Dann hatten wir wieder mehr Zeit für uns, der Reitbetrieb normalisierte sich wieder und so war dann nun auch wieder gegen 19 Uhr Ruhe auf dem Hof und wir waren alleine. Beim Abendessen fragte ich Rainer: „Ich habe morgen früh die ersten 4 Stunden Reitunterricht, du hast ja frei, bist du so lieb und fährst in den Baumarkt und kaufst die Hölzer die wir brauchen?“ „Kann ich machen“, sagte er und so setzten wir uns nachdem Essen an den Tisch und blätterten das Buch mit den Bauanleitungen durch und Rainer schrieb alles auf, auch große Schrauben zum Verbinden der Hölzer und was wir sonst noch brauchten.
Am nächsten Morgen fuhr Rainer schon kurz vor 8 Uhr in den Baumarkt, ich hatte die erste Reitstunde um 10 Uhr. Ich setzte mich an den PC und kopierte Bilder die Rainer von mir gemacht hatte auf einen Stick. Ich hatte vor die Bilder auszudrucken und in ein Album zu kleben und es rein ‚zufällig‘ auf dem Tisch liegen zu lassen, wenn meine Eltern zu Besuch kamen. Danach gab ich einigen Reitschülern und Reitschülerinnen Reitunterricht. Ich gab gerade die letzte Stunde, da kam Rainer wieder auf den Hof und kam zu mir. Kurz darauf kam einer unserer besten Reitschüler und sagte zu mir: „Ich würde gerne gegen dich auf der Rennstrecke antreten.“ Ich sagte: „Das kannst du gerne tun, aber ich glaube nicht das du mich schlagen kannst.“ „Abwarten“, sagte er.
Die Rennstrecke wurde gesperrt und er legte ein super Tempo vor. Ich nahm Fernando und gab ihm die Sporen und konnte die Zeit von unserem Reitschüler um 2 Sekunden schlagen. Er lachte und sagte: „Irgendwann schlage ich dich.“ „Ja“, sagte ich, „wenn ich alt und gebrechlich bin“, und lachte. Nachdem Mittagessen gab Rainer Unterricht und ich fuhr in die Stadt und druckte die Bilder vom Stick aus, kaufte ein Album und zu Hause klebte ich alle Bilder in das Album ein. Am Abend nach dem Essen, fingen wir an Löcher in den Boden zu machen, stellten einige Rundhölzer mit den Spitzen nach oben in die Löcher und Rainer füllte sie mit Schnellbeton auf. Rainer machte an einem Holz links und rechts noch ein Loch und stellte jeweils einen niedrigeren Balken rein, an dem oben ein Brett mit spitzen Nägeln angebracht war und betonierte sie auch ein. Wir wollten noch den ‚Spanischen Reiter‘ bauen, aber das war eine Menge Arbeit, also riefen wir im Sexshop an und sagten, dass wir einen Spanischen Reiter bräuchten, und so baute der Mann uns einen.
Ich nahm Rainers Hand und sagte: „Und jetzt probieren wir endlich unsere Sättel aus“, und wir gingen in den Stall. Rainer schloss unseren Schrank auf und fragte mich, welchen Sattel ich zuerst probieren möchte? Ich sagte: „Ich möchte unseren ersten Sattel probieren, den mit dem Bolzen und wo die Tittenauflagen angebracht wurden.“ „Gut“, sagte Rainer und sattelte damit Fernando. Ich stellte einen Fuß in einen Steigbügel und wollte mich hochstemmen, als es in der Fußsohle pikste. Ich nahm meinen Fuß wieder weg und sah, dass der Steigbügel da, wo der Fuß draufsteht, eine Stacheldrahtauflage hatte. Rainer fragte mich: „Gefällt dir diese Änderung auch?“ „Ja“, sagte ich, stieg in den Steigbügel und stemmte mich in den Sattel. Reiner wollte meine Beine unter Fernando zusammenbinden. Aber ich sagte: „Nicht die Füße zusammen binden, binde mich bitte an dem Rückengestell fest und bitte verkürze auch die Steigbügel, bis meine Beine richtig fest angewinkelt sind.“
Er band mich fest und machte die Steigbügel kürzer. Meine Titten lagen auf den Nagelschalen auf, Rainer hängte die Longe ein und Fernando setzte sich in Gang. Ich rutschte sofort tiefer auf den Bolzen und sagte: „Ja, das ist geil!“, und Fernando fing an zu traben und ich hüpfte auf dem Sattel rum und auch meine Titten hoben und senkten sich und schlugen immer fester auf die sehr spitzen Nägel auf. Nach 15 Runden lagen meine Ficklippen am Sattel an, ich hatte den Bolzen vollständig in meiner Fotze. Fernando wurde langsamer und ging im Schritt. Ich schaute zu Rainer und sah, dass sein String mächtig ausgebeult war. Mein Mann hob mich vom Sattel runter, ich strich ihm über die dicke Beule und sagte: „Ich würde gerne sehen wie du eine Stute fickst.“ Er fragte: „Und würdest du danach auch meinen Schwanz sauber lecken?“ „Ja“, sagte ich, „und ich werde auch die Stutenfotze danach sauber lecken.“ „Ok“, sagte er, „wenn ich dir diesen Wunsch erfülle, dann wirst du danach auf dem Sattel mit der Drahtbürste reiten und egal wie zerkratzt deine Fotze dann auch ist, ich werde dich von Fernando ficken lassen.“
„Ja“, sagte ich nur und wir banden Fernando an und gingen zu einer Stute, die auch schön rossig war. Rainer legte hinter die Stute 2 Strohballen und ich stand neben der Stute und bog ihren Schweif weg und mit der anderen Hand strich ich durch ihre Fotze und sagte zu meinem Mann: „Da schau, wie schön schmierig ihre Fotze ist“, und leckte den Stutensaft von meinen Fingern. „Geile Sau“, sagte er und setzte seinen Schwanz an und bohrte ihn in die Stutenfotze rein. „Ah“, stöhnte er, „ist das geil.“ „Ja“, sagte ich, „das ist absolut geil zu sehen, wie du eine Stute fickst. Rainer stöhnte, das halte ich nicht länger aus und pumpte seinen Saft in die Stute.“ Er zog seinen Schwanz raus und sofort lutschte ich ihn sauber und leckte anschließend auch die Stutenfotze sauber. Mitten beim Lecken fing sie an zu pissen und ich drückte mein Gesicht feste auf ihre Fotze und schluckte, so viel ich konnte. Rainer packte meine Haare und rieb mein Gesicht durch die Fotze und sagte: „Ja, du geile Tiersklavin, lecke alles schön sauber.“
Nach einer kleinen Erholungspause machten wir den Sattel mit der gebogenen Drahtbürste auf dem Rücken von Fernando fest und ich setzte mich drauf und ritt schon los. Ich scheuerte mit der Arschkerbe, dem Fickschlitz und mit dem Kitzler über die Stahlborsten und scheuerte meine Fotze wund. Ich schrie und stöhnte in einer Tour und Rainer sagte, wie geil es ausschauen würde wie meine Euter hüpfen würden. Ich sagte: „Da vorne im Schränkchen sind Sicherheitsnadeln und da vorne sind Gewichte, du kannst mir ja Gewichte an die Warzen hängen.“ Er holte die Nadeln und die Gewichte, ich beugte mich zu ihm und er stach durch jeden Nippel eine Sicherheitsnadel und hängte an jede Nadel ein 500 Gramm-Gewicht und ich ritt wieder los. Jetzt flogen meine Titten noch mehr hin und her. Nachdem Reiten blieben die Gewichte noch dran und Fernando fickte meine aufgekratzte und blutige Fotze. Ich hatte meine Arme in den Steigbügeln, dadurch hingen meine Titten schön nach unten und ich sagte zu Rainer: „Los fange an und mache meine Titten schlaff.“ Er fragte: „Womit?“ Ich schaute zur Seite und sagte: „Da vorne, schlage sie mit dem dicken Stiel der Mistforke, schlage sie damit grün und blau.“
