Original „Her Life with Limbo“ by gartersnake (edited)
übersetzt von Don Luzifer 2021
Kleines Vorwort des Übersetzers: Ja, diese Geschichte ist völlig überzogen, unrealistisch und manches mehr. Und genau deshalb sollte man sie als völlig überzogene, unrealistische und was sonst noch kleine Geschichte nehmen, in der wahre Liebe alle Grenzen überwindet und vor wirklich nichts halt macht. Oder halt eine Geschichte über Größengeilheit. Aber da das nun geklärt ist, viel Vergnügen bei dieser kleinen, zweiteiligen Geschichte.
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Susan liebt es, hinaus zu gehen und die Elefanten im örtlichen Wildpark zu beobachten. Es gibt dort auch einen großen Elefantenbullen, der Susan sehr gerne hat. Jeden Tag nach ihrem Job in der Investment-Firma kommt Susan hier zum Park und von der Beobachtungsfläche aus schaut sie den Elefanten beim Spielen am Teich zu. Sie haben mehr oder weniger ein gutes Leben hier in ihrem großen Habitat. Diese Elefanten haben noch nie die Wildnis gesehen, wurden aber aus Zirkussen oder anderen, in Schwierigkeiten geratenen Wildparks von überall in Nordamerika eingekauft.
Susan begann als Freiwillige an den Wochenenden im Elefantengehege auszuhelfen, machte diverse Arbeiten in diesem nicht kommerziellen Zoo. Der Mitarbeiterstab ist recht klein und jede Hilfe ist willkommen. Manchmal kommt es vor, dass ein Wärter ein – zwei Tage frei nimmt und dann ist Susan alleine für die Elefanten verantwortlich, was sie sehr begrüßt, wenn‘s passiert. Da sie sehr häuslich und Single ist, macht sie eigentlich gar nichts aus ihren Wochenenden. An einem dieser speziellen Tage geschah es dann, was das Leben von Susan und Limbo, einem großen Elefantenbullen so sehr zu ihrer beider Vorteil änderte.
Susan war in der kleinen Hütte im Park, die die Wärter für kurze Übernachtungen oder Notfallaufenthalte im Elefantengehege errichtet hatten. Eigentlich gab es keinen wirklichen Grund für Susan hierzubleiben, aber sie wollte es einfach. Sie mochte die Geräusche des Parks und sie fühlte sich besser, nachdem sie hier geschlafen hatte. Diese Nacht war anders als die anderen Nächte. Susan wechselte gerade in ihre Schlafwäsche, ein T-Shirt und Höschen, löste ihre Frisur und schlüpfte dann in den Schlafsack. Gerade als sie ihre Augen schloss, machten die Elefanten im Gehege alle Arten von Krach. Sie seufzte, pellte sich wieder aus dem Schlafsack, machte das Licht an im Habitat und ging raus, nachsehen.
Limbo verfolgte eine der Elefantenkühe, aber jedes Mal, wenn er versuchte, ihr näher zu kommen, rannte sie trompetend davon, als wolle sie ihm mitteilen, er solle sich verpissen. Endlich gab er es auf, sie zu verfolgen, und entschied, seinen Frust an einem Baum im Habitat abzulassen. Schnell hatte er den Baum umgelegt und schaute immer noch sauer drein. Kurze Zeit später ließ er sich am Tümpel nieder und starrte auf das Wasser. Susan betrat das Gehege und ging zu ihm. Sie wusste nicht wirklich, was los ist, aber sie wollte herausfinden, was mit dem großen Bullen nicht stimmte. Schnell fand sie es heraus, denn zwischen den Beinen des Bullen stand sein massiver Ständer voll erigiert und sah gewaltig aus. Susans Schätzung nach muss er ungefähr 1,20 m lang und gute 36 cm im Durchmesser haben. Seine Eier sahen aus, als wogen sie jeweils so vier Pfund und sie waren bis zum Anschlag mit Sperma geladen.
