Es war Karneval und zum ersten Mal in meinem Leben war ich dazu nicht in Deutschland. Zum Abschluss der bestandenen Lehre als Mechatroniker hatten mir meine Eltern eine Reise spendiert – nach Rio de Janeiro mit Besuch des Karnevals. Für drei Wochen hatten sie mich in einer kleinen Pension einquartiert, die von einem befreundeten Ehepaar betrieben wurde. Sie kannten sich schon lange. Der Flug war einfach nur langweilig. In Rio angekommen wurde ich mit einem Schild begrüßt. „Mister Peter“ stand darauf. Nichts Besonderes, bis auf die Person, die es hielt. Fast so groß wie ich, gute 180cm, ich bin 186cm, schlank, braungebrannt mit weißblonden Haaren. Eigentlich ein typisch nordischer Einschlag, so Richtung Schweden, Norwegen oder so. Ein weißer Minirock und ein Neckholder-Top in Rot, dazu flache silberne Sandalen. Ich war erledigt. Es machte nur noch Peng – Liebe auf den ersten Blick. Als ich zu ihr ging und sie mich ansah, war es sofort das zweite Mal um mich geschehen. Leicht schräg stehende Augen mit einer Farbe, die nach Milchkaffee aussah. „Ja, ich bin Peter, aber Peter Steiner.“ Dazu nicht ausgesprochen 186cm groß, lange als Zopf zusammengebundene Haare in Schwarz. Kein Waschbrett, aber gut trainiert, da ich gerne Laufe, so alles ab 5000 Meter macht mir erst Spaß. Sie senkte das Schild und reichte mir die Hand. „Naomi de Silver. Unsere Eltern sind befreundet. Du bist also der Gast und unser besonderer Besuch. Nettes Chassis.“ Als ich ihre Hand nahm, beugte sie sich vor, stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte mir einen Kuss auf den Mund. In den ersten Sekunden war das alles noch normal und freundschaftlich doch das hielt nicht. Das Schild fiel und wir lagen uns in den Armen wie zwei Liebende. Mund an Mund und unsere Zungen hatten sich schon gefunden. Das Knistern der elektrischen Entladungen hätte eigentlich Funken um uns herum schlagen lassen müssen. Sehr schwer atmend trennten wir uns. „Was war jetzt das?“, fragte Naomi und ich konnte nur antworten: „Na ja eigentlich fast schon Sex auf der Stelle.“ „Damit müssen wir warten bis wir hier raus sind, aber mein Höschen schwimmt jetzt schon“, kam es mit einem neckischen Augenaufschlag von ihr. Draußen stand ein alter Landrover in undefinierbaren Farben. Als Naomi den Motor anließ, dachte ich sofort an meinen Job. „Der klingt ja fürchterlich. Als nächstes muss ich mir das mal ansehen. Da stimmt einiges unter der Haube nicht.“
Die Fahrt dauerte noch nicht lange, als Naomi auf der J104 Richtung Itaborai auf einen kleinen gut versteckten Parkplatz einbog. Sie drehte sich auf dem Fahrersitz zu mir um, ließ den Neckholder fallen und schaute mich provozierend an: „Was stimmt nicht unter der Haube?“ Ich musste schlucken. Da schauten mich zwei 80C Schönheiten mit dunklen Warzenhöfen und schon leicht geschwollenen Nippeln an. „Hm, ich glaube da muss ich Hand anlegen. Die Einstellungen stimmen hier anscheinend nicht.“ Langsam, ihr dabei ins Gesicht schauend legte ich meine Hände unter die Brüste und streichelte sie. Vorsichtig spielte ich mit den Nippeln die sich wie zwei kleine Zapfen aufrichteten. Naomi stöhnte und ließ den Kopf nach hinten fallen. „Bitte, mehr“, entfuhr es ihr und nur zu gerne beugte ich mich vor und nahm die linke in den Mund, saugte daran, leckte zärtlich, auch spielte ich dabei die ganze Zeit mit der rechten Seite. Dann widmete ich mich genau so hingebungsvoll dieser Seite. „Ich halt das nicht aus“, mit diesen Worten schob sie sich die Hand unter den Rock und das Höschen herunter. Sie spielte mit sich selber und ich sah, wie die Nässe regelrecht an ihren Oberschenkeln herunterlief. Eine kurze Pause erlaubte es mir, auszusteigen, um den Wagen herum zu laufen, die Fahrertür aufzureißen und sie auf dem Sitz so zu drehen das ihre Beine herausfielen. Schon kniete ich vor ihr und arbeitete mich lecken der Nässespur folgend aufwärts. Sie roch himmlisch und schneller, als ich es wollte, hatte ich den Ausgangspunkt erreicht. Eine kleine Perle blickte mir leuchtend entgegen und es zierte kein Haar diesen herrlichen Anblick. „Darf ich?