Er holte die Gabel und drosch mit dem dicken Holzstiel auf meine nach unten hängenden Titten ein und brachte beiden Titten an der Oberseite und Unterseite wunderschöne Blutergüsse bei. Ich feuerte Fernando immer wieder an mich fester zu ficken und ich feuerte auch Rainer an und schrie: „Schlage fester zu, los mache meine Euter kaputt.“ „Kannst du haben“, sagte er und drosch noch fester auf meine Titten ein. Dann sah ich, wie er die Mistforke umdrehte und die spitzen Zinken gegen meine Titten drückte. Er drückte immer fester, die Zinken drückten sich in die Haut ohne sie zu verletzen und es kam mir schon wieder. Nachdem Rainer mich ins Haus gebracht hatte, befreite er meine Warzen von den Nadeln und saugte sie sofort in seinen Mund ein und biss auch zu. „Ja“, stöhnte ich, „das macht mich geil.“ Als ich in Rainers Armen lag, sagte ich: „Du hast vorhin Tiersklavin zu mir gesagt.“
„Ja“, sagte er, „das kam mir geradeso in den Sinn.“ Ich küsste ihn und sagte: „Ich möchte, dass du mir Tiersklavin in die Fotze brennst.“ Rainer fragte: „Wünschst du dir das?“ „Ja“ sagte ich, „ich möchte, dass du mir das in meine Fotze einbrennst, ich möchte dass ein Schmied das Eisen meinem Schamhügel haargenau anpasst.“ „Ok“, sagte Rainer, „so machen wir es.“ Er streichelte meine Titten und sagte: „Das ich dir so brutal auf deine Euter geschlagen habe, das machte mich ganz geil, deshalb habe ich auch mit den Zinken deine Euter hoch gedrückt und beinahe hätte ich sie aufgespießt.“ Ich sah ihn spitzbübisch an und fragte: „Und mein Schatz, was hat dich daran gehindert, meine Euter aufzuspießen?“ Er sah mich mit großen Augen an und fragte: „Du hättest es zugelassen, dass ich die Zinken der Mistforke in deine Titten bohre?“ Ich küsste ihn und sagte: „Warum nicht, wenn es dich geil gemacht hätte, hättest du es doch machen können. Außerdem haben wir doch ausdrücklich abgemacht, dass wir auf meine Titten absolut keine Rücksicht nehmen werden und im brutalen Umgang mit ihnen keine Gnade kennen werden.“ „Ja“, sagte Rainer, „da hast du absolut Recht, wir haben ausgemacht dass wir auf deine Euter keine Rücksicht nehmen werden.“ Wir gingen zufrieden ins Bett und am nächsten Morgen sahen meine Titten aus, als seien sie mehrfach unter die Räder gekommen. Die Blutergüsse leuchteten in den schönsten Farben.
Rainer war begeistert, als er meine Titten sah und ich sagte, indem ich auf die Umgebung der Warzenhöfe zeigte: „Ich denke, dass du später mit dem Forkenstiel ganz brutal frontal auf die Warzen schlagen musst, damit auch dieser Teil schön bunt wird.“ Rainer kratzte sich am Kopf und sagte: „Wenn ich frontal drauf schlage, dann drückt sich die Warze in die Titten rein.“ Ich sagte: „Mir wird schon etwas einfallen damit das nicht passiert.“ Den ganzen Tag überlegte ich, was ich tun könnte, bis ich die Idee hatte, und bereitete einiges vor. Abends nachdem Essen sagte ich: „Ich gehe schon mal in den Stall, kommst du bitte in 10 Minuten nach?“ „Ja, ok“, sagte Rainer. Im Stall legte ich meine Titten auf einen Balken, der in Brusthöhe auf zwei Holzböcken lag, legte einen weiteren Balken auf die Titten und setzte ganz außen links und rechts große Schraubzwingen an und drückte den obersten Balken immer fester auf meine Titten, bis meine Euter am Brustansatz ganz flach gedrückt waren und festhingen.
Da kam Rainer in den Stall und sah sofort, was ich gemacht habe und ich sagte: „Ich denke jetzt, dass sich die Warzen nicht mehr in die Titten drücken können.“ „Testen wir es“, sagte er und nahm die Mistforke und schlug mit dem dicken Holzstiel frontal auf die rechte Warze und siehe da, sie konnte sich nicht weit in das Euter drücken und bekam die volle Kraft des Schlages ab. Ich schrie laut auf und sagte dann: „Nochmal!“, und er schlug erneut zu und wechselte die Seiten ab. Dann machte mein Mann etwas ganz Verrücktes, er holte unseren Frontlader, befestigte Seile an den Balken und an der Schaufel und hob mich an den Titten hoch und fuhr mich in die Mitte der Halle und ließ mich an den Titten in der Luft hängen. Er holte die lange Longierpeitsche und schlug auf mich ein. Jeder Hieb war ein Treffer. Selbst die eingeklemmten Titten bekamen ihren Teil an Peitschenhieben ab und er verschonte auch nicht meine Fotze. Ich schaukelte so stark, dass es plötzlich extrem in den Titten schmerzte, aber davon sagte ich meinem Mann nichts. Dann ließ er mich runter, befreite mich von den Balken und meine Titten sackten um einige Zentimeter nach unten.
Auch Rainer war das aufgefallen und fragte: „Was ist jetzt passiert?“ Ich sagte: „Vorhin hat es ganz arg in den Titten gerissen, ich denke das etwas Bindegewebe eingerissen ist, deshalb sind sie etwas nach unten gerutscht.“ Dann trug er mich in den Garten und setzte mich auf einen Holzpfahl und ließ mich langsam runter und der spitze Pfahl drang in meine Fotze ein. Rainer setzte sich auf einen Stuhl und schaute mir zu wie ich langsam immer tiefer auf den Pfahl rutschte. Er stand auf und gab mir Ohrfeigen und fragte: „Gefällt dir das?“ „Ja“, sagte ich. Er strich über meine Fotze und sagte: „Sobald die Striemen verheilt sind, gehen wir zum Schmied und lassen das Eisen machen.“ Da sagte er plötzlich: „Mensch, das hätte ich ja fast vergessen!“ Er ging ins Haus und kam mit einem Kasten wieder. Er machte ihn auf, zeigte mir eine Lochzange und Ringe und sagte, ich werde dir deine Fotze beringen und schon stanzte er das erste Loch in die eine kleine Schamlippe und zog den Ring ein und beringte nach und nach alle Lappen und meinen Kitzler. Ich schrie immer lauter und mir liefen die Tränen. Danach streichelte er über die Ringe und sagte: „Das sind Spezialringe, die werden schön einwachsen und sich mit deinem Fleisch verbinden.“ Rainer küsste mich und ich sagte: „Danke für die Ringe.“
Dann kam das Wochenende, ich hatte meine Eltern zum Sonntag eingeladen. Wie von mir beabsichtigt, ließ ich das Fotoalbum, von dem auch Rainer noch nichts wusste, unter einer Zeitung auf dem Tisch liegen. Ich stellte die Tassen und die Kuchenteller auf den Tisch und meine Mutter verteilte sie und ich ging wieder ins Haus. Rainer war noch im Stall und ich beobachtete meine Eltern durch das Wohnzimmerfenster. Meine Mutter nahm die Zeitung weg und sah das Album. Neugierig schlug sie es auf und sagte: „Mein Gott!“ Mein Vater schaute hoch und fragte: „Was ist los?“ „Das hier“, sagte sie und setzte sich neben ihn und nun schauten beide in das Album rein. Ich wusste es ja, das erste Bild zeigte mich völlig nackt kniend und mit gespreizten Beinen von hinten und beide Brandzeichen waren wunderbar zu erkennen. Dann folgten Bilder, wie Rainer mich folterte und wie ich von Fernando durchgefickt wurde. Ich hatte mir sogar die Mühe gemacht, allen Bildern einen Spruch beizufügen, wie geil es sei, so behandelt zu werden.
