Ich lernte Jennys Mutter kennen, als Jenny 4 Jahre war. Ihre Mutter und ich hatten in den Jahren guten und erfüllenden Sex, Gruppensex mit und ohne Partnertausch, zu dritt, zu viert, gingen auch in Swingerclubs. Ich habe meiner Frau auch von Anfang an die Wahrheit gesagt, dass ich auch Sex mit Männern mag. Sie akzeptierte es und hatte nichts dagegen.
Die Zeit verging und Jenny entwickelte sich zu einem tollen Teenager. Langsam entwickelte sie sich zu einer jungen Frau und ich muss gestehen, ich wurde immer geiler auf sie. Ich habe sie aber niemals angebaggert oder angegrapscht, sie war einfach Tabu für mich. Bis zu jenem verdammten Tag, jenem verdammt geilen Tag.
In meiner Arbeit war an diesem Montag absolut nichts los, und ich beschloss mittags nach Hause zu gehen, Überstunden abzubauen. Ich öffnete die Wohnungstüre und kein Arko begrüßte mich freudig.
‚Na ok‘, dachte ich, ‚wird Jenny mit ihm eine Runde drehen.‘ Ich ging zum Schlafzimmer und wollte mich umziehen, als ich aus dem Zimmer von Jenny stöhnen hörte.
Normalerweise klopfte ich bei ihr an, wenn ich das Zimmer betrete. Ich weiß selbst nicht, warum ich dieses Mal nicht klopfte, sondern einfach die Türe öffnete und ins Zimmer ging.
Ich glaubte nicht, was ich da sah. Jenny lag nackt auf dem Bett, die Beine weit gespreizt und Arko stand dazwischen und leckte sie. Dieser Anblick war einfach nur geil und ich bekam sofort einen Steifen in meiner Hose. Jenny öffnete kurz die Augen, sah mich an, schloss sie wieder und genoss weiter die Zunge von Arko. Ich setzte mich neben Sie auf das Bett und sah stumm zu. Nachdem sie durch Arkos Zunge zum Orgasmus gekommen war, setzte sie sich auf, sah mich an und sagte: „Bitte Hans“, mich nennen alle nur Hans, „spiel jetzt nicht den Moralapostel.“ Ich sagte zu ihr: „Den spiele ich auf keinen Fall, denn es war geil zum Zusehen.“
Sie lächelte mich verschmitzt an und sagte: „Kannst du ja eigentlich auch nicht spielen, denn ich weiß, du bist geil auf mich, bist bisexuell und bei Männern gern devot.“ Mir fiel die Kinnlade runter und ich sagte: „Ja es stimmt, aber woher weißt du, dass ich bi bin?“ „Ich habe dich oft telefonieren gehört und da hab ich so manches mitbekommen“, war ihre Antwort.
Ich war sprachlos, denn ich dachte, ich hätte es vor ihr immer gut verborgen. Sie lächelte mich wieder an, griff mir an den Schwanz und sagte: „Du möchtest mich jetzt gerne ficken, oder?“ Ich schluckte kurz und sagte: „Ja.“ Sie sah mich an und sagte: „Ich mache dir einen Vorschlag, von dem wir beide etwas haben.“ „Hmmm, und was?“
„Du bläst Arko und danach kannst du mich ficken“, war ihre überraschende und geile Antwort. Ich überlegte nicht lange, zog mich aus, ging zu Arko auf den Boden und begann seinen Schwanz zu streicheln und massieren. Es dauerte nicht lange, und er kam aus seiner Felltasche. Ich leckte kurz drüber und dann nahm ich ihn ganz in den Mund und begann daran zu lecken und zu saugen. Es schmeckte gar nicht schlecht und gefiel mir immer mehr. Ich versuchte, ihn ganz in den Mund zu bekommen, was mir aber nicht gelang. Plötzlich begann er zu zucken und spritzte mir in den Mund. Ich schluckte so viel wie möglich von seinem Sperma. Danach stand ich auf, setzte mich neben Jenny und sah sie nur an.
Plötzlich beugte sie sich nach unten und begann an meinem Schwanz zu saugen. Dann hörte sie plötzlich auf, legte sich auf den Rücken und sagte: „Versprochen ist versprochen. Komm, fick mich.“
Und wie ich sie fickte, sie war herrlich nass und eng. Leider war ich so geil, dass ich schon nach kurzer Zeit in ihr kam. Ich setzte deswegen zu einer Entschuldigung an, aber sie sagte nur: „Leck mich, leck meine Muschi“, und drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ja, ich leckte sie und schmeckte dabei mein eigenes Sperma, aber das störte mich nicht im Geringsten. Sie schmeckte einfach nur wunderbar geil. Ich leckte, bis auch sie ihren Orgasmus hatte.
