„Schönes Wetter soll man nutzen …“, dachte sich Paul und machte sich auf in Richtung Innenstadt zu bummeln. Im Marktcafé gedachte er sich einen Eisbecher zu gönnen und den herrlich sonnigen Sommertag zu genießen.

Als er unterwegs an seiner alten Schule, dem Lessing-Gymnasium, vorbeischlenderte, wanderten seine Gedanken wie von selbst in die Vergangenheit. Er ließ seine Schulzeit vor seinem geistigen Auge Revue passieren. Und er dachte an Theo, seinen besten Freund in der damaligen Zeit.

Theo und er kannten sich schon seit dem Kindergarten, waren Nachbarskinder und von Anfang an befreundet gewesen. In der Grundschule saßen sie nebeneinander und im Gymnasium ebenfalls. Sie waren dicke Freunde, beste Freunde. Und sie entdeckten miteinander die Wunder der Sexualität …

Ein Jahr vor dem Abitur waren sie ein richtiges Paar, liebten einander sehr und waren unzertrennlich.

Nach dem Abi jedoch trennten sich ihre Wege. Theo ging zum Studium nach Berlin, Paul nach München. Zwar schrieben sie sich zunächst noch häufig E-Mails, trafen sich in den ersten Semesterferien in ihrer Heimatstadt und verbrachten heiße Liebesnächte miteinander. Doch mit der Zeit wurde der Kontakt immer spärlicher. Sowohl Paul als auch Theo lernten neue Leute kennen, begannen neue Liebschaften und verloren sich schließlich gänzlich aus den Augen.

Dennoch musste Paul oft an seine erste Liebe denken und erinnerte sich gerne an all die schönen Momente, die die beiden miteinander geteilt hatten.

Paul hatte es nach der Beziehung mit Theo auch mal mit einer Frau versucht, Tine hieß sie, doch er hatte schnell erkannt, dass ihn eigentlich nur Männer sexuell erfüllten. Die Beziehung zu Tine war hingegen eher eine Intellektuelle gewesen. Körperlich hatte er sich von der sehr hübschen Blondine kaum angezogen gefühlt. Bei Tine war es anders gewesen, sie war sehr heißblütig und es hatte sie nicht wenig enttäuscht, dass es im Bett mit Paul nicht so recht gelaufen war, obwohl sie sich redlich Mühe gab. Das hatte dann schließlich auch zur Trennung geführt.

Danach hatte Paul keine richtige Beziehung mehr gehabt, nur noch gelegentlichen Sex mit irgendwelchen Männern, zumeist Kommilitonen. Um so sehnsüchtiger dachte er immer wieder an die Zeit mit Theo zurück.

In Gedanken versunken spazierte Paul also Richtung Innenstadt. Im Marktcafé angekommen, setzte er sich an einen Tisch und bestellte einen Eisbecher. Als er so herumblickte, gewahrte er ein paar Tische weiter eine äußerst hübsche, schwarzhaarige Frau, die ihm ihr Profil zugekehrt hatte. Neben der Frau, die ein leuchtendrotes, kurzes Kleid trug, welches mit ihren Haaren hervorragend kontrastierte, lag ein wunderschöner weißer Schäferhund. Als Paul nun das Profil der Frau genauer betrachtete, kam es ihm irgendwie auf beunruhigende Art bekannt vor. Er wusste jedoch auch bei intensivem Überlegen nicht, wo er dieses schöne Gesicht einordnen sollte. Er war sich aber sicher, dass er diese Züge kannte. Irgendwoher.

Als hätte die unbekannte Frau die forschenden Blicke des Mannes gespürt, wendete sie Paul plötzlich ihr Gesicht zu. Die Augen der beiden trafen sich. Die Augen der Frau leuchteten auf und ein Lächeln überzog ihre feinen Züge. Offensichtlich kannte sie Paul ebenfalls.

„Paul? Bist du es wirklich?“, fragte sie mit einer angenehmen Altstimme und stand auf. Dann trat sie auf Pauls Tisch zu. Der Hund folgte.

Paul erhob sich ebenfalls. „Ja, ich bin Paul. Ich kenne dich auch, aber ich weiß im Moment echt nicht …“, stammelte der Mann verwirrt.

Die Frau lachte ein girrendes, irgendwie sehr erotisches Lachen. Dann fragte sie: „Darf ich mich zu dir setzen?“
„Aber sicher, nimm Platz!“, erwiderte Paul und schob ihr galant den Stuhl zurecht.

Als er sich ebenfalls wieder hingesetzt hatte, meinte die Frau maliziös lächelnd: „Du erkennst mich also wirklich nicht? Sehe ich das richtig?“

„Tut mir Leid, ehrlich. Ich weiß, dass ich dich kennen müsste, aber ich stehe irgendwie auf dem Schlauch!“

Wieder lachte die Frau, dann sagte sie: „Hm, eigentlich müsste ich ja jetzt beleidigt sein, wir kennen, vielmehr kannten uns einmal ziemlich gut. Sehr gut sogar …“

Blitzartig durchfuhr Paul die Erkenntnis, dass ihn die Züge der Frau an seinen Freund Theo erinnerten. Aber der hatte doch keine Schwester gehabt! Dennoch meinte der Mann: „Na ja, Du erinnerst mich an einen ganz lieben Freund, den ich mal hatte, aber sonst habe ich keine Ahnung, nein.“
„An Theo?“, erwiderte die Frau lächelnd.
„Richtig. Woher weißt du …“

Wieder lachte die Frau und meinte dann mit verschmitztem Gesichtsausdruck: „Es stimmt schon. Ich bin, vielmehr ich war Theo!“

Paul war nun völlig verwirrt. Was hatte das zu bedeuten?

Die Frau schien sich an Pauls Erstaunen zu weiden. Sie fuhr fort: „Und jetzt bin ich Tessa …!“

Paul starrte Tessa mit großen Augen und offenem Mund an. „Wie …, was …, ich verstehe nicht …“, stammelte er.
„Aber Du warst doch sonst immer ein heller Bursche, mein Lieber! Ist doch ganz einfach: Ich bin eine Transe. Manche sagen auch ‚Shemale‘ oder ‚Ladyboy‘ dazu …“
„Du bist transsexuell? Man, das haut mich um!“, meinte Paul völlig konsterniert.

