Es ist auf einmal alles ganz anders, erschreckend anders. Von heute auf morgen, von einer Sekunde auf die andere ist alles anders. Früher war alles geordnet gewesen, alles viel einfacher – dachte oder glaubte ich wenigstens. Und jetzt? Seit ich weiß, dass Stan mich seit Jahren mit seinen Assistentinnen betrügt, bin ich durcheinander, fühle mich entwurzelt, treibe im Strom der Gefühle, werde wie ein Blatt im Wind meiner Emotionen herumgewirbelt. Als würde er mein konfuses Innenleben spüren, kuschelt sich Charly noch näher an mich, sein seidenweiches Fell liegt warm an meiner rechten Körperseite. Er winselt leise und leckt mir über die Wange, als wollte er mich trösten. „Ja, ja, bist ein guter Junge“, sage ich leise und muss lächeln, als er seine Pfote über meine nackten Brüste legt, so dass es aussieht, als würde er mich umarmen. Ich bin froh, dass ich ihn habe. Ihn und Mark, meinen Sohn. Zugegeben, manchmal ist es nicht einfach mit meinem achtzehnjährigen Sprössling, besonders wenn er seine Schübe hat, glaubt erwachsen zu sein und alles besser zu wissen, aber im Grunde genommen ist er ein lieber und überaus hübscher Vorzeigejunge.

Ich löse mich sanft aus Charlys Umarmung und stehe auf. Es ist wieder heiß heute und ich habe keine Lust, mich jetzt schon anzuziehen. Den seidenen Morgenmantel werfe ich nur lose um und gehe ins Bad. Meine Blase drückt unangenehm. Wie immer folgt mir Charly auf Schritt und Tritt. Manchmal frage ich mich, warum es ihm das Bad besonders angetan hat – ich meine, besonders der Umstand, dass ich pinkle. Er ist dann immer so aufgeregt und drängt zwischen meine Beine. „Bist ein perverser Lüstling“, lache ich und knuddle seinen hübschen Kopf und er sieht mich mit seinen großen braunen Augen treuherzig an, als wollte er sagen: „Lass mich doch einmal schnuppern.“ Ich weiß nicht, welches Teufelchen mich an diesem Morgen reitet, aber als ich fertig bin, spreize ich die Beine, nur um zu sehen, was passiert. Sogleich schiebt Charly seinen Kopf dazwischen. Sein seidenweiches Haar kitzelt auf der Innenseite meiner Schenkel, worauf ich sie reflexartig noch etwas mehr spreize. Hörbar saugt er den Duft meiner Möse in seine Nase und schnaubt. Ich denke, das war‘s, aber dann passiert etwas, womit ich nicht gerechnet habe. Seine Zunge fährt, ehe ich reagieren kann, in schneller Folge ein paarmal über meine klaffende Spalte und die heraushängenden Labien, an der noch ein paar Tropfen Urin hängen. Blitze zünden in meinem Hirn und gleichzeitig sagt mir meine Moral, dass ich das nicht tun darf. Nicht tun sollte. Für Sekundenbruchteile klemme ich überrascht meine Schenkel zusammen, klemme den Hund zwischen meinen Beinen ein. Das scheint Charly jedoch keineswegs daran zu hindern, wieder und wieder über meine Möse und den empfindlichen Kitzler zu lecken.

Ich kann die widerstrebenden Gefühle in mir kaum beschreiben. Irgendwo zwischen Faszination und Abscheu. Nein, nicht wirkliche Abscheu, aber moralische Dünkel, wie: Sowas macht eine anständige Frau doch nicht. Die Faszination seiner intimen Berührung ist stärker. Nur noch ein paar Zungenschläge mehr würden nicht schaden, denke ich und spreize meine Beine erneut. Oh Gott, was mache ich hier? Warum lasse ich zu, dass mein Hund sowas mit mir macht? Ich meine in all den Jahren hat er noch nie versucht … nein, das stimmt nicht ganz. Er hat mir schon oft seine Nase unter den Rock gesteckt, meistens, wenn ich zuvor mit Stan Sex hatte. Es sei der Geruch der Paarung, der ihn locke, sagte ich mir und habe ihn immer lachend weggeschoben und ihm zur Ablenkung seinen Lieblingsball geworfen, damit er ihm nachrennt. Aber jetzt sitze ich mit ordinär gespreizten Beinen auf der Schüssel und lasse mich von meinem Hund lecken. Weit und breit kein Ball – und selbst wenn er zu diesem Zeitpunkt in Griffnähe gelegen hätte, ich glaube nicht, dass ich ihn geworfen hätte. Nach all dem Frust ist es einfach zu gut, was Charly da mit mir macht. Ja, es ist geil, wie er mich leckt. So abartig es sein mag, aber der Hund macht mich richtig scharf!

Sexualität ist schon etwas Verrücktes. Als ich erfuhr, dass Stan mich betrügt, legte sich in mir ein Schalter um. Dabei liebe ich Sex. Guten geilen hemmungslosen Sex und ich bin überhaupt nicht prüde, weshalb es mir ohnehin ein Rätsel ist, warum mich mein Mann mit anderen Frauen betrügt und erst noch mit so jungen und unerfahrenen Tussis. Aber von diesem Moment an hatte ich keine Lust mehr auf Sex. Was heißt keine Lust? Meine Libido sank unter den Gefrierpunkt und jetzt ist sie auf einmal wieder da, wird auf eine äußerst unmoralische Weise geweckt. Von einem Hund geweckt. Wie pervers ist das denn! Trotzdem bleibe ich auf dem weißen Thron sitzen und lasse es zu. Nein, ich lasse es nicht nur passiv zu, sondern spreize meine Beine, soweit es geht und rutsche nach vorne auf den Rand der Kloschüssel, damit er noch besser rankommt. Ich will es! Tatsächlich, ich will, dass er meine Möse – an Stelle eines Klopapiers – mit seiner Zunge trockenlegt. Nein, es ist keine pragmatische Überlegung, wenn ich ehrlich bin. Ich will, dass er mir meine Fotze leckt, weil es mich schlicht aufgeilt, mich heiß macht. Wie von selbst schiebe ich meinen Morgenmantel auseinander und entblöße meine Titten. Sie sind nicht riesig, aber ergeben etwas mehr als je eine Handvoll. Mit Daumen und Zeigefinger jeder Hand ergreife ich meine steifen Nippel und kneife hinein und verdrehe sie. Elektrische Wellen rasen durch meinen Körper. Ich mag es, wenn meine auffällig großen Zitzen auf diese Weise stimuliert werden. Die Warzenhöfe ziehen sich dabei augenblicklich zusammen. Dadurch scheinen meine ohnehin auffälligen Nippel noch größer zu werden. Zumindest sehen sie so aus. Deshalb laufe ich auch selten ohne BH herum, weil sie sich sonst so überdeutlich auf Shirts, Blusen und Pullis abzeichnen. Wieso eigentlich? So steife Nippel sehen doch irgendwie geil aus!

Charly leckt mich wie ein junger Gott und als ich, gegen den Spülkasten gelehnt, begeistert die Beine anziehe, fährt seine Zunge in meinen Arschspalt und streift mein Hintertürchen. Mein Lustschrei hallt von den gekachelten Wänden. Ich habe tatsächlich laut aufgeschrien. Ich weiß, es gibt einige Frauen, die anale Stimulanz mögen, aber ich bin seit jungen Jahren nahezu versessen darauf, habe mir den Stiel der Haarbürste ins Arschloch geschoben. Ich mag es eben, habe mittlerweile extra Dildos dafür und einen Butt-Plug und mag es auch, wenn man mich in den Arsch fickt. Ich liebe es sogar, besonders mit einem zusätzlichen Dildo in meiner Möse. So ein Doppelfick ist einfach unbeschreiblich geil, muss ich sagen – vor allem mit echten Schwänzen. Wie auch immer, ich habe meine Brüste losgelassen und dafür mit beiden Händen meine Arschbacken auseinandergezogen. Habe sie für ihn weit aufgespreizt.

„Oh Gott, Charly … du bist großartig … ja, komm, leck mein Arschloch … leck meine Fotze … g-u-u-u-u-t so … oh ja-a-a-a-a-ah“, stöhne ich unkontrolliert.

Noch vor ein paar Minuten eine völlig normale Frau – zugegeben, mit einem etwas stärkeren Sex-Drive als der Durchschnitt – stöhne ich jetzt wie eine geile Schlampe und lasse mich wie eine läufige Hündin von meinem Hund lecken. Wie krank ist das denn, werden viele sagen, aber gerade diese Unanständigkeit, dieses Unmoralische verschafft mir einen ungeahnten Kick.

„Leck mich Charly … ja leck mich … leck mich, du geiler Hund“, heule ich und bin kurz davor zu kommen – nein, zu explodieren.

Mein erster Orgasmus – den mir nicht irgendein Mann verschafft oder den ich selbst herbeiführe, sondern mein Hund, mein geliebter Charly – überrollt mich wie eine Dampfwalze. Ich explodiere, werde hinausgeschleudert ins Nirwana der Lust und Charly leckt weiter, leckt meine Säfte auf, die jetzt noch reichlicher fließen und die ihn noch eifriger lecken lassen. Er hält mich gefangen in einem Strudel von Höhepunkten, einem Strudel der dekadenten Obsession.

„So geil … leck meine Fotze … leck mein Arschloch … du verfickter, geiler Hund … leck mich!“

Das ist nicht mehr mein eigenes Ich! Nein, das kann nicht sein. Wie rede ich denn – vielmehr, wie schreie ich? „Was machst du aus mir Charly? Was geschieht mit mir?“ Bruchstückhaft drängen diese Gedanken in mein Bewusstsein und doch kann ich nicht aufhören. Noch nicht. Erst als ich von unzähligen Orgasmen geschwächt die Beine sinken lasse, hört er auf. Endlich! Und dann sehe ich es. Vielmehr sehe ich ihn. Seinen Schwanz. Lachsrot und dick, sicher eine Spanne lang hängt er unter seinem Bauch und wippt mit jedem seiner Atemzüge auf und ab und er hechelt ziemlich schnell. Nicht dass ich ihn noch nie gesehen hätte. Er zeigt seinen Pimmel, oder mindestens ein Stück davon, immer bei seiner Intimpflege, aber er war noch nie so beeindruckend, so männlich groß und noch etwas sehe ich. Etwas Helles, Wässeriges spritzt aus der Schwanzspitze. Kleine Spritzer nur, aber unablässig tropft es auf die Fliesen des Badezimmerbodens. Es kommt ihm ebenfalls, ist mein erster Gedanke. Ich muss ihn geil gemacht haben! Meine Augen kleben förmlich an seinem enormen Glied und ich frage mich, wie sich so ein steifer Hundepimmel wohl anfühlt. Irgendetwas muss in meinem pervertierten Gehirn aus- oder eingeschaltet worden sein, aber ich beuge mich vor und fasse ihn tatsächlich an. Er ist heiß und überhaupt nicht schleimig, obwohl er so nass glänzt.

Womit ich nicht gerechnet habe ist, dass Charly auf einmal so komische Laute von sich gibt. Es ist kein Winseln, aber auch kein Schmerzlaut und gleichzeitig fängt er an, in meine Hand zu bocken. Ja, er fickt mich mit heraushängender Zunge in die Faust. Irritiert lasse ich sein Glied los. Ich meine, ich kann doch meinem Hund nicht den Schwanz wichsen, aber das scheint ihm überhaupt nicht zu gefallen. Er springt an mir hoch, legt seine Vorderpfoten auf meine Schultern und leckt über mein Gesicht. Etwas überrumpelt lasse ich mich zurückfallen, lehne wieder gegen den Spülkasten, ergreife seine Vorderläufe und will gerade seine Pfoten von meinen Schultern stoßen, aber da fühle ich es. Nein, ihn. Charly steht auf den Hinterläufen zwischen meinen gespreizten Beinen und wippt aufgeregt mit seinen Lenden hin und her. Jedes Mal stupst er mit seinem erigierten Schwanz gegen meine Möse und spritzt seinen Erguss drüber. „Er will mich tatsächlich ficken“, durchzuckt es mich und für einen Augenblick lässt mich diese Erkenntnis erstarren.

Was für eine kaum zu überbietende Ungehörigkeit, durchzuckt es mich! Dieses kurze Verharren meinerseits, verschafft Charly die einzigartige Möglichkeit in mich einzudringen. Heiß fährt sein Schwanz zwischen meine inneren geschwollenen Schamlippen, die fleischig aufgespreizt heraushängen und sich wie ein Kelch für ihn geöffnet haben. Stan sagte immer, ich hätte eine Fotze wie die Pornodarstellerin Andie Valentino.

Charly verpasst mir nur einen einzigen kräftigen Stoß und dann ist er tief in mir drin. Wie ein Keil spaltet er meine Labien und drängt die Wände meiner Scheide mit seinem großen Schwanz auseinander. „Oh Gott“, durchfährt es mich glühend heiß! Aber mein treuer, braver und stets so folgsamer Charly lässt mir keine Zeit für Empfindungen und Gedanken, denn schon legt er los. Seine Stöße sind tierisch wild, ja fast unbarmherzig und rücksichtslos, hammerhart und verdammt schnell.

Einmal mehr schlagen meine Empfindungen von einem Pol zum anderen um. Hin und her gerissen zwischen Abscheu und Erregung halte ich ihn fest, starre ihn mit offenem Mund an und werde von ihm animalisch durchgefickt. Verdammt, ich werde von meinem Hund gefickt! Ich muss etwas dagegen tun! In diesem Augenblick tropft sein Sabber auf mein Gesicht und ich schließe reflexartig die Augen. Als Nächstes fühle ich seine Zunge, die über meinen offenen Mund leckt und hinein gleitet. Sie ist warm und sanft und löst Kontroverses in mir aus. Irgendwo zwischen igitt und geil, küsst er mich schon wieder Französisch und fickt mich, auf Teufel komm raus. Meine Gedanken purzeln, werden mehr und mehr von etwas verdrängt, das ich nicht erwartet und zuerst auch nicht gewollt habe. Es ist die blanke Lust und Geilheit!

Ich meine, mein Pegel an Erregung war schon zuvor unglaublich hoch und jetzt, wo er mich fickt und sein Schwanz weiterhin an Länge und Umfang zunimmt und meine Möse so herrlich ausfüllt und dehnt, während die Verdickung am Schwanzende gegen meinen überreizten und stark geschwollenen Kitzler hämmert, bin ich einfach nur noch geil. Hinzu kommt einmal mehr das prickelnd erregende Gefühl, etwas ganz Unmoralisches und Unanständiges zu tun. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass ich sowas geil finden würde. Nur fünf Minuten zuvor hätte ich den Vorschlag, mich von einem Hund ficken zu lassen, dankend, aber kategorisch abgelehnt. Wirklich. Aber jetzt will ich es, ich will, dass er mich fickt. Noch nie in meinem Leben bin ich derart triebhaft durchgefickt worden. Triebhaft ist das richtige Wort! Es ist ja so versaut, was ich hier zulasse, und es ist genau das, was ich in diesem Augenblick brauche und schamlos genieße.