“, fragte ich, nachdem ich nicht umhinkonnte, einen Kuss darauf zu hauchen. Bebend vor Lust schob sie sich vor und spreizte die Beine, soweit es ging. Der Rock hatte inzwischen die Hüfte erreicht. Ich konnte nicht länger warten und bearbeitete sie, bis sie mit einem lauten Schrei wörtlich genommen spritzig kam – und wie. Ich platze bald in meiner Hose, stand aber langsam auf und zog ihren Kopf zu mir. Es folgte eine heftigere Wiederholung der Flughafenszene. „Ich glaube nun läuft wieder alles rund“, gab ich erstickt von mir und schob sanft den Neckholder wieder nach oben. Eine zärtliche Röte stahl sich in ihr Gesicht. „Ich bin froh, dass ich sitze, aber fahren kann ich derzeit nicht mehr. Hast du einen Internationalen Führerschein?“ Ja, hatte ich und den passenden Schaltknüppel zwischen den Beinen, aber das brauchte ich nicht sagen, das sah man so. Sanft schob ich sie in Richtung Beifahrersitz und mit einem „Ich kann warten, deine Bedürfnisse waren mir wichtiger“, stieg ich ein. Naomi gab den Weg vor und nach weiteren 45 Minuten fuhren wir in ein kleines Städtchen. „Silver“ stand nur auf dem Schild und die Erklärung gab es gleich dazu. „Hier haben sie früher Silber abgebaut und meine Vorfahren bestehen aus Konquistadoren und Eingeborenen. Allerdings haben sich diese sogar aus Liebe verheiratet.“
Ich bog in eine Seitenstraße ab und folgte dann dem Weg bis zu einer Ranch-Einfahrt. Zwei sich berührende Hände waren über der Einfahrt das Erkennungszeichen und die lange Auffahrt gab nach einer sanften, von einer Hecke umrahmten Kurve, den Blick auf ein Herrenhaus Marke „Vom Winde verweht“ frei. „Kleine Pension haben meine Eltern gesagt, immer wenn ich sie gefragt habe, – klein?“ Naomi lachte bei meinem Gesichtsausdruck, „Willkommen in deinem Feriendomizil für die nächsten drei Wochen.“ Als ich den Wagen vor der Treppe anhielt, bekam ich den nächsten Kuss Marke Flughafen. „Naomi“, erklang eine sehr gebieterische Stimme aus Richtung Treppe. Mehr als widerwillig lösten wir uns und über ihre Schulter sah ich eine etwa 45-jährige Frau, die mich sehr an meine Mutter erinnerte. „Meine Mutter“, erklärte Naomi und verdrehte die Augen. Dann stieg sie aus, allerdings nicht ohne mir mit einem verschmitzten Lächeln ihr Höschen in die Hand zu drücken. Mit einem lauten: „Hi Mum, ich habe nur unseren Gast hier willkommen geheißen. Du sagst doch immer das man Gäste freundlich behandeln soll“, marschierte sie in Richtung Heckklappe. Ich stieg aus, verstaute durch den Wagen abgeschirmt das, man glaubt es nicht, wirklich feuchte Höschen und ging auf die Dame des Hauses zu. Eine leichte Verbeugung und „Guten Tag Frau de Silver“, als sie mich auch schon in die Arme riss. „Du bist also der Sohn von Erika und Klaus. Ich freue mich so dich endlich einmal in Natur zu sehen und ich heiße Martina. Aber warum bist du eigentlich gefahren?“ Sie schielte schon in Richtung ihrer Tochter. „Hat sie sich mal wieder gedrückt, dieses …“ Hier unterbrach ich sie. „Nein, der Wagen hat komisch gestottert und da ich in Deutschland diesen Beruf gelernt hatte, habe ich sie gebeten mich fahren zu lassen. Ich denke hier ist was mit den Einstellungen am Vergaser nicht ok. Wenn sie hier eine Werkstatt haben würde ich mir das gerne mal ansehen.“ „Eduardo, Paolo, kümmert euch um das Gepäck und Naomi, du zeigst unserem Gast sein Zimmer.“ Mit einem Lächeln trat die Gerufene zu mir, nahm meine Hand und zog mich in das Haus. Es war einfach unglaublich. Riesig, hell, freundlich, fantastisch eingerichtet. Wie aus einer anderen Zeit. Naomi zog mich die Treppe hinauf und dann den Gang nach rechts. „Du bekommst das Zimmer hinten links. Eigentlich solltest du ein anderes bekommen, aber meines liegt gegenüber“, verkündete sie mit einem diebischen Lächeln. Dabei drückte sie meine Hand zwischen ihre Beine. „Wenn du nicht sofort mit mir kommst, dann sauge ich mir deinen Schwanz auf der Stelle in den Mund und werde mich so lange fingern bis ich schreie.