Eine Aschenputtel Geschichte, eine versexte Parodie basierend auf dem Märchen der Gebr. Grimm von Don Luzifer 2018, ISBN: 9780463776629
Die Sommermonate vergehen und eine gewisse Routine stellt sich bei allen Beteiligten ein. Johanna wird von Chester bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit ordentlich rangenommen. So sehr es Johanna genießt, von Chesters fettem, langen Prügel gepfählt und vollgepumpt zu werden, muss sie doch peinlich genau darauf achten, dabei von niemanden erwischt zu werden. Wenn ihr Vater Karl zuhause ist oder jemand vorbei kommt und auch wenn der Stallbursche in der Nähe ist, muss sie Chester irgendwie von sich ablenken oder gar wegsperren. Der schlaue Hund Chester hat mittlerweile gelernt, wie man Türklinken benutzt und Riegel löst. Auch Johannas Kleider oder Unterwäsche sind für ihn kein Hindernis, um an ihr Schatzkästchen zu kommen.
Oft genug steckt seine Schnauze zwischen ihren Beinen unter dem weiten Rock und schleckt ihre Möse, wenn sie entweder am Tisch sitzt, am Herd oder der Spüle steht. Selbst wenn sie sich aus dem Fenster lehnt und mit Leuten oder Angestellten spricht, ist Chester hinter ihr und unter ihrem Kleid. Des Nachts hat sie erst dann Ruhe, wenn er sich in Ihrer Spalte ausgetobt hat. Wenn er sie nicht tagsüber schon drei bis viermal bestiegen hat, ist ihre Möse spätestens abends bis spät in die Nacht mehrere Male fällig.
Jeden Morgen wird sie dann von Chester zärtlich mit der Zunge und einem Guten-Morgen-Fick geweckt. Dann erst, wenn Chester sich zurückzieht und aufs Frühstück wartet, kann sich Johanna ihre mittlerweile sehr gut eingerittene Spalte im Waschzuber auswaschen.
Ihr Vater Karl hat von alledem scheinbar noch nichts mitbekommen, er freut sich lediglich darüber, dass seine geliebte Tochter nicht mehr so alleine ist, wenn er auf Reisen ist. Aber auch Karl hat seine Gewohnheiten mittlerweile etwas geändert. Ist er früher auf seinen Reisen in die Stadt in Pensionen und Poststationen abgestiegen für die Nacht, übernachtet er jetzt, wann immer es sich einrichten lässt, bei Freifrau Gisela von Lebedingen.
Großartig zur Ruhe kommt er dort zwar nicht, denn Gisela fordert ihm außerordentlich, wenn sie ihr Bett mit ihm teilt, aber irgendwann übermannt ihn einfach der Schlaf. Gisela muss einsehen, dass mit einem schlafenden Kerl nicht wirklich was anzufangen ist, aber das war ihr auch recht. Sah doch ihr Masterplan vor, Karl so sehr um den Finger zu wickeln, dass er ihr verfällt und sie ihn wie eine Puppe dirigieren kann. Sie hatte Karl jetzt so weit, dass er ihr finanziell ein wenig unter die Arme greift, einige ihre dringendsten Rechnungen bezahlt hat und alles, was sie zu tun hatte, war ihm möglichst spektakulär den Saft aus den Eiern zu ziehen.
Eines Nachts, nachdem Gisela ihn auf ihre unnachahmliche Art entsaftet hatte, musste Karl dringend zum Abort, wenn Gisela nicht seine Pisse schlucken wollte. Nur mit einer weiten Hose bekleidet, schlich er durchs Haus. Auf dem Weg zum Abort kommt er auch am Zwinger der Doggenzucht von Ida vorbei. Ihn wundert, warum dort eine Laterne flackert und einige unruhig umher laufen, andere angestrengt hecheln und jemand keucht und stöhnt.
Karl beschließt, ein Auge zu riskieren, und späht durch den Türspalt zum Zwinger. Die großen und kleineren Doggen laufen im Zwinger herum, dann sieht er ein Paar nackte Füße, ziemlich weit gespreizt. Zwischen den Füßen tänzelt eine Dogge herum, eine andere leckt an den stämmigen Beinen, die zu den Füßen gehören. Karl beugt sich weiter herum, um durch den Spalt schauen zu können. Jetzt sieht er, wie der Lichtschein auf einen riesigen, hocherhobenen, blanken Arsch scheint und wie die tänzelnde Dogge versucht, diesen Berg zu besteigen. Andere Doggen lecken gierig an den massiven Arschbacken und Schenkeln.
Karls Lenden zucken. Er weiß nicht wirklich, ob er jetzt noch pinkeln kann, denn sein Penis versteift sich bei dem Anblick. Ein Gedanke schießt ihm durch den Kopf: Idas Gesicht ist zwar nicht das hübscheste, aber ihr Arsch … Wie es aussah, dachten die Hunde das wohl auch. Mit Druck auf der Leitung wendet sich Karl ab und sucht sich einen Platz zum Pinkeln.
Karl erreicht das Plumpsklo auf dem Hof und will sofort die Tür stürmen, aber er erkennt im Halbdunkel der Nacht, dass das Klo besetzt ist. ‚Verflucht‘, denkt er bei sich, ‚ausgerechnet jetzt.‘ Aber auch hier kann ein Blick nicht schaden, grinst er. Durch das herzförmige Loch in der Tür in der Front hat er gesehen, dass Frieda gerade auf dem Pott sitzt. Ihre gewaltigen, weißen Titten leuchten fast im Sternenlicht.
Karl geht im Schatten des Plumpsklos auf die Seitenwand zu. Durch die breiten Ritzen zwischen den Brettern kann man alles erkennen. Frieda schwebt über dem Pott, das Nachthemd bis zum Hals hochgerafft. Karl kann also alles sehr gut sehen. Ihre monströsen Euter stehen stramm von ihrem zierlichen Oberkörper ab. Mit einer Hand hält sie sich neben der Tür fest, um nicht nach vorne zu kippen, mit der anderen spreizt sie ihre Schamlippen. Ein goldgelber Pissestrahl schießt aus ihrem Pissloch und verschwindet im Loch des Plumpsklos.
Wieder zieht es heftig in Karls Lenden und wieder baut er ein Zelt in seiner Hose. Plötzlich packt eine Hand an seinen versteifenden Schwanz. Karl bekommt fast einen Herzinfarkt und wirbelt herum. Gisela steht grinsend im Nachthemd und Morgenmantel vor ihm, seinen Schwanz immer noch in der Hand.
„Na“, flüstert sie grinsend, „gefallen dir die Kuheuter meiner Tochter? Soll sie damit mal deinen Schwanz melken? Oder willst du geiler, alter Lüstling auf diese Fleischberge drauf pissen?“
Karl beginnt zu schwitzen, er ist ertappt. Nicht das er auf Friedas Titten draufpissen wollte, aber sich mal abmelken lassen von dem jungen Fleisch, warum nicht? Gisela zieht ihn immer noch grinsend hinter das Plumpsklo. Geklapper zeigt an, das Frieda fertig ist mit pinkeln und gleich herauskommt. Wie ein Gespenst verschwindet Frieda mit ihrem flatternden Nachthemd schnell im Haus, ohne Karl oder ihre Mutter hinter dem Plumpsklo zu bemerken.
Gisela hockt sich vor Karl, seinen hart werdenden Lümmel mittlerweile aus der Hose gefingert und fest in der Hand und lächelt ihn lasziv an. Sie leckt und küsst seinen Schwengel, dann sagt sie lüstern: „Musst du immer noch pissen? Dann los, piss mir ins Maul!“
Nicht nur Karls Riemen ist stocksteif, er selbst ist es auch. Mit beiden Händen hält er sich an dem Plumpsklohäuschen hinter ihm fest. Das hat noch nie jemand von ihm gefordert. Er hat keine Ahnung, was er tun soll. Sein Schwanz ist nun so hart, dass er gar nicht mehr pinkeln kann. Gisela entblößt ihre Prachttitten aus dem Nachthemd und Bademantel, dann nimmt sie seinen Ständer auf Lunge. Ihre Finger wandern über seine angespannten Hinterbacken und suchen seinen Anus.
