um sie herumtänzelte und ich betrachtete hechelnd ihren perfekten Arsch. Dann verschwanden sie im Haus. Das war die Gelegenheit! Schnell überkletterte ich den mannshohen Bretterzaun und schlich mich zur Veranda.

„Nicht so stürmisch, mein geiler Lover … warte, gleich darfst du mich haben … nein Charly, sitz … schön sitz, ja, so ist brav. Braver Junge. Mami muss erst die Decke richten“, hörte ich Mam sagen, da sie die Verandatüre unbekümmert offengelassen hatte.

Langsam schlich ich näher, immer in der Hoffnung, dass keine der Bohlen knarrte, und war gleichzeitig immer auf dem Sprung, um abzuhauen. Ich wagte kaum zu atmen und mein Herz hämmerte vor Aufregung wie verrückt.

„So, mein Liebster, jetzt ist Mami für dich da … warte, leck mich erst noch ein bisschen … mmh ja, das liebe ich … guter Junge.“

Vorsichtig schaute ich durch das Wohnzimmerfenster und spähte ins Wohnzimmer. Mir verschlug es beinahe den Atem, als ich meine Mutter sah. Sie saß in paradiesischer Nacktheit und weit zurückgelehnt auf der Couch, mit dem Arsch knapp auf der Kante des Polsters. Ich konnte sogar ihre nackten Brüste sehen und wie Charly zwischen ihren obszön gespreizten Beinen stand und offenbar dabei war, ihr eifrig die Fotze zu lecken. Mam stöhnte lustvoll auf, umfasste mit beiden Händen ihre leicht hängenden Titten, hob sie an und drückte sie ein paarmal, ehe sie ihre großen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, sie rollte und daran zog. Warum auch immer, aber Mam hatte die bunte Quilt-Decke, die Dad immer gehasst hatte, auf der Couch ausgebreitet, so dass sie auch ein Stück des Bodens bedeckte.

„Oh Charly, du bist einfach der Beste“, schnaufte sie erregt und dann sagte sie: „Komm jetzt, fick mich … Mami ist schon richtig scharf auf dich … komm, gib mir deinen geilen Schwanz.“

Als hätte der Hund verstanden, was sie sagte, sprang er mit den Vorderläufen aufs Polster und machte mit seinem Hintern eindeutige Fickbewegungen. Deutlich konnte ich seinen lachsroten Schwanz sehen, der etwa um Daumenlänge aus seiner pelzigen Scheide ragte. Er war schmal und spitz und ich fragte mich, ob Mam mit der Größe nicht etwas übertrieben hatte.

„Komm näher Charly … noch ein Stück“, drängte sie und zog den Hund über sich.

Charly schien nachzufassen und dann, ohne für mich erkennbaren Grund begann er sie in einem haarsträubenden Tempo zu ficken, so dass Mamas Titten aufgeregt auf und ab wippten. Offenbar war er jetzt in ihr drin.

„Ja, fick mich, Charly, uh ja, du weißt genau was Mami braucht … mmh ja, sie will deinen großen geilen Schwanz … ah, so geil … ja, fick mich richtig durch … oh Charly!“

Oh Gott, war das geil! Mein Schwanz war zum Bersten hart und ich musste unbedingt etwas dagegen tun. Ohne ein Auge von den beiden zu lassen, öffnete ich hastig meine Hose und schob sie samt Unterhose etwas hinunter und dann begann ich mich triebgesteuert zu wichsen. Charly hämmerte seinen Schwanz wie ein Berserker in Mamas Fotze, aber genau das schien sie zu lieben, denn sie keuchte immer heftiger und gab spitze kleine Schreie von sich.

„Ja, du schaffst mich Charly … oh Charly … ja, gib mir deinen Knoten … ja, jetzt … oh Charliiiiiiiiiiiiiiiiiii!“

Mama war dabei zu kommen. Zum ersten Mal erlebte ich einen weiblichen Orgasmus live. Nicht gespielt, wie im Porno, sondern echt und ich durfte teilhaben, zusehen wie sie den Kopf in den Nacken warf, wie sich ihr berauschender Körper spannte, konnte hören, wie sie ihre Lust hinausschrie. Meine Hand flog so schnell an meinem überreizten Schwanz auf und ab, wie Charly meine Mutter fickte. Doch nun schien er fertig zu sein, denn er verharrte bewegungslos auf ihr und hechelte mit heraushängender Zunge. Das war kurz, aber verdammt heftig gewesen! Aber was machte er jetzt, fragte ich mich und bekam auch gleich die Antwort.

„Ja spritz Charly … mmh ja, füll mich ab mit deinem geilen Saft … uh ja, spritz mir deine heiße Hundewichse in die Fotze … oh, wie ich das liebe.“

So war es also, Charly war dabei zu kommen und ejakulierte in Mams Fotze. So geil! Ich wichste mich noch schneller und stand kurz davor, ebenfalls zu kommen.

„Sieh an, sie an, mein kleiner Bruder ist ja ein richtiger verdorbener Wichser!“

Mein Kopf schnellte herum und dann sah ich sie. Jenna, meine große Schwester stand lässig gegen die Hauswand gelehnt da und grinste mich mit blitzenden Augen an. Wie lange stand sie schon da? Scheiße, sowas von peinlich! Erschrocken schoss ich hoch, wollte abhauen, was meine heruntergelassene Hose verhinderte. Ich weiß nur noch, dass ich das Gleichgewicht verlor, der Länge nach hinfiel und dann mit dem Kopf gegen irgendwas knallte. Dunkelheit hüllte mich ein.

Als ich die Augen aufschlug, sah ich als Erstes die Deckenlampe. Wieso lag ich auf einmal im Wohnzimmer?

„Er kommt wieder zu sich“, hörte ich meine Schwester sagen und dann schob sich Mams besorgtes Gesicht in mein Sichtfeld.