“ Ich hatte zwar schon ein paar Abenteuer in Sachen Sex gehabt, aber das hier durchbrach alles. Ich folgte und sie zeigte mir mein Zimmer. Das war ein Traum, ebenso wie das danebenliegende Bad. Ich sprang erst einmal schnell unter die Dusche, als ich wieder herauskam, lag auf dem Bett eine Nachricht. ‚Komm in das Zimmer gegenüber – bitte.‘ Darauf lag ein Tablett mit einem Foto von Naomi. Sie lag nackt mit weit gespreizten Beinen auf einem Tisch. Beide Beine und die Hände waren gefesselt und sie trug einen Knebel. Unterschrift: Selfbondage
Ich war nur mit einem Handtuch um die Hüfte bekleidet, als ich wie ein Verrückter durch meine Tür zu ihrer stürmte, die Tür aufriss und wie erstarrt stehen blieb. Sie lag genau wie auf dem Foto da, allerdings mit einem winzig großen Unterschied. Zwischen ihren Beinen stand ein Monster von einem Hund und schlabberte voller Genuss an ihrer Muschi. Der Saft lief ihr nur so heraus und sie schüttelte den Kopf hin und her. Die Schweißtropfen flogen nur so und sie streckte immer wieder den Rücken durch. Dabei brüllte sie in den Knebel aus Leibeskräften, was sich allerdings eher wie ein Flüstern anhörte. „Affhm, imm kamm nnnic eeeh.“ Also ich stellte mir das übersetzt als „Aufhören, ich kann nicht mehr“ vor. Als ich die Tür weiter öffnete, war ein leises Quietschen zu hören und das Monster wendete den Kopf. „Mach in Ruhe weiter“, gab ich nur von mir, zog mein Handy und begann die ganze Szene zu filmen. Naomi drehte den Kopf panisch in Richtung Tür und starrte mich entsetzt an. Ich trat, natürlich weiter filmend, an den Tisch und drehte den Kopf vom Monster wieder zwischen ihre Beine. Diese Aufforderung verstand er und kam ihr sehr gerne nach. Seine Zunge raste wieder über ihre Spalte und traf zielsicher ihr schon vorstehendes, überreiztes Knötchen. „Das nenn ich eine Begrüßung“, mit diesen Worten strich ich ihr zärtlich das schweißnasse Haar aus dem Gesicht. Dann gab ich ihr einen Kuss auf den Knebel, fasste um ihren Kopf, hob ihn sanft an und – zog den Lederriemen noch ein Loch fester. „Jetzt muss ich nur noch nachschauen ob die Feineinstellung unter der Haube noch zu der Einspritzung passt“, damit begann ich mich um ihre steil aufragenden Nippel zu kümmern. Als ich den ersten zwischen die Lippen nahm und daran saugte, tat mir das Monster leid. Naomi duschte ihn regelrecht, so spritze sie ab. Er schüttelte sich kurz und machte dann ungerührt weiter, genau wie ich. Leckend, saugend und knabbernd, das Ganze von links nach rechts und zurück, die köstliche Qual zwischen ihren Beinen und schon gab es Orgasmus die zweite, nebst der nächsten Dusche. Dann fiel ihr Kopf auf meine Hand und ihre Glieder erschlafften – ohnmächtig. Jetzt war erste Hilfe angesagt. Sehr schnell löste ich den Knebel und die Fesseln, schob Monster aus dem Zimmer und Naomi unter die Dusche. Gut das ich nur das Handtuch um hatte, es fiel und ich stand auch so unter der Dusche, zum 2ten Mal. Ich hielt sie und das warme Nass brachte ganz langsam ihre Systeme wieder zum Laufen. Schwer stützte sie sich auf mich und rang nach Luft. Vorsichtig und zärtlich wusch ich ihr die ganzen Spuren von Schweiß und ihrem eigenen Saft ab, dann trug ich sie in mein Zimmer. Dort legte ich sie auf das Bett und nahm aus der Minibar eine Flasche mit Multivitamin. Vorsichtig mit einem Strohhalm gab ich ihr zu trinken. Dabei streichelte ich sie immer wieder und gab ihr Zärtlichkeiten, schaute in ihre Augen. Ganz langsam fand Naomi wieder in die Wirklichkeit zurück. „Das hatte ich so nicht geplant“, waren ihre letzten Worte, ehe sie an mich gekuschelt einschlief.
