Die gutaussehende 35-jährige wälzte sich von erregenden Träumen verfolgt in ihrem breiten französischen Bett! Das war einer der wenigen Nachteile, die man als Single hat.
Schon als junges Mädchen hatte sie sich vorgenommen, auf keinen Fall, wenn sie erwachsen ist, in so verkrachten Beziehungen zu enden, wie sie sie aus ihrem Bekannten- und Freundeskreis kannte! Deshalb zählte sie in der Schule als Streberin. Doch ihr Ehrgeiz lohnte sich, mit einem sehr guten Abiturergebnis fand sie schnell einen gut bezahlten Arbeitsplatz.
Sie hatte sich vor einem knappen Jahr endgültig von ihrem einfallslosen, erzkonservativen Freund getrennt, wozu ihre Freundinnen seit langen geraten hatten. Seither blühte sie regelrecht auf. Besonders sexuell genoss Sarah nun ihre Freiheiten. Sarah sah vor ihrem geistigen Auge die wildesten verwegensten sexuellen Aktionen, bei denen sie mittendrin sehr aktiv mitwirkte.
Im Halbschlaf fickte sie sich mit drei Fingern ihre klitschnasse Fotze. In ihrem Kopfkino spielten sich fantastische, sehr erregende Szenen ab, wo sie mit mehreren gut gebauten Männern, oder versauten Frauen, Transen, aber auch mit verschiedenen Vierbeinern zu gigantischen Höhepunkten kam.
Automatisch griff sie zu ihrem mächtigen Doppeldildo, den sie mit beiden Enden gleichzeitig in ihre Fotze und ihr Arschloch drückte und sich somit zu einem himmlischen Orgasmus fickte, der ihre total untervögelte Fickspalte erstmals zum squirten brachte! Diese unbeschreiblichen Gefühle verstärkten ihre sexuellen weiteren Vorhaben. Diese nicht nur hübsche, sondern auch kluge Frau hatte sich nach der längst überfälligen Trennung von ihrem sexuellen Langweiler, nun voll ihren bisher unterdrückten Vorlieben hingegeben.
Sarah verkehrte öfters in Swingerclubs, um sich mit beiderlei Geschlecht zu verausgaben! Dort lernte sie mit einem versauten Ehepaar auch die fantastischen Freuden und Genüsse der Pissfeten kennen.
Natürlich hatte sie sich inzwischen von einem bekannten Sexshop im Internet diverses Sexspielzeug zugelegt, das wenige Tage nach der Bestellung in neutraler Verpackung geliefert wurde.
Die Wohnung gegenüber von ihr wurde überraschend frei. Bereits eine Woche später bemerkte Sarah, wie ein jüngeres Paar renovierte, und strich, um in Kürze einziehen zu können. Die Eltern von Ava, wie sich die junge Frau vorstellte, waren Türken. Sie jedoch war in Deutschland geboren und aufgewachsen. Es war toll, ja fast irgendwie komisch anzuhören, wie eine eindeutig südeuropäische Frau in oberbayrischen Dialekt sprach. Ihr Freund Bernd war von Beruf Kraftfahrer, der mit seinem 16-Tonner aber nur im Nahverkehr tätig war, also geregelte Arbeitszeiten hatte. Den würde Sarah keinesfalls von ihrer Bettkante stoßen. Sie freundeten sich schnell an, halfen sich mit Kleinigkeiten aus.
Besonders Ava suchte bei jeder Gelegenheit die Nähe von Sarah. Die Signale die sie dabei aussandte waren unmissverständlich, Ava wollte mehr als gute Freundschaft. Auch versuchte sie, die Gespräche in Richtung Sexualität zu lenken, dabei gab sie offen, wenn sie mit Sarah alleine war ihre Bisexualität zu.
Da ja die Hausherrin ebenfalls schon mehrfach fantastischen Sex mit Frauen hatte, störte sie dieses freizügige Geständnis ihrer neuen hübschen Nachbarin keinesfalls. Ganz im Gegenteil, Sarah erwiderte die teils sehr intimen Streicheleinheiten.