„Junge, Junge, was machst du nur für Sachen“, sagte sie sanft und legte ihre Hand auf meine Stirn, als wollte sie prüfen, ob ich Fieber hätte, und ich fragte mich, was ich angestellt haben könnte.

Für einen Moment hatte ich sowas wie eine retrograde Amnesie, aber dann schob sich das Gesicht meiner Schwester über mich und sie grinste mich breit an. Genau dieses Grinsen hatte ich schon mal gesehen und dann dämmerte es mir. Erst nur bruchstückhaft, aber dann immer zusammenhängender kam die Erinnerung zurück. Benommen realisierte ich, dass ich auf der Couch lag, auf derselben Couch und derselben Quilt-Decke, wo Mam gelegen hatte, als sie sich von Charly ficken ließ. Scheiße, Jenna hatte mich beim Spannen und Wichsen erwischt! Wie peinlich, aber wieso war sie überhaupt da? Semesterferien! Was war ich ein Idiot, sie hatte wie ich Semesterferien und war nachhause gekommen! Konfus wie ich im Augenblick war, wollte ich mich aufrichten und abhauen, aber ich wurde von vier Händen wieder ins Polster zurückgedrückt.

„Bleib einfach liegen, Jason, es ist alles gut, aber du könntest eine Hirnerschütterung haben“, versuchte Mam mich zu beruhigen und auf einmal kam die Scham über mich, ich schämte mich dafür, was ich getan hatte.

„Es … es tut mir leid Mam“, krächzte ich.

„Pscht, nicht jetzt, mein Schatz. Lass es gut sein, es ist alles okay“, beschwichtigte mich Mam und legte einen Finger auf meine Lippen.

Schließlich ergab ich mich, denn ändern konnte ich eh nichts mehr. Erst jetzt realisierte ich, dass meine Mutter wieder ihren weißen, flauschigen Bademantel trug – und nichts darunter. Nur zu deutlich sah ich die Ansätze ihrer Brüste, die frei in ihrem Ausschnitt pendelten, als sie sich über mich beugte. Es war nicht lange her, da hatte ich sie in ihrer ganzen Pracht gesehen. Mam hatte wirklich geile Titten. Hoffentlich besaß mein Schwanz so viel Anstand, dass er sich ruhig verhielt. Nervös schaute ich nach unten und realisierte zu meinem Schreck, dass ich nackt war. Sie hatten mich ausgezogen! Aber warum?

„Wir haben dir die Hose ausgezogen, damit du nicht noch einmal darüber stolperst und dir am Ende noch was abbrichst“, lächelte Mam, als sie meinem entsetzten Blick folgte.

„Wäre jammerschade, bei deinem tollen Ding-Dong“, kicherte Jenna, die neben mir auf dem Polster saß und mir ganz unverfroren in den Schritt starrte.

„Oh ja, das wäre es“, bestätigte Mam. „Du bist wirklich sehr gut bestückt, Jason. Alle Achtung. Habe gar nicht gewusst, wie groß mein kleiner Junge inzwischen geworden ist.“

„Du hättest ihn sehen sollen, als er steif war, Mam. Mein kleiner Bruder hat echt einen großen Schwanz, so richtig …“

„Jenna, Liebes, bitte. Siehst du nicht, dass es Jason peinlich ist“, ermahnte Mam meine Schwester und ich war ihr dankbar dafür, denn es war mir mehr als peinlich, dass sie über mich redeten, wie über einen Zuchtbullen auf einer Viehschau.

„Ist ja gut, Mama, aber ich sage dir, es lohnt sich einen Blick darauf zu werfen“, gab Jenna nicht locker und erhob sich. „Ich packe dann mal meine Sachen aus … wir sehen uns Bruderherz.“

Dann verschwand sie und ich war mit Mam allein. Was jetzt? Ich wagte nicht sie anzusehen, aber Mam, obwohl sie wusste, was ich gesehen hatte, benahm sich, als wäre nichts gewesen. Lächelnd setzte sie sich zu mir und fuhr mir zärtlich durchs Haar.

„Schockiert scheinst du auf jeden Fall nicht gewesen zu sein, als du gesehen hast, was deine Mam mit Charly gemacht hat, sonst hättest du dir nicht beim Zuschauen einen abgewichst, oder irre ich mich?“, fragte sie, worauf ich verlegen nickte, denn es hatte keinen Zweck, dass ich es abstritt.

„Wie bist du überhaupt darauf gekommen und dann die ganze Sache mit dem vorgetäuschten Schulbesuch?“

„Nicht böse sein, Mam, aber ich … glaube mir, es war ein Zufall, aber ich …ich habe dich und Papa belauscht … weißt du noch, das Gespräch auf der Veranda, als er von seiner Geschäftsreise zurückkam“, begann ich.

„Aber du warst doch in der Schule?“, staunte sie.

„Ja war ich auch, wirklich, aber da gab es dieses Leck in der Gasleitung, genau vor unserer Schule. Wegen der Explosionsgefahr, haben sie uns alle wieder nach Hause geschickt.“

Ja, und dann erzählte ich ihr alles, einfach alles, davon, dass es mich erregte, als ich erfuhr, dass sie es mit unserem Charly machte, dass ich neugierig wurde, es mir aber nicht vorstellen konnte, und dass ich den Wunsch hatte, sie heimlich zu beobachten. Dann berichtete ich ihr von meinem genialen Plan und brachte Mama zum Lachen.

„Ja, ein wirklich genialer Plan, der damit endete, dass du hier liegst und vermutlich eine Hirnerschütterung hast und dafür schicke ich dich auf die High-School. Junge, Junge, du machst mir echt Sorgen“, tat sie gespielt bekümmert.

„Es tut mir echt leid, Mam, bitte, sei mir nicht böse“, quälte ich mich.