Ein Schatten überzog das schöne Gesicht von Tessa, bevor sie fragte: „Stößt Dich das ab?“
„Nein, nein, so meinte ich es nicht. Keineswegs. Außerdem bist du … wunderschön. Aber …, ich meine, bist du, hm …, völlig umgewandelt?“ Paul wurde knallrot bei dieser Frage.
Tessa lachte erneut und antwortete: „Du meinst, ob ich umoperiert bin? Schwanz ab und so? Nein, keine Sorge, ich bin nur obenrum Frau, zwischen den Beinen ist alles beim Alten. Ich bin keine Frau und auch kein Mann, ich bin sowohl als auch …“
„Gott sei Dank! Und was ist mit deinen Brüsten? Sind die echt?“
„Ganz echt, kein Silikon. Hormone …!“
„Okay. Du siehst klasse aus, Theo, äh, ich meine Tessa! Das muss ich schon zugeben. Aber wie kam es so?“, wollte Paul, der sich inzwischen wieder gefasst hatte, wissen.

Tessa, die die Komplimente ihres Ex-Freundes sehr freuten, erklärte: „Na ja, eigentlich bist du daran nicht ganz unschuldig! Erinnerst du dich noch, als ich mich mal zum Spaß auf deinen Wunsch hin als Frau verkleidet hatte und wir daraufhin ziemlich geilen Sex hatten?“
„Ja, sicher. Daran werde ich mich immer erinnern, es war klasse!“
„Eben! Und ich stellte fest, dass ich mich in Frauenklamotten und mit Make-up ziemlich gut fühlte. Als ich nun in Berlin studierte, kam ich mit der dortigen Transsexuellen-Szene in Berührung und irgendwie ergab es sich, dass ich mich nun öfter als Frau kostümierte. Es gefiel mir so gut, dass ich irgendwann beschloss, meine Identität meinen Neigungen anzupassen. Ich habe es mir nicht leicht gemacht, das kannst du mir glauben, aber ich bereue es nicht. Na ja und so wurde dann irgendwann aus Theo Tessa …“
„Du bist echt mutig, Respekt!“, sagte Paul mit ehrlicher Bewunderung.
„Danke! Ich hatte, als ich hierher zurückkehrte, ehrlich gesagt große Angst, dir über den Weg zu laufen …! Obwohl ich es andererseits auch nicht erwarten konnte, dich wiederzusehen.“
„Aber warum denn? Hältst du mich für so spießig?“, erwiderte Paul entrüstet.
„Nein, das nicht, aber ich habe trotzdem gefürchtet, du würdest mich ablehnen. Und das hätte mir sehr weh getan …!“
„Keine Sorge deswegen, ich lehne dich nicht ab. Kein bisschen …!“, meinte Paul und nahm Tessas Hand in seine.
„Echt nicht?“

Paul beugte sie zu Tessa hin und küsste ihr die Hand. Dann sagte er: „Nein, echt nicht! Du glaubst gar nicht, wie froh ich bin, dass du wieder hier bist! Vorhin habe ich noch an dich gedacht und mich erinnert an die wundervolle Zeit, die wir miteinander hatten. Ach, was soll ich es verheimlichen: Ich liebe dich immer noch …!“

Tessas Augen leuchteten vor Freude. „Meinst du das ernst?“
„Absolut!“
„Ich liebe dich auch. Du hast ja keine Ahnung, wie sehr ich dich all die Jahre vermisst habe und wie glücklich mich deine Reaktion macht!“

Die beiden küssten sich innig. Dann meinte Paul: „Komm, wir zahlen und gehen etwas spazieren. Was meinst du?“

Tessa war einverstanden. Dann meinte sie: „Und danach gehen wir zu dir, ok?“
„Sehr ok! Wir haben einiges nachzuholen, mein Schatz …!“

Kurze Zeit später schlenderten Paul und Tessa eng aneinandergeschmiegt durch den fast menschenleeren Stadtpark. Der Hund trottete nebenher. Auch Paul erzählte nun, wie es ihm, seit ihrer Trennung gegangen war und dass er aktuell Single sei.

Irgendwann kamen sie auf Tessas Hund zu sprechen. Tessa erklärte: „Aurelia habe ich von einer Freundin bekommen, die diese Hunde züchtet. Sie ist jetzt zweieinhalb und eine ganz liebe Hündin!“
„Kastriert?“
„Nein, da halte ich nichts von.“
„Gut so. Sie ist wirklich ein schöner Hund!“
„Und sehr, sehr anschmiegsam und liebesbedürftig!“, ergänzte Tessa grinsend.
„Na, dann passt sie ja gut zu dir!“

Wieder küssten sich die beiden. Mit Zunge und voller Leidenschaft …

Schließlich langten die drei bei Pauls Haus an und betraten es. Kaum war die Haustür geschlossen, meinte Tessa: „Hast du Lust?“

„Allerdings!“, erwiderte Paul. Sein Schwanz begann vor Vorfreude bereits in der Hose steif zu werden.

Schnell begaben sich die beiden ins Schlafzimmer. Tessa zog sich sofort aus und präsentierte Paul ihren schlanken wunderbaren Körper. Ihre Brüste waren nicht sehr groß, etwa wie Pfirsiche aber mit ziemlich dicken, hervorstehenden Nippeln; untenrum war sie komplett rasiert und ihr schöner, großer Schwanz war auch schon halb steif. Lächelnd drehte sie sich vor Paul herum, präsentierte ihm auch ihren knackigen Hintern und fragte lächelnd: „Gefällt dir, was du siehst?“

Paul, dem das Wasser im Munde zusammenlief, erwiderte: „Allerdings! Du siehst phantastisch aus. Völlig weiblich aber mit einem Pimmel! Wow, irgendwie macht mich das ganz schön heiß!“

Schnell schlüpfte Paul ebenfalls aus seinen Kleidern und nun standen sich die beiden splitternackt gegenüber. Tief und voller Verlangen blickten sich Paul und Tessa in die Augen.

Plötzlich kam die Hündin dazu, stellte sich vor Tessa hin und begann, ihren schon fast ganz steifen Schwanz genüsslich abzulecken. Tessa wurde daraufhin rot und wollte die Hündin wegscheuchen, aber Paul lachte nur und meinte: „Lass sie doch! Ich sehe, die Hündin weiß auch was schön ist. Braver Hund, hahaha …!“

Tessa grinste nun ebenfalls und ließ Aurelia gewähren. Ja, sie kraulte ihr sogar das Köpfchen.

