Eine Aschenputtel Geschichte, eine versexte Parodie basierend auf dem Märchen der Gebr. Grimm von Don Luzifer 2018, ISBN: 9780463776629

Es war einmal … so fangen Märchen an, aber auch traurige Geschichten. Ein recht wohlhabender Geschäftsmann namens Karl lebte auf seinem Anwesen mit seiner Frau und seiner jungen Tochter Johanna glücklich und zufrieden. Sein Gut und seine Geschäfte liefen gut, seine Familie und er hatten keine Not zu beklagen und auch der Staat in Form des örtlichen Fürsten war recht moderat mit seinen Steuern.

Nun geschah aber das Unfassbare. Auf einer der Reisen des Geschäftsmannes begleitete ihn seine geliebte Frau und holte sich dabei eine Infektion. Diese Infektion war hartnäckig und von den örtlichen Ärzten nicht zu heilen. Die Frau wurde immer schwächer, bis sie eines Tages komplett bettlägerig wurde. Sie merkte, dass es mit ihr zu Ende geht, und rief ihre Tochter zu sich ans Bett.

„Johanna, mein Kind“, sagt sie schwach.

„Mutter!“, erwidert Johanna.

„Schweig, mein Kind und höre zu“, sagt die Mutter und hustet. „Ich weiß, dass es mit mir zu Ende geht und du musst jetzt ganz stark sein. Unterstütze deinen Vater wo du nur kannst, da ich nicht mehr sein werde. Lasst ein ordentliches Grab für mich anlegen und ich werde immer über dich und deinen Vater wachen. Versprich mir das!“

„Ja, Mutter, das verspreche ich“, schluchzt Johanna.

Die Mutter schaut Johanna lächelnd an, nickt ihr zu, dann macht sie ihren letzten Atemzug und stirbt. Johanna bricht in Tränen aus und umarmt ihre tote Mutter innig. Ihre bitteren Tränen durchtränken das Kissen und das Nachthemd der Mutter. Sie verweilt dort, bis endlich der Vater hinzukommt. Hastig stürzt er ins Zimmer seiner Frau, überblickt die Lage und auch ihn übermannen die Tränen. Liebevoll nimmt er seine Tochter in den Arm und gemeinsam trauern sie um die geliebte Ehefrau und Mutter.

Der hinzugerufene Arzt stellt ihren Tod offiziell fest und der Bestatter kümmert sich mit seinem Gehilfen um die Leiche. Die Formalitäten werden erledigt und ein paar Tage später findet die Trauerfeier statt. Die Mutter wird, wie von Johanna versprochen und von Karl angeordnet, feierlich auf dem Gut Karls unter einem Haselnussbaum bestattet. Die Tage vergehen und Vater und Tochter versuchen, wieder Normalität in ihren Alltag zu bringen. Karl kümmert sich um das Geschäft, es lenkt ihn vorzüglich ab, Johanna versucht ihr Bestes, die Aufgaben der Mutter zu übernehmen. Trotzdem besucht sie mehrmals täglich das Grab ihrer geliebten Mutter.

Die Wochen und Monate vergehen, der Alltag stellt sich für Vater Karl und seine Tochter Johanna immer mehr ein. Obwohl Karl noch immer Trauer trägt, schaut er sich insgeheim nach anderen Frauen um. An Angeboten mangelt es ihm nicht, denn er ist ein gutaussehender Mann mittleren Alters und auch sonst eine gute Partie. Noch unterlässt er es aber, auf Bälle oder Empfänge zu gehen, wenn sie nichts mit dem Geschäft zu tun haben.

Als Karl eines Tages von einer seiner Reisen wieder nach Hause kommt, überrascht er seine Tochter. Alleine sitzt sie in der geräumigen Küche, niemand sonst ist da. Geistesabwesend sortiert sie verschiedene Hülsenfrüchte vor sich hin. Entrückt schaut sie dabei aus dem Fenster. Karl kann von der nur einen Spalt weit geöffneten Tür die Einsamkeit seiner Tochter schier greifen. Er beschließt, bei seiner nächsten Reise dagegen etwas zu tun. Er geht leise zurück zur Eingangstür und schlägt diese laut zu. Erschrocken fährt Johanna hoch, dann steht ihr geliebter Vater grinsend in der Tür.

Überschwänglich begrüßen sich die beiden. Schnell räumt Johanna den Tisch ab, so dass Karl sich setzen kann. Während sie etwas zu essen macht, fragt sie ihren Vater nach dessen Reise und seinen Erlebnissen aus. Karl erzählt ihr das Wesentliche, lässt aber aus, was er bei der nächsten Reise vor hat. Auch, dass er diverse Angebote von Frauen hat, unterschlägt er fürs Erste.

Johanna serviert das Essen und Karl fragt vorsichtig nach, was Johanna denn eigentlich so den ganzen Tag über macht, wenn er unterwegs ist.

„Was soll ich schon so machen, Vater. Ich putze, wasche, halte den Haushalt in Schuss, sorge dafür, dass der Stallbursche seinen Job richtig macht und notiere die Anfragen, die herein kommen. Dort liegt der Stapel“, sagt sie seufzend und zeigt auf ein Bündel Papiere.

„Danke dir, ich werde den Stapel gleich mal durchgehen. Aber sonst ist gar nichts so los hier bei dir?“, fragt er, legt den Kopf schief und schaut sie von der Seite an.

„Worauf willst du hinaus, Vater?“, fragt sie irritiert.

Er druckst ein wenig herum, sucht die richtigen Worte, knetet seine Hände, dann fragt er mit einem schelmischen Unterton: „Nun ja, ich meine, du bist nun fast erwachsen. Gibt es da wirklich nichts zu berichten?“

Johanna lacht auf. „Ach so, das meinst du. Ja, ich nutze die Zeit abends bis zum Morgengrauen für wilde Orgien mit dem halben Dorf. Hat man dir davon erzählt, ohne zu wissen, wer du bist und dich eingeladen?“, sagt Johanna grinsend.

Karl reißt die Augen auf. Er ist sprachlos. Johanna schaut ihn beiläufig an, dann prustet sie los vor Lachen. „Hahahaha, dran gekriegt!“, kichert sie. „Dein Gesicht war köstlich. Hahaha.“ Dann wird sie wieder ernst.