„Ich bin dir nicht böse, mein Schatz, es musste ja irgendwann so kommen … erst Jenna und jetzt du …“

„Jenna weiß es auch?“

„Ja, sie weiß es schon eine ganze Weile, aber was soll ich machen, es ist wie es ist“, seufzte sie und schaute mich liebevoll an. „Sag, darf ich ihn auch mal sehen?“, fragte sie dann übergangslos.

„Was sehen?“

„Deinen Schwanz … wenn er hart ist.“

„Du willst meinen … also, ich weiß nicht … ich meine, ob es funktioniert … einfach so vor dir, Mam“, stotterte ich benommen.

„Mach dir keine Sorgen das wird funktionieren, hat ja vorhin auch wunderbar geklappt“, grinste sie und legte ihre Hand um meinen Schwanz, ließ ihn aber gleich wieder los. „Warte, ich gebe dir etwas Schützenhilfe, hast ja eh schon alles gesehen“, kicherte sie, öffnete ihren Bademantel und streifte ihn von den Schultern.

Wie ein Stier auf das rote Tuch starrte ich auf Mamas Titten. „Schau nicht so, ich habe schreckliche Hänger, hättest sie sehen sollen als ich noch …“

„Nein, hast du nicht, Mam“, unterbrach ich sie.

„Nein?“

„Du hast echt geile Titten, Mam, so richtige Hingucker“, sagte ich, was ich empfand.

„Scheint so, so wie dein Schwanz reagiert“, schmunzelte sie und legte ihre Hand wieder um meinen Schwanz, der schon wieder den Aufstand probte.

„Ich kann nichts dafür, dass passiert einfach so“, entschuldigte ich mich.

„Ist doch wunderbar, wie du anspringst“, lächelte sie, während sie ihre Hand am Schaft hinunterschob und beinahe quälend langsam die Vorhaut von der Eichel rollte, worauf mein Schwanz zuckte. „Ist irgendwie auch ein Kompliment an mich, dass so ein junger Mann wie du noch auf so eine alte Schachtel wie mich anspringt.“

„Hör auf, Mam, du bist nicht alt, glaube mir, du bist wunderschön, ich habe dich gesehen, als du ganz nackt, genau hier auf der Couch lagst und ich … Wahnsinn, ich konnte mich einfach nicht sattsehen an dir.“

„Oh Jason, du liebenswerter Schmeichler“, lachte sie und drückte meinen Schwanz. „Aber so wie es aussieht, scheine ich dir wirklich zu gefallen“, grinste sie und stellte meine Erektion bolzengerade auf. „Du bist auch sehr schön, mein Junge und dein Schwanz … oh Gott, ich darf gar nicht daran denken, was eine Frau mit so einem Prachtding alles anstellen könnte“, sinnierte sie und begann mich zärtlich zu wichsen.

„Ich hätte da schon ein paar Ideen“, grinste ich frech.

„Schon vergessen, ich bin deine Mutter? Das kannst du mit deinem Mädchen machen.“

„Ich habe kein Mädchen, Mam“, maulte ich.

„Das wird schon noch, glaube mir. Bei deinem Aussehen und deinem Prachtschwanz, wirst du dich kaum erwehren können“, lachte sie.

„Ich möchte aber nicht irgendein Mädchen, sondern so eines das so aussieht und von ihrem Wesen her so ist wie Jenna oder du. Ich weiß genau, sie wird später einmal immer noch genauso schön sein wie du es bist. Ich glaube ich würde nicht wie Dad herumreisen, sondern nur noch von zuhause aus arbeiten, um dich ständig um mich zu haben“, ereiferte ich mich.

Mam schaute mich an, als käme ich von einem anderen Stern, ließ plötzlich meinen Schwanz los, schlüpfte in ihren Bademantel und rannte davon.

„Mam! Mam, was ist?“, rief ich hinterher.

Ich konnte mir ihre Reaktion nicht erklären. Hatte ich etwas Falsches gesagt oder falsch gemacht? Dann hörte ich, wie ihre Schlafzimmertüre zufiel. In diesem Moment kam Charly durch die offene Verandatür herein, beschnupperte mich und leckte mir über die Wange. Mit dieser Zunge hatte er Mams Fotze geleckt, ging mir durch den Kopf, aber dann wandte er sich unvermittelt meinem Schwanz zu und begann ihn zu lecken.

„Nein, nicht Charly … hör auf … du bist unmöglich“, schimpfte ich und versuchte, ihn wegzudrängen.

„Lass ihn doch“, vernahm ich Jennas Stimme über mir und als ich hochschaute, sah ich, wie sie sich mit den Ellbogen auf der Rückenlehne abstützte und mich angrinste.

„Keine Angst, Charly beißt dir bestimmt nichts ab, aber er ist verdammt gut im Lecken und so steif wie dein Schwanz ist, scheint es dir zu gefallen.“

Jetzt saß ich in der Klemme. Dass ich einen Harten hatte, weil mir Mam ihre Titten zeigte und mich wichste, durfte ich ihr nicht sagen und dass es mir gefiel, wie der Hund meinen Schwanz leckte, wollte ich auch nicht zugeben.

„Woher willst du wissen, wie gut er ist?“, fragte ich stattdessen.

„Na, warum wohl? Weil ich ihn auch schon ausprobiert habe, deswegen“, meinte sie keck.

„Du hast … er hat deine Pussy geleckt?“, staunte ich, den ich konnte mir nicht vorstellen, dass meine Schwester so was machte.

„Ja, hat er und nicht nur das.“

„Willst du damit sagen, dass du mit ihm … dass er mit dir … ihr habt genauso wie Mama?“, stotterte ich und vergaß vor Staunen Charly abzuwehren, der mir begeistert den Schwanz und die Eier leckte.