„Fick von mir aus deine Assistentinnen, Stan … ich brauche dich nicht mehr … ich habe Charly … Ja, fick mich Charly … besorg es mir … Du bist noch besser als mein Mann … Du bist der beste Ficker, den ich je hatte … Fick mich … fick mir die Geilheit aus der Fotze … Fick mir das Gehirn raus, du geiler Hund … Fick mich … ja, fick … fick!“, kreische ich begeistert und wippe ihm, so gut ich kann entgegen und dann komme ich ganz unkontrolliert und winsle vor Geilheit und Charly winselt ebenfalls und rammt mir heftig sein dickes Ding gegen die Fotze. Noch ganz benommen von meinem Höhepunkt, fühle ich wie meine Scheidenwände gedehnt werden, wie er mir auf einmal sowas wie einen hammerharten Faustfick verpasst, und ich bleibe in meinem Orgasmus gefangen. Ich mag Spiele wie Fotzendehnung und die bekomme ich jetzt. Sein Knoten ist in mir drin, aber dann werden seine Stöße kürzer, verkommen zu einem Ruckeln, dabei hätte ich gerne, wenn er mich mit seinem gewaltigen Schwanz noch einmal in den Himmel ficken würde.

Schließlich verharrt er mit bebenden Flanken in mir und ich kann seinen Schwanz in mir zucken fühlen und noch etwas. Er spritzt! Heiß schießt es in mich und unablässig spritzt er weiter. Nicht wie ein Mann, der höchstens drei oder vier Spritzer abgibt, sondern eine ganze Menge mehr. Ein Wahnsinnsgefühl! Wie Lavaströme ergießt sich sein spürbar heißes Sperma in meine Gebärmutter. Es ist, als würde er mir seinen ganzen Saft direkt in die Eierstöcke spritzen. Er füllt mich auf und pumpt weiter und weiter und ich komme verdammt noch mal schon wieder.

Es ist, als würde jemand einen Butt-Plug aus meiner Möse zerren, als sich Charly von mir löst. Dann ein obszön schmatzendes Geräusch und er ist draußen. Kaum ist sein großer Schwanz aus meiner geweiteten Fotze geflutscht, ergießt sich ein wahrer Schwall von Hundesperma aus meinem zuckenden Fickloch und platscht auf den Boden. Mit bebenden Fingern ertaste ich meine durchgefickte Möse, fühle wie seine Säfte über meine Finger rinnen. Es ist pure Neugierde, als ich mir meine benetzten Finger an die Nase halte. Es riecht unauffällig, vielleicht etwas nach Charly, ist etwas milchig und viel wässeriger als das Sperma eines Mannes. Wie es wohl schmeckt? Ich weiß, viele Frauen würden jetzt angeekelt das Gesicht verziehen, aber ich mag Sperma, um nicht zu sagen, ich bin spermageil. Wie oft habe ich Stan und auch anderen Männern den Schwanz abgesaugt und ihren schleimigen Saft geschluckt, damit gespielt oder es mir aus ihren aufgeblähten Schwänzen auf die Titten oder ins Gesicht spritzen lassen. Ich mag das, finde Körperbesamung und Spermaschlucken einfach nur geil, das ist alles. Meine Finger schieben sich fast wie von selbst in meinen Mund und ich kann ihn schmecken. Es ist anders, als alles Bisherige. Irgendwie metallisch, mit einem pfefferigen Abgang, aber alles in allem gut. Ich hole mir noch eine Probe, gerade im letzten Moment, denn Charly beginnt mich wieder zu lecken, aber anders als vorher. Er säubert mich mit breiter Zunge. Wie ein Lappen. Ich muss lächeln, denn das hat bisher noch kein Liebhaber gemacht und lecke genüsslich meine Finger sauber. Geiler Saft. Geilsaft! Ein verwegener Gedanke kommt mir dabei.

„Soll ich dir mal einen geilen Blow-Job verpassen, Junge … weißt du, so eine richtig geile Pimmellutsche … Glaube mir, es würde dir gefallen … Bist genauso geil wie all die anderen Kerle die ich schon hatte … abgesehen davon solltest du wissen, dass ich eine verdammt gute Schwanzlutscherin bin … Du wirst schon sehen … Ja, ich werde deinen geilen Fickschwanz absaugen, dass du nur so winselst, du verfickter kleiner Bastard“, höre ich mich tatsächlich sagen.

Mein Gott, wie tief bin ich gesunken? Es ist erst zwei Wochen her, seit mich Stan zum letzten Mal gefickt hat. Es war, als er seine restlichen Sachen abholte. Ich konnte einfach nicht widerstehen und habe ihn verführt. Ein Quickie in der Küche auf dem Tisch, so ein richtig geiler Fick auf die Schnelle, einfach Beine breit, Schwanz rein und zügellos Ficken. Wie ich das liebe! Und gestern, da habe ich es mir zweimal mit dem Dildo gemacht – nein, eigentlich nur einmal, das andere war eine Gurke. Ich bin ein böses Mädchen, ich weiß, aber es kam über mich, als ich sie für den Salat richten wollte. Notgeilheit kann ich für mich also nicht geltend machen, wenn ich das hier erklären soll. Erklären? Bin ich überhaupt jemandem Rechenschaft schuldig? Nein, keinesfalls und Charly würde es auch niemandem weiter erzählen, egal wie versaut ich es mit ihm treiben würde. In diesem Augenblick ertappe ich mich selbst beim Gedanken, dass ich es wieder tun würde. Ja, ich will wieder einmal von meinem Hund gefickt werden. Was heißt wieder einmal, überlege ich? Ich will immer wieder von Charly gefickt werden, jeden verdammten Tag, wenn er es bringt. Die Befürchtung, dass er es möglicherweise nicht bringen könnte, war mein bisher größter Irrtum. Charly kann immer – und wie er kann. Das würde ich schon eine halbe Stunde später erfahren.

Erst habe ich geduscht und dann stehe ich, lediglich mit dem unverschlossenen Morgenmantel bekleidet in der Küche und braue mir einen starken Kaffee, dabei sind meine Lebensgeister mehr als geweckt, als ich an unser verdorbenes Intermezzo im Badezimmer zurückdenke. Mir wird bewusst, dass mein vierbeiniger Lover im Grunde genommen immer um mich und verfügbar ist. Jeden Tag, das ganze Jahr. Charly muss nicht zur Arbeit, machte keine Überstunden und ging auch nicht fremd und selbst wenn er zufällig einmal auf dem Spaziergang eine läufige Hündin ficken würde, es wäre mir egal. „Vielleicht ist es sogar geil, ihm dabei zusehen zu können?“, überlege ich. „Ja und hinterher könnte er mich ebenfalls ficken.“ Bei diesem Gedanken lächele ich. Was für eine Vorstellung. „Du bist pervers“, sage ich zu mir selbst und schlürfe vergnügt an meinem Kaffee. Der Gedanke, dass Charly mit seinem großen Schwanz erst eine Hundefotze und danach meine fickt, bleibt. Scheiße, ich werde sogar wieder nass dabei. Ich glaube, ich muss mir ein Höschen anziehen, sonst läuft mir der Geilsaft am Ende noch an den Beinen herunter. Ein breites Cheshyre-Cat-Grinsen zeichnet sich auf meinem Gesicht ab. Es fühlt sich einfach nur gut an, so hemmungslos scharf zu sein, und ich genieße das aufregende Summen in meiner gut gefickten Spalte.

Charlys feine Nase hat meinen magischen Zustand erschnuppert. Schwanzwedelnd kommt er daher getrottet und tappst direkt auf mich zu. Übergangslos schiebt er mir seine Nase in den Schritt. Seine kalte Nase landet direkt auf meinem Kitzler und seine Zunge in meinem nassen Schlitz. Ein elektrisierendes Gefühl. Um ein Haar verschütte ich meinen Kaffee.

„Charly“, kommt es überrascht über meine Lippen. „Charly, du bist einfach unmöglich … Oh Charly, … du … mmh ja … mach weiter Charly, du bist einfach zu gut.“

Man stelle sich das Bild vor: Ich stehe mit gespreizten Beinen und weit auseinanderklaffendem Morgenmantel gegen die Anrichte gelehnt da, schiebe ganz obszön meine Lenden vor, in der Hand eine Tasse Kaffee und lasse mich von meinem Hund oral verwöhnen. Schamlos versaut, sagen Sie? Richtig, genau so fühlt es sich an. Einfach irre geil! Irgendwann habe ich den Kaffee weggestellt und genieße nur noch. So hat mich noch keiner geleckt. Seine Zunge ist einfach phantastisch. Mir fehlen die Superlativen um das Gefühl beschreiben zu können. Ich keuche, ich stöhne und fühle, wie sich schon wieder ein Orgasmus in mir aufbaut. „Ich brauche dringend einen Schwanz … ich will ficken! Komm fick mich Charly!“, keuche ich außer mir.

Wie eine läufige Hündin oder eine verruchte Zwei-Dollar-Nutte vom Straßenstrich knie ich mich auf allen vieren auf den Boden – ein anderer Vergleich kommt mir im Augenblick nicht in den Sinn – zerre den Morgenrock über meinen Arsch und biete mich meinem Hund in geiler Verzweiflung zum Besteigen an. Ja, ich will bestiegen und abgefickt werden wie eine läufige Hündin, will mich schamlos paaren, mich von diesem Tier hemmungslos ficken und besamen lassen.

„Komm Charly, steck deinen geilen Schwanz in meine Fotze und fick mich … komm fick mich du geiler Hund … schnell, fick mich!“

Mit jedem Wort „ficken“ tätschle ich mit der flachen Hand auf meinen blanken Arsch. Er ist selbst geil, ich kann es sehen. Geiler Schwanz! Er zögert keine Sekunde und springt auf meinen Rücken und umklammert mich mit seinen Vorderläufen. Seine Kraft, mit der er mich packt und an sich zieht erstaunt mich. Wippend und tänzelnd wie Fred Astaire, schiebt er sich näher. Ich kann fühlen, wie sein Schwanz gegen meine Schenkel pocht. Schnell verändere ich meine Haltung und komme ihm entgegen. Was ist jetzt los? Er steigt wieder ab. Frustration macht sich in mir breit. „Fick mich Charly … fick mich verdammt“, keuche ich. Dann ist er wieder auf mir und ich verändere den Winkel, indem ich mich auf die Ellenbogen abstütze. Mein Arsch und meine Fotze ragen hoch in die Luft. Wieder zieht er mich heftig an sich. Für einen Sekundenbruchteil fühle ich seine Schwanzspitze an meinem Scheideneingang – und schon rammt er mir seinen Schwanz hinein. Einfach so. Zum Glück ist er noch nicht voll ausgefahren und noch dünn, aber das ändert sich schnell.

Verdammt ist das geil! Er vögelt mich mit der Kadenz einer Nähmaschine, nagelt mich, fickt mich wie eine verdammte Fickmaschine. Gutturale Urlaute kommen über meine Lippen, ich röchle und ächze in unbändiger Geilheit, während mich Charly rasant durchfickt. Rote Punkte tanzen vor meinen Augen, als ich mit der Urgewalt eines Tornados komme. Sein Knoten ballert unablässig gegen meinen Kitzler und dehnt meine Fotze. Mit einer letzten Kraftanstrengung zwängt er mir sein dickes Ende in die spasmisch zuckende Fotze und fickt weiter. Fotzendehnung, Faustfick, alles auf einmal. Mein Höhenflug will gar nicht enden. Sein Speichel tropft mir auf den Rücken und ich sabbere mit offenem Mund auf den Boden und dann beginnt sein Schwanz in mir zu pulsen. Ich weiß, was jetzt kommt, und freue mich schon darauf. Volle Injektion und ein neuer Höhepunkt, wenn auch nicht so heftig wie zuvor. Es ist, als würde ich auf einer sanften Welle davongetragen.

Charly hängt noch eine ganze Weile in mir fest. Arsch an Arsch und ich halte ihn an seinen Hinterläufen fest, damit ich ihn noch eine Weile in mir fühlen kann. „Verdammt, du bist einfach unbeschreiblich gut, Junge“, seufze ich, was er mit einem Schwanzwedeln quittiert. Wie ein Staubwedel fegt sein Schweif hin und her über meinen Arsch und meinen Rücken. Unwillkürlich muss ich lächeln und genieße das Nachglühen meiner Superorgasmen und frage mich gleichzeitig, warum ich das nicht schon früher gemacht habe. „Blöde Kuh“, schimpfe ich mich. Ja, vor einem Jahr war Charly fünfzehn Monate alt, bestimmt hätte er schon damals gekonnt. Wenn ich daran denke, dass ich mindestens dreihundertfünfundsechzig geile Ficks verpasst habe, wird mir schwindlig.

Langsam schmerzen mich meine Knie auf dem harten Küchenboden. Charly beginnt wieder zu ziehen und ich lasse seine Hinterbeine los. Platsch und er ist raus und wieder spritzt mir seine Suppe aus dem Fickschlitz und läuft mir an den Beinen herunter. Gerne würde ich das Sauberlecken seines Schwanzes für ihn übernehmen, aber ich bin noch zu schlapp. Dafür bekomme ich seine Zunge noch einmal zu spüren. Herrlich, ich könnte sowas stundenlang genießen, aber dann ist er fertig mit mir und trollt sich in die nächste Ecke. Mit glasigen Augen starre ich auf seinen riesigen Schwanz. Verdammt, das geile Riesenteil war in mir drin!

Ich klemme mir ein paar Lagen Haushaltspapier zwischen die Beine, denn ich lecke wie ein altes Fass, dann wische ich die Sauerei auf, die wir veranstaltet haben und staune erneut darüber, wie viel er spritzen kann. „Da werde ich aber eine Menge zu schlucken haben, Charly“, grinse ich und schaue ihn an. Er scheint zurück zu grinsen, wenigstens sieht es so aus. Mit geröteten Knien raffe ich mich auf und gehe schon wieder duschen. „Wenn das so weitergeht, bekomme ich noch eine dünne Haut“, sage ich zu mir selbst und amüsiere mich köstlich an dieser Vorstellung.

Ich lasse Charly in den Garten hinaus, bevor er oder ich wieder auf dumme Gedanken kommt, und ziehe mir etwas Anständiges an. Gut anständig ist vielleicht zu viel gesagt. Ist ziemlich frech meine Kluft. Kurzer Jeansrock, breiter Gürtel und eine rot-blau-weiß karierte Bluse im Farmerlook, die ich nicht zuknöpfe, sondern nur vorne zusammenknote. Bauchfrei natürlich. Auf einen BH verzichte ich diesmal, dafür ist der Tangaslip ziemlich transparent und ohne Einlage. Zuletzt schminke ich mich ein wenig, ziehe die Augen mit einem Eyeliner nach und male die Lippen rot an. Mark wird Augen machen, aber was soll’s. Er spioniert mir ohnehin die ganze Zeit hinterher. Er glaubt, ich bemerke es nicht, der Bengel, aber es ist zu offensichtlich. Eine Frau spürt sowas und eine Mutter erst recht. Solange sich das Ganze in Grenzen hält, lasse ich ihn. Im Grunde genommen ist ja auch schmeichelhaft, wenn so ein junger Bursche seiner immerhin schon achtunddreißigjährigen Mutter nachspioniert und versucht, ein Auge auf ihren Körper zu werfen und ein Stück nackte Haut zu erspähen. Ich weiß auch, dass er hinterher onaniert, wie letzthin, als er mich nackt im Bad antraf und anschließend in seinem Zimmer verschwand. Mark ist ein richtiger kleiner Wichser und holt sich täglich einen runter, zumindest lassen das seine vollgewichsten Papiertaschentücher vermuten, die ich erst kürzlich mal gezählt habe. Nun, heute wird er etwas Anregung für seine schmutzigen Phantasien bekommen, lache ich vergnügt für mich und mache mich mit prickelnder Vorfreude daran, das Mittagessen für uns zwei zu kochen.