Unter fordernden Zungenküssen zogen sie sich aus, küssten und massierten sich die Titten, bis sie in der weltberühmten Stellung 69 übereinander lagen und sich ihre Fickgrotten mit Zungen, Finger und Händen zu sagenhaften Höhepunkten brachten.
Nach diesen fantastischen Orgasmen gab es keine sexuelle Hemmschwelle mehr zwischen den beiden Frauen. Deshalb redeten sie nun im Klartext miteinander. Sarah gab zu, dass sie sehr gerne einen Dreier mit Ava sowie deren Freund Bernd machen würde.
„Das trifft sich gut, denn auch mein Freund ist heiß auf dich, wie er mir schon gestanden hat! Zu gerne würde er dich in alle drei Löcher ficken und darin abspritzen.“ Etwas erstaunt meinte Sarah: „Ihr habt also schon über einen möglichen Dreier gesprochen?“ „Oh ja, Süße, nicht nur einmal“, warf Ava lächelnd ein, „wir können es kaum erwarten, bis es endlich soweit ist.“ „Ich denke“, fuhr sie fort, „wir haben heute mit unserer ersten, super geilen Fete das Fundament für fantastische Dreier gelegt. Wenn Bernd nach Hause kommt werde ich ihm jedes Detail genau schildern, was wir beide vorhin veranstaltet haben. Da wird er so geil, dass er mich gleich auf dem Küchentisch fickt. Dein Geständnis, dass du gerne bereit wärst, mit uns einen herrlich versauten Dreier zu veranstalten, wird sein Blut erneut in Wallung bringen. Er wird mir seine zweite Ladung Ficksahne erneut in eine meiner drei Lusthöhlen katapultieren.“
Natürlich nützte die raffinierte Sarah diese Situation aus. Denn es war ein supergünstiger Moment dafür, um Ava nach all ihren sexuellen Vorlieben auszufragen. Dadurch erfuhr sie, dass Bernd ebenfalls bi wäre und beide schon mit dem Schäferhund seiner Mutter geilen Sex hatten!
Diese für Sarah sehr erregenden Varianten ließ sie sich ganz genau erklären, denn das waren sexuelle Aktionen, die ihr schon oft durch ihr hübsches Köpfchen gingen. Sie hatte im Internet Seiten entdeckt, wo zahlreiche Videos mit den unterschiedlichsten Vierbeinern die von Männern und Frauen benutzt wurden, zu sehen waren. Dabei fickte sie sich mit Sexspielzeug oder schnell erreichbarem Obst, bzw. Gemüse wie Bananen, lange dicke Salatgurken, Rettich, Möhren beim Zusehen zu himmlischen Orgasmen.
Deshalb fragte Sarah vorsichtig: „Könnt ihr diesen Rüden nicht mal für ein Wochenende ausleihen und mitbringen, damit ich mir diesen schon lange geheimen geilen Wunsch auch erfüllen kann?“
Natürlich mussten die genauen Details gemeinsam besprochen werden. U.a. wer, wann bei dem Vierbeiner daheim war, um ihn zu versorgen, und mit ihm Gassi zu gehen, denn den Rüden alleine in der Wohnung stundenlang eingesperrt zu halten, wollte das Trio unter keinen Umständen!
„Kein Problem“, erwiderte Ava, „denn Bernd und ich haben ernsthaft darüber geredet, uns selber einen Hund anzuschaffen, um ihn für unsere sexuellen Zwecke auszubilden.“ „Das wäre die ideale Lösung“, warf Sarah mit strahlenden Augen ein. „Stellt euch nur vor, das Tier kann durch die offenen Wohnungstüren hin und her rennen. Sollte jedoch ein Unbefugter unsere Wohnungen betreten, würde uns der Rüde beschützen, den Eindringling verjagen! Außerdem hätten wir alle fantastische sexuelle Genüsse miteinander.“
„Dieses Argument hat was, spricht für sich“, warf Bernd grinsend ein, dem man unschwer ansehen konnte, wie er sich bereits die geilsten Szenen mit zwei versauten Fotzen, sowie dem Rüden vorstellte, was seine wachsende Beule in der Hose bestätigte. Es wurde einstimmig vereinbart, sich schon am kommenden Samstag im Tierheim nach einem passenden vierbeinigen Sexpartner umzuschauen. Der Rüde sollte weder zu jung, noch zu alt sein. Die Rasse war zweitrangig, nur groß sollte er sein, denn laut den Aussagen von Bernd hatten große Hunde auch große Schwänze, was sich bei dem mächtigen Schäferhund seiner Mutter bewahrheitete!