„Du bist vielleicht ulkig, Brüderchen“, lachte sie. „Ja, er hat mit mir und ich mit ihm. Wollte einfach wissen, wie es mit einem Hund ist, nachdem ich Mam zufällig dabei erwischte, als sie sich von Charly ficken ließ. Wir sind inzwischen gute Freunde, nicht wahr, Charlie?“, lachte sie, streckte ihre Hand aus und wuschelte seinen Kopf.

„Willst du damit sagen, du hast schon öfter mit ihm?“, fragte ich und schaute Charly zu, wie er ihre Finger ableckte.

„Yep“, sagte sie nur und hielt ihm weiterhin ihre Hand hin, damit er sie lecken konnte. „Hunde sind einfach unglaublich und eine Spürnase haben die … Charly weiß ganz genau, wo meine Finger vor fünf Minuten gesteckt haben.“

„Ach ja? Und wo … wo haben sie gesteckt?“, fragte ich naiv.

„Armes Brüderchen“, lachte sie, kam um die Couch herum und schaute auf mich herab.

„Warte, ich zeige es dir“, sagte sie nur, schob Charly beiseite, stieg rittlings über mich und packte meinen Schwanz.

Meine Schwester trug ein wirklich knappes Topp, eher ein Bustier, das gerade mal ihre Titten bedeckte und dazu einen lächerlich kurzen Rock. Als sie dann mit gegrätschten Beinen und einem frivolen Lächeln über mir war, hielt ich den Atem an. Sie trug nicht einmal ein Höschen! Zu weiteren Gedanken kam ich nicht, denn schon senkte sie sich herab und spießte sich mit meinem Schwanz auf. Einfach so.

„Genau da, wo jetzt dein affengeiler Schwanz steckt, waren vor kurzem meine Finger drin und weißt du auch wieso?“

Benommen schüttelte ich den Kopf.

„Weil es mich geil gemacht hat, als ich deinen schönen Prachtschwanz sah und wie du dich gewichst hast, während du unserer Mam zugeschaut hast, wie sie sich von Charly ficken ließ. Ich musste mich einfach fingern und jetzt werde ich diesen harten, geilen Schwanz ficken, kleiner Bruder“, sagte sie lächelnd und begann sich zu bewegen.

„Aber Jenna!“

Doch sie reagierte nicht, machte einfach weiter, schob das Top hoch und entblößte ihre Titten. Benommen schaute ich auf die strammen Dinger, die sanft im Takt ihrer Fickbewegungen mitschwangen. Ich war hin und weg! Das erste Mädchen, mit dem ich richtigen Sex hatte, war meine eigene Schwester, mein heimlicher Schwarm, meine Traumfrau.

Jenna beugte sich über mich und küsste mich auf den Mund. Klar habe ich schon mit Mädchen herumgeknutscht, aber so, wie mich meine Schwester küsste, das war eine ganz andere Liga. So gut ich es konnte, hielt ich dagegen, bis sie den Kuss abbrach.

„Nicht schlecht für den Anfang, aber ich denke, wir werden das Küssen noch etwas üben müssen, mein Lieber, aber dafür ist dein Schwanz eindeutig der beste, den ich schon hatte.“

Während meine Gedanken rotierten, nahm Jenna meine Hände, legte sie auf ihre Brüste und bat mich, sie zu drücken. „Darfst noch fester zupacken, weißt du, ich mag es etwas heftiger, wenn ich gefickt werde … mmh ja, gut so … Vergiss meine Nippel nicht … Verdreh sie und zieh sie lang … uh ja, das ist es“, schnaufte sie erregt und ihre Fickbewegungen wurden härter, raumgreifender.

Inzwischen war Charly aufs Sofa gesprungen, schob seine Nase zwischen uns und begann uns zu lecken.

„Oh Charly … mmh ja, mach das … das fühlt sich so geil an … ja, leck meine Fotze und meinen Arsch … mmh, das ist geil … ah, ich bin noch nie … so geil …von einem Hund beim Ficken geleckt worden“, keuchte Jenna.

Dass mir der Hund den Schwanz und die Eier leckte, behielt ich für mich, obwohl es geil war, aber ich wollte nicht zu früh abspritzen, konzentrierte mich voll auf Jenna und schenkte ihr meine ganze Aufmerksamkeit. Noch etwas lernte ich, es war nicht wie im Porno, wo sieben Kerle eine Frau eine Stunde lang nonstop in allen Stellungen durchficken, bis sie zum Orgasmus kommt, denn Jenna machte auf einmal laut stöhnend einen Abgang. Nun hielt ich mich nicht mehr zurück, zog sie zu mir herunter und während ich sie leidenschaftlich küsste, hämmerte ich, nach meiner eigenen Erlösung hechelnd, meinen brettharten Schwanz schier verzweifelt in ihre glitschig nasse Fotze.

„Ja, ja, ja, ja!“, quiekte Jenna, vergrub ihre Fingernägel in meinen Schultern und als ich dann laut, ihren Namen stöhnend, in ihr abspritzte, kam sie zum zweiten Mal.

„Oh Jason, das war der ultimative Fick, kleiner Bruder … jederzeit wieder“, lächelte sie, nachdem sie sich wieder erholt hatte.

„Ja, das war es … mein erstes Mal mit meinem Traummädchen“, schnaufte ich und strahlte meine Schwester verliebt an.

„Was? Ich bin …“

Sie wollte noch etwas sagen, aber der verflixte Charly gab einfach keine Ruhe. Mittlerweile war er so geil, dass er Jenna besprang, noch während sie auf mir lag und mein Schwanz in ihr ruhte.

„Scheiße, Charly, lass uns etwas Zeit“, murrte ich.

„Warte, lass mich, sonst gibt er keine Ruhe“, meinte Jenna, erhob sich auf die Knie und streckte dem geilen Rüden ihren hübschen Arsch entgegen.

