Zwei Tage lang habe ich nichts von Jutta gehört. Sie schien mir aus dem Weg zu gehen. Selbst vor der Tür sah ich sie nicht mehr. Auch Mama merkte, dass mit mir was nicht stimmt.
Abends, ich wollte mir gerade die Wiederholung des Tatorts anschauen, klingelte mein Handy. Ich hob ab, ohne zu schauen, wer anruft. Es war Jutta. Sie redete, als ob ihr das Herz die Luft nimmt.
„Hallo“, stammelte sie und ich erwiderte das Hallo.
„Du warst noch nicht bei der Polizei“, sagte sie leise.
„Na du hast doch gesagt, es fehlt nichts außer das Pferdesperma.“ Sekunden später fragte ich: „Wie geht es dir, du hast dich lange nicht gemeldet, oder sehen lassen.“
Ich hörte Jutta atmen, es dauerte etwas, bis sie fragte, ob ich böse und enttäuscht wäre.
„Wegen was denn?“, fragte ich, wenn auch etwas scheinheilig.
„Na, was du vorgefunden hast.“
Es wurde ruhig.
„Na, ja. Zugegeben, sehr unglücklich hast du nicht ausgesehen in dem Gestell. Und es sah so aus, als ob du selbst eingestiegen bist. Das Gestell sah fast aus wie für dich gemacht.“
Ich hörte sie schluchzen. Sekunden später weinen. „Nicht weinen“, sagte ich. „Soll ich mal mit einem Stück selbstgebackenen Kuchen vorbeikommen?“
„Ich würde mich freuen“, stammelte sie ins Telefon.
Nur Sekunden später war ich mit frischem Rhabarber-Streuselkuchen unterwegs. Die Tür stand offen und ich ging hinein und rief: „Hallo!“
„Ich bin auf der Terrasse“, hörte ich eine Stimme.
Durch die Küche durch und weiter durch die Speisekammer, ging es auf die Terrasse.
„Donnerwetter, ich wusste gar nicht, das hier eine Terrasse ist“, sagte ich.
„Das weiß außer dir eigentlich niemand. Hier zwischen den Ställen und dem Haus kann auch niemand hinschauen.“
Ich stellte den Kuchen auf den Tisch und Jutta sagte: „Warte ich hole uns Kaffee.“ Augenblicke später surrte der Vollautomat.
„Auch einen Cappuccino?“, fragte Jutta und ich bejahte.
Fünf Minuten saßen wir wortlos gegenüber. Jutta schaute vor sich wie ein kleines Schulmädchen.
Ich versuchte es mit Humor.
„Das letzte Mal hast du mir besser gefallen.“
Einen Augenblick später schaute sie mich an und fragte: „Wie meinst du das?“
„Na, du warst nackt“, lächelte ich sie an und hoffte, dass sie auch lacht.
Jutta antwortete nicht, sondern setzte sich zurück, schloss die Augen und kaute gemächlich ihren Kuchen.
„Und nie im Leben wäre ich zur Polizei gegangen oder hätte es jemandem erzählt.“ Nach einer Pause sagte ich: „Dafür mag ich dich viel zu sehr.“
Augenblicke später, mir kam es vor wie eine Ewigkeit, hob Jutta den Kopf und sagte: „Und was ist mit dem, was du gesehen hast?“
Jutta schaute mich mit großen Augen erwartungsvoll an.
Ich sagte: „Ich weiß jetzt nicht was du genau hören willst, aber Fakt ist, ich habe zuhause noch zweimal gewichst, und selbst wenn du mich jetzt wegschickst. Ich fand es geil.“ Nach einer kurzen Pause sagte ich: „Und das einzige was mich wirklich ärgert, dass ich nicht früher da war und mehr gesehen habe.“
Sekunden später war es so gespenstisch ruhig, ich konnte die Mücken atmen hören. Jutta holte tief Luft. Dann öffnete Sie die Augen und sagte: „Möchtest du mitgehen in den Stall?“
Langsam erhob sie sich aus ihrem Korbsessel und streifte sich das Shirt ab. Auf ihrer blassen weißen Haut stachen ihre roten Warzen richtig vor. „Wenn du möchtest, kann ich dir einen blasen. Wenn ich dich in meine Fotze lasse, verunreinigt das das Sperma.“
Sie wollte mir an die Shorts.
„Nein, lass mal. Ich will mich erst so richtig mit und an dir aufgeilen.“
Sie legte ihre Arme um mich. ‚Sie ist kleiner und leichter als meine 16-jährige Tochter‘, dachte ich. Meine Kleine ist fast so groß wie ich und hat schon einen riesigen Vorbau.
