Mein Leben war bisher recht eintönig. Nach der Schule, ich habe nur Realschulabschluss, ergatterte ich glücklicherweise eine Lehrstelle im Bereich Einzelhandelskaufmann. Dreieinhalb Jahre später der Abschluss, nicht mit Glanz und Gloria, aber auch nicht unterirdisch. Leider passierte das, was zu der Zeit üblich war. „Chef, hier mein Gesellenbrief.“ „Oh gut, Praxis 2, hast ja auch bei mir gelernt und Theorie 3. Ist doch ganz ordentlich. Ja und hier hast du dein Zeugnis und deine Papiere. Ich wünsche dir alles Gute auf deinem weiteren Lebensweg.“ Zack stand ich auf der Straße und durfte beim Arbeitsamt, wie es damals noch hieß, vorstellig werden. In der Schlange anstellen, Papiere ausfüllen – ach ja, dann kann ich gleich zu mir kommen.

Wanderer, Tom Wanderer, 21, 192 cm groß, normale Figur, schwarze Haare und graue Augen. Stunden später der Termin beim Vermittler. „Ja, so, hm, Einzelhandel, also da ist derzeit aber kein Bedarf. Sie sollten eine zweite Lehre ins Auge fassen oder Umschulung. Ja, Umschulung ist gut, dann sind sie erst mal aus meiner, äh, der Statistik raus.“ Ich dachte, der Kerl sollte mir helfen, was Neues zu finden, nicht seine Statistik zu verbessern. „Ich werde ihnen da mal was zukommen lassen. Sie sollten aber auch selber tätig werden und sich was suchen. Macht sich besser in ihren Unterlagen bei uns.“

Damit war ich faktisch entlassen. „Aber was ist wegen Geld? Ich muss in drei Tagen die Miete zahlen und was Essen muss ich ja auch.“ „So, ja, nun gut, ich lasse ihnen einen Vorschuss anweisen. Warten sie draußen erstmal.“ Zack und das war der Rauswurf. Gute vier Stunden später durfte ich noch einmal zu ihm, bekam ein Schreiben: „Damit können sie sich unten an der Kasse den Vorschuss abholen.“ Auf dem Weg nach unten sah ich mir das Schreiben an. 768 DM hatte ich in der Lehre verdient, nun bekam ich 460,80 DM als Arbeitslosengeld. Lachhaft, aber was soll man machen. Beim Einkaufen fing das Sparen schon an, nur das Nötigste. In meiner kleinen Ein-Zimmer-Küche-Bad-Wohnung kam langsam die Verzweiflung auf. Eltern hatte ich ja keine, ich war im Waisenhaus groß geworden. Ausgesetzt nach der Geburt. Freunde, na ja, keine die man wirklich so nennen konnte. Am nächsten Morgen ging ich zu meiner Vermieterin, eine ältere Frau um die 60 und schilderte ihr meine Misere. „Ich kann sie ja verstehen, Hr. Wanderer und komme ihnen auch etwas entgegen. Sie waren ja immer so freundlich und hilfsbereit. Sie können hier noch bis Ende des Quartals wohnen, aber dann bekomme ich entweder die normale Miete wieder oder …“ Das Oder ließ sie in der Luft hängen, aber mir war klar, was es bedeutete. Wie alle zu dem Zeitalter ohne Internet kaufte ich diverse Zeitungen und las die Stellenangebote. Aber meist hieß es „mit Fahrzeug“, also Ende der Fahnenstange. Tagelang durchforstete ich diese Seiten, immer mit demselben Ergebnis. Wenn mal was dabei war und ich anrief, hieß es: „Tut uns leid schon vergeben“ und ähnlich. So vergingen die Wochen. Vom Amt kam auch nichts außer Schweigen und dann war es so weit. Ich musste die Wohnung räumen. Viel hatte ich ja eh nicht. Die paar Sachen passten in einen Koffer nebst Rucksack. So bepackt trabte ich zu meinem Vermittler. „Wie, keine Wohnung mehr? Also da kann ich auch nichts für sie machen. Da müssen sie halt bei Freunden oder der Familie unterkommen.“ Auf meine Erklärung, dass es beides nicht gab, hob der den Kopf. „So, also obdachlos. Tja“, damit knallte er einen roten Stempel mit „Obdachlos, nicht vermittelbar“ auf meine Akte. „Bitte gehen sie. Ich kann nicht mehr für sie tun. Auf Wiedersehen, der Nächste.“