Nach einiger Zeit saßen wir beide auf ihrem Bett, bis sie auf einmal fragte: „Hans, wie devot bist du?“ Ich überlegte kurz, ob ich ihr die ganze Wahrheit sagen soll, oder nicht? Aber dann sagte ich zu ihr: „Liebe Jenny, ich bin maso, devot und alles andere kannst du selber rausfinden, wenn du willst.“
Sie sah mich mit einem Blick an, den ich absolut nicht deuten konnte. Dann sagte sie in hartem Ton: „Knie dich auf den Boden.“ Ich tat es. Sie stellte sich vor mich hin, grinste und pinkelte mir plötzlich ins Gesicht. Dann hörte sie kurz auf und sagte: „Mund auf!“ Gehorsam öffnete ich meinen Mund und ließ mir reinpinkeln und schluckte ihren NS auch brav. Danach sagte sie: „Lieber Hans, wir werden noch viel Spaß haben.“ Den Rest des Tages passierte nichts mehr.
Am nächsten Tag hatte ich mir kurzfristig einen Urlaubstag genommen. Ich saß im Wohnzimmer, mit Bademantel bekleidet und trank Kaffee. Jenny kam ebenfalls ins Wohnzimmer. Aber anders als bisher, sie kam nackt und holte sich ebenfalls einen Kaffee. Es lag Schweigen in der Luft, bis ich sagte: „Jenny, wir müssen reden.“ Sie sah mich an und fragte: „Worüber? Dass mich Arko geleckt hat, dass du ihn geblasen hast, dass du mich gefickt hast? Da gibt es nichts zu reden. Wir haben es getan, es war geil und hat mir gefallen, wozu reden?“
Damit hatte ich nicht gerechnet. Und dann sagte sie noch lapidar: „Es war geil, als ich dir in den Mund gepinkelt habe, trinkst du den Saft gern?“ Ich konnte einfach nur ein Ja nicken, sonst nichts. Sie sah mich mit einem Blick an, den ich bei ihr nicht kannte und sagte: „Komm her und Knie dich vor mich hin.“ Ich tat es einfach ohne Widerspruch. Sie drückte meinen Kopf an ihre Muschi und ließ den geilen Saft einfach laufen. Diesmal schluckte ich wirklich jeden Tropfen von ihr. Dann sagte sie: „Bist ein braver Hans, ich geh mich jetzt Duschen, und dann du.“
In der Zeit, in der sie duschte, ließ ich das bisherige Revue passieren, und es gefiel mir.
Sie kam aus dem Bad und sagte: „Jetzt bist du dran, ab mit dir, aber ich komme mit.“ Ich stieg in die Wanne, aber sie sagte: „Knie dich in der Wanne hin.“ Dann merkte ich, wie sie von der Dusche den Schlauch abmontiert, und sah sie fragend an. Ich merkte schnell, was sie vorhatte. Sie steckte mir den Schlauch in den Arsch und drehte das Wasser auf. Verdammt, die kleine unschuldige Jenny verpasste mir ein Klistier erster Klasse. ‚Woher kennt sie das alles‘, fragte ich mich insgeheim. Sie meinte dann: „Geh dich entleeren und dann komm in mein Zimmer und bring Arko mit.“ Sie verlangte es, und ich tat es, ging also mit Arko in ihr Zimmer.
In ihrem Zimmer sagte sie: „Ich möchte wieder sehen, wie du Arko bläst. Aber du wirst dabei knien, also los.“ Ich kniete mich also hin und begann wieder Arkos Schwanz zu streicheln und massieren, bevor ich ihn in den Mund nahm und brav daran saugte. Auf einmal spürte ich die Finger von Jenny, die meine Rosette streichelten. Einmal ganz sanft, dann etwas grober und dann steckte sie mir ohne Vorwarnung einen Finger rein. Ich muss gestehen, ich mag anal bei mir total. Offenbar merkte Jenny es, denn sie steckte mir jetzt zwei Finger rein, und dann spürte ich, wie sie meine Rosette mit Gleitgel eincremte.
Sie forderte mich auf, das blasen zu beenden, und rief Arko zu sich. Ich dachte noch: ‚Schade, hätte es gern wieder geschluckt.‘ Dann spürte ich plötzlich, wie Arko über mich kam und spürte seinen Schwanz an meiner Rosette. ‚Sie wird doch nicht‘, dachte ich, aber Jenny tat es. Sie führte seinen Schwanz an mein Loch und Arko stieß zu.
Er stieß hart zu, es tat höllisch weh, aber nach einer Weile wurde es einfach nur geil. Arko stieß immer härter und tiefer in mich, bis ich auf einmal Jenny hörte: „Jetzt wird es hart für dich.“ Und es wurde hart, denn sie drückte seinen Knoten in meinen Arsch. Ich hab wirklich vor Schmerz geschrien, aber dann gewöhnte ich mich dran und genoss diesen geilen Lustschmerz. Es haben im Lauf der Jahre schon viele Männer in mich gespritzt, aber noch nie habe ich es so gespürt und genossen wie bei Arko, vor allem aber im Beisein von Jenny. Nachdem Arko sich von mir gelöst hatte, sagte Jenny zu mir: „Bist wirklich ein ganz braver Hans. Wir haben sicher noch eine Menge Spaß.“ Und wir hatten noch jede Menge Spaß miteinander und mit Arko.