Paul fand es ganz schön scharf, dass die Hündin Tessas inzwischen völlig erigierten Penis leckte. Er nahm seinen Eigenen in die Hand und wichste ihn langsam, während er dabei zusah. Dann fragte er: „Macht sie das öfter?“
„Na ja, das kommt schon vor. Macht dich das etwa scharf?“
„Allerdings! Sehr sogar! Und dich?“
„Oh ja! Wenn ich ehrlich bin, liebe ich es!“, gab Tessa grinsend zu.

Die beiden Menschen begaben sich nun aufs Bett. Sie nahmen sich in die Arme, jeder spürte den nackten, erregten Körper des anderen. Schon züngelten sie miteinander herum, streichelten einander voller Wollust überall, da kam auch Aurelia aufs Bett gesprungen. Offensichtlich wollte sie unbedingt mitmachen. Schon war sie wieder damit beschäftigt, Tessas Pimmel zu lecken.

„So eine geile Hündin!“, sagte Paul und streichelte das liebe Tier, das sich das gerne gefallen ließ. Überhaupt merkte man, dass Aurelia an Paul Gefallen fand. Tiere zeigen ja ihre Zuneigung zumeist recht offen.

Tessa meinte nun lachend: „Soll die Hündin mitmachen oder was?“
„Ich hätte nichts dagegen! Ist doch geil …“, erwiderte Paul und grinste ebenfalls.

Nun war Tessa an der Reihe, erstaunt zu sein: „Ist das dein Ernst? Stehst du auch auf Tiersex?“, fragte sie, nahm Pauls steifen Schwanz in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen.
„Na ja, um ehrlich zu sein, schon. Und du?“

Tessa kicherte, während sie Pauls Vorhaut von seiner nassen Eichel schob. „Ich auch …“

„Und du hast auch schon mit deiner Hündin gefickt?“, wollte der Mann nun wissen. Er spielte jetzt mit Tessas Titten herum. Besonders die dicken Nippel hatten es ihm, der eigentlich nicht so sehr auf weibliche Brüste stand, angetan.

„Ja, schon oft. Aurelia hat das gern, wenn ich meinen Schwanz in sie reinstecke …“, gab die geile Transe zu.
„Wer nicht?“, erwiderte Paul und fuhr fort: „Auf jeden Fall finde ich das klasse, dass du auch auf Sex mit Tieren stehst …!“
„Und du, Paul? Hast du es schon oft mit Tieren gemacht?“
„Schon ein paarmal, ja.“
„Nur mit Hunden oder auch mit anderen?“
„Auch schon mit einer Stute …!“
„Erzähl …!“, forderte Tessa sofort neugierig.
Doch Paul erwiderte: „Später! Jetzt will ich erst mal Spaß mit dir haben …“
„Hast ja Recht!“, antwortete Tessa, beugte sich vor und nahm Pauls Schwanz in den Mund.

Gierig saugte sie an dem harten Glied des Mannes, während sie sich von der Hündin weiterhin den schönen Zwanzig-Zentimeter-Riemen verwöhnen ließ. Aurelia hatte ihre Pfoten um die Schwanzwurzel der Transe gelegt, so dass der steife Pimmel sich immer zungengerecht vor ihrem Maul befand und schleckte ihn mit großer Hingabe ab. Auch die Eier verwöhnte die Hündin zärtlich und liebevoll. Offensichtlich schmeckte ihr Tessas Vorsaft, der unablässig aus ihrem Spritzloch quoll.

Paul stöhnte nun schon ziemlich laut. Es war für ihn ein Hochgenuss, endlich nach so langer Zeit mal wieder von seinem ehemaligen Jugendfreund den Penis mit dem Mund verwöhnt zu bekommen. Aber Tessa war auch wirklich eine hervorragende Schwanzlutscherin! Das hatte sie schon früher sehr gut gekonnt, was auch kein Wunder war, denn sie besaß immer schon die Fähigkeit und Gelenkigkeit, den eigenen Schwanz zu lutschen. Allein der Anblick, wie Theo sich damals selbst einen blies, hatte Paul jedes Mal scharf gemacht.

Aber zurück in die Gegenwart: Schön tief nahm Tessa Pauls Schwanz in den Mund, saugte, lutschte, leckte voller Lust daran, während sie ihm mit der Hand langsam den Schaft wichste und die Hoden kraulte.

Irgendwann musste sich Paul ihr entziehen, sonst hätte er schon abgespritzt. Stattdessen meinte er zu der heißen Transe: „Komm, wir wechseln mal. Ich will deinen Schwanz auch lutschen. Was meinst du, ob Aurelia mir dafür meinen leckt?“
„Versuchen wir es doch einfach!“, entgegnete Tessa lachend.

So entzog sich Tessa ebenfalls der Zunge der Hündin und meinte zu dem Tier: „Komm Aurelia, leck da mal …!“ Dabei deutete sie auf Pauls harten Pimmel.

Die kluge Hündin verstand sofort. Zunächst schnupperte sie kurz an Pauls Glied, das wohl ein bisschen nach Tessa roch, denn schon kam die geschickte Zunge aus dem Maul heraus und fuhr von unten nach oben über Pauls Steifen. Sofort zuckte der Penis des Mannes vor Erregung auf.

Nun nahm auch Paul Tessas Glied in die Hand, küsste es von oben bis unten ab, züngelte dann am Spritzloch der Transe herum, nahm das geile Teil schließlich in den Mund und fing an es zu lutschen. Hmm, schmeckte das geil! Wie früher!

Voller Hingabe lutschte, leckte, verwöhnte Paul den großen, harten Transenschwanz, vergaß auch die Eier nicht, während die Hündin seinen genauso lustvoll mit der Zunge erregte. Aus Tessas Spritzloch quollen reichlich Vorsafttropfen, die Paul direkt aufzüngelte.

„Man, hab‘ ich das vermisst!“, keuchte die Mann-Frau verzückt und genoss die liebevolle Behandlung ihres großen Gliedes. Schon fickte sie Paul regelrecht in den Mund. Aber er hatte ebenfalls seinen Spaß; nicht nur, dass er Tessas prächtigen Riemen schmecken dürfte, auch die Leckerei Aurelias erregte ihn sehr. Diese Hündin war aber auch unheimlich geschickt mit der Zunge!