Ich stand somit wörtlich genommen auf der Straße und sah mich unter der nächsten Brücke oder auf einer Parkbank schlafen. Im Stadtpark setzte ich mich erstmal auf die Selbige. Den Kopf in beide Hände gestützt war ich dem Weinen nahe. Wie sollte es weitergehen? Ein Stupsen an meinem Knie ließ mich den Kopf wieder heben. Ich sah in zwei Hundeaugen und bekam ein lecken über das Gesicht. „Wo kommst du den her? Hier ist doch weit und breit niemand.“ Am Halsband war ein Name aufgedruckt „Tina“ und auch eine kleine Tasche baumelte da. Klein konnte man Tina auch nicht nennen. Sie war ein Collie, dickes flauschiges Fell und ein für Hunde hübsches spitz zulaufendes Gesicht. Ich öffnete die Tasche und zog einen Zettel mit Anschrift und Telefonnummer heraus. Angelika Münster, Berghof 1, Hoheneck, Harz, Telefon xxxxxx. Na ja wir waren hier in Bad Hersfeld, also ein ganzes Stück entfernt. „Sag mal, bist du abgehauen?“ Tina legte den Kopf schief, als ob sie sagen wollte: „Ja, nun finde ich nicht mehr zurück, also bitte Hilfe.“ Einen Gürtel aus meinem Rucksack musste als Behelfsleine herhalten und so machte ich mich auf dem Weg zum nächsten Telefon. So gelbe Dinger, die standen mal überall herum. Dreißig Pfennig eingeworfen und ich wählte die angegebene Nummer. „Bei Münster.“ „Guten Tag, mein Name ist Wanderer und ich habe hier ihre Hündin Tina.“ „Warten sie bitte, ich hole die Herrin.“ Oh man wie vornehm. „Ja Münster hier, sie haben meine Kleine? Geht es ihr gut, ist sie gesund, wo sind sie?“, prasselten die Fragen auf mich ein. „Ja es geht ihr gut und gesund ist sie auch. Wir stehen gerade in Bad Hersfeld am Stadtpark und … “ Weiter kam ich nicht. „Parker, den Wagen, sofort. Warten sie dort, ich komme.“

Klack lag der Hörer und ich stand da. „Na gut, komm Kleine, warten wir halt.“ Ein leises Fiepen erklang und ein bettelnder Blick. „Ok, du hast Hunger. Na ja eventuell zeigt sich ja Frauchen in Geberlaune und es gibt eine Belohnung.“ Mit den Worten ging ich ein kurzes Stück, band sie an und kaufte was zu futtern. Zurück am Eingang vom Park gab ich es ihr, während wir warteten. Gut drei Stunden später fuhr ein Wagen vor und was für einer. Ein Rolls Royce, ganz in Silber. Der Fahrer stieg aus und öffnete die hintere Tür. Heraus stieg eine junge Frau. Ganz in schwarzes Leder gekleidet, hohe Stiefel mit Absätzen das man sie nur High Heels nennen konnte. Blonde Haare als Zopf streng zurückgebunden. In einschlägigen Zeitschriften ging so jemand nur als Domina durch. Tina heulte vor Freude auf und zappelte hin und her. Ich löste meinen Gürtel von ihrem Halsband und zack war sie bei ihrer Herrin. Ich hatte ein Knuddeln oder so erwartet, aber nicht das sie sich gegenseitig die Zungen in den Hals steckten. „So, sie haben meinen kleinen unartigen Flüchtling also gefunden“, mit diesen Worten hob sie ihren Kopf und sah mich an. „Ja, Fr. Münster. Kann man so sagen, obwohl sie wohl eher mich gefunden hatte auf der Parkbank.“ Sie schaute auf meinen Koffer und den Rucksack. „Auf der Suche nach was Neuem oder wieso?“, dabei zeigte sie auf meine Sachen. „Kurzversion“, sagte ich, „Lehre zu Ende, Job weg, nichts Neues, Wohnung weg, Ende Straße.“