Es zog bereits der anbrechende Abend herauf, als wir durch ein Klopfen an der Zimmertür wieder erwachten. Naomi lag noch genau in der Position, wie sie eingeschlafen war. „Essen ist fertig und hast du zufällig meine Tochter gesehen. Ich suche sie schon seit Stunden“, kam es von Martina. „Ja durch die Fahrt waren wir beide so müde, dass sie in meinen Armen eingeschlafen ist. Ich werde sie gleich wecken und dann kommen wir, wenn es recht ist.“ „Alles gut ich wollte nur wissen wo sie ist, in deinen Armen, perfekt.“ Bei diesen Worten kam Naomi wieder zu sich und schaute mich schon fast entsetzt an. „Du hast, nein das kann nicht sein, ich“, mit diesen Worten drehte sie den Kopf weg. Ich nahm ihn zärtlich in meine Hände. „Warum schämst du dich? Du hast mich verführen wollen und musstest dich selbst ergeben. Was ist daran falsch? Ich fand das wunderschön und sehr verführerisch. Leider durfte ich nicht der Hund sein.“ Das zauberte eine herrliche Röte auf ihre Wangen, die sich allerdings fast selbständig anfing, über ihren wunderschönen Körper auszubreiten. „Ich hoffe du hast gut geschlafen. Deine Mutter war der Wecker, Abendessen wäre fertig.“ Naomi schoss regelrecht in die Senkrechte. „Oh mein Gott, Abendessen? Ich hab den ganzen Tag verschlafen?“ Zärtlich schaute ich sie an. „Ja in meinen Armen, war das so schlimm?“ Fast schon zögernd schüttelte sie den Kopf. „Nein, herrlich. Ich könnte mich daran gewöhnen und was dann, wenn du wieder weg fährst? Ich …“, sie fiel wieder in meine Arme zurück. „Erstmal bin ich ja gerade erst angekommen, also.“ Normal angezogen marschierten wir die Treppe herunter und ich wurde in das Esszimmer oder besser den Speisesaal geführt. Das Ganze sah eher aus wie ein Ballsaal. Gedeckt war – ein Tisch – für eine Person. „Was soll das denn? Ich bin doch hier nicht der einzige Gast?“
Martina kam durch die Tür. „Doch heute schon, die anderen kommen erst morgen und dann wir hier das Haus voll, Karneval in Rio steht an und dann geht hier die Post ab.“ Ich schaute Naomi liebevoll an. „Können wir nicht hier irgendwo auf dem Grundstück?“ Martina lachte laut auf und schaute uns an. „Oh ha, soweit ist es schon? Blitzeinschlag?“ Wir wurden beide rot. „Dann passt aber auf unsere Tiere auf. Hier stromern alle möglichen herum, aber Naomi kennt sie ja alle.“ „So“, sagte ich mit einem anzüglichen Blick, „dann ist es ja gut. Nicht das sich hier so ein Monster von einem Hund herumtreibt.“ Herrlich aufflammende Röte überzog ihr Gesicht. So gingen wir mit einem vollen Fresskorb in die Umgebung. Naomi zog mich zu einem Gebüsch, hinter dem ein kleiner See lag. Picknick in der Dämmerung, dass durch kleine elektrische Fackeln beleuchtet wurde. Genussvoll arbeiten wir uns durch den Inhalt des Korbes. Hinterher lagen wir eng umschlungen auf der Decke. „Wie soll das nur weitergehen?“, fragte mich Naomi. Ich schaute über ihre Schulter und begann zu grinsen. „Nun, erstmal werde ich mir ganz genüsslich ansehen, was dein Hundemonster diesmal mit dir macht, wenn du ihm ausgeliefert bist. Schau mal hinter dich.