Wir hatten die 45 überschritten und waren seit etwas mehr als 20 Jahren verheiratet. Unsere Kinder, zwei Jungen, selber etwas über 20 Jahre, hatten ihre festen Berufe und Freundeskreise. Wie es halt so ist, die Familie verteilt sich in der Welt. Einer war in Berlin und dort machte er sich langsam an den Aufstieg in der Politik, der andere hatte sich freiwillig für die Bundeswehr entschieden, war in der Ausbildung zum Offizier und bereitete sich in dem Rahmen auf den ersten Auslandseinsatz vor.
Wir zwei „Alten“ standen inzwischen vor dem Scherbenhaufen unserer Arbeit. In den Zeiten von Corona blieben auch wir nicht verschont. Wir waren Mieter und Betreiber eines kleinen „Kaffeeladens“ einer bekannten Markenfirma. Dann kann ich auch gleich zu uns kommen. Lara und Thor Steinberg, wie gesagt knapp 45 drüber, beide 185 – 190 groß. Meine Frau hat kurze dunkelbraune Haare, etwas Bauch, was bei zwei Kids, die darin um sich getreten haben, kein Wunder ist, aber das wird durch lange Beine wieder top ausgeglichen. Der Busen ist bei 80C immer noch schön fest und schmiegt sich perfekt in meine Hand. Ich selber bin nicht so der sportliche Typ, aber noch ohne Bauch. Gut ein Sixpack hab ich auch nicht, aber noch passt alles. Haare kurz in einem schon leicht an den Schläfen grau werdendem Schwarz. In Sachen Sex, zugegeben da lief nicht mehr viel. Einen Kuss ja, aber mehr war da nicht mehr drin.
Es war Anfang Dezember 2020, als uns ein Einschreiben erreichte. „Sehr geehrte Herr und Frau Steinberg, leider müssen wir ihnen Mitteilen, dass im Zuge der Coronapandemie auch die von ihnen geführte Zweigstelle aus Kostengründen zum Jahresende geschlossen wird. Bitte setzten sie sich umgehend mit dem für sie zuständigen Bearbeiter zwecks Abwicklung der … und so weiter und so weiter.“ Für uns brach eine Welt zusammen. Seit gut 15 Jahren hatten wir den Laden in unserer kleinen Stadt geführt, in guter Lage in einer gepflegten Altstadt. Der Zulauf war immer gut bis sehr gut gewesen. Niemals gab es „von Oben“ ein Anmeckern wegen der Quote, nein jedes Jahr hatten wir eine Belobigung für „Das Ausgezeichnete Geschäft“ bekommen, mehr als 10 davon hingen an der Wand und jetzt das. Wir brauchten das Wochenende, um das Ganze zu verdauen. Natürlich bekommt man solche Schreiben, wie auch andere, immer so, dass man unmöglich noch am selben Tag reagieren kann, nämlich samstags. Es wurde Montag und zu unserem Glück oder auch Pech war der für uns zuständige Bearbeiter nicht telefonisch zu erreichen, nein, er stand gleich bei uns vor dem Laden oder besser gesagt vor der Tür unseres Privathauses.
Was nun folgte, war sehr kurz und bündig. Er hatte einen Ordner mit diversen Listen, die er uns in die Hand drückte. Termin für die Rücklieferung der noch vorhandenen Waren, für die Rücklieferung der Innenausstattung, Reinigung und dergleichen der Räume zur Übergabe an den Eigentümer – komisch, der wusste durch die Kündigung des Mietvertrages schon seit mehr als einem halben Jahr, dass geschlossen wurde, hatte uns aber weiterhin sehr freundlich gegrüßt. Dann kam noch das Schreiben über die Beendigung unseres Verhältnisses und schon war er wieder weg, da er ja noch eine ganze Menge anderer Läden zu schließen hatte. Peng, oder wie es mit den Worten eines besonderen Fußballtrainers bei einem Interview lautete „Haben Fertig“.