Susan zählte schnell zwei und zwei zusammen und schätzte, dass Limbo geil ist, und versuchte, die Elefantenkuh zu besteigen, aber sie war nicht willig, ihn gewähren zu lassen. Also sitzt er jetzt hier mit einem sehr schweren Fall von Samenstau und keine Chance sich selbst zu erleichtern. Susan dachte eine Minute nach und näherte sich dann der gewaltigen Männlichkeit. Der Elefant beobachtet sie aufmerksam, ließ aber zu, dass Susan direkt zwischen seine Beine kam und seinen Prügel in die Hände nahm. Mit beiden Händen schob sie die Vorhaut langsam vor und zurück und sein natürliches Schmiermittel begann aus der Eichel zu tropfen. Susan begann es aufzulecken.
Sie hatte keinerlei Rahmen, in welchen sie den Geschmack einordnen könnte, aber es schmeckte ihr gut. Sie arbeitete ihren Mund und die Zunge um die Basis der Eichel herum und schaffte es sogar, sie teilweise in den Mund zu nehmen. Aber sie konnte den Mund nicht so weit aufreißen, um noch mehr auf zu nehmen. Sie spielte mit ihrer Zunge an der Öffnung der Eichel seines Penis, während sie mit den Händen seinen Ständer wichste. Es fühlte sich sehr gut an für Limbo und schnell fühlte er Erleichterung, als er kam. Susan schaffte es gerade noch, ihren Mund von der Eichel zu entfernen, als die Wichse mit großem Druck herausschoss aus dem Schwanz. Es flog gut dreißig Zentimeter in die Luft und das meiste klatschte auf Susan und bedeckte sie von Kopf bis Fuß. Susan dachte bei sich: ‚Nun, das war mein Shirt.‘ Sie zog es sich vom Körper und über ihren Kopf, dann folgte auch ihr Höschen, da es auch durchgeweicht war. Allerdings war es nicht nur Elefantenwichse, sondern auch ihre eigenen Säfte ihrer Muschi.
Sie wusch Limbos Wichse aus ihren Augen und Gesicht im Teich, beugte sich vornüber, um sich mit Wasser zu benetzen. Dabei präsentierte sie ihre ganze, geile Weiblichkeit vor Limbos Augen und für ihn tut es jetzt gerade jede weibliche Variante einer Spezies. Sein Schwanz wurde hart, was Susan beobachtete und sie fragte sich, ob sie den nächsten Schritt tun sollte. Sie wollte es, aber wird so etwas verdammt Großes in sie rein passen? Sie entschied sich, es zu versuchen. Langsam und verführerisch kam sie auf Limbo zu und kletterte auf sein Bein. Susan gab ihm einen dicken Kuss auf sein Gesicht. Dann kletterte sie herunter und langsam ging sie rückwärts, mit ihren Fingern zeigte sie ihm, er solle folgen. Sie ging hinüber zu einem der Geländer des Geheges und beugte sich darüber, drückte ihren Hintern dem langsam folgenden Limbo entgegen. Jetzt war Limbo an der Reihe, ein wenig Spaß zu haben. Er streckte seinen Rüssel aus und steckte seine Nase spielerisch zwischen Susans gespreizte Beine und blies sanft aus. Das Gefühl brachte Susan fast um den Verstand, als ihr erster Orgasmus seit langem durch ihren Körper rauschte.
Limbo bewegte sich vorwärts und platzierte seine Vorderläufe rechts und links von Susans Körper. Sie schaute zurück und fürchtete, dass sein massives Glied möglicherweise das Letzte ist, was ihr zwischen die Beine käme. Dann fühlte sie das Ding gegen ihre äußeren Schamlippen drücken, sie auseinander drücken und sie weit spreizen. Die Eichel von Limbos Schwanz drang in ihrer Muschi ein. Es öffnete sie weiter als jeder Dildo, den sie besaß, aber ihr Körper schien in der Lage zu sein, dass gewaltige Ding aufzunehmen. Schnell drückten 36 Zentimeter Elefantenschwanz in ihren Körper und sie begann auf seinem Ständer wie eine Hure in einem Pornofilm auf und abzurutschen. Susans Körper verfing sich in einem Status totaler orgiastischer Glückseligkeit. Sie spürte ein wenig Schmerz, aber sehr viel mehr Lust, als wenn eine kosmische Energie ihr garantierte, sie könne diesen Akt mit Limbo vollführen. So konnte sie auch seine Bedürfnisse erfüllen. Die Leidenschaft der beiden Liebhaber stieg immer weiter an, bis Limbo sich nicht mehr zurückhalten konnte.