“ Mit einem Ruck saß sie aufrecht, gerade rechtzeitig da das Monster direkt auf sie zu rannte. Das für sie Dumme war nur, dass ich ihr eh schon knappes Top festgehalten hatte und es mit einem Knirschen zerriss. Ihre süße Oberweite lag bloß und schon schoss Monsters Zunge über die Nippel. Laut keuchend fiel sie wieder zurück, was ich nun nutzte, um ihre Shorts herunter zu ziehen. Ach wie nett, dass sie auf jegliche Unterwäsche verzichtet hatte. Schon schlabberte er sich den Bauch herunter zwischen ihre Beine. Ich hatte ihren Kopf in meinen Händen. „Genieße es“, damit brachte ich ihr Schreien mit meinen Lippen auf ihren zum Schweigen. Während um uns herum die erotischen Blitze nur so zuckten, begann auch ihr Unterkörper zu zucken, und Naomi brüllte ihren Orgasmus heraus. „Hat er dich schon einmal …?“, mit dieser Frage und einem Blick auf Monster läutete ich die nächste Runde ein. Mit aufgerissenen Augen schaute sie mich an. „Was? Nein nie.“ Ich zog sie aus der Rückenlage auf meinen Schoß. „Möchtest du es mal versuchen?“ „Nur mit dir als meine Stütze, Leitung, nenne es wie du willst.“ Als ich Naomi auf die Hände und Knie zog, stand er sofort hinter ihr und das Lecken begann von vorne. Langsam, fast andächtig zog Monster seine Zunge durch ihre Spalte und steigerte das Tempo dabei. „Oh Gott, ist das geil“, stöhnte sie und bog dabei den Rücken durch, spreizte die Beine immer weiter und begann zu zittern.
Ein leichtes Klatschen auf den Po brachte ihn dazu aufzuspringen und schon begann das Stochern. Da ich Naomis Kopf hielt, konnte ich keine Hilfe geben und hoffte nur, dass er den richtigen Eingang fand. „Ah, oh mein … , er“, dabei sah sie mir in die Augen, „steckt in meiner Muschi und …“, damit brach sie ab. Ich sah, wie Monster sich bewegte. Wie eine Dampframme rammelte er vor und zurück. Naomis Körper bewegte sich im selben Takt dazu. Mir platzte mal wieder der Schwanz. Ich hatte seit dem Abflug keinen Sex mehr gehabt, aber Naomi mehrfach zum Orgasmus gebracht. Durch die Bewegungen reizte sie meinen Schwanz mit und ich sah bald mein Sperma in meinen Augen aufsteigen. Schweiß strömte nur so von ihrem Gesicht und Körper. Stotternd und fiebrigen Augen kamen die Worte von ihren Lippen: „Pack deinen verdammten Schwanz aus, ich will den endlich in meinem Mund haben. Wenn schon Bitch dann anständig. Verdammt mach schon, schieb ihn in meine Mundfotze.“ Bei den Worten blieb mir der Mund offen stehen. „Ich, ich“, begann ich, als Naomi regelrecht schrie: „Mach endlich, fick mein Maul, oh Gott er treibt den Riesenschwanz direkt in meine Gebärmutter, er stößt schon an.“ Das war zu viel. Die Hose landete schneller auf dem Rasen, als ich eins sagen konnte, und schon schlossen sich ihre Lippen um meinen pulsierenden Schaft. Im Takt von Monsters Stößen trieb sie sich mich immer tiefer in den Hals. Dann krallte sich Monster in ihre Hüften und mit einem letzten tiefen Stoß überwand auch sein Knoten Naomis Spalte. Er steckte drin und pumpte alles in sie. Dieser letzte tiefe Stoß hatte Naomi auch dazu gebracht, sich selber meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals zu treiben, und auch ich konnte nicht mehr. Fast direkt bis in ihren Magen spritzte ich. Wie lange wir so verbunden waren weiß ich nicht, aber das Naomi überhaupt noch Luft bekam, grenzte an ein Wunder. Ich zog mich aus ihr zurück und Monster folgte gute 10 Minuten später. Naomi brach einfach nur zusammen. Mit Wasser aus dem See wusch ich ihren Körper sanft ab. Gesäubert und auch gleichzeitig erfrischt blickte sie mich an. „Meinst du, dass du schon wieder kannst? Ich würde gerne richtig mit dir schlafen.“ Und wie ich das konnte. Wir liebten uns langsam und schliefen eng umschlungen ein, wieder mal. Die Morgensonne weckte uns. Als wir wieder zum Haus gingen, trabte Monster neben uns her. Er hatte die Nacht über auf uns aufgepasst.