Nachdem sie seinen Hintereingang gefunden hat, verschwindet ihr Mittelfinger in seinem Loch. Mit der anderen Hand knetet sie seine Eier. Ihre Zunge spielt an seiner Peniswurzel herum, seine Eichel kratzt in ihrem Rachen. Karls Körper versteift sich wie sein Schwanz komplett, seine Augen verdrehen sich. Die Gefühle aus seinen Lenden übersteigen seinen Verstand. Er wirft seinen Kopf in den Nacken, stößt gegen das Plumpsklohäuschen, zuckt zusammen und als Gisela beginnt, seinen Schwanz im wahrsten Sinne des Wortes durchzukauen, spritzt er grunzend direkt in ihren Hals ab. Gisela schluckt alles, was aus seinem Ständer kommt.
Gisela blickt nach oben und sieht, wie Karl sich unter ihren Händen und ihrem Mund windet. Sie hat ihn komplett in der Hand. Genüsslich lutscht sie ihn aus, schluckt alles herunter, dann, nach für Karl endloser Zeit, zieht sie ihren Finger aus seinem Hintern, entlässt sie seine Eier aus ihrem Griff und gibt seinen ganz langsam erschlaffenden Penis aus ihrem Mund frei. Seine Eichel allerdings lässt sie auf ihrer Zunge tänzeln. Ihre Hände ruhen auf seinen Oberschenkeln.
„Entspann dich und lass laufen“, gurrt sie mit seiner Eichel auf der Zunge.
Einfacher gesagt als getan für Karl, denn seine Beine werden ihm schwach, er hat das Gefühl, gleich zusammen zu klappen. Dann lockert sich alles in ihn so weit, dass seine Blase wieder grünes Licht bekommt und ihre Schleusen öffnet. Erst zögerlich, dann mit ordentlichem Druck schießt sein gelber Pissestrahl aus seinem Schwanz direkt in Giselas Mund.
Die ersten zaghaften Tröpfchen seines Urins hat sie noch mit der Zunge aufgeleckt, aber dem harten Strahl, der jetzt kommt, muss sie doch zurückweichen. Sie lehnt sich etwas weiter zurück, der Strahl muss nun einige Zentimeter überbrücken, aber sie fängt alles mit ihrem Mund auf. Einen kleinen Teil schluckt sie, ohne zu zögern, das Meiste strömt aber wieder aus ihrem Mund über ihr Kinn hinab auf ihre prallen Titten. Beherzt greift sie wieder zu, packt Karls Schwanz und führt seine pissende Nille über ihr Gesicht, ihren Hals und auf die Glocken.
Wenn ihr Mund leer ist, führt sie sein halb hartes Rohr zu ihren Lippen und trinkt und schluckt, dann führt sie es wieder zwischen ihre Brüste. Das goldene Nass rinnt zwischen ihren Glocken und auch darüber hinweg, durchnässt ihr Nachthemd über ihrem Bauch und den Beinen. Langsam aber sicher verebbt Karls Druck auf der Blase und auch sein Strahl. Gisela führt ihre Lippen und ihre Zunge wieder dicht an Karls Lümmel heran, schlürft den verebbenden Strahl komplett. Die letzten Tropfen saugt sie ihm aus dem schlaffen Prügel heraus. Schmatzend schluckt sie das goldene Nass und leckt sich anschließend die Lippen.
Als sie seinen erschlafften Penis frei gibt, sackt Karl an der Rückseite des Plumpsklos zusammen. Seine Unterhose hängt zwischen den Knien, sein Sack rutscht mit seinem Hintern ins feuchte Gras. Gleichzeitig erhebt sich Gisela. Ihre nassen Brüste glitzern im Mondlicht. Sie wischt sich mit einer Hand den Mund ab, dann knetet sie noch einmal die Pisse in ihre Brüste. Lüstern schaut sie zwischen ihren Glocken auf Karl herab.
„Jetzt bin ich dran“, sagt sie halblaut, dann rafft sie ihr nasses Nachthemd bis zu den Hüften hoch. Ihre feucht glänzende, fleischige Möse ist direkt vor Karls Gesicht. Sie stellt sich mit leicht gespreizten Beinen, leicht angewinkelten Knien vor Karl hin. Das nasse Nachthemd zwischen ihren Armen und ihrem Körper eingeklemmt, greift sie mit beiden Händen in ihre Fleischtulpe und zieht sie auseinander. Ihre nassen Finger ziehen ihre Schamlippen auseinander, die pinke Spalte mit ihrem geöffneten Pissloch und ihrer feuchten Fickhöhle blicken ihn direkt an.
Ehe Karl protestieren kann, trifft Giselas erster harter, gelber Strahl sein Gesicht. Zögerlich öffnet er seinen Mund und empfängt das nasse Geschenk. Gisela duscht ihn komplett ab, es ist so viel, das er nicht in der Lage ist, viel davon zu schlucken. Das ungewohnt salzige, bittere Getränk lässt ihn sich verschlucken. Hustend lässt er den goldenen Schauer über sich ergehen.
Gisela scheint es zu erregen, jemanden anzupissen. Laut schnurrt sie ihre Lust heraus. Für sie viel zu schnell ist ihre Blase leer, der Strahl verebbt, das geile Gefühl der Dominanz über den Kerl, der hilflos zwischen ihren Beinen liegt, fast vorbei. Kichernd drückt sie Karl ihre pissnasse Fotze zum Abschluss ins Gesicht. Pflichtbewusst leckt der ihren tropfenden Spalt sauber. Zum krönenden Abschluss wirft sie noch ihr verpisstes Nachthemd über seinen Kopf. Hart drückt sie ihren Unterleib gegen Karls Kopf und klemmt ihn zwischen sich und dem Plumpsklohäuschen ein. Er kann nicht weg. Eingefangen zwischen ihren starken Schenkeln, dem Holz des Häuschens, dem verpissten Stoff und ihrer nassen Spalte bleibt ihm nichts weiter übrig, als sie fertig zu lecken.
‚Sie will es so‘, denkt sich Karl und führt seine Hände an ihren nassen Oberschenkeln entlang in ihren Schritt. Blind muss er ihre Öffnungen ertasten, ehe er seine Finger darin verschwinden lassen kann. Er lutscht, knabbert und nagt an ihrem Pissloch und ihrem Kitzler, erst zwei, dann drei Finger verschwinden in ihrem Fickloch, zwei weitere der anderen Hand in ihrem Arschloch. Karl stößt seine Finger rhythmisch in sie, während er sie leckt.
Gisela lässt derweil ihre Hüften kreisen, sie stößt ihren Unterleib gegen Karls Mund und seine Finger. Um noch mehr Gegendruck zu erzeugen, hält sie sich am Plumpsklohäuschen fest. Sie legt den Kopf in den Nacken, schnurrt und gurrt, knetet sich mit einer Hand die nackten, glänzenden Titten. Ihr Abgang ist nicht mehr fern. Sie missbraucht den armen Karl zwischen ihren Beinen wie eine Wichshilfe, es fehlt nur noch ein kleiner Schubs und sie ist über der Schwelle. Gierig greift sie ihre Titte, reißt sie hoch und beißt in die Zitze. Das reicht, ihr kommt es. Grunzend stößt sie ihren Unterleib unkontrolliert gegen Karls Kopf, dass es nur so klappert.
Karl hingegen ist sich nicht sicher, ob sie ihn umbringen will. Brutal stößt ihre Fotze gegen sein Gesicht und seine Finger, sein Kopf schlägt im gleichen Takt gegen das Holz des Klohäuschens. Sein Schädel dröhnt, da explodiert ihre Fotze in seinem Gesicht und ein großer Schwall Muschiwasser klatscht ihm ins Gesicht und in seinen Mund. Ihre strammen Schenkel zittern an seinen Ohren, dann hält sie inne. Nur noch einzelne Beckenstöße treffen seinen Kopf. Karl lässt seine Finger aus Giselas nassen Löchern sinken.
Gisela ist wieder klar, ihr Orgasmus ebbt ab. Sie tritt zwei Schritte zurück, lässt ihr nasses Nachthemd über Karls Kopf zurückgleiten. Sie beugt sich vor, so dass ihre Glocken vor seinem Gesicht hängen, dann noch weiter und sie gibt ihm einen feuchten Kuss auf den Mund.