„Komm, ich muss mich noch fertig machen.“ Sie zog mich hinter sich her.
Diesmal gingen wir durchs Haus in den Stall. Auch vom Haus aus hatte sie eine Geheimtür. In Sekunden hatte sie ihre Klamotten ganz aus und stellte sich unter eine Dusche.
„Kennst du ja“, sagte sie und steckte sich den Duschkopfdildo in ihre Fotze.
„Wie lange musst du das machen?“, fragte ich.
„Eigentlich nicht lange, in der Duschanlage ist eine spezielle Desinfektionslösung drinnen.“
Sie begann zu stöhnen. „Zur Sicherheit warte ich immer bis ich gekommen bin, dann lösen sich die Schleimpartikel in meiner Fotze und wenn ich es dann ausgespült habe ist das Ding sauber. So, Achtung, ich komm jetzt.“
Sie zog kurz den Kopf heraus und biss sich auf die Lippe. An ihre Warzen hätte man jetzt eine Küchenuhr hängen können, so fest standen die Dinger.
Sekunden später sagte sie: „Oh, geil, das war gut.“ Sie lief weiter über einen überdimensionalen Föhn und ließ sich die Fotze trocken föhnen.
Wir gingen weiter in den Hauptraum. Sie holte Shetan, einen Holsteiner Hengst und machte ihn in 5 Meter Abstand neben dem Bock fest. Über ihren Bock hängte Jutta ein mit Flüssigkeit gefülltes Säckchen.
„Ist Brunstflüssigkeit von einer Stute“, sagte sie, als wärs das normalste der Welt. „Da hinter der Wand kannst du stehen, hier vorne ist es zu heikel“, sagte Jutta und zog sich Schutzhandschuhe an. Zuerst reinigte sie ein rundes Metallteil auf dem Bock.
„Das ist wie ein Spekulum, das schraube ich im Loch auf, dann rutscht der Hengst automatisch in mein Loch.“
Geschickt bestieg Jutta rückwärts die kleine Rampe und schob sich auf den Oberschenkeln nach hinten. Sie wackelte mit ihrem Po, bis der Metallring ins Loch rutschte. Sie drückte vorne einen Knopf und hinten summte es. Ihr Loch wurde auseinandergedrückt. Jutta stöhnte leicht. Gut 5 cm stand ihr Loch jetzt offen.
„So, Achtung“, sagte Jutta und Sekunden später ergoss sich das Säckchen auf ihrem Po und am Rand des Gestells. Sofort wurde der Hengst unruhig.
„So, bleib dahinten, ich mache den Hengst jetzt los“, sagte Jutta und ich konnte nur auf den Riesenschwanz schauen.
„48cm“, sagte Jutta „die Länge ist egal, ich bekomme sowieso nur einen Teil hinein.“
„Und der Umfang?“, fragte ich ungläubig.
„Wenn wir nachher fertig sind kannst du mich gerne fisten“, lächelte Jutta jetzt gezwungen und machte den Hengst los.
Zuerst roch der Hengst nur und schnaubte. Dann begann er auf den Hinterläufen zu hüpfen. Immer stärker. Augenblicke später erhob er sich und stellte sich auf. Seine Vorderhufe knallten auf das Metall. „Gut gezielt“, dachte ich, denn er bekam sein Monster schnell ins Loch. Jutta schrie kurz auf.
Ihr Gesicht wurde knallrot und sie begann zu schwitzen.
Der Hengst kannte kein Erbarmen und rammelte ihre Fotze ca. 5 Minuten lang durch. „Geile Vorrichtung“, dachte ich. Jedes Mal, wenn Shetan zustach, fuhr Jutta auf dem Wagen nach vorne, damit ihr nichts passieren konnte.
Shetan schnaubte und ich sah, wie sein Riesenpimmel anfing zu pumpen. Sein Sperma lief aus Jutta heraus in einen Plastikbehälter, der unter ihr hing. Shetan sprang plötzlich herunter und stellte sich wieder ins Eck. Auf Knopfdruck fuhr das Gatter wieder hoch und Jutta stöhnte „Puuh, ist jedes Mal harte Arbeit. Auch wenn es nicht so aussieht.“
Jutta grinste mich an dabei. Sie war schweißgebadet und kletterte wieder aus dem Gestell. Sie setzte sich daneben auf den Hocker. Sie drückte und weiteres Sperma lief aus ihrem Loch, das erstaunlich schnell wieder zuging. Es störte sie auch nicht, dass es dabei aus den Löchern furzte.
„Und?“, fragte sie kurz später und schaute mich mit ihren zerwühlten Haaren an.