Vor dem Anwesen war die Hölle los. Jede Menge Gäste, die anreisten. Naomi hatte den ganzen Tag keine Zeit, aber ich half halt mit und so hatten wir die eine oder andere Minute für uns, wo wir einander einen oder mehrere Küsse klauen konnten. „Hilfst du mir mal. Ich brauche noch Sachen aus der Wäschekammer.“ Mit diesen Worten zog mich Naomi in den Keller. In dem entsprechenden Raum lag Wäsche aller Art. Sie hatte aber etwas anderes im Sinn. Naomi wollte mir an die Wäsche, und zwar gründlich. Über einen Tisch gebeugt hob sie den Rock und präsentierte mir ihr Hinterteil. „Es ist mir egal wie das aussieht! Fick mich!“, dabei wackelte sie provozierend mit dem Po. Peng – Ständer, denn in dem Po steckte ein herzförmiger Plug. Mit einem einzigen Stoß steckte ich in ihr und rammelte los wie Monster. Dabei spielte ich mit einer Hand an ihren Brüsten – neckisch, wie immer, trug sie keinen BH. Die andere Hand hatte ich an ihrem Klit und reizte, spielte und neckte ihn zeitgleich mit meinen Stößen. Als sie kam, presste Naomi ihre Muskulatur so zusammen, dass sie mich regelrecht abmolk. Mit frischer Wäsche, aber sehr schwer atmend verließen wir den Raum wieder. An der Rezeption stand noch ein Pärchen, doch Martina schüttelte den Kopf. „Es tut mir leid, aber wir sind völlig ausgebucht. Da sie keine Reservierung hatten, kann ich ihnen leider nicht helfen.“ Beiden standen die Tränen in den Augen. Ich trat neben sie. „Was ist denn?“, wollte ich wissen. „Wir haben uns spontan zum Besuch hier in Rio entschlossen, Last Minute, aber keine Unterkunft. Das hier war unsere letzte Hoffnung.“ „Martina, gib ihnen einfach mein Zimmer. Wie es um Naomi und mich steht weißt du ja, also kann ich auch gleich zu ihr umziehen.“ Naomi stand neben mir: „Am besten gebe ich mein Zimmer auch frei. Wir können doch über der Garage neben der Werkstatt unsere Lager aufschlagen. Viel Platz brauchen wir ja doch nicht. Dann kann sie“, mit dem Daumen zeigte Naomi hinter sich, „auch noch unterkommen.“ So kam es das wir in eine nette abgelegene Scheune umzogen. Natürlich war sie völlig ausgebaut, hatte auf der einen Seite die Garage für die Autos und auf der anderen eine kleine Werkstatt. Oben gab es eine kleine Küche, ein passendes Wohn- und Schlafzimmer. Inzwischen hatte sich mein Urlaub in eine Art Arbeitsurlaub verwandelt, aber das störte mich nicht. Naomi und ich konnten somit nicht nur die Arbeit besser teilen, nein auch andere Vorgänge. An wie vielen Stellen man in einem Hotel Sex haben kann, ist unglaublich. Wir trieben es mehrfach den ganzen Tag über.