Plötzlich zuckte Tessas Schwanz in Pauls Mund auf und schon ergoss sich ihr Sperma in das Schleckermäulchen des Mannes. Er schluckte voller Geilheit den warmen Samen der Transe, der immer und immer wieder in etlichen Schüben aus Tessas Spritzloch herauskam. Paul liebte den Geschmack von Hodensaft an sich, aber der von Tessa stellte für ihn den Gipfel der Köstlichkeit dar. Noch die letzten Tropfen lutschte er aus der Eichel seiner Jugendliebe.

Das alles hatte ihn so geil gemacht, dass er gleichfalls abspritzen musste, direkt in die leckende Hundeschnauze hinein. Aurelia schien das zu mögen, denn ihr Lecken wurde noch schneller, ja fast hektisch, als sie die ersten Tropfen Männersperma auf ihrer Zunge schmeckte. Sie leckte jedes noch so kleine Tröpfchen von Pauls Nektar auf, kaum dass er aus dem Spritzloch heraus war.

„Puh, das war geil!“, meinte der Mann schließlich, als sein Orgasmus abgeklungen und sein Schwanz blitzblank geleckt war. Er kraulte die liebe Hündin hinter den Ohren und lobte sie. Dann gab er ihr einen zärtlichen Kuss auf die Nase. Aurelia leckte dafür über Pauls Mund und so trafen sich die Zungen der beiden.

Tessa, die das lächelnd beobachtete, meinte dazu: „Die Hündin hat dich genauso lieb wie ich, Paul!“
„Ich sie auch. Sie ist toll. Ich würde sie echt gerne ficken!“
„Da hätte sie bestimmt nichts dagegen!“, erwiderte Tessa und küsste Paul nun ebenfalls.
„Du hast nichts dagegen?“, fragte Paul nochmal nach.
„Nein, ganz und gar nicht. Solange du mich auch fickst …!“
„Das werde ich ganz bestimmt!“, antwortete Paul und lachte.

Nun lagen die drei nebeneinander auf dem Bett. Aurelia in der Mitte. Tessa wollte nun von Paul einiges wissen: „Du hast vorhin gesagt, dass du mit Tieren auch schon ein paar Erfahrungen hast. Das würde mich brennend interessieren!“

Paul grinste Tessa an und erwiderte: „Ok, aber Vorsicht, es könnte sein, dass du wieder geil bei den Geschichten wirst!“
„Um so besser!“

„Also, angefangen hat das alles, als ich übers Internet Carsten kennenlernte. Er war etwas jünger als ich, auch schwul und kam aus Nordrhein-Westfalen. Wir hatten ein bisschen gechattet und fanden uns sehr sympathisch. Er hatte zwar mal erwähnt, dass er einen Hund hatte, einen Rüden, aber ich hatte nicht weiter nachgefragt, da ich das für unwesentlich hielt. Nun ja und irgendwann fuhr ich halt mal zu ihm, um ihn zu besuchen und ein schönes Wochenende mit ihm zu verbringen. Wir waren nämlich beide inzwischen ziemlich scharf aufeinander. Als wir uns dann persönlich gegenüberstanden, wussten wir beide, dass es nett werden würde. Der Hund, ein Labrador, war auch sehr lieb und äußerst zutraulich. Schließlich saßen wir bei Carsten auf dem Sofa und kamen uns näher. Erst schmusten wir ein bisschen, bis uns heiß wurde. Daher entledigten wir uns schnell der Kleider. Carsten hatte einen schönen Schwanz, über den ich mich auch sogleich hermachte, er tat dasselbe mit meinem. Plötzlich, ich hatte seinen Pimmel schön steifgewichst und wollte ihn gerade in den Mund nehmen, war auf einmal Cassio, der Hund, zur Stelle und fing an an Carstens Ständer herumzulecken. Mein Freund schien da nichts bei zu finden, ich schaute jedenfalls so dumm aus der Wäsche, dass Carsten zu lachen anfing. Dann meinte er, dass der Rüde das gewohnt sei, ihm am Schwanz zu lecken. Und er fragte, ob ich jetzt schockiert oder sogar abgestoßen sei. Wahrheitsgemäß erwiderte ich, dass ich nur überrascht sei und mir noch nie der Gedanke gekommen sei, mit einem Hund herumzumachen. Aber ich musste zugeben, dass es geil aussah, wie das Tier Carstens Pimmel beleckte. Allerdings hatte ich nun einen Kürbis voller Fragen, die ich dann auch stellte. Dabei zeigte sich, dass Carsten sich nicht nur von seinem Hund den Schwanz lecken ließ, sondern auch seinerseits dem Rüden gerne einen blies. Und dass er sich von Cassio sogar ficken ließ. Ich wusste nicht warum, aber irgendwie begann mich diese Vorstellung ziemlich scharf zu machen. Als ich Carsten das sagte, führte er mir ein paar Tierpornos vor, wo es Männer mit Rüden treiben. Während wir uns nun diese Filme ansahen, leckte Cassio schon wieder an Carstens bestem Stück, während Carsten meinen Schwanz wichste. Auf einmal schob er den Hund von sich, deutete auf meinen Ständer und befahl Cassio: ‚Leck da mal …!‘

Der brave Rüde gehorchte und schon spürte ich zum ersten Mal in meinem Leben eine Hundezunge an meinem Pimmel. Und es war unheimlich geil, kann ich dir sagen! Wie zärtlich und doch kräftig dieser Hund lecken konnte! Sofort war ich ein großer Fan.

Na ja, der Rest ist schnell erzählt. Als Carsten merkte, dass es mir gefiel, holte er den Hund aufs Sofa. Er legte ihn auf den Rücken und begann an der Felltasche des Tieres herumzumachen, woraufhin sich bald der Hundepimmel zu zeigen begann. Nun beugte sich Carsten darüber und fing an ihn steifzulutschen. Dem Rüden gefiel das offensichtlich und schon bald war sein großer Riemen stocksteif und sabberte vor Erregung. Ungeniert lutschte mein Freund an dem Hundeglied. Nach einer Weile, während ich staunend und immer erregter werdend zusah, fragte er mich, ob ich es auch mal probieren wolle. Kurzum, ich machte es und fand es verflucht geil! Ich lutschte den Hundepimmel. Und ich mochte es. Derweil lutschte Carsten meinen. Es dauerte nicht lange und ich spritzte Carsten in den Mund. Und der Hund mir …

Dann blies ich Carsten auch noch einen und schluckte sein Sperma ebenfalls.