„Ich könnte ihnen helfen, als Dank. Sie arbeiten für mich als Mädchen für alles, dafür bekommen sie Unterkunft, Essen und ein Gehalt, wie wäre das?“ Ich konnte mein Glück kaum fassen, doch hätte ich gewusst, was kam, hätte ich dankend abgelehnt. So sagte ich zu, verstaute meine paar Sachen im Kofferraum und wollte vorne mit einsteigen. „Nein, nein, kommen sie zu mir nach hinten. Da können wir uns unterhalten. Tina mag bestimmt noch etwas gestreichelt werden von ihnen.“ Ich stieg also hinten ein. Sie erzählte, dass sie Witwe wäre, ein großes Anwesen hatte, viele Tiere und so. „Hier trinken sie doch noch was, nicht so schüchtern“, ging es immer wieder. Irgendwann wurde mir schwarz vor Augen und ich war weg.

Kopfschüttelnd versuchte ich wieder wach zu werden. Ich konnte nichts sehen, als ob meine Augen verbunden wären, mein Mund war mit was Dickem ausgefüllt und bewegen konnte ich mich auch nicht. „Ah, unser Neuzugang ist wieder wach“, erklang die Stimme. „Gut geschlafen, hoffe ich.“ Eine Binde wurde von meinen Augen gezogen und sie stand vor mir. Hinter sich eine Wand, nur aus Spiegeln und darin sah ich mich. Nackt an ein Andreaskreuz gebunden. Sie trat näher und küsste mich, dann trat sie zur Seite, so dass ich mich ganz sehen konnte. Sie erklärte mir genüsslich, was ich so alles trug. „Also im Mund hast du einen gut aufgeblasenen Knebel. Dein, zugebenermaßen, gut ausgestatteter Schwanz steckt in einem Peniskäfig. Der Schlüssel dazu, der ist hier.“ Dabei wedelte sie mit einem Schlüssel an einer Kette vor meinen Augen. „Über alles andere“, sie strich mit ihren langen Fingernägeln über meine Brust, „werde ich mich beim Spielen hermachen.“ Sie küsste meinen Knebel und streichelte meine Hoden. Ich konnte nur den Kopf schütteln und in den Knebel stöhnen. „Ach mach nicht so ein entsetztes Gesicht. Ich sagte doch Mädchen für alles.“ Dabei öffnete sie grinsend eine große Tür, die zum Garten führte. Tina trabte herein und kam langsam auf mich zu. Sie setzte sich vor mich hin und begann langsam und fast zärtlich, an meinem verschlossenen Schwanz zu lecken. Der wollte anschwellen, konnte aber nicht. Ein zweiter Hund bewegte sich ebenfalls auf mich zu und gesellte sich zu der Hündin. „Nun gut wenn die beiden schon ihre Vorliebe für dich haben, dann …“ Mit diesen Worten schloss sie eine Ledermanschette um meine Hoden und zog sie somit etwas in die Länge. Lächelnd ließ sie ihre Hand auf und ab gleiten. Ich konnte fühlen, dass sie was darin hatte, aber erst als sie die wegzog, merkte ich, dass es Gewichte waren. Diese plumpsten nun an einer Kette herunter und zogen meine beiden lang.