Seltsamerweise muss ich immer wieder an meinen Sohn denken. Er ist ein hübscher junger Mann geworden, ja wirklich. Dunkle gewellte Haare wie sein Vater, aber die blauen Augen hat er von mir. Er ist unglaublich gewachsen in den letzten Jahren und ist trotzdem nicht irgendwie schlaksig, wie viele in seinem Alter, nein, er ist sportlich durchtrainiert und hat schon richtige Muskeln. Ein hübscher Kerl, auf den eine Mutter stolz sein kann, aber dann denke ich weniger mütterlich an seinen Schwanz und frage mich, wie groß er wohl wird, wenn er steif ist und ob er von der Länge her nach Stan kommt? „Hallo Susen! Was ist los mit dir?“, rufe ich mich selbst zur Ordnung. Doch die Vorstellung bleibt.

Ich bin gerade dabei den Tisch zu decken, als er in seiner fröhlichen Art in die Küche platzt. „Hi Mama …!“, dann stockt er und sieht mich an. Die Augen wollen ihm aus dem Kopf fallen, als er mich so über den Tisch gebeugt sieht, registriere ich amüsiert und drapiere das Besteck besonders ordentlich und unnötig langsam um die Teller.

„Hallo, mein Großer! Wie war dein Tag?“, frage ich wie immer und gönne ihm noch zwei Sekunden, um in meinen Ausschnitt zu starren, und richte mich dann auf. „Komm her mein Schatz oder bekommt deine Mama heute keinen Kuss?“, lächle ich sanft.

„Ähm … doch, doch“, beeilt er sich und löst sich aus seiner Starre. Grinsend eilt er zu mir, umarmt mich und gibt mir einen scheuen Kuss auf die Lippen. Liebevoll umarme ich ihn und drücke ihn an mich. Etwas länger als sonst. Jetzt kann er es bestimmt fühlen, dass ich keinen BH trage, wenn er es nicht schon vorher bemerkt hat.

„Wie ist deine Prüfung gelaufen?“, frage ich, ihn immer noch in meinen Armen haltend. Er hat ja so einen strammen jungen Körper, muss ich einmal mehr feststellen, nur dass sich dabei meine Brustwarzen versteifen, ist neu.

„Eine glatte Eins Mama“, strahlt er und lacht mich mit einer Mischung aus Stolz und jugendlichem Übermut an.

„Wirklich? Ich bin ja so stolz auf dich … das hast du fein hingekriegt und dir einen dicken Kuss verdient.“

Schnell drücke ich meine Lippen auf die seinen. Länger als sonst. Er zittert. Dann schaue ich ihn an. Seine Wangen sind gerötet. Armer Junge, aber es reizt mich, das Spiel etwas fortzusetzen.

„Hast von meinem Lippenstift ganz rote Lippen bekommen“, lache ich, lecke frech über seine Lippen, feuchte sie mit meiner Zunge an und wische dann mit dem Daumen den Lippenstift von seinen Lippen. Sie sind ja so weich. Mark verzieht nicht einmal das Gesicht, sieht mich nur entgeistert an.

„Mama …!“

„Was ist?“

„Vorhin … ich meine, wie du mit der Zunge … das hast du doch sonst nur mit Papa gemacht … ich habe es gesehen.“

„Da hast du dich aber ganz schön verguckt, mein Lieber. Mit ihm habe ich das ganz anders gemacht“, gebe ich lachend zurück.

„Wie denn?“

In Sekundenbruchteilen huschen die verschiedensten Gedanken durch meinen Kopf. Soll ich? Darf ich meinen Sohn wirklich auf diese intime Weise küssen? Warum nicht, ich meine, wenn er es nicht schon getan hat, wird er es in naher Zukunft sowieso mit einem Mädchen tun. Ich könnte ihm wenigstens zeigen, wie man es richtig macht, lege ich mir zurecht. Verdammt, wieso reizt mich das? Er ist mein Junge, mein Kind.

„Komm ich zeige dir, wie sich Papa und ich geküsst haben“, sage ich trotz aller Zweifel, ob es richtig ist, und lege meine vollen Lippen auf die seinen. Sie sind so zart. Vorwitzig schiebe ich meine Zungenspitze dazwischen und schließe die Augen. Tatsächlich öffnet er seine Lippen einen spaltbreit. Fordernd dränge ich hinein. Er lässt mich, ich kann seine Zunge fühlen und necke sie. Wie erregend, er kommt mir zögerlich entgegen, ich weiche etwas zurück und hoffe, dass er meiner Zunge folgt. Oh, er ist zwischen meinen Lippen, tastet, lässt sich umspielen. Mein Gott, es erregt mich, kann fühlen, dass es ihn ebenfalls erregt, mich so intim zu küssen. Aufhören, du bist seine Mutter, schreit es in mir, aber da drängt er in meinen Mund und ich lasse ihn, begegne ihm. Erst als er seinen Mund weit öffnet und noch heftiger wird, kann ich mich etwas verstört von ihm lösen. Es kostet mich Überwindung. Verlegen lächle ich ihn an.

„So hast du also mit Papa geküsst?“, fragt er mit glänzenden Augen und glühenden Wangen.

„Ja … genauso, mein Schatz.“

„So geil Mama … küss mich nochmal.“

„Eigentlich darf eine Mutter ihren Sohn nicht auf diese Weise küssen …“, versuche ich mich zu retten.

„Nur noch einmal … bitte Mama … bitte, nur einmal noch, sei so lieb.“

„Na, meinetwegen … aber nur einmal.“

Verdammt, warum lasse ich mich um alles in der Welt nur darauf ein? Wie bei einem Geliebten züngle ich in seinen Mund, erlaube ihm, mit mir zu spielen. Auf einmal fühle ich seine Hände auf dem Streifen nackter Haut zwischen meinem Mini und der Bluse. Oh Gott, der Bengel schiebt seine Hand mein Rückgrat entlang unter meine Bluse. Gänsehaut. Erregt drücke ich ihn an mich, fühle auf einmal etwas Hartes an meinen Lenden. Oh Gott, das ist ja sein steifer Schwanz! Mark hat eine Erektion bekommen. Wegen mir! Scheiße, der verdammte Schwanz macht mich richtiggehend geil und zu allem Elend wird mein Höschen nass! Blöde Fotze! Nein, das geht eindeutig zu weit. Er ist mein Sohn und ich bin seine Mutter, bäumt sich ein Rest von Moral und Anstand in mir auf! Bevor meine Pferde mit mir durchgehen, schiebe ich meinen Sohn mit letzter Kraft von mir.

„Ich glaube, das genügt“, lächle ich verkrampft.

„Schade, es fing mir gerade an zu gefallen“, bemerkt er mit schalkhaft blitzenden Augen und einem frechen Grinsen.

Er hat scheinbar seine Fassung schneller wiedergefunden, als ich die meine. „Das Essen ist fertig“, lenke ich ab. Mir kommt unweigerlich die Parabel mit Charlys Lieblingsball in den Sinn. Läuft es mit uns am Ende auf dasselbe hinaus? Aber Mark ist erst achtzehn, ich meine dafür ist er nun doch noch zu jung. Wofür eigentlich? Spinne ich? Die verdammte Beule in seiner Hose ist einfach unübersehbar. Er hat einen steifen Schwanz! Wie groß er wohl ist? Vermutlich wird er sich nach dem Essen einen runterholen. Er onaniert ohnehin recht fleißig. Also, potent scheint er ja zu sein und erst, wie der küssen kann. Macht mich irgendwie an, der Bengel, dabei ist er noch ein Anfänger. Solche verrückten Gedanken jagen durch meinen Kopf. Was ist los mit mir? Hallo, er ist dein Sohn! Doch das Kribbeln geht nicht weg.

„Setz dich, ich schöpfe gleich“, sage ich, damit ich etwas gesagt habe und mir endlich sein steifer Schwanz aus den Augen kommt.

Das Essen verläuft normal. Gut, ich hätte vielleicht doch einen BH anziehen sollen oder überhaupt etwas anderes, etwas weniger Gewagtes. Wie ein Sperber, der auf Beute lauert, versucht er einen Blick auf meine Titten werfen zu können. Irgendwie fühle ich mich ihm ausgeliefert und traue mich kaum noch, mich zu bewegen. Blöde Kuh, wieso eigentlich? Mark ist wie alle Männer und die sind so, die brauchen das, also biete deinem Jungen etwas, sage ich mir und löse mich aus meiner defensiven Rolle. Als er um Nachschlag bittet, stehe ich auf, nehme die Pfanne vom Herd und beuge mich über den Tisch. Meine Titten schwingen vor, die empfindlichen Brustwarzen reiben über den Blusenstoff und richten sich auf. Jetzt hat er einen tollen Blick in meine Auslage. Seine Augen kleben in meinem Ausschnitt fest. Wusste ich es doch. Ein Siegerlächeln ziert mein Gesicht.

„Na, mein Junge, magst noch mehr?“, frage ich unschuldig.
„Ähm … ja gerne … ich meine, nein danke …“
„Dann hast du jetzt genug?“
„Äh … ja, danach bin ich satt, denke ich.“
„Gesehen, meine ich.“
„Was meinst du … was gesehen?“, fragt er, nimmt seine Augen aus meinem Dekolleté und schaut mich etwas konsterniert an.
„Meine Titten. Du hast die ganze Zeit auf meine Titten gestarrt“, provoziere ich.
„Ich … ähm … also ich … nun ja, ich habe … die sind ja auch zu schön … und bei der Bluse, da musste ich einfach … hast eben echte Hingucker, Mama … auch Norman und Stefan finden, dass du geile Titten hast …“, rechtfertigt er sich.

Was für ein schmeichelhaftes Kompliment! Normen und Stefan, diese kleinen Scheißer, sind Marks engste Freunde und sind, seit sie zusammen zur Schule gehen, schon unzählige Male hier gewesen. Normen ist etwa so groß wie Mark. Die Großmutter eine Afroamerikanerin, die Mutter eine Latina. Vater und Großvater weiß. Eine tolle Kombination muss ich sagen. Normen wird einmal ein Frauenschwarm und Herzensbrecher mit seiner milchkaffeebrauen Haut, den gewellten tiefschwarzen Haaren, die er gerne etwas länger trägt und dann die ebenso dunklen großen Augen. Leuchtende Augen. Er hat die gerade Nase und die sinnlichen Lippen von seiner Mutter und blendend weiße Zähne, die er mit jedem hinreisenden Lachen zeigt. Stefan ist blond. Dunkelblond, mit stahlblauen Augen. Eindrücklich blau, wirklich. Er ist großgewachsen, größer als Mark und Norman, etwas schlaksig, wie viele jungen Kerle.

„So, so, geile Titten habe ich also. Sonst noch was?“, tue ich gelangweilt.
„Ja, du hast auch tolle Beine und einen hammermässig geilen Arsch … also ähm … das haben Normen und Stefan gesagt“, versucht er sich aus seiner eigenen Kühnheit zu retten.
„So, haben sie das? Und du? Bist du anderer Meinung?“, frage ich locker daher, um ihn zu ködern.
„Was? Wieso? Nein, überhaupt nicht! Mama, ich finde du … du siehst hammermässig aus! Keine Ahnung, wo mein Alter hinguckt, aber ich an seiner Stelle würde dich jeden Tag … ähm … also ich … also …“, stockt er. Ich kann nur ahnen, was der Frechdachs sagen wollte, und das gefällt mir.
„Was würdest du mich jeden Tag?“, frage ich, stütze mich mit beiden Händen auf dem Tisch ab und schiebe meine Bälle zusammen. Mark guckt wieder hin und schluckt schwer.
„Also ich … ich würde dich … na ja … zum Beispiel zum Essen ausführen“, atmet er über den gefundenen Ausweg erleichtert auf.
„Wirklich, jeden Tag? Und sonst nichts?“
„Nein … wieso … ist doch toll. Stell dir vor, dann brauchst du nie mehr zu kochen“, versucht er mir seinen Vorschlag mit einem charmanten Lächeln schmackhaft zu machen.
„… Und wiege dafür in einem halben Jahr hundert Kilo? Nein danke, mein Lieber, aber da gibt es noch andere Dinge, die du mit mir machen könntest. Überleg mal, du wärst immerhin an Stans Stelle. Was würdest du dann tun?“, frage ich aus reiner Lust an der Provokation. Da guckt mir der Bengel andauernd in den Ausschnitt, kommt mit ziemlich frechen Komplimenten daher und jetzt kneift er mit halbherzigen Zugeständnissen. Aber jetzt will ich es wissen. „Sag schon, was würdest du am liebsten mit mir machen?“
„Ich würde … naja, eben das was Erwachsene so miteinander machen“, weicht er aus.
So leicht kommst du mir nicht davon, Bürschchen. „Was machen Erwachsene denn so miteinander?“, bohre ich.
„Die … die … na, du weißt schon …“
„Keine Ahnung wovon du redest. Sag es mir. Was würdest du an Stans Stelle tun?“
„Ich … ich würde dich …“ Mark ringt nach Worten. Ich sehe, wie sein Adamsapfel nervös auf und ab springt. „Nicht böse sein, Mama, aber ich … ich würde dich … dich jeden Tag vögeln.“

Jetzt ist es raus! Er schaut verlegen errötend in seinen Teller und scharrt mit den Füssen. Wie niedlich, denke ich, aber dann merke ich, dass ich genau diese Aussage von ihm hören wollte und ihn so lange provozierte, bis er es sagte. Warum? Macht mich die Vorstellung, dass Mark mich fickt etwa geil. Ja verdammt, das tut sie und ich höre nicht auf.

„Du würdest mich also jeden Tag ficken?“ Ich habe tatsächlich dieses Unwort verwendet. „Klingt gar nicht schlecht für den Anfang, aber kannst du mir auch verraten wieso?“
Er sieht mich an. Direkt in die Augen. „Weil ich dich liebe Mama … weil du eine wundervolle Frau bist und … und weil du so superscharf aussiehst … ich habe dich schon nackt gesehen … im Schlafzimmer … im Bad … du bist umwerfend schön … schau doch in den Spiegel … Ich meine, Dad ist ein Riesenarschloch! Er hat dich gar nicht verdient … Scheiße, Scheiße, warum bin ich dein Sohn!“ Seine Stimme überschlägt sich und dann springt er so hastig auf, dass sein Stuhl umkippt und polternd zu Boden fällt und dann rennt er in sein Zimmer. Ich höre, wie er die Türe zuknallt. Jetzt bin ich zu weit gegangen! Schnell eile ich hinterher und klopfe an seine Türe, doch er gibt keine Antwort. Ich atme tief durch, drücke die Klinke und gehe hinein. Mark liegt bäuchlings auf seinem Bett. Seine Schultern zucken. Er weint. Mein armer Junge weint. Was habe ich nur getan? Etwas hilflos setze ich mich zu ihm auf die Bettkante und lege einen Arm um ihn, streichle sanft über sein Haar und seinen Rücken.

„Es tut mir leid Mark … ich wollte dich nicht verletzen … Bitte verzeih mir.“

Er sieht mich aus verweinten Augen an. „Du hast mich nicht verletzt Mama … mir ist nur gerade erschreckend bewusst geworden, in … in was für einer beschissenen Lage ich bin … voll beschissen“, sagt er mit weinerlich stockender Stimme und vergräbt sein Gesicht wieder im Kissen.
„Ich verstehe nicht ganz? Was ist so beschissen, dass es dich so unglücklich und traurig macht, mein Liebling?“, frage ich mit sanfter Stimme.

