Liebe Freunde tierischer Wollust,

wir haben testweise eine Audiodatei beigefügt,  mit der ihr diese Geschichte auch vorgelesen bekommen könnt. Wir hoffen, euch damit ein weiteres Feature zu bieten. Schreibt uns in die Kommentare, wie es euch gefällt. Wir sind auf euer Feedback gespannt 🙂

Euer storyZOOne-Team

Originial: I caught my sister in law by unknown

Meine Schwägerin hatte sich angekündigt, eine Woche oder so bei uns zu bleiben. Ich hasste allein schon den Gedanken daran! Ihretwegen würde ich mich in der Zeit nicht mit unserem Rüden Pepper vergnügen können! Ich hatte ihn sehr gut darin trainiert, mir Freude zu bereiten, und er besorgte es mir mindestens 2 oder 3 Mal pro Woche.

Aber sie kam und würde eine Weile bei uns bleiben, da ihr Mann – mein Bruder – deren Wohnung renovierte. Sie wusste bereits, dass Pepper mich fickte, da sie mal uneingeladen vorbeikam und ich die verdammte Haustür nicht abgeschlossen hatte! Pepper steckte bombenfest mit seinem Knoten in mir und wir waren wie zwei zusammen gekettete Kriminelle aneinander gefangen gewesen. Und sie kam rein und sah uns! Ich hatte sie beschworen, alles geheim zu halten und ihr eingeredet, dass er mich vergewaltigt hätte (natürlich eine totale Lüge) und sie es bloß keiner Menschenseele erzählen dürfe.

Als sie sah, wie er seinen Schwanz aus mir herauszog, bekam sie große Augen beim Anblick seines Schwanzes und ich war mir sicher, dass es sie ein bisschen geil gemacht hatte.

Die dumme Kuh rief mich danach wochenlang jeden verdammten Tag an, wollte über unser „GEHEIMNIS“ reden und fragte immer wieder dies und das darüber, wie es sich anfühlte, wie es war und so weiter. Ok, da habe ich sie geködert und ihr gesagt, sie solle einfach herkommen und selbst ausprobieren, wie es war und dass Pepper froh wäre, mal eine neue Hündin zu haben, die er decken könnte.

Das schien sie davon abzuhalten, mich weiter anzurufen.

Und nun, einige Monate später, war sie wieder hier und machte sich hier breit. Sie war nun schon ein paar Tage hier und trug den ganzen verdammten Tag lang ihre knappen Minis, ohne etwas darunter. Und Pepper, der ein immergeiler Rüde und auf Frauenmösen trainiert war, war immer wieder mit seiner Nase unter ihrem Rock und versuchte, an ihren Spalt zu kommen.

Sie ließ ihn gewähren und nur, wenn ich ins Zimmer kam, schubste sie ihn weg. Aber zur Hölle, ich kenne Pepper gut genug, um zu wissen, dass es mehr als nur ein höfliches „Schnüffeln“ war! Ich habe ihren blank rasierten Spalt mehr als einmal unter ihrem Mini gesehen!

Als wir allein waren, gab ich ihr zu verstehen, dass es mir nichts ausmachte, Pepper auf diese Weise scharf zu machen, aber wenn mein Mann zu Hause wäre, sollte sie verdammt noch mal einen Slip anziehen!

Aber ein paar Tage später, nachdem mein Mann zur Arbeit gegangen war und ich angefangen hatte, mich um den Haushalt zu kümmern, bemerkte ich, dass Pepper nicht wie gewöhnlich bei mir war. Ich ließ dem keine weitere Aufmerksamkeit zukommen, besonders weil ich im ganzen Haus staubsaugen wollte und Pepper das Ding hasste.

Es dauerte eine Weile, bis ich alles fertig gesaugt hatte und den Staubsauger ausschalten konnte. Da hörte ich es!

Zuerst war es nur ein Stöhnen und Keuchen, aber dann hörte ich sie schreien: „Oh nein, oh bitte nein!“ Es kam aus dem Gästezimmer und klang so, als ob sie entweder von Pepper gefressen oder von ihm gefickt würde.