Ich stöhnte auf. „Ach komm, das sind doch nur 200 Gramm. Außerdem kommen meine beiden so besser an sie heran.“ Beide Hundezungen verteilten sich, eine leckte meinen Peniskäfig, die andere meine gequälten Eier. Ich hätte kommen können, wenn … „Bis später und viel Vergnügen“, mit den Worten drehte sich meine Sadistin um und ging. Wie lange ich da hing und von den beiden geleckt wurde, kann ich nicht sagen. Nach gefühlten Stunden wurde den beiden das Spiel zu langweilig und sie trollten sich zur Tür hinaus. Ich war aufgegeilt und konnte nicht kommen. Der Kopf sackte herunter, als ich Schritte hörte. Sie erschien wieder. „Ach, hatten beide das Spiel satt?“ Mit diesen Worten zog sie eine Fernbedienung aus der Tasche, drückte darauf und das Kreuz senkte sich in die Horizontale. Langsam ging sie um mich herum. „Süßer Hintern. War da schon was oder wer drin?“ Ich schüttelte entsetzt den Kopf. „Oh, Jungfrau, das schreit nach vorsichtig.“ Mit diesen Worten schob sie langsam einen Finger in meinen Po. Vor- und zurück, dabei wurde sie langsam schneller und drang immer weiter ein. Mein Schwanz wollte wieder hart werden und die Gewichte schwangen hin und her. „Oh, gut, es wird.“ Etwas Kühles tropfte auf meine Spalte und mein Hintereingang wurde weiter gedehnt. „Jetzt sind es schon zwei“, flüsterte sie mir ins Ohr, „ob wohl schon drei gehen?“ Der Druck nahm zu. „Ja, drei geht.“ Noch mehr Kühles fand seinen Weg in meinen Hintern. „Vier.“ Ich dachte nur noch, dass mein Schwanz gleich platzen würde, als ich erneut dort eine Zunge spürte. Ich riss die Augen auf und sah Tina die ganz genüsslich ihre Zunge auf und ab gleiten ließ.

Es tropfte bereits aus meiner Schwanzspitze, was sie sich sichtlich schmecken ließ. Mir lief der Schweiß nur so herunter. Da wurden die Finger aus meiner Hintertür gezogen. Ich wollte aufatmen, als sich etwas Langes seinen Weg hinein bahnte. „Süß sieht das aus. Schau mal.“ Damit wurde ein Spiegel auf dem Fußboden so gedreht, dass ich meinen Hintern darin sehen konnte. In dem steckte – ein buschiger Schwanz, fast so wie von einem Hund. „Lecker nicht war, das nennt man einen Fox Tail.“ Mit diesen Worten streichelte sie ihn. Sie legte mir ein Halsband um. „Wenn ich dich jetzt los mache, wirst du ganz wie ein braver Hund auf allen vieren zum Garten hinaus kriechen und in eine dir zugewiesene Hütte krabbeln. Falls nicht“, mit diesen Worten zog sie eine Peitsche aus ihrem Gürtel. Ich konnte nur nicken.

Sie fuhr das Kreuz weiter herunter bis ich mit Knien und Ellenbogen den Boden berührte. Dann öffneten sich die Fesseln und ich blieb so hocken. Tina schlabberte weiter an mir herum. Ich war dauergeil und derart gedemütigt, dass ich zu keinem Widerstand fähig war. Neben meiner „Herrin“ krabbelte ich in den Garten und zu einer Hütte. Dort wurde ich angeleint, bekam die Hände auf den Rücken gefesselt und wurde endlich den Knebel los. Tina steckte sofort ihre Zunge in meinen Mund und küsste mich auf Hundeart. Als sie sich wegdrehte, kniete sich die Herrin hin und küsste mich ebenfalls. Dabei ließ sie jede Menge Sabber in meinen Mund fließen. „Du solltest das schlucken, wenn du Durst hast. Wasser gibt es erst morgen.“ Ich ekelte mich, hatte aber keine andere Wahl. „Gut gemacht, brav.“ Sie stand auf und zeigte in die Runde. Ich sah fünf Hunde, wie es aussah vier Rüden und Tina. „Aber du bist ja nicht alleine.“ Mit den Worten zeigte sie auf einen Hund mit blonden Haaren. Erst beim zweiten Blick erkannte ich, dass es eine menschliche Frau in einem Hundekostüm war. Der ganze Körper steckte in Latex. Arme und Beine waren jedes für sich hochgebunden, so dass sie nur auf Knien und Ellenbogen laufen konnte. Die Brüste hingen durch zwei Öffnungen heraus und kleine, an ihren Brustwarzen angebrachte Glöckchen, klingelten bei jeder Bewegung. Ihr Hinterteil war offengeblieben, so dass man ihre Scheide sehen konnte. In ihrem Hintern steckte wie in meinem ein Hundeschwanz oder Fox Tail besser gesagt. Das Gesicht war ebenfalls mit einer Hundemaske komplett umschlossen. „Das ist Trixi und ihr werdet viel Spaß miteinander haben. Und ich mit euch.“ Lachend ging sie und ließ mich liegen, allerdings nicht ohne mir den Knebel wieder in den Mund zu stecken und ordentlich aufzupumpen. Was hatte ich mir nur gedacht als ich gestern erst? in den Wagen eingestiegen war. Ich lag nackt und gequält dazu gefesselt in einer Hundehütte. Zum Glück war es Sommer und warm, aber so hatte ich mir „Mädchen für alles nicht vorgestellt“. Ein leises Winseln ließ mich aufblicken. Trixi stand vor mir und ich konnte in ihr Gesicht sehen. Die Hundemaske war vorne offen und ein Ring hinderte sie daran ihren Mund zu schließen. Sanft streichelte sie mein Gesicht, als hinter ihr einer der Rüden auftauchte. Ein Dobermann. Er drehte sie zur Seite, als ob er sagen wollte „Nur damit du den besseren Blick hast von dem was gleich passiert“, dann sprang er auf ihren Rücken und rammte seinen riesigen Schwanz in ihre Scheide.