„Danke, mein Schatz“, haucht sie und richtet sich wieder auf. Sie lässt das Nachthemd und ihren Morgenmantel wieder hinab in die richtige Position gleiten und packt ihre Brüste wieder ein. Sie wirft dem erschöpften, nassen und mit blankem Arsch in einer Pisselache sitzenden Karl einen Kuss zu und sagt ihm weggehen: „Bis gleich in meinem Gemach. Wasch dich und dann machen wir weiter.“
Karl schaut ihr völlig erschöpft, verwirrt und mit leichten Kopfschmerzen nach. Nach ein paar Minuten wird ihm bewusst, dass er hier gerade mit runter gelassener Hose in einer Pisslache hinter einem Plumpsklo draußen sitzt. Ihm wird kalt. Frieda ist schon lange weg und Gisela ist auch durch die Tür wieder im Haus verschwunden. Mühsam rappelt er sich hoch und steht auf. Er ist klatschnass. Als es passierte, war Giselas Pisse noch angenehm warm, aber nun kühlt sie ihn unangenehm aus, zumal er auch keine weitere Kleidung dabei hat. Glücklicherweise ist seine lange Unterhose nicht ganz nass und so zieht er sie wieder an.
Gisela sagte doch, er solle sich waschen, bevor er wieder in ihr Gemach kommt. Aber wo soll er sich waschen? Egal, erst mal zurück ins Haus. Bekleidet ist eine leichte nächtliche Brise ja ganz angenehm, aber nackt und nass? Dann lieber nicht. Er schlüpft durch die Hintertür des Hauses und läuft den Flur entlang. Er passiert auch wieder die Tür zu den Zwingern. Diese ist wieder nur angelehnt, aber die Hunde sind ruhig. ‚Ida ist wohl wieder verschwunden‘, denkt sich Karl. Karl späht durch die angelehnte Tür. Es ist kein weißer, hochgereckter Riesenarsch zu sehen, auf dem sich eine Dogge abrackert.
Karl geht weiter den Flur entlang. Jetzt, in dieser Richtung fällt ihm eine kleine, niedrige Tür auf. Er beschließt, nachzuschauen, was sich dahinter verbirgt. Vorsichtig drückt er die Klinke und die Tür öffnet sich. Er hat die Waschküche gefunden. Waschbretter stehen an der Wand und in der Mitte steht ein Zuber. Mehr kann er ohne Leuchter nicht erkennen. Karl nimmt von dem Flurleuchter eine Kerze ab und betritt die Waschküche. Mit der Kerze entzündet er die Leuchter im Raum und er erkennt, dass das Feuer unter dem Waschzuber aus ist und auch der Kachelofen ist kalt.
Im Zuber in der Mitte ist aber noch Wasser drin. Karl schaut sich noch einmal um, kann aber kein Feuerholz oder anderes Brennmaterial finden. ‚Verflixt, also mit kaltem Wasser waschen‘, denkt er sich. Zu seinem Glück ist das Wasser im Zuber nicht so kalt, dass es unangenehm wird. Schnell steigt er in den Zuber und wäscht sich die Pisse vom Leib, nachdem er seine Hose neben den Zuber gelegt hat.
Als er fertig ist, greift er sich eines der aufgehängten Laken. Er trocknet sich ab und wickelt sich in dem Laken ein. Er löscht wieder die Leuchter in der Waschküche und steckt die Kerze in den Leuchter auf dem Flur zurück. Nun macht er sich auf den Rückweg zu Giselas Gemach.
Oben auf dem Flur der Schlafzimmer hört er aus einem Raum Gekicher und Gestöhne. Neugierig folgt er den Geräuschen und landet vor der Tür vom Zimmer von Ida und Frieda. Karl schaut sich um, Gisela ist nicht zu sehen. Er riskiert einen Blick durchs große Schlüsselloch. Im flackernden Schein einiger Kerzen kann er beobachten, wie die komplett nackte Ida Frieda auf dem Bett nieder drückt. Frieda wehrt sich nur halbherzig, ihre Monsterglocken schwingen wild hin und her. Ida zieht Frieda das Nachthemd hoch und entblößt ihre kaum behaarte Spalte. Idas Finger streichelt zwischen den Schamlippen Friedas herum und sucht die Klit. Ida selbst sitzt mit gespreizten Beinen auf Idas Titten und hält Frieda ihre bewaldete Spalte vors Gesicht. Mit der anderen Hand spreizt Ida ihre Spalte. Frieda liegt devot unter ihrer etwas älteren Schwester.
„Boah, du stinkst nach Hund, Ida“, kichert Frieda.
„Und deine Muschi schmeckt nach Pisse, du kleine Sau“, kontert Ida, als sie ihren Finger ableckt, den sie durch Friedas Muschi gezogen hat.
„Ich weiß doch, wie sehr du das magst, Schwesterherz“, haucht Frieda.
„Ja und ich habe auch was für dich, Tittenqueen“, antwortet Ida. Dann wuchtet sie sich hoch und drückt Frieda ihren Arsch ins Gesicht. Lüstern hockt sie nun über ihrer Schwester Gesicht.
„Mach den Mund auf“, keucht Ida. Frieda gehorcht und Ida drückt. Sie zieht ihre Spalte weit auf und fingert sich darin herum. Das Hundesperma tropft in zähen Klumpen aus ihrem Spalt. Frieda reißt ihren Mund weit auf und streckt ihre Zunge heraus. Die ersten Tropfen erreichen ihre Zungenspitze. Ida drückt kräftig und plötzlich entweicht ihr ein blubbernder Furz und ein paar Spermabläschen erscheinen in ihrem Arschloch. Der scharfe Geruch von Idas Furz lässt Frieda das Gesicht verzerren, aber schnell ist sie wieder dabei, das auslaufende Hundesperma aus den Löchern ihrer Schwester zu lecken. Ida wirft den Kopf in den Nacken und schnurrt. Friedas schnelle, schlürfende Zunge an ihren geöffneten Schamlippen, dem Damm und ihrem Arschloch kitzeln sie aufs Angenehmste.
Ida will mehr. Sie senkt ihren Unterleib ganz auf das Gesicht ihrer Schwester und reibt ihr Geschlecht an ihr. Frieda muss aufpassen, dass Ida ihr nicht die Zunge einklemmt mit ihrem fetten Arsch. Frieda packt den Prachtarsch ihrer Schwester und versucht, sie ein wenig einzufangen, so dass sie sich besser auf die auslaufende Fotze konzentrieren kann. Sie selbst hat ein wenig Angst vor den großen Doggen, aber das Hundesperma schlürft sie mit Wonne aus den Ficklöchern ihrer Schwester.
Karl ist von dem Anblick fasziniert. Idas gewaltiger Arsch mit den stämmigen, muskulösen Oberschenkeln bedeckt Friedas Kopf komplett. Geradezu grotesk ragen die beiden gewaltigen, weißen Fleischberge von Titten Friedas hinter dem Riesenarsch empor. Friedas fragiler, superschlanker Körper verschwindet fast in den Laken. Dann sieht er, wie Ida den Kopf in den Nacken wirft, grunzende Laute von sich gibt und ihren zitternden Arsch Frieda ins Gesicht drückt. Sie kommt.
Frieda schlägt mit den flachen Händen auf Idas Arschbacken. Ida presst ihren Unterleib in Friedas Gesicht und die hat Angst zu ersticken. Nicht nur, dass Ida ihr das Hundesperma in den Mund laufen lässt, nein sie schießt auch noch Muschisaft dazu. Ida kommt wieder zu sich und verlagert ihr Gewicht auf ihre Knie und Unterschenkel. Langsam krabbelt sie zurück und nimmt ihre kleine Schwester in den Arm. Sie leckt über ihr Gesicht und arbeitet sich weiter nach unten vor. Ida krabbelt weiter Richtung Fußende das Bettes. Aber Friedas Titten muss sie noch ausgiebig bearbeiten. Sie greift in ihre Spalte und bedeckt ihre Finger mit ihrem Muschisaft und den Resten von Hundesperma. Dies verreibt sie auf Friedas Riesentitten und leckt und saugt an den steil aufgerichteten Zitzen. Kräftig massiert sie den Spermamuschisaftmix in das weiße Fleisch ein. Frieda liegt mit ausgebreiteten Armen da und lässt ihre Schwester machen. Wie von selbst spreizt sie ihre Beine weit, so dass Ida dort Platz findet.