Da rollt er sich auf die Seite und sieht mich an. Er wirkt auf einmal so erwachsen, obwohl der manchmal etwas vorlaute junge Mann noch vor Sekunden weinte wie ein kleines Kind.

„Sag bitte nichts Mama … lass mich erst ausreden. Versprochen?“

Ich nicke, obwohl ich nicht weiß, was jetzt kommt. „Versprochen.“

„Ich liebe dich Mama … nein, nicht nur so, wie ich dich lieben sollte … viel mehr noch. Du bist für mich die schönste Frau auf der Welt … ja, wirklich und ich begehre dich schon seit langem. Ich träume von dir … es sind schöne Träume. Wir liegen beieinander und küssen uns, so wie wir uns vor dem Essen in der Küche geküsst haben und … und wir streicheln uns überall … ich streichle deine wunderschönen Brüste … auch zwischen den Beinen und … und du streichelst mich. Wir lieben uns … Als du mich gefragt hast, was ich an Papas Stelle mit dir tun würde, da wusste ich es von Anfang an. Ja, Mama ich würde dich jeden Tag ficken, scheiß auf das Essen, wir würden es miteinander tun, so wie Mann und Frau … und mir ist schlagartig bewusst geworden, dass meine Wünsche immer nur Träume sein werden, auch wenn Papa weg ist … ich werde immer nur dein kleiner Junge sein und du wirst mich nie als das sehen, was ich für dich sein möchte, du wirst nie erfüllen, was ich für dich empfinde … das ist alles. So, jetzt weißt du es.“

Ich bin ganz verstört und versuche, meine Gedanken zu ordnen. Welcher Mutter passiert den schon, dass der Junge ihr gesteht, dass er sie als Frau begehrt. Aus der Spielerei wird plötzlich Ernst. Und jetzt?

„Ich weiß nicht was ich sagen soll … ich meine, das ist schon etwas heftig“, beginne ich. „Zugegeben, ich habe bemerkt, dass du mich heimlich beobachtest … im Bad und im Schlafzimmer, aber ich … ich glaubte, das machen alle Jungs irgendwann … es hat mir auch geschmeichelt, dass ich dir gefalle … ja, du hast mein Selbstwertgefühl und auch meine Eitelkeit aufpoliert … gerade nach der Trennung von Stan … Es ist auch meine Schuld, denn es hat mir Spaß gemacht, dir etwas mehr von mir zu zeigen, als eine Mutter ihrem Sohn zeigen sollte … Ich meine, heute zum Beispiel, da habe ich wegen dir absichtlich keinen BH angezogen … Es gefällt mir, wenn du mich so ansiehst und dann … dann haben wir uns geküsst … ich hätte das nicht tun dürfen, ich weiß, aber … irgendwie … ich weiß auch nicht … aber es war schön und erregend … ja wirklich … und dann habe ich deine Erregung gespürt … du warst ganz hart und ich musste dich richtig wegdrängen … ich bin ja schließlich auch nur ein Mensch … und jetzt gestehst du mir, dass du mich begehrst, dass du von mir träumst und dass du gerne intime Dinge mit mir tun möchtest. Wie soll ich damit umgehen? Wie gehst du damit um? Ich meine, irgendwie musst du einen Weg gefunden haben, damit zu leben?“

„Ich wichse mich jede verdammte Nacht und stelle mir vor, das es deine Hand ist die mich reibt oder dass es deine Möse ist, die ich ficke.“

Seine unverblümte Direktheit überrascht mich und erregt mich seltsamerweise gleichzeitig. Ja, wirklich. Ohne es zu wollen, stelle ich mir Mark vor, wie er im Bett liegt und seinen steifen Schwanz wichst. Viel schlimmer noch, wie ich ihn wichse. Ich weiß, ich sollte mich schämen. „Und seit zwei Jahren denkst du so über mich?“, frage ich, nur um mich etwas von meinen perversen Gedanken abzulenken.

„Ja, seit zwei Jahren träume ich jede Nacht von dir Mama.“
„Hoppla, dann hast du aber eine ganze Menge gewichst und gespritzt, mein Lieber“, rutscht es mir völlig salopp heraus.
„Das kannst du laut sagen, Mama“, kommt es gequält lächelnd zurück.

Ich darf es mir gar nicht vorstellen! Bleib ernst Susen, dein Sohn und du haben ein ernst zu nehmendes Problem, rufe ich mich selbst zur Ordnung.

„Glaube mir Mark, ich liebe dich auch, aber ich bin auch deine Mutter … es ist nicht so einfach, wie du denkst … ich trage die Verantwortung für dich … Ich möchte nicht, dass du Schaden nimmst … du hast noch so viel vor dir … dein Leben hat erst gerade begonnen und ich … ich habe kein Recht, dir davor zu stehen … außerdem ist es streng verboten. Ich käme ins Gefängnis, wenn es jemand erfährt“, argumentiere ich.

„Es ist weit einfacher als du denkst Mama und ich werde garantiert auch keinen Schaden nehmen. Außerdem, wer sollte etwas von unserem Intimleben erfahren? Von mir ganz bestimmt nicht und von dir vermutlich auch nicht. Also, wo liegt das Problem?“

Etwas überrumpelt sehe ich ihn an. Da legt er seine Hand in meinen Nacken und zieht mich zu sich heran. Seine bergseeblauen Augen leuchten und ehe ich mich versehe, küsst er mich auf den Mund und schon fühle ich seine vorwitzige Zunge zwischen meinen Lippen. Zu irritiert, um etwas dagegen zu tun, lasse ich ihn gewähren. Lasse es zu und komme ihm sogar mit geschlossenen Augen entgegen. Oh Gott, wie zärtlich er ist. Das darfst du nicht. Weise ihn zurück, schreit es in mir! In diesem Augenblick gleitet seine Hand in meine Bluse und legt sich wie ein Körbchen um meine linke Brust. Nein, das nicht, durchzuckt es mich. Das geht zu weit! Doch schon ertastet Mark meine Brustwarze, klemmt sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Was machst du mit mir, du süßer Bengel? Unwillkürlich stöhne ich in seinen Mund, als er meine Brust drückt. Oh Gott, hör auf Mark … mach weiter … nein nicht … hör auf … so geil … oh Mark … nein, nicht, er muss doch zur Schule. Scheiß Vernunft! Widerstrebend löse ich mich von ihm.

„Warte, mein Liebling … gib mir etwas Zeit … nicht so schnell … bitte Mark, mein Liebster … außerdem musst du zur Schule … es wäre schade … wir könnten es gar nicht genießen“, stammle ich mit zitternder Stimme. Ich bin einfach nur noch geil, so geil wie bei Charly heute Morgen. Wenn mir Mark jetzt unter den Rock fasst, und meine dampfend heiße Fotze berührt, dann lasse ich mich von ihm auf der Stelle ficken. Zum Glück ist er zu scheu, zu anständig und macht es nicht.

„Scheiß Schule … Vielleicht heute Abend … was meinst du?“, fragend richtet er sich auf und sieht mich mit bettelnden Augen an.
„Mal sehen … ich bin noch ganz durcheinander“, weiche ich aus.
„Ich auch Mama … und geil bin ich … es tut schon fast weh.“

Ich beiße mir schmerzhaft auf die Lippe, bevor mir unbedacht herausrutscht, dass ich ihm gerne helfen würde. Ich könnte ihn wichsen, ihm auf die Schelle einen blasen. Das kennt er bestimmt noch nicht und spritzt gleich los, spritzt mir seinen Saft in den Mund. Meine Fotze krampft bei diesem Gedanken.

„Geht bestimmt gleich wieder weg … heute Abend machen wir es anders“, sage ich stattdessen.

Was sage ich da? Bin ich tatsächlich bereit, meinem Sohn diese Ungeheuerlichkeit einzuräumen? Mark strahlt mich an wie ein Junge vor dem Weihnachtsbaum.

„Ich freue mich darauf, liebste Mama“, lächelt er liebevoll und küsst mich noch einmal frech mit der Zunge. Dann springt er aus dem Bett, greift sich in die Hose und verschiebt seinen störrisch steifen Schwanz in eine tragbare Position. Erregt sehe ich ihm zu und er lächelt mich jungenhaft übermütig an.

„Hast eine scharfe Beule in deiner Hose, mein Schatz. Nimm dich vor den geilen Weibern in Acht. Ich weiß nicht was passiert, wenn sie dich so sehen …“, witzle ich.

„Keine Angst Mama, der ist nur für dich“, lacht er frech. „Hast übrigens wirklich echt geile Titten, Mama … sie fühlen sich viel schöner an, als in meiner Phantasie.“

Und weg ist er. Ich höre ihn die Treppe hinunter hasten und dann fällt die Haustüre ins Schloss. Immer noch außer Atem lasse ich mich auf sein Bett zurückfallen. Geile Titten habe ich also und sein Schwanz ist nur für mich. Als ich an seine schamlosen Worte denke, muss ich lächeln und fühle gleichzeitig ein Kribbeln in meinen Schoss. Tastend schiebe ich meine Hand in die Bluse und lege sie auf meine linke Brust, die mein Sohn zärtlich in seiner Hand gehalten und gedrückt hat. Ein Wahnsinnsgefühl war das. Einfach geil! Und jetzt? Wie weiter? Er würde keinen Schaden nehmen und es auch niemandem erzählen. „Ich werde ganz bestimmt nichts sagen, Mark“, flüstere ich. Mein Gott, was sage ich da? Ziehe ich tatsächlich in Betracht, mich ihm hinzugeben und mit ihm inzestuöse Unzucht zu treiben? Ja, verdammt, ich würde es! Was bin ich nur für eine schamlose Schlampe von Mutter. Wieder ist es dieses Unmoralische, dieses Verdorbene und Versaute, das mir ein unglaubliches Kribbeln beschert. Die eine Hand immer noch auf meiner linken Brust, schiebe ich die andere unter meinen kurzen Rock. Himmel, so weit ist er hochgerutscht! Mark konnte sie sehen. Meine blank rasierte Möse und den dunklen Haarstreifen darüber. Meine Landebahn, wie Stan immer sagte. Ich hätte ein anderes Höschen anziehen sollen, eines, das nicht so transparent ist. Zu deutlich hatte mein Sohn meine fleischige Fotze mit den üppigen inneren Lippen und meine Nässe sehen können. Ich hätte das Höschen genauso gut weglassen können. Wie er wohl reagiert, wenn ich wirklich keines angehabt hätte und er sie hätte sehen können, geht mir durch den Kopf? Was geschieht, wenn ich ihm schamlos meine Fotze zeige? Susen! Aber schon hat meine Hand ihren Weg in den Slip gefunden und legt sich auf meine reizbare Stelle und alle Bedenken sind weg. Oh Gott, wie nass ich bin!

Lüstern liege ich da und spiele an mir herum, schraube versonnen an der harten Zitze herum und streichle meinen Kitzler. Er ist steif und prall wie ein Minipimmel. Genau hier in diesem Bett liegt er also und denkt an mich. Ein Schauern durchrieselt meinen Körper. Die Bilder von meinem wichsenden Sohn entstehen vor meinem inneren Auge. Seit zwei Jahren schon wichst er sich also jede Nacht. Mindestens 730 Mal hat er abgespritzt, seinen geilen heißen Saft in ein Papiertaschentuch gespritzt und in seinen Gedanken spritzte er sein Sperma in meine nasse Möse oder sonst wohin. Was für eine sinnlose Verschwendung! Ich darf gar nicht daran denken. Die Lust es mir auf der Stelle selbst zu besorgen ist riesig. Ich könnte mich in Marks Bett fingern und an ihn denken, im selben Bett liegen, wo er sich seinen steifen Schwanz wichst und an mich denkt. Sein Schwanz. Oh Gott, ich brauche einen Schwanz, brauche einen Fick. Charly!

Mit zitternden Beinen eile ich ins Wohnzimmer hinunter, bin wie im Fieber, als ich die Verandatüre aufreiße und nach ihm rufe. Im schnellen Lauf kommt er angerannt. Mein Liebling. Ich lasse ihn herein und schließe die Türe hinter ihm. Aufgeregt tänzelt er um mich herum, als ahnte er, was ich von ihm will. „Komm mein Süßer“, sage ich nur, schiebe den Rocksaum bis zum Nabel hoch, zerre meinen nassen Slip herunter und lasse mich aufs Sofa fallen.

„Leck mich Charly … leck mir die Fotze“, keuche ich und spreize die Beine.

Es bedarf keiner zweiten Aufforderung und schon ist er zwischen meinen Beinen. Ich laufe beinahe aus und kann es kaum erwarten, dass er mich leckt, dass er mir das gibt, was ich jetzt dringend brauche – seine Zunge und einen Orgasmus. Dann ist sie da. Unglaublich, wie er sich in meine geifernde Spalte wühlt, mich beinahe penetriert mit seiner gelenkigen Zunge. Stöhnend gebe ich mich ihm hin, spreize meine Fotzenlippen mit beiden Händen auf, damit er tief rein kommt, meinen harten Kitzler und die Knospe leckt. Fast rau raspelt er über meinen Lustknopf, schiebt die fleischigen Labien auseinander, dringt ein Stück in mein Fickloch ein.

„Ja, leck mich Charly … leck meine geile Fotze“, heule ich und in Erinnerung an den Morgen ziehe ich meine Beine an und strecke ihm meinen Arsch entgegen. „Leck mein Arschloch Charly … leck mich … mach mich fertig …“

Er macht es, leckt durch meinen Arschspalt, über mein reizbares Arschloch. Der Reiz ist zu heftig und ich komme. Lustvoll schreie ich meinen Höhepunkt hinaus – war schon immer von der lauten Sorte. Zum Glück sind die Fenster geschlossen. Charly macht unbeirrt weiter, weiß nichts von weiblicher Orgasmusfähigkeit und treibt mich wieder hoch, doch kurz bevor ich erneut komme, hört er auf und springt mit den Vorderläufen aufs Polster. Ich weiß, was er will. Ich will es auch. Ich brauche es!

„Ja, komm schnell … fick mich … gib mir deinen geilen Fotzenstecher … komm schon“, hasple ich in triebhafter Gier und ergreife seinen wippenden Schwanz. Zwischen seinen Vorderbeinen liegend rutsche ich ihm entgegen, stemme meine fiebernde Fotze gegen seinen harten Schwanz, fühle, wie er seinen Saft über meine klaffende Spalte verspritzt, von dem ich jetzt weiß, dass es nur eine Vorflüssigkeit, ein natürliches Gleitmittel ist. In schamloser Geilheit halte ich seinen herrlich steifen Hundeschwanz in meiner Hand und bin dabei, mir dieses rote Ding in die Fotze zu schieben, um damit gefickt zu werden. Charly beginnt zu wippen und ich leite seinen Fickbolzen an die richtige Stelle, fühle, wie er ein Stück in mich eindringt. Er spürt es ebenfalls und schnellt mit den Lenden vor. Wumm und drin ist er und im nächsten Augenblick fängt er mich auch schon gnadenlos zu pimpern an.