Die Auswahl des passenden Rüden war nicht einfach. Denn sehr viele Augenpaare blickten aus den Käfigen hilfesuchend heraus! Zum Glück war eine geschulte Mitarbeiterin des Tierheims dabei, die ihnen half.
Sarah zog Bernd etwas zur Seite, flüsterte ihrem neuen Nachbarn ins Ohr: „Ich glaube, dass die Angestellte des Tierheims zumindest ahnt, weshalb wir einen Rüden wollen!“ „Diesen Eindruck habe ich auch“, erwiderte er grinsend, „wenn sie nochmals so eine zweideutige Bemerkung macht, werde ich sie ziemlich direkt darauf ansprechen!“
Sie waren keine drei Käfige weiter gelaufen, als das Trio hörte, wie die Angestellte mit einem sehnsuchtsvollen, verklärten Blick sagte: „Ja, so eine lange raue Hundezunge kann schon fantastische Gefühle erzeugen.“
Das war das Stichwort, sofort fügte Bernd die Frage hinzu: „Doch nicht nur die Zunge, machst du das mit den Hunden hier auch?“
Denise hatte niemals mit dieser direkten Frage gerechnet und errötete deshalb etwas. Nun war der berühmte Knoten geplatzt, denn ab diesem Moment war allen klar, dass auch die Mitarbeiterin des Tierheims, Denise, ebenfalls Sex mit Vierbeinern hatte.
Nach der berühmten Schrecksekunde erklärte sie freimütig, dass sie, wenn sie mit einem Rüden Spaziergänge machte, ihn im dichten Wald wichsen, blasen, und sich von ihm auch ficken lassen würde!
Ihre letzte Beziehung mit einem Mann endete, weil er keinerlei Interesse an geilem Tiersex zeigte. Nun fragte Ava, deren Höschen schon sehr feucht war, sie nach all ihren sexuellen Erfahrungen mit Vierbeinern aus. Dabei gab Ava auch zu, dass sie mit Bernd, sowie einem Schäferhund mehrmals fantastischen Sex hatte und Sarah diese sagenhafte Variante, bisher nur von Videos im Internet kannte! „Darum ist sie auch stark interessiert, es live mit uns zu genießen. Sarah wird schon in wenigen Tagen in den Genuss kommen, es mit dem Schäferhund von Bernds Mutter zu treiben.“ Denise blickte lächelnd zu Sarah, sagte mit sanfter Stimme: „Süße, du wirst es danach nie mehr missen wollen!“
Doch blitzartig änderte sich ihr Tonfall, die Mitarbeiterin des Tierheims fragte mit nun harter, entschlossener Stimme in die Runde: „Ihr sucht also einen großschwänzigen Rüden, der sich auch ficken lässt? Dazu sind nicht alle bereit, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Da würde ich euch Brutus empfehlen. Mit dem hatte ich schon sagenhafte Orgasmen und der hat sich auch nicht entzogen, als ich ihn gefingert habe.“ „Das hört sich fantastisch geil an“, fuhr Bernd fort, „wo ist er, los zeig ihn uns schnell.“
Sie eilten zum Zwinger, in dem der hübsche Rottweiler auf neue Besitzer wartete! Unterwegs erklärte Denise, dass dieser ca. 3 – 4 Jahre alte Hund an einer Autobahn-Raststätte ausgesetzt wurde und von der Polizei vor etwa drei Monaten hergebracht wurde. Sofort kam das Tier an das Gitter, begrüßte alle schwanzwedelnd durch Abschlecken der Hände.