„Nein, hier passiert gar nichts. Die Auswahl ist auch nicht besonders vielversprechend. Der Stallbursche ist ein grobschlächtiger, schüchterner Depp, die Bauernburschen genauso und der Lehrling vom Müller ist so schüchtern, das er sich jedes Mal verzieht, wenn ich auftauche. Der Sohn vom Schmied wäre interessant, wenn er etwas mehr in der Birne hätte.“

Karl hat mehr gehört, als er wollte. Schweigend isst er seinen Teller leer. Dann überlegt er kurz und sagt: „Vielleicht solltest du mich bei einer meiner nächsten Reisen mal begleiten. Einfach nur, damit du mal was anderes siehst. Meinst du, du könntest dich mal für ein paar Tage hier loseisen?“

Johanna strahlt über das ganze Gesicht. „Meinst du das im Ernst? Aber natürlich möchte ich dich begleiten. Ich werde alles regeln, was nötig ist.“

„Dann ist es abgemacht. Die nächste Tour dauert wieder etwas länger, aber in drei Wochen habe ich einen Termin in der Stadt. Da nehme ich dich mit.“

„Fantastisch. Nur für die Planung: Wie lange werden wir weg sein?“, fragt Johanna.

„Drei – vier Tage, wenn nichts dazwischen kommt“, antwortet Karl.

„Sehr gut, das sollte klappen“, erwidert Johanna.

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Bei ihrem Aufenthalt in der Stadt lernt sie auch die Freifrau Gisela von Lebedingen kennen. Johanna ist diese Frau von Anfang an suspekt, aber ihr Vater Karl scheint sie zu mögen. Frau von Lebedingen ist ungefähr im gleichen Alter, wie ihre Mutter jetzt wäre, gut zehn Jahre jünger als Karl selbst. Sie ist gut einen Kopf kleiner als Karl, also knappe 1,65 m. Was ihr an Körpergröße fehlt, gleicht sie durch Körperfülle aus. Sie ist ziemlich stämmig, was man durch das Kleid nur erahnen kann, hat einen ordentlichen, breiten Arsch, den man auch nur als solchen bezeichnen kann und einen prallen Satz Titten in der großen Auslage ihres Kleides. Ihre helle, blasse Haut kontrastiert stark mit ihrem pechschwarzen Haar. Darüber hinaus ist sie stark geschminkt mit tiefroten, aber schmalen Lippen und gepudert. Ihre dunkle Stimme scheint Karl zu erotisieren, Johanna hingegen jagt sie nur Schauer über den Rücken. Johanna fragt sich, was sie eigentlich hier wollen, denn Freifrau von Lebedingen hat irgendwie so gar nichts mit den Geschäften von Karl zu tun.

Aber ihr Vater Karl hat Johanna gegenüber auf der Fahrt hierher ein paar kleine Andeutungen gemacht und von einer kleinen Überraschung gesprochen. Diese soll nun präsentiert werden. Nach etwas weiterer belangloser Konversation ruft Freifrau von Lebedingen nach ihrer Tochter Ida.

Diese erscheint allerdings erst nach dem dritten Mal rufen mürrisch gelaunt in der Tür.

„Ja, Mutter, was is?“, mault Ida.

Mutter Gisela von Lebedingen beherrscht sich mühsam und wahrt den Schein, als sie in aller Freundlichkeit zu ihr sagt: „Ida, Schätzchen, hole doch bitte den Hund aus dem letzten Wurf, welchen sich Herr Liebrecht letztens ausgesucht hatte. Wir hatten doch darüber gesprochen.“

„Hm, äh, ja, der Schwarze, richtig?“, sagt Ida, immer noch mit einer Laune zum Eierabschrecken.

„Ja, korrekt und jetzt, darf ich bitten?“, sagt Mutter Gisela laut, aber mit einem gezischten Unterton, der sich für ein geübtes Ohr wie ein geworfener Pantoffel anhört.

Ida löst sich behäbig von dem Türrahmen, an dem sie bis dato gelehnt hatte, und macht auf dem Absatz kehrt. Johanna mustert das Mädchen, welches vielleicht etwas älter ist als sie selbst. Ihr fällt auf, dass Ida fast nichts in der Bluse hat, kurze, schwarze Haare trägt und jetzt, wo sie sich umdreht, sticht ihr Idas gewaltiger Arsch ins Auge. Das Mädchen trägt nur ein halboffen stehendes Hemd mit mittellangen Ärmeln und eine Hose, die auf Kniehöhe endet. Ihr gewaltiger Hintern beult die Hose ordentlich nach hinten aus. Während das Hemd schlaff an ihrem Oberkörper herunterhängt und keine Konturen zeigt, ist die Hose zum Bersten gefüllt. Von dem riesigen Hintern entspringen zwei starke, durchtrainierte und umfangreiche Oberschenkel, die in zwei nicht minder pralle Waden münden. Die recht großen Füße stecken in abgewetzten, flachen Halbschuhen, die eher zu einem Mann passen würden. Mit einem sehr maskulinen Gang verschwindet Ida aus Johannas Blickfeld nach hinten.

Freifrau Gisela von Lebedingen bringt indessen die Konversation mit Karl mit einigen koketten Nettigkeiten wieder in Gang. Johanna weiß nicht warum, aber ihr Vater fühlt sich bei der Frau scheinbar pudelwohl. Sie selbst möchte das Haus derer von Lebedingen möglichst schnell verlassen. Sie nippt an ihrem Tee und harrt der Dinge, die da nun kommen sollen.

Eine Viertelstunde später, Freifrau von Lebedingen sichtlich unangenehm, erscheint Ida wieder in der Tür. Zu ihrer mürrischen Laune führt sie nun einen jungen, pechschwarzen Hund an der Leine in das Zimmer. Johanna ist sichtlich überrascht.

„So, da isser“, meldet sich Ida, als sie am Tisch der drei angekommen ist.

„Ah, ja, genauso schön, wie ich ihn in Erinnerung hatte. Johanna, was sagst du dazu?“, fragt sie Karl.

„Wie? Du kaufst einen Hund? Für mich? Danke Papa!“, freut sich Johanna.

„Schau ihn dir an. Freundet euch an, er soll dir schließlich Gesellschaft leisten, wenn ich unterwegs bin“, sagt Karl.

Ida und Gisela tauschen vielsagende Blicke, die von Karl und Johanna aber nicht bemerkt werden. Johanna steht auf und geht auf den Hund zu, der hinter Ida zurückweicht.