Und während wir uns in den Armen lagen und uns küssten, leckte Charly wie besessen mein Sperma aus Jennas Möse und besprang sie schließlich. Es erregte mich, als ich fühlte, wie meine Schwester in meinen Armen dahinschmolz, wie ihr bezaubernder Körper bebte, als sie von Charly einfach tierisch durchgefickt wurde. In Kürze war mein Schwanz wieder so hart wie zuvor und ich wusste, dass wenn der Hund von ihr runter war, dann würde ich ihr meinen Schwanz reinschieben und meine Schwester gleich noch einmal ficken.

„Oh Gott, Jason … küss mich …ah … ich komme … Bitte küss mich … halt mich fest!“, winselte Jenna.

Ich küsste sie mit all meinem Begehren und all meiner Leidenschaft. Sekunden später spannte sich ihr Körper, sie zitterte und stöhnte ihre Lust in meinen Mund, während Charly zur Ruhe kam und mit bebenden Flanken auf ihr ruhte. Jenna atmete immer noch schwer, aber dann vernahm ich ein Stöhnen, das nicht von ihr war. Als ich mich dem Geräusch zuwandte, gewahrte ich meine Mutter, die uns gegenüber in einem der Polstersessel saß. Sie war splitternackt, ließ ihre formschönen Beine seitlich über die Armlehnen hängen und spreizte sich obszön weit auf, so dass ich das rosige Innere ihrer klaffenden Fotze sehen konnte, die sie offenbar säuberlich rasierte.

„Komm zu mir Jason, wenn Charly mit meiner Tochter fertig ist, ich brauche jetzt einen Mann, einen richtigen Mann“, schnaufte sie erregt.

Mam wollte mich, wollte dass ich sie ebenfalls fickte, und ich war mehr als bereit, es zu tun. Dass sie eigentlich meine Mutter war, blendete ich offenbar völlig aus und sah nur die schöne und begehrenswerte Frau, die dort auf dem Polstersessel saß und sich mir mit gespreizten Beinen anbot.

„Ja, ich werde zu dir kommen, Mam und ich werde dein Mann sein.“

Da löste sich Charly von meiner Schwester und sprang von der Couch. Das war der Moment, als ich zum ersten Mal einen voll ausgefahrenen Hundepimmel sah. Oh ja, verdammt, das war vielleicht ein Schwanz, genauso lang wie meiner, nur dass er an der Basis zusätzlich eine dicke Geschwulst besaß. Ich konnte nur erahnen, was für Vergnügen er einer Frau damit bereiten konnte. Noch in Gedanken fühlte ich wie sich etwas Warmes über meinen Schwanz und die Lenden ergoss. Charlys Sperma, das aus Jennas Möse floss! Während ich das überrascht zur Kenntnis nahm, löste sich auch Jenna von mir und strahlte mich mit ihren himmelblauen Augen verliebt an.

„Oh Jason, das war … ich weiß nicht wie ich es sagen soll … auf jeden Fall der helle Wahnsinn! Ich glaube, ich … Scheiße, du machst mich am Ende verliebt in dich!“

Mit den Worten „ich geh dann mal duschen“, sprang sie auf, presste eine Hand auf ihre Pussy und eilte davon.

Noch ganz benommen lag ich da, versuchte, meine eigenen Gefühle in den Griff zu bekommen, als Mam zu mir kam und zu meiner Überraschung begann, Charlys Erguss von meinem Schwanz und meinen Lenden zu lecken.

„Du magst seinen Saft?“, staunte ich.

„Mmh ja, ich liebe ihn, habe ihm schon oft einen geblasen, aber ich weiß mit Bestimmtheit, dass ich auch deinen Saft lieben werde“, lächelte sie, legte sich auf mich und küsste mich.

Ich konnte Charlys Sperma schmecken, als sie mir ihre Zunge in den Mund schob. Schwer zu definieren. Schmeckte anders als meines, aber überhaupt nicht eklig oder so. Spontan umarmte ich meine Mutter und küsste sie hingebungsvoll. Dann stemmte sie sich mit den Armen hoch und lächelte mich an. Ihre Brüste pendelten sanft über meiner Brust.

„Ich hätte nie gedacht, dass ich mal mit meinem eigenen Sohn so etwas tun würde, aber ich liebe dich und ich will dich … Ich will, dass du mich fickst, mein Junge.“

„Ich will dich auch, Mam, ich wollte dich schon, als ich dich mit Charly sah“, sagte ich und griff mit beiden Händen nach ihren weichen und doch festen Brüsten, die größer als die von Jenna waren.

„Dann sollten wir keine Zeit verlieren, mein Schatz“, grinste sie, kniete sich über mich und ergriff meinen harten Schwanz.

Ich sah ihr zu, wie sie ihn aufstellte, wie sie ihn wie einen Pinsel führte, ihn ein paarmal der Länge nach durch ihren üppigen und klitschnassen Schlitz gleiten ließ, ehe sie ihn an ihrem Lustloch ansetzte. Sie schaute mir in die Augen, als sie sich langsam herabsenkte, meinen Schwanz Zoll für Zoll in sich aufnahm, bis sie auf meinen Lenden saß und ich fühlen konnte, wie ihre feuchte Hitze meinen Schwanz umschloss.

„Du bist ganz in mir … mmh, so tief in mir …fühlst du es?“, hauchte sie.

„Ja Mam, ich fühle es“, stöhnte ich. „So schön, in dir zu sein!“

Sie lächelte siegesbewusst und dann begann sie mich zu reiten. Es war nicht einfach nur ein stetiges Auf und Ab. Nein, es war auch ein Vor und Zurück und sie rotierte gleichzeitig mit den Lenden. Keine Ahnung, wie sie das machte, aber es war der helle Wahnsinn! Ohne die geringste Scham gab ich mich meiner Mutter hin und genoss ihre Reitkünste, während ich ihr in die Augen und auf ihre aufreizend schaukelnden Titten schaute.