Wir standen da wie bestellt und nicht abgeholt. Termin reihte sich an Termin und das Beste an dem Ganzen war, dass alles noch mit Strafzahlungen gepflastert war, wenn diese nicht eingehalten würden. An dem Abend haben wir uns zum ersten Mal in unserem Leben sinnlos betrunken und wussten am nächsten Morgen nicht mehr, ob wir Männlein oder Weiblein waren. Zwei Katertage später waren die LKW da und der Auszug begann. Um es kurz zu machen, es war ein Trauerspiel. Wir überließen alles dem Transportkommando, was sollten wir auch sonst tun, redeten mit unseren Kunden – „Ach das schöne Geschäft, wir haben hier doch immer so gerne – ja ja, blah blah“, wir konnten einfach nicht mehr. Unsere Kinder informierten wir zwar, aber was sollten sie schon tun – nichts – genau. Ohne Verzug und mit der genauen Einhaltung der Termine schlossen wir dann offiziell zum 31.12.2020. Anspruch auf Leistungen gem. Arbeitslosengeld oder anderer staatlicher Einrichtungen hatten wir nicht, da wir ja selbstständig gewesen waren – ja selbst und ständig. Sechs Tage die Woche bei 52 Wochen, nur Sonn- und Feiertage ausgenommen. Natürlich hatten wir auch gute Geschäfte gemacht. Umsonst gab es ein 200 qm Haus mit 800 qm Grundstück inkl. überdachtem Pool und Gewächshaus nicht. Ebenso wenig wie zwei Autos. Bezahlt war das auch alles – zu unserem Glück. Auch unser Konto war im Plus, also etwas Zeit, um was Neues zu suchen, konnten wir schon überbrücken. Aber mal ehrlich – wer will zwei kaufmännisch ausgebildete Einzelhändler in der Zeit einstellen? Niemand? Stimmt genau.
Es war Samstag, als wir langsam Hand in Hand durch die Fußgängerzone schlenderten, alles zu bis auf die Drogerien. Nicht mal einen Kaffee konnten wir trinken, dazu natürlich immer Maske auf. Es war einfach wunderbar. Alle gingen sich aus dem Weg, hielten Abstand und viele hatten ihre Desinfektionssprühflaschen immer zur Hand. Sprüh hier, sprüh da – es war einfach nur toll. Als wir bei unserem Reisebüro ankamen, war da – natürlich – auch zu. Der Betreiber, ein alter guter Freund von uns stand auch nur kopfschüttelnd an seiner Tür. „Ich weiß auch nicht wie es hier weitergeht. Ihr wart nicht die letzten. Auch ich habe hier schon das Ende vor Augen.“ Einige Zeit redeten wir miteinander, aber was sollte es. Helfen konnten wir uns gegenseitig auch nicht. Auf dem Weg nach Hause kamen wir an immer mehr Geschäften vorbei mit dem Aushängen „Geschlossen, Räumungsverkauf wegen Geschäftsaufgabe, leider geschlossen“. Es war ein Trauerspiel, wie viele Existenzen zerstört wurden. Zu Hause machte sich meine Frau an ihr liebstes Hobby – Garten. Es war zwar Winter, aber wir hatten ein gut geheiztes Gewächshaus, da war für sie immer was zu tun und ich nahm mir eine Auszeit am PC. Ich schaute auf die Bankdaten, surfte etwas hier und da, als mein Handy brummte. WhatsApp meldete sich. Eine mir unbekannte Person schickte eine Nachricht. Sicher nicht für mich, aber es war ja nur ein Text, keine „öffne diesen Link“ Nachricht. „Hallo Lydia, hier die versprochene Webadresse – www.storyzoone.org/Wordpress/ – viel Spaß, dein Peter. Ok, ich war nicht Peter, aber neugierig war ich nun schon. Also tippte ich das Ganze ein und – landete auf einer Seite mit Geschichten über Tiersex! Ich war auf der einen Seite entsetzt, auf der anderen … Klar war ich schon auf einigen einschlägigen Seiten gewesen, hatte die aber sehr schnell wieder geschlossen, wenn Lara ins Zimmer kam. So ganz traute ich mich ja nun nicht, mir in ihrer Gegenwart Pornos anzusehen. Dazu waren wir zu lange zusammen, kein Sex hin oder her. Aber diese Seite hier, irgendwie erregten mich die Geschichten schon. „Schatz, kommst du zum Abendessen?“, erklang es aus dem Erdgeschoss. Ich zuckte zusammen und schloss schnell die Seite. Schuldbewusst fuhr ich den PC runter, da dann immer alle Verläufe gelöscht wurden. Der Rest war dann ein normaler Abend mit draußen im warmen Gewächshaus sitzen, etwas Backgammon am Kamin spielend. Irgendwann gingen wir dann schlafen, ich mit dem Gedanken an diese Seite.