„Warte einen Moment, Mädchen, der muss dich erst kennenlernen. Geh mal in die Hocke, dann wirkst du nicht so bedrohlich für ihn“, erklärt Ida. Ihre Laune scheint sich aufzuhellen.

Johanna tut, was Ida sagt und hockt sich vor den beiden hin. Ida zieht an der Leine, so dass der Hund nach vorne kommen muss. Der Hund tänzelt unsicher zwischen den beiden Mädchen herum, dann hält ihm Johanna ihre Hand zum Schnüffeln hin. Irgendwie fasst der Hund schnell Vertrauen zu Johanna und er schnüffelt erst an ihrer Hand, leckt dran, dann schauen sich die beiden direkt an. Ihre Blicke kreuzen sich, der Hund entspannt und Johanna kann seinen Kopf in ihre Hände nehmen.

„Scheint so, als hätten sich da zwei gefunden“, grinst Ida.

„Das scheint mir auch so. Kommen wir zum Geschäft, Herr Liebrecht“, wendet sich Gisela Freifrau von Lebedingen an Karl Liebrecht.

„Siehst du das auch so, Johanna?“, fragt Karl vorsichtshalber nach.

„Ja, Vater, ich mag ihn und er mich wohl auch“, antwortet Johanna, den Hund kraulend.

„Nun, dann“, sagt Karl und zückt seinen Geldbeutel. Er zählt die vereinbarte Summe Münzen auf den Tisch, die Freifrau von Lebedingen mit gierigen, geschickten Fingern einsammelt. Dann überreicht sie ihm ein Blatt Papier mit ein paar Daten und Angaben zu dem Hund als Kaufurkunde.

Ida drückt auf Mutter Giselas Nicken hin Johanna die Leine in die Hand. „Viel Spaß mit dem kleinen Racker“, grinst Ida Johanna an.

„Geh doch schon mal mit ihm raus und denk dir vielleicht auch einen Namen für ihn aus, Johanna. Ich komme gleich nach“, sagt ihr Vater.

Das lässt sich Johanna nicht zweimal sagen. Sie verabschiedet sich von Gisela und Ida, dann geht sie mit dem Hund im Schlepptau aus der Tür hinaus. Draußen ist sie froh, endlich aus der Gesellschaft dieser ihr suspekten Person heraus zu sein. Johanna geht mit dem Hund, für den sie noch keinen passenden Namen gefunden hat, die Straße entlang. Obwohl der Hund gerade mal dem Welpenalter entwachsen ist, ist er in der Lage Johanna hinter sich her zu ziehen. Sie hat Mühe, ihn auf dem Bürgersteig zu halten. Der Hund zerrt sie zu einem einzelnen Baum an der Straße, um sein Geschäft zu verrichten. Dabei sieht Johanna das erste Mal, dass ihr neuer Kamerad ein ziemliches Paket zwischen seinen Hinterläufen hängen hat.

Ein Mann in etwas besserer Straßenkleidung kommt auf sie zu und Johanna beschließt, ihren Mut zusammen zu nehmen und ihn nach der Freifrau Gisela von Lebedingen auszufragen. Der Hund ist, nun nachdem er fertig ist, absolut ruhig und bleibt neben Johanna stehen.

„Entschuldigung, guter Mann. Darf ich sie etwas fragen?“, spricht sie den Spaziergänger an.

„Guten Tag, junge Dame. Was möchten sie wissen?“, antwortet dieser.

„Guten Tag, mein Herr. Kennen sie die Freifrau von Lebedingen?“, fragt Johanna.

„Freifrau von Lebedingen? Der Name so sagt mir jetzt nichts. Wer soll das sein?“

„Die edle Dame, die dort vorne in dem Anwesen wohnt. Sie scheint Hunde zu züchten und zu verkaufen“, sagt Johanna leicht verunsichert.

„Ach, du meinst die dicke Schwarzhaarige mit ihren beiden verlotterten Töchtern?“, lacht der Mann auf.

„Äh, ja?“

„Haha, ich kenne diese Person zum Glück nur vom Sehen, denn das Gekeife, was aus den Fenstern dringt manchmal, reicht mir. Aber wenn du noch mehr erfahren willst, solltest du mal mit den hier ansässigen Klatschbasen sprechen. Die werden mehr wissen oder sich zusammenreimen und vermuten“, grinst der Mann. „Entschuldige bitte, aber nun muss ich weiter. Schönen Tag noch, Fräulein.“

„Danke, auch ihnen noch einen schönen Tag“, sagt Johanna, während der Mann schon weitergeht. Irritiert bleibt Johanna zurück. Dann sieht sie in einiger Entfernung ihren Vater Karl aus dem besagten Anwesen kommen und zum Wagen gehen. Johanna macht sich mit dem Hund auf den Weg zurück.

Vater Karl hat sie von weitem gesehen und kommt ihr mit der Kutsche entgegen. Johanna wuchtet den Hund auf die Kutsche, bindet ihn an, dann steigt sie zu Karl auf den Kutschbock. Sie bedankt sich noch einmal freudig bei ihrem Vater für das tolle Geschenk. In bester Laune treten die beiden die Heimreise an.

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Johanna ist jetzt wieder seit einer Woche auf dem elterlichen Gut quasi alleine, Vater Karl ist wieder geschäftlich unterwegs. Der Hund, eine schwarze Dogge, den sie von Freifrau von Lebedingen gekauft hatten und den Johanna Chester getauft hat, hat sich auf dem Gut auch eingelebt. Er hat zwar seine Hütte draußen in der Nähe des Hauseingangs, aber er hält sich gerne drinnen in Johannas Nähe auf, die meistens nichts dagegen hat.

Es ist ein sehr sonniger Tag heute, die Luft ist warm und steht. Johanna ist mit ihrer Hausarbeit beschäftigt und wegen des heißen Wetters und weil sie alleine auf dem Gut ist, der Stallbursche lungert im Stall bei den Pferden rum, der Knecht im Heuschober im Schatten, nur mit einem flatterigen Kittel bekleidet. Johanna putzt und scheuert aus Leibeskräften in der Küche herum und Chester liegt träge in einer Ecke. Er beobachtet sie aber genau, denn das Gewackel ihres Hinterns und ihrer schwingenden Möpse unter dem Kittel sehen für ihn sehr interessant aus. Dazu verströmt die schwitzende Johanna einen für ihn betörenden Duft.