„Ja, gib mir deinen großen Schwanz … fick mich du geiler Hund … Stoss meine verfickte Fotze … ja, gut so … Fick mich richtig durch … Fick mich wie eine läufige Hündin … Fick mich, du versauter Rammler!“

Hemmungsloser Dirty Talk. Wie ich das liebe! Ich kann mich benehmen wie eine billige Schlampe, so schmutzig reden wie ich will und Charly wird es für sich behalten, wird niemandem erzählen, was für eine verfickte Hure sein Frauchen in Wirklichkeit ist. Ich komme schon wieder und Charly rammt mir seinen Knoten rein. Faustficken, Fotzendehnung und dann Abspritzen. Das volle Programm und ich komme und komme. Das hätte ich schon früher tun sollen. Ich glaube, ich werde, wenn ich in Zukunft in den Park gehe, irgendwelche streunende Köter aufgreifen und sie einfach vernaschen. Wie herrlich pervers der Gedanke ist, mich von fremden Hunden ficken zu lassen. Der Orgasmus lässt mich zügellos schreien.

Ich liege immer noch so da, wie mich Charly zurückgelassen hat. Die Beine vulgär gespreizt und mit Hundesperma triefender Fotze. Der Knoten an der Bluse hat sich gelöst und meine nackten Titten hängen heraus. Was würde Mark sagen, wenn er mich jetzt so sehen könnte? Würde er mich verachten, weil ich mich von unserem Hund ficken lasse? Vielleicht. Es wird besser sein, wenn ich es am Tag mit Charly treibe, wenn Mark in der Schule ist und am Abend darf mich dann mein Sohn ficken. Was für ein schmutziger Gedanke! Bin ich schon so weit, dass ich ihn wirklich drüber lassen will? Meinen eigenen Sohn? Er möchte es doch und hat schon so lange davon geträumt, rede ich mir beschwichtigen zu. Und ich, bin ich auch bereit. Der Gedanke, es mit ihm zu tun erregt mich, doch ich fühle auch, dass ich für diesen letzten Schritt noch nicht bereit bin. Noch nicht. Da kommt Charly wieder zu mir her, leckt mich etwas und bespringt mich schon wieder, als wäre ich eine Hündin, sein persönliches Stück Fickfleisch, das er nach Gutdünken besteigen und ficken kann, dabei ist es höchstens eine Viertelstunde her, seit dem letzten Fick. Mir wird bewusst, dass ich von nun an seine Bitch bin, seine Hure und er wird mich von jetzt an immer wieder besteigen und benutzen wollen. Oh Gott ja, ich will benutzt, will von ihm gefickt werden! Ohne Scham ergreife ich seinen Schwanz und führe ihn in meine glitschige Fotze. „Ja fick mich noch einmal, Charly“, keuche ich!

Es gefällt mir, so völlig nackt und mit dem guten Gefühl, frisch gefickt worden zu sein, in der Küche herumzugehen. Es ist erregend zu fühlen, wie mir sein Sperma an den Beinen herunterläuft und aus meiner geschwollenen Fotze tropft. Charly kommt wieder zu mir her und will scheinbar schon wieder. Eifrig leckt er sich an meinen Beinen hoch, von den Knöcheln bis zu meinem saftigen Schlitz und ich stehe einfach nur da und mache wie eine Fickschlampe für ihn die Beine breit.

„Ja, komm du geiler Fotzenlecker … leck mich … Leck meine vollgefickte Fotze … Willst mich wohl schon wieder ficken, was … Gib es zu, du bist schon wieder geil aufs Ficken … hast schon wieder einen steifen Schwanz und willst dein Frauchen ficken, du versauter Hund … Na, dann komm, fick mich … Nimm dir meine geile Fotze … los, steck ihn rein … steck deinen herrlichen Fickschwanz in meine Lasterfotze … komm fick mich … besorg es mir …“

Was bin ich versaut! Ich knie einmal mehr auf allen vieren auf dem Küchenboden und strecke ihm auffordernd meinen Arsch und meine Fotze entgegen und lasse mich heute schon zum vierten Mal wie eine läufige Hündin von ihm besteigen und abficken. Ich kann kaum noch klar denken, ich weiß nur, so oft hat es mir noch kein Kerl so kurz hintereinander besorgt und ich weiß auch, dass ich ihm anschließend wie eine Hure den Schwanz lutschen und sein Sperma schlucken werde.

Zwei Orgasmen später liege ich mit vollgespritzter Fotze unter dem Rüden, halte seinen verdammt großen Fickschwanz hinter der apfelgroßen Verdickung fest und sauge mich wie eine Süchtige an seinem geilen Riemen fest. Wie gesagt, ich bin eine gute Schwanzlutscherin und ich liebe Blow-Jobs. Ist einfach geil, so einen harten Riemen bis zum Abschuss zu saugen und die Sahne zu schlucken. Dass ich jetzt ganz versaut meinen ersten Hundeschwanz blase – übrigens ein Prachtexemplar von Schwanz – gibt mir einen ganz besonderen Kick. Ich habe eben ein Faible fürs Unmoralische, aber das wissen Sie schon.

Charly winselt, macht einen Buckel und wippt meinem Saugmund entgegen. Ja, du geiler Hund, fick mich in den Mund, fick meine Mundfotze, denke ich. Sein Schwanz ist ganz heiß und auf einmal fängt er an, meine überlaufende Fotze zu lecken. Das ist neu! 69er Stellung mit einem Hund! Willig ziehe ich meine Beine an und spreize mich auf, damit er richtig an meine Fumme rankommt. Verdammt ist das geil! Ich sauge und sauge, schlucke ihn in meinen Hals, bis er mich würgt. Was für ein Schwanz und dann kommt er. Ich nehme mich etwas zurück und dann flutet sein heißes Sperma in unendlichen Kaskaden in meinen Mund und ich schlucke und schlucke, nehme den Schwanz heraus und ringe nach Atem. Inzwischen lasse ich ihn über mein Gesicht spritzen und über meine Titten. Schade, dass er aufgehört hat, mich zu lecken. Sein heißer Samen glüht auf meiner Haut. Ich bin außer mir, ertrinke im Strudel der hemmungslosen Obsession und in seiner Samenflut. Wie eine Furie wichse ich meinen überreizten Kitzler und dann komme ich. Wellen der Ekstase rasen durch meinen Körper, bringen mich zum Hecheln und Winseln wie eine läufige Hündin und dann kollabiere ich. Es wird dunkel um mich.

Tatsächlich habe ich für kurze Zeit das Bewusstsein verloren. Verrückt nicht? Das ist mir erst einmal passiert, und zwar vor ein paar Jahren, bei einer Swingerparty mit Stan, als er und zwei andere Männer – der eine war Harald, mein Schwager – meine drei Löcher gleichzeitig mit ihren großen Schwänzen durchgefickt haben. Haralds Schwanz in meinem Arsch und Stans Riemen in meiner Fotze und Mike – so hieß er, glaube ich – fickte mich in den Mund. Zum Finale pumpten alle drei ihren Saft in mich. Ja, das habe ich gemacht. Wie gesagt, ich bin nicht prüde und Stan fand es geil, wenn ich fremdgefickt wurde, wie er es nannte. Klar hat er auch andere Frauen und auch meine Schwester Ramona öfters gefickt und ich habe ihm dabei zugesehen, während ich selbst von irgendeinem anderen Schwanz oder von Harald durchgestoßen wurde.

Im Gegensatz zu Stan habe ich außerhalb unserer Beziehung nie etwas mit einem anderen Mann gehabt – außer mit meiner Schwester. Muschis lecken gehört bei einer Rudelbumsparty irgendwie dazu, finde ich, außerdem mag ich es. Meine Schwester Ramona und ich haben das mal in einem Pornomagazin unserer Eltern gesehen und mussten es natürlich gleich nachspielen. Von da an gehörte es irgendwie dazu und wir machen es auch heute noch, wenn wir uns zum Beispiel gegenseitig besuchen oder dann bei einer dieser wilden Bumspartys. Stan und Harald fanden das ebenfalls geil, wenn Ramona und ich vor ihren Augen ein möglichst versautes Lesbenprogramm durchzogen.

Mit wackligen Beinen stehe ich auf und Charly leckt weg, was aus meiner Möse fließt. Nun ist aber Schluss, denn ich muss dringend aufs Klo. Natürlich folgt mir Charly wieder einmal mehr. Einem inneren Impuls folgend, setzte ich mich von Anfang an mit gespreizten Beinen auf die Schüssel und der Hund steckt auch gleich wieder seine Schnauze zwischen meine Beine.

„Na, du geiler Ficker, magst noch mehr? Dein Frauchen hat noch einen ganz besonderen Saft für dich“, grinse ich und lasse es laufen.

Erschrocken weicht er zurück, als ich ihm auf die Nase pisse und ich muss lachen. Dann kommt er aber wieder her und läppt tatsächlich an meiner pissenden Fotze herum. Hunde sind Schweine, sage ich. Lustvoll genieße ich diesen besonderen Reiz, denn ich mag nasse Spiele. Stan hat schon Fotos von mir gemacht, wo ich mich in der Wanne selbst anpiesle oder seinen Schwanz halte und er mir in den Mund pinkelt. Ist überhaupt nicht schlimm, wenn man zuvor viel getrunken hat. Wie gesagt, genieße ich Charlys freche Zunge an meiner Pissfotze und bekomme sogar nochmal einen Miniorgasmus. Dann bin ich unter der Dusche, wasche mich und auch die Haare gründlich. Bin völlig mit Hundesperma eingesaut. Anschließend putze ich mir die Zähne. Mark muss ja nicht gleich merken, dass sich der Hund in meinem Mund ausgespritzt hat. Danach stehe ich vor dem Schrank und überlege, was ich für meinen Sohn anziehen soll. „Am besten gleich die Beine, Schätzchen“, ulke ich und amüsiere mich köstlich am eigenen Wortspiel. „Wie unmoralisch, schäme dich Susen“, kichere ich, nehme eine paar Kleidungsstücke heraus und lege sie aufs Bett.

Wie ich die locker leckeren Dinger so ansehe, die ich bereitgelegt habe, kommt mir nur ein einziges Schlagwort in den Sinn: Nuttendress. Habe ich tatsächlich im Sinn, mich meinem Sohn so zu präsentieren? Wie er wohl reagiert, wenn er mich darin sieht, frage ich mich? „Na wie wohl! Schwanzstarre und Fickgedanken.“ Ein frivoles Lächeln huscht über mein Gesicht, als ich an seine ausgebeulte Jeans denke. Soll ich es wirklich riskieren, ihn so unverschämt anzumachen? Halten Sie mich von mir aus für unmoralisch, aber JA verdammt, ich will! Ich wähle das schwarze, enganliegende sexy Top mit Nackenträgern, rückenfrei und tiefem Ausschnitt. Vorne ist es mit sechs silberfarbenen, Strass besetzten Klippverschlüssen versehen und dazwischen viel Haut. Bestimmt drei Finger breit, denn es reicht nur knapp bis zum Nabel. Natürlich ohne BH. Dazu ziehe ich mir enganliegende, wirklich knapp sitzende dreiviertel lange Hose aus elastischem Gewebe an, die meinen Arsch formvollendet nachzeichnet. Verdammt und auch vorne kann man alles sehen, zumal ich keinen Slip trage. Der mit silberfarbenen Spangen beschlagene Gürtel – sieht aus wie ein Patronengurt – komplettiert mein Outfit. Nicht ganz. Es fehlen noch die schwarzen High Heels mit den silbernen Absätzen und etwas Schminke. Ich sehe mich im großen Spiegel an, den Stan mal angeschafft hat, damit wir uns beim Ficken zusehen und fotografieren können und bin mit dem Resultat mehr als zufrieden. „Bist echt eine geile Fotze Susen. Da springen sämtliche Schwänze im Umkreis von drei Meilen aus den Hosen“, sage ich zu meinem Spiegelbild und grinse selbstgefällig. Zwei Griffe in den Ausschnitt und ich setze meine Bälle ordentlich drapiert in Szene. Ein letzter Kontrollblick. Ich bin zufrieden. Dann gehe ich in die Küche und richte das Abendbrot.

Noch fünf Minuten, bis Mark nachhause kommt und bin total aufgeregt. Schlimmer noch, als damals, als Teenager, vor meinem ersten heimlichen Date und ich laufe beinahe aus. Zum Glück habe ich Schwarz gewählt, da sieht man es nicht, wenn ich nässe. Dann höre ich die Haustüre. Ich mache auf fleißige Hausfrau und stelle mich an den Herd und präsentiere ihm meine Rückenansicht.

„Hallo Mama!“, ruft er und dann ist erst mal Pause. „Wau, so geil“, höre ich ihn und fühle mich geschmeichelt.

Langsam drehe ich mich um, posiere wie ein Mädel aus dem Erotikkatalog vor ihm. Wie angewurzelt steht er mit heruntergeklapptem Kiefer unter der Küchentüre. Lächelnd und mit wiegenden Schritten gehe ich auf ihn zu und meine Titten schwingen mit. Die High heels klackern über die Fliesen wie das Tick Tack einer Zeitbombe. Nein, einer Sexbombe! Dann bleibe ich vor ihm stehen.

„Und? Gefällt dir was du siehst?“, frage ich unnötigerweise, denn bei ihm steht alles auf Rot.
Mark nickt eifrig. „Hammermässig … Wahnsinn … so geil, Mama“, buchstabiert er abgehackt.
„Was meinst du, hat deine Mama dafür einen Kuss verdient?“
„Einen Kuss? Dafür bekommst du Tausend Küsse, Mama!“

Ich lächle ihn an und da er sich immer noch nicht von der Stelle rührt, gehe ich den letzten Schritt auf ihn zu. „Nur einen Kuss, mein Liebling, aber dafür einen richtigen“, säusle ich mit Engelsstimme.

Auf einmal löst er sich aus seiner Starre, zumindest teilweise, wie ich feststelle, als er mich stürmisch umarmt und sich an mich drückt. Ich kann ihn fühlen! Bei jungen Kerlen wie ihm geht das wohl verdammt schnell. Leidenschaftlich drückt er mir seine Lippen auf den Mund und seine Zunge schlüpft zwischen meine Lippen. Mein Kleiner hat gut aufgepasst heute Mittag, registriere ich zufrieden.

Im Nu versinken wir in einem leidenschaftlichen Kuss und diesmal stoße ich ihn nicht von mir, als er seinen Mund öffnet und seine Zunge ungestüm in mich stößt. Die Lippen aufeinandergepresst, schmiegen sich unsere Körper nahtlos aneinander. Mark ist nur wenig größer als ich, weshalb ich seinen harten Schwanz, der knapp über dem Schambein gegen meinen Unterleib drückt, gut fühlen kann. „Er könnte mich glatt im Stehen ficken“, geht mir durch den Kopf. „Susen, Scheiße, reiß dich zusammen! Kannst du denn nur noch an das Eine denken!?“ Das gibt mir den Impuls, den Kuss an dieser Stelle abzubrechen. Schwer atmend wie zwei Ringkämpfer lösen wir uns langsam voneinander. Zum Glück habe ich Schwarz gewählt und vor allem eng anliegend, sonst würde mir der Geilsaft am Ende noch an den Beinen herunterlaufen.

Mit geröteten Wangen steht er vor mir und seine verdammt geile Beule ist unübersehbar. Seine flackernden Augen folgen meinem Blick und sein Gesicht wird noch eine Spur röter.