Ich sagte nichts, sondern zeigte ihr nur meinen Prügel.
„Möchtest du mir das restliche Sperma aus dem Loch holen?“, fragte Jutta und hielt mir einen Gummihandschuh vor.
Ich streifte ihn über die rechte Hand und Jutta öffnete die Beine weit. Schon bei den ersten Fingern schmatzte ihr Loch und Pferdesperma tropfte heraus. Ich war erstaunt, wie dehnbar so eine Muschi ist. Es war fast so als würde mich der Sog hineinziehen.
„Ja“, stöhnte Jutta, „und jetzt dabei die Hand drehen.“ Es schmatzte doch sehr und es lief doch noch einiges Sperma heraus. Jutta atmete und stöhnte immer schneller. „Noch, noch, noch“, sagte sie nur. Ihr Schoß sprang mir schon fast entgegen. Sie drückte gegen meine Hand. Das verschwitzte Gesicht färbte sich rötlich und sie öffnete den Mund. Entgegen meiner Erwartung schrie sie aber nicht, sondern keuchte nur.
„Raus“, schrie sie mich plötzlich an und zog an meiner Hand. Ein Schwall Geilsaft gemischt mit Pferdesperma traf mich im Gesicht und am Shirt. Noch dreimal spritzte sie mich so voll, ehe sie in sich zusammensank.
„So bin ich schon lange nicht mehr gekommen. Das war echt heftig.“ Sie beugte sich nach vorne und begann mir das Gesicht sauber zu lecken. Mit der Hand griff sie meinen Schwanz und rieb daran. Nur Sekunden später mischte sich zum Pferdesperma auch noch mein eigenes.
Eine Minute später erhob sich Jutta und kümmerte sich schnell um das Sperma im Plastikbecher. Sie machte einen Deckel darauf, beschriftete es mit Datum und Hengstnamen. Nach dem Wiegen sagte sie: „Das wird ca. 6000€ bringen. Nicht schlecht fürs ficken.“ Einen Augenblick später stellte sie den Becher in einen Kühlschrank.
„Komm duschen und raus aus den versifften Klamotten, ich will sie schnell waschen.“
Unter der Dusche bemerkte ich erst wieder, was für ein kleines Modell der Spezies Frau sie doch ist.
Nach intensiver Reinigung der Haare und des Körpers, steckte sie den Spezialdildo wieder in ihr Loch zum Spülen. Sie kniete wortlos vor mir und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. „So haben wir beide was davon“, sagte sie und blies immer heftiger.
Lange konnte ich es nicht halten, das spürte das Luder wohl genau, denn sie kümmerte sich intensiv um das Bändchen an der Eichel. ‚Luder‘, dachte ich und spritzte im selben Moment in ihrem Mund ab.
Auch sie hatte den Dildo nicht mehr im Loch und lächelte mich an. „War noch mal ein schöner Abschluss“, sagte sie und reichte mir ein Handtuch.
Wir blieben noch einen Augenblick regungslos, ehe ich Jutta fragte: „Wie kommt man den auf die Idee mit Tieren zu ficken?“
Lange schaute mich Jutta an. Nach einiger Zeit sagte sie: „Da ist meine Stiefmutter schuld. Lange Geschichte“, sagte Jutta und wollte mich abwimmeln.
„Ich habe Zeit“, sagte ich.
Jutta überlegte und sagte schließlich: „Ich habe Tier und andere Sexvideos von den beiden gefunden. Mehr sage ich dir vielleicht später einmal.“
Einen Kaffee später half ich ihr, das Sperma zu verpacken und zu verschicken. Gerade rechtzeitig, dass Taxi wartete schon vor der Haustüre.
„Am besten es wird relativ frisch verkauft, umso wertvoller ist es und ich habe keine Zeit, oder willst du für mich arbeiten?“ Jutta streifte sich ein Shirt über und ihre schwarze Leggins. Im Weggehen sagte Jutta noch: „Und sollte uns meine Stiefmutter mal besuchen, halt bloß die Klappe.“
„Wieso uns?“, fragte ich.
„Dann habe ich dich besser unter Kontrolle“, lächelte Jutta. „Du weißt verdammt viel über mich. Du könntest hier bei mir wohnen und arbeiten und mich natürlich auch ständig befriedigen. Und verdienen würdest du auch viel mehr, natürlich inoffiziell wegen deinem Unterhalt.“
Ich schaute Jutta ungläubig an.
„Ich zeige dir auch wie ich die Eber melke.“ Jutta sagte das, wie wenn andere Kochrezepte austauschen.
„Wann?“, fragte ich.