Ich lächelte, holte den Kuchen und ging, als sei nichts Besonderes gewesen auf die Terrasse. Ich sah das aufgeschlagene Album auf dem Tisch und stotterte: „Mist, das habe ich vergessen wegzutun, das solltet ihr nicht unbedingt sehen.“ Mein Vater reagierte ganz cool und sagte: „Warum? Schämst du dich für die Bilder? Das sind doch aussagekräftige Bilder, die nur belegen wie viel Spaß du daran hast, richtig hart gefoltert zu werden. Meine Mutter schaute zu den einbetonierten Hölzern und fragte mich: „Lässt du dich damit auch foltern?“ „Ja“, sagte ich und war über ihre nächste frage überrascht. Denn sie fragte mich: „Zeigst du es uns?“ Da kam Rainer auf die Terrasse und fragte: „Was soll Stefanie euch zeigen?“ Kaum hatte er es ausgesprochen, da sah er das aufgeschlagene Fotoalbum und fragte: „Wo kommt das den her?“ Ich sagte: „Meine Mutter möchte, dass ich ihnen zeige wie ich mit den Hölzern da gefoltert werden kann.“ Bevor Rainer etwas sagen konnte, sagte mein Vater: „Es sei denn, ihr schämt euch, für das was ihr macht.“ „Nein“, sagte Rainer sofort, „wir schämen uns nicht für das, was wir machen, im Gegenteil, es macht uns beiden ja Spaß.“ „Genau“, sagte ich und sagte zu Rainer: „Also von mir aus kann es losgehen.“ „Ok“, sagte er vorsichtig. Ich umarmte ihn und flüsterte in sein Ohr: „Lasse mich deine ganze sadistische Energie spüren.“ Er fragte mich: „Auch ganz harte Schläge in dein Gesicht?“
Ich sagte: „Ich möchte, dass du mich ganz hart schlägst, vor allem möchte ich das du mir besonders hart ins Gesicht schlägst. Es macht mir nichts aus, wenn du meine Lippen und meine Nase blutig schlägst.“ „Ok“, flüsterte mein Mann. Er küsste mich und sagte: „Ich liebe dich.“ „Ich dich auch“, sagte ich und drehte mich zu meinen Eltern um. Ich sagte zu ihnen: „Bevor wir euch zeigen, welche Spielchen wir machen, muss ich euch noch etwas sagen. Es fing vor meiner Operation an, ich schob mir damals einen Frosch in die Fotze und fing auch an mit meinem Körper zu Experimentieren. Ich fing an mich selbst zu misshandeln und machte Spielchen mit glühenden Zigaretten und ließ mich sogar von unserem Hund besteigen. Dann kam ich hier auf den Hof und bald ließ ich mich auch von einem Hengst ficken. Dann fickte ich mit Rainer und gestand ihm, dass mich auch Pferde ficken können. Von da an war Rainer immer dabei wenn Fernando mich fickte und er schlug mich auch mit der Peitsche, was mir übrigens sehr gut gefallen hatte. Mit der Zeit bauten wir meine Schmerzgeilheit immer weiter aus und gerade ich forderte Rainer immer mehr auf, mich richtig hart und brutal ran zunehmen. Von ihm ließ ich mir auch diese beiden Brandzeichen in den Arsch brennen und demnächst wird er mir auch Tiersklavin in meinen Schamhügel brennen.“
Ich fasste an mein Shirt und sagte noch: „Jetzt erschreckt aber nicht, wir haben schon die ganze Woche geile Spielchen gemacht!“, und zog entschlossen mein Shirt über den Kopf, warf es auf einen Stuhl und schlüpfte aus den Schuhen und aus der Jeans und stand völlig nackt vor meinen Eltern. Meine Mutter sagte: „Mein Gott, was habt ihr bloß mit deinen Brüsten gemacht?“ Ich sagte: „Rainer wird es euch zeigen, er wird sie wieder und immer wieder schlagen, obwohl sie schon so schön bunt sind. Aber ich habe eine ganz große Bitte an euch: Egal was Rainer macht, geht nicht dazwischen, ich möchte das er sich an mir austobt, ich brauche das, wie die Luft zum Atmen.“ Ich ging zu dem Rundholz mit den Nagelbrettern für die Füße und stieg auf die Bretter auf und ließ mich langsam auf das Holz nieder. Als die Spitze an meinen Muttermund drückte, sagte ich: „Schatz, ich bin so weit.“ Rainer stellte sich hinter mich und drückte auf meine Schultern und drückte mich immer tiefer, bis die dicke Spitze in meinem Muttermund steckte. Dann stellte sich Rainer so hin, dass meine Eltern mich sehen konnten, er holte aus und gab mir eine Backpfeife. Mein Kopf flog zur Seite und ich sagte dann: „Fester, bitte fester schlagen!“, und Rainer holte wieder aus und schlug immer fester in mein Gesicht und die Unterlippe platzte auf.
Durch die Schläge rutschte ich hin und her und das Holz drang immer tiefer ein, bis es auch meine Gebärmutter aufbohrte. Ich schrie und stöhnte: „Das Holz, es steckt in meiner Gebärmutter.“ Mein Vater sagte: „Aber jetzt übertreibst du aber.“ Ich sagte zu meinem Mann: „Bitte gehe hinter mich und ziehe meinen Oberkörper zurück.“ Rainer machte, was ich verlangte, und zog mich fast in die Waage, dadurch drückte das Holz gegen meine Bauchdecke und es bildete sich eine große Beule. Ich atmete schwer und sagte zu meinen Eltern: „Wenn ihr wollt, könnt ihr auf meinen Bauch drücken, dann spürt ihr die Spitze des Holzes.“ Und schon standen sie bei uns und meine Mutter drückte zuerst auf meinen Bauch und sagte zu meinem Vater: „Das steckt wirklich in ihrer Gebärmutter.“ Da drückte auch mein Vater auf meinen Bauch und sagte: „Das ist ja der absolute Wahnsinn, ich kann das Holz fühlen.“ Meine Mutter war am mutigsten und fasste an meine Titten, drückte sie und sagte: „Ich kann sogar im Inneren die Beulen der Blutergüsse fühlen.“ Rainer schob mich wieder hoch und ließ mich verschnaufen.