Mit Bewegungen wie ein Presslufthammer knallte er in sie tiefer und tiefer, bis er alles inklusive Knoten in sie gepresst hatte. Ich konnte sie stöhnen hören und sah, wie sie unter seinem Gewicht immer weiter einknickte. Dabei hob sich ihr Hintern immer mehr, was er nutze, um noch mehr zu drücken und sich tiefer zu schieben. Ich sah, wie seine Hoden zuckten, als er Schub um Schub in sie pumpte. Langsam begann sich ihr Bauch in dem Kostüm aufzublähen, als ob sie schwanger würde. Ich konnte es leider nicht verbergen, aber das zu sehen machte mich wieder geil und mein armer Schwanz presste sich schmerzhaft in meinen Gitterkäfig. Trixi kabbelte mit ihm auf sich zu mir, schob ihre Zunge aus der Maske und begann mich zu lecken. Ich konnte nicht anders und mir liefen die Spermafäden Stück für Stück heraus. Sie streckte mir jedes Mal die Zunge hin, zog sie zurück und versuchte, es zu schlucken. Dabei erklang ein gequältes, fast nach Hund klingendes jaulen. Was für ein perverses Etwas war diese Angelika Münster eigentlich. Als sich der Dobermann aus ihr zurückzog, fiel Trixi einfach um und rollte sich an mich. Ich konnte die Tränen in ihren Augen sehen und versuchte, durch sanftes Bewegen meines Kopfes wenigstens etwas Trost zu spenden. Seite an Seite schliefen wir endlich ein.