„Sorry, Mama … ich kann nichts dafür … das passiert manchmal … ich … ich gehe nur mal kurz aufs Zimmer“, stottert er verlegen.
„Wieso? Musst du dich jetzt wichsen oder was? Bleib doch, das kannst du auch hier machen.“

Was sage ich da? Himmel noch mal, was ist nur in mich gefahren? Noch ist nichts in mich gefahren. Leider. Oh Gott, was bin ich für eine Schlampe!

„Was …?“ Völlig verdattert sieht mich mein Sohn an.

„Hol‘ in raus. Zeig‘ ihn mir“, höre ich mich sagen.
„Echt? Du meinst … ich soll hier … aber Mama …?“
„Ja, ich möchte deinen Schwanz sehen. Nun mach schon.“ Meine Stimme zittert nicht einmal, als ich das sage.

„Aber ich …“

„Zier dich nicht, mein Junge, ich habe ihn schon oft gesehen, schon seit du ein kleines Baby warst, aber jetzt möchte ich den Schwanz von meinem großen Baby sehen“, dränge ich und sage dann ganz mütterlich warm: „Vielleicht kann dir Mama sogar bei deinem Problem helfen.“

Ich weiß, sowas sagt keine anständige Mutter zu ihrem Sohn. Aber bin ich anständig? Wie ein Roboter auf Automatik beginnt er fast mechanisch seine Jeans herunter zu ziehen. Das dunkle flaumige Schamhaar erscheint und dann erscheint Stück um Stück der pralle Schaft. Ich schlucke einen imaginären Kloß herunter, halte den Atem an und blicke wie ein hypnotisiertes Kaninchen auf die Schlange, die sich da aus Marks Hose schält. Wie eine Stahlfeder schnellt sein prächtiger Schwanz nach oben und schlägt gegen seinen Bauch, als die Schwanzspitze über das Gummiband rutscht. Bolzengerade steht sein steifer Schwanz, zeigt steil nach oben und wippt sanft aus. Was für ein Prachtschwanz! Was für ein Glück, er hat Stans Kaliber geerbt. Meine Möse krampft in diesem Augenblick fühlbar und quetscht Nässe heraus. Zum Glück trage ich Schwarz!

„Wau, so geil“, entfährt es mir. „Ich habe gar nicht gewusst, dass du … ich meine, der ist recht groß geworden … und schön ist er … hast einen verdammt geilen Schwanz, mein Sohn“, flüstere ich aufgeregt.

Ich kann nicht anders, ich muss diesen harten Jungschwanz unbedingt anfassen! Mark zuckt wie unter einem Peitschenhieb zusammen, als sich meine Finger um den heißen Schaft schließen und stöhnt ein langgezogenes „Mama-a-a-a-ah!“

„Tut es weh?“, frage ich überflüssigerweise und blicke geradewegs in seine fiebernden Augen. Er schüttelt stumm und energisch den Kopf.

Ich fühle das heiße pulsende Schwanzfleisch in meiner Hand glühen. Der Schwanz meines eigenen Sohnes. Mein Fleisch und Blut. Wie unmoralisch, was für ein Tabubruch, doch ich bin einfach nur noch geil! Für ihn fast unerträglich langsam bewege ich meine Hand am zarten Schaft entlang und ziehe die Vorhaut von der Eichel, die sich blutrot aufbläht, als ich das harte Rohr sanft an der Basis presse. Mark zuckt wieder und wieder.

„Und das? Tut das auch nicht weh“, frage ich und beginne ihn sanft zu wichsen?
„Nein Mama … es ist … schön ist es … fast nicht zum … ich halte es kaum noch aus“, keucht er.
„Küss mich“, hauche ich.

Wie zwei Magnete fliegen unsere Lippen aufeinander zu und während wir uns mit der Leidenschaft eines Liebespaares küssen, wichse ich seinen Prachtschwanz eifrig und gekonnt ab. Ich kann nicht anders, ich muss es tun. Mein Gott, wie viele harte Schwänze habe ich schon abgewichst, aber dieser Schwanz hier, der macht mich noch verrückt und ich bin drauf und dran, die letzte Zurückhaltung, den letzten Rest von Moral einfach wie überflüssigen Müll über Bord zu kippen. Mark stöhnt unkontrolliert in meinen Mund und auf einmal fühle ich seine Hände an meinen Brüsten. Er drückt sie heftig. „Oh Mama-a-a-a-ah“, keucht er laut und dann fühle ich, wie der Schwanz in meiner Hand zu pulsen beginnt und dann trifft mich der erste Spermaschwall an meinem Oberschenkel. Er bespritzt mich mit seinem heißen Saft!

„Ja spritz … spritz mein Junge … spritz ab … spritz mich an“, stöhne ich und wichse ihn jetzt mit doppelter Geschwindigkeit und er spritzt und spritzt. In seiner Ekstase drückt Mark meine harten Nippel fast grob, in meiner Hand zuckt sein Schwanz und spritzt sein Sperma über mich, dass mir sein heißer Saft nur so an den Beinen herunterläuft. Wie gerne hätte ich seinen Saft im Mund, in meinem Gesicht, auf den Titten oder in meiner zuckenden Fotze, aber es genügt mir im Augenblick, dass er mich mit seiner schleimigen Wichse anspritzt. Mein Gott, ist das geil! All diese Sinneseindrücke und meine lüsternen Gedanken lassen mich auf einmal ganz spontan kommen, einfach so, ohne dass ich mich selbst angefasst habe. „Oh Mark, mir kommt’s auch … Mami kommt‘s“, schreie ich!

Wange an Wange stehen wir aneinander gelehnt da und atmen schwer. Meine Hand gleitet sanft über seinen klebrigen Schwanz, der nun langsam erschlafft. Verdammt, ich habe es getan, ich habe den Schwanz meines eigenen Sohnes gewichst, doch für Reue ist es nun zu spät. Reue? Wozu? Nein, keine Sekunde! Dafür war es einfach zu geil! Unmoralisch geil! Langsam lösen wir uns voneinander. Jetzt wo die Ernüchterung kommt, blickt Mark leicht beschämt zu Boden. Mit der sauberen Hand fasse ich unter sein Kinn und zwinge ihn mich anzusehen. Dann schiebe ich mir lächelnd die Finger der anderen Hand, einen um den anderen in den Mund und lecke genüsslich sein Sperma ab, so dass er es sehen kann. Staunen und Verwunderung spiegeln sich in seinen Augen, als er mich meinem frivolen Tun beobachtet.

„Du schmeckst süß, mein Liebling“, lächle ich und verpasse ihm einen Zungenkuss. Mark versteift sich erst, als er sein eigenes Sperma schmeckt, aber dann kommt er mir ohne zu zögern entgegen. „Das nächste Mal musst du mir aber deinen geilen Saft in den Mund spritzen. Versprochen?“
„Ähm … ja, wenn du meinst … klar, versprochen.“

Sein zunächst verdutzter Gesichtsausdruck weicht auf einmal einem lüsternen Grinsen, als er die Geilheit einer solch unzüchtigen Handlung erfasst.

„Versprochen Mama“, wiederholt er. „Wann?“
„Ich schlage vor, wir essen erst mal etwas Vernünftiges“, lache ich.
„Sorry Mama, das … das wollte ich nicht“, stammelt er auf einmal erschrocken.

Als ich seinem Blick folge, kann ich es ebenfalls sehen. Scheiße, meine Stretchhose ist völlig mit seinem Sperma vollgekleckert. Wie geil ist das denn! Genau genommen hat er mir, nur durch das bisschen Stoff getrennt, auf die Fotze gespritzt, aber wegen der Aufregung und meiner eigenen Nässe habe ich es nicht einmal bemerkt. Und dann kommt mir ein verwegener Gedanke. „Weißt du eigentlich, was du damit provozierst? Susen, du bist ja so eine geile Schlampe!“, sagt mein Gewissen. Oh ja, das bin ich und ich weiß auch, dass es ein Spiel mit dem Feuer ist, aber ich habe Blut geleckt!

„Ist halb so schlimm, mein Schatz“ beruhige ich ihn mit einem sanften Lächeln und dann verpasse ich ihm den Hammer. „Am besten ist, ich ziehe meine Hose gleich aus und lege sie im Waschbecken ein, damit es keine Spermaflecken gibt.“

Mark reißt Augen und Mund auf. Wie angewurzelt und mit heraushängendem Schwanz steht er da und sieht mir mit angehaltenem Atem zu, wie ich vor seinen erstaunten Augen den Gürtel löse, ihm in die Hand drücke und dann mit wiegenden Bewegungen den Bund der satt anliegenden Hose über meine Hüften streife. Als meine Landebahn in Sicht kommt, beginnt sich sein Schwanz wieder zu versteifen und als ich meine triefend nasse Möse entblöße, schnellt er förmlich nach oben. „Geile Kanone“, denke ich, streife die Hose über meine Beine und wische gleichzeitig sein Sperma ab, das mir bis zu den Knöcheln gelaufen ist. Meine Titten fallen beinahe aus dem Ausschnitt, als ich mich bücke, zumal sich durch sein Gegrabsche die obersten beiden Klipps gelöst haben. Dann steige ich aus dem dehnbaren Stück Stoff und richte mich auf. Seine Augen sind starr auf meinen hochgezogenen Schlitz, mit dem dick geschwollenen Kitzler und den fleischigen äußeren und den heraushängenden inneren Schamlippen gerichtet. Als klein kann man meine Fotzenlippen nun wirklich nicht bezeichnen. Stan sagte immer, dass ich eine Handvoll fickgeiles Fotzenfleisch zwischen meinen Beinen herumtrage. Ja, ich habe wirklich eine Handvoll Fotze und erst noch eine klitschnasse. Männer mögen hochgezogene fleischige Spalten und Mark scheint es nicht anders zu gehen. Da ist er ganz Mann, wie seine Reaktion verrät.

„Wau … hast eine echt geile Fotze, Mama“, flüstert er beinahe andächtig. „Ähm Muschi, wollte ich sagen … entschuldige, ist mir so … so rausgerutscht.“

Sein verbaler Ausrutscher erregt mich maßlos. Wie gesagt, ich mag Dirty Talk und wenn einer glaubt, dass eine geile Rudelbums-Fete ohne versautes Reden abgeht, dann irrt er sich gewaltig. Außerdem ist geiler Sex immer auch versauter Sex und mit einer guten Portion Schweinereien gewürzt. Das gilt wenigstens für mich und für all die anderen, mit denen ich schon herumgefickt habe. Abgesehen davon gibt es noch viel Schlimmere als mich. Zum Beispiel meine Schwester. Eine richtige verdorbene kleine Hure ist das versaute Luder.

„Danke für das Kompliment, aber du brauchst dich nicht zu entschuldigen, weil du Fotze gesagt hast, mein Junge. Kleine Mädchen haben vielleicht eine Muschi, aber ich bin eine erwachsene Frau und habe eine Fotze, eine geile Fotze sogar und wie es scheint, gefällt sie dir.“

Er nickt aufgeregt, ansonsten scheint er wie paralysiert zu sein. Es ist einfach alles noch zu neu und scheint ihn zu überfordern. Also heiße ich ihn, die Jeans auszuziehen, und sich hinzusetzten, während ich mein Höschen im Badezimmer einweiche. Spermaflecken können ziemlich hartnäckig sein.

Als ich zurückkomme, ist sein Glied immer noch voll erigiert. Sein Zustand wird noch schlimmer, als er mich sieht. Der arme Junge weiß gar nicht, wo er hinsehen soll. Unten herum immer noch völlig nackt und oben herum kann er meine nur noch halb bedeckten Titten sehen, denn ich habe im Bad auch noch einen weiteren Klippverschluss geöffnet, schließlich will ich meinem Sohn etwas fürs Auge bieten.

„Mama du … du bist eine Wucht … du bist … einfach umwerfend … Aber warum zeigst du dich mir so … warum jetzt und nicht schon früher?“

Für einen Moment bin ich sprachlos. Ja, warum? „Das ist gar nicht so einfach zu beantworten, mein Schatz. Gib mir etwas Zeit“, sage ich leise und fange an, das Essen in die Teller zu schöpfen. Damit verschaffe ich mir die Möglichkeit, seine Fragen für mich selbst zu beantworten, obwohl ich es im Grunde genommen weiß. Aber kann ich meinem Sohn gegenüber eingestehen, dass ich schlicht weg geil auf ihn bin? Eine ganze Weile essen wir schweigend, während ich abwäge, was und wie ich es ihm sagen soll. Einmal mehr lautet die zentrale Frage: Wie sage ich es meinem Kinde?

„Auch wenn du mich glaubst zu kennen, Mark, so weißt du eigentlich sehr wenig über deine Mama“, beginne ich zögerlich. „Du erkennst in mir die liebevoll umsorgende Mama, die immer für dich da ist, die an deinem Bett sitzt wenn du krank bist, eine die kocht, wäscht und putzt, aber das ist nicht alles. Es gibt noch eine andere Seite in mir … Ich bin auch eine Frau … eine leidenschaftliche Frau, sogar. Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll, aber ich mag zum Beispiel Sex. Ziemlich wilden Sex, wenn ich ehrlich bin. Stan mochte ihn auch immer … Er und ich gingen manchmal sogar zu Partys … es waren keine gewöhnlichen Partys …“

„Ich weiß Mama, ich weiß“, unterbricht er mich und blinzelt schalkhaft.

„Was weißt du?“, frage ich irritiert. Mir schwant Schlimmes.

„Nicht böse sein, Mamilein, aber ich … nun ja, ich habe mir heimlich eure Videos auf meinen Computer heruntergeladen und angesehen“, platzt er heraus und schaut mich mit einem süßen Jungenlächeln an.

„Du hast was…? Du hast die Filme … unsere privaten Partyfilme gesehen …? Wann?“ Was für eine dämliche Frage. Er hat sie gesehen. Was spielt es für eine Rolle, wann das gewesen war!

„Ist schon eine Weile her. Vor zwei Jahren würde ich sagen … nun, die lagen am Morgen so herum. Dad und du … ihr hattet … sagen wir mal eine heiße Nacht und euch, ich vermute zur Anregung, die Filme reingezogen. Hattet am Ende in der Aufregung wohl vergessen, sie wegzuräumen. Da habe ich sie mir eben heruntergeladen und angesehen. War echt superscharf wie du mit Onkel Harald herumgemacht hast und wie Dad Tante Ramona fickte. Die anderen Leute habe ich nicht gekannt.“

So lapidar seine Erklärung, so groß ist zunächst mein Schock. Mein Gott, er hat nicht nur gesehen wie ich mit Harald, Stan und Ramona hemmungslos wie eine verfickte Schlampe herumgevögelt habe, sondern auch, wie ich es ziemlich versaut mit anderen Männern und Frauen getrieben habe. Wie immer hemmungslos – und erst die versauten Pissszenen. Ich wechsle die Gesichtsfarbe von totenbleich auf Rot. Rot wie eine Tomate. Ich kann es förmlich fühlen, wie die Hitze in mir hochsteigt.