Nachdem ich mich einigermaßen beruhigt hatte, sagte ich zu meinen Eltern: „Es ist für mich wirklich ein Glücksfall, dass ich Rainer kennen gelernt habe und das wir auch geheiratet haben.“ Mein Vater sagte: „Das glaube ich dir gerne, schließlich kann Rainer sehr gut mit deiner Schmerzgeilheit umgehen, die du anscheinend so dringen brauchst.“ „Ja“, sagte, „ich, das kann er sehr gut.“ Rainer nahm die mehrschwänzige Peitsche und peitschte meinen Rücken aus und traf dabei auch die Seiten meiner Titten. Er wollte mit dieser Peitsche auch meine Titten auspeitschen, aber ich sagte, dass er den Rohrstock nehmen soll. Als er ihn hatte, sagte ich: „Auf jede Titte bitte 25 Hiebe, dann bitte die Titten extrem abbinden und noch mal 25 Hiebe auf jede pralle Kugel.“ „Ok“, sagte er und gab mir die 50 ersten Hiebe auf die Titten. Gleich danach band er sie so fest er konnte zu prallen Kugeln ab, die sofort darauf durch den Blutstau dunkel wurden. Ich schaute zu meinen Eltern und lächelte, besonders als ich sah, dass meine Mutter eine Hand im Schritt meines Vaters hatte und ihn fragte: „Macht es dich so geil, zu sehen wie eine Frau misshandelt wird, das du eine Latte bekommst?“
Er sagte: „Das geht nicht spurlos an mir vorbei.“ Rainer fing an, erneut auf meine Titten einzuschlagen und die jeweiligen letzten 5 Hiebe für jede Titte gab er mir frontal genau auf die Warzen. Meine Mutter seufzte: „Das müssen ja höllische Schmerzen sein, genau auf die Nippel geschlagen zu werden.“ Danach hob Rainer mich von dem Holz runter und legte mich auf die Hollywoodschaukel und gab mir etwas zu trinken. Als sei nichts gewesen, sagte ich zu Rainer: „Ich glaube der Kaffee ist durchgelaufen“, und er holte den Kaffee und schenkte uns Kaffee ein und verteilte auch den Kuchen. Meine Mutter fragte mich: „Dürfen wir Mal zuschauen, wie du von deinem Hengst gedeckt wirst?“ „Ja, gerne“, sagte ich und fragte meine Mutter, „wie war es für euch?“ „Zuerst war ich geschockt“, sagte sie, „aber so nach und nach hat es mir gefallen, weil ich sehen konnte das du dabei sehr glücklich warst.“ „Ja“, sagte ich, „ich bin immer sehr glücklich dabei.“ Meine Mutter zeigte auf meine Titten und fragte: „Willst du die da nicht so langsam befreien?“ „Nö“, sagte ich, „das spannt gerade so schön und vielleicht möchte sich Rainer später noch auf die abgebundene Euter drauf stellen und mir in den Mund pissen, oder mir die Fotze auspeitschen.“
Ich setzte mich hin und machte mich über den Kuchen her. Mein Vater fragte Rainer: „Was Stefanie so liebt, dass wissen wir jetzt, aber was ist mit dir, was liebst du?“ Rainer wurde rot und sagte leiser: „Ich stehe auf Dessous.“ „Ja klar“, sagte mein Vater, „welcher Mann sieht an seiner Frau nicht gerne Dessous.“ Rainer sah mich an, ich lächelte und sein Blick sagte, ‚bitte hilf mir‘. Ich sagte: „So hat es Rainer nicht gemeint, er meinte das er selbst gerne scharfe Dessous trägt und ich finde er schaut wirklich richtig geil in sündhaften Dessous aus.“ Meine Mutter fragte ihn: „Dürfen wir dich Mal in Dessous sehen, schließlich habt ihr uns ja auch gezeigt wie abartig du Stefanie foltern kannst?“ Rainer stand auf und ging ins Haus, kurz darauf kam er in seinen schönsten Dessous wieder zu uns und er trug auch seine Pumps. Meine Mutter sagte: „Oha, mein lieber Schwiegersohn, du schaust wirklich zum Anbeißen aus!“ Sie strich ihm über die Beine und sagte: „Aber ich würde dir empfehlen deine Körperhaare zu entfernen, dann ist das Tragen der Nylons noch angenehmer und es juckt auch nicht.“
„Danke für den Tipp“, sagte Rainer und setzte sich an den Tisch. Aus dem Nachmittagskaffee wurde auch ein Grillabend mit meinen Eltern. Meine Mutter fragte uns: „Und was habt ihr noch so vor?“ Rainer sagte: „In erster Linie werden wir den Reitstall weiter ausbauen.“ „Das meinte ich nicht“, sagte sie. „Ach so“, sagte Rainer, „da wir beide es lieben wenn Stefanies Titten, besonders beim Reiten, hin und her schaukeln, konzentrieren wir uns darauf, dass ihre Titten weicher und geschmeidiger werden, deshalb misshandeln wir ja auch ihre Titten so arg.“ Meine Mutter sagte: „Mit geschmeidiger und weicher meint ihr wohl das ihr aus Stefanies wohlgeformten Brüsten leichte Hängebrüste macht.“ Ich drehte an einer Haarlocke und sagte: „Nicht ganz, wir dachten da eher an richtige Hängeeuter, leere Hautsäcke die jede Straffheit und Elastizität verloren haben, wir möchten das meine Titten wie faltige Hautlappen runter hängen, damit sie besonders beim Reiten extrem umherfliegen können. Außerdem können wir sie dann viel besser überall einklemmen und Rainer kann sogar viel besser schwere Steinplatten auf sie drauf legen.“ Meine Mutter sagte: „Das würde ja dann auch bedeuten, dass du keinen BH mehr trägst, schließlich würde ein BH deinen Brüsten Halt geben.“ Ich sagte: „Ich trage schon lange keine BHs mehr, ich glaube ich habe sie sogar alle in einen Karton gepackt, wenn ich richtig nachdenke dann habe ich auch sämtliche Slips in den Karton getan.“ Rainer fragte mich: „Du hast wirklich alle BHs und Slips aus deiner Kommode entfernt?“ „Ja“, sagte ich, „schließlich hast du es doch gesagt, dass ich keine Unterwäsche mehr tragen soll. Der Karton steht auf dem Speicher.“ Mein Vater meinte: „Mit deinen Titten kann Rainer aber eine Zeitlang nicht spielen.“ Ich sah ihn an und fragte: „Wieso nicht, ich denke dass Rainer sie mir morgen oder übermorgen wieder schlagen wird.“ Da sagte mein Mann: „Oder ich hänge dich wieder mit den Titten an den Frontlader.“