Ida lässt ihre zupackenden, knetenden Hände auf Friedas Möpsen, arbeitet sich mit dem Mund aber weit nach unten vor. Sie leckt ein wenig in Friedas Bauchnabel herum, dann geht es weiter hinab. Frieda spreizt ihre Beine noch weiter, fast in den Spagat. Dann ist Ida angekommen. Sie presst ihren Mund auf Friedas Klit und saugt, lutscht und knabbert daran herum. Gleichzeitig knetet sie immer noch Friedas Riesenglocken. Sie zwirbelt die Zitzen, zieht sie lang und kneift sie. Frieda wirft ihren Kopf hin und her, sie ist kurz vorm Kommen. Ihre Beine zucken herum.
Karl genießt das Schauspiel vom Schlüsselloch aus, vergisst aber alles um sich herum. Gisela wird es aber alleine im Bett langweilig. Sie beschließt, nach Karl zu sehen, und schlüpft aus dem Schlafzimmer auf den Flur. Schnell entdeckt sie eine in Laken gehüllte, gebeugt vor dem Schlüsselloch ihrer Töchter stehende Gestalt. Sie schleicht sich an und stellt sich hinter ihn. Sie hockt sich hin und führt ihre Rechte unter dem Laken nach oben, genau darauf achtend, nicht seine Beine zu berühren. Als sie den Schritt seiner Hose erreicht hat, packt sie beherzt zu.
Karl erschrickt sich fast zu Tode, eine Hand hält seinen Mund zu und ein Ssshhht! ist zu hören. Gisela erhebt sich hinter ihm und führt ihn neben die Tür, seine Eier fest im Griff.
„Kleiner Spanner, du. Gefällt dir das Treiben meiner Töchter, du Lüstling?“, zischt sie ihm grinsend zu.
Karl bekommt einen knallroten Kopf.
„Einen Ständer hast du ja schon. Los komm mit, den kannst du gleich sinnvoll einsetzen“, raunt sie ihm zu und zerrt ihn mit sich. In der Kammer von Ida und Frieda bringt Ida Frieda gerade zum Höhepunkt. Keuchend kuscheln die beiden Schwestern sich aneinander und nachdem sie das Licht gelöscht haben, schlafen sie umschlungen ein. Karl darf jetzt noch einmal ran, ehe er auch endlich schlafen darf.
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Der Sommer ist zu Ende, der Herbst macht sich breit. Goldenes Laub fällt von den Bäumen und bedeckt die Straßen und Wege. Was vor kurzem noch eine angenehme Brise war, wird jetzt zum nasskalten Wind, der durch alle Ritzen dringt und alle Behaglichkeit zerstört. Keiner weiß genau warum, aber als Karl an diesem Abend zum Gebäude von Freifrau Gisela von Lebedingen und ihrer beiden Töchter Ida und Frieda fährt, um dort zu nächtigen und den ihm nun mittlerweile liebgewonnen Ausschweifungen nachzugehen, muss er feststellen, dass sich eine Menschenmenge vor dem Gebäude befindet, alle wild durcheinanderreden und hektisch hin und her laufen. Im Gebäude selbst ist ein Feuer ausgebrochen. Einige Leute versuchen, mit Eimern zu löschen. Gisela und Frieda sitzen klagend, heulend und schluchzend auf dem gegenüberliegendem Bürgersteig. Von Ida ist nichts zu sehen. Wildes Gebell und Gekläff dringt von der Rückseite des Gebäudes.
Karl parkt sein Gespann am Straßenrand und eilt, nachdem er seine Pferde abgeschirmt hat zu Gisela und Frieda. Geschreie und Gefluche ertönt aus dem Haus. „Frau von Lebedingen, was um Himmelswillen ist passiert, Teuerste?“, fragt Karl, als er bei den beiden Frauen ankommt.
„Karl, mein Bester, gut dass sie da sind. Sie sehen ja, unser Heim brennt. Ich habe keine Ahnung wieso“, antwortet Gisela schluchzend und ihr übliches Keifen unterdrückend.
„Wie kann ich helfen und vor allem, wo ist Ida?“, fragt Karl weiter.
„Keine Ahnung“, sagt Gisela.
„Ich schätze, sie versucht ihre Hunde zu retten“, schluchzt Frieda.
„Um Himmelswillen! Schaut man schon nach ihr? Egal, das mache ich. Meine Damen, gehen sie zu meinem Gespann und nehmen sie sich ein paar Decken vom Wagen. Sie werden sich sonst hier noch den Tod holen. Ich schaue nach Ida“, sagt Karl resolut und nachdem er den beiden Frauen aufgeholfen hat, läuft er zur Gartenmauer.
In der Tat haben Gisela und Frieda nicht allzu viel am Leib. Einen Teil ihrer Kleidung mussten sie bei ihrer Flucht aus dem Haus den Flammen überlassen, die schon begehrlich an den Röcken gefressen hatten. Frieda trägt nur noch ihr Mieder, das versucht ihre gewaltigen Rieseneuter im Zaum zu halten, zwei Unterröcke, Schuhe und Strümpfe. Das Kleid, welches das alles bedeckte musste sie sich vom Körper reißen, um nicht zu verbrennen. Ihr Gesicht, das Dekolletee und ihre Arme sind geschwärzt. Auch ihre Wäsche hat diverse Rußflecken.
Gisela sieht nicht viel besser aus. Auch sie ist rußverschmiert, ihre Kleidung angesengt und unvollständig. Auch einen Schuh hat sie verloren. Wenn sie sich nicht vorsichtig bewegt, blitzt ihr breiter, weißer Arsch durch die angebrannten Unterröcke.
Karl hat die Gartenmauer mit einem kühnen Sprung und etwas Kletterei überwunden und steht nun im verwilderten Garten des Anwesens. Rauchschwaden ziehen aus allen Fenstern. Er fürchtet, im Haus wird nicht viel zu retten sein. Schreie und Gebell ziehen seine Aufmerksamkeit auf sich. Er läuft zur Hintertür und am Plumpsklo vorbei. Er hat eine ungefähre Ahnung, wo sich die Zwinger befinden. Er hofft, Ida dort zu finden. Der Flur hinter der Hintertür ist allerdings schon ziemlich verraucht und Karl weicht erst mal zurück. Er bindet sich sein Schnupftuch um, dann geht er tief gebückt den Flur entlang. Er findet in dem verrauchten Flur die Tür zu den Zwingern. Der Rauch selbst zieht nun durch die Hintertür ab, was die Sicht etwas verbessert.
Karl klopft gegen die Tür zu den Zwingern, was mit lautem Gebell beantwortet wird. Er öffnet die Tür so weit, dass er hindurch schlüpfen kann. Erfreut stellt er fest, dass der Raum nicht verräuchert ist und die Hunde scheinbar alle in Ordnung sind. Sie laufen und bellen aber wie wild durcheinander. Dann entdeckt er in der hintersten Ecke des Raumes neben den Zwingern Ida. Ida kauert neben den Zwingern und scheint nicht recht zu wissen, was sie nun tun soll. Karl geht auf sie zu und hebt sie auf. Ida ist froh, ein bekanntes Gesicht zu sehen, und presst sich an Karls Brust.
„Was ist hier geschehen? Los, wir müssen hier raus in den Garten“, ruft Karl gegen das Gebell der Hunde an.
„Aber meine Hunde …“, jammert Ida.
„Die kommen mit. Los öffne die Zwinger. Die werden den Weg ganz schnell finden“, sagt Karl zu ihr.
„Aber …“, jammert Ida.
„Kein Aber, Ida. Binde dir ein Tuch vors Gesicht!“, fordert Karl sie auf.
Ida tut, was Karl sagt. Schnell bindet sie sich einen Lappen vor das Gesicht, dann öffnet sie die Zwingertüren. Die großen Doggen rennen die beiden fast um und Karl muss sich den Weg zur Tür durch die Hundeleiber bahnen. Wild kläffend rennen die Tiere durcheinander. Karl stellt sich vor die Tür, die Klinke in der Hand und muss, da die Tür nach innen auf geht, die Hunde immer wieder wegschieben. Dann endlich kann er die Tür aufreißen. Sofort dringt beißender Qualm in den Raum, die Hunde scheuen zurück. Karl packt sich den erstbesten Hund am Halsband und zerrt ihn mit sich hinaus. Geduckt läuft er mit ihm zum Ausgang. Im Garten entlässt er den Hund, der sich sofort vom Haus entfernt und wie wild kläfft. Als sich Karl umdreht, stellt er fest, dass der Rest der Meute ihm gefolgt ist. Nur Ida fehlt noch. Karl läuft zurück und findet sie mit den beiden kleinsten Hunden wieder in der hinteren Ecke. Beherzt packt er sich die drei und zerrt sie mit sich.