Am nächsten Morgen weckten mich die Sonne und das Stöhnen von Trixi. Als ich die Augen öffnete, musste ich mit ansehen, wie sie erneut unter dem Dobermann steckte, der Schub um Schub in sie pumpte. Unsere „Herrin“ saß dabei in einem Liegestuhl und schaute sich das Treiben an. Als Monster seinen Schwanz aus Trixi herauszog, nahm der nächste seinen Platz ein und alles ging von vorne los. Alle vier Rüden rammelten sie und spritzen ihren Saft tief in sie hinein. Ihr Bauch wurde in dem Kostüm immer praller und praller. Tina ließ es sich in der Zwischenzeit nicht nehmen, ihr die Zunge in den Mund zu stecken und dabei möglichst viel Sabber darüber auch noch in ihren Bauch laufen zu lassen. Als der letzte Rüde mit ihr fertig war, stand unsere Gebieterin auf und zog sie an der Leine zu einer Betonfläche mit Gully. Dort durfte sie sich erleichtern, dann wurde ihr Hintern und auch ihre Scheide mit viel Wasser sauber gewaschen. „Ach, der Herr ist auch wach“, wurde zu mir mit einem Seitenblick gesagt. Trixi links und ich rechts durften wir dann beide wieder in das Spielzimmer, nach Hundeart natürlich, kriechend. Ich wurde erneut an das Kreuz gebunden. Dann wurden bei Trixi die Fesseln an Armen und Beinen entfernt, die Hände erneut gefesselt und sie an einem Haken hochgezogen. Ein Holzpferd mit zwei dicken Dildos wurde unter sie geschoben und das Seil langsam entspannt. Durch ihr eigenes Gewicht bohrte sie sich selber beide Gummischwänze in die Löcher. Ein aufblasbarer Knebel im Mund füllte dann alle drei Eingänge aus. Man konnte ein leises Surren hören, als die Vibratoren ihre Arbeit aufnahmen. Natürlich steckte sie weiterhin in dem Latexkostüm. Dann wandte sich die Aufmerksamkeit mir zu. Ein paar gemeine Klemmen wurden an meinen Brustwarzen befestigt, daran kamen je 150 Gramm Gewichte. Nun wurde das Kreuz in horizontale Position gedreht und endlich kam mein Schwanz frei. Durch das immer noch angebrachte Ledergeschirr mit Gewicht waren meine armen Hoden angeschwollen und fast blau. Es kam, wie ich es ängstlich erwartet hatte. Tina wurde hereingerufen, erspähte meine gequälte Latte und das Lecken begann. Ich stöhnte in meinen Knebel, als mir der Fox Tail aus dem Hintern gezogen wurde und im selben Moment etwas pelziges auf den Rücken sprang. Lautes Hecheln erklang an meinem Ohr und mein Po wurde noch mehr gedehnt. „Entspann dich und genieße es. Das ist erst der Anfang, drei weitere Rüden warten noch.“

Stück für Stück wurde der Hundepenis in mich getrieben und ich wurde dabei immer härter, was Tina zu heftigerem Lecken veranlasste. Mein Schwanz tropfte immer heftiger, gleichzeitig wurde ich durch die Ledermanschette mit den schwingenden Gewichten aber auch am richtigen Abspritzen gehindert. Auch die beiden Brustwarzenklemmen quälten mich zusätzlich. Noch ein heftiger Ruck nach vorne und Monster hatte sich komplett in meinen Hintern gebohrt. Ich spürte, wie er Schub um Schub seinen Saft in mich schoss. Als sich dann endlich die Last von meinem Rücken erhob, atmete ich erleichtert auf. Leider hatte ich vergessen, dass schon der nächste Hundeschwanz bereit war. Rumms, knallte er auch schon in mich. So ging es also in die nächste Runde. Als alle vier Rüden sich in mich ergossen hatten, zog meine „Herrin“ die Ledermanschette von meinen Hoden und Tina saugte mich aus. Ich ergoss mich in ihre Schnauze.

Auf dem Gestell erlangte Trixi ebenfalls ihren, wievielten auch immer, Höhepunkt. Sie zitterte am ganzen Latexkörper und schwankte nur noch. Ihre Hände wurden nun befreit und sie durfte von ihrem Reittier absteigen. Langsam zog sie sich die beiden Gummischwänze aus ihren Öffnungen und den Knebel aus dem Mund. Auch aus dem Kostüm durfte sie endlich heraus. Bei mir lösten sich ebenfalls die Metallfesseln und ich lag auf dem Boden. Beide waren wir total erschöpft, krochen aber dennoch aufeinander zu und nahmen uns in die Arme. Umschlungen schliefen wir auf dem Boden ein.

