Ein paar Wochen später brachte ein Bote eine Nachricht mit der Bitte, dass Elena sich in der Botschaft bei Tanaka einfinden möchte. Es war Samstag und Elena dachte nur: „Wie immer, was hat der nur mit den Samstagen? Ist das ein besonderer Glückstag in Japan?“ Sie zog sich wie beim letzten Besuch die Motorradkombi über, schwang sich auf ihr „Biest“ und als sie an der Einfahrt ankam, wurde sie vom dortigen Posten bereits durchgewunken. Eigentlich hätte sie auch Absagen können, denn die Möglichkeit der Erpressung war ja vom Tisch, andererseits wer weiß, was Tanaka wieder für ausgefallene Wünsche oder Spiele hatte. Irgendwie sehnte sich ihr Hintern nach einem dicken Hundeschwanz, der ihn ausfüllte und wie gerne hätte sie Jing beobachtet wenn sie ihr den Schwanz aussaugte.
Diese erwartete Elena bereits an der Eingangstreppe und ganz und gar nicht Japanisch küssten sie sich. „Komm, bitte, er wartet hinten beim Pavillon.“ Einmal quer durch das ganze Gebäude, hinten raus in den Garten und in einen japanischen Garten ging es. Elena konnte auch diesmal nicht umhin die ganze Pracht und Kunstfertigkeit der Gärtner zu bestaunen. Tanaka saß an einem typisch japanischen Tisch und trank Tee, während die gefesselte Sakura auf einem Holzpferd saß, ihre Füße mit Steinen beschwert, die durch ihr Gewicht ihre Scheide tief auf die spitze Holzkante zogen. Schweiß lief ihr in Strömen den Körper herunter.
Als Elena näher kam, konnte sie ein leises Summen wahrnehmen. „Guten Tag Herr Botschafter, sie baten um eine Unterhaltung“, sagte Elena während einer Verbeugung. Dieser verbeugte sich ebenfalls und deutete auf seine rechte Seite: „Bitte nehmen sie Platz. Auch eine Tasse oder möchten sie zuerst meine Frau begrüßen?“ Dabei zeigte er auf ein kleines Schälchen mit Zuckerwasser. Elena war etwas verwirrt, doch bei einem zweiten Blick auf Sakura konnte sie die fleißigen Ameisen erkennen, die sich den so gekennzeichneten Weg das Pferd hinauf und zu den Oberschenkeln begeben hatten. Dort suchten sie nach mehr und zwickten die Ärmste überall. Elena nahm einen bereitliegenden Pinsel und strich zwei kleine Bahnen, die nun den Bauch hinauf Richtung der schönen festen Brüste führten. Abgebunden waren diese nicht, aber durch die erzwungene gerade Haltung standen sie richtig einladend hervor.
Man vernahm ein tiefes Luftholen durch die Nase, da der Mund mit einem Knebel verschlossen war. Der Rest des Kopfes befand sich unter einer eng anliegenden Latexmaske. Schnell hatten die kleinen schwarzen Biester den neuen Weg gefunden und machten sich nun daran, die ersehnte Beute nach Hause zu tragen. „Jing, eine Tasse Tee für unseren Gast und dann darfst du mit dem Rottweiler spielen“, dabei zeigte er auf ein imposantes Tier, dessen Schwanz bereits weit und der Bauch steif hervorschaute. Jing wurde blass, schenkte den Tee ein und begab sich zu ihm. Dort gab es Küsschen, lecken und saugen der Hundezunge und als sich Jing nackt umdrehte, sprang der Rüde, ohne zu zögern, auf ihren Rücken. Dabei grub er seine Krallen in ihre Seite und zog sie an sich. Mit einem tiefen Stoß versenkte er seinen Penis in Jing und begann seine Tätigkeit schnell, heftig und gnadenlos. Jeder Stoß trieb ihn tiefer in seine Hündin. „Ach ja, es ist doch immer wieder schön zu sehen wie viel Spaß meine Tiere so haben.“
Als Jing kam, während sich der Rottweiler in sie ergoss, lenkte Tanaka das Gespräch in die Richtung, wegen dem er Elena zu sich gebeten hatte. „In einer Woche beginnt bei Sotheby´s eine Aktionswoche. Dort werden alle möglichen Kunst- und andere Gegenstände unter den Hammer kommen. Da ich in der Szene ein zu bekannter Sammler bin und alle denen ich vertrauen kann ebenfalls schon bekannt sind, bitte ich sie darum bestimmte Sachen zu kaufen. Ich werde ihnen eine Liste mit den Gegenständen und dem maximalen Preis übersenden lassen. Sollte es vorkommen, dass sie nicht die erfolgreichste Bieterin werden, könnten sie eventuell …“, hier brach Tanaka ab, aber Elena war klar, was er meinte. Dann sollte ihr Zweites ich, die Diebin Black Panther, dafür sorgen, dass er das Gewünschte doch bekam.