Ein paar Tage später stand ich nachmittags in der Werkstatt und schaute, was der alte Rover nun wirklich hatte. Monster hatte sich auch an die Umgebung gewöhnt. Hier war sein Lieblingsplatz. Als ich den Wagen dann nach der Reparatur anließ, lief er wieder schön rund. „Du bist aber richtig vollgeschmiert“, ertönte es von Naomi. Wo sie recht hatte, hatte sie recht. Ordentlich Öl und Fett an den Händen und auch im Gesicht – vom Haare wegstreichen. Den Zopf hatte ich mir schon am zweiten Tag abschneiden lassen. Hier war es viel zu warm dafür. „Krieg ich trotzdem einen Kuss?“ Sie schaute mich an, legte den Kopf etwas schief und zog einfach ihr T-Shirt über den Kopf. Mit nacktem Oberkörper trat sie zu mir und legte meine öligen Hände auf sich. „Mach es mir lang und schmutzig“, mit den Worten rieb sie sich an mir und fasste in meine Hose. Dann ließ sie sich langsam an mir herab und zog die Hose dabei mit. „Du bringst mich noch um“, konnte ich noch stöhnen, als sie meinen Schwanz in den Mund saugte. Mit sanftem Zungen- und Augenaufschlag begann Naomi mich zu bearbeiten. „Ich sagte doch schmutzig. Hast du denn nichts was mich richtig vollsauen kann?“ Neben mir auf der Werkbank standen noch eine Dose Fett und ein Rest Motoröl. Sie bemerkte den Blick. „Ja, bitte mach das. Ich will.“ Langsam goss ich den Rest Öl über ihren Körper. Schlieren flossen überall hin und zeichneten Teile davon nach. Auch mit dem Fett war ich nicht sparsam. Wirklich vollständig eingesaut standen wir dann da, als ich sie über der Werkbank vögelte. Naomi schlang ihre langen Schenkel um mich und drückte mich tief in sie. Dann kam sie spritzig wie immer. „So geschmiert wie du bist hätte ich große Lust deinen Po zu vernaschen“, kam es keuchend von mir. Sie ließ mich los und drehte sich um. Wieder blitzte der Plug auf. „Mach doch“, erklang er herausfordernd. Vorsichtig drehte und zog ich, bis der Plug aus ihr herausfuhr. Schön geweitet und richtig gierig schaute mir die Öffnung entgegen. „Sanft, oder …?“ „Mach mich fertig“, damit drückte sie schon an meinen Schaft. Etwas Fett noch dann rammte ich in sie. „Ja, gibt’s mir.“ Ich umfasste ihre Hüften und freudig reagierte Naomi auf jeden Stoß mit einer heftigen Gegenbewegung. Dann ließ ich eine Hand nach vorne und dran in die Spalte ein, suchte und fand ihre Klitoris. Nun hatte ich zwei Spielzeuge. „Gib mir den Plug“, keuchte sie und als ich ihn ihr in die Hand drückte, drehte sie den Kopf und schon ihn sich lächeln in den Mund. „Der steckte aber eben noch …“, begann ich, als sie nur nickte und an ihm lutschte wie an einem Eis am Stiel. So ein versautes Luder, das hatte ich am Flughafen niemals erwartet, doch der Anblick ließ mich nur noch geiler werden. Dann – Monster hatte sich angeschlichen, und leckte mit seiner rauen riesigen Zunge von Naomis Spalte bis zu meinen Arschbacken. War das ein Gefühl, ich musste mich sowas von zusammenreißen, um nicht auf der Stelle in den Po zu spritzen. „Meine Titten, kannst du nicht auch noch da spielen, ich muss mich ja abstützen.“ Gut also Hand vom Po und ran an die öligen glitschigen 80C. Eigentlich konnte meine Geilheit nicht mehr gesteigert werden, dachte ich, aber es ging doch noch.