„Oh Jason, du hast so einen verdammt geilen Schwanz … uh ja, so groß und so hart“, schnaufte sie erregt.

„Und du hast so eine heiße Fotze, Mam, so schön glitschig, dass sie schmatzt und erst deine Titten.“

„Gefallen dir Mamis Hänger wirklich?“

„Oh ja, ich liebe sie“, sagte ich und legte meine Hände auf ihre Brüste und drückte sie. „Ich liebe wie sie bei jeder Bewegung so verführerisch schaukeln und schwingen … ja, das macht mich richtig scharf und erst deine geilen Nippel … richtig groß und hart.“

„Bitte saug daran, so wie du es als Baby getan hast. Ich würde es lieben“, keuchte sie und beugte sich über mich.

Ihre Titten schwangen mir förmlich entgegen, als könnten sie es kaum erwarten, von mir gesaugt und geherzt zu werden. Mam stöhnte und beschleunigte ihre Bewegungen, als ich abwechselnd am einen und dann am anderen Nippel zu saugen begann.

„Mmh ja, saug noch fester, Schatz … ja, so … uh ja, das liebe ich“, seufzte sie und begann mich noch härter zu reiten, während ich ihre Titten zusammenpresste und beide Zitzen gleichzeitig in den Mund saugte.

„Oh Gott Jason! Küss mich, Mami kommt es gleich“, keuchte sie.

Sie ritt mich immer heftiger und ich stieß ihr, so gut ich konnte von unten entgegen, während unsere Lippen ineinander verschmolzen, und dann kam sie, stöhnte ihren Höhepunkt in meinen Mund und ich saugte ihren Atem in mich hinein. Es war, als würden wir eins werden, gänzlich miteinander verschmelzen. Ihre Bewegungen wurden langsamer, sanfter, waren nicht mehr so stürmisch, aber jetzt wollte ich ebenfalls kommen. Ich legte meine Hände auf ihren runden, immer noch straffen Hintern, hob sie etwas an und begann meinen Schwanz triebgesteuert in Mamas überlaufende Fotze zu hämmern, die vor Nässe gluckste und schmatzte.

„Oh Gott ja, fick mich … lass mich noch einmal kommen … Fick mich richtig hart!“, schrie Mam und ich gab mir alle Mühe, es ihr gut zu besorgen, aber letztlich konnte ich nicht verhindern, dass ich die Schwelle überschritt und abspritzen musste.

„Mam, ich kann nicht … ich glaube, ich muss … ich spritze, Mama“, keuchte ich.

„Ja spritz, spritz mir deine Wichse … ah … spritz mir in den Bauch, aber … aber mach weiter … bitte nicht aufhören … lass mich noch einmal kommen … gleich hast du mich … gleich, mein Junge!“, heulte sie.

Ja, ich wollte sie noch einmal kommen lassen und bockte triebgesteuert in sie hinein. Röchelnd kam ich, spritzte bei jedem Stoß in sie hinein, machte sie noch glitschiger, was wenigstens den schier unerträglichen Überreiz milderte, und schließlich kam sie erneut.

„Jason … oh Jason, Mami kommt’s … ich … ja … ah …ja, ja, ja-a-a-a-a-a-ah!“

Sie spannte sich, warf den Kopf hin und her, dass ihre Mähne flog, krallte ihre Finger in mich, sackte schließlich auf mich und biss mir in die Schulter. Seltsamerweise war ich immer noch hart, bewegte mich langsam in ihr, während sie heftig atmend auf mir lag. Ihr berauschender Körper bebte und zuckte unwillkürlich.

„Ich liebe dich Mam“, sagte ich und zog ihr Gesicht zu mir.

„Mami liebt dich auch, Jason, du bist wunderbar“, hauchte sie und dann küssten wir uns wie ein Liebespaar.

Bis auf ein bisschen Herumknutschen und Petting, hatte ich noch nie richtigen Sex mit einer Frau und jetzt erlebte ich ausgerechnet mit meiner Schwester und mit meiner Mutter, wie berauschend und erfüllend die körperliche Liebe sein konnte. Im Überschwang meiner Gefühle drückte ich meine Mutter an mich und meinen Schwanz in sie hinein.

„Mmh, wie ich fühle, steht er dir schon wieder, obwohl du vorhin gespritzt hast“, kicherte sie.

„Immer noch, Mam. Du machst mich so heiß, da ist er gar nicht umgefallen.“

„Wirklich? Das ist ja wunderbar! Also wenn du Lust hast, deine Mami noch einmal zu ficken … ich hätte ehrlich gesagt nichts dagegen, mein Schatz.“

Wir waren so ineinander vertieft gewesen, hatten uns selbstvergessen unserer Lust und unseren Trieben hingegeben, dass wir gar nicht mehr an ihn gedacht und ihn völlig vergessen hatten, aber nun meldete er sich überdeutlich zurück.

„Charly!“, riefen Mam und ich gleichzeitig, als er uns seine Nase zwischen die Beine steckte und unsere Säfte aufzulecken begann.

Wir mussten beide lachen und ließen den Hund sein Ding haben. Ehrlich gesagt genoss ich es, wie er meinen Schwanz leckte, während ich meine Mutter langsam weiter fickte, und sie schien es zu genießen, wie er ihre Fotze und ihren Arsch durchleckte, denn sie schloss die Augen und seufzte wohlig. Doch nach einer Weile wollte er offenbar mehr und besprang meine Mutter.

„Soll ich meinen Schwanz rausziehen, damit er dich ficken kann?“

„Nein, bleib, ich werde versuchen, ihn in meinen Arsch zu nehmen.“

„In deinen Arsch? Geht das?“, staunte ich.

