Pia und Lisa hatten endlich ihr Abitur hinter sich gebracht. Nicht nur das, – beide hatten einen Einser-Abschluss. Wochenlange Vorbereitung, lernen, lernen, lernen, sorgte dafür, dass die Girls ausgehungert waren, jetzt wollten sie ihre neue Freiheit genießen und folgten ihrem Plan, den sie am Anfang des Schuljahres geschmiedet hatten: Wenn das Abi geschafft ist, packen wir am nächsten Tag unsere Rucksäcke und fahren einfach in die weite Welt. Es hatte sie nach Süden gezogen, sie hatten es schon bis ins Allgäu geschafft. Trampen, Teilweise mit der Bahn, aber die meiste Strecke tatsächlich zu Fuß. Zum Glück war es ein heißer Sommer und die beiden Freundinnen wanderten nun bergauf, Pia und Lisa, glichen sich äußerlich sehr, beide waren großgewachsene Mädchen von 1,70 m, sie wogen beide um die 59kg und beide hatten dieselbe Konfektionsgröße, 34. Deshalb teilten sie sich ihre Klamotten und mussten nicht so viel mitschleppen, das ließ Platz für andere Dinge im Rucksack. Sie hatten die letzte Nacht in einem Heuschober verbracht und wanderten nun schon seit einer Stunde unermüdlich bergauf. Wegen der Hitze trugen beide nur eine Hotpants und ein Tanktop, weil sie recht kleine Brüste hatten, hatten sie auf einen BH verzichtet. „Pia“, rief Lisa, die hinter ihrer Freundin lief, „wir müssen mal wieder irgendwo einkehren um zu duschen und uns zu pflegen, meine Stoppeln tun schon langsam weh.“ „Deine Stoppeln?“, fragte Pia. „Du hast recht, meine auch. Ich habe grad schon aufs Handy geschaut, wenn wir gleich abbiegen und quer über die Wiese laufen müsste ein Bauernhof kommen.“
„Abbiegen und quer über die Wiese? Der Typ unten hat doch extra gesagt, wir sollen auf den Wegen bleiben!“, antwortete Lisa darauf. „Ach komm schon, wir laufen hier ja nicht durch irgendwelche Gletscher oder so, sind alles Wiesen!“ Also bogen die beiden bei der nächsten Möglichkeit ab und liefen über eine Wiese, die Sonne lachte und es war herrlich. Als sie einen Hügel überquerten, sahen sie schon von weitem ein Haus stehen. „Das sieht aber urig aus“, Pia und auch Lisa schauten sehr interessiert. Sie gingen an dem alten Bauernhaus vorbei und kamen auf einen Hof, eine kleine Scheune und ein weiteres Gebäude, das mussten die Stallungen sein, grenzten an den Hof und machten ihn von drei Seiten uneinsehbar. „Hallo, hallooooo“, riefen die beiden und plötzlich hörten sie Hundegebell, das von hinter den Stallungen kam. Zwei große Wolfshunde kamen um das Gebäude herumgerannt und kläfften und bellten, was das Zeug hielt.
Pia und Lisa wurden unsicher, beiden zitterten etwas die Beine, aber die beiden Hunde hörten auf zu bellen und kamen schnuppernd auf die beiden Mädchen zu. „Hallo ihr beiden, wer seid ihr denn?“, fragte Lisa, ging in die Knie und hielt den Hunden ihre Hand hin. „Das sind Rex und Arco“, erklang plötzlich eine dunkle Stimme hinter den beiden Mädchen. Lisa und Pia drehten sich um und sahen einen wahren Hünen der hinter ihnen stand. Sie schauten in ein dunkles, bärtiges Gesicht, in dem sich aber freundliche Gesichtszüge erkennen ließen. „Und wer seid ihr? Hierhin verläuft sich in der Regel niemand, was wollt ihr beiden denn? Habt ihr euch verlaufen?“, grollte die Stimme wieder. Rex und Arco hatten sich, einer links und einer rechts neben den Hünen gesetzt. „Hallo, ich bin Pia und das ist Lisa“, Pia deutete auf ihre Freundin die etwas eingeschüchtert, ein bisschen abseits stand. „Wir wandern durchs ganze Land, wir kommen aus Schleswig-Holstein und sind bis hierher, gelaufen. Die letzte Nacht haben wir in einem Heuschober verbracht. Wir wollten fragen, ob wir uns vielleicht bei ihnen duschen und etwas frisch machen dürfen?“, sagte Pia zum Hünen. „Na ja, hm …“, der Hüne grübelte kurz, bevor er sich umdrehte, und sagte: „Na, mir soll es recht sein, kommt mit ihr zwei, ich bin der Alvin, meine beiden Hunde kennt ihr ja bereits.“ Alvin ging vor Richtung Haus und winkte, den Mädchen ihm zu folgen.