Hustend und schwarz vom Qualm erreichen alle das Freie. Glücklich und geschafft fällt Ida Karl um den Hals. Vor dem Haus sind die Leute mit den Eimern scheinbar auch weiter gekommen, denn einer verkündet lautstark, dass das Feuer aus ist. Leider ist aber das ganze Haus verqualmt und nass.
„Meinst du, du schaffst es über die Gartenmauer, wenn ich dir helfe und auf der anderen Seite hinab?“, fragt Karl Ida.
„Kein Problem, aber was machen wir mit den Hunden?“, will Ida wissen.
„Wir verriegeln die Tür zum Haus, hier aus dem Garten können sie ja nicht raus, oder?“, sagt Karl.
„Nein, dafür habe ich gesorgt“, antwortet Ida.
„Gut, dann holen wir sie später ab, wenn sich der Rauch gelegt hat. Inzwischen gehen wir erst mal zu deiner Mutter“, sagt Karl.
„Ok“, sagt Ida leise.
Karl stellt sich mit dem Rücken an die Gartenmauer und formt für Ida einen Tritt mit seinen Händen. „Steig nach oben und hilf mir dann hoch“, sagt Karl zu Ida.
Ida nickt und steigt erst auf Karls Hände, dann auf seine Schultern und schließlich klettert sie auf die Mauerkrone. Da sie wie üblich Hosen trägt, ist es kein Problem für sie. Rittlings sitzt sie auf der Mauerkrone und hilft wie vereinbart Karl hoch. Zusammen springen sie auf der Straßenseite hinab. An seinem Gespann können sich die drei Damen des Hauses von Lebedingen in die Arme schließen.
„Aber was machen wir jetzt, Mutter?“, fragt Frieda.
„Das ist eine gute Frage, das Haus ist komplett verqualmt und unbewohnbar“, antwortet Gisela mit Tränen in den Augen.
„Kein Problem, ihr drei kommt erst mal mit zu mir. Wir holen später noch die Hunde nach und regeln alles weitere später“, erklärt Karl.
Die drei Frauen fallen ihm um den Hals. Was Karl hinter seinem Rücken nicht mitbekommt, sind die vielsagenden Blicke der umstehenden Leute und die Zeichen, die Gisela ihren beiden Töchtern macht.
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Einige Stunden später in der Nacht lenkt Karl das Gespann mit seinen Waren und den drei Frauen derer von Lebedingen auf seinen Gutshof. Alle Fenster sind dunkel, auch der Stallknecht schläft in seinem Kabuff unter dem Stalldach. Karl stoppt sein Gespann vor der Eingangstüre des Haupthauses.
„Johanna und der Knecht erwarten mich erst morgen im Laufe des Tages zurück. Wartet also noch einen Moment, bitte“, erklärt Karl.
Die Frauen nicken ihm zu. Karl zieht die Handbremse am Wagen, dann steigt er ab. Er beruhigt kurz die Pferde, dann hilft er erst Gisela, dann Frieda vom Wagen. Ida ist schon selbst abgestiegen. Karl steigt wieder auf den Wagen, löst die Bremse und sagt dann, ehe er losfährt: „Ich stelle nur den Wagen unter und versorge die Pferde. Ich bin gleich wieder hier.“
Ida ruft: „Warte, ich helfe dir“, und steigt hinten auf den Wagen, als er anfährt.
Gisela und Frieda bleiben zurück und schauen sich um, allerdings können sie im Dunkeln der Nacht nicht viel erkennen. Sie gehen beide zur Haustür, drücken die Klinke, müssen aber feststellen, dass sie verschlossen ist.
„Och, Mama, mir ist kalt. Hätte Karl uns nicht erst reinlassen können, menno“, jammert Frieda.
„Hör auf zu jammern, verflixt! Er kommt doch gleich wieder. Allerdings hätte seine Tochter sich mal hier runter begeben können, um uns rein zu lassen“, nölt Gisela.
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Johanna hat aber im Moment gar nicht die Zeit, noch Lust, geschweige denn, dass sie gehört hat, wie Karl auf den Hof gefahren ist, um nach unten an die Haustür zu gehen. Chester pflügt ihr nämlich gerade zum dritten Mal an diesem Abend die Furche um. Den prallen Hintern schön in die Luft gestreckt, den Kopf auf das Kissen gepresst und mit einer Hand an ihrer Klit spielend, liegt Johanna unter Chester, der sie in bester Hundemanier ordentlich von hinten nimmt. Sein fetter Knoten gleitet mühelos, nur ein paar schmatzende Geräusche verursachend, zwischen ihren gedehnten Schamlippen hindurch. Ihr Saft, gemischt mit den Ladungen, die er ihr schon vorher rein gejubelt hatte, fließt reichlich aus ihr heraus.
In weiser Voraussicht hat sie ein paar Tücher in ihr Bett gelegt, damit sie nicht wieder nach jeder Nummer die Laken wechseln muss. Chester gibt auf ihrem Rücken ordentlich Gas und treibt seinen roten, harten Kolben tief in ihre Höhle. Johannas Brüste schwingen heftig gegen das Kopfkissen und die Zitzen scheuern über das Laken. Ihren Muttermund hat er schon geöffnet, seine Lanze hat freie Bahn.
Johanna ist wieder in ihrem Farbenstrudel gefangen, die Wellen türmen sich auf, ihr Orgasmus kündigt sich an. Mit seinem langen, harten Rohr und dem sie völlig ausfüllenden Knoten, der so herrlich über ihren Punkt reibt, bringt sie Chester mühelos über die Schwelle. Ihre Fotzmuskeln verkrampfen sich um sein Rohr, klemmen es ein, aber Chester rammelt gnadenlos weiter. Sein Vorsamen, seine bereits abgeschossenen Ladungen und ihr reichlich fließender Muschisaft sorgen für eine reibungslose Schmierung. Aber auch Chesters Lenden melden, das es Zeit wird, die Bitch zu besamen. Erneut und zum wiederholten Male.
Johannas Orgasmus klingt gerade ein wenig ab, als Chester ihr seinen Riemen zur Gänze rein drückt. Er verharrt, ein heiseres Jaulen verlässt seine Kehle, dann spritzt er ihr seine nächste Ladung in die Gebärmutter. Ihr flacher Bauch wölbt sich leicht nach außen, so sehr wird sie wieder gefüllt. Das Fluten ihres Innersten verschafft ihr jetzt nur einen kleinen, weiteren Abgang, aber auch der ist nicht zu verachten.
Chester macht es sich auf ihrem Rücken bequem und lässt sich seine Eier leer pumpen. Sein Knoten hat Mühe, die Fluten in Johanna zu halten. Johanna atmet laut und schnell, sie hechelt und schnauft. Aber plötzlich hört sie ein Geräusch von unten. Jemand scheint sich an der Haustür zu schaffen zu machen.
Sie rollt sich zur Seite und wirft den überraschten Chester, den das Geräusch an der Haustür nicht weiter stört, ab. Sein Schwanz samt Knoten flutscht aus ihr heraus, was sie mit einem lauten „Ungh!“ und er mit einem Jauler quittiert. Fragend blickt Chester sie an, als wollte er sagen, ‚Bitch, was soll der Scheiß? Ich war noch nicht ganz fertig!‘
Johanna springt aus ihrem Bett, Chesters Sperma und ihr Muschisaft laufen aus ihrer Möse heraus und ihre Schenkel hinab. Johanna nimmt auf ihre offen stehende Spalte keine Rücksicht und wirft sich ein Kleid über, steigt in ihre Hausschuhe und geht leise zur Tür. Sie macht zu Chester ein Zeichen, er solle bleiben, wo er ist, dann schlüpft sie aus der Tür, die sie wieder hinter sich schließt. Am Treppenabsatz merkt sie erst, wie viel Sahne Chester in sie rein gepumpt hat und was jetzt alles aus ihrer klaffenden Möse raus läuft. Ihre Oberschenkel kleben und sie hinterlässt eine verräterische Spur auf dem Boden.