„War … war es schlimm für dich…? Ich meine … es war bestimmt schockierend für dich, deine Mama so … so schamlos triebhaft zu sehen …?“, stammle ich und wage es kaum, meinen Sohn anzusehen. „Ich weiß, ich sollte mich schämen … ich meine eine anständige Frau … eine richtige Mutter macht sowas nicht … ich …“

„Hör auf Mama“, unterbricht mich Mark beinahe ärgerlich. „Du brauchst dich überhaupt nicht zu schämen – wofür auch? Bist einfach eine heiße Frau und obendrein atemberaubend schön. Mach dir keine Sorgen Mama, ich war nicht die Bohne schockiert, nein, im Gegenteil, ich fand es total geil zu sehen, wie du von den verschiedenen Kerlen gefickt worden bist. Oh Mann, das war so hammermässig geil, dass ich mich mehrere Male hintereinander hirnlos gewichst habe. Am Ende war ich völlig ausgepowert. Ich weiß noch, wie du mich an diesem Tag ganz besorgt gefragt hast, ob ich krank werde, weil ich so bleich war und schlapp ausgesehen habe“, grinst er. „Von diesem Tag an habe ich dich mit anderen Augen gesehen, Mama. Ich habe nicht mehr nur die Mutter, sondern die leidenschaftliche und begehrenswerte Frau in dir gesehen und ich habe mich gewichst und gewichst und mich Tag und Nacht nach dir verzehrt. Du warst selbst in meinen feuchten Träumen allgegenwärtig. Mein Wünschen und Denken drehte sich von da an nur noch um dich und darum, mit dieser wundervollen sexy Frau zu bumsen. Ja, ich will dich Mama. Ich will mit dir jetzt das tun, was ich schon seit damals wollte, als ich die Filme zum ersten Mal ansah und was ich mir immer wieder aufs Neue wünsche, wenn ich sie mir wieder ansehe … ich will dich, ich will mit dir ficken Mama!“

„Du willst mich … aber, ich … ich bin doch deine Mutter“, stammle ich. In mir dreht sich alles, obwohl ich mir genau das heute Nachmittag heimlich vorgestellt habe, aber jetzt holt mich die Realität ein. Die Büchse der Pandora ist geöffnet.

„Na und? Ramona ist auch deine Schwester und das hindert dich auch nicht daran, ihr die Fotze zu lecken“, meint er kühn und steht auf.

Obwohl er recht hat und ich weiß, was jetzt kommt, bringe ich blöde Kuh es nicht fertig, mich darauf einzustellen, sondern frage mich besorgt, ob er den Film mit Ramona, unserer Mama und mit Dad auch gesehen hat? Dann steht er mit stocksteifem Schwanz neben mir, fasst mir unters Kinn und hebt mein Gesicht an, so dass ich ihn ansehen muss.

„Ich liebe dich Mama und ich begehre dich, wie nichts sonst auf der Welt.“

Seine Worte sind kaum verhallt, als er seine Lippen auf die meinen presst und mich küsst. Seine Zunge ist so frech und vorwitzig – und erst seine Hand! Der Bengel schnippt einen weiteren Klippverschluss auf und noch einen und dann entblößt er meine Brüste. Ich kann fühlen, wie er seine zitternden Hände darauf legt. Sie sind so heiß und dann drückt er sie, drückt meine hart aufstehenden Nippel. Ich kann nicht anders, als ihn ebenfalls zu küssen und das mit voller Hingabe und Leidenschaft. Es ist, als ob Dämme bersten und ich mit den Fluten davongetragen würde. Auf einmal habe ich seinen harten und ach so geilen Schwanz in meiner Hand und reibe ihn sanft. Ich will ihn, ich will meinen Sohn auf mir und seinen harten Schwanz in mir fühlen.

„Ich liebe dich auch Mark … und ich will dich auch … Komm, fick mich … Fick deine geile Mama“, flüstere ich erregt, als er zum Luft holen seine Lippen von mir nimmt.

Sein strahlendes Grinsen werde ich nie vergessen. „Endlich“, seufzt er und auf einmal sickern Tränen aus seinen schönen blauen Augen. „Es gibt doch Feen, die Träume wahr machen … komm liebste Mama, komm mit mir … komm, ich verglühe!“

Übermütig zieht er mich mit sich fort, mein junger Galan, mein Lover und ich folge ihm willig nach oben, taumle mit ihm in sein Zimmer, wo wir eng umschlungen auf sein Bett sinken. Irgendwie zerre ich ihm sein Shirt über den Kopf und er schält mich aus meinem Top. Nun sind wir beide nackt. Voller Verlangen will ich ihn auf mich ziehen, will seinen jugendlichen Körper auf mir fühlen, als er mich zurückhält.

„Warte, Mama, ich muss dich erst ansehen. Du bist so wunderschön Mama … Du bist Fleisch gewordene Poesie für mich … so unbeschreiblich schön … Ich liebe dich, Mama.“

Wie vor einem Altar kniet er zwischen meinen gespreizten Beinen und sieht mich bewundernd an. Sterne glänzen in seinen schönen Augen.

„Du bist auch wunderschön, mein Sohn, oh ja, das bist du! Ein junger hübscher Mann, mit einem makellosen Körper und einem herrlichen Schwanz, der nasse Träume verursacht. Ja, du machst mich heiß vor Verlangen, komm und nimm mich, ich bin dein, komm, fick mich, ich will dich in mir spüren, bitte, fick mich mein Junge!“

Er wirft sich auf mich und ich ergreife seinen herrlichen Jungschwanz und führe ihn mit brennendem Verlangen an meine triefende Pforte. Oh ja, ich laufe beinahe aus vor Geilheit und Sehnsucht. Wie viele Schwänze habe ich schon so in meine fickgeile Fotze eingeführt, aber all das verblasst im Augenblick, als seine purpurne Eichel meine glitschig geschwollenen Labien teilt. Mit einem lauten „Oh Mama-a-a-a-ah“, gleitet er langsam in mich, als wäre es ein Staatsakt und dann ist er tief in mir. Scheiß auf den Tabubruch es ist einfach wundervoll, so unbeschreiblich beglückend und schön meinen Sohn in mir zu haben. Noch nie fühlte ich eine Vereinigung so intensiv, wie jetzt in diesem Augenblick.

„Oh Gott, Liebster … oh Mark … wie schön … du bist in mir … Nimm mich … ich verglühe … Fick mich, mein Schatz … Ich brenne darauf …“

Die ganze Welt versinkt um mich, versinkt um uns, als er mich zu stoßen anfängt. Mit Armen und Beinen umfange ich ihn, presse meine Fersen auf seinen herrlichen Knackarsch und gebe ihm den Takt vor, gebe ihm die Sporen, wie der Reiter seinem Pferd, nur dass er mich reitet. Oh Gott und wie er mich reitet.

„So geil Mama … ich ficke dich … Ich ficke dich wirklich … es ist kein Traum … Oh Mama … es ist so unbeschreiblich … tausend Mal schöner, als in meinen Träumen … so geil … du bist so eine geile Frau … so geil, dich zu ficken, Mama“, keucht er.

Wir küssen uns wild und leidenschaftlich, stöhnen einander unsere lustvollen Empfindungen in den Mund, während unsere Lenden in fiebernder Gier gegeneinander klatschen.

„Ja, fick mich mein Junge … fick mich richtig hart durch … Fick deine geile Mama“, röchle ich außer mir.

Oh Gott, wie ich rede, aber ich bin nur noch geil und mein Orgasmus ist nicht mehr weit, ich kann es tief in mir fühlen, wie er sich wie ein Gewitter in mir zusammenbraut. Mark stöhnt immer heftiger, hämmert mir ungestüm seinen herrlichen Sohnschwanz in die Fotze, dass es nur so gluckst und schmatzt. Er wird nicht durchhalten. Kein Wunder, es ist sein erstes Mal und er war schon zuvor schon so aufgeregt. Halte durch denke ich. Gleich hast du mich, mein Junge, aber da stöhnt er laut auf, verzieht sein hübsches Gesicht zu einer lustvoll verzerrten Grimasse und kommt. Ich kann seinen Schwanz in mir zucken fühlen, kann fühlen, wie er in mich spritzt. Mein eigener Sohn spritzt mir seinen Saft in die Fotze! Ich drehe beinahe durch, stemme ihm in verzweifelter Gier meine schlüpfrige Fotze hektisch entgegen.

„Mach weiter … nicht aufhören jetzt … Fick mich noch fester … fick meine geile Fotze … Oh ja, gut so … fick mich du geiler Mutterficker … nur nicht aufhören … gleich hast du mich … Fick mich … ramm deinen geilen Schwanz in meine verfickte Mutterfotze … Oh ja, gleich … fick mich … fick … ich … ich … mir kommt’s … es … o-o-o-oh ja-a-a-a-a-a-ah!“

Hemmungslos sind meine Worte und ebenso hemmungslos schreie ich meinen Höhepunkt hinaus und falle ungebremst in den bodenlosen Schlund der Ekstase.

Es dauert eine ganze Weile, bis ich wieder auftauche und noch weitaus länger, bis sich meine Sinne wieder sammeln. Oh Gott, was für ein himmlischer Fick! Im Glückstaumel umschlinge ich den nackten Körper meines Sohnes, als wollte ich ihn nie mehr loslassen. Wir haben es getan und es war wundervoll – nein, der helle Wahnsinn. Verdammt, ich habe schon unzählige Schwänze mit meiner Fotze leergefickt, mit meinen Lippen leergesaugt und mit meinen Händen leergewichst, aber bei keinem einzigen Kerl ist es mir verdammt noch mal so intensiv gekommen, wie bei meinem eigenen Sohn – höchstens noch bei Charly. Oh ja, Charly! Am liebsten würde ich mit beiden zusammen, ja, würde mich von beiden gleichzeitig mit ihren herrlichen Schwänzen … Susen, woran denkst du wieder! Im gleichen Augenblick beginnt sich Mark wieder zu bewegen. Heilige Scheiße, sein Schwanz ist immer noch hart! Oder schon wieder? Wie geil ist das denn!

„Kannst du etwa schon wieder?“, frage ich erstaunt.

„Selber schuld“, grinst er. „Du hast mir ja befohlen, dass ich weitermachen soll … da ist er irgendwie gar nicht umgefallen wie sonst.“

„Ist ja phantastisch! Na, dann komm du geiler Mamaficker, fick mich noch einmal so richtig durch … Fick deine Mami in den Himmel, mein Sohn!“

Die unmoralische Unzucht, der hemmungslos versaute Inzest, der schamlose Tabubruch und die Tatsache, dass ich als Mutter die Beine für meinen eigenen Sohn spreize und ihm meine Fotze zum Ficken anbiete, treibt mich und meine Erregung in schwindelnde Höhen, obwohl ich mit diesem obszönen Akt in den Sumpf der lasterhaften Obsessionen absteige. Einmal mehr verglühe ich, gerade für das verdorben Unmoralische. Mark hat mich problemlos noch zweimal in den Himmel gefickt, das heißt, es ist mir noch zweimal gekommen, ehe er mir erneut sein heißes Sperma in die Fotze spritzte. Oh Gott, ich war einfach nur noch maßlos geil! Nun brauche ich aber erst einmal eine Pause und rapple mich benommen auf.

„Du bist verdammt gut … du hast mich echt geschafft mein Junge … so gut hat es mir bisher, das kannst du mir glauben und das kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen, noch kein Kerl in der ersten Runde besorgt … nimm es als ein Kompliment, mein Schatz“, lobe ich ihn und gebe ihm einen heftigen Kuss. Mark strahlt wie ein Olympiasieger.

Wir stehen in der Küche, nackt wie Gott uns schuf, stillen unseren Durst mit Eistee und ich wärme das erkaltete Essen nochmal auf. Mark schwärmt mir vor, wie schön sein erster Fick mit mir gewesen sei, viel schöner, als er sich jemals erträumt habe, und schwelgt in Schwärmereien, wenn er mich und meine körperlichen Reize beschreibt. Geschmeichelt höre ich ihm zu und betrachte seinen nackten Körper. Mein Sohn ist atemberaubend schön, finde ich und er kommt mir vor wie Adonis persönlich. Ja wirklich. Gut, als ich so alt war wie er, habe ich auch mit gleichalterigen Jungs herumgevögelt, aber damals fiel es mir gar nicht auf, wie schön so ein straffer, athletischer Körper eines jungen Mannes in Wirklichkeit ist. Dazu braucht es die Erfahrung und die Augen einer reifen Frau, um diese Vorzüge zu erkennen und auch zu genießen.

Auf einmal kratzt Charly an der Verandatüre und bellt, weil er unsere Stimmen hört. Ehe ich etwas sagen kann, geht Mark hin und öffnet sie. Ich beiße mir auf die Lippen. Was hätte ich auch sagen können? Etwa, dass er ihn draußen lassen solle, weil mir der Hund sonst zwischen die Beine geht? Im freudigen Überschwang, so wie Hunde mal sind, kommt Charly hereingestürmt und begrüßt uns, als hätte er uns mindestens zehn Jahre nicht mehr gesehen. Dann geschieht genau das, was ich befürchtet habe. Die Hoffnung, dass er sich erst seinem gefüllten Futternapf zuwenden würde, zerplatzt wie eine Seifenblase, denn er zieht meine gut gefüllte Fotze seinem Fressnapf vor. Ohne Umschweife steckt er mir seine Schnauze zwischen die Beine, zieht hörbar unsere Paarungsdüfte in seine empfindliche Nase und schon schnellt seine Zunge vor.

„Was machst du da Charly … nein nicht … das darfst du nicht … oh Gott, er leckt mich … hilf mir Mark“, spiele ich die Entsetzte und versuche, ihn halbherzig wegzudrängen.

„Lass ihn doch, Mama“, höre ich Mark, der keine Anstalten macht mir zu Hilfe zu kommen, sondern nur lüstern grinsend daneben steht und zusieht. „Es sieht irgendwie geil aus, wie Charly dich leckt und ich habe nicht den Eindruck Mama, dass es dir missfällt, wie er deine Fotze leckt.“

Du weißt gar nicht, was für einen Gefallen du mir damit tust, mein Sohn. Wenn du wüsstest, was ich heute mit Charly schon alles gemacht habe, lächle ich still für mich.

„Zugegeben, seine Zunge ist … wie soll ich sagen … ich kann es nicht leugnen … aber er ist doch ein Hund … das macht man doch nicht“, spiele ich weiterhin die Verunsicherte und Überrumpelte.

„Hab dich nicht so Mama, so wie ich gesehen habe, hast du schon ganz andere Sachen mitgemacht. Also, mach‘ schön die Beine breit, ich will zusehen wie der Hund deine geile Fotze leckt.“

Ich weiß genau, worauf er anspielt, denn er hat ja die skandalösen Filme von mir gesehen. „Wenn du es wünschst, dann … dann lasse ich mich eben von Charly lecken“, gebe ich mit vorgetäuschter Resignation nach.

Dann stehe ich einmal mehr mit gespreizten Beinen in der Küche und lasse mir wie eine billige Hure von einem Hund die Fotze lecken. Mit Genugtuung sehe ich, wie sich Marks Schwanz in Sekundenschnelle versteift.

„So geil Mama … absolut scharf … ist bestimm auch für dich hammergeil, wie er dir die Fotze leckt“, stöhnt Mark und beginnt sich selbstvergessen zu wichsen.