„Nun Herr Botschafter, das wäre eine riskante Partie, die wir beide da spielen würden. Ich wäre durch die Auktion im Licht der Öffentlichkeit und wenn danach in kürzester Zeit Gegenstände verschwinden, wo ich nicht den Zuschlag bekommen habe, könnten gewisse Kreise sehr schnell eins und eins zusammenrechnen.“ Jing löste sich von ihrem Lover und kam langsam wieder zu den beiden. Elena zog sie zärtlich in ihre Arme und deckte sie mit dem Kimono zu. Dabei streichelte sie ihr durch das verschwitzte und von Hundespeichel tropfende Haar. „Wenn sie gestatten werde ich ihre Ziehtochter erstmal unter die Dusche helfen. Sie sollte auch einmal nach ihrer Frau schauen, denn so wie sie da auf dem Pferd hängt schein sie einer Ohnmacht nahe oder ist gerade dabei wieder aus einer zu erwachen.“ Tanaka schaute zu Sakura. „Ich danke dass sie mich auf meine Pflichten als Ehemann aufmerksam machen. Ja tatsächlich scheint es heute zu reichen“, mit diesen Worten stand er auf und hob die Gefesselte an. Dabei bekam Elena noch mit das zwei große, vibrierende Dildos in Sakuras beiden Öffnungen gesteckt hatten. Liebevoll wickelte Tanaka seine Frau in eine weiche Decke, nahm sie auf den Arm und mit einem „Wenn sie mir mit Jing bitte folgen würden, dann zeige ich ihnen ihre Privaträume“, ging er voraus. Elena nahm Jing auf die Arme, diese wog ja höchstens 55 kg und folgte. Mit dem Fahrstuhl fuhren sie in den dritten Stock, gingen ein kurzes Stück und der Botschafter deutete nach links. „Bitte dort hinein. Unsere Räume sind hier rechts.“
Mit einem kurzen Kopfnicken als angedeutete Verbeugung drückte Elena die Tür auf und betrat die Räume. Für die Ausstattung hatte sie aktuell keinen Blick übrig, es ging ihr darum, Jing erstmal zu reinigen. Eine große, für zwei Leute gut reichende Dusche, konnte sie durch eine offene Tür erkennen. Vorsichtig legte sie Jing auf das Bett, zog sich die Kombi aus, befreite ihre kleine Last aus dem Kimono und schnell standen beide unter der Dusche. Das warme Wasser prasselte sanft auf beide nieder, als Elena Jing vorsichtig wusch. Mit einem großen weichen Schwamm den ganzen Körper, nur tupfend an den Stellen wo die Krallen sich in die Haut gegraben hatten. Dann setzte sie Jing auf den Duschboden und kümmerte sich um die Haare. Bei der zweiten Wäsche war Jing wieder einigermaßen munter und saugte sich den vor ihrem Gesicht baumelnden Penis von Elena in den Mund. Diese hatte ihren heute nicht eingesperrt.