Chester beschließt, sich das genauer anzuschauen. Vor allem interessiert ihm dieser erregende Geruch, den er in seinem jungen Leben so vorher noch nie gerochen hat und der ihn in die Lenden fährt. Er steht auf, die Ohren aufgestellt, die Nase fein im Wind und geht leise auf die Quelle zu. Johanna bekommt davon erst mal nichts mit, da sie eifrig die Tischplatte wienert.

Erst seine kalte Nase in ihrem Schritt lässt sie aufschrecken, den Lappen fallen lassen und aufschreien. Chester hat die Duftquelle gefunden, der Duft und der Geschmack sind herrlich für ihn, aber warum ziert sich der Zweibeiner so? Erst solche Einladungen verströmen und dann nein sagen? Frechheit, denkt er bei sich, als Johanna ihn wegscheucht. Chester geht ein paar Schritte zurück und wartet etwas ab.

Johanna widmet sich wieder ihrer Arbeit, vornübergebeugt über dem Tisch, die weißen, verschwitzten Schenkel und Waden einladend präsentierend. Der süße, wackelnde Hintern ist noch vom Kittel verdeckt. Chester schaut sich das dargebotene Bild wieder einen Moment an, inhaliert den erregenden Duft und startet einen erneuten Versuch, an die köstliche Quelle zu kommen.

Wieder steckt er seine kalte Nase in ihren Schritt, leckt über das kleine, feuchte Höschen und die leicht salzigen Oberschenkel. Und auch wieder erschrickt Johanna und scheucht ihn weg. Sie fragt sich, was dieses Verhalten von ihm wohl soll.

Dieses Spielchen geht noch weitere zwei Male so weiter und jedes Mal lässt Johanna ihn etwas länger gewähren, denn irgendwie gefällt ihr das Kitzeln seiner rauen Zunge auch. Es löst so ein angenehmes Kribbeln zwischen ihren Beinen und in ihrem ganzen Körper aus. Aber sie zwingt sich wieder an ihre Arbeit. Bei seinem fünften Versuch packt sie ihn am Halsband und zerrt ihn nach draußen vor die Tür.

Später am Abend, nachdem Johanna ihre Runde über das Gut gemacht, alles kontrolliert und gegessen hat, will sie ins Bett gehen. Chester ist ihr leise gefolgt. Im Türrahmen beobachtet er, wie Johanna sich komplett entkleidet und sich im Waschzuber den Schweiß von ihrem jungen, makellosen Körper spült. Mit einem nassen Lappen, den sie im Zuber eintaucht, fährt sie über ihre üppige Brust, zwischen den Brüsten hindurch und darunter entlang. Immer wieder taucht sie den Lappen in den Zuber, wringt ihn aus und reckt dabei ihre herrliche Kehrseite in die Höhe. Chester leckt sich die Lefzen, wieder betört ihn der von ihr ausgehende Duft. Johanna reibt mit dem Lappen nun über ihren festen, schlanken Bauch und die runden Hüften. Ihre langen, blonden Haare kleben feucht auf ihren Schultern.

Chester ist sich unsicher, ob er jetzt schon seinen Gelüsten nachgeben soll oder nicht. Eine starke Macht zieht ihn in Richtung dieses erregenden Duftes, aber noch widersteht er. Er kann es noch nicht richtig einordnen. Johanna wäscht mittlerweile ihre Waden und stellt dabei ein Bein auf den Rand des Zubers, spreizt die Beine weit und beugt sich zu ihrem Fuß hinab. Ihr wunderschöner Hintern strahlt ihn im Abendrot an, durch das aufgestellte Bein ist er noch einladender, ihre kaum behaarte, jungfräuliche Spalte glänzt feucht zwischen den prallen Backen. Ihre wohlgeformten Titten hängen neben dem aufgestellten Oberschenkel herab, schaukeln mit ihren Waschbewegungen mit.

Chester schüttelt seinen Kopf leise, dann schleicht er leise den Flur entlang. Er muss jetzt etwas Abstand zwischen sich und diesem herrlichen Bild und dem erregenden Geruch bringen, sonst dreht er durch. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Johanna ist fertig mit ihrer Abendtoilette, trocknet sich ab und bürstet sich die feuchten Haare glatt. Das Waschen im Zuber hat sie etwas abgekühlt, aber die Tageshitze weicht noch immer nicht aus dem Haus. Sie schlüpft in ein leichtes Hemdchen, welches kaum über ihren Hintern geht und statt der eigentlichen Bettdecke nutzt sie nur die dünne Tagesdecke als Zudeck, das ist schon warm genug. Das geöffnete Fenster und die offene Tür des Zimmers lassen einen leisen Luftzug entstehen.

Jetzt kommt auch Chester zurück, späht durch die offene Tür auf die im Bett liegende Johanna, die sich auf der Suche nach einer geeigneten Schlafposition im Bette wälzt. Mal ist die Decke zu viel, mal zu wenig, aber irgendwann passt es für sie. Chester hat geduldig im Türrahmen gewartet. Jetzt sieht er seine Chance.

Leise schleicht er sich zu ihrem Bett und sucht sich einen Zugang zu ihren Kostbarkeiten. Johanna hat einen guten Schlaf, sie merkt gar nicht, das Chester neben ihrem Bett steht und versucht, unter ihre Bettdecke zu kommen. Ihr herausgestrecktes, nacktes Hinterteil unter der dünnen Decke interessiert ihn besonders. Von dort verströmt sich der geile Geruch. Er schafft es, seinen Kopf unter die Decke zu bekommen. Ihr Hintern ist nicht weit weg von der Bettkante, die Beine angezogen und verschränkt.

Chester schnüffelt an ihrem Hintern, dann fährt seine lange, rote Zunge aus. Vorsichtig streicht er über ihre Schamlippen, zwischen denen sich die ersten Muschisafttropfen bilden. Seine Zunge streicht durch ihre ganze Furche, ohne dass Johanna davon aufwacht. Es scheint sogar so, dass sie es genießt. Sie schnurrt im Schlaf, ihre Beine wandern auseinander und geben Chester mehr Raum zum Lecken. Chester nimmt diese Einladung gerne an und legt los.

Er lässt seine Zunge über ihre Schamlippen wandern, streift ihre Klit, was Johanna jedes Mal mit einem Schnurren quittiert. Unbewusst streckt sie ihm ihren Hintern immer weiter entgegen, bis sie fast an der Bettkante ist. Die dünne Bettdecke ist von ihren Hüften gerutscht, ihr süßer Apfelpo liegt komplett frei. Chester leckt sie aus, seine Zunge dringt mittlerweile auch zwischen ihre Schamlippen auf der Suche nach dem süßen Nektar.

