Eine Aschenputtel Geschichte, eine versexte Parodie basierend auf dem Märchen der Gebr. Grimm von Don Luzifer 2018, ISBN: 9780463776629
Freifrau Gisela von Lebedingen hat Karls Beerdigung abgewickelt. Er liegt nun neben seiner verstorbenen, ersten Frau, ein schlichtes Holzkreuz mit ein paar Zahlen, die sein Geburtstag und Todestag darstellen sollen, erinnert an ihn mehr schlecht als recht. Gisela ist nun auch die unumschränkte Herrin auf dem Gut. Nachfragen nach Johanna werden entweder abgeblockt oder den Fragenden wird die Geschichte erzählt, dass sich Johanna aus Gram und Schuldgefühlen aus dem Staub gemacht hat. Gisela und Ida achten darauf, dass die mittlerweile nur noch als Fickstück, Toilettensklavin und Dienstmagd benutzte Johanna nicht als sie selbst erkannt wird.
Sie bekommt eine zugeschnittene Haube über den Kopf gestülpt, die das Gesicht größtenteils verdeckt, ihren Mund zum Lecken aber freilässt, sowie einen völlig zerschlissenen Kittel angezogen. Dazu kommt ein Hundehalsband um ihren Hals mit Leine, an der sie von den beiden herumgeführt wird.
Wieder ein paar Tage später fährt Gisela in die Stadt zu ein paar ihr bekannten Leuten, denen sie zwar noch Geld schuldet, sie aber noch nicht komplett abgeschrieben und verstoßen haben. Einer von diesen Leuten, Ernst Schlinger, ein schmieriger, alter Sack mit gewaltiger Plauze, Halbglatze und geringer Größe, betreibt im verruchtesten Viertel der Stadt einen Amüsierbetrieb. Gisela will mit ihm über eine Möglichkeit sprechen, ihre Schulden abarbeiten zu lassen.
Gisela parkt den Einspänner in der Nähe des Eingangs des Gentlmen‘s Club, den ihre ‚Freunde‘ für gewöhnlich um diese Zeit besuchen. Als Frau darf sie diesen Club nur in Begleitung eines männlichen Clubmitgliedes betreten, also bittet sie den Portier und Türsteher so freundlich es ihr möglich ist, ihr mitzuteilen, ob einer ihrer Bekannten im Club ist, den sie besuchen darf, beziehungsweise man sie mit hinein nimmt.
Allerdings kennt der Portier Gisela und lässt sich diesen Gefallen gut bezahlen. Innerlich kochend und zerknirscht lässt Gisela ein paar große Münzen in die gierigen Pranken des Portiers rieseln. Mit einem süffisanten Lächeln bittet er Gisela einen Moment zu warten, während er hinter der Eingangstür verschwindet und abschließt.
Einige Minuten später kommt der Portier zurück. Er teilt Gisela mit, er habe einen Pagen losgeschickt, die betreffenden Personen zu suchen und zu fragen. Sie möge sich bitte solange gedulden und den Eingang frei machen.
Diese Behandlung ist das i-Tüpfelchen auf Giselas Laune und zu gerne würde sie dem Portier ihre Meinung mit Hilfe eines Knüppels in den Schädel prügeln, aber hier geht es um viel Geld und ihre Schulden. Gisela trollt sich also ein paar Meter weiter und wartet ab.
Man lässt sich Zeit im Club und erst nach einer guten halben Stunde erscheint der Page beim Portier. Der Portier winkt Gisela zu sich heran und teilt ihr mit, die betreffende Person gestattet die kurze Störung im Club. Sie möge bitte dem Pagen folgen und auf gar keinen Fall stehen bleiben, abbiegen oder auf eigene Faust im Club herumlaufen. Augenrollend stimmt sie zu, dann darf sie eintreten.
Der Page führt sie in eine Art Besucherraum in der Nähe des Eingangs und bittet sie, Platz zu nehmen. Der Page entschuldigt sich kurz, dann verlässt er den Raum und holt Giselas Freund. Gisela lässt sich auf eines der Ledersofas fallen, die entlang der Wände aufgestellt sind. Wieder muss sie gut eine viertel Stunde warten, bis sich der fette Wanst von Ernst Schlinger durch die Tür drückt.
Schnaufend baut sich Ernst Schlinger vor der Tür auf, nachdem der Page sich diskret zurückgezogen und die Tür wieder hinter sich geschlossen hat.
„Gisela, was willst du hier?“, keucht Ernst.
„Auch dir einen guten Tag, Ernst. Ich möchte dir ein Geschäft vorschlagen“, sagt Gisela freundlich.