„Der ist ja lieb“, meinte Sarah und streichelte den Kopf des schwarzbraunen Hundes. Aber auch Ava sowie Bernd hatten ihn sofort ins Herz geschlossen. Denise fuhr fort: „Es wäre gut und sinnvoll, wenn ihr mit ihm einen ausgedehnten Spaziergang macht, damit ihr euch näher kennen lernt. Natürlich nur, wenn ihr ernsthaft vorhabt, ihn später mit zu euch zu nehmen.“ „Selbstverständlich“, antwortete das Trio fast gleichzeitig.
Brav trottete Bruno an der Leine, blickte immer wieder zu seinen neuen Besitzern auf, als wollte er sagen: „Passt es so, ist es ok?“
„Meint ihr, wir sollten heute schon mit sexuellen Aktionen beginnen, wo uns Brutus doch erst seit einer Stunde kennt?“, fragte Ava ihre Begleiter. „Warum nicht, dann weiß er gleich, was wir von ihm wollen und erwarten“, fügte Bernd ein. Sie verließen den befestigten Waldweg, gingen einige hundert Meter tief in den Wald. Ava und Bernd, die ja schon Erfahrungen mit einem Hund hatten, begannen Brutus gemeinsam überall zu streicheln. Auch über seine Felltasche am Bauch, wo zur Freude von Sarah langsam der Schwanz des Hundes hervorkam. Auf Anweisung von Bernd legte sie sich unten ohne, mit weit gespreizten Beinen vor das hechelnde Tier. Augenblicklich begann Brutus die Fickhöhlen von Sarah zu lecken, was sie in kürzester Zeit extrem geil werden ließ, aber auch zu einem gigantischen Orgasmus brachte. Ava hatte den herrlichen, stattlichen Riemen des Hundes nach hinten gezogen, nun konnte sie dessen Prachtschwanz genüsslich, bequem mit ihrer Maulfotze verwöhnen!
Natürlich ließen diese fantastisch geilen Szenen Bernd nicht kalt. Er drückte seinen Steifen in das offene Maul von Sarah, die ihn in ihrem ekstaseähnlichen Zustand bis zur Schwanzwurzel schluckte, aber auch sein reichliches Sperma komplett verschlang. Genauso wie Ava die Ficksahne von Brutus schluckte, und sich dabei ihre Klit zum gewaltigen Höhepunkt rieb.
Nach dieser ersten himmlischen Orgie waren alle vier zufrieden. Brutus leckte sich, auf dem weichen Moos liegend, seinen Riemen sauber. Dabei wurde er von seinen neuen Besitzern liebevoll gestreichelt und gelobt, was er sichtlich genoss.
Auf dem Rückweg ins Tierheim schwärmte Sarah: „Also seine raue, lange Zunge ist sagenhaft, so fantastisch kann kein Mensch lecken! Brutus hat mich zweimal in kurzer Zeit fantastisch zum Gipfel der Lust gebracht, unglaublich!“ „Warte nur, wenn du erstmals von ihm gefickt und geknotet wirst“, warf Ava lachend ein.
Obwohl das geile Trio es gerne wollte, durften sie Brutus nicht gleich mitnehmen. Die Heimleitung verlangte, dass mindestens eine Woche lang, jeden Tag einer der drei vorbei kommen müsste, um mit dem Hund Spaziergänge zu machen, damit sie sich gut kennen lernten.
Auf der Heimfahrt kauften sie in einer Zoohandlung das benötigte Zubehör für Brutus, damit er sich in seinem neuen Zuhause sehr wohl fühlen konnte.
Alle diese erregenden Ereignisse hatten Sarah in geiles Verlangen gebracht. Kaum war sie in ihren eigenen vier Wänden, als sie umgehend den PC startete, um sich mit Hilfe von sagenhaft versauten Tiersex-Videos sowie verschiedenem Sexspielzeug zu gigantischen Orgasmen zu bringen. Dabei wurde sie so laut, dass ihre jungen, neuen Nachbarn ihre Lustschreie hörten.