Susan konnte die Veränderung in Limbo spüren und sie hörte auf, sich zu bewegen. Der dicke Elefantenschwanz begann tief in ihren Körper zu zucken. Dann kam die Flut und Susans Gebärmutter blies sich bis zu ihrem Maximum auf, um so viel Samen wie nur möglich aufzunehmen. Der Rest lief aus ihrer Möse und der Druck drückte sie von Limbos Schwanz herunter und trennte die beiden Liebenden. Susan brach auf dem Boden zusammen und lag in einer großen Pfütze aus Elefantenwichse. Sie wagte nicht sich zu bewegen, sie fürchtete, etwas könnte in ihr kaputt gegangen sein. Limbo stand dicht neben ihr, berührte sie sanft, stocherte mit seinem Rüssel an ihren Körper. Er schien sich auch zu sorgen, ob mit ihr alles in Ordnung sei.
Einige Minuten vergingen und ehe Susan sich langsam wieder bewegte. Sie testete ihre Glieder, bis sie sich sicher war, dass nicht kaputt ist. Ihre orgiastische Glückseligkeit ließ nach und der Schmerz in ihrem Bauch und Muschi erinnerte sie daran, was sie gerade angestellt hatte. Eine Pause war eine gute Idee. Limbo dachte dasselbe. Er hatte etliches an Energie aufgewendet, diese kleine menschliche Frau ordentlich zu bumsen, und er wollte jetzt auch schlafen. Er wanderte hinüber zu seinem Schlafplatz. Susan stand auf und bemerkte, wie groß ihr Bauch plötzlich aussah. Sie realisierte, sie war voller Wichse, was ihr sehr gefiel. Also folgte sie ihm und schmiegte sich an seine Vorderläufe. Schnell schliefen die beiden ein.
Susan erwachte früh am Montagmorgen. Sie wusste, dass der Park montags nicht öffnete, wegen Wartungsarbeiten. Also war sie bis zum späten Nachmittag mit ihrem Lover alleine. Sie streckte sich und ging zum Weiher hinab, um sich zu waschen. Sie schlüpfte in das Wasser und schwamm herum, um sich die trockene Wichse vom Körper zu spülen. Sie bemerkte, dass sie zwischen ihren Beinen einige Schrammen hatte, die aber nicht schlimm waren. Plötzlich ergoss sich eine Dusche über ihren Körper. Limbo war ihr gefolgt, um zu sehen, was sie im Weiher macht und entschied, ihr beim Baden zu helfen. Susan lachte und spritzte ihn so gut sie es vermochte mit Wasser voll. Aber Limbo gab ihr noch eine Dusche aus seinem Rüssel und Susan wusste, das kann sie nicht gewinnen.
Sie ergab sich ihm, indem sie sich vor ihm auf dem Rücken auf einem erhöhten Platz niederlegte. Sie spreizte ihre Beine weit und öffnete ihre Arme, um ihm zu signalisieren, zu kommen und seinen Preis einzufordern. Er näherte sich ihr und positionierte sich vorsichtig über ihrem Körper. Susan half ihm, dass sein erigierter Schwanz in einer Linie mit ihrer zuckenden Möse kommt. Limbo senkte seinen mächtigen Hüften und drückte seinen riesigen Schwanz wieder in Susans Körper, spießte sie auf. Susan lag glückselig auf dem Boden, wedelte ihre Hüften, damit ihr Liebhaber das größtmögliche Vergnügen bekommt, als Limbos Schwanz in die tiefsten möglichen Tiefen ihres Körpers rein stieß. Sie schaute zu, wie ihr Bauch immer wieder aufgebläht wurde, wenn ihr Liebhaber seinen Schwanz immer wieder in sie rein und raus ballerte.
Jeder harte Stoß ließ Susan härter kommen und sorgte sogar für noch mehr Befriedigung bei ihrem wilden Ritt. Limbo ließ ein mächtiges Trompeten los und sein Sperma begann zu fließen. Wichse füllte Susans Muschi und Gebärmutter mit dem ersten Schuss, der Rest landet auf dem Boden unter ihr. Susan schaffte es, auf seinen riesigen Schwanz aufgespießt zu bleiben und ihrer beider Lust steigerte sich noch weiter, als sie noch ein paar Minuten weiter fickten, bis ihrer beider Erregung abebbte und ihnen erlaubte, sich zu trennen.