„Was für ein Geschäft? Soll wieder eine deiner Töchter für mich arbeiten, damit ich deine Schulden reduziere? Das hat mit DEINEN beiden Kackbratzen ja hervorragend funktioniert. Die eine war zu blöd zum ficken, die andere zu frech. Also was soll das werden?“, seufzt Ernst.
„Ja, das hat nicht so funktioniert, wie ich das gedacht hatte. Aber ich bin froh, dass du mich wenigstens empfängst und ausreden lässt. Also …“, beginnt Gisela.
„Weißt du was, Gisela, ehe du mir jetzt wieder einen erzählst, benutze deinen Mund doch mal für was Sinnvolles“, grinst Ernst und öffnet seinen Gürtel.
„Was zum …“, sagt Gisela mit weit aufgerissenen Augen.
„Du hast mich schon verstanden. Komm her und blas mir einen, Schuldnerin“, sagt Ernst ernst und winkt sie mit zwei Fingern heran.
Seufzend gehorcht Gisela und hockt sich vor Ernst‘ offenen Hosenlatz. Mit spitzen Fingern fischt sie seinen schlappen, kleinen Lörres aus der Hose. Sie schiebt die faltige Vorhaut zurück, legt ihren Kopf schief, um unter seinen Wanst zu passen, und züngelt mit der Zungenspitze an der freigelegten blassroten Eichel. Ernst sieht nicht, wie Gisela ihr Gesicht vor Ekel unter seiner Wampe verzieht.
„Aah, ja, genau. Es geht doch nichts über eine Expertin im Blasen“, keucht Ernst schwer atmend.
Gisela muss den kleinen Lörres langziehen, damit sie die Eichel freilegen kann. Starker Schweiß- und Fischgeruch schlägt ihr entgegen. Tapfer züngelt sie an der Eichel herum, an der sich mittlerweile ein kleines Tröpfchen bildet. Trotz ihrer Bemühungen stellt sich keine Versteifung des Penis ein.
„Ja, komm, mach weiter, ja, ah, ja, oh, mir kommt‘s schon. DU bist klasse, Gisela“, stöhnt Ernst.
Und es stimmt, im nächsten Moment tröpfelt Gisela Ernsts milchiges, müffelndes Sperma auf die Zunge. Gisela verzieht angeekelt das Gesicht. Sie zieht sich zurück, nestelt nach einem Taschentuch in ihrem Kleid, aber Ernst erhebt die Stimme.
„Na, meine Liebe, du willst diese Köstlichkeit doch nicht einfach ausspucken? Runter damit, aber zackig!“, befiehlt er von oben herab.
Angewidert kommt Gisela dem Befehl nach. Sie wendet sich ab, verzieht das Gesicht, dann schluckt sie das ‚Geschenk‘ von Ernst gut hörbar. Sie schüttelt sich vor Ekel.
„Braves Mädchen“, grinst Ernst, der sein Geschlecht wieder einpackt und seine Hose zu macht. „So, nun kannst du mir mal was von deinem Geschäftsvorschlag erzählen.“ Ernst geht zu einem der Sofas und lässt sich darauf fallen, dass es nur so kracht.
Gisela wischt sich den Mund ab, dann setzt sie sich zu Ernst auf die Couch. „Buäh“, schüttelt sie sich. „Ok, Ernst. Ich möchte, dass du dir ein Mädchen anschaust. Ich schätze mal, das du so eine noch nicht in deinen Läden hast.“
„Ach ne, und was kann diese junge Dame? Ich hoffe doch, dass es eine ‚junge Dame‘ ist und keine alte Schachtel. Wobei, ich könnte mir vorstellen, das du noch jeden Kunden zufrieden stellen könntest“, lacht Ernst.
„Was machen deine Hühner denn alles, oder anders gesagt, was lehnen sie denn kategorisch ab?“, fragt Gisela süffisant.
„Im Prinzip machen die alles, was von ihnen verlangt wird, aber das beantwortet nicht meine Frage“, antwortet Ernst.
„Kannst du die alle als Toilettensklaven einsetzen?“, fragt Gisela herausfordernd.
„Du meinst komplett mit Anpissen, Pisse schlucken, ankacken und Scheiße fressen? Um Gottes Willen, natürlich nicht. Erstens wollen das gar nicht so viele und zweitens, die Schlampe ist doch für den nächsten normalen Kunden unbenutzbar. Also wühlt die Schlampe gerne in der Jauchekuhle rum. Na schön, also nur etwas für ‚besondere‘ Kunden. Und weiter?“, will Ernst wissen.
„Du veranstaltest doch auch Vorführungen, oder? Wird da auf der Bühne nur miteinander gefickt oder auch was anderes?“
„Vorstellungen, ja, aber was meinst du mit was anderem?“, fragt Ernst verwirrt.