Wir erholten uns kurz und schauten weiter Tierpornos. Bald waren wir alle drei wieder geil. Nun gingen Carsten und ich miteinander duschen und spülten uns hierbei die Ärsche gründlich aus, denn mein Freund schlug vor, dass wir miteinander und dem Hund ficken sollten. Ich war einverstanden.

Und so geschah es dann: Wir gingen mit Cassio ins Schlafzimmer und machten zunächst auf dem Bett miteinander herum. Ich lutschte sowohl den Hundepenis, als auch den von meinem Freund und dann wurde gefickt. Der Rüdenriemen war ganz schön groß, auch ohne Knoten, den ich sowieso nicht aufnehmen konnte. Carsten schon, aber er war ja auch an Sex mit dem Tier gewöhnt. Jedenfalls war es ein tolles Erlebnis, von einem Hund gebumst zu werden. Carsten und ich trieben es natürlich auch miteinander, aber mit dem Hund, das war eine Klasse für sich, eine völlig neue Erfahrung …“

„Und wieso seid ihr nicht mehr zusammen?“, wollte Tessa nun wissen, während sie bereits wieder mit Pauls Schwanz beschäftigt war.

„Ach, die Entfernung war halt doch ziemlich groß. Wir besuchten uns noch ein paar Mal und hatten richtig geilen Sex miteinander und mit Cassio, aber irgendwann wurde der Kontakt dann doch spärlicher. Eigentlich schade, aber so ist der Lauf der Welt. Trotzdem denke ich unheimlich gerne daran zurück und bin Carsten sehr dankbar für diese Erfahrungen. Er ist echt ein lieber Typ, du würdest ihn auch mögen, glaube ich …!“
„Bestimmt und Cassio auch!“, meinte Tessa. Dann, nachdem sie sich geküsst hatten, fragte sie weiter: „Und wie war das mit der Stute?“
Paul fuhr also fort: „Die Stute? Ja, das war geil! Also, ich war im Urlaub in den Alpen. Und auf meinem gewöhnlichen Spazierweg kam ich immer an einer Koppel vorbei, auf der stand einsam und allein eine schwarz-weiße Ponystute. Ich sprach jedes Mal wenn ich vorbeikam einige Worte mit dem zahmen und lieben Tier. Bald kam sie schon immer an den Zaun, wenn sie mich sah und ließ sich gerne streicheln und kraulen. Eines Tages war die Kleine wohl rossig, denn kaum war ich bei ihr, wendete sie sich um und zeigte mir ihr Hinterteil. Sie machte den Schweif zur Seite, präsentierte mir ihre Muschi und bot sich mir regelrecht an. Irgendwie machte mich der Anblick der Stutenmöse ziemlich heiß, ich bekam sogar einen Ständer. Es war kein Mensch in der Nähe, also wagte ich es und fasste durch den Zaun an das Geschlecht des Tieres. Sofort begann die heiße Stute ihre Möse auf- und zuzuklappen, sie blitzte. Das sah so scharf aus, dass ich nicht anders konnte, als sie immer intensiver zu streicheln. Sie war ganz nass und schön warm, es fühlte sich toll an. Ich drang dann mit einem Finger in sie ein, was dazu führte, dass die Stute meiner Hand richtiggehend entgegendrängte. Es gefiel ihr also. Bald hatte ich zwei Finger in ihrem Loch und drang so tief ein wie es ging.

Mein steifer Schwanz drückte derweil unangenehm in der Hose. Nachdem ich mich nochmals überzeugt hatte, dass niemand auch nur in der Nähe war, holte ich ihn kurzentschlossen heraus und wichste mich langsam, während ich die süße Stute fingerte. Die Stute stand mit ihrem Hinterteil ganz nah am Zaun, der nur aus Holzlatten bestand, also kein Stromzaun war. Sonst hätte ich nicht tun können, was ich nun tat. Das kleine Pferdchen hatte nämlich genau die richtige Höhe, dass ich, wenn ich mich hinter es stellte, meinen Schwanz in die erregte, blitzende Pferdemöse schieben konnte. Das machte ich, es war ein phantastisches Gefühl. Ich fickte nun diese geile Stute. Das machte vielleicht einen Spaß, kann ich dir sagen! Und nicht nur mir, auch der Stute. Immer wieder rammte ich nun meinen harten Pimmel tief in die Tierfotze hinein, aus der der Lustsaft tropfte. Es war echt wunderschön. Außerdem sah es auch noch total heiß aus, wie mein Harter Stoß um Stoß in dieser aufgegeilten, blitzenden Pferdescheide verschwand. Stuten haben traumhafte Mösen!

Ich hätte mir natürlich gern länger Zeit für diesen herrlichen Fick gelassen, aber ich hatte halt doch immer im Hinterkopf, dass mich jemand dabei überraschen könnte. Also wurde ich bald schneller und schneller, bis ich dann nach einiger Zeit abspritzte. Ich konnte nicht anders, ich musste mein Sperma in die Stutenmöse spritzen, musste sie besamen wie ein Hengst …

Als ich dann meinen Schwanz aus der Stute herauszog, kam ein dicker Schwall Sperma vermischt mit dem Mösensaft des Tieres herausgeflossen. Na ja, und dann habe ich sie halt noch ein bisschen geleckt, die geile, immer noch blitzende Pferdemuschi. Es war echt scharf.

Außerdem gefiel mir das Gefühl, es mit einem Pferd getrieben zu haben. Und der Stute hatte es auch Spaß gemacht, das merkte man. Ich schmuste nun noch ein bisschen mit der Kleinen herum, kraulte, streichelte sie und sagte ihr Zärtlichkeiten. Dann packte ich meinen Schwanz, der immer noch steif war, wieder in die Hose und setzte meinen Spaziergang fort.