Munter leckte sich Jing von den Hoden bis zur Spitze, neckte mal sanft, dann hart, nahm ihn bis Anschlag auf und spielte dabei mit zwei Fingern an Elenas Po. Diese lehnte inzwischen mit dem Rücken an der Wand und überließ sich der Spielerei. Als Jing dann ihre beiden Hände um die Pobacken legte, ihren Mund bis zur Schwanzwurzel vorstieß und dabei von jeder Hand zwei Finger in Elenas Po schob, um damit die Prostata zu reizen, war es geschehen. Elena kam mit Macht und ging mit zitternden Knien zu Boden. Dabei kam sie an den Duschhebel und drückte ihn auf „Aus“. Tropfend vor Wasser hob Jing ihren Kopf, zog Elenas zu sich und drückte ihr den Mund auf ihren. Automatisch öffnete Elena ihren und mit Jings Zunge bekam sie ihr eigenes Sperma in den Mund geschoben.
Es wuchs sich zu einer wilden Knutscherei in der Dusche aus und Speichel sowie Sperma tropfte an beiden herunter. Was sie nicht schluckten, wurde bei einer weiteren Dusche abgewaschen. „Du hattest doch gesagt nicht Melkmaschine sondern Mund, oder?“, fragte Jing verschmitzt lächelnd beim Abtrocknen. Elena lächelte zurück. „So eine geile Dusche hatte ich schon lange nicht mehr.“
Einigermaßen trocken landeten beide auf dem Bett, wo Jing begann sich hingebungsvoll um Elenas Brüste zu kümmern. Als ein Klopfen an der Eingangstür sie störte, standen bei beiden die Brustwarzen schön rötlich schimmernd ab, wie ein paar Beeren. Jing tropfte bereits wieder zwischen den Beinen und Elenas Schwanz stand wieder steil ab. „Einen Moment, ich komme gleich“, stöhnte Jing. Mit diesen Worten setzte sie sich auf Elena, schob den Penis in sich und legte sich auf sie. Dabei knabberte sie an Elenas Mund, rieb ihre Brustwarzen aneinander und drehte sich mit der Hüfte hin und her. „Gut wir warten dann im Salon“, erklang es von der Tür her mit Sakuras Stimme. Jing hob ihr Becken an, entließ ihren Besucher bis zur Spitze und trieb ihn dann wieder bis zum Anschlag in sich. Die ganze Zeit küssten sich die beiden, spielten mit den Zungen und sahen sich in die Augen.
Jede hatte seine Hände in die der anderen verschlungen und es war wirklich kein Platz mehr zwischen beiden Körpern. Als Jing sich wieder bis zur Spitze heraus zog und die ganze Länge erneut in sich aufnahm, kam Elena ihr entgegen und gemeinsam kamen beide. Erschöpft blieben sie eine Zeitlang einfach liegen. „Ich hatte noch nie etwas mit einer Transsexuellen“, begann Jing und Elena nickte nur. „Ich habe immer versucht, das geheim zu halten, bis ihr mich eigentlich entlarvt habt.“ „Komm“, mit den Worten zog sich Jing sanft von Elena zurück. Beide genossen noch eine kurze erneute Dusche und mit den Worten: „Kannst du mir etwas zum Anziehen für hier leihen, denn aktuell wäre die Kombi etwas fehl am Platze“, drehte sich Elena im Schlafzimmer um.