Plötzlich griff meine Mutter mir an die Titten und sagte: „Die sind ja ganz kalt!“ „Ja“, sagte ich, „das sind sie immer wenn sie lange abgebunden sind.“ Ich legte mich auf den Boden und sagte zu meinem Mann: „Stelle dich drauf.“ Das hatten wir noch nie gemacht. Rainer kam zu mir und stellte sich an der Hollywoodschaukel festhaltend auf meine Titten. Sofort wurden sie trotz straffer Schnürung etwas platt gedrückt. Als er wieder von meinen Titten unten war, pochten sie doppelt so viel. Rainer machte dann die Seile ab und ich zog mir selbst die Warzen lang und schaukelte daran meine Titten hin und her und sagte: „Ich spüre es, die sind schon wieder etwas weicher geworden.“ Nachdem dann meine Eltern gegangen waren, setzte ich mich auf Rainers Schoß und verleibte mir seinen Schwanz ein und sagte ihm, wie stolz ich auf ihn sei. Er schlug auf meine Arschbacken und sagte: „Du bist eine raffinierte kleine Sau, machst einfach einige Bilder in ein Album und lässt es auch noch ‚rein zufällig‘ auf dem Tisch liegen.“ „Ja“, sagte ich, „das war total abgefahren. Endlich wissen meine Eltern, was wir treiben.“
Rainer sagte: „Als ich dich auf dem Pfahl nach hinten gezogen habe und deine Eltern die Beule an deinem Bauch gesehen haben und wie sie auch noch deinen Bauch abgedrückt haben, das war auch ganz schön abgefahren.“ Ich sagte: „Dann solltest du mir öfter dicke Sachen in die Gebärmutter schieben und meine Eltern dann meinen dicken Bauch drücken lassen.“ Rainer sagte: „Vielleicht schiebe ich dir ja Mal lebende Aale in deine Gebärmutter, da wird sich dein Bauch dann ganz schön bewegen.“ „Hm“, machte ich, „das möchte ich unbedingt ausprobieren.“
Am nächsten Tag beim Frühstück fragte ich meinen Mann: „Du hast gestern gesagt, dass wir den Reitstall ausbauen werden. Was hast du damit gemeint?“ Rainer sagte: „Ich möchte noch eine Zuchtstation aufbauen und einige Ferienhäuser aufbauen damit auch Urlauber mit ihren Pferden hier bei uns Urlaub machen können.“ „Das ist eine sehr gute Idee“, sagte ich, „aber wir haben mit dem Reitstall schon genug Arbeit.“ „Ich weiß“, sagte er, „ich kann mir vorstellen, dass deine Eltern uns dabei helfen würden, schließlich sind sie beide Frührentner.“ Und mit einem Lächeln sagte er: „Außerdem können dann deine Eltern sehen, wie deine Titten jeden Tag schlaffer werden.“ Ich sagte: „Es macht dich geil, dass meine Eltern sehen können, wie du mich Foltern kannst, stimmt’s?“ „Ja“, sagte er, „das stimmt.“ Ich räumte den Tisch ab, stellte mich hinter Rainer, beugte mich zu ihm runter und umarmte ihn von hinten und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange und sagte: „Wenn es dich wirklich so extrem geil macht, dass meine Eltern Live sehen können, wie du mit ihrer Tochter umgehst, dann solltest du jede Gelegenheit nutzen, um mich vor ihren Augen absolut sadistisch zu misshandeln.“
Ich hauchte ihm noch einen Kuss auf die Wange und sagte: „Ich schaue jetzt im Internet nach, wie lange wir meine Titten abgebunden lassen können und welche Möglichkeiten es gibt, sie richtig brutal abzudrücken und was wir alles mit ihnen anstellen müssen, dass sie so schnell wie möglich hängen werden.“ „Ja“, sagte mein Mann, „mache das, ich gehe in den Stall“, und weg war er. Also durchstöberte ich das Internet und stieß auf eine sehr interessante Seite von einer Frau. Da war alles beschrieben, wie Frau am schnellsten Hängeeuter bekommt. Diese Frau schrieb, dass sie die größten Erfolge hatte, indem sie ihre Titten jeden Tag zwischen 3 und 8 Stunden abgebunden ließ. Sie beschrieb auch, dass sie sehr oft richtige Eisenschellen um ihre Titten legt, die so eng sind, dass davon auch Hautrisse entstehen können. Solche Eisenschellen konnte man sogar bei ihr bestellen. Sie schrieb auch, dass sie sich sehr oft von ihrem Mann an den abgebundenen Titten aufhängen ließ und die Titten immer mit einem dicken Holzknüppel schlagen ließ. Ich erfuhr sehr vieles und druckte alles aus. Ich band meine Titten zu prallen Kugeln ab, zog mich an und ging auch in den Stall. Wir waren noch alleine und beim Ausmisten, da schob ich mein Shirt hoch und fragte meinen Mann: „Na Schatz, Lust diese prallen Fleischbälle mit dem dicken Forkenstiel zu schlagen?“ Er sagte: „Bei so einer geilen Einladung kann ich nicht nein sagen“, und schlug mit dem Holzstiel auf meine Kugeln ein. Er machte eine Pause und fragte: „Hast du etwas im Internet gefunden?“ „Ja“, sagte ich, „da beschreibt eine Frau, wie sie sich Hängeeuter machen ließ, und sie beschreibt auch, dass sie ihre Titten auf eine feste Unterlage legt und ihr Mann schwere Steine auf die Titten fallen lässt und sie schreibt, dass sie dabei jedes Mal spüren kann, wie das Bindegewebe reißt.“
Er drosch wieder auf die Titten und fragte: „Schreibt sie noch mehr?“ „Ja“, stöhnte ich, „sie legt sich auch Eisenschellen an, die so eng sind, das sie Hautrisse bekommt.“ Mein Mann schlug brutal auf die Warzen und fragte: „Soll ich dich genauso rücksichtslos behandeln, wie es ihr Mann macht?“ „Ja“, unbedingt sagte ich, „sie schreibt auch, dass ihr Mann ihre Titten ganz gerne annagelt.“ Rainer sagte: „Ich schaue mir die Seite später an“, und gegen Mittag befreiten wir wieder meine Titten.