Während Johanna zwischen den Beinen richtig nass wird von ihren Säften und Chesters Sabber, melden sich auch seine Lenden. Seine Eier werden heiß und sein Ständer beginnt sich aus dem Futteral zu schieben. In Chesters jungem Hundehirn läuft zum ersten Mal das Fortpflanzungsprogramm ab und die Triebe übernehmen. Instinktiv versucht er, seinen Ständer in einem weiblichen Loch zu versenken. Johanna hat zwar kein Fell und sieht auch sonst nicht wie ein Hund aus, aber trotzdem hat ihr Muschiduft seine Triebe angesprochen.

Ihr Hintern ist nun genau auf der Bettkante schön heraus gestreckt, die Beine angezogen und angewinkelt, ihre Muschi liegt frei und die Bettdecke ist weg. Chester steigt hoch, über sie und bringt seine Hüften in die richtige Position vor ihrem Schlitz. Sie schläft immer noch und träumt unschuldig von Schmetterlingen, die auf ihrer Klit tanzen und sie aufs Schönste erregen. Chester ist in Position, die Höhe und der Winkel stimmt, sein Kolben fährt aus, bis die Spitze ihre Schamlippen berührt. Geschickt mogelt sich seine Penisspitze zwischen ihre Schamlippen auf der Suche nach dem Eingang und wird schnell fündig. Vorsamen tropft aus seinem Penis und schmiert ihren Eingang zusätzlich.

Dann wird es ernst. Der Eingang ist gefunden und frei. Chester wirft seine Hüften vor und sein harter Ständer fährt zwischen ihre Schamlippen, spreizt sie auseinander. Sein roter Schaft, noch nicht voll angeschwollen, dringt in ihre feuchte Höhle vor, bis er auf einen Widerstand trifft. Ihr Jungfernhäutchen. Johannas Traum ändert sich. Es tanzen keine Schmetterlinge mehr auf ihrer Klit herum, nun scheint ein dunkles Etwas in sie einzudringen, was sie nicht deuten kann.

Chester nimmt mit seinen Hüften etwas Anlauf, pumpt mehr Blut in seinen Penis, dann prescht er vor. Mit einem harten Stoß zerreißt er Johannas Jungfräulichkeit und Johanna wird schlagartig wach. Der Schmerz hat sie aus ihrem schönen Traum gerissen und zwischen ihren Beinen tut es weh. „Und was ist das für ein Geruckel an meinem Hintern“, denkt sie bei sich. Sie schlägt die Augen auf, blickt sich um und erschrickt furchtbar.

Chester steht mit den Hinterläufen vor dem Bett, mit den Vorderläufen in ihrem Bett und seine Hüften schlagen im schnellen rhythmischen Takt gegen ihren Hintern. Irgendetwas pflügt auch durch ihre Muschi, was ihr abwechselnd weh tut aber auch irgendwie nicht. Sie will sich unter Chester wegbewegen, aber der knurrt sie an und dreht sich zu ihr um, so dass er ihr genau in die Augen schaut.

„Chester! Was zum … Runter mit Dir!“, sagt Johanna laut, aber Chester knurrt sie wieder an.

Er umschließt ihre Hüften und angezogenen Beine mit seinen Vorderläufen und klemmt sie zwischen seinen Beinen und den stoßenden Hüften ein. Irgendwelche Armbewegungen Johannas erstickt er im Keim durch aggressives Knurren. Er hat Gefallen am Rammeln gefunden, an dem heißen, feuchten Plätzchen für seinen weiter anschwellenden Schwanz und duldet jetzt von seiner Bitch keinen Widerspruch.

Johanna bleibt erst mal nichts anderes übrig, als sich zu fügen, und sie muss sich insgeheim eingestehen, das jetzt, nachdem der erste Schmerz durch den Verlust ihres Häutchens, das Ganze gar nicht mehr so weh tut und es sogar langsam anfängt, angenehm zu werden. Sie hätte auch nicht gedacht, dass dieser Hund so eine Kraft hat, sie komplett festzuhalten. „Was wird das erst, wenn er ausgewachsen ist?“, denkt sie so bei sich.

Chester hat mittlerweile seinen Rhythmus und seine beste Position zum Rammeln gefunden. Sein harter, roter Prügel fühlt sich wunderbar in der nassen Höhle an. Nach ein paar Minuten startet in seinem Hundehirn die nächste Phase des Programms. Sein ganzer Penis schwillt weiter an und an seiner Peniswurzel formt sich der Knoten. Sein Instinkt sagt ihm, dass der Knoten da auch mit rein muss, aber so, wie er Johanna, seine Bitch, unter sich liegen hat, wird das nicht klappen. Ungeduldig versucht Chester, seinen Rammelwinkel so anzupassen, das er den Knoten zwischen Johannas nasse Schamlippen hindurchzwängen kann, aber es klappt nicht.

Seine Eier melden sich und sind bereit, sein Sperma auf die Reise zu schicken. Chester rammelt wie besessen Johannas Hintern und auch ihr gefällt die harte Stange in ihrer Muschi. Ihre Säfte fließen reichlich und ihr ganzer Schritt ist nass. Das Blut ihres ersten Mals wird davon heraus geschwemmt und läuft stark verdünnt über ihre Hinterbacke auf die Kante des Lakens. Ihr bis dato völlig unbekannte Gefühle übermannen sie aus ihrer Schamregion, lassen ihren Verstand verrücktspielen. Ihre gut gefüllte Muschi saftet noch mehr, der gut geölte Hundeschwengel durchpflügt sie in der ganzen Länge. Ihre Vaginalmuskeln umklammern den Schwanz und melken ihn. Der dicke Knoten an Chesters Schwanz drückt gegen die gedehnten Schamlippen, die sich eng um den Schaft legen. Aber egal, wie sich Chester bewegt, er bekommt ihn nicht mit hinein.