Die täglich verordneten Spaziergänge mit Brutus wurden gerne abwechselnd vom Trio absolviert! Dann war es endlich so weit. Nachdem der übliche, aber notwendige offizielle Teil erledigt war, durften sie Brutus in sein neues Heim mitnehmen. Bei dieser Gelegenheit lernten sie auch Roy kennen, den Hund von Denise, der während ihrer Arbeitszeit im Bürogebäude blieb, weil sie in nicht mit raus nehmen konnte. Sonst würden die anderen, eingesperrten Tiere Amok laufen, denn sie wollten ebenso frei herumrennen. Jedoch wurde der Rüde von Denise von den Beschäftigten im Büro erstklassig versorgt, auch teilweise verwöhnt und sehr gut behandelt.
Natürlich hatte Bernd in der Zwischenzeit den Schäferhund seiner Mutter geholt, um Sarah die sexuelle Wartezeit auf Brutus zu versüßen. Der ausgeliehene Schäferhund brachte nicht nur Sarah zu unglaublichen Höhepunkten, die erstmals in der Fotze geknotet wurde. Auch Ava und Bernd kamen bei dieser fantastischen Orgie mehrfach auf ihre sexuellen Kosten. Niemand des Trios wusste, woher der Hund diese geilen Kenntnisse hatte. Ob Bernds Mama sich mit dem Schäferhund sexuell amüsierte, der Verdacht lag nahe, oder er mit anderen Personen Sex hatte, blieb allen ein Rätsel.
Brutus machte zuerst, wie es auch bei Tieren üblich ist, einen Rundgang durch beide gegenüber liegende Wohnungen, um sein künftiges Zuhause genau zu beschnüffeln. Nun wusste er genau, wo seine Futter und Schlafplätze waren. Das kluge Tier hatte sich schnell an seine Heimat gewöhnt, denn er wurde, egal, in welcher Wohnung er sich befand, überall mit Leckerlis und Streicheleinheiten verwöhnt. Brutus bedankte sich auf seine Weise für den überaus erstklassigen Service, indem er mit seinen neuen Besitzern zu vielen sexuellen Varianten bereit war, was Sarah, Ava sowie Bernd sehr an ihm schätzten.
Natürlich kam auch Denise mit ihrem Roy öfters vorbei, was dann zu gigantischen Orgien ausartete! Denn mit drei stattlichen Riemen, sowie ebenfalls drei bisexuellen Dreiloch-Fickstuten waren sagenhafte sexuelle Möglichkeiten machbar, die natürlich auch im Lauf der Zeit praktiziert wurden. Auf diese Weise sah Sarah erstmals, wie Denise das Sperma, aber auch Pisse von Bernd, bzw. den Hunden gierig aus allen Fickhöhlen schleckte!
Natürlich kam es bei diesen super versauten Orgien auch dazu, dass sie sich gegenseitig in die weit offenen Mäuler pissten, denn die total versaute, unersättliche Denise hatte immer wieder wahnsinnig geile Einfälle, die dann ausgeübt wurden.
Auf diese Weise entstand eine sexuelle gleichgesinnte freundschaftliche Gemeinschaft, die zusammen ihre nicht alltäglichen sehr erregenden geilen Vorlieben auslebte.
Bernd versuchte auch, den Schäferhund seiner Mama mitmachen zu lassen, was aber deutlich in die Binsen ging, denn der Schäferhund verstand sich absolut nicht mit Brutus und Roy, er fletschte die Zähne und knurrte gefährlich laut, deshalb blieb es auch bei dem einmaligen Versuch.
Es ergab sich so, dass Denise, die mit den meisten sexuellen Erfahrungen, auch mit größeren Vierbeinern, die Regie bei den Orgien übernahm, was von Sarah, Ava, sowie Bernd anstandslos akzeptiert wurde.
ENDE