Auf dem Rückweg kam ich wieder bei der Stute vorbei. Kaum hatte sie mich gesehen, da kam sie auch schon angelaufen und wieherte. Es hörte sich für mich fast so an, als wollte sie sagen: ‚Lass es uns nochmal machen …!‘

Nun, ich hatte schon Lust. Das eindeutige Verhalten der Stute sagte mir, dass es bei ihr genauso war. Was soll ich groß herumreden, schon hatte ich abermals meinen Pimmel aus der Hose geholt, ihn erst an der nassen Pferdemöse gerieben, die sofort wieder zu blitzen begann und ihn dann reingesteckt. Ich habe sie also noch ein zweites Mal gefickt, wieder durch den Zaun, nachdem sie sich mir in nicht misszuverstehender Weise angeboten hatte, diese geile, verfickte Stute. Und habe natürlich wieder in sie hineingespritzt.

Von da an habe ich das Pony noch oft besucht und hatte jedes Mal richtig geilen Sex mit dem lieben Tier. Erwischt wurde ich nie und es war wirklich schade, als ich abreisen musste. Am liebsten hätte ich das Tierchen mit mir genommen …“

„Geile Geschichte!“, meinte Tessa und schob Pauls Vorhaut ganz zurück. Dann leckte sie seine Eichel. Und die Hündin leckte mit.

Paul fasste dem Tier zwischen die Hinterläufe und streichelte ihre Muschi. Das gefiel der Hündin! Auch als er nun einen Finger in ihre Scheide schob, nachdem er ihn mit Spucke benetzt hatte, duldete sie das nicht nur, sie drängte sich seinem Finger sogar entgegen.

Aber Paul wollte noch ein bisschen warten mit der weiteren Runde ihres Dreiers. Erst hatte er auch noch eine Frage an Tessa: „Und wie kamst du zum Tiersex?“, wollte er nämlich wissen.

Tessa ließ Pauls Schwanz aus ihrem Mund gleiten, den Aurelia jedoch weiterhin leckte und erwiderte: „Das war so: Es war gegen Ende meiner Berliner Studentenzeit. Ich war schon ziemlich weiblich. In einer Kneipe lernte ich Ali kennen. Ali war aber nicht, wie der Name vermuten lässt, ein Türke, sondern eine Frau Anfang dreißig. Sie hieß eigentlich Albertine, aber seit frühster Jugend sagte jeder nur Ali zu ihr. Sie sah eigentlich auch eher aus wie ein Mann. Drahtig, dünn, brettflach war sie und lief immer in Männerklamotten herum. Auch ihr Gesicht war ziemlich maskulin und ihr Benehmen sowieso. Doch lesbisch war sie nicht, wie man vielleicht annehmen könnte, ganz im Gegenteil. Sie stand total auf Schwänze!

Aber der Reihe nach: Wir lernten uns also kennen, wurden ziemlich schnell vertraut miteinander und sie war ziemlich erstaunt, als ich ihr sagte, dass ich ein Schwanzmädel bin. Sie war beeindruckt und neugierig zugleich. Ich musste sogar mit ihr aufs Klo gehen und ihr meinen Pimmel zeigen, weil sie es anfänglich gar nicht glauben konnte. Das schmeichelte mir natürlich. Und sie machte es geil, wie sie gestand. Wir gingen zu ihr. Dort stellte sich heraus, dass Ali eine Hundezucht hatte, diese weißen Schäferhunde, wie Aurelia einer ist.

Als wir nun bei ihr auf dem Sofa saßen, wollte sie wissen, ob ich nur auf Männer stünde, was ich bejahte. Dies fand sie schade, denn sie hätte gerne mit mir geschlafen, wie sie zugab. Als ich sie dann fragte, ob sie denn keinen Freund hätte, lachte sie und meinte: ‚Doch, einige!‘ Und nun rückte sie damit heraus, dass sie es mit ihren Rüden trieb. Sie schwärmte richtiggehend vom Sex mit den Hunden und wie potent sie seien und wie heiß ihre Penisse wären, besonders wenn sie den Knoten in ihre Möse schöben.

Nun war ich neugierig geworden, denn die Vorstellung, dass sich Ali von einem Hund ficken ließ, erregte mich irgendwie sehr. Ich sagte der Frau, dass ich bislang noch keinerlei Erfahrungen mit Tiersex hatte, dass es mich aber interessierte. Das freute Ali so, dass sie mir einen Kuss gab, den ich erwiderte. Ich ließ es auch zu, dass sie mir unter den Rock an meinen Schwanz fasste …

Sie schlug mir nun ein Geschäft vor: Wenn ich mit ihr schlafen würde, dürfte ich im Gegenzug zuschauen, wie sie es mit einem von den Rüden trieb. Ja, ich dürfte sogar mitmachen, wenn ich das wollte.

Da ich inzwischen ziemlich rattig war, stimmte ich unbesehen zu. Ali fand das klasse und begab sich mit mir zu den Hunden, die sie weggesperrt hatte. Es waren drei Rüden, zwei Hündinnen und fünf Welpen. Sie nahm den größten und schönsten von den Rüden mit sich. Der Hund hieß Tom und war echt lieb. Er ließ sich von mir kraulen und streicheln und leckte mir die Hand. Ali war beruhigt, dass der Hund mich akzeptierte und so gingen wir zu dritt in Alis Schlafzimmer.

Kurze Zeit später waren wir nackt. Ali bewunderte meinen Körper und war des Lobes voll. Sie fand mich wunderschön …

Obwohl sie eine Frau war, machte mich ihr maskuliner Körper auch an. Ali fragte dann, ob wir es zuerst miteinander machen sollten und dann sie mit dem Hund. Ich antwortete, dass wir auch einen Dreier daraus machen könnten. Das fand die Hundezüchterin super und ging willig darauf ein.

Als wir auf dem Bett lagen, begann Ali zunächst damit, meinen Schwanz steifzuwichsen und nahm ihn dann in den Mund, während ihr der Rüde die blankrasierte Muschi leckte. Das sah schon ziemlich geil aus! Es erregte mich sehr.

Nach einer Weile ließ Ali ab von meinem Glied und schenkte dem Rüden ihre Aufmerksamkeit. Sie drehte ihn auf den Rücken und begann an seiner Felltasche herumzuspielen. Es dauerte auch nicht lange, da fing der Hundepenis an sich zu rühren, sprich, er wurde größer und immer größer. Ali nahm ihn schließlich in den Mund und begann ihn zärtlich zu lecken und zu lutschen. Dem Rüden gefiel es, von seinem Frauchen einen geblasen zu bekommen, das sah man deutlich. Und mir gefiel der Anblick.