Wie lange wir geschlafen hatten, keine Ahnung, aber geweckt wurden wir von Tina, die ihre Zunge über unsere Gesichter zog. „Euer Fressen ist da in der Ecke“, erklang Angelikas Stimme und unser Blick fiel auf vier Näpfe, je einer mit Futter und einer mit Wasser. Auf allen vieren durften wir dort hinkriechen. Ich musste vorher mal dringend, denn das ganze Sperma die vier Rüden steckte ja noch in meinem Arsch. In einer Ecke durfte ich mich säubern. Da stand sie auch schon wieder im Raum, ganz Domina. Doch hatte unsere Quälerin nun einen Fehler gemacht. Sie stand zu nah bei mir und so ganz schwach war ich auch noch nicht. Mit einem Tritt gegen ihre Beine brachte ich sie zu Fall, hielt ihr den Mund zu, damit sie die Hunde nicht rufen konnte und „Trixi, den Mundknebel schnell“ rufend drückte ich sie dabei zu Boden. Zum Glück schaltete meine Mitgefangene sehr schnell und schon zwängten wir den Knebel in den Mund unserer Peinigerin und pumpten ihn reichlich auf. Erst als die Wangen nach außen gedrückt wurden, hörten Trixi mit dem Pumpen auf. Handschellen lagen in dem Zimmer genügend und schon war sie die Gefangene. Wir ließen sie, sich windend wie eine Schlange auf dem Boden und standen selbst erstmal auf. Trixi musste ich dabei stützen. „Danke“, erklang es leise von ihr. „Seit Monaten habe ich mich nur in Hundeposition bewegen dürfen. Ich bin ganz schön zittrig auf den Beinen.“ „Setzt dich“, damit zeigte ich auf den gemütlichen Stuhl, von wo wir beobachtet worden waren. „Ich gehe inzwischen etwas spielen.“ Nackt wie ich war, begann ich unsere „Herrin“ zu entkleiden. Dann fesselte ich sie in der Hundestellung und spielte an ihrer Scheide herum, bis ihr Saft zu fließen begann und sie unruhig stöhnte. Die Geräusche und der Geruch lockten natürlich die Hunde herbei und es startete ein ausgiebiges Ablecken von Muschi, Arsch und Gesicht.

Lächelnd klemmte ich ihr mit den vorher an mir baumelnden Klemmen ihre Brustwarzen ab, wodurch ein erneutes Aufstöhnen provoziert wurde. Als ob das nun das Startsignal gewesen wäre, bockte Monster sich auf Angelikas Rücken und rammte in sie. Unsere „Herrin“ riss die Augen entsetzt auf und zerrte an den Fesseln. Vergeblich. Stoß um Stoß versenkte ihr „Lover“ sich in sie. Sabber lief auf ihren Rücken und in ihre Haare, von da langsam in ihr Gesicht, was nun Tina genussvoll abschlabberte. Wir beide sahen dem ganzen Schauspiel vom Stuhl aus zu. Monster bestieg sie nun komplett und drückte sie weiter zu Boden, der Arsch hob sich, so dass er tiefer hinein stoßen konnte. Als der Knoten sie dehnte und ausfüllte, sahen wir, wie die Hoden zuckend ihren Inhalt entleerten. Nach dem Abschwellen folgte sofort der nächste, als allerdings Nummer drei loslegen wollte, da ging ich ihm helfend zur Hand, äh Schwanz. Ich dirigierte seinen Penis zu dem rosigen Hintertürchen unserer ehemaligen Peinigerin und sorgte dafür, dass er auch ordentlich gut hinein kam. Rammelnd wie ein Presslufthammer wurde nun der Hundeschwanz in ihren Anus gedrückt, Stück für Stück, bis auch der Knoten mit rein gepresst wurde. Wir erfreuten uns regelrecht an den Geräuschen und dem Gesichtsausdruck.