Beide in frische Kimonos gekleidet betraten sie kurze Zeit später den Salon, wo das Ehepaar Tanaka sie bei Tee und Gebäck erwartete. Sakura erhob sich und küsste Elena ebenfalls ganz unjapanisch auf den Mund. „Das mit der Spur für die Ameisen war doch von dir, oder?“ Elena nickte. „Ich werde mich bestimmt noch einmal in der Position sehen dieses mit Dank zu erwidern.“ Als alle wieder saßen, schob Tanaka einen doch ziemlich dicken Schnellhefter über den Tisch. Elena blätterte diesen langsam und gründlich durch. Vasen aus dem alten China und Japan, Schwerter und Rüstungen aus der ganzen Welt, Gesichtsmasken aus Mittelamerika, Schmuck aller Art so ging es quer durch alle Zeitepochen. Hinter jedem Stück stand der maximale Preis in Dollar. „Sie setzen ein ziemliches Vertrauen in jemanden, den sie vor ein paar Wochen noch nicht einmal kannten, dann erpresst und von ihren Hunden haben nehmen lassen“, begann Elena. Tanaka nickte: „Ja, doch haben sie sich als würdig erwiesen. Nicht weil sie die Unterlagen meines Ex-Partners beschafft haben, sondern wie sie sich gerade eben um Jing gekümmert haben, im Garten. Auch der Hinweis auf den Zustand meiner Frau war ehrenhaft.“ Sakura stand auf und ging mit kleinen Schritten um Elena herum, kniete sich hinter sie und hielt ihr ein schwarzes Seidentuch über die Schulter. „Vertraust du uns genug für ein Spiel?“, fragte sie.
Elena sah zu Jing, die unter dem Tisch ein paar Handschellen hervorholte. Eigentlich wollte sie den Kopf schütteln, als sich ihre beginnende Erregung in Form ihres anschwellenden Penis, den Weg aus dem Kimono suchte. Frech und schon leicht glitzernd schaute die Spitze zwischen der Seide empor. Sakura fuhr mit der Spitze des Zeigefingers den Schaft entlang, fing den langsam herab laufenden Tropfen ab, zog die Hand langsam über Elenas Schulter zurück und leckte ihn genüsslich ab. „Also ein Teil ist schon bereit“, erklang es leise flüsternd. Mit einem Seufzen legte Elena die Hände auf den Rücken und wartete, dass ihr der Kimono ausgezogen wurde. „Klack“, machte es, als die Handschellen sie fesselten, und es wurde dunkel, als der schwere Seidenstoff ihr die Sicht nahm. Zärtliche Hände streiften nun den Rest der Kleidung ab und halfen ihr auf die Beine. Ein leichtes Schieben, wie das Öffnen einer Tür erklang und mit „Vorsicht Stufe“ wurde sie weiter geführt. „Ein Fahrstuhl, also keine Angst wegen der nun folgenden Abwärtsbewegung“, erklang es und einen kurzen Moment später ruckte der Boden. Es ging abwärts. Als der Fahrstuhl anhielt, wurde Elena weiter geführt. Sie spürte Betonboden unter ihren nackten Füßen. „Kopf bitte einziehen.“ Sie spürte, wie kaltes Leder sich an ihren nackten Hintern presste und ein Motor angelassen wurde. Elena hob den Kopf und öffnete den Mund zu einer Frage, als sofort ein Knebel in ihren Mund gedrückt wurde.
Wie beim ersten Mal in ihrem Penthouse begann jemand diesen aufzupumpen, schob dabei einen Teil, der wie ein Penis geformt war, tief in ihren Rachen und blies den Mundraum wie einen Ballon auf. „Eigentlich müsste jede deiner Brustwarzen durchstochen und mit einem Piercing verziert werden“, erklang es von Jing. „Dann könnte man schön eine Kette einhängen oder andere Spielsachen. Doch nicht mehr heute.“ Elena spürte wie sanft an ihren beiden, eh schon steif aufragenden Spitzen geknabbert und gesaugt wurde. „Der Wagen hat getönte Scheiben, man kann also nichts erkennen“, wurde ihr eventuelle Angst genommen. Sie hatte keine Ahnung, wie lang sie durch die Gegend fuhren.