Pia zog Lisa am Arm hinter sich her und so folgten die beiden dem Mann. „Das ist bestimmt der Almöhi, wie der von Heidi …“, flüsterte Lisa nun kichernd in Pias Ohr. Die drei, gefolgt von den Hunden, betraten das Haus. „So ihr beiden, hier gibt es aber nicht den Luxus eines Badezimmers, dort in der Ecke, könnt ihr euch frisch machen, wenn ihr Baden möchtet, mache ich euch gerne Wasser warm, das gibt es dann in den großen Badetrog“, sagte Alvin, während er die beiden hübschen Mädchen immer wieder musterte und beim Feuer schüren, um das Wasser anzuheizen, immer wieder aus den Augenwinkeln zu ihnen herüberschielte. „Das geht schon. Super, dass wir das dürfen, wir sind keinen großen Luxus gewohnt“, sagte Lisa und die beiden setzten ihre Rucksäcke ab, streckten sich, sodass deutlich wurde, das die beiden keine BHs trugen, denn ihre Nippel bohrten sich durch den dünnen Stoff ihrer Tanktops und ihre kleinen Brüstchen zeichneten sich deutlich ab. Alvin schaute wieder zu den beiden und schürte weiter das Feuer. Der Raum, in dem es schon sehr warm war, wurde durch das Feuer noch weiter angeheizt, der zur Hälfte gefüllte Badetrog, in dem das Wasser schon dampfte, wandelte den Raum fast in eine Saunalandschaft um, Pia und Lisa lief der Schweiß schon am Hals herunter und ließ ihre Tops am Körper kleben. Auch Alvin stand der Schweiß auf der Stirn. „Ich mache aber nur eine Wanne warm, ihr müsst schon zu zweit oder hintereinander rein“, raunte Alvin den Mädchen zu. Pia und Lisa warteten kurz darauf, dass Alvin sich nun verabschieden würde, er setzte sich allerdings an den Tisch, der am anderen Ende des Raumes stand und goss sich einen Kaffee ein. Pia zuckte mit den Schultern, fühlte das Wasser, welches eine angenehme Temperatur hatte und zog sich, mir nichts, dir nichts, ihr Top über den Kopf und stand nun mit nackten Brüsten mitten im Raum. Lisa tat es ihr gleich, als Nächstes fielen die Pants und die kleinen Schlüpfer, bevor die beiden nackt, mitten in dem alten Bauernhaus standen. Ihnen kam es vor, als hätten sie eine Zeitreise gemacht.