„Oh, mein Liebling ich … ich müsste lügen, aber er ist wirklich gut … verdammt gut sogar … Ich hätte nie gedacht dass Charly so gut darin ist … siehst du, er leckt mir dein Sperma aus der Fotze … Es scheint ihm zu schmecken … siehst du es … Oh Gott, er macht es wirklich gut … Ich kann mir nicht helfen, aber … aber es fühlt sich richtig geil an … ja, hammergeil sogar, wie … wie du gesagt hast … Oh Mark, du böser Junge … warum willst du, dass ich das tue … du schlimmer Kerl du … du willst, dass sich Mami wie eine läufige Hündin von einem Hund die Fotze lecken lässt … Weißt du was … du musst mich nachher auch lecken, mein Junge … Ja, du musst deiner Mami auch die Fotze lecken … genauso wie Charly … machst du es mir mit der Zunge … ganz tief hinein ins Fickloch … Ich glaube, er … oh Gott, er schafft mich … mir kommt es mein Schatz … Ja, leck mich, du geiler Hund … leck meine Fotze … Leck mich … oh, mir kommt’s … Oh Gott … ich … oh ja … ich komme-e-e-e-e-e-eh!“

Noch völlig benommen registriere ich, wie Mark den Hund am Halsband von mir wegzieht und sich dann zwischen meine gespreizten Beine drängt und in verzweifelter Geilheit versucht seinen harten Schwanz in mich zu stoßen.

„Warte … nimm mich von hinten“, keuche ich und knie mich einmal mehr auf allen vieren auf den Küchenboden. Als hätte Charly nur darauf gewartet, bespringt er mich, noch bevor mein Sohn reagieren kann. Ich habe damit gerechnet, dass es so kommen würde. Einmal mehr zieht Charly mich kräftig an sich und schiebt sich tänzelnd vorwärts und dann ist er drin. Mit einem einzigen Stoß rammt er mir seinen Schwanz in die spermageschwängerte Fotze und beginnt mich sogleich heftig zu rammeln, so dass meine herunterhängenden Titten nur so schwabbeln.

„Charly! Nein nicht … Scheiße, der Hund fickt mich … Oh Gott, er fickt mich … Mark, tu etwas … der Köter fickt mich tatsächlich …“, ereifere ich mich mit gespielter Entrüstung, doch mein Sohn macht erneut keine Anstalten, mir in irgendeiner Weise zu helfen. Im Gegenteil!

„Los Charly, fick sie … Ja, fick Mamas geile Fotze“, höre ich ihn den Hund begeistert anspornen.

„Aber Mark, bitte … das geht doch nicht“, schreie ich mit gespielter Verzweiflung!

„Und ob das geht … spürst du es nicht? Das geht wunderbar! So geil Mama, wie Charly dich fickt … Ich kann sehen, wie er seinen großen Schwanz in deine fickgeile Fotze hämmert … verdammt, ist das geil … Ja, fick sie richtig durch, Charly!“

Wie mein Junge redet! Kein Wunder, er hat ja die Filme gesehen. Ja, verdammt, ich habe eine fickgeile Fotze und dass mich Charly so hammerhart durchfickt, gefällt mir besser, als ich im Augenblick gegenüber meinem Sohn zugeben darf.

„Aber Mark … er ist ein Hund … scheiße, er hat so einen großen Schwanz … Ich kann nichts dafür, aber … aber er fühlt sich gut an … oh Gott, er fickt mich … Er fickt mich hammerhart … und so tief … oh Mark … scheiß auf die Moral … fick mich Charly … Ja fick mich, du verfickter Hurenbock … fick mich du geiler Hund“, winsle ich.

Auf einmal kniet sich mein Sohn vor mich hin und streckt mir seinen steifen Schwanz entgegen. Ich weiß genau, was er jetzt will, und ich bin mehr als bereit, seinen Prachtschwanz in den Mund zu nehmen, aber ich warte, bis er mich darum bittet.

„Komm Mama … bitte, saug meinen Schwanz … Blas mir einen … lutsch ihn … du hast dir doch gewünscht, dass ich dir in den Mund spritze“, keucht er aufgeregt.

Wie geil ist das denn, wenn ein Sohn seine Mutter bittet, ihm den Schwanz zu blasen! Lächelnd blicke ich zu ihm hoch. „Ja komm, du versauter Junge, gib ihn mir … gib mir deinen geilen Fickschwanz … Ich werde ihn absaugen … ich saug dir den Saft aus den Eiern, du verdorbener Mutterficker“, gebe ich mit schamlosen Worten zurück, denn er soll sich an schmutziges Reden gewöhnen. Ich werde meinen Sohn Schritt für Schritt zu meinem persönlichen Beschäler, zu meinem Boy-fick-Toy heranziehen.

Aufgeregt rutscht Mark näher und ich stülpe begierig meine Lippen über seinen herrlichen Schwanz. Er schmeckt wundervoll nach Sperma und meinem Fotzensaft. Wie eine Süchtige sauge ich mich am harten Prügel meines Sohnes fest. Es ist so herrlich unmoralisch, so versaut und so verdammt geil, was ich hier mache. Von hinten ballert mir Charly sein Riesending in die Fotze und von vorne beginnt mich mein Sohn in den Mund zu ficken, als wäre es ebenfalls eine Fotze. Ja, ich habe eine schwanzgeile Mundfotze und ich liebe es, habe es schon immer geliebt, große steife Fickschwänze abzusaugen, bis mir die Kerle ihren Eierlikör in den Rachen spritzen!

Das Gefühl, gleich zwei so verdammt geile Schwänze in mir zu haben, ist unbeschreiblich und so ist es kein Wunder, dass ich in Kürze abgehe wie eine Rakete. Geknebelt von Marks großem Schwanz, heule ich winselnd meinen Orgasmus heraus, doch ich werde erbarmungslos weitergefickt, werde hemmungslos benutzt wie eine Fickpuppe, wie ein Stück williges Fickfleisch. Mein Gott, wie ich das liebe, wenn sich zwei so harte, geile Fickschwänze in mir austoben. Der nächste Höhepunkt überrollt mich wie ein Schnellzug. Wagon um Wagon rollt er über mich. Ich klinke auf einmal aus.

Kaum halbwegs bei Sinnen, fühle ich, wie Charly in meine Fotze abspritzt und nur Sekunden später überflutet das Sperma meines Sohnes meinen saugenden Mund. Ich glaube, ich komme gar nicht mehr von meinem Trip herunter. Wie mechanisch schlucke ich, was mein Junge mir hineinspritzt, während mir Charly weiterhin seinen Samen in unablässigen Schüben in meine gut gefickte Fotze pumpt.

Den Kopf erschöpft in den Schoss meines Sohnes gebettet, lutsche ich an seinem erschlafften Schwanz herum, wie ein Baby an einem Schnuller, während Charly langsam zur Ruhe kommt. Wahnsinn, denke ich! Ich bin ja wirklich kein Kind von Traurigkeit, aber ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich es einmal so versaut treiben würde. Wie geil ist das denn! Was für eine verfickte Schlampe ist aus mir geworden? Geworden? Eigentlich war ich immer schon versaut und habe mich sogar mit Mamas Segen von meinem Daddy ficken lassen und jetzt ficke ich hier schamlos mit meinem eigenen Sohn und mit unserem Familienhund zur gleichen Zeit herum. Verdammt geil sage ich und das ist noch lange nicht das Ende. Wie ich schon sagte: Die Büchse der Pandora ist geöffnet und damit der Weg für eine verfickte und versaute Zukunft frei.

Meine Schwester wird staunen, mit was für Neuigkeiten ich aufwarten kann, wenn sie das nächste Mal vorbeikommt. Mal sehen, vielleicht ist Mark bereit, seine verfickte Tante Ramona ebenfalls mit seinem herrlichen Schwanz zu beglücken – und natürlich müsste auch Charly bei ihr drüber. Würde mich wundern, wenn die beiden nicht scharf darauf währen, meine Schwester, diese schwanzgeile Fotze zu ficken. Auf jeden Fall wäre es verdammt geil, zusehen zu können, wie die beiden meine Schwester herzhaft knallen. Sie könnte mir ja inzwischen die Fotze lecken und ich könnte ihr dabei ganz versaut in den Mund pissen. Wie oft haben wir das schon gemacht!

Es gibt sowas wie Gedankenübertragung oder nennen Sie es von mir aus Telepathie. Ich glaube daran, denn in diesem Augenblick sagt Mark etwas ziemlich Versautes: „Ich muss dingend pinkeln, Mama. – Sag, möchtest du mitkommen? Ich meine … ich habe gesehen, dass du … na ja, ziemlich darauf abfährst“, plaudert er unverschämt daher und schenkt mir ein schiefes Grinsen.

Der verfickte kleine Saubock, denke ich still für mich. Kaum hat er zum ersten Mal seine Mutter gevögelt, holt er schon zum nächsten Schlag aus! Natürlich rennt er damit bei mir offene Türen ein, trotzdem will ich es ihm nicht allzu leicht machen.

„Bitte Wwas? Denkst du ernsthaft daran, deine Mutter anzupissen oder was? Glaubst du wirklich, deine Mama möchte, dass ihr eigener Sohn sie anpisst? Hast du gedacht, du könntest mir mit deinem verfickten Pissschwanz über die Fotze, die Titten oder am Ende gar in den Mund und ins Gesicht pissen? Du bist aber ganz schön versaut, mein Junge, ein richtig perverses kleines Ferkel“, tadle ich ihn mit gespieltem Ernst.

„Entschuldige, Mama … es ist nur … ich dachte … ich habe mir vorgestellt … weil du es doch magst und ich dachte … du könntest mich dann auch, so wie im Film … wollte nur wissen wie das so ist wenn … wenn …“

„… Wenn einem die warme Pisse in Strömen über die nackte Haut läuft, wolltest du sagen?“, beende ich seinen gestotterten Satz.

Mark nickt verlegen. Wie süß. Auf einmal ist er völlig verunsichert, wie ein kleiner Junge. Dabei ist er ein versauter junger Mann mit einem großen geilen Fickschwanz, der hemmungslos seine eigene Mutter fickt, der sie sogar auffordert, sich vom Familienhund die Fotze lecken zu lassen und der lüstern wichsend zusieht, wie sie anschließend von diesem geilen Köter durchgefickt wird, der ihr dabei ohne Hemmungen seinen steifen Schwanz in den Mund steckt, triebgesteuert hineinfickt und ihr sein Sperma in den Hals spritzt. Jetzt möchte dieser freche Kerl sogar seine Mutter anpissen und will, dass sie über ihn pisst. Mark, du verfickte kleine Sau, du bist genau nach meinem Geschmack!

„Einverstanden“, sage ich schnell und amüsiere mich am verschreckten Gesicht meines Sohnes. „Aber es läuft nach meinen Bedingungen. Einverstanden?“

„Ja Mama … alles was du willst“, kommt es eilig von ihm.

Wir machen es in der Dusche. Ich über ihn und er über mich. Mein Gott, was sind wir versaut! Die Worte, die unser Tun begleiten, sind schrecklich obszön, aber ebenso aufpeitschend. Am Ende sind wir beide äußerst erregt und so lehne ich mich breitbeinig wie eine Hure gegen die gekachelte Wand und bitte ihn, mich zu ficken.

„Los, fick mich du geiles Ferkel … fick deine Mamaschlampe … ramm deinen verfickten Sohnschwanz in Mamas Pissfotze … fick mich, du versauter kleiner Mamaficker!“

Ich kenne mich selbst nicht mehr. Unsere Vereinigung ist nichts zärtlich romantisches, sondern einfach ein triebhaftes, animalisches Ficken. Er packt mich an den Arschbacken und hämmert seinen Schwanz wie ein Berserker in meine glitschige Fotze, dass es nur so schmatzt und meine prallen Euter nur so wabbeln.

„Ich fick dich, Mama … so geil, dich zu ficken … Du bist so eine geile Fotze … du bist meine Mamafotze … ich ficke dich jeden Tag … oh Mama!“

Sie hätten mich sehen sollen! Ich gehe ab wie eine Rakete. Seine schamlosen Worte wirken auf mich wie der berühmte Funke am Pulverfass. Ich explodiere und Mark explodiert ebenfalls, spritzt sein jugendliches Sperma in meine zuckende Fotze. Unsere Lustschreie vermischen sich zu einer Hymne der Lust, einem Lobgesang auf die hemmungslose Unzucht und auf die Liebe. Ja, Liebe! Ich liebe meinen Sohn, so wie eine Mutter, aber ich liebe ihn mehr noch als Frau, denn er ist – nebst Charly – der beste Stecher, den ich je zwischen meinen Beinen hatte. Besser als Stan je war und es je sein wird, und das sage ich meinem Jungen auch. Ich darf gar nicht daran denken, dass mich mein Sohn schon vor zwei Jahren ficken wollte. Verdammt, was habe ich bisher nur versäumt!

Wir sind beide erschöpft vom vielen Ficken und den Orgasmen. „Du bist von jetzt an mein Mann, Mark und ich möchte, dass du auch wie mein Mann bei mir im großen Bett schläfst“, eröffne ich ihm, als wir uns nach dem gemeinsamen Duschen anschicken ins Bett zu gehen. Mein Sohn strahlt wie ein Fünfjähriger unter dem Weihnachtsbaum, umarmt und küsst mich stürmisch.

„Danke Mama, vielen, vielen Dank! Das ist mehr, als ich je zu träumen gewagt habe!“

„Oh, ich werde dir noch viele Träume erfüllen mein Junge, auch die ungeträumten. Morgen darfst du deine Mama sogar in den Arsch ficken. Sag, würde dir das gefallen?“

„So geil Mama! Oh ja, darauf freue ich mich … habe es im Film gesehen … So ein Arschfick ist was ziemlich versautes, nicht wahr …? Am liebsten würde ich gleich jetzt, aber du hast mich echt geschafft Mama!“

„Nicht alles auf einmal mein Goldjunge. Das Jahr hat noch viele Tage, an denen wir es schamlos mit einander treiben können. Außerdem braucht das etwas Vorbereitung, wenn es nicht eklig werden soll. Komm, gehen wir schlafen, du geiler Mamaficker, hast mich auch ziemlich geschafft“, tröste ich ihn.

Wir liegen beide nackt im großen Doppelbett. Mein Sohn und Geliebter schmiegt sich glücklich in meine Arme, während er versonnen mit meinen Titten spielt und ich, mit seinem erschlafften Schwanz in der Hand, meinen eigenen Gedanken nachhänge. Was für ein Tag! Es fällt mir schwer, die Ereignisse in die richtige Reihenfolge zu bringe, als ich mir überlege, wie alles gekommen ist, wie der Stein ins Rollen kam und daraus eine Lawine wurde.

Marks regelmäßige Atemzüge verraten mir schon bald, dass er eingeschlafen ist. Ganz in Gedanken versunken merke ich auf einmal, wie Charly aufs Bett springt und sich neben mich legt. Da liege ich nun zwischen meinen beiden Geliebten, den geilsten Stechern der Vereinigten Staaten und lächle zufrieden.

Früher musste ich bis zur nächsten Swingerparty warten, um ordentlich durchgefickt zu werden, aber von jetzt an werde ich jeden Tag die geilste Fick-Party der Welt haben. Verdammt, was sind wir nur für ein unmoralisch verficktes Trio, aber wir sind glücklich dabei. Zugegeben, wir sind anders als andere, aber wen interessiert’s, wenn ich mit meinem Sohn und meinem Hund herumhure? Ich bin nun mal eine unersättliche Schlampe. Ja, ich bin ihre geile Fickfotze und die beiden sind meine beiden heißgeliebten Fick-Toys – mit großen geilen Fickschwänzen, wohlgemerkt. Verdammt mich juckt es schon wieder. Blöde Fotze! Und während ich noch darüber nachdenke, ob ich mich mit Charly aus dem Bett schleichen und mich noch einmal von ihm ficken lassen soll, gleite ich mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen ins Land der Träume hinüber. Es sind wilde, unanständige Träume – wie immer!

ENDE