Als ich an der Zimmertür stand, hatte ich keinen Zweifel mehr, dass er sie fickte. Ich öffnete die Tür und da lag sie auf der Bettkante, den Mini hochgeschoben und ihr Arsch blank und Pepper war auf ihr drauf und fickte sie schnell und hart! Ihr langes blondes Haar schwang hin und her, während Peppers große Hoden an ihren Arsch klatschten. Sie drehte ihren Kopf um, sah mich und schrie auf. Ich war mir nicht sicher, ob sie meinetwegen schrie oder weil sich Peppers dicker Knoten in sie drängte …

Ich war noch nie dabei, wenn eine Frau gefickt wurde. Jetzt war ich es aber! Ich ging zum Bett, setzte mich neben sie und sagte: „Nun musst du ihn sein Ding machen lassen, bis er fertig ist!“

Sie jammerte und bettelte, ich solle machen, dass er aufhörte! Sie wimmerte, dass er etwas in sie geschoben hatte, was sie auseinanderriss und höllisch groß anschwoll! Ich kicherte, denn sie wusste wohl nicht, worauf sie sich eingelassen hatte, und musste nun den dicken Knoten in sich ertragen.

Pepper würde mindestens 15 bis 20 Minuten in ihr stecken bleiben und sie zuckte und wand sich wirklich herum. Mich machte es heiß, denn ich wusste nur zu gut, dass er jetzt seinen heißen Saft in sie schoss!

Sie versuchte alles, was sie konnte, um ihn loszuwerden, aber der Knoten war jetzt ungefähr so ​​groß wie eine große Orange, und sie hatte absolut keine Chance, sich zu befreien. Also musste ich sie ruhig halten, während er jetzt auf ihr lag, keuchend, die Zunge heraus und schwer hechelnd, während er seine heiße Ladung in sie pumpte und sie jedes Mal laut grunzte, wenn er sich bewegte. Ich ertappte mich dabei, wie ich ihr sagte: „Sein Sperma ist heiß, nicht wahr?“

Alles, was sie tat, war, halb mit dem Kopf zu nicken und weiter zu stöhnen und zu zucken und schließlich zu flüstern: „Ja, oh ja“ und dann, „es macht mich geil und heiß!“ Ich grinste. Die Schlampe bekam nur das, was sie verdiente, wenn sie die ganze Zeit mit diesen verdammt knappen Minis hier herumrennt!

Es dauerte gute 30 Minuten, bis sich Pepper endlich von ihr löste und seinen prächtigen Schwanz herauszog. Sie war total fertig. Aus ihrer jetzt weit aufklaffenden Muschi strömten Säfte. Ihr Haar war zerzaust und voll mit Hundesabber. Sie sah jetzt auch aus wie eine Schlampe. Und zweifellos war sie noch nie so gefickt worden.

Ich schnappte Pepper am Halsband,  brachte ihn raus und schloss die Tür. Denn ich kannte ihn. Es würde nicht lange dauern, bis er wieder geil würde und er wäre sofort wieder dabei, sie noch mal und noch mal zu ficken!

Pepper legte sich in sein Körbchen und leckte sich seinen Schwanz und seine Eier. Dann schaute er mich an, als wollte er sagen: „Oh ja, ich habe sie wirklich gut erwischt und so richtig gut gefickt. Die können wir als Bitch behalten!“

Es verging eine ganze Zeit, bis sie es schaffte, aus dem Zimmer zu kommen. Sie trug keinen Mini, nur ein T-Shirt, das ihre klatschnasse Spalte zur Hälfte bedeckte. Die Säfte liefen ihre Beine hinunter und sie ging o-beinig und stöhnend vor Schmerz direkt ins Badezimmer. Ihre großen runden Arschbacken waren klatschnass und wackelten, als sie dorthin ging.

Danach war sie stundenlang nicht zu sehen und erst am späten Nachmittag kam sie wieder ins Wohnzimmer. Als Pepper direkt aufsprang, um zu ihr zu gehen, hob sie ihre Hand und rief: „Hau ab, rühr mich nie wieder an!“

Seitdem hatte sie die knappen Minis nicht mehr an. Sie passte darauf auf, dass ihre Möse geschützt war wie Fort Knox. Wir haben uns darüber unterhalten, wie sie in die Situation gekommen ist und dass sie eigentlich nicht mehr zulassen wollte, als ihre Muschi lecken zu lassen. Sie konnte ihn nicht aufhalten, und Pepper hat sie regelrecht vergewaltigt.

Sie wollte nie mehr von dem reden, was Pepper mit mir und ihr gemacht hatte, dafür kann ich sicher bürgen. Ich hingegen bekomme es immer noch regelmäßig von ihm.

Monate später rief sie an und sprach wieder über unser „GEHEIMNIS“ und ich konnte an ihrer Stimme erkennen, was sie wollte. Ja, sie wollte sich wieder von Pepper ficken lassen!