Lisa drehte sich herum, kramte in ihrem Rucksack und holte einen Beutel heraus, dort war Seife, Shampoo und ihr Rasierzeugs drin, auch das teilten sich die beiden Freundinnen. Alvin trank seinen Kaffee und beobachtete die beiden Mädchen unverblümt. Lisa stieg als erste in die Wanne und Pia folgte ihr, der Badetrog war groß genug, dass beide darin sitzen konnten, die beiden Mädchen begannen sich gegenseitig zu waschen und einzuseifen. Pia streichelte die Seife in Lisas Busen ein, deren Nippel auf die Berührung sofort reagierten und steif wurden. „Lisa, macht dich das an?“, fragte Pia und bekam nur ein geräuschvolles, kräftiges Einatmen zur Antwort. Alvin erhob sich und setzte sich auf einen Stuhl, der neben dem Wannentrog stand. Die beiden Hunde neben ihm, er streichelte deren Köpfe und sprach: „Ihr seid aber zwei hübsche Dinger, etwas dürr für meinen Geschmack aber doch hübsch, habt ihr keine Angst alleine unterwegs, oder hier bei mir, einem wild fremden Kerl?“ Lisa, die Alvin halb im Rücken hatte, drehte spielerisch ihren Kopf, während auch sie begann Pias Brüste mit Seife einzumassieren und sagte mit spitzen Lippen: „Alvin, wir brauchen doch vor dir keine Angst zu haben, oder? Du siehst sehr nett aus und deine beiden Freunde …“, sie deutete auf Rex und Arco, „… sind doch auch zwei nette Gesellen.“ Alvin räusperte sich, griff nun in den Wannentrog und spritzte Lisa etwas Wasser ins Gesicht. „Hahaha … vor mir braucht ihr keine Angst zu haben, ich richte mal etwas für eine Brotzeit her“, lachte Alvin, erhob sich und ging zurück, wo sein Kaffee stand. Er bückte sich zu einer Truhe und holte Geschirr und Lebensmittel heraus. Er beobachtete die Mädchen weiter im Augenwinkel, die hatten nun begonnen sich die Achseln zu rasieren, Pia bei Lisa und umgekehrt. Lisa stockte danach kurz und schaute Pia fragend an, diese zwinkerte mit den Augen und erhob sich aus der Wanne, sie setzte sich auf den oberen Rand und spreizte etwas ihre Beine. Pias stoppelige Scham wurde nun von Lisa eingeseift und sie begann mit dem Rasierer, das Mädchen blank zu rasieren. Lisa war danach dran, sie spreizte ihre Beine sogar noch etwas weiter, sie war sich bewusst dass nun auch Alvin, freien Blick zwischen ihre Beine haben musste. Dieser hatte den Tisch gedeckt und saß nun wieder an seinem Kaffeeplatz, er verfolgte das Tun der Mädchen allerdings mit Interesse und als die beiden aus dem Trog stiegen, stand er bereit und wickelte beide gleichzeitig in ein riesiges Badehandtuch ein.
Die Mädchen bemerkten natürlich sofort dass Alvin eine deutliche Beule in seiner Hose hatte. „Alvin, möchtest du nicht auch schnell in die Wanne, sonst ist es ja Verschwendung, das Wasser ist noch schön warm“, sagte Lisa nun mit etwas kratziger Stimme. „Da hast du recht, meine Kleine …“, sagte Alvin, zog im selben Moment mit einem Streich sein Hemd über den Kopf. Jetzt bemerkten die Mädchen erst, welch Riese Alvin ist. Alvin öffnete seinen geknoteten Gürtel mit seinen riesigen Händen, die Hose fiel sofort zu Boden und den Mädchen blieb der Mund offenstehen, als sie Alvins Schwanz sahen, der zwischen seinen Beinen lang herunter hing. Lisa und Pia schauten sich an und schluckten, die Mädels brauchten gar nichts zu sagen, beide spürten die Enge ihrer Kehle, nur beim Gedanken …