Als der Wagen anhielt, wurden ihr die Handschellen abgenommen und etwas anderes über die Hände gezogen. Auch die Art und Weise, wie mit ihr umgegangen wurde, änderte sich. „Los auf den Boden, du Schlampe.“ Kaum war Elena auf allen vieren, als Flüssigkeit auf ihre Poritze verteilt wurde und ihr unbarmherzig etwas Dickes hinein geschoben wurde. Nicht solch ein Monster wie in Japan, aber doch schon ganz anständig. Das Tuch wurde ihr von den Augen gezogen mit dem Befehl: „Augen geschlossen halten.“ Sie spürte, wie eine Maske ihren Kopf umschloss. Sehr eng und nach Latex riechend. Ausreichend Luft bekam sie durch Nasenlöcher. Dann erfassten zwei Arme sie und halfen ihr beim Aufstehen.
Mit Hilfe wurde Elena in einen wie auch immer gearteten Anzug gezwängt und musste dann wieder auf alle viere. Ihre Brüste und ihr Schwanz waren dabei frei zugänglich. „Was für einen süßen Rüden du abgibst“, erklang Jings Stimme an ihrem Ohr. „Du steckst in einem kompletten Hundekostüm mit passender Maske und Hundeschwanz im Po.“ „Los du Köter.“ Elena musste nun Hund spielen. Als Leine dienten ihre langen Haare und dann wurden die Sehschlitze der Maske geöffnet und auch der Knebel wurde entfernt. In einem großen Freigehege liefen Hunde unterschiedlicher Rassen herum, Rüden und Weibchen. Nur eines hatten alle gemeinsam. Sie waren groß.
Ein leises Fiepen brachte sie dazu den Kopf zu drehen und da fielen ihr bald die Augen aus der Maske. Neben ihr, ebenfalls in einem Hundekostüm war Jing. Hautenges Latex umschloss den ganzen Körper, nur durch die Augen war zu erkennen, dass sie es war. Das Ende der Leine hielt Tanaka und als Elena nach rechts aufschaute, erkannte sie Sakura, ganz als Lederdomina gekleidet. Diese hatte keine Leine, sondern Elenas lange Haare in der Hand. Tanaka führte Jing so, dass Elena einen guten Blick auf deren Hintern hatte. Beide Öffnungen schimmerten ihr schön rosig entgegen. „Na möchtest du sie decken?“, erklang es von Sakura. Bei dem Gedanken daran schwoll Elenas Schwanz nochmal so groß an und sie bewegte sich in Jings Richtung. „Böser Hund“, und mit einem Ruck an ihren Haaren wurde sie zurückgehalten. Jing wurde hin und her geführt bis andere Rüden auf sie aufmerksam wurden.
Das Schnüffeln und Lecken begann und bald bockte der erste sich auf ihren Rücken. Ein großer Dalmatiner hatte die Ehre der erste zu sein. Erst stocherte er etwas ziellos umher, dann fand er den Eingang. Nun begann er vor Elenas Augen sich mit heftigen Stößen in Jing zu versenken. Als er sich mit seinem Knoten in sie presste, konnte sie das rhythmische Pumpen seiner Hoden sehen und sich vorstellen, welche Menge gerade in Jing gepresst wurde. Nach dem Abschwellen bahnte sich der nächste seinen Weg. Als der Fünfte sich entleert hatte, wurde Jing Gnade zu Teil. Ihr Bauch sah aus wie im vierten Monat schwanger. Man konnte hören wie sie leise aufatmete, bevor sie leidgeplagt feststellen musste, dass Tanaka dem Nächsten half, sich in ihren Hintern zu versenken. „Geteiltes Leid ist halbes Leid“, kam es von Sakura, die nun Elenas Hundeschwanz aus dem Po zog und sie Gesicht zu Gesicht vor Jing stellte. Etwas tropfende Flüssigkeit von Jing wurde Elena auf die Pospalte gestrichen und schon spürte Elena das Gewicht auf ihrem Rücken.