Dann öffnen sich seine Pforten. Seine Eier schicken seine allererste Ladung auf die Reise. Chester rammt seinen Schwanz mit aller Kraft in Johanna, die aufschreit, er selbst jault auch auf und hält inne. Sein Sperma schießt durch die Öffnung seines Penis in Johannas Muschi, spritzt gegen ihren Muttermund. Schwall um Schwall ergießt sich aus seinen Eiern in ihre Muschi. Dieses irre Gefühl, so geflutet zu werden, überwältigt Johanna ebenfalls. Ihre Möse krampft sich zusammen, ihr Verstand versinkt in einem Meer aus wilden Farben, scheint sie zu ertränken, bis sich alles in einer gewaltigen Eruption entlädt. Sie kommt. Es kommt ihr zum ersten Mal. Sie kommt, als ihr Hund sie nimmt und entjungfert, sie des Nachts quasi überfällt und sie pfählt. Sie kommt, als er sie mit seinem Hundesamen überflutet.

Da er sie nicht mit seinem Knoten verkorken kann, strömt die eingespritzte Hundesahne mangels Platz in ihr an seinem Schwanz vorbei aus ihr heraus. Jedes Zucken seitens Chester oder von ihr selbst lässt einen kleinen Schwall Hundesperma vermischt mit Muschisaft über ihre Schenkel und Hinterbacken auf das Laken laufen. Und Chester hat einiges zu geben.

Gut fünf Minuten verharren beide innig verbunden aufeinander, dann entspannen sie sich. Chester beugt sich zu ihr hinab und leckt ihr über das schweißnasse Gesicht. Obwohl Chester die Bettdecke eng auf ihren Oberkörper presst mit seiner Kraft und seinem Gewicht, schafft sie es, einen Arm darunter frei zu bekommen. Sie streichelt und krault den sie ableckenden Chester hinter den Ohren.

Kurz darauf löst sich Chester von ihr und springt vom Bett herunter. Da er sie nicht geknotet hat, kann er seinen langsam abschwellenden Prügel ohne Probleme aus ihr herausziehen. Ein großer Schwall Sperma und Muschisaft folgen seinem Schwanz. Auf dem Laken an der Bettkante und auch davor hat sich eine große Lache gebildet. Chester leckt jetzt gierig noch einmal über Johannas entkorkte, auslaufende Muschi. Die lässt sich das gerne gefallen und dreht sich zu ihm um. Dabei stellt sie ihr äußeres Bein aus dem Bett. Sie schaut zu Chester und erkennt im Zwielicht der Nacht seinen immer noch stahlharten, tiefroten gewaltigen Penis, der gerade in ihr steckte.

Seine Zunge wühlt sich durch ihre geöffneten Schamlippen, schlürft gierig den Sperma-Muschisaftmix auf. In Johanna bauen sich wieder diese wilden Gefühle auf, die sie hatte, kurz bevor Chester sie flutete. Sie wirft die Decke beiseite und dreht sich quer aufs Bett, so dass Chester sie besser erreichen und lecken kann. Ihre Hände wandern sie streichelnd über ihren heißen, verschwitzten Körper. Jede Berührung erhitzt sie weiter.

Auch Chester wird von dem Saft aus ihrer Muschi wieder erregt. Seine Lenden melden sich wieder und auch seine Eier melden sich bereit für einen weiteren Gang. Johanna liegt nun quer in ihrem Bett, die Beine breit gespreizt und auf dem Boden abgestellt. Quasi eine Einladung für Chester, die dieser auch gerne annimmt. Er beendet sein Lecken an und in ihrem Schritt und steigt über ihre gespreizten Schenkel mit den Vorderläufen wieder aufs Bett. Zwei Schritte vorwärts und sein harter Schwanz zielt wieder genau auf ihren gut geölten Schlitz.

Als Johanna die Augen wieder aufschlägt, schiebt Chester ihr gerade seinen Kolben in die Muschi hinein. Diesmal ist alles gut geschmiert und gedehnt, so dass es nicht weh tut. Nur das Chester mit einem harten Stoß seinen kompletten Schwanz, wenn auch noch ohne Knoten in sie reinrammt, überrascht sie und lässt sie aufschreien. Chester sucht sich seinen Halt und beginnt zu rammeln. Johanna packt seine Vorderläufe und schließt wieder die Augen. Diesmal passt für Chester der Winkel optimal und er kann so richtig Fahrt aufnehmen. Nichts bremst ihn aus oder ist im Weg.

Seine Hüften rammeln so schnell, dass sie verschwimmen. Hechelnd und mit raus hängender Zunge steht er über ihr, Sabber tropft von seiner Zunge auf die unter ihm wild schwingenden, weißen, prallen Mädchentitten. Johanna liegt mit geschlossenen Augen da, krampfhaft Chesters Vorderläufe haltend und genießt das rasend schnelle Rammeln in ihrer Möse. Der heiße, rote, stahlharte Hundeschwanz drückt ihren Muschikanal auseinander, lässt die Säfte ordentlich fließen und fickt die Reste des ersten Aktes aus ihr heraus.

Seine harten Eier schlagen gegen ihren über der Bettkante hängenden Hintern, seine Felltasche reibt über ihre junge, steil aufragende Klit. Sein Bauchfell kitzelt ihren Bauch. Wieder baut sich in Johanna, von ihrer Klit ausgehend, dieser wilde Farbenstrudel auf, der sie zu ertränken droht. Sein brutales, wildes Gerammel treibt sie durch den Strudel ihrer Gefühle, bis sich diese in einer erneuten Eruption entladen. In Nullkommanichts hat Chester sie wieder zum Orgasmus gefickt, den Johanna laut ihren tierischen Liebhaber entgegen schreit. Schnaufend und keuchend sinkt sie nieder, aber Chester denkt noch nicht einmal daran, langsamer zu machen oder auch nur Rücksicht auf sie zu nehmen.

Das Verkrampfen ihrer Muschimuskeln nimmt er zwar zur Kenntnis, rammelt aber unbeirrt weiter. Ihre Klit startet schon den nächsten Gefühlstsunami und Johanna bleibt die Luft weg. Zu stark sind diese völlig neuen Emotionen und Wallungen. Benommen wird sie von ihrer Lust fortgetragen, die nächste Welle purer Lust reißt sie mit sich. Wieder taucht sie in den Strudel ein, alles in ihr verkrampft sich, ihre Säfte fließen, dann explodiert wieder der Gefühlsknoten in einem erlösenden Orgasmus, wenn auch nicht so stark wie beim ersten Mal.