„Oh ja, das geht, habe ihn schon ein paarmal rangelassen“, sagte sie und griff hinter sich. „Oh Gott, davon habe ich immer geträumt“, schnappte sie.

„Wovon?“

„Zwei Schwänze auf einmal … ah, er ist drin … wollte schon lange mal einen in meinem Arsch und den anderen in meiner Fotze … so ein richtig geiles Sandwich.“

Das überstieg im Augenblick meine Vorstellungskraft. War das eine von Mamas versauten Fantasien? Da fühlte ich, wie Charly begann, seinen anfänglich schlanken Schwanz in Mamas Arsch zu hämmern.

„Fick mich Jason! Fickt mich alle beide!“, schrie Mam und ich begann wieder in sie zu stoßen. „Oh Gott, ist das geil!“, quietschte sie und dann küsste sie mich.

Sehr schnell wurde es ziemlich eng da unten und ich konnte fühlen, wie Charly, gleich nebenan, seinen dicken Schwanz in Mamas geilen Arsch rammelte, während ich so hart ich konnte, in ihre glitschige Fotze bockte. Es dauerte nicht sehr lange und Charly hörte auf sich zu bewegen, aber ich geriet in eine Art sexuelle Raserei und machte einfach weiter, fickte meine Mutter wie besessen.

„Ja, fick mich, mein Junge … fick deine Mami … Fick mich richtig durch … Gleich bin ich soweit … gleich kommt‘s …ja-ah … jetzt … ja-a-a-a-a-a-a-a-a-ah!“

Lauthals verkündete Mam ihren Orgasmus, bäumte sich in meinen Armen auf, krampfte wellenartig und dann riss sie mich einfach mit sich fort. Es war, als würde ich irgendwohin katapultiert, verlor mich mit ihr im Reich der Ekstase.

Wir lagen uns in den Armen, keuchten und schnauften wie Marathonläufer, während Charly wieder abstieg und von der Couch sprang.

„Man, das sah ja verdammt geil aus. So einen Doppelfick möchte ich auch einmal“, hörten wir Jenna sagen.

Sie saß nackt und breitbeinig auf demselben Polstersessel, wie Mam zuvor und hatte ihre Finger in ihrer Dose.

„Lass es gut sein Mädchen, später vielleicht, aber dein Bruder braucht jetzt erst mal eine Pause, denke ich“, wurde sie von Mam gebremst.

„Ist ja gut Mam, wir wollen doch seinen Super-Ding-Dong nicht gleich ruinieren, auch wenn er öfter spritzen kann, als jeder andere Kerl, den ich schon hatte.“

„Nein, das wollen wir wirklich nicht, denn mein Sohn ist mir zu kostbar und außerdem der beste Fick meines Lebens.“

„Echt jetzt?“, zweifelte ich.

„Oh ja, das bist du, das kannst du mir glauben. Du bist auch besser als dein Dad es jemals war“, lobte Mam, setzte sich auf und schenkte mir einen strahlenden Blick.

„Auch besser als Charly?“, hakte ich nach.

„Charly ist auch gut, aber anders … lass uns erst duschen gehen und etwas trinken, dann versuche ich es dir zu erklären.“

Ich konnte mich wirklich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal mit Mam geduscht habe, daher war es für mich ein ganz besonderes Erlebnis, denn ich durfte sie waschen, während sie mich wusch. Am Ende waren wir beide wieder erregt. Trotzdem ließen wir es bei etwas Herumknutschen und Fingern bewenden und trockneten uns ab.

Es war inzwischen Mittag geworden und Mam lud uns zum Essen ein, weshalb wir uns wieder anzogen. Beide machten sich besonders schick und so hatte ich das Vergnügen, mit den wohl schönsten und aufregendsten Frauen zum Essen auszugehen.

Als wir dann wieder zuhause waren und zusammen auf der Couch saßen, Mam rechts und Jenna links von mir, fühlte ich mich wie der Esel zwischen zwei Möhrenhaufen, der nicht wusste, wo er hinsehen oder zu knabbern anfangen sollte. Da begann Mam zu erzählen, davon, wie allein und sexuell frustriert sie gewesen sei, so dass sie angefangen habe, sich selbst zu befriedigen und im Internet nach Pornos zu suchen. Dabei sei sie auf eine ganz besondere Seite gestoßen.

„Es war einen Zoo-Sex Seite, wo es Frauen mit den unterschiedlichsten Tieren trieben. Eigenartigerweise, hat es mich nicht abgestoßen sondern angemacht. Da gab es Frauen, die mit Pferden und mit Eseln fickten, aber das war für mich zu abwegig und auch nicht realisierbar und so blieb ich bei den Hunden hängen. Es gab unzählige Bilder und Filme von Amateuren, aber auch von professionellen Darstellerinnen und ich habe sie mir alle reingezogen. Es gab viele schlechte oder dann gestellte Aufnahmen, aber einige waren wirklich sehr gut. Ja, und so entstand der Wunsch, mir einen Hund zuzulegen. Einen sanften, großen Rüden mit einem großen Schwanz und den fand ich mit Charly.“

„Die Schöne und das Biest“, sinnierte ich.

„Ja, möglicherweise steckt genau so eine Geschichte, hinter dieser uralten Metapher.“

„Unter diesem Gesichtspunkt, bekommt Disneys Märchen eine ganz andere Bedeutung. Gäbe bestimmt eine geile Story“, grinste Jenna.

„Aber erst für Kinder ab achtzehn Jahren“, lachte Mam.

„Vielleicht ist es gerade das Unmoralische, dieses Verdorbene das dich reizte, dich von Charly ficken zu lassen“, mutmaßte ich.

„Ja, es hat denselben Reiz, wie wenn ich mich von dir ficken lasse, Jason. Man nennt es Inzest, wenn eine Mutter mit ihrem Sohn oder eine Schwester mit ihrem Bruder Sex hat. Es ist verdorben und verboten obendrein. Also kein Wort zu niemandem. Ist das klar?“, wurde sie ernst.