Abends nachdem der Stall leer war, legte ich Fernando den Sattel mit dem Stacheldraht auf und ritt einige Runden durch die Halle und sagte meinem Mann wie geil der Stacheldraht stechen würde. Wir blieben noch im Stall und ich musste mich an einen Querbalken stellen, wo ich meine Titten auflegen konnte. Rainer hob einen etwa 1 Meter langen Balken hoch und ließ ihn aus etwa 50cm Höhe auf meine Titten fallen. „Hm“, machte ich, „nicht schlecht.“ Da hob er den Balken etwa 1 Meter hoch und ließ ihn auf die Titten knallen. „Ja“, schrie ich, „das tut scheiße weh“, und er wiederholte es und ich schrie: „Da, in den Titten, da ist etwas gerissen, das ist ganz heiß da drin!“ Und er ließ den Balken wieder auf die Titten fallen und wieder zog es in den Titten. Er ließ den Balken auf den Titten liegen und klemmte beide Balken mit den Schraubzwingen zusammen und klemmte die Titten dazwischen ein. Dann stellte er sich vor mich und schlug mir 10 Mal links und rechts ins Gesicht und sagte: „Du hast morgen um 10 Uhr einen Termin beim Schmied, der dir das Eisen für deine Fotze anpassen wird.“
Ich sagte: „Aber du hast doch morgen Unterrichtsstunden.“ „Ich weiß“, sagte er, „daher habe ich deine Mutter gebeten, dich zu begleiten.“ Er stellte sich hinter mich und fickte im Stehen meinen Arsch, ich selbst griff an die Schraubzwingen und drehte sie noch weiter zusammen und klemmte meine Titten immer brutaler ab. Nachdem er abgespritzt hatte, wollte er meine Titten befreien, aber ich sagte, dass er mich noch so stehen lassen soll und in der Zwischenzeit das Essen machen soll. „Ok“, sagte er und band meine Hände auf den Rücken und ging aus dem Stall. Zwei Stunden ließ er mich im Stall, dann kam er wieder und schlug auf die Titten, die vorne aus dem Balken gequetscht wurden. Dann endlich befreite er mich und trug mich ins Haus, wo wir nach einer Pause uns übers Essen hermachten. Wir schauten noch fern und er sagte: „Bevor ich es vergesse, ich habe vorhin mit dem Schmied telefoniert und ihn wegen Tittenschellen gefragt. Er sagte, dass er solche herstellen kann, er wird morgen einige an dir ausprobieren.“ Ich küsste ihn und sagte: „Du bist ein Schatz.“
Am nächsten Morgen kamen meine Eltern gegen 8 Uhr auf den Hof und frühstückten mit uns. Wie zu erwarten war ich völlig nackt und sie sahen die Spuren der letzten Folter. Mein Vater sagte: „Mein Gott, deine Brüste sehen ja noch schlimmer aus als am Sonntag.“ Ich sagte: „Das ist ja auch kein Wunder, gestern Morgen waren sie 4 Stunden abgebunden und gestern Abend waren sie für 3 Stunden zwischen 2 dicken Holzbalken eingeklemmt und Rainer war so lieb und hat sie am Morgen und am Abend mit dem Forkenstiel bearbeitet.“ Nachdem Frühstück ging ich ins Haus und machte mich im Bad fertig. Ich zog lediglich einen Mantel und Pumps an, ging auf die Terrasse und sagte zu meiner Mutter: „Von mir aus können wir los.“ Als wir beim Schmied waren, sagte ich: „Wir kommen wegen dem Brandeisen.“ „Ja“, sagte er und stellte sich als Helmut vor, „ihr Mann hat alles mit mir durchgesprochen, das Eisen besteht aus 3 Teilen.“ „Ok“, sagte ich und zog den Mantel aus. Meine Mutter sagte: „Du hast ja nur einen Mantel an.“ Der Schmied schaute mich ganz genau an und sagte: „Mein Gott sind sie schön verziert.“ Er holte die Eisen und ich musste mich wie bei einem Frauenarzt auf den Stuhl legen.
Ich fragte ihn: „Haben sie solche Eisen schon öfter angebracht?“ „Ja sagte er, ich habe mich auf SM spezialisiert. Er tauchte das erste Eisen in eine Art Farbe und drückte es auf meinen Hügel und es stand Tiersklavin drauf. Dann nahm er ein weiteres Eisen und drückte es links oben über das erste Eisen und gleich darauf das andere rechts oben. Jetzt hatte ich links einen Pferdekopf und rechts einen Hundekopf und darunter stand Tiersklavin. Er fragte mich: „Gefällt es ihnen?“ „Ja“, sagte ich, „das schaut gut aus, was mein Mann ausgesucht hat.“ „Ok“, sagte er und bog die Eisen der Form meines Hügels nach und machte sie dann schließlich heiß. Während sie in der Glut lagen, band er mich fest und verpasste mir einen dicken Knebel, dann war es so weit: Er brannte mir alle 3 Eisen in die Haut. Wäre ich nicht angebunden gewesen, ich wäre vom Stuhl gesprungen. Meine Mutter wischte mir die Tränen weg. Helmut hielt mir einen Spiegel hin und fragte mich: „Zufrieden?“ „Ja“, sagte ich, „das schaut gut aus, danke.“ „Ok“, sagte er, „ihr Mann hat auch Eisenschellen bestellt.“ „Ich weiß“, sagte ich und er legte mir die ersten zwei Eisen um die Titten. Schon beim Zuklappen der beiden Bügel sagte ich: „Die sind viel zu groß, die müssen viel enger sein.“
Er fragte: „Wie eng?“, und ich sagte: „So eng, das meine Titten schon nach einer Minute total dunkel werden.“ Der Schmied sagte: „Wenn ich die so eng mache, dann wird nicht nur das Blut extrem gestaut, es wird auch mit Sicherheit vorkommen, dass das Bindegewebe darunter leitet.“ Ich sagte: „Deshalb sollen ja die Eisen so eng wie möglich sein, mein Mann und ich möchten, dass das Bindegewebe Schaden davonträgt.“ „Verstehe“, sagte er und nahm ganz kleine Eisenschellen und klemmte meine Titten ab. Die Haut war zum Reißen gespannt und ich sagte: „Ja, das sind sie, die sollen es sein.“ „Gut“, sagte der Schmied, „ich poliere sie noch“, und machte sich an der Poliermaschine zu schaffen. Er legte sie mir nochmal um und sagte: „Ich kann die Schellen auch etwas verändern. Ich kann einige Bügel anbringen, dann würde nicht nur ihre Brüste extrem abgedrückt werden, die nach vorne stehenden Bügel werden sich dann in das zusammengepresste Fleisch drücken und die Bügel drücken dann auf das Bindegewebe.“ „Interessant“, sagte ich und fragte, „können sie die Bügel beweglich machen und könnten dann die Bügel auch zusammengedrückt werden, damit das Tittenfleisch zusätzlich noch brutal gedrückt wird?“ „Ja“, sagte er, „auch das ist möglich.“ „Gut“, sagte ich, „dann ein paar Schellen mit festen Bügeln und ein paar Schellen mit beweglichen Bügeln und diese lasse ich gleich angelegt.“ „Wie sie wünschen“, sagte er, ich bezahlte die Eisen und die Schellen, zog meinen Mantel an und wir gingen.
Meine Mutter sagte: „Eigentlich wollte ich mit dir noch einen Kaffee trinken gehen.“ Ich fragte: „Und wo ist das Problem?“, hakte mich bei ihr ein und wir gingen in die Stadt. Meine Mutter kam ganz nahe an meinen Kopf und flüsterte: „Du bist verrückt, du hast dir gerade die Muschi brennen lassen und trägst Eisenschellen an den Titten und nur einen Mantel.“ Ich flüsterte: „Aber das wissen nur du und ich“, und zog sie zu einem Café und wir genehmigten uns noch ein zweites Frühstück. Meine Mutter fragte: „Jetzt sage Mal ganz ehrlich, lässt du das alles freiwillig mit dir machen, oder zwingt Rainer dich dazu?“ Ich sagte: „Rainer zwingt mich nicht dazu, im Gegenteil, ich war es und bin es immer wieder, die ihn auffordert mich noch schmerzhafter und brutaler ranzunehmen. Als wir das erste Mal Sex hatten, habe ich ihn aufgefordert, dass er mich schlagen soll. Nachdem er mich sehr leicht geschlagen hatte, forderte ich ihn auf mich fester zu schlagen, fünfmal musste ich ihn auffordern fester zuzuschlagen, da griff er zur Reitgerte und schlug wie von Sinnen auf meinen Arsch ein. Und als er mir das erste Mal ins Gesicht schlug und ich ihn abwartend anschaute, da entschuldigte er sich, das er mir ins Gesicht geschlagen hatte. Ich legte einen Finger auf meine Wange und sagte, nochmal und noch fester, da schlug er mir wieder ins Gesicht und ich wurde noch geiler. Und als er mir sagte, dass er mir gerne ein Hufeisen mit seinem Namen in die Arschbacke brennen würde, da machte ich ihm den Vorschlag, dass er mir in jede Arschbacke ein Hufeisen brennen soll, eins mit seinem Namen und eins mit Fernandos Namen.“ Meine Mutter sagte: „Du bist anscheinend total glücklich mit Rainer.“ „Ja“, sagte ich, „das bin ich.“
Wir fuhren nach Hause. Auf dem Hof war einiges los, es standen mehrere Autos auf dem Hof und Rainer und mein Vater unterhielten sich mit einigen Leuten. Wir gingen zu ihnen und so erfuhr ich, dass es um die Zuchtstation und um die Ferienhäuser ging. Die Zuchtstation kam direkt neben den Stall und die Ferienhäuser sollten auf der großen Wiese stehen, die nicht als Weideland genutzt wurde. Also wurde in den nächsten Tagen mit der Zuchtstation begonnen und gleichzeitig wurden die Ferienhäuser aufgebaut und alle Leitungen wie Strom, Wasser und Abwasser verlegt. Anschließend wurde die Fläche um die Ferienhäuser gepflastert und kleine Büsche eingepflanzt. Abends sah Rainer meine abgedrückten Titten und war von den sehr engen Schellen begeistert. Nach gut 3 Wochen waren die Ferienhäuser fertig und auch mein Branding auf der Fotze war völlig abgeheilt. Ich gab gerade Reitunterricht, als mein Handy klingelte. Es war der Schmied, der sagte, dass die anderen Tittenschellen fertig wären. „Ok“, sagte ich, „ich komme gegen Mittag vorbei.“ Kurz nach Mittag war ich beim Schmied und ließ mir die neuen Schellen zeigen.