Sonntagmorgens wachte ich auf. Dabei hatte ich einen Ständer und was für einen. Geträumt hatte ich von der Seite, aber was, wusste ich nicht mehr so genau, außer das es Lara und Tiere betraf. Hatte ich mir im Traum etwa gewünscht, sie würde …? Nein, niemals würde ich sowas, doch mein Schwanz sagte etwas anderes. Lara war zum Glück schon auf, so dass ich erstmal die Dusche aufsuchte. Einigermaßen entspannt, ja ich hatte mir einen runtergeholt und dabei abgespritzt wie schon lange nicht mehr, frühstückten wir. Es war ja nun Januar und wir hatten nichts zu tun. „Piep“, machte es erneut bei Whats und ich bekam das nicht mit, da ich gerade auf dem Weg war Müll wegbringen. Natürlich hatten wir keine wirklich großen Geheimnisse und so schaute Lara auf den Posteingang. „Mensch Peter, was für eine geile Seite. Ich konnte meine Orgasmen gar nicht mehr zählen. Mit Kuss deine Lydia“, las meine Frau da in meiner Abwesenheit. Natürlich las sie auch die Anschrift der Seite. Als ich wieder in die Küche kam, stand sie an der Arbeitsplatte und hatte ein Glas Sekt in der Hand. Erstaunt riss ich die Augen auf. „Schatz, es ist er 11 Uhr am Sonntagvormittag und du …?“ „Wer ist Lydia, wer ist Peter und warum hast du eine Netz Anschrift für eine Tiersex-Seite auf deinem Handy?“, warf sie mir an den Kopf und das in einem Ton, der darauf hindeutete, dass sie kurz vor einer Explosion stand. Ich stand wie angewurzelt da. „Aber das ist nicht so wie du denkst, ich hab doch nicht, also niemals würde ich, das war eine falsche“, stammelte ich hilflos, so als würde ich als Kind mit den Fingern in der Schokoladendose erwischt werden und dabei Mama in die Augen sehen und erklären, dass dieses überhaupt nicht meine Finger wären. „Willst du mich verarschen?“, erklang es schon lauter und mit einem Zug stürzte sie den Inhalt des Glases herunter. Ich setzte mich und versuchte zu erklären, dass alles nur eine fehlerhaft geleitete WhatsApp war. Vergeblich, erklären sie einer zu 100 Prozent geladenen Frau, noch dazu Ehefrau, dass alles nur ein Zufall wäre. Eher könnten sie der eigenen Mutter erklären, dass es wirklich, wirklich nicht meine Finger in der Schokodose waren. „Du bist ja sowas von pervers, niemals hätte ich dir jemals, ich oh.“ Mit diesen Worten rauschte sie aus der Küche. „Rumms“, das war die Tür. „Rumms“ zum Zweiten, die Tür zu ihrem Heiligtum – ihrem Lesezimmer. Ich saß da und hatte den Kopf in die Hände gestützt. Jetzt war es an der Zeit einen Whisky zu trinken. Gedacht, getan und dann suchte ich das Handy um die Whats zu löschen – vergeblich es war weg. Wo war das Handy? Hatte sie es etwa? Ich ging zu ihrem Zimmer, klopfte leise an, keine Antwort. Da öffnete ich vorsichtig die Tür. Sie saß vor dem PC, hatte die Bluse ausgezogen und den Rock hinaufgeschoben. Mit einer Hand knetete sie ihre Brüste und mit der anderen – ich traute meinen Augen nicht. Sie besorgte es sich mit einem Dildo selber. Ich wusste ja nicht einmal, dass sie einen hatte.
„Lara?“, fragte ich fast schon verstört, als sie sich aufbäumte und „ich komme“ schrie.
Ich stand wie versteinert an der Tür. Meine Frau brachte sich selber zum Orgasmus und das mit dem Blick auf eine Seite, die sie selber vor kurzem noch als pervers bezeichnet hatte. Mit hochrotem Kopf drehte sie sich mit ihrem Bürostuhl um. „Stimmt das wirklich, was hier steht? Diese Mastiffgirl hat 4 Mastiffs und lässt sich von denen besteigen und dieser Kuschel hat dabei zugesehen?“ Mir klappte der Mund herunter und ließ sich nicht mehr schließen. „Ich, ich“, begann ich zu stammeln, „keine Ahnung, ich habe diese Seite ja nur einmal kurz geöffnet. Du bist ja schon viel weiter als ich.“ Sie rückte den Sessel zur Seite: „Da lies es doch selber.“ Mit diesen Worten zeigte sie auf den Text.