Alvin ließ sich in die Wanne sinken und die Mädels trockneten sich weiter ab. Lisa wollte die Creme vom Tisch fingern und beugte sich weit vor, streckte so ihren Hintern heraus, sie musste sich weit strecken, um an den Tisch zu kommen. Plötzlich spürte sie etwas Nasses, Raues an ihrem Hintern, es fühlte sich an wie ein Waschlappen, der ihr durch die Po-Kimme gezogen wurde. Pia lachte laut auf, Lisa drehte sich erschrocken herum und sah Rex, der hinter ihr stand und ihr durch die Po-Furche leckte. „Ohhhhh …“, stöhnte sie zur Hälfte erschrocken, zur Hälfte erregt aus. „Alvin, was macht dein Hund da?“, rief sie dem Mann, der sich nun seine dichtbehaarte Brust wusch, zu. „Haha, du scheinst ihm zu schmecken!“, lachte dieser der seinem Rüden zuschaute und ihm zurief: „Rex mein Guter, ist sie lecker? So ist gut, du bist ein feiner Kerl!“
Rex‘ Zunge hatte begonnen richtig zu lecken, seine Zunge fuhr das ein um das andere Mal durch Lisas Spalte und aufgrund ihrer gebeugten Position leckte er auch mit breiter Zunge über ihre Schamlippen, in denen sich schon reichlich ihres Muschisaftes angesammelt hatte. „Ohhhh Piaaaaaa, hilf mir“, rief sie zwischen einem deutlichen Stöhner, aber Pia hatte ein Bein hochgezogen, auf einem Tritt des Wannentroges abgestellt und ließ ihre Finger durch ihre eigenen Schamlippen streicheln. „Oh Lisa, das sieht sooo geil aus, scheiß drauf, genieß es!“, rief sie selber stöhnend ihrer Freundin zu. Arco war nun auch herbei getippelt und begann die sich selbst befriedigende Pia zwischen den Beinen zu lecken. Pia reagierte sofort, zog sich ein Bänkchen heran, setzte sich drauf und spreizte ihre Beine, ließ den Hund ihre junge Spalte ausschlecken. „Ohhhjaaaa, wie verrückt ist das denn, wir lassen uns von Hunden lecken, das dürfen wir keinem erzählen“, stöhnte sie, bekam aber keine Antwort, weil Lisa sich noch weiter heruntergebeugt hatte und der große Hund zu einer wahren Leckattacke, auf ihren ganzen Intimbereich, angesetzt hatte. Die beiden Mädchen stöhnten um die Wette. Lisa kam als erste und spritzte einen Schwall ihres eigenen Muschisaftes dem Hund entgegen. Pia kam nicht weniger heftig, sie schrie, stöhnte und der Hund hörte nicht auf zu lecken, bis das Mädchen den kräftigen Hundekopf mit aller Macht wegdrückte.
Die beiden Mädchen schauten sich an, schauten zu den beiden Hunden die nebeneinander, seitlich des Badetroges, saßen. Schauten dann zum Badetrog, aus dem sich der riesige Alvin erhob. Eine monumentale Statur erhob sich aus dem Wasser. Alvins Schwanz stand knüppelhart von seinem Körper ab, sein Schwanz war riesig. „Ihr kleinen Schlampen macht es hier mit meinen Hunden, was soll denn das?“, fragte er lachend und stieg aus dem Trog. Sein Schwanz wippte und mit einem Handzeichen, kamen Rex und Arco zu ihm und begannen seinen steifen Pimmel abzulecken. „Ich glaube ihr beide habt ihnen geschmeckt, ihr seid doch immer noch heiß, das sehe ich doch. Euch läuft der Nektar doch schon an den Beinen herunter!“, sagte Alvin, bevor er wegen der Hundezungen aufstöhnte. Alvin gab noch ein Handzeichen und einer der Hunde stellte sich hinter ihn und begann ihm zwischen den Pobacken zu lecken. „Wenn ihr hierbleiben wollt für eine Zeit, dann stellt euch auf den Tisch und zeigt dem alten Alvin mal, was ihr so zu bieten habt“, sprach er weiter, bevor er den einen Hundekopf festhielt und in seinen Mund stieß mit seinem Hammer.