„Komm mit, ich brauche sowieso wieder eine große Ladung.“
„Was ist denn eine große Ladung?“, fragte ich.
„Ich brauche diese Woche noch ca. einen halben Liter.“ Jutta lächelte und ich schaute mit großen Augen.
„Keine Angst“, sagte Jutta, „meine Eber bringen locker jeder so 200 – 250 ml Sperma.“
„In wie vielen Wochen?“, ich schaute verdutzt.
„Na pro Orgasmus, hattet ihr das nicht in der Schule?“
„Und wenn, dann habe ich das vergessen. Wie viel ist es den bei einem Menschen?“, fragte ich weiter.
„Na so 2 – 6 ml“, lächelte Jutta.
„So ein Eberogasmus dauert bis zu 40 Minuten. Und clever sind die Viecher auch.“
„Warum?“
„Du wirst es vielleicht selbst sehen.“
Ohne Scham legte Jutta ihre Klamotten wieder ab und zeigte mit dem Zeigefinger, das ich folgen sollte.
Zuerst über den Duschdildo. Diesmal aber nur kurz. Sie föhnte sich auch ihr Loch nicht trocken. „Beim Schwein nicht so schlimm“, sagte Jutta. „Bringt eh nicht so viel Geld wie beim Pferd.“
Durch die versteckte Tür hinter dem Badeschrank ging es in die Zuchtabteilung.
„Warum läufst du manchmal im Bademantel außen herum?“
Jutta schaute mich kurz an. „Ehrlich?“
„Ja, ehrlich“, antwortete ich.
„Weil mich so ein Spanner vom Nachbarhaus beobachtet hat, oder meinst du ich hätte es nicht gesehen. Es hat mich aufgegeilt, das du mich so gesehen hast.“
Ich schaute ihr nach und dachte: ‚Wie viel Geilheit kann in so einem kleinen Körper mit so einem kleinen Arsch stecken?‘ Niemals in meinem Leben hätte ich gedacht, mal so eine perverse Schlampe kennen zu lernen, und jetzt darf ich mit einer ficken. Innerlich dankte ich meiner Exfrau, dass sie mich so arm hat sitzen lassen.
Das Edelstahl-Podest war höchstens 40 cm hoch und knapp 1,90m lang, an beiden Seiten komplett offen.
„Damit der Eber nicht darunter kann. Ist mein Versteck“, sagte die Kleine.
Jutta öffnete ein Rolltor, dahinter wahr ein fast 200 kg schwerer Eber. Ich konnte meinen Augen fast nicht trauen. Ich hatte noch nie im Leben so große und dicke Eier gesehen. Sie sah genau, wo ich hinschaute.
„Ich halte ihn etwa eine Woche vorher keusch und versprühe immer wieder Lockstoff, um seine Samenproduktion anzuregen.“
Zugegeben ich hatte etwas Angst, der Eber war extrem aufgeregt, ja fast schon aggressiv. „Es wird so anderthalb Stunden dauern mit den beiden. Ich muss es ja nacheinander machen.“
Jutta schmierte sich ihre Fotze mit Lockstoff ein und verteilte sich noch etwas auf ihrem kleinen süßen Hintern. „So, besser du gehst in Sicherheit.“ Sie schob sich langsam unter das Podest und kniete fast.
„Bist du weg?“; fragte Jutta und vor Angst prüfte ich nochmal, das dass Gatter zu war.
„Ja“, sagte ich und plötzlich summte etwas und das Tor vom Eber ging auf.
Er sprang fast zum Podest und schnupperte an ihrem Arsch herum. Sein Schwanz kam zum Vorschein. ‚Sieht aus wie ein Korkenzieher‘, dachte ich, denn so ein Teil hatte ich noch nie gesehen. Nicht sehr dick aber dafür bestimmt einen halben Meter lang.
Mit einem lauten Plumps schob er seinen mächtigen Körper auf das Gestell. Sein Schwanz fuchtelte herum und suchte regelrecht nach Juttas Möse. Dann hatte er den Eingang gefunden. Immer tiefer drang er in die Kleine ein. Ich hörte ein lautes Quieken von Jutta. Augenblicke später waren von den 50 cm nichts mehr zu sehen.
Wie ein Korkenzieher in einer Flasche, so sah es aus.
Der Eber begann komische Laute von sich zu geben. Er pumpte jetzt Jutta regelrecht voll mit seinem Sperma. Fast 35 Minuten pumpte der Eber. Dann fuchtelte sein Schwanz noch ein wenig umher und der Eber kam vom Podest und trottete gemächlich in sein Gatter. Beim Schließen des Rolltores sah es aus, als lächelte der Eber mich an. Das konnte aber nicht sein.