„Als Kuschel das Wohnzimmer betrat, kniete Mastiffgirl auf einem ihrer Lover und hatte seinen Schwanz tief in sich. Ein zweiter hatte sich gerade seinen Weg in ihren Po gebahnt, während sie mit verzückten Augen sich den dritten Vierbeiner in den Mund saugte. Er verdrehte die Augen als er sah, dass der vierte sich hingebungsvoll dem Abschlabbern der Brüste widmete. Jetzt bleibt mir nur noch das Ganze zu genießen, dachte er und holte seinen eigenen Riemen aus der Hose.“
Schlagartig stellte ich mir diese Szene bildlich vor und meine Hose wurde zu eng. Meine Frau schaute mich von der Seite aus an. „Und solche Nachrichten kriegst du auf dein Handy? Dabei hast du dann nicht einmal den Anstand mir davon zu erzählen, ja?“ Mir fehlten immer noch die Worte. „Ping, Ping“ machte in dem Moment mein Handy wieder. Da es neben meiner Frau lag, war sie natürlich schneller als ich. „Schau dir das an und da sagst du, dass du diese Personen nicht kennst?“ Sie drehte das Display zu mir. „Hallo Lydia und Peter“, stand da, „wir laden euch zu einer Kreuzfahrt mit allem drum und dran ein. Seit bitte am Samstag den 22.2 am Flughafen Hannover, nehmt den Flug LH 69 nach Ibiza, Tickets werden hinterlegt sein. Dort werdet ihr dann abgeholt. Was euch und andere dann erwartet wird noch nicht verraten. In diesen Zeiten sind leider die Coronamaßnahmen einzuhalten. Entsprechendes medizinisches Personal dafür, oder für andere Spiele, stellen wir. Wir freuen uns auf euch und lecken schon einmal über die nasse Spalte und steifen Ständer. Schmatz, saug Euer Lord und eureLady.“
Jetzt entschied ich mich aber doch, dass ich hier eine Richtigstellung senden müsste. Somit schickte ich folgende Whats ab: „Hallo Lord und Lady, eure bisherigen Nachrichten haben irgendwie den Weg zu uns gefunden. Wir sind aber nicht die angesprochenen Personen. Danke für die Seite, aber das mit dem Flug muss bestimmt an eine andere Anschrift. Gruß.“ Es dauerte eine ganze Stunde, dann kam die Antwort: „Also ihr zwei, da die beiden von uns angeschriebenen nicht reagiert haben, seid ihr somit die welche. Seit ihr Neugierig genug, traut euch und hab Spaß daran einmal alle Hemmungen fallen zu lassen, dann gilt diese Einladung euch.“
Ich schaute meine Frau an. „Na ja, Zeit haben wir, Verpflichtungen nicht, wollen wir uns auf ein Abenteuer einlassen, von dem wir keine Ahnung haben, was uns erwartete.“ Sie schaute mich an, dann ihren Dildo. „Hattest du gewusst, dass ich sowas habe?“ Ich schüttelte den Kopf. Dann surften wird durch diverse Seiten und ich bekam einen geblasen, was sie noch nie gemacht hatte, bis es mir fast kam. „Wenn du nicht gleich damit aufhörst, dann spritze ich dir den ganzen Saft in den …“, bevor ich den Satz beenden konnte, packte sie meine prallen Hoden und drehte sie etwas um sich. Ein stechender Schmerz durchzuckte mich. „Nein das wirst du nicht, nicht ehe ich es dir erlaube.“ Dabei sah sie zu mir auf. „Hast du das verstanden?“ Sie drehte noch ein Stück weiter. Mit mehr vor Lust als vor Schmerz verzerrtem Gesicht antwortete ich. „Ja hab ich verstanden.“ Sie saugte weiter und als ich schon das Pulsieren spürte, spürte, wie mein Samen an die Spitze drängte, da machte sie es wieder. „Wie war das? Ich hab nicht verstanden.“ „Ja“, stöhnte ich. „Ja, was?“ „Ich hab ja“, begann ich, als sie mich wieder unterbrach, „Nein hast du nicht. Es heißt ‚Ja HERRIN‘“, dabei drehte sie meine gequälten Eier schon wieder. Mir begannen die Knie zu zittern. Was war aus meiner lieben Frau geworden? Sie benahm sich wie eine Domina aus den Filmen, die ich mir ab und zu angesehen hatte.