Als nächstes fragte mich Ali, ob ich es auch mal probieren wolle. Ich war sofort dazu bereit und nahm also den sabbernden Hundepimmel in den Mund. Er war echt ganz schön groß, dieser Schwanz! Was soll ich sagen, es machte in der Tat Spaß, dem Tier den Pimmel zu lutschen, während Ali wiederum meinen blies. Der Hund hatte auch nichts dagegen, dass ich ihn oral verwöhnte, unaufhörlich spritzte er mir seinen Vorsaft in den Mund, den ich gierig schluckte.

Ali machte die ganze Angelegenheit wohl auch ziemlich scharf, denn irgendwann meinte sie, sie wolle jetzt unbedingt gefickt werden. Von mir. Ich tat ihr also den Gefallen und rammte der auf dem rückenliegenden Frau meinen steifen Schwanz in die Möse. Das Gefühl war schon an und für sich gar nicht schlecht, doch richtig geil wurde es, weil der Hund beim Ficken meinen Schwanz, meine Eier und Alis Fotze leckte. Ich hätte nie gedacht, dass Hunde so gute Schwanzlecker sind. Es war ein irres Gefühl, immer wieder diese Hundezunge an meinem Penis zu spüren. Daher zog ich ihn ab und zu ganz aus Alis Möse und ließ ihn von Tom von oben bis unten ablecken, bevor ich ihn erneut in die Scheide der Frau einführte und weitervögelte.

Und dann wechselten wir. Nun ließ sich Ali von dem Rüden nach Hundeart bespringen, nachdem sie ihm über die Vorderpfoten Socken gezogen hatte, um Kratzer zu vermeiden. Hui, das ging ab! In schnellem Takt rammelte das Tier sein Frauchen, bevor er dann seinen Knoten in sie schob. Ali stöhnte und keuchte vor Lust. Ich kniete mich vor sie und ließ sie an meinem Harten saugen, während sie den Hundepenis in ihrem Loch genoss. Bald spritzte ich ab und ejakulierte in den Mund von Ali, die den warmen Saft mit Behagen schluckte. Keinen Tropfen ließ sie ungeschluckt.

Irgendwann spritzte auch der Hund ab und besamte die Scheide von Frauchen, die dabei einen ordentlichen Orgasmus hatte.

Dann zog er sich zurück. Kaum war sein kleiner werdender Penis aus der Möse geflutscht, da kam auch schon ein dicker Schwall Hundesperma vermischt mit Mösensaft aus der klaffenden Fotze der Hundezüchterin gequollen.

Ali verlangte von mir, dass ich ihr das geile Zeug aus ihrer Spalte schleckte, was ich auch sogleich tat. Hundesperma schmeckt gar nicht mal schlecht stellte ich dabei fest.

Aber obwohl es uns allen dreien gekommen war, war die Nummer noch nicht zu ende. Wir waren wohl alle noch zu geil. Mein Schwanz war auch nach dem Abspritzen immer noch steif und Ali war ebenfalls noch nicht völlig befriedigt.

Daher fragte ich, ob der Hund denn nochmal könne, was Ali lachend beantwortete mit den Worten: ‚Der kann und will immer. Ist echt ein potenter Bursche, der liebe Tom!‘

Ich gestand nun, dass ich mich von dem Rüden gerne auch mal ficken lassen würde. Die Vorstellung seinen großen Hundepimmel in meinem Hintern zu spüren machte mich nämlich verdammt heiß!

Ali hatte nichts dagegen und so machten wir nach einer nur kurzen Erholungspause weiter: Der Hund leckte nun meinen Schwanz, während ich mit Ali herumknutschte. Sie war begeistert von meinen Brüsten und spielte dabei intensiv mit ihnen herum, während ich mit drei Fingern in ihrer hundespermagefüllten Möse wühlte.

Dann lutschte ich auch nochmals den Rüdenpimmel, der schnell wieder hart wurde, während Ali meinen mit dem Mund verwöhnte. Bald waren wir alle drei erneut total geil auf Ficken!

Ich begab mich nun auf alle viere und Ali machte dem Hund klar, was von ihm erwartet wurde. Dann rieb sie mit dem geilen Saft aus ihrer Möse mein Arschloch ein, um es schön glitschig zu machen, bevor sie den Rüden dazu brachte, mich zu bespringen und seinen Schwanz in mich hineinzurammen. Nach ein paar vergeblichen Versuchen gelang das auch. Endlich hatte ich den dicken, großen Hundeschwanz im Arsch. Es war ein super Gefühl, kann ich dir sagen!

Der Hund legte gleich furios los. Derweil schob sich Ali unter mich, so dass ich sie ebenfalls ficken konnte, während der Hund mich fickte. Als ‚Mann (oder besser Frau) in der Mitte‘ hatte ich natürlich den größten Spaß an der Sache. Besonders als dann nach einiger Zeit Tom seinen Knoten in meinen Hintern zwängte! Es ging recht gut, denn mein Popo war inzwischen allerhand gewöhnt, hihi …

Auf alle Fälle war es ein unvergessliches Erlebnis, mein erstes Mal mit einem Rüden. Ich spritzte nach einiger Zeit Ali in die Möse, während der Hund schließlich mich besamte.

Um es gleich zu sagen, es war dies nicht das letzte Mal, dass ich es mit Ali trieb. Und ich hatte auch mit allen drei Rüden Sex. Manchmal sogar machten wir es zu fünft, wobei den Hunden mein Mund und mein Arsch, beziehungsweise Alis drei Löcher zur Verfügung standen. War wirklich gut, das Ganze.

Ach ja, eines hatte noch vergessen zu erwähnen: Unter den Welpen war ein süßes Hundemädchen, dass sich in mich verliebte. Das Tierchen folgte mir auf Schritt und Tritt und wollte nicht von mir lassen. Irgendwann schenkte mir Ali das Hündchen. Es war natürlich Aurelia. Ich zog den Welpen groß und als Aurelia zum ersten Mal heiß war, kam es wie es kommen musste: Ich machte es mit ihr …“

Paul war beeindruckt und auch ein wenig neidisch. Mit drei Rüden Sex zu haben, da hätte er auch nicht nein gesagt! Als er dies Tessa gestand, lachte sie nur auf und meinte: „Das glaube ich dir aufs Wort!“

Beide, sowohl Paul als auch Tessa waren durch ihre Beichten so scharf geworden, dass sie jetzt unbedingt mit ihren Liebesspielen fortfahren wollten. Zunächst knutschten Paul und Tessa miteinander herum, wobei der Mann lüstern mit den Titten der Transe spielte, während Aurelia ihnen abwechselnd die Schwänze leckte.