Lisa und Pia schauten sich wieder an, Pia beugte sich zu Lisa und flüsterte in ihr Ohr: „Komm, das war eben soo geil und ich habe es so verdammt nötig. Ich laufe schon wieder aus und was solls, hier kennt uns kein Schwein.“ Lisa kletterte auf den Tisch, hielt Pia den Arm hin und zog sie auch auf diesen. Die beiden Mädchen, die sich ihres Körpers durchaus bewusst waren, hielten sich die Taille und wackelten etwas mit den Hüften. Sie schmiegten sich aneinander und begannen sich zu küssen. „Ahh jaaa, ihr seid zwei süße Mäuse!“, raunte Alvin wieder. Er drehte sich zu den Mädchen, ließ die Hunde stehen, griff über den Tisch und bekam zuerst Pia zu packen, er zog sie zu sich. Alvin war ein so großer Kerl, dass er nun die blank rasierten, jungen Schlitze der Mädchen vor seinen Augen hatte. Seine riesigen Hände mit den dicken von Arbeit und Sonne gegerbten Fingern umfassten ihren Popo und zogen das Mädchen an ihn ran. Er machte eine schnuppernde Geste und versank mit seinem Gesicht dann zwischen Pias Beinen und leckte, wie anfangs der Hund, über ihre leicht geöffneten Schamlippen. „Ahhh, Alvin, jaaaa“, stöhnte diese sofort. Er griff sich nun das andere Mädchen, er vollzog die selber Prozedur auch mit ihr. Er zog sie an sich heran und schleckte mit breiter Zunge über Lisas Schamlippen. Er blieb mit seiner Zunge bei ihr, das Mädchen stöhnte auf und auch ihre Freundin begann zu stöhnen, denn Alvin begann mit seinen dildoartigen Fingern das Mädchen mit diesen zu verwöhnen. Er öffnete ihre Schamlippen und streichelte über ihren Kitzler. „So ihr beiden, jetzt gehen wir nach oben, da ist mein Matratzenlager und da vergnügen wir uns“, sagte Alvin und die beiden Mädchen sprangen ihm in die Arme. „Nur wenn du es schaffst uns hochzutragen, sonst sind wir weg!“
Darauf sagte Alvin gar nichts, er packte die beiden Mädchen unter ihren Hintern, stemmte sie hoch und hielt sie mit seinen starken Armen. Er ging hinaus, ums halbe Haus herum und eine breite Holztreppe hinauf. Rex und Arco folgten der Gruppe, kurz vor dem offenstehenden Tor, überholten die beiden die Menschengruppe und erwarteten sie in einem, mit Matratzen ausgelegten Dachgeschoss.
„Willkommen in meinem Schlafzimmer!“, sagte Alvin und schmiss die beiden Girls auf die Matratzen. Pia und Lisa lachten, streckten sich und drehten wie zwei kleine Kinder, Saltos und Purzelbäume. Sie landeten auf dem Rücken und ehe sie es sich versahen, lagen sie unter den Rüden, die ihre Hundepimmel schon ein deutliches Stück aus der Felltasche schauen ließen. „Los probiert sie mal, sie schmecken gut!“, sagte Alvin und ließ sich auch auf die Matratzen fallen. Pia und Lisa schauten sich wieder an und als Lisa ihre Hand nach dem Hundepimmel ausstreckte, gab es auch für Pia kein Halten mehr. Sie fühlte zuerst den Schwanz, der sofort noch ein Stück wuchs und steckte ihn sich dann sofort in den Mund. Natürlich konnten die Girls blasen und ficken und lecken und fühlten sich in ihrer Community sehr erfahren, aber das hier war etwas ganz Neues. Sie waren sich beide sicher, jetzt gab es kein Zurück mehr. Lisa und Pia verschluckten die Hundepimmel und gaben Rex und Arco einen geilen Blowjob. Alvin kam zu den beiden Mädchen, packte sie mit seinen großen Händen und zog sie zurecht, dass sie schön neben ihm lagen, seine Hunde folgten der Bewegung und begannen schon mit Fickbewegungen. Die Hunde standen nun über den beiden Mädchen, fickten ihre Pimmel in deren Münder und Alvin kniete