Das Gestochere wurde durch eine helfende Hand zielstrebig geführt und „Rumms“, knallte sich ein langer harter Hundeschwanz in ihren Po. Beiden lief inzwischen der Sabber aus den Mündern. Jing und Elena durften sich über jeweils fünf tief in sie stoßende und sich dann zuckend entleerende Prachtexemplare erfreuen. Als die Rüden erst einmal genug abgesamt hatten, wurde Elena an ihren Haaren zu Jings Hintern geführt und durfte ihren Schwanz in die schön geflutete Hintertür stecken. Geil wie sie geworden war, begann sie Jing wie ein Rüde zu rammeln. Bei einem der ausholenden Stöße spürte sie wie eine Hand über ihren Latexrücken strich und eine sehr vertraute Stimme sagte: „Ich wusste doch, warum ich das schwarze Monster eingepackt hatte.“ Elena erstarrte, „Hiko?“ Sie versuchte, den Kopf zu drehen, wurde aber an ihren Haaren daran gehindert. Als der Druck an ihrem Po zunahm, wusste sie es. Es war Hiko und diese hatte den 37 x 5 cm Monsterdildo mitgebracht.
Durch die gute Schmierung der Vorgänger war Elena so geweitet, dass der Riese fast ohne Widerstand in sie glitt. Durch ihre rammelnden Bewegungen in Jing pfählte sie sich selber. Immer wenn sie stoppen wollte, wurde sie durch entsprechende Stöße in ihrem Hintern dazu getrieben weiterzumachen. Dass alles zusammen und Jings Orgasmus, bei dem sie die Pospalte zusammenpresste, brachte auch Elena zum Kommen. Sie spritzte Unmengen in den Po der armen Jing, nur um selber zu spüren, wie etwas unter Druck in ihren Darm gespritzt wurde.
„Ich habe ihn mit einer schönen Mischung aus Milch und weichem Müsli gefüllt. Darin sind gute 250 ml.“ Mit diesen Worten drückte Hiko an einer Pumpe und presste alles in Elena. Ein weiterer Orgasmus durchzuckte die als Hund verkleidete. Total erschöpft zog sich Elena aus Jing zurück, was aber nicht ging, ohne sich selber den Dildo tiefer zu treiben. Das nutzte nun Hiko noch aus und drückte die Hundesperma und Milch/Müsli Mischung tiefer in sie. Ohne sich aus ihrem Po zu entfernen drehte Hiko Elena auf den Rücken und spielte an den Brüsten. Sakura half ordentlich mit und Jing ebenfalls. Nun, als keiner auf Jing achtete, setzte sich diese ganz in Hundeart auf Elenas Gesicht und drückte und presste die in ihr steckende Suppe auf deren Hundemaske. Zwar lief jede Menge an dem Latexkostüm herunter, doch auch ein großer Anteil durch das Maskenmaul in ihren Mund. Jing drehte sich so, dass sie mit ihrer Öffnung mit Elena schlabbern und sabbern konnte, was das Ganze doch zu einer ziemlichen Sauerei ausarten ließ. Als sich Hiko und Sakura dann zurückzogen, begannen beide noch nach Hundeart mit dem ganzen Geschmiere zu spielen und sauten die Kostüme richtig ein. Tanaka hatte sich in der ganzen Zeit an mehreren Hündinnen ausgetobt und dort erleichtert. Elena und Jing schauten sich kurz an, krochen auf ihn zu und reinigten seinen Schwanz durch abwechselndes Lecken sauber, was zu einem letzten Abspritzen führte. Schwesterlich teilten sie sich den Erguss.