Susan lag still neben ihrem Liebhaber, lauscht einfach nur dem Herzschlag, der tief aus seinem Inneren kam. Sie saß auf dem Boden auf ihrem Hintern, die Beine gespreizt und ließ die Wichse, so viel Wichse, aus ihrer Möse laufen. Es war jetzt schon dreißig Minuten her, dass Limbo sein Ding aus ihr herausgezogen hatte, aber seine Soße lief immer noch aus ihrer klaffenden Fotze. Sie wusste, von nun an würde kein Mann sie je wieder befriedigen können wie Limbo und sie mochte den Gedanken, dass das vielleicht auch umgekehrt für sie galt. Sie stand langsam auf und machte sich auf, die anderen Elefanten zu füttern und auch selbst etwas zu essen, als ihr die Idee kam.
Sie zog sich schnell an und holte den LKW, den sie benutzten, um die Elefanten zu medizinischen Untersuchungen zu bringen oder Ähnliches. Sie ließ Limbo in den LKW steigen und fuhr mit ihm, ohne große Spuren oder irgendeine Nachricht zu hinterlassen, davon. Einige Stunden später bog sie auf die Farm ihres Großvaters ein, die sie von ihm geerbt hatte. Sie wollte sie eigentlich verkaufen, aber nun wusste sie genau, was sie damit machen würde.
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Susans Stimme erschallte leidenschaftlich über die Farm, als sie und Limbo ihren Frühmorgenfick hatten in einem speziell ausgebauten Stall, den sie in die Scheune hat bauen lassen. Sie hatte sehr viel Zeit mit Limbo auf ihrer Obst- und Gemüsefarm verbracht. Sie begann mit dem Geld, das sie aus dem Verkauf ihrer Wohnung in der Stadt und einem kleinen Insiderhandel, den sie in der Investmentfirma tätigte, bei der sie beschäftigt war. Die mexikanischen Arbeiter, die sie anstellte, fanden es zwar merkwürdig, einen Elefanten zwischen den Schafen, Ziegen und Kühen herumlaufen zu sehen, aber sie waren glücklich über ihren Lohn und stellten keine Fragen an Miss Susan.
Der Wildpark hörte schon früh mit seiner Suche nach Limbo auf, nachdem ihr LKW wieder auf dem Parkplatz stand. Einige der Einheimischen sagten, sie hätten merkwürdige Geräusche aus dem LKW gehört, als er durch ihre Straßen fuhr. Gerüchte machten die Runde, dass der Elefant wegen seiner Elfenbeinstoßzähne geraubt wurde. Der Wildpark war glücklich, seinen LKW zurückzuhaben, und verfolgte die Sache nicht weiter. Zudem war es ein Maul weniger zu füttern und zu kümmern, nachdem die Mittel auch nicht unendlich sind. Es war ein bequemer Weg für sie, zumal auch die Versicherung eine große Summe für Limbo ausspuckte, die weitaus hilfreicher für die Finanzen war.
Susan lag komplett nackt auf der aufgehängten Plane unter Limbos Hüften, sein gewaltiger Schwanz wurde gerade schlaff und fiel aus Susans gut durchgefickter Fotze. Die zwei Liebhaber ruhten still in ihrem Liebesnest in der Scheune, als Limbos enorme Menge von Sperma plätschernd aus Susans weit offen stehenden Möse lief und auf den Boden klatschte. Nach etlichen Monaten Ficken mit Limbo, manchmal drei bis vier Sessions pro Tag, war Susans Fotze sehr gedehnt und blieb auch noch Stunden später in diesem Zustand. Sie konnte nun 51 Zentimeter seines Schwanzes in ihrer Möse aufnehmen, so sehr war sie gedehnt. Das machte es leicht für sie Limbos Riesenschwanz und Ladungen wegzustecken, was für sie zu ihrem Hauptlebenszweck wurde. – ihn zu befriedigen und glücklich zu machen, so lange sie beide leben.