Plötzlich aber wird ihr anders zu Mute. Irgendwie schmerzt es tief in ihrer Lustgrotte, das ist neu. Chester hat den richtigen Winkel, seinen Schwanz ganz in ihr zu versenken und stößt bei seinem Gerammel gegen ihren Muttermund. Heftig schlägt sein Schwanz gegen ihre innere Pforte und verlangt Einlass. Auch sein Knoten schwillt langsam an und spreizt ihre Schamlippen auseinander. Was vorher ’nur‘ hart, heiß und geil war, ist nun hart, heiß und geil und jetzt verdammt dick. Die Fleischwurst, die sie so vortrefflich ausfüllte, wird jetzt noch von einem großen Apfel begleitet.

Johanna weiß nicht, was sie tun soll, und fleht Chester an, aufzuhören, aber der knurrt sie nur wieder direkt von oben ins Gesicht. Sein Sabber fliegt von seiner Zunge auf ihre schaukelnden Brüste und ihr angstverzerrtes Gesicht. Chester ist zu stark und schwer, um ihn von ihr runter zu wuchten. Johanna bleibt also nichts anderes übrig, wie vorhin auch, Chester machen zu lassen, in der Hoffnung, dass er keine bleibenden Schäden anrichtet. Sie beißt die Zähne zusammen. Was vorhin noch so herrlich war und sie vor Lust explodieren ließ, tut jetzt höllisch weh.

Ihre Säfte fließen noch, ein bisschen Lust ist noch da und auch ihre Klit meldet lustvolles Vergnügen. Sie entspannt und konzentriert sich nur auf ihre Klit und siehe da, es klappt nach ein paar Minuten, die sich wie eine Ewigkeit anfühlten. Sie kann sich so weit entspannen, dass sich ihr Muttermund etwas öffnet und zumindest die pochende Spitze einlässt. Gleichzeitig geben ihre Schamlippen etwas nach und der Knoten drückt nicht mehr ganz so heftig beim Rammeln Chesters.

Chester bemerkt auch, das sich seine Bitch unter ihm langsam öffnet, und leckt ihr, wie zur Belohnung und Ermutigung übers Gesicht. Johanna verzieht, ob der nassen Zunge das Gesicht. Er schlabbert ihr direkt in den Mund. Sie dreht sich weg.

Chester ist jetzt bereit für den Endspurt. Seine Eier melden ihm wieder einen vollen Tank und er holt mit seinen Hüften noch einmal kräftig aus. Mit Schmackes rammt er seinen Kolben durch ihren Muschikanal und seine Spitze sprengt den Muttermund auf. Gleichzeitig zwängt sich sein Knoten durch die Schamlippen mit in Johannas Möse hinein und verkeilt sich hinter ihren Schamlippen. Johanna schreit gequält auf, das ist zu viel. Ihre Möse brennt, ihr Bauch schmerzt und ihre Augen füllen sich mit Tränen. Warum tut ihr Hund ihr das an?

Der wirft seinen Kopf in den Nacken und setzt zum Finale an. Er schiebt ihr alles rein, was er hat, bis zum Anschlag. Chester hält inne, ignoriert das Geschluchze unter ihm und öffnet seine Pforten. Seine Eier pumpen seinen Saft durch die Röhre und sein Saft flutet ihren Uterus komplett. Das holt Johanna aus ihrer Agonie zurück und der Schmerz weicht zurück. Das heiße Sperma in ihrem Bauch, sie hat das Gefühl, er hätte es ihr unter die Schädeldecke geschossen, lässt ihr Lustzentrum wieder übernehmen. Der Knoten drückt auf ihren empfindlichsten Teil in ihrer Höhle und lässt sie fast wahnsinnig werden. Chester reibt seine Felltasche über ihrer Klit und seine Eier an ihrem Hintern. Johannas Schmerz verschwindet und wird umgehend durch einen neuen, orgiastischen Farbenstrudel ersetzt, der fast sofort explodiert.

Der Schmerz und die Tränen sind vergessen, sie spritzt regelrecht ab. Ihr Muschiwasser quetscht sich an dem fetten Knoten vorbei ins Freie und nässt seine Eier ein. Johannas Augen verdrehen sich und sie wird ohnmächtig. Chester genießt es inzwischen, seine Sahne in seine Bitch zu pumpen. Seine Anspannung lässt nach und er steht hechelnd mit heraushängender Zunge über ihr. Fest verbunden mit ihr harrt er erst einmal aus.

Johanna erwacht wieder, als sie ein Ziehen und Zerren in ihrer Muschi verspürt. Sie schlägt die Augen auf und sieht sich um. Chester steht nicht mehr über ihr, sondern sein Hinterteil steht jetzt vor ihrer Möse, sein dicker, harter Schwanz immer noch tief in ihr versenkt. Der Knoten verhindert ein einfaches Herausziehen, so sehr ist er in ihr angeschwollen. Chester zerrt an ihr, hat sie schon fast aus dem Bett gezogen, um seinen Schwanz aus ihr heraus zu bekommen.

Johanna überblickt die Lage zwar noch nicht vollständig, aber sie weiß, wenn er weiter zerrt, fällt sie aus dem Bett und wer weiß, was sonst noch passiert.

„Stopp! Chester! Hör auf! Nicht ziehen, Aua!“, ruft sie ihm zu.

Aber der Hund will nicht hören. Er hat fürs Erste genug von seiner Bitch und will wo anders hin. Er legt seine ganze Kraft und Gewicht in die Waagschale und versucht, seinen Schwanz frei zu bekommen. Ihm selbst schmerzt es auch, aber irgendwie muss das doch gehen, denkt er sich. Mühsam hält Johanna dagegen, wuchtet sich hoch, versucht, über ihn zu kommen, so dass sie nicht auf den Boden fällt. Chester hält für einen Moment inne und Johanna kann aufstehen. Breitbeinig, mit wackeligen Knien, steht sie nun über seinem Hintern, seinen Schwanz hochgebogen und fest in ihr drin steckend. Muschisaft, vermischt mit Hundesperma läuft ihre Schenkel hinab, die Hinterlassenschaften des ersten Ficks kleben noch auf ihrer Haut.

Chester trottet los, es interessiert ihn scheinbar nicht, das er immer noch in Johannas Möse feststeckt und sie ihm nun breitbeinig wie ein Frosch folgen muss. Aber Chester will nicht weit laufen. Nach nur ein paar Schritten legt er sich auf den Boden und Johanna muss ihm folgen. Sie setzt sich hinter ihn und winkelt ihre Beine um ihn herum an. Chester liegt auf der Seite und verrenkt sich hin und wieder nach hinten, um sich zwischen den Hinterbeinen zu lecken. Dabei leckt er auch über Johannas Beine und die Klit.