zwischen ihnen und begann die beiden zu fingern. Er bohrte seine dicken Finger in die engen jugendlichen Lustgrotten und war begeistert, wie nass die beiden Mädchen schon wieder waren. Im ganzen Raum machten sich ein geiler Geruch und eine geile Geräuschkulisse breit. Die Mädchen stöhnten von Alvins geiler Fingerei und ihm stand der Pimmel aufrecht. Nachdem die Mädchen gekommen waren, und deren Muschis und Rosetten noch zuckten, sagte er: „Los, dreht euch um, jetzt wollen Rex und Arco euch zu ihren Hündinnen machen, rumdrehen und streckt euren Arsch schön raus!“
Die Mädchen folgten, wie benebelt, seinen Anweisungen, gingen nebeneinander auf die Knie und senkten ihre Oberkörper auf den Boden ab. Sie bildeten ein Hohlkreuz und Alvin hatte einen herrlichen Blick auf die nassen Geschlechtsteile der Mädchen. Er kniete sich zuerst hinter Pia und schleckte mit breiter Zunge durch die ganze aufklaffende Ritze und wiederholte das dann bei Lisa. Wie auf Kommando kamen nun die Hunde über die Girls und versuchten, mit schnellen Fickbewegungen in sie einzudringen, Alvin griff helfend ein und mit einem mal, waren Lisa und Pia so ausgefüllt wie noch nie. Beide hatten, wie erwähnt schon Verkehr aber was sie nun spürten, hätten sie sich nie träumen lassen. Die Hunde fickten die engen, geilen Muschis der jungen Dinger in einem Affentempo. „Ahh ohh jaaa, ohhh ahhhh …“, stöhnten beide, schauten sich an, beugten ihre Köpfe zueinander und verfielen in einen innigen Knutscher. Die Mädchen brauchten nicht lange und kamen wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Sie schrien ihre Lust heraus und als Rex seinen Knoten in dem Mädchen anschwellen ließ, brach sie zusammen und hing an dem großen Hund, wie an einem Kran. Ihrer Freundin erging es ähnlich. „Ahhh, er spritzt mich total voll, verdammt ist das ein dicker Pimmel“, schrie Lisa und drückte dem Hund ihr Becken entgegen, als sie merkte, dass er spritzt.
Alvin ließ den beiden etwas Zeit, als die beiden Hunde sich von den Mädchen lösten, beide sich eng aneinanderschmiegten, streichelte er mit zärtlichen Bewegungen über die soeben malträtierten Schamlippen. „Oh, ihr Süßen. Hat es euch gefallen? Rex und Arco fanden euch toll. Und ich werde euch jetzt auch toll finden, da bin ich mir sicher“, sagte Alvin, zog Pia an den Hüften an sich ran, und versenkte seinen riesigen, harten Pimmel in ihr vom Hund vorgedehntes Loch. Pia, die beim Hund schon dachte voll ausgefüllt zu sein, bemerkte sofort dass Alvins Pimmel noch eine Spur größer war, als die dicken Hundepimmel. „Ahhhhh Aaaalllvin, pass auf, mach mich nicht kaputt!“, schrie sie aber Alvin lachte nur, stieß zu und rief: „Warte ab meine Kleine, gleich wirst du kommen wie noch nie!“ Er fickte weiter mit harten, festen Stößen und während er Pia fickte, zog er Lisa an sich ran und begann ihr kleines Arschloch zu massieren. „Ohh Alvin, da bitte nicht, da habe ich noch nie und dein Pimmel ist viel zu groß für mich.“ Während sie das sagte, kam ihre Freundin tatsächlich extrem und brach unter Alvin zusammen und bildete nur noch ein zuckendes, fleischiges Etwas. Jetzt zog der große Mann Lisa ran, versenkte seinen Pimmel in ihre, vor Hundesperma nasse, Muschi und begann wie eben Pia, zu ficken. Seine Finger teilten dabei ihre Arschbacken und spielten an dem engen Rosettenring. Als er seinen Daumen in ihr glitschiges Arschloch schob, kam auch Lisa mit einem gewaltigen Schrei …