„Ja, sonnenklar, Mam. Was unter uns abgeht, soll unser Geheimnis bleiben“, bekräftigte ich.

„So wie du das sagst, möchtest du, dass es mit uns so weitergeht?“, fragte Mam.

„Also für mich gibt es auf jeden Fall eine Fortsetzung, denn ich habe nicht im Sinn auf den Super-Ding-Dong meines Bruders zu verzichten“, sagte Jenna schnell, legte lächelnd ihre Hand in meinen Schritt und drückte meinen Schwanz, wobei ihre Augen irgendwie listig-lüstern glitzerten.

„Wenn du ebenfalls einverstanden bist, Jason, dann … also ich hätte auch nichts dagegen, denn was ich heute Morgen mit dir erlebt habe, mein Schatz, das war der aufregendste, der sinnlichste und erfüllendste Sex meines Lebens … und erst als du und Charly … oh Gott, ich darf gar nicht daran denken. Sicher fragst du dich jetzt, was habe ich nur für eine Schlampe von Mutter, die es liebt so schamlos sündig und verdorben zu sein?“

„Nein, das denke ich nicht von dir, Mam. Wie ich heute Morgen schon sagte, du und Jenna, ihr seid genau das, was ich mir unter einer Traumfrau vorstelle. Weißt du, ich hatte bisher noch nie richtigen Sex, aber was ich heute erleben durfte, übertraf selbst meine kühnsten Vorstellungen davon, wie es wäre wenn. Vielleicht bin ich genauso schamlos sündig und verdorben wie du und meine Schwester, aber ihr müsst wissen, ich liebe euch … Oh ja, das tue ich wirklich.“

Da fielen mir beide um den Hals, küssten und herzten mich, sagten, wie sehr sie mich lieben würden. Wie wir so dasaßen und uns in den Armen lagen, drängte sich Charly winselnd an uns.

„Oh Charly, natürlich lieben wir dich auch“, lachte Mam und knuddelte ihn. „Ich schlage vor, wir gehen nach oben. In meinem Bett hat es genügend Platz für uns vier. Dort können dann unsere großschwänzigen Männer zeigen, was für gute Ficker sie sind. Irgendwelche Einwände?“

„Nein, ich bin auf jeden Fall dabei. Der Vorschlag könnte glatt von mir sein“, lachte Jenna und sprang auf.

„Ich kann es auch kaum erwarten“, sagte ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht, stand auf und half Mama auf die Füße.

Charly wedelte aufgeregt mit dem Schwanz und bellte freudig, als wüsste er, worum es ging, als wir zusammen die Treppe hochstiegen.

Ohne weiter ins Detail zu gehen und mich allenfalls zu wiederholen, aber so viel sei gesagt: Charly und ich fickten abwechslungsweise Mam und Jenny, genossen, wie sie unsere Schwänze lutschten, und verpassten meiner Schwester am Ende, wie gewünscht, einen heißen Doppelfick.

„Mam, warum bist du eigentlich heute Morgen davongerannt?“, fragte ich, als wir eng umschlungen beieinanderlagen und uns von unseren Orgasmen erholten.

„Als du sagtest, dass du immer um mich sein möchtest und sogar von zuhause aus arbeiten würdest, da … mir wurde bewusst, was für ein beschissenes Leben ich mit Norman geführt habe. Er zog es vor, andere Frauen zu ficken, als beruflich kürzer zu treten, um mehr Zeit mit mir verbringen zu können. Die Gefühle haben mich einfach übermannt und ich musste weinen, deshalb bin ich weggelaufen. Ich hoffe du nimmst es mir nicht übel.“

„Nein Mam, keine Sekunde. Vergiss nicht, ich liebe dich und ich werde dich keine Minute verlassen, wenigstens so lange der Summerbreak dauert und das ist immerhin vom Mai bis Mitte August. Klar gehe ich danach wieder zur Schule, aber ich komme jeden Abend zu dir zurück und inzwischen ist Charly für dich da“, tröstete ich sie.

„Und was ist mit mir? Ich darf nicht daran denken, dass ich wieder zur Uni muss und erst im Oktober wieder eine Woche frei habe“, schniefte Jenna.

„Denk einfach nicht daran, Schwesterchen. Lass uns einfach die dreieinhalb Monate genießen. Vielleicht hast du mich hinterher satt und bist froh, wenn du mich los bist“, witzelte ich, worauf sich Jenna schnaubend auf mich warf.

„Von dir kriege ich nie genug, du Dummkopf, nur dass du es weißt! Schon vergessen, ich liebe dich! Dich und deinen Ding-Dong!“, maulte sie, packte mich am Schwanz und zog kräftig daran.

Daraus entstand eine liebevolle Balgerei und Mam, wie konnte es anders sein, half natürlich meiner Schwester. Gegen die beiden Frauen gab ich mich noch so gerne geschlagen, wurde dann von ihnen abwechselnd in der Reiterstellung gefickt. Wenn nicht gerade mein Schwanz drin steckte, drückte sie mir die Pussy auf die Lippen und ließen sich von mir lecken.

Schließlich habe ich meiner Schwester in die Fotze gespritzt und Mam kam auf meiner Zunge. Erschöpft fiel ich in die Kissen zurück, aber auf einmal war Charly wieder da und verlangte nach einem läufigen Weibchen. Diesmal kam Mam in den Genuss von ihm tierisch durchgefickt zu werden. Anders kann man es nicht beschreiben. Jenna und ich schauten zu, küssten uns zwischendurch und spielten aneinander herum. Oh Gott, mein Traummädchen machte mich schon wieder an!

So ging es dann jeden Tag weiter … Scheiße, so ein Summerbreak ist einfach viel zu kurz!

ENDE