„Ja, Herrin“, begann ich. Sie senkte wieder den Kopf und machte weiter. „Gut, du lernst es noch. Du wirst erst dann kommen wenn ich es dir erlaube.“ Dann benutzte sie neben ihrem saugenden Mund noch den Dildo und fuhr damit an meinen Hoden rauf und runter. Es war Folter. Unglaubliche Folter. Immer wenn sich die ersten Lusttropfen auf meiner Spitze sammelten, hörte sie auf, drehte meine Eier oder gab mir einen leichten Schlag auf meinen Schwanz. Alles da unten musste inzwischen blau angelaufen sein. Dann Strich sie mit dem Mittelfinger über meine Spitze, feuchtete sie noch mit ihrem Mund an und – trieb mir den Finger in meinen Po, gleichzeitig drückte sie meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund und hielt den vibrierenden Dildo an meine Hoden. „Komm“, kam fast unverständlich aus dem Mund, als sie meine Prostata reizte, indem sie den Finger immer wieder reinsteckte und rauszog. Ich kam, es mussten Liter sein, die ich abgab. Sie saugte und schluckte, saugte und schluckte. Dann hob sie den Kopf, zeigte mir ihren, mit meinem Samen gefüllten Mund und schluckte. Den Finger aus mir ziehendebegann sie sanft meine Eier und meinen noch immer tropfenden Schwanz zu reinigen. Ich sah nur noch Sterne und verstand meine Frau nicht mehr. Sie stand auf und drückte mich zu Boden, dann stellte sie sich mit gespreizten Beinen über mein Gesicht. „Sklave, du darfst nun beginnen deine Herrin zu erfreuen“, dabei drückte sie meinen Mund auf ihr Geschlecht. Ich war zu überrascht von der Entwicklung, um mich dem Reiz zu entziehen. Sachte legte ich meine Hände auf ihren Po, zog sie zu mir und begann sie zu lecken. Immer wieder zog ich meine Zunge über ihre Perle, leckte sie, saugte sie in meinen Mund, knabberte daran herum. Meine Zunge erkundete ihre Spalte und ich drang erst mit einem, dann mit zwei Fingern in sie ein, dehnte und spreizte den Eingang, fand den Weg zu ihrem verborgenen Lustknoten. Während ich sie dort reizte, suchte ich am Boden den vergessenen Dildo. Da war er und mit einem diabolischen Grinsen drückte ich ihn an ihre Knospe und schaltete ein. „Ah, ja, mehr, ich …“, waren die Laute über mir zu vernehmen. „Ja, Herrin“, dabei drückte ich ihn tiefer in sie und bearbeitete beide Stellen weiter. Das Zittern ihrer Beine verstärkte sich und sie war so kurz davor zu kommen, als ich stoppte. Ich sah nach oben in ihr Gesicht. Ekstase pur, Brustwarzen die abstanden wie Beeren. „Ich befehle dir mich kommen zu lassen“, brach es aus ihr heraus. „Nein, Sklavin“, entgegnete ich und bearbeitete sie doch wieder. Wieder war ihre Klitoris an der Reihe, ihr verborgener Lustpunkt. Ich zwang sie in die Knie, drehte sie um und spielte von hinten an ihr. Mit den Fingern stieß ich in ihre Spalte und dann schob ich langsam aber unerbittlich den mit ihren eigenen Säften verschmierten eingeschalteten Dildo in ihren Po. In der ganzen Zeit bedeckte ich ihren Rücken mit sanften Küssen. Zu den zwei Fingern gesellten sich zwei weitere, dann folgte der Daumen und mit einem Ruck drückte ich meine ganze Hand in sie, rieb dabei an der Klitoris und drehte, zog raus und schob den Dildo in dem Po raus und rein. Plötzlich drückte sie den Rücken durch, presste sich an meine Hand und den Dildo und schrie: „Ja, ja, bitte ich will, ich kann nicht mehr, ich komme.“ Dann spritzte es aus ihr heraus wie ein Wasserfall. Sie brach zusammen und ich schaffte es gerade noch, meine Hand und den Dildo aus ihr heraus zu ziehen. Ich nahm ihren zitternden Körper in meine Arme – es lebe eine gut funktionierende Fußbodenheizung. Sie schlief fast umgehend ein. Gut das wir weiche Teppiche hatten. Mit letzter Anstrengung konnte ich noch eine Decke über uns ziehen, dann war ich auch an der Reihe mit Gute Nacht.