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Karl steuert das Gespann in die Scheune, was den Stallburschen aufweckt. Schnell springt der in seine Hosen und gleitet die Leiter nach unten. Überrascht grüßt er Karl und entschuldigt sich, dass ihn niemand empfangen hat. Aber Karl winkt ab. Der Stallbursche greift die Pferde am Halfter und führt das Gespann in die Scheune. Zusammen parken sie die Kutsche rückwärts ein, so dass die Pferde ausgespannt und versorgt werden können.
Aus dem Dunkel der Scheune hinter der Kutsche erscheint Ida plötzlich und dem Stallburschen klappt der Unterkiefer runter. Karl schaut erst den Stallburschen an, dann schaut er sich um, grinst und stellt dann Ida dem Stallburschen vor.
„Loris, klapp den Mund wieder zu. Darf ich vorstellen, das ist Ida. Sie, sowie ihre Mutter Freifrau von Lebedingen und ihre Schwester Frieda werden erst einmal bei uns auf dem Hof bleiben, bis mit ihrem Haus in der Stadt alles in Ordnung ist. Hallo? Hast du mich verstanden? Loris? Jemand zu Hause?“, sagt Karl, aber er hat das Gefühl, bei Stallbursche Loris hat gerade der Verstand ausgesetzt.
Loris steht da wie vom Donner gerührt. Stocksteif, die Zügel der Pferde in der Hand und das Maul offen stehend. Ida geht lächelnd auf ihn zu, streckt die Hand aus und wartet ein paar Sekunden. Dann klappt sie seinen Mund zu und kichert: „Hallo, ich bin Ida. Loris, richtig?“
Karl bringt Loris Verstand mit einem kleinen Klaps auf den Hinterkopf wieder in Gang.
„Äh, ja, Loris, richtig, äh, ja, äh, guten Abend, äh, äh“, stottert der baumlange Junge.
„Komm, kümmer dich bitte um die Pferde, Loris. Alles weitere morgen früh“, sagt Karl und führt Ida Richtung Scheunentor.
Ida schwingt beim Weggehen noch einmal richtig mit ihrem kolossalen Arsch, so dass Loris wieder die Gesichtszüge entgleisen. Diesmal melden sich die Pferde, die Loris am Zügel hält und ein Stupser mit der Schnauze eines der Pferde holt den Jungen in die Realität zurück. Schnell macht er sich daran, die Pferde auszuspannen und zu versorgen.
Karl geht mit Ida aus der Scheune. Die beiden sehen schon sehr mit einander vertraut aus, wenn man sie so zusammen gehen sieht.
„Entschuldige bitte, das Loris dich so angestarrt hat. Der Junge ist ein bisschen einfältig, aber er kann sehr gut mit Tieren aller Art. Dafür hat er Probleme, mit anderen Menschen zu sprechen. Zu schüchtern. Wenn er Johanna sieht, hakt’s bei ihm auch immer aus“, erklärt Karl, während sie zum Haupthaus zurückgehen.
„Kein Problem, Herr Liebrecht“, haucht Ida ihm zu. Sie hält sich an seinem Arm fest wie ein verliebtes Schulmädchen.
„Morgen früh, wenn es hell ist und bevor ich die Waren noch ausliefere, sollten wir schauen, wo wir eure Hundezucht unterbringen können. Mir schwebt da schon was vor. Aber schau dir das bitte vorher an“, erzählt Karl beim Gehen.
Als die beiden auf das Haupthaus zu gehen, werden sie von Gisela und Frieda beobachtet. Die beiden Frauen tuscheln und kichern über das ungleiche Paar.
„Sieht so aus, als versuche Ida dir den Stecher auszuspannen“, kichert Frieda verschmitzt ihrer Mutter Gisela ins Ohr.
„Das möchte ich dem Früchtchen nicht raten, Kind! Ich hoffe, für sie, das es nur Schwärmerei für ihren Retter ist, sonst setzt es was“, knurrt Gisela leise zurück.
Karl und Ida erreichen Gisela und Frieda vor der Haustür und Karl fingert den Türschlüssel aus der Tasche. Er schließt auf und öffnet den Damen die Tür. Galant bittet er die Drei herein. Frieda stürmt als Erste hinein, ihr ist kalt, so dass sie ihre Mutter beiseiteschiebt. Gisela knufft ihre jüngere Tochter in den Rücken, so dass diese beinahe ins Straucheln gerät, dann folgt sie ihr mit einem hörbarem „Hrmpf!“ ins Haus. Karl lässt Ida den Vortritt und folgt den drei Damen in sein Haus.
Die drei sind recht angetan von der schlichten, aber edlen Einrichtung des Eingangsbereichs. Karl entledigt sich seiner Jacke, dann entdeckt er Johanna oben auf dem Treppenabsatz, die die ganze Szenerie von dort oben beobachtet hat.
„Johanna, mein Schatz, guten Abend. Wie du siehst bin ich heute Abend schon angekommen und nicht erst morgen. Und ich habe Gäste mitgebracht. Freifrau von Lebedingen kennst du vielleicht noch. Wir hatten deinen Hund von ihr gekauft. Das sind ihre beiden Töchter Ida und Frieda. Den dreien ist das Haus niedergebrannt und ich habe sie so lange zu uns eingeladen. Komm doch bitte runter und sag Hallo, mein Schatz“, ruft Karl zu ihr rauf.
Alle Augen sind nun auf Johanna gerichtet, die leicht zerzaust und verschwitzt von der Fucksession mit Chester an diesem Abend langsam die Treppe runter geht. Ihr Saft, in Verbindung mit Chesters reichlichen Spermaladungen tropfen aus ihrer klaffenden Spalte auf den Boden und ihren Schenkeln hinab. Zu ihrem Glück ist ihr schnell über geworfenes Hauskleid recht lang, so das man das Getropfe nicht sofort sieht.
„Guten Abend, Papa, die Damen“, sagt Johanna beim Runtergehen.
Nachdem sie unten angekommen ist, macht Johanna gute Miene zum bösen Spiel. Der Besuch ist ihr sichtlich unangenehm. ‚Nicht nur, dass Vater viel zu früh heimgekommen ist, nein er muss auch noch diese dubiosen Leute mit in unser Haus schleppen‘, denkt sie sich. Artig gibt sie jedem die Hand und drückt ihr Bedauern aus für den Verlust derer von Lebedingen.
„Johanna, meine Liebe, wärst du bitte so freundlich, für die Damen die Zimmer herzurichten? Wir werden uns noch ein wenig in der Küche aufwärmen, mein Schatz, die Reise war lang und kalt“, erklärt Karl und führt die drei Frauen aus der Diele in die Küche. Johanna nickt nur stumm, dann macht sie auf dem Absatz kehrt und marschiert wieder die Treppe hinauf.
‚Na toll, mein Herr Papa geht fröhlich mit diesen Gänsen schnattern und ich darf die Dienstmagd spielen. Für wen hält der mich, für Aschenputtel?‘, grummelt sie vor sich hin.
Oben hat Johanna wenigstens die Zeit, sich ihre tropfende Möse auszuwischen. Den nun getränkten Stofflappen wirft sie achtlos in Richtung Wäschetonne. Sie inspiziert die beiden Fremdenzimmer des Hauses und stellt fest, für DIE reicht es aus. Johanna streicht nur die Laken glatt und schüttelt die Bettwäsche auf, so dass es zumindest so aussieht, wie frisch bezogen.
‚Wir haben nur zwei Fremdenzimmer. Also muss das Fräulein Pferdearsch mit ihrer Schwester, dem Tittenmonster in einem Bett schlafen, die Alte in dem anderen Zimmer‘, kichert Johanna. ‚So, die Nachttöpfe sind auch da, wobei ich doch hoffe, die drei wissen, wofür die da sind. Ich füll noch schnell die Karaffen für die Handwaschbecken auf, dann ist gut.‘
Mit besagten Karaffen geht Johanna langsam die Treppe hinab, sie spitzt die Ohren und versucht zu hören, über was die vier sich so unterhalten. Sie hört, wie die vier in der Küche reden und lachen. ‚Dafür, dass denen gerade die Bude abgebrannt ist, sind die ja gut drauf‘, wundert sich Johanna.