„Wenn er nicht so wild zerrt, ist es sogar ganz angenehm, dieses Monster in der Muschi zu haben“, denkt sich Johanna. Die Spermaladung, die Chester in sie rein geschossen und nun versiegelt hat, blubbert in ihrem Bauch herum. Die Penisspitze steckt immer noch in ihrem Muttermund und wenn sie es richtig deutet, spritzt Chester immer noch Sahne in sie hinein. Der Knoten drückt gegen die Schamlippen von innen, was erst einmal unangenehm ist, aber gleichzeitig drückt er auch auf ihren G-Punkt, was sie das Ganze schon wieder genießen lässt. Sie kann sich nicht beherrschen und spielt mit ihren Fingern an ihrer Klit. Das Zucken und Pulsieren des Schwanzes ganz tief in ihr drin bringt sie wieder auf Touren. Sie spürt schon wieder die Wogen der Lust und den Rausch der Farben in sich aufsteigen. Es ist zwar alles nicht mehr so gewaltig wie zu Beginn, aber immer noch schön und befriedigend.

Eine gute halbe Stunde verbringen die beiden so eng verbunden, er ruhig daliegend, sie sich häufig die Klit reibend auf dem Fußboden. Dann endlich ist Chesters Knoten so weit abgeschwollen, das er seinen Schwanz mit einem lauten Plopp aus ihr heraus flutschen lassen kann, als er aufsteht. Ein wahrer Sturzbach aus Sperma und Muschisaft ergießt sich aus Johannas offen stehender Möse auf den Fußboden. Auch sein Schwanz ist komplett bedeckt mit den Säften. Chester legt sich wieder hin und leckt seinen glitzernden Schwanz selbst blank. Johanna, schwer atmend und erschöpft, sieht nun in aller Glorie, was gerade noch in ihr drinsteckte und nun schon kleiner geworden ist. Der tiefrote, mit Muschischleim bedeckte, harte Hundepenis ist gute 25 Zentimeter lang, zuzüglich des nun auf Kartoffelgröße geschrumpften Knotens.

Johanna fühlt sich auf einmal ziemlich leer und müde. Seine Hinterlassenschaft rinnt aus ihr heraus. Mühsam richtet sie sich auf und krabbelt zum Bett zurück. Sie sieht das durchtränkte Laken, die Blutflecken und die Pfütze vor ihrem Bett. Sie sieht sich um und entdeckt auch die Lache auf dem Boden, wo sie gerade saß, zusammen mit der Spur, die sie hinter sich her zieht. Sie schnauft ein paarmal tief durch, dann findet sie die Kraft, wieder aufzustehen.

Sie hält sich den Bauch und den Schritt. Immer noch läuft Hundesperma und Muschisaft aus ihr heraus und ihre Beine hinab. Im Waschzuber ist noch Wasser, woraufhin sie beschließt, sich zu reinigen. Mühsam und wackelig steigt sie in das kalte Wasser im Zuber und hockt sich fröstelnd hinein. Trotz der warmen Sommernacht ist ihr nun kalt. Das kalte Wasser kühlt ihren überhitzten Schritt und wäscht die Spuren der letzten Stunde ab. Die Kühle lindert auch das leichte Brennen in ihrem Bauch. Sorgfältig wäscht sie sich, auch den Sabber auf ihren Brüsten wäscht sie ab. Sie schaut hinüber zu Chester, der mittlerweile dort, wo er sich niedergelassen hat, schläft. Sie hat noch keine Ahnung, wie sie das gerade Erlebte verarbeiten soll und wie sie sich Chester gegenüber verhalten soll.

Hat er mich wissentlich vergewaltigt oder ist er nur seinem Trieb gefolgt? Hat er die Situation ausgenutzt? Kann ein Hund so etwas überhaupt? Wieso hat ihn meine Muschi überhaupt so erregt? Alle diese Fragen stellt sich Johanna, als sie im Zuber sitzt. Dann fällt ihr auf, es ist schon spät und ihr ist kalt in dem Wasser, auf dem nun einiges herum schwimmt. Sie steigt aus dem Zuber, trocknet sich ab, dann nimmt sie einen Lappen und wischt noch schnell die beiden Lachen und die Spur auf. Auch das Bettlaken zieht sie ab und stellt mit Entsetzen fest, das auch die Matratze was abbekommen hat. Kopfschüttelnd bezieht sie das Bett neu, ehe sie endlich schlafen gehen kann. Die ganze Zeit über hat Chester auf der anderen Seite des Zimmers auf dem Fußboden geschlafen.

Weiter zum nächsten Teil

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Disclaimer

Lieber Leser,

Weitere Teile der „Märchen für Erwachsene“, die auf den Märchen der Gebr. Grimm basieren werden noch folgen. Die E-Books werden auf DEUTSCH und ENGLISCH erscheinen und zum Teil sehr unterschiedlich in der Länge ausfallen. Die Schlagwörter der einzelnen Geschichten werden aber ähnlich bleiben. Behalten sie den Kanal im Auge.

Eine Internetpräsenz wird später noch folgen. Dort kann dann Feedback gepostet werden und Neuerscheinungen werden bekannt gegeben.

Bis dato sind in der Reihe „Fairy Tales for Adults“ bei Smashwords erschienen:

Der Wolf und die sieben Jungfrauen – deutsch
The wolf and the seven virgins – english
Rotkäppchen und der Wolf – deutsch
Little red ridinghood and the wolf – english
Bremer Stadtdefloranten deutsch und englisch
Dornröschen / Sleeping Beauty deutsch und englisch
Schneeflittchen I + II/ Snow White I + II deutsch und englisch
Aschenputtel / Cinderella deutsch und englisch
Geplant (Titeländerungen möglich, Reihenfolge zufällig):
Hänsel und Gretel Teil I + II deutsch und englisch
Allerleihrauh deutsch und englisch
Schneeweißchen und Rosenrot deutsch und englisch

StoryZOOne Edition, Smashwords Edition, License Notes

Dieses ist eine spezielle Edition für die StoryZOOne als Dank für die Unterstützung zum besseren Vertrieb meiner Arbeit. Die Seite StoryZOOne.org ist von mir als Rechteinhaber ermächtigt worden, dieses E-Book auf ihrer Seite zu ihren Bedingungen anzubieten.

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