Wir schrieben am nächsten Tag zurück, dass wir die Einladung annehmen würden. Bis zu dem Zeitpunkt der Reise veränderte sich unser Sexleben. Wir spielten Spiele, die wir uns nie getraut hätten. Lara hatte sich im Laufe der Zeit jede Menge Spielzeuge gekauft und sexy Unterwäsche, doch nie hatte sie mir davon etwas gezeigt. Auch hatte sie Sachen davon im Laden getragen, vor meiner Nase und der der Kunden, dabei hatte sie sogar Fotos mit dem Handy gemacht, heimlich. Nun zeigte sie mir ihre Schätze. Ich bekam den Mund nicht mehr zu und den Schwanz nicht mehr herunter. Sie hatte unter ihrem Rock zum einen keinen Slip, sondern einen sogenannten Foxtail getragen, also einen Buttplug mit Pelzschwanz, wie ein Hundeschwanz, wobei der Plug einen 6cm Durchmesser hatte. Das hatte sie sachte aber ausdauernd auf 10cm gesteigert. Ihren BH hatte sie weggelassen und ihre Brüste erst mit Schlauchschellen dann mit Kabelbindern abgebunden und sie im Laufe des Tages schön blau werden lassen. Auch hatte sie sich beide Nippel mit Ringen piercen lassen, ebenso wie ihre Schamlippen und ihre Klitoris. „Was übrigens echt sauweh getan hat.“ In meiner Gegenwart, beim Schwimmen oder umziehen hatte sie dafür diese herausgenommen, so konnte ich das nicht bemerken. An dem Tag, wo ich sie geleckt hatte, waren diese zufällig nicht angelegt. Halterlose Strümpfe waren für sie „normal“ geworden, ebenso String Ouvert, wenn sie mal ein Höschen trug. Und das alles im Laden, ohne dass ich was davon gemerkt hatte. Je näher der Reisetag kam, desto aufgeregter wurden wir. „Ich muss noch ein paar Sachen einkaufen“, sagte meine total veränderte Frau. „Im Modegeschäft hab ich extra einen Termin gemacht.“ Mit diesen Worten, einem Seil und einem Mantel sowie Overknee-Stiefeln kam sie aus dem Wandschrank. „Würdest du mich bitte schön verschnüren? So Bondage mäßig?“ Mit schon sabberndem Mund fesselte ich sie, das Seil schön fest durch ihre Spalte, am Po lang, die Brüste umwickelt, wie sich sowas gehörte. Übung hatten wir darin inzwischen. Sie zog sich die Stiefel an und drehte sich um. Mit einem: „Die Hände und Ellenbogen auch, damit du mir schön helfen musst“, hielt sie mir das nächste Seil hin. Ich traute meinen Augen nicht, erfüllte aber den Wunsch. „Fester“, ich zog nach. „Nun lass die einfallen, wie du den versteckst“, dabei zeigte sie mit dem Kopf auf dem Tisch „schön tief rein und fest anziehen“, waren ihre Worte. Ich traute meinen Augen nicht mehr – ein dicker roter Ballknebel. „Soll ich wirklich?“ Lara nickte, „ja das hab ich mir schon lange gewünscht so einkaufen zu gehen.“ Ich steckte ihn ihr tief in den Mund und zog zu. „Gut so?“ Sie schüttelte den Kopf. Ich zog fester, bis in das fast letzte Loch. Tief drückte sich der Knebel in ihren wunderschönen Mund. Da erst nickte sie. Ich zog ihr den Mantel an und knöpfte zu. Allerdings nicht ohne ihr vorher noch das anzutun von dem ich geträumt hatte. Ich zeigte ihr eine zierliche Kette mit Klemmen an den Enden. „Damit werde ich nun deine Nippel und deine Schamlippen verzieren und das gibt es dazu.“ Diesmal waren es ihre Augen, die riesig wurden. Ich legte ihr die Klemmen an, durch die Kette wurden sie schön stramm gehalten und dann schob ich ihr das Vibratorei in die Muschi. „Ach ja, eines hab ich doch noch vergessen“, mit diesen Worten hielt ich ihr den Foxtail vor die Augen. Mit leuchtenden Augen nickte sie, drehte sich um und bückte sich vor. Eine ordentliche Ladung Gleitmittel tropfte auf ihren Po und den Plug, dann drehte und schob ich ihn sanft in sie. Als sie sich wieder aufrichtete, ging sie umgehend zu dem großen Spiegel im Schlafzimmer. Sie sah einfach perfekt aus. Nur wir beide wussten, was sie unter dem Mantel anhatte.