Draußen war es dunkel, ein klarer Sternenhimmel bildete die Kulisse, wie in einem romantischen Bergfilm. Pia und Lisa erwachten, schlichen nackt die große Treppe hinab und gingen zu einer Bank, auf der Alvin saß und seinen beiden Rüden dich Flanke streichelte. „Na ihr beiden, seht euch den Himmel an, so deutlich habt ihr die Sterne bestimmt noch nie gesehen“, sagte Alvin mit einem beruhigenden Ton. Die Mädels setzten sich neben ihn und kuschelten sich an seine Seite. Die Hunde machten ihnen Platz und legten danach ihren Kopf in den Schoß der jungen Schönheiten. Die drei schauten eine viertel Stunde in den Himmel, bevor Pia das Wort ergriff: „Oh Alvin, was hast du mit uns gemacht? Das war ja der absolute Hammer“ Lisa übernahm, nachdem Pia verstummte, und sagte: „Wir haben mit deinen Hunden gefickt!“
„Ohja, mir hat es sehr viel Spaß gemacht und euch doch auch, das habe ich gesehen“, antwortete Alvin und drückte die beiden fester an sich ran. „Ihr beiden dürft so lange bleiben wie ihr wollt. Morgen zeige ich euch erstmal den Rest vom Hof, dann zeige ich euch meine Ställe und meine restlichen Tiere. Wenn ihr mögt, dürft ihr mit meinen beiden Ponyhengsten ausreiten, ich zeige euch auch meine Kühe, die sind oben auf der Alb und meine Schweine. Zwei Eber habe ich auch“, das Letzte sagte er mit einem Augenzwinkern in Richtung Pia. Er drückte die beiden Mädchen wieder fest an sich, umgriff sie nun und wog jeweils eine der kleinen Tittis, der Girls in seinen großen Händen. Die Nippel wurden sofort hart und Alvin wusste, dass es nicht die frische Böe war, die sich den Weg ins Tal suchte. „Kommt mit ihr zwei, wir gehen schlafen, morgen ist früh Tag und da brauchen wir Kraft.“
Alvin ging vor, die beiden nackten Mädchen Lisa und Pia folgten ihm, Rex und Arco rannten schon wieder vor und die drei kuschelten sich auf das Matratzenlager, oben im Bauernhaus. Alvin legte sich hin und die beiden Mädchen schmiegten sich seitlich an ihn. Sie überlappten ihre Beine und Alvin spürte die blank rasierten, immer noch feuchten Muschis auf seinem Bein. Die Mädchen griffen in seine Körpermitte und spielten, bis sie eingeschlafen waren an Alvins Penis und Hodensack. Beide träumten in der Nacht von Märchen mit Riesen und als sie morgens aufwachten, war Alvin schon lange unterwegs und ging seiner Arbeit nach. Er fütterte die Tiere und bereitete Frühstück. Nur Rex und Arco lagen noch bei den Girls. Sie kuschelten sich förmlich an die beiden jungen Frauen an und Lisa bemerkte als Erste, dass sich an Rex Felltasche etwas tut. „Pia, ich glaube Rex hat eine Morgenlatte, guck mal der kriegt nen Steifen.“ „Oh ja, Arco auch, haben Hunde auch so was wie ne Morgenlatte? Egal, ich bin schon wieder geil!“, sagte Pia, drehte sich um, der Hund stand auf und sie legte sich umgekehrt unter ihn. Sie streichelte den schnell wachsenden Hundepimmel und spreizte ihre Beine. Der Hund ließ sich nicht lange bitten und schleckte mit seiner Zunge durch Pias Lippen. „Oh Lisa, er schmeckt geil und leckt mich, seine Zunge bohrt sich richtig in mein Loch“, stöhnte sie, nachdem sie den Hundepimmel kurz aus ihrem Mund ließ. „Ah jaaa, Arco auch, sein Schwanz sabbert total“, antwortete Lisa, bevor sie zu einer geilen Leck- und Saugattacke ansetzte. Die Hunde versuchten Fickbewegungen und noch bevor sie merkten, dass der Knoten anschwillt, sauten die Hunde die Gesichter der Mädchen total ein.
„Ohho, ihr könnt ja gar nicht genug bekommen, kommt runter zum Frühstück, dann gehen wir gleich zu den Ponys!“