Auch bei dem vierten Rüden sorgte ich dafür, dass er den Hintereingang fand. Beide Löcher doppelt abgefüllt, kippte sie auf die Seite. Wir ließen sie einfach so liegen. Ihre Hunde würden sich schon um die Säuberung kümmern, Tina hatte ja schon im Gesicht damit angefangen. Einen Raum weiter fanden wir bequeme Bademäntel und sahen uns erstmal das Haus an. Wohnte unsere Sadistin hier etwa alleine? Es gab doch einen Butler, das wusste ich vom Telefon her. Erster Halt war die zufällig gefundene Küche, nach einer ausgiebigen Stärkung ging es weiter auf Suche. Das Anwesen hatte aber auch Zimmer ohne Ende. In einem fanden wir Anziehsachen für uns, also Umkleiden. „Ich heiße übrigens nicht Trixi sondern Sahra und danke dass du mich befreit hast“, erklang es von meiner Ex-Mitgefangenen. „Angenehm, Tom.“ Stück für Stück durchsuchten wir das Anwesen, aber von noch einer Person war weit und breit nichts zu finden. Draußen um das Gebäude herum fanden wir noch einen Stall mit fünf Pferden, zwei Stuten und drei Hengste. Alles war sehr gepflegt und dann die Garage neben dem Rolls standen noch ein SUV und ein Cabrio darin, aber ein Platz war leer. „Einkaufen gefahren“, kam es von uns gleichzeitig. Es ging zurück über den Garten zum Spielzimmer. Da lag unsere „Wohltäterin“ ja noch immer gut verschnürt. Irgendwie hatte sie geschafft, sich auf die Knie zu bewegen, was aber keine gute Idee gewesen war, denn ihre ach so lieben Hündchen hatten es als Aufforderung für „Los nehmt mich“ verstanden und somit steckte Monster bereits wieder bis zum Anschlag in ihr. Ein Blick von Sahra mit dem dazu gehörenden lauten Losprusten ließ mich auch genauer hinsehen. Ja, er hatte auch den Hintereingang gefunden und dehnte sich nun seinen Weg frei. Ein weiterer Blick in das Gesicht zeigte das Angelika, wie sagte doch die englische Königin immer, ach ja „not amused“ war. Höflich wie wir waren, legten wir den Oberkörper in ein Gestell, so dass der Kopf gut erhöht war. Die Nummer zwei des Rudels sah das als Aufforderung und versuchte, seinen Schwanz in ihren Mund zu pressen, was aber durch den Knebel nicht ging. „Pass auf“, sagte Sahra, „das Miststück hat hier was ganz Gemeines gefertigt.“ Damit schraubte sie den Pumpschlauch ab und konnte in dem aufgeblasenen Knebel das Innenleben herausziehen. „Zwei-Kammer-System, so kann man auch schön in den Mund gefickt werden, ohne den Knebel zu entfernen.“

Das hatte unser geiler Kerl auch schon festgestellt und rammte nun von vorne im Takt mit. Fast schon tat sie mir leid. Überall Spermaspuren und Sabber, der an ihr heruntertropfte, die blonden Haare triefend an ihr herunter hängend und Kratzspuren überall. Als wir den Wagen hörten, wie er die Auffahrt heraufkam, pumpten die zwei gerade die nächsten Ladungen in sie hinein. Ein herrlicher Anblick. Das fand anscheinend auch der Fahrer, als er durch die offene Balkontür trat und wie erstarrt stehen blieb. „Angelika, was ist“, er blieb mitten im Satz stehen. Von hinten an ihn tretend presste ich das Ende eines Stockes an seinen Rücken. „Hände langsam auf den Rücken und keine falsch Bewegung, wir wollen doch nicht, dass es hier noch blutig zugeht.“ Er tat wie angewiesen und schon klickten die Handschellen. Sahra hatte ebenfalls sehr schnell gehandelt. Ich drehte ihn um und zeigte den Stock. „April, April, so nun mal Klartext. Deine Chefin ist gerade etwas, nun sagen wir in Bearbeitung, also wirst du uns nun aufklären.“ Er sprudelte nur so heraus. Sie führte einen Menschenhändlerring, schleuste Mädchen und Männer überall in die Welt. Richtete hier einige als Tierlover ab und so weiter. Wir ließen das alles aufschreiben und unterschreiben, dann riefen wir die Polizei. Natürlich unterbrachen wir das tierische Treiben nicht, es machte doch besonders den Hunden viel Spaß. Mit einem Großaufgebot wurde nach dem Eintreffen alles auf den Kopf gestellt. Beweise fand man genügend, um die ganze Organisation hochzunehmen. Durch die ausgesetzte Belohnung konnten Sahra und ich das Anwesen nebst allen Tieren kaufen.

Wir heirateten etwas später und in unserer Hochzeitsnacht kamen alle auf ihre Kosten. Die Leidenschaft für unsere Vierbeiner ließ uns nun ohne Zwang nicht mehr los. Oft genug zogen wir das Latex-Hundekostüm an und ließen uns von allen durchrammeln. Sahra kam auch auf den Geschmack der Pferdepenisse und ich erfreute mich an den Stuten. Aber das ist eine andere Geschichte.

E N D E