„Welchen Laden eigentlich?“ Sie deutete auf einen Zettel auf dem Tisch. Ich schaute drauf und mich traf der nächste Schlag. Hamburg, Erotic Exquisit Geschäft, Erotikausstattung, Spielzeuge und Wäsche. „Das sind fast drei Stunden Autofahrt.“ Sie nickte begeistert und ich legte ihr einen Schal um den Hals-Mund Bereich damit man den Knebel nicht mehr sah.
Auf der Fahrt ließ ich sie dann merken, dass das nette Spielzeug in ihr durch eine Fernbedienung gesteuert wurde und ich diese hatte. Immer wieder reizte und quälte ich sie damit. Am Ziel angekommen hatte sie sich bereits an drei Orgasmen erfreut. „Leider“ fand ich keinen Parkplatz in der Nähe und wir mussten gute 15 Minuten laufen. Mein Schwanz platzte fast, da ich ja wusste, wie sie aussah, und somit konnte ich auch nicht die Finger von der bösen Fernbedienung lassen. Immer wieder blieb sie stehen, drückte die Beine zusammen und stöhnte in den Knebel. Dann ging ein Zucken durch ihren Körper – Orgasmus Nummer vier.
Ich zog den Schal etwas herunter und küsste sie. Der Speichel tropfte nicht mehr, er lief schon und das an ihrem Körper herunter. „Soll ich dir den Speichel etwas abwischen?“, fragte ich mit gemeinem Lächeln. Sie ahnte nicht, was ich vorhatte und nickte. Da zog ich sie in einen Hausflur, nett, dass die Tür offen stand und knöpfte den Mantel auf. Nackt, gefesselt und voller Sabber stand sie dort. Mit einer Hand packte ich sie im Genick. „Ab, dort lang in den Keller!“ Damit schob ich vorwärts. Dort angekommen zog ich ihr den Mantel aus und hängte ihn an einen Nagel. Augenblicklich bildete sich eine Gänsehaut an ihrem Körper. „Ich habe ein Spiel für dich, wenn du es willst dann nickte, wenn nicht ziehe ich dich wieder an und wir gehen. Wenn ja dann verbinde ich dir die Augen und du wirst in dem Keller hier Sex haben. Immer wieder. Was möchtest du?“ Lara beute sich vor und bot mir ihre Lippen zum Kuss an, dabei nickte sie. Ich zog ein schwarzes blickdichtes Tuch hervor, verband ihre Augen und führte sie. Im Keller angekommen warteten schon meine Helfer. Drei Pärchen, unsere Freunde und ihre Hunde.
Lara wurde auf den Boden gelegt und dann gestreichelt, geküsst. Zungen leckten an ihr und Lippen spielten mit ihren geklemmten Nippeln und Schamlippen. Sie stöhnte in den Knebel und wand sich dabei, aber nicht vor Angst. Vorsichtig zog man Lara den Plug und das Ei aus den Öffnungen, nur um mit Fingern wieder einzutauchen. Die ganze Zeit saß ich an ihrem Kopf und hielt ihn in meinem Schoß, sprach mit ihr und gab ihr die nötige Sicherheit. „Jetzt wirst du gefickt.“ Sie nickte und unser bester Freund Peter zog sie auf seinen Schoß. Freudig, schon fast gierig setzte sie sich und nahm seinen Schaft in sich auf. Die Klemmen reizten ihre Nippel und Lippen. Dann zog er sie an seine Brust und sein Bruder Klaus bohrte sich in ihren Po. Schnell fanden sie ihren Rhythmus, als ich flüsterte: „Nun wird mir dein hübscher Mund gehören.“ Heftig nickte sie und als ich den Knebel entfernte ließ sie ihre Lippen offen. Doch nicht ich, sondern Jürgen, der zweite Bruder füllte ihn. Ich kam fast in meiner Hose. Auch die drei Frauen der Männer waren nicht untätig. Erika und Lisa trieben es miteinander und Maria, nun die hatte es sich bei Jürgen gemütlich gemacht, leckte in Takt seiner Stöße seine Hoden und immer wenn er kurz draußen war, auch seinen Schaft. Meine Frau kam, und zwar mit Macht. Ihr zuckender Po molk erst Klaus, dann schoss Peter in sie. Durch den doppelten Reiz konnte auch Jürgen sich nicht länger zurückhalten und gab seine Soße in den Mund meiner Frau ab.