Dann steht sie vor der Küche, klopft kurz und tritt ein. Ihr Vater nickt ihr kurz zu, die drei Frauen würdigen sie keines Blickes. Im Gegenteil, die drei schnattern wie die Gänse ungeniert weiter. Auch als Johanna mit Hilfe der Schwengelpumpe in der Küche die Karaffen auffüllt, unterbrechen sie ihre lautstarke Unterhaltung nicht. Johanna stellt sich mit den beiden gefüllten Karaffen an den Tisch, stellt sie ab und verkündet: „So, die Zimmer für die Damen sind vorbereitet. Ich hoffe, es ist kein Problem, das die beiden jungen Damen in einem Zimmer schlafen müssen? Leider haben wir nur zwei Fremdenzimmer.“
„Nein, Kind. Für den Übergang sollte es gehen, oder meine Täubchen?“, sagt Gisela von Lebedingen und schaut zu ihren Töchtern.
„Ja, ist ok“, sagt Ida trocken, Frieda nickt stumm.
„Sehr gut“, ruft Karl. „Würdest du bitte Ida und Frieda ihr Zimmer zeigen und alles weitere? Frau von Lebedingen und ich haben noch ein paar Sachen zu besprechen. Ich bringe sie dann auf ihr Zimmer.“
„In Ordnung, Vater. Gute Nacht und bis morgen. Wenn die Damen mir dann bitte folgen wollen“, sagt Johanna und geht mit den vollen Karaffen zur Küchentür.
Schwerfällig krabbeln Ida und Frieda hinter dem Tisch hervor und folgen Johanna zur Tür. Während man das Gefühl hat, Johanna schwebt trotz der Karaffen über den Fußboden, trampeln Frieda und vor allem Ida wie ein paar Bauern hinter ihr her. Auf der Treppe hört man Johannas Schritte nicht, aber vor allem Ida stapft die Treppe hoch, dass das Holz der Stufen ächzt.
Beim Zimmer angekommen, bittet Johanna die beiden, einzutreten. Ida und Frieda walzen durch die Tür, so dass Johanna sogar noch ausweichen muss, damit sie die Karaffen nicht verliert. Ida und Frieda schauen sich um, inspizieren die Möbel, dann stehen sie beide vor dem breiten Doppelbett. Johanna stellt die Karaffe mit frischem Wasser zum Handwaschbecken. Belustigt schaut sie zu, wie die beiden sich jetzt darüber einigen, wer auf welcher Seite schläft.
„Ich nehme die linke Seite“, sagt Ida und schubst ihre Schwester beiseite.
„Ich will links schlafen!“, keift Frieda und schubst Ida zurück.
„Damit du mir nachts ins Ohr röcheln kannst, Tittenqueen? Nix da!“, gibt Ida zurück und schubst Frieda erneut weg.
„Ladies, ich bringe die Karaffe nach nebenan ins Zimmer eurer Mutter“, lächelt Johanna und geht aus dem Raum.
Johanna schließt die Tür hinter sich und auf dem Flur ist das Gekeife der beiden Mädchen nur noch etwas gedämpft zu hören. Kopfschüttelnd stellt Johanna die Karaffe in dem anderen Raum ab, dann geht sie zurück zu ihrem Zimmer. Doch dort vor der Tür fällt ihr siedend heiß ein, das Chester ja noch in ihrem Zimmer auf sie wartet. Sie ist sich nicht sicher, ob es eine gute Idee ist, wenn der geile Hund in ihrer Nähe ist, solange ‚Gäste‘ im Haus sind.
Vorsichtig öffnet Johanna die Tür zu ihrem Zimmer und schlüpft hinein. Chester liegt ausgestreckt wie ein Pascha auf ihrem Bett. Als sie ins Zimmer kommt, hebt er nur den Kopf und verfolgt ihre Bewegungen. ‚Warum hat meine Bitch immer noch diesen Fetzen an?‘, fragt er sich, als sie auf das Bett zu geht.
Johanna packt Chester am Halsband und will ihn aus ihrem Bett zerren, aber der Hund macht keine Anstalten aufzustehen.
„Los, Chester steh auf, wir haben Gäste im Haus, du kannst nicht hierbleiben“, sagt sie leise zu ihm.
Chester spitzt zwar die Ohren, macht aber immer noch keine Anstalten zu gehen.
„Verdammt, wir haben den ganzen Abend rumgemacht! Mal muss auch Schluss sein. Los, jetzt raus hier!“, sagt sie immer noch leise aber energischer.
Aber Chester bewegt sich immer noch nicht. Im Gegenteil. Jetzt, wo sie ihn fast bis an die Bettkante gezerrt hat, stemmt er sich mit seinen Läufen gegen das Bett. Er hebt seinen oberen Hinterlauf an und präsentiert ihr seinen ausfahrenden Prügel. Es sieht so aus, als wolle er ihr mit einer Kopfbewegung in Richtung seines Schwanzes mitteilen, sie soll sich mal darum kümmern.
„Ich fasse es nicht. Ernsthaft? Du geiler Köter willst, dass ich dir einen blase? Das kann doch wohl nicht wahr sein“, flüstert Johanna kopfschüttelnd.
Chester jault leise auf und fährt sein Rohr weiter aus. Dazu zeigt er mit seiner Schnauze wieder auf sein eindrucksvolles Gemächt.
„Das ist aber heute das letzte Mal! Ich bringe dich schnell zum Spritzen, dann verschwindest du hier, verstanden?“, sagt Johanna leise und wütend über ihre eigene Inkonsequenz.
Sie wischt ihre Haare beiseite, hockt sich vor den Bettrand und streichelt, wichst und fingert Chesters Prügel komplett aus seiner Felltasche. Sie stülpt ihren süßen Mund über das dicke, rote, venige Stück harten Hundefleisches und saugt und lutscht daran herum. Der wässrige Vorsamen schießt ihr in den Rachen und sie muss alles schlucken, was da so kommt. Sie bewegt ihren Kopf auf und ab, verschlingt den Hundeprügel fast komplett bis runter zum Knoten. Zwischendurch leckt sie an der Spitze und schluckt den Vorsamen runter, der sich in ihrem Mund gesammelt hat.
Nach einigen Minuten gekonntem Gelutsche, Gesauge und Lecken an der stattlichen, langen, dicken Latte merkt Johanna, dass das so nichts bringt. Chester hat ja schon dreimal abgespritzt, das unersättliche Vieh. Sie muss stärkere Geschütze auffahren, ohne sich wieder von ihm ficken zu lassen.
Mit einer Hand krault sie seinen Bauch in Verlängerung zu seinem Schwengel und der Felltasche, mit der anderen krault und knetet sie seine Eier. Dazu bläst sie ihm kräftig den Marsch. Sie schluckt das fast dreißig Zentimeter lange und gut sechs Zentimeter dicke Rohr komplett, kreist mit ihrer Zunge an seinem apfelgroßen Knoten herum. Sie unterbricht sich nur kurz zum Luftholen.
Chester hingegen liegt auf dem Bettrand auf der Seite und genießt seine Vorzugsbehandlung. ‚Solche tollen Kunststückchen können nur die zweibeinigen Hündinnen‘, denkt er bei sich. Man könnte meinen, er verzieht seine Lefzen zu einem Grinsen. Aber plötzlich reißt er die Augen auf und seine Ohren stellen sich hoch. Was ist das?! Johanna hat ihm einen Finger in den Hintern geschoben und fingert ihn anal. Sie findet seine Prostata und drückt diese erst sanft, dann intensiviert sie den Druck.
Bei Chester schrillen die Alarmglocken und seine Eier fangen an zu kochen. Er versteift sich komplett, was Johanna nicht verborgen bleibt, die ihn weiter ohne Unterlass wichst, streichelt, fingert und lutscht. Sie streichelt seine Eier mit dem Daumen und merkt, wie sie sich zusammen ziehen, in Bewegung geraten. Auch sein Rohr wird noch härter, der Knoten und die Eichel schwellen an, ein sicheres Zeichen, das er gleich kommt.