„Wie geht es dir?“, fragte ich Jutta.
„Gut, die Hälfte habe ich. Dreh mich nur um, mir tun die Knie weh.“
Das war jetzt geil, die Kleine schob sich nach unten, legte die Beine neben ihren Kopf und zog sich so unters Podest. Wieder summte es und eine 2. Tür öffnete sich. Der Eber war noch mal ne Nummer größer. Er roch auch nicht lange an Jutta herum, sondern drehte seinen Schwanz direkt in ihre Fotze.
Keine Ahnung was er jetzt tat, aber er rammelte noch extremer in ihrem Loch herum.
Es sah fast so, aus als peitschte er sie innerlich aus. 50 Minuten bearbeitete er ihr jetzt knallrotes Loch. Man konnte es gut sehen, denn meine kleine Rothaarige war sonst käseweiß.
Auch der 2. Eber trottete wieder durch seine Tür. Jutta blieb noch einen Augenblick unter dem Podest, bis sie sich etwas erholt hatte.
„Und, wie fandst du es?“, fragte sie mich.
„Na, beim Pferd gab es mehr zu sehen, vor allem mehr Sperma.“
„Ist auch für mich schöner mit den Pferden. Da habe ich meistens mehrere Orgasmen hintereinander. Bei den Ebern habe ich deutlich weniger und es dauert viel länger. Aber das mit dem Sperma stimmt nicht.“
Langsam schob sich Jutta aus dem Gestell heraus und stellte sich vor mich. Sie stellte sich seitlich vor mich und streichelte über ihren jetzt deutlich sichtbaren Bauch.
„Und siehst du es?“
„Ich sehe deinen kleinen Bauch, aber was hat das zu bedeuten?“
„Eber ficken dich tief durch den Muttermund in die Gebärmutter, dann verschließen sie den Muttermund mit einem Pfropfen. Der 2. Eber wird dadurch angeregt noch mehr Sperma zu geben, denn bei Ebern macht es die Menge. Oder hast du schon einen Tropfen Sperma gesehen?“
„Das habe ich alles nicht gewusst, oder in Biologie damals nicht aufgepasst“, sagte ich.
„Na komm.“ Jutta nahm mich an der Hand und sagte weiter: „Wir holen das Zeug mal da raus, es muss ja abgefüllt werden.“
Im Nebenraum stellte sich Jutta breitbeinig über eine Schüssel, die auf einer Waage stand und zog sich einen Handschuh über.
„Sieht jetzt etwas komisch aus“, sagte sie und steckte sich die Hand in ihre Fotze. „Ich fummele jetzt den Pfropfen heraus und drücke dann das Sperma heraus.“
Sie stöhnte kurz und sagte nur: „Hab es.“ Langsam tropfte ihr das Sperma aus der Fotze in die Schüssel. „Das dauert länger“, sagte sie. „Kannst ja ein bisschen für mich wichsen“, lächelte mich Jutta an, aber ich hatte eine andere Idee.
Ich zog mich aus und stellte mich hinter die Kleine. Ohne zu fragen, und mit einem Ruck versenkte ich meinen Schwanz in ihrem Arschloch. Durch das Ebersperma war es gut geschmiert, aber das war mir egal.
„Hey“, pflaumte mich Jutta an, was aber durch ein „Cool“ abgelöst wurde, denn bei jedem Stoß spritzte das Ebersperma aus ihrer Fotze in die Schüssel.
„Mist, ich kann mich nicht mal wehren“, sagte Jutta, „sonst läuft das Ebersperma nicht in die Schüssel. Du darfst es nur nicht vermischen, damit ich es verkaufen kann. Ich schlucke es auch.“
Gut, dass nichts mehr aus ihrem Loch heraus lief, jetzt konnte auch ich kommen.
„Ich bin soweit“, sagte ich und zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und drehte mich um. Jutta stellte sich schnell vor mich und nahm meine Eichel, soweit es ging in ihren Mund.
Ich pumpte los und Jutta schluckte alles, sie hatte Angst, das Ebersperma zu verunreinigen. Fast eine Minute bearbeitete sie meine Eichel, um sicherzugehen, dass nichts mehr kam.
„Das war aber auch nicht wenig“, sagte sie und ich sagte: „Du hast mich doch so aufgegeilt.“, und streichelte ihr durch ihr rotes Haar.
„Das schmeckt bestimmt besser als Ebersperma“, sagte ich und grinste dabei.
Jutta schaute mich an, nahm die Schüssel, trank einen Schluck Ebersperma und sagte: „Nee, fast gleich.“