Er sagte: „Ich habe sie etwas verändert:“ Er legte mir die Schellen an und ich fragte: „Weshalb sind die Eisenbügel gebogen?“ Er sagte: „Ich habe die beweglichen Arme gebogen, wie sie sehen, liegen die Rundungen auf ihren Brüsten auf und die Enden stehen 10 cm auseinander.“ Er legte an jeder Titte um die 6 beweglichen Bügel eine Schelle zum Zuschrauben und sagte: „Wenn diese Schellen zugedreht werden, werden die Enden der Bügel zusammengedrückt und die Bögen der Bügel drücken sich schmerzhaft in das pralle Brustfleisch. Alle Bügel sind so angebracht, dass sie sich aneinanderdrücken, also würden ihr Bindegewebe und ihre Brustmuskeln brutal gequetscht werden, was zu enormen Schäden im Inneren ihrer Brüste führen wird.“ Ich sagte: „Das würde also heißen, dass die Brustmuskeln und das Bindegewebe durch enormes Quetschen kaputtgedrückt werden?“ „Ja“, sagte der Schmied, „so kann man es auch sagen.“ „Optimal“, sagte ich und sagte, dass er die vorderen Schellen zudrehen soll. Je enger er die Schellen zudrehte, desto stärker wurde der Druck in meinen Titten. Er machte die Schellen wieder ab, packte sie ein und ich fuhr nachhause. Zuhause setzten wir uns an den PC und gaben eine Anzeige in verschiedenen Pferdezeitschriften auf, dass wir auch Reiterferien mit und ohne eigene Pferde anbieten.
Abends, als wir am PC saßen, hatten wir auch schon die ersten Anfragen per Mail bekommen. Rainer kümmerte sich um die Mails und ich legte mir die neuen Schellen an und ging mit einem Schraubenzieher zu Rainer auf die Terrasse, hielt ihm den Schraubendreher hin und fragte: „Machst du die vorderen Schellen zu?“ Er schaute auf meine Titten und sagte: „Die Schellen sind ja ganz schön geil“, und drehte die Bügel immer weiter zusammen und ich sagte ihm, dass die Bügel so angebracht sind das sie die Muskeln und das Gewebe kaputt drücken können. Er sagte: „Das ist ja noch besser“, und drehte die vorderen Schellen so eng zusammen, bis die Enden der Bügel aneinander anlagen. Er fragte: „Und, wie ist es?“ Ich sagte und wischte dabei einige Tränen weg: „Die Bügel tun scheiße weh. Ich spüre richtig, wie im Inneren alles zusammen gequetscht wird. Mein Mann fragte: „Soll ich sie etwas lockern?“ „Nein“, sagte ich, „die lassen wir bis morgen früh so wie sie sind.“ Dann schauten wir uns gemeinsam die Mails an und Rainer schickte ihnen die Preise zu, er schrieb ihnen auch, dass jeder Urlauber sich selbst versorgen muss. Keine Stunde später kam eine Mail, wo ein Pärchen ein Ferienhaus und zwei Boxen für 3 Wochen mieten wollte und sie schrieben uns die Urlaubsdaten auf. Rainer schrieb ihnen, dass ihrem Urlaub nichts im Wege stehen würde, und bedankte sich für die Buchung.
Drei Wochen später fuhr ein Gespann auf den Hof, es war das junge Urlaubspärchen. Wir zeigten ihnen zuerst die Stallungen, damit ihre Pferde vom Anhänger runter kamen, und sie stellten sie in die Boxen. Dann zeigten wir ihnen das Ferienhaus, wovon sie auch begeistert waren und anschließend zeigten wir ihnen den Rest vom Hof. Sie räumten das Auto leer und wir sagten, dass wir gleich mit einer Flasche Wein als Begrüßung zu ihnen kommen würden. Wir gingen also zum Ferienhaus und standen vor der Terrasse. Unsere Urlaubsgäste lagen auf den Liegen in der Sonne, beide lagen auf dem Bauch, er in Badehose und sie nur im String und wir sahen auf ihrem Rücken ein riesiges Tattoo, eine gebückte Frau und über ihr ein fickender Hengst.
„Hallo“, sagten wir und beide sind erschrocken und sie zog sich sofort etwas über. Beim Begrüßungsschluck auf der Terrasse vom Ferienhaus fragte die Frau mich, ob es hier Möglichkeiten zum Ausreiten gibt, wo man ganz ungestört sei? „Ja“, sagte ich, „die gibt es hier genügend“, und musste sofort an unsere Stelle denken. Rainer fragte, weshalb sie ungestört sein wollen? Und mit einem Lächeln sagte sie: „Ich reite gerne nackt.“ Ich sagte: „Das mache ich auch gerne, wir können ja gemeinsam ausreiten und wir zeigen euch die schönsten Plätze, wo man wirklich völlig ungestört ist.“ „Prima“, sagte sie, „ich bin übrigens die Doris und das ist mein Mann Tom.“
Ich sagte: „Ich bin die Stefanie und das ist mein Mann Rainer“, und wir stießen an. Ich sagte: „Du hast ein ausgesprochen schönes Tattoo auf dem Rücken.“ Sie wurde rot und sagte: „Sorry, dass ich so freizügig in der Sonne gelegen habe und das mit dem Tattoo, das ist …“ Ich unterbrach sie und sagte: „Ich ficke auch mit Pferden und habe sogar einige Brandzeichen in der Haut.“ „Echt?“, fragte sie. „Ja“, sagte ich und ihr Mann fragte, „Dürfen wir es sehen?“ Ich schaute zu Rainer und er nickte nur, also stand ich auf und zog mich aus und zeigte ihnen zuerst die Hufeisen und dann das Sklavinnen-Tattoo. Tom sagte: „Die Brandings schauen geil aus.“ „Ja“, sagte seine Frau, „aber ihre Titten schauen auch ganz gut aus.“ Doris fragte uns: „Würde es Probleme geben, wenn mein Mann mich die 3 Wochen hier brutal misshandeln würde?“ „Nein“, sagte Rainer, „das ist absolut kein Problem, nur bitte erst, nachdem hier auf dem Hof kein Betrieb mehr ist.“ „Kein Problem“, sagte sie. Sie zogen sich an und fuhren in die Stadt, Lebensmittel kaufen. Rainer und ich gingen in unser Haus und er legte mir die Schellen mit dem Bügel an die Titten und drückte die Titten und auch die Muskeln und das Bindegewebe ab. Er drückte auf das zusammengepresste Tittenfleisch und fragte: „Tut es schön weh?“ „Ja“, sagte ich, „das tut es“, und fragte ihn, ob ich die Schellen bis morgen früh tragen darf.