Das war die erste Runde. Die Männer lösten sich sanft aus ihr und nur mit Handzeichen wurden die Hunde gerufen. Lara zuckte zusammen, als die rauen Zungen begannen ihr das Sperma zwischen den Beinen abzulecken, dann spreizte sie ihre Schenkel nur umso weiter. Ich stand mit pochendem Schwanz neben ihr und flüsterte: „Mund auf.“ Sofort öffnete sie den und ich schoss meine volle Ladung hinein. „Nicht schlucken, erst wirst du es mir zeigen.“ Sie drehte den Kopf, so dass ich in ihren vollen Mund schauen konnte. Bis zu den Lippen hatte sie den Mund voll von mir, spielte mit ihrer Zunge damit. „Möchtest du schlucken?“ Sie nickte. Sachte drückte ich ihren Kiefer nach oben und als sich die Lippen berührten, drückte ich ihr einen Kuss darauf. „Weißt du was?“, fragte ich mit leiser Stimme neben ihrem Ohr. Sie schüttelte den Kopf, hatte aber wirklich noch nichts geschluckt. „Ich möchte jetzt einen schönen Zungenkuss von dir, noch nie habe ich mich selber geschmeckt, aber der Anblick eben wo dich drei Männer genommen haben, hat mich einfach geil gemacht.“
Sie öffnete begeistert den Mund und ich drückte meine Lippen auf ihre. Meine Zunge tauchte in sie und beide spielten wir mit den Zungen, getaucht in meinen Saft. „Jetzt“, gab ich das Kommando und sie schluckte alles genüsslich. In der Zwischenzeit hatten die Hunde sie schön gründlich gereinigt, aber auch selber heftige Ständer bekommen. Ich nahm ihr die Klemmen ab, was Lara mit einem heftigen Aufstöhnen begrüßte. Gute vier Stunden waren Nippel und Schamlippen abgeklemmt gewesen, dazu noch der Sex. Sie biss sich auf die Lippen, als das Blut wieder zu fließen begann. Sanft und zärtlich, als ob sie das wüssten, leckten die drei Rüden über die gemarterten Stellen. Die Nippel standen im Nu.
Erika und Lisa lösten nun vorsichtig die Fesseln an Ellenbogen und Händen, dann rieben sie alles mit einer duftenden Creme ein. Sachte aber bestimmt wurde Lara nun auf Hände und Knie gedreht, ihre Beine wurden gespreizt, damit die Hunde besser an ihre gewünschten Ziele kamen. Dann ein leichter Klaps auf ihren Po und schon besprang der erste sie.
Zuerst war sie wie erstarrt, als das Fell ihren Rücken berührte, dann steckte sie ihm den Po regelrecht entgegen. Mit leichter Hilfe fand er den Eingang und rammte los wie eine Lok. Tiefer und tiefer drang er ein und Lara stöhnte immer lauter. Maria konnte es nicht lassen und führte einen der beiden anderen an ihren Mund und half dabei, dass meine Frau nun diesen Schwanz in den Mund bekam. Durch die heftigen Stöße von hinten trieb sie sich selber diesen immer tiefer in den Hals und dann – der Knoten traf auf ihre Schamlippen und dann drang er in sie ein. Mit diesem Stoß schob sie sich den anderen tief bis in den Hals. Dann konnten wir sehen, wie sich bei beiden die Hoden entluden. Zuckend spritzten sie ihren Saft in sie. Meine Frau schluckte und schluckte. Jetzt erst nahm ich ihr die Augenbinde ab und konnte sehen, wie ihre Augen vor Lust glühten. Ihr Lover im Mund war zuerst fertig und wurde entlassen. Zum Abschied leckte er ihr noch über das Gesicht. „Einen haben wir noch“, sagte ich „möchtest du?“ Sie nickte heftig. „Ja bitte, bitte, in meinen Arsch.“ Als sich der Rüde aus ihrer Muschi zurückzog, halfen wir Nummer drei bei dem Wunsch.
Laut brüllte sie vor Lust auf, als er ihren engen Muskel überwand und loslegte. Wir vier Männer hatten inzwischen wieder Ständer jenseits der Vorstellung und mit einem „Mund auf“ stellten wir uns vor sie. Im Takt der Stöße in ihrem Po leckte und saugte sie uns, immer schön abwechselnd. Kurz bevor die drei kamen, holten ihre Frauen sie sich und bekamen ihren eigenen Sex. Ich hatte die große Freude, mich in langen Schüben in sie zu entladen, als sich der Hund in ihren Arsch ergoss. Immer noch das Bondage am Körper fiel Lara erschöpft auf die Seite und in meine Arme. Lächeln sah sie mich an. „Ich werde mich dafür rächen.“ Das waren erstmal ihre letzten Worte, ehe sie auf einer Matratze einschlief.