Auf einer großen Rasenfläche wurden beide mit warmem Wasser abgespritzt und entledigten sich dann den Latexkostümen. Elena nahm Hiko in die Arme: „Was machst du denn hier? Dein Mann?“ Hiko nickte etwas traurig. „Die Informationen über Jing und der Diebstahl der Unterlagen durch den Black Panther war der letzte Schlag. Er ist jetzt endgültig wahnsinnig geworden.“ Dann begann sie einfach nur hemmungslos zu weinen und Elena nahm sie in die Arme, wiegte sie wie ein kleines Kind und sagte belanglose aber tröstende Worte. In weiche Decken gewickelt ging es zurück zum Wagen und in die Botschaft. Oben angekommen saßen alle zusammen in dem gemütlichen Privatwohnzimmer und Hiko erzählte, was vorgefallen war. „Nun gibt es leider ein Problem. Peter hat keinen männlichen Erben und in Japan ist man als Ehefrau fast nichts. Solange er lebt wird alles vom Haushofmeister verwaltet und der will mich höchstens als Sklavin. Da bin ich mit der nächsten Maschine geflüchtet. Aber ich fürchte das hier bald ein Schreiben auftauchen wird um Amtshilfe bittend mich bei Sichtung zurückzuschicken.“ Tanaka nickte. „Ja wenn es dein Mann so verfügt hat, wird das Ganze nicht lange auf sich warten lassen.“
Elena überlegte in Ruhe die Situation. „Darfst du als seine Frau einer Arbeit nachgehen?“, fragte sie und hatte bei einem „Ja“ schon einen entsprechenden Plan im Kopf. Hiko schaute sie an. „Das war eines der Dinge die ich in unseren Ehevertrag festschreiben ließ, als die ersten Anzeichen von seinem Irrsinn auftauchten, warum?“ Elena grinst verschmitzt. „Es steht die also frei Arbeit anzunehmen, ohne das definiert worden ist welche und wo. Solange du Arbeit hast kannst du nicht gezwungen werden, zu dem Haushofmeister zurück zu kehren, ist das richtig?“ Hiko nickte. „Gut dann bist du seit dem ersten meine persönliche Assistentin. Das mit dem Vertrag wird meine Rechtsabteilung steuern. Somit ist das erledigt. Als erste und somit auch nächste Handlung wirst du mit mir nach London fliegen und mich bei der Auktion unterstützen. Du wirst dabei als Bieterin des Hauses de Vahl auftreten, ich kann mich im Hintergrund halten und wenn du den Zuschlag nicht bekommst …“, mit diesen Worten blickte Elena Tanaka an. „Somit können wir ihren Gedanken doch ausführen, ohne dass es einen Zusammenhang zwischen mir und den Einbrüchen geben wird. Das der Panther sich dieses Ganze nicht entgehen lassen wird liegt bei jedem auf der Hand. Ich denke dass alles an Polizei und Detektiven der Welt auf der Lauer liegen wird. Natürlich in der Kürze der Zeit nicht alles zu beschaffen sein, aber das müssen wir sehen und abwarten.“ Tanaka verbeugte sich und: „Das sie genial sind, hatte ich schon bei dem Besuch bei mir bemerkt, aber das sie so …“ Er verstummte. Elena nickte: „Ja und Jing wird uns ebenfalls begleiten. Sie muss mehr erleben und lernen, denn ich habe den Verdacht, dass sie als seine Tochter am Ende alles Erben wird. Dann muss sie so belesen und selbstsicher sein, dass ihr dort niemand den Schneid abkaufen kann, nur weil sie eine Frau ist.“
Drei Tage später war alles erledigt, eingesteuert, unterschrieben und das Damentrio betrat englischen Boden. Die Auktionen sollten ein paar Tage später starten, so dass noch genügend Zeit blieb sich mit neuen Sachen einzudecken. Da de Vahl International auch in London ein Büro unterhielt, war es nicht schwer entsprechende Zimmer im Luxushotel Mandarin Oriental Hyde zu bestellen. Elena war dort schon öfter abgestiegen und wurde entsprechend als VIP behandelt. Das dieses auf ihre beiden Mitreisenden ausgedehnt wurde, galt als selbstverständlich. Am Tag des Auktionsbeginns kleideten sich Hiko und Jing ganz als Geschäftsfrauen. Auf Maß geschnittene Herrenanzüge mit Hemd und Krawatte, dazu allerdings 16cm High Heels aus schwarzem Leder. Elena war mit beiden über Ohrhörer verbunden und dazu hatten alle ein Backenzahn-Mikro. Sie selber hatte einen unscheinbaren Hosenanzug an und nur die Berechtigung die Besuchertribüne zu betreten.