Und richtig, Chester schiebt seinen Kopf in den Nacken, zieht die Beine an, dann strömt der heiße Saft aus seinem Schaft in Johannas Rachen. Sie hat Mühe, alles zu schlucken, aber tapfer schiebt sie sich das spuckende Rohr in die Speiseröhre und lässt sich die Sahne direkt in den Magen pumpen. Sie hält die Luft an, atmen ist mit dem fetten Kolben im Hals eh nicht möglich. Sie drückt ihren Kopf auf seinen Schritt bis runter auf den Knoten. Ihr Finger in seinem Arsch tanzt auf seiner Prostata wie auf einem Telegraphen.
Nach endlos scheinenden Sekunden hat er sich leer gespritzt. Johanna kann den Griff und seinen Schwanz aus ihrem Rachen lösen. Gierig schnappt sie nach Luft, auch Chester japst. Als sie wieder drei – vier Atemzüge gemacht, die Spucke und seinen Samen runter geschluckt und ihren Mund abgewischt hat, packt sie den Hund und zerrt ihn endgültig vom Bett.
Chester ist zu erledigt, um Widerstand zu leisten und gehorcht. Er streckt sich vor ihrem Bett, sein Prügel steht noch stramm unter ihm und er will ihn sich lecken, aber Johanna packt sein Halsband und zerrt ihn zur Tür.
„Los, raus jetzt, du hast deinen Willen wieder mal bekommen und jetzt raus. Leck dich unten und lass dich dabei nicht erwischen!“, sagt sie halblaut, während sie ihn hinter sich her zieht. Sie drückt ihn durch die einen Spalt weit geöffnete Tür und schließt sie sofort hinter ihm. Schwer atmend verharrt sie mit wackeligen Knien hinter der Tür. Erst nach einigen Minuten hat sie sich so weit beruhigt, dass sie zu ihrem Bett gehen kann. Sie zieht die Laken glatt und gerade, schlägt ihre Bettwäsche auf, dann schlüpft sie aus dem Hauskleid. Komplett nackt geht sie hinüber zu ihrer Garderobe und schlüpft dort in ihr Nachthemd. Nun kann sie endlich schlafen gehen.
Der hinausgeworfene Chester weiß nicht so recht, was er davon halten soll. Aber zuerst leckt er sich die immer noch stramm stehende Stange. Dabei wird er von Ida beobachtet, die gerade aus ihrem Zimmer treten will. Mit kundigem Blick erkennt sie sofort, was los ist. Sie grinst sich eins. ‚Gut zu wissen‘, denkt sie sich.
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Unten in der Küche hat Karl für Gisela Freifrau von Lebedingen und sich selbst ein Fläschchen Rotwein geköpft. Die beiden stoßen an und Karl stellt fest, dass Gisela auch bei Alkohol genau weiß, was sie will und es sich nimmt. Sie lobt die Attribute des Weins, seinen Geschmack, den Abgang, dann leert sie das Glas in einem Zug. Karl schenkt nach und schnell sitzen die beiden angeheitert am Tisch.
Nachdem die Flasche leer ist, beschließen sie gemeinsam, dass es Zeit für das Bett ist. Den Schein und den Anstand wahrend, gehen sie beide recht gesittet die Treppe hinauf zu den Schlafzimmern. Karl muss jedoch raten, in welchem der beiden Zimmern, Johanna Ida und Frieda einquartiert hat. Er tippt mal auf das Erste und bringt Gisela zum anderen Fremdenzimmer. Er hat richtig geraten, dieses Zimmer ist leer, aber bezugsfertig.
Als er Gisela hinein bittet, kichert sie: „Ach Karl. Die Nacht ist kalt und mich frierts. Wo ist denn dein Zimmer und kannst du mich nicht warmhalten?“
„Mein Zimmer ist dort, aber …“, sagt Karl, aber Gisela unterbricht ihn.
„Sehr gut, denn ich will mich noch dafür erkenntlich zeigen, dass du uns so großzügig aufgenommen hast, mein Bester“, sagt sie spitzbübisch lächelnd und schiebt Karl vor sich her in sein Zimmer.
„Warte, nicht so stürmisch! Ich muss morgen früh raus und …“, beginnt er wieder.
„Kein aber. Ich verspreche, ich fasse mich kurz“, grinst sie, als sie ihn ins Zimmer schiebt und die Tür hinter sich schließt.
Der arme Karl wird aufs Bett verfrachtet, wo sie ihn aus den Sachen schält. Schnell legt sie sein Gemächt frei und macht sich darüber her. Tief schluckt sie sein hart werdendes Rohr und züngelt an seinem Sack. Ganz nebenbei lockert sie ihr Kleid, so dass sie in einer kurzen Blasepause aus demselbem schlüpfen kann. Das Kleid fällt zu Boden, die Pantalones folgen und schon steht Gisela von Lebedingen nur noch in langen, seidigen Strümpfen, Schuhen und mit einem Schnürmieder bekleidet vor Karl im Halbdunkel des Zimmers.
Giselas dicke Brüste heben und senken sich bei jedem gierigen Atemzug über dem Schnürmieder. Lasziv spielt sie sich an der Fleischtulpe, die die ersten Lusttropfen absondert. Karls Riemen steht wie eine Eins und sein Blick ist auf diese aufregende Frau festgenagelt. Sie beugt sich zu ihm herab und küsst die Eichel seines Ständers. Ihre Titten und Zitzen knetend steigt sie über Karls Prügel. Sie schiebt ihren Hintern über seinem Stab in Position und senkt sich langsam herab. Mit einer Hand spreizt sie ihre feuchten Schamlippen und dirigiert den Penis hinein. Sie senkt sich ganz hinab und verschlingt mit ihrer nimmersatten, feuchten Höhle Karls Schwanz gänzlich. Sie lässt nur ihre Hüften kreisen, so dass sein Rohr ihre Höhle erkunden kann. Nach ein paar schnellen Wippbewegungen lässt sie sich nach vorne über fallen und knutscht mit Karl.
Sie umschlingt seinen Nacken und bedeckt sein angespanntes Gesicht mit feuchten Küssen. Immer wieder stülpt sie ihren Mund über den seinen und ihre Zunge schnellt hervor, um mit Karls Zunge zu ringen. Bei aller Zungenakrobatik vergisst sie nicht, Karl Lustspender mit ihrer gut trainierten Möse und gekonnten Hüftbewegungen abzumelken. Recht schnell hat sie ihn so weit, dass seine Eier kochen und er sich ihr bedingungslos ausliefern muss.
Er unterbricht den Zungenringkampf, ergibt sich der Lust und wirft den Kopf in den Nacken. Gisela hat mal wieder gewonnen. Er kann Giselas Mösenspiel an seinem Schwanz nicht widerstehen und spritzt schnaufend ab. Gisela schaut ihn mit dem Grinsen eines Siegers an, dann küsst sie ihn noch einmal.
„Ich sagte ja, ich fasse mich kurz. Aber nun mach dich bereit für Runde zwei, mein Bester“, flüstert sie in sein Ohr.
Karl kann nur schnaufen und stöhnen, denn sie macht nahtlos weiter und gönnt seinem Rohr in ihrem Spalt keine Pause.
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Disclaimer
Lieber Leser,
Weitere Teile der „Märchen für Erwachsene“, die auf den Märchen der Gebr. Grimm basieren werden noch folgen. Die E-Books werden auf DEUTSCH und ENGLISCH erscheinen und zum Teil sehr unterschiedlich in der Länge ausfallen. Die Schlagwörter der einzelnen Geschichten werden aber ähnlich bleiben. Behalten sie den Kanal im Auge.
Eine Internetpräsenz wird später noch folgen. Dort kann dann Feedback gepostet werden und Neuerscheinungen werden bekannt gegeben.
Bis dato sind in der Reihe „Fairy Tales for Adults“ bei Smashwords erschienen:
Der Wolf und die sieben Jungfrauen – deutsch
The wolf and the seven virgins – english
Rotkäppchen und der Wolf – deutsch
Little red ridinghood and the wolf – english
Bremer Stadtdefloranten deutsch und englisch
Dornröschen / Sleeping Beauty deutsch und englisch
Schneeflittchen I + II/ Snow White I + II deutsch und englisch
Aschenputtel / Cinderella deutsch und englisch
Geplant (Titeländerungen möglich, Reihenfolge zufällig):
Hänsel und Gretel Teil I + II deutsch und englisch
Allerleihrauh deutsch und englisch
Schneeweißchen und Rosenrot deutsch und englisch
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