Naomi beugte sich noch tiefer, so dass ich folgen musste. „Weißt du wie es sich anfühlt in den Arsch gefickt zu werden?“, kam die Frage, als sie kurz den Plug aus dem Mund nahm. „Nein, aber ich fürchte, das werde ich noch erfahren. So wie dein Monster an meinem leckt und du dich nach vorne beugst, ist das doch dein Plan“ „Böse?“ „Gib mir mal des Fett ich denke etwas zusätzliche Schmierung hilft.“ Gerade rechtzeitig, denn er ritt auf und stocherte sich den Weg. Immer tiefer trieb er sich in meinen Po und mehr als entspannen und sich seinen Stößen anpassen ging nicht. Dummerweise hatte Naomi vergessen, dass ich in ihrem Po steckte, und somit bekam sie jeden einzelnen Stoß direkt mit. Wenn ich dachte, ich wäre schon tief in ihr, wurde ich nun eines Besseren belehrt. Zum Glück schaffte es Monster nicht, mich zu knoten, dafür war mein Arsch zu jungfräulich, aber er kam dennoch machtvoll. Ich wiederum revanchierte mich mit einer heftigen Entladung in Naomi, geilte dabei ihre Klit so dass sie squirtete und nur der Plug verhinderte, dass sie die Werkstatt zusammenbrüllte. Als Monster mich freigab, konnte ich endlich Naomi die nötige Luft geben. „Oh man, war das geil, mir zittern noch immer die Knie“, kam es fast gleichzeitig von uns. Uns gegenseitig stützend schafften wir es die Treppe hinauf zur Dusche. Das klappte gerade noch, dann fielen wir nur noch ins Bett. Mein letzter Gedanke war noch: „Was wird noch alles auf dem Karneval passieren?“
Es war mitten in meiner zweiten Woche, als wir erneut nach Rio fuhren. Es war Zeit, den Karneval zu besuchen. Mächtig, farbenfroh, laut und sehr, sehr feucht fröhlich. Gut das die de Silver eine kleine Stadtwohnung hatten. Zwei Tage lang kamen wir aus dem Feiern und Ficken nicht heraus. Auf dem Rückweg zurück schlief Naomi tief und fest. Wieder bei der ‚kleinen‘ Pension angekommen trug ich sie ins Haus, ins Bett, schaffte es gerade noch, sie und mich auszuziehen, dann kippte ich auch in die Horizontale und war weg. Als wir beide wieder aufwachten, waren fast 24 Stunden vergangen. Gut, dass ich vorher noch Martina die Info gegeben hatte, dass wir wieder im Lande waren. So hatte sie sich keine Sorgen machen müssen. Im Laufe der Woche kamen und gingen die Gäste und so hatten wir immer wieder mit den Zimmern zu tun. Dann kam der Samstag und ein neues Pärchen zog in die Rio Suite ein. „Man, was haben die in den Koffern“, stöhnten unsere beiden sogenannten Kofferkulis. „Die wiegen ja Tonnen.“ Ein paar Stunden später wurden wir gebeten, neue Handtücher dahin zu bringen. Da ich auch gerade die Minibars auffüllte, ging ich der Einfachheit halber gleich mit. Naomi klopfte und als nur ein Stöhnen zu hören war, öffnete sie Tür mit der Mastercard. Dann fiel uns die Kinnlade runter. Eine Frau lag kunstvoll verschnürt auf dem Bett, hatte einen Knebel im Mund, der noch dazu so aufgepumpt war, das die Wangen extrem nach außen gedrückt wurden. An den Brüsten und an ihrer Klit saßen Klemmen, auch waren diese zusätzlich noch mit dünnen Schnüren abgebunden. Sehen konnte sie wegen einer Latexmaske nichts, nur die Nasenlöcher waren frei. Neben ihr auf dem Sessel saß ihr Partner und las gemütlich die Zeitung. Als er uns bemerkte, sah er uns an und stand auf. „Ich hoffe nicht das man ihr Stöhnen zu weit gehört hat, denn sonst müsste ich den Knebel weiter aufpumpen.“ Wir sahen das hektische Kopfschütteln. Naomi und ich sahen uns nur an. „Nettes Bondage“, sagte Naomi und mit einem Blick auf mich, „sowas möchte ich auch mal ausprobieren.“ Mit diesen Worten legte sie Wäsche beiseite und zog sich aus. „Macht mich zu einen Paket und dann was ihr wollt.“ Sie ging auf das Bett zu und begann die Verschnürte zu lecken. Als sie neben ihr noch einen Doppeldildo sah, gab sie ordentlich Gleitmittel darauf und führte ihn in die Spalte und den Po der Ärmsten. Langsam und gleichmäßig bewegte sie diesen nun vor und zurück, reizte und quälte sie regelrecht. Dann entfernte Naomi die Klemme an der Klit und saugte sie tief in ihren Mund. Unsere Verschnürte bäumte sich auch und spritzte ab. Es ging aber kein Tropfen auf das Bett, den meine Kleine presste ihren Mund auf sie und schluckte alles.