Die Auktion begann. Hiko und Jing boten abwechseln, absichtlich manchmal gegenseitig und konnten eine ganze Menge der von Tanaka gewünschten Kunstgegenstände ersteigern. Am Ende des Tages waren es nur zwei Dinge, die sie nicht bekamen, und somit war Elenas Auftritt gefragt. Mit zwei Tagen Vorbereitung brach diese in eine Villa in Soho ein. Dort hätte man nie eine vermutet. Ein altes heruntergekommenes Gebäude war die Tarnung, doch die eigentlichen Sicherheitsmaßnahmen waren wirklich mehr als mangelhaft. Ihr zweites ich, Black Panther, brauchte nur 10 Minuten für rein- und raus, dann hatte sie das Schwert in einer Rückenscheide dabei. Das Markenzeichen hinterlassend kletterte sie an der Dachrinne herunter, ging in einen Pub vorne herein und durch das WC Fenster wieder heraus. Niemand bemerkte etwas.
Der nächste Einbruch war schon etwas anspruchsvoller. Ein Bänker hatte sich einen Satz wertvoller Münzen gesichert und diese natürlich in seiner Bank im Safe deponiert. Hiko tat so, als ob sie dort ein Schließfach mieten wollte, dann aber wegen zu hoher Kosten den Antrag stornierte. Diese Zeit hatte Elena genutzt, um die Sicherheit auszuspähen. Abends im Hotel: „Also in der Bank ist nichts zu machen, da ist alles zu dicht. Aber laut den Unterlagen des Bankleiters wird der Direktor übermorgen die Münzen in sein Haus mitnehmen. Ein kleines Häuschen auf dem Lande, da wird es leichter.“ Die Pläne lagen schon auf dem Tisch. „Ach ja es ist doch schön das heute fast alles bei Google und Wikipedia zu finden ist, nebst Luftaufnahmen, Plänen für die Kanalisation und wo die Stromanschlüsse laufen. Ein Hoch an die Moderne.“
Sie planten alles durch und ließen sich noch bis Samstag Zeit. Wie damals in der Botschaft gab es einen Empfang, wo der neue Besitzer mit seinem Schatz prahlen wollte. Hiko und Jing gaben sich als die Verlierer der Auktion zu erkennen und wurden daraufhin mit eingeladen. Elena ging als ihre Sekretärin mit. Die Münzen lagen in der Mitte eines Raumes, von allen Seiten gut ausgeleuchtet und nur durch eine dicke Kordel vor dem Anfassen gesichert. „Geradezu stümperhaft“, ging es Elena durch den Kopf. Bis ihr auffiel das alle, außer sie drei, enge persönliche Freunde des Hauses waren. Wenn nun die Münzen verschwinden würden, dann war ganz klar, wer nur in Frage kommen würde. In einer ruhigen Minute erklärte sie es den beiden und man beschloss sich nach einer angemessenen Frist zu verabschieden. Vielleicht konnte Black Panther später einmal sehen, ob ein „Ausleihen“ möglich wäre.
Am Sonntag reisten sie dann aus London ab. Alle Gegenstände wurden per Diplomatenpost nach Berlin verschickt. Tanaka war, bis auf die Sache mit den Münzen, zufrieden. Als Botschafter Japans war er ein sehr geschickter Verfechter der Diplomatie bis zu seiner Abberufung in den Ruhestand.
Wie es mit den Abenteuern von Elena de Vahl alias der Diebin Black Panther weiter gehen wird und welche tierischen Spiele Hiko und Jing dabei mit erleben werden, wer weiß. Jedenfalls haben sich beide entschlossen bei dem Black Panther in die Lehre zu gehen und als Trio die ganze Welt zu besuchen.