Nach einer Weile meinte Paul: „Ist es ok, wenn ich es jetzt mal mit der Hündin mache? Ich lutsche dir dabei auch den Schwanz …“
„Aber klar, mach‘ nur! Aber lecke sie vorher ausgiebig, sie mag ein intensives Vorspiel!“

Daraufhin drehte Tessa Aurelia auf den Rücken, so dass sie mit weit gespreizten Hinterläufen vor Paul lag. Der streichelte zunächst die hübsche Hundemuschi und küsste sie dann, was Aurelia sich nur zu gerne gefallen ließ. Schon spreizte der Mann die Schamlippen der lieben Hündin und züngelte am rosigen Fötzchen des Tieres herum. Er mochte den Geschmack der tierischen Möse, immer tiefer drang er mit seiner Zungenspitze in sie ein.

„Hm, Hundefotzen lecken ist geil!“, meinte er zwischendurch grinsend zu Tessa, die derweil mit der Hündin Zungenküsse tauschte.
„Ich weiß! Und noch geiler ist es, wenn sie voll mit Sperma sind. Wobei es ganz egal ist, ob es sich um Hunde- oder Menschensperma handelt!“
„Altes Leckermäulchen!“, erwiderte Paul nur und schleckte weiter am Geschlecht der Hündin.

Bald schob er ihr auch noch dazu einen Finger in ihre warme Scheide und fingerte sie zärtlich. Er spürte die wachsende Erregung der Hündin, sie drängte sich Paul jetzt voller Hingabe entgegen. Die Lust, ihr nun endlich seinen Schwanz in die Muschi zu stecken, wurde übermächtig.

„Ich will Aurelia jetzt ficken!“, meinte er daher.

Tessa holte nun eine Tube Gleitgel, speziell für Sex mit Tieren, aus ihrem Nachtschränkchen und begann Pauls Schwanz, der voll erigiert war, damit gründlich und voller Genuss einzuschmieren. Danach machte sie das Gleiche mit Aurelias Scheide, wobei sie auch immer wieder mit dem Finger in sie eindrang.

Endlich war es vollbracht und Paul legte sich nun halb über die Hündin, so dass sein Gewicht auf seinen Armen lastete und er die Hündin nicht drückte. Dann nahm Tessa seinen Schwanz, rieb die glänzende, pralle Eichel ein paarmal an der Hundescheide und schließlich drang Paul langsam in Aurelias Möse ein.

Das war schön! Warm, eng, geil …!

Als Paul seinen Pimmel ganz in der Hundescheide untergebracht hatte, ließ er ihr kurz Zeit, sich an sein Glied zu gewöhnen und dann fing er an, sich langsam und sachte zu bewegen. Aurelia gefiel das auch, sie war eine Hündin, die sich gerne von Menschen ficken ließ.

Der Geschlechtsakt zwischen Mensch und Tier war äußerst liebevoll und zärtlich. Tessa staunte, wie gut die beiden harmonierten. Bald kniete sie sich daneben, so dass Paul ihr dabei wie versprochen den großen steifen Schwanz lutschen konnte, so dass die Transe ebenfalls auf ihre Kosten kam.

Alle drei hatten ihren Spaß. Paul fand es wundervoll, seinen Penis immer wieder in dieser heißen Hundescheide zu versenken, Aurelia genoss es ebenso, derart liebevoll gevögelt zu werden und Tessa bekam schön feste ihren großen Pimmel gelutscht, wie sie es gern hatte.

Irgendwann wechselten sie und Tessa fickte nun Aurelia mit der gleichen Lust, wie ihr Freund. Plötzlich spürte sie dabei einen Finger an ihrem Arschloch. Es war natürlich Paul, der den Po der Transe mit Gleitgel einschmierte und kurz darauf seinen steifen Schwanz in ihre Transenmöse rammte.

„Ja, fick mich, das ist phan-tas-tisch …!“, keuchte Tessa in freudiger Erregung.

Bald war ein gemeinsamer Takt gefunden, in dem Tessa die Hündin und Paul Tessa bumste, dass es eine Lust war. Tessa stöhnte, Paul keuchte, auch die Hündin war äußerst erregt.

Bald wurden die Bewegungen schneller, unkontrollierter, das Stöhnen und Keuchen lauter. Sowohl Paul als auch Tessa nährten sich mit großen Schritten dem Höhepunkt. Immer wieder glitt Tessas Riemen ganz tief in die Hundescheide, genauso wie Pauls Penis den Hintern der Transe durchpflügte.

Und dann war es soweit: Beide spritzten gleichzeitig ab. Tessa pumpte ihren Samen in demselben Moment in Aurelias Scheide, in dem Paul Tessa den Arsch vollspritzte.

Sie kosteten den Orgasmus bis zur Neige aus, bevor sich erst Paul zurückzog und auch Tessa ihren Penis aus der Hundefotze entfernte.

Sofort drehte sich Aurelia herum, leckte hektisch zunächst Tessas Pimmel, dann den von Paul und schließlich schleckte sie sich den Samen ihres Frauchens aus der eigenen Muschi. Danach leckte sie den beiden Menschen, die erschöpft nebeneinander auf dem Rücken lagen, über die Gesichter und züngelte mit ihnen herum, als wollte sie sagen: „Danke, ihr Lieben, das war toll! Ich liebe euch!“
Und das sagte auch Tessa: „Wow, Paul, das war total geil!“
„Fand ich auch! Und wenn ich mich erholt und geduscht habe, gehe ich zum Metzger und hole ein Lendensteak für Tessa und für uns auch …“
„Gute Idee, wir haben es alle verdient!“

Nun ja, viel ist nun nicht mehr zu berichten. Natürlich waren seitdem Paul und Tessa wieder ein Paar und Aurelia war die Dritte im Bunde. Sie zogen zusammen und es begann eine glückliche Zeit voller Lust und Liebe.