„Ja“, sagte er, „morgen früh bei der Stallarbeit befreie ich deine Euter und schlage sie mit einem Holzknüppel windelweich.“ Ich fragte: „Wollen wir einen kleinen Ausritt machen?“ „Gerne“, sagte Rainer und wir gingen in den Stall. Da kamen auch unsere Urlaubsgäste zurück und wir fragten: „Habt ihr noch Lust auf einen kleinen Ausritt?“ Beide sahen, dass ich nackt war und meine Titten in den Eisenschellen hatte, und sagten sofort zu. Sie brachten ihren Einkauf ins Haus und kamen in den Stall. Rainer machte unseren Schrank auf und fragte mich, welchen Sattel ich haben möchte? Ich sagte: „Den mit der gebogenen Stahlbürste.“ Als ich das sagte, fragte Doris mich: „Ihr habt einen Sattel mit einer Drahtbürste?“ „Ja“, sagte Rainer und zeigte ihnen unsere Sättel. „Sind die geil“, sagte Doris und strich über den langen Eisendildo. Ich sagte zu ihr: „Du kannst ihn gerne ausprobieren.“ „Geil“, sagte sie und zog sich aus. Jetzt sahen wir sie auch von vorne, sie war an den Warzen beringt, ihre Titten hingen nach unten und sie hatte vorne am Körper sehr viele kreisrunde Verbrennungen.
Sie sah unsere Blicke und sagte, mein Mann drückt so gerne seine Zigaretten auf meiner Haut aus. Sie legte den Sattel auf ihr Pferd, Rainer und Tom sattelten auch ihre Pferde und los ging es. Doris setzte sich auf den Eisendildo und rutschte sofort nach unten und stöhnte: „Mensch Tom, der steckt in meiner Gebärmutter.“ Wir ritten zum Wald und wir zeigten ihnen unseren Platz. Doris ritt neben mir, beugte sich rüber und griff an die Drahtbürste und sagte: „Die schrubbt aber ganz schön deinen Schlitz.“ „Nicht nur den“, sagte ich, „auch meine Arschkerbe und mein Kitzler werden geschrubbt.“ „Solche Sättel brauchen wir auch“, sagte sie. Ich fragte, was sie beruflich machen würden? Sie sagte: „Wir sind selbstständige Modedesigner, wir haben 45 Angestellte und uns geht es finanziell supergut, aber wir denken schon lange darüber nach, die Firma zu verkaufen. Ich fragte sie: „Lässt du dir oft Gegenstände in die Gebärmutter schieben?“ „Nicht nur Gegenstände“, sagte sie, „mein Mann foltert mich regelrecht mit lebenden Tieren, am liebsten mit lebenden Aalen, die muss ich dann tagelang in mir tragen und ich schaue aus, als sei ich hochschwanger und ich ziehe dann meistens nur eine weite Latzhose an.“ Ich fragte sie: „Auch tagsüber?“ „Ja klar“, sagte sie, „ich trage dann nur die Latzhose auch in der Firma.“ Ich schaute sie fragend an und sie sagte: „Alle unsere Angestellten wissen, was wir treiben, da ich auch sehr oft völlig nackt im Lager arbeite, außerdem sind einige Angestellte auch so geil drauf.“ „Interessant“, sagte ich und wir ritten langsam zurück.
Als wir abends im Bett lagen, konnte ich nicht einschlafen und stand leise auf und setzte mich auf die Terrasse. Irgendwie kam mir der Gedanke, dass es geil wäre, wenn wir einen richtigen Folterkeller hätten. Mit diesen Gedanken legte ich mich wieder ins Bett und schlief ein. Am nächsten Morgen nachdem Frühstück gingen wir zuerst in den Stall und machten uns über die Stallarbeit her. Rainer befreite danach meine Titten, ich beugte mich nach vorne, damit meine Titten nach unten hingen, und Rainer drosch mit einem Holzknüppel auf meine baumelnden Titten ein. Ich schrie: „Da drin ist schon wieder etwas gerissen.“ Rainer sagte: „Dann ist es ja gut.“ Ich war im Haus und mir kamen wieder die Gedanken an den Folterkeller. Also ging ich in den Keller und schaute mir die Räume an, aber jeder Kellerraum schien mir für mein Vorhaben zu klein. Ich ging die Kellertreppe wieder hoch und eher zufällig sah ich vor einem Wandregal neben der Treppe Schleifspuren auf dem Boden.
Ich zog am Regal und siehe da, es ließ sich bewegen und von der Wand wegziehen und dahinter kam eine unscheinbare Tür zum Vorschein. Jetzt wohnten wir schon fast 2 Jahre hier und uns ist noch nie aufgefallen, dass sich das Regal bewegen lässt, geschweige denn, dass diese Tür uns aufgefallen wäre. Ich öffnete die Tür und stand in einem großen dunklen Raum. Ich tastete nach einem Lichtschalter, fand einen und es wurde hell im Raum. Ich traute meinen Augen nicht, was ich da sah. Ich stand in einem perfekt eingerichteten Folterkeller und die Wände hingen voller Bilder der Vorbesitzerin Schanz, sie war also auch eine Sklavin. Da gab es eine Streckbank, Fesselkreuze und Fesselböcke, sogar einen richtigen Gynäkologiestuhl stand im Raum. Es gab auch eine vollautomatische Maschine zum Auspeitschen und jede Menge Folterwerkzeuge. Ich fand in einem Regal viele Fotoalben und Tagebücher. Ich nahm die Alben und Tagebücher mit hoch auf die Terrasse und blätterte da drin rum. Aus den Tagebüchern erfuhr ich, wie sie von ihrem Mann abartig gefoltert wurde.
Da kam Rainer auf die Terrasse und fragte, was ich da Lesen würde? Ich sagte: „Wusstest du, dass unsere Vorbesitzerin noch perverser drauf war, als wir es sind?“ „Quatsch“, sagte er. Ich schob ihm ein Album und ein Tagebuch hin und sagte: „Da, schaue selbst!“ „Das gibt es doch nicht, das hätte ich ihr nie zugetraut.“ Ich sagte: „Das ist noch nicht alles“, und zeigte ihm den Folterkeller. „Wahnsinn“, sagte er, „da trieben sie es hier im Keller, während ich am Schuften war.“ Wir gingen wieder hoch und setzten uns, da klingelte es an der Tür und Rainer machte auf. Kurz darauf kam er mit einem Umschlag und sagte verwundert: „Der ist von einem Notar.“ Er machte den Umschlag auf und sagte dann: „Albert und Marion sind gestorben.“ Ich fragte: „Wer sind Albert und Marion?“ Rainer sagte: „Unsere Vorbesitzer, die Schanz.“ „Ach du scheiße“, sagte ich, „das gibt es doch nicht.“ „Doch“, sagte er, „wir sollen zur Testamentseröffnung nach Dänemark kommen.“