„Hunde, Esel, Mulis, Schweine, egal was.“
„Wie bitte? Die Sau vögelt mit Viechern?“
„Mit wachsender Begeisterung und ohne Unterlass. Ich muss sie immer aus den Zwingern holen, sonst fickt sie mir sämtliche Hunde leer. Du weißt, ich züchte Hunde und das Luder schafft es, das die Rüden nicht mehr auf die Hündinnen wollen. Schau es dir an und überzeug dich selbst. Ich schätze mal, so eine Show haben deine Zuschauer im Leben noch nicht gesehen.“
„Du hast recht, das klingt interessant. Ich schaue demnächst mal bei dir vorbei“, sagt Ernst interessiert.
„Moment, ich wohne nicht mehr in der Stadt sondern hier“, sagt Gisela und gibt Ernst ein Blatt Papier mit der Adresse des Gutes von Karl Liebrecht.
„Wie bitte? Wie bist du denn da dran gekommen. Liebrecht? Der Name sagt mir was. Ist das nicht ein großer Händler aus dem Umland?“, fragt Ernst.
„Das war er. Er ist leider vor kurzem verstorben, nachdem wir geheiratet hatten.“
„Oh, du bist wieder verheiratet? Ich bin echt nicht auf dem Laufenden. Glückwunsch und mein Beileid, wenn ich das jetzt richtig mit bekommen habe. Gut, erwarte mich in ein paar Tagen. Ich schau mir die Dame mal an. So, aber jetzt will ich zurück in den Club. Auf Wiedersehen, Gisela. Wir sehen uns.“
„Auf Bald, Ernst. Ich erwarte dich. Über das Geschäft sprechen wir vor Ort.“
„Ja, ja, aber nun komm.“
Ernst erhebt sich mühsam, dann packt er Gisela am Arm, zieht sie hoch und komplimentiert sie zur Tür. In der Lobby in Sichtweite des Portiers verabschiedet er sie mit einem herzhaften Schlag auf den Hintern, dann dreht er sich um und verschwindet in den heiligen Hallen des Clubs. Der Portier bittet Gisela höflich aber bestimmt zur Tür und drängt sie nach draußen. Gisela kocht schon wieder innerlich, fügt sich aber und geht auf direktem Wege zu ihrem Gefährt. Nach ein paar Besorgungen macht sie sich auf den Heimweg.
~~~~
Gisela und Ida lassen mit Loris Hilfe Johanna ordentlich schuften, zwischen ihren langen Einsätzen als Fickfleisch für die Hunde und jetzt auch die Pferde. Loris hat das Aufreitgestell perfektioniert und es hält nun auch den marodierenden Thunder aus, ohne Teile zu verlieren. Die perverse Phantasie von Ida und Gisela kennt keine Grenzen. Genauso wie an diesem Abend nach dem Abendessen, wo jeder, außer Frieda im Salon sitzt, sich unterhält und zuschaut, wie Johanna beim Boden wischen von Chester in den Arsch gefickt wird. Ida kam auf die grandiose Idee, Johannas Möse offen zu halten für die Pferde, Fäuste und Füße, indem sie ihr zwei Äpfel in den Kanal schob. Danach dirigierte Ida Chesters harten Riemen in Johannas Hintern.
Gisela ist von der Initiative ihrer Tochter hellauf begeistert. Lächelnd bittet sie Ida zu sich auf das Sofa.
„Ida, mein Kind, ich bin stolz auf dich. Wir scheinen endlich was gefunden zu haben, worin du richtig gut bist: Das Quälen von dem Bückstück“, sagt Gisela zu Ida neben sich gewandt.
„Danke, Mutter. Du hast Recht, es macht einen Heidenspaß“, lacht Ida.
„Ich habe auch über deine Idee nachgedacht, mit dem Bückstück Geld zu verdienen. Ich habe mit einem Bekannten gesprochen und der will sich das Stück ansehen. Ich überlege noch, ob wir sie ihm ganz verkaufen oder nur vermieten. Was glaubst du, Ida?“, will Gisela wissen.
„Das ist eine gute Frage. Wobei kommt denn mehr rum?“, fragt Ida zurück.
„Das weiß ich noch nicht genau. Die Frage ist auch, wie schnell nutzt sich das Bückstück im professionellen Einsatz ab und was müssen wir ihr jetzt noch dafür beibringen“, antwortet Gisela.
„Können wir sie tageweise vermieten? Ich möchte ungern auf die Haussklavin verzichten. Wer soll denn die Pisspötte leeren, sauber machen und was zu essen?“, gibt Ida zu bedenken.
„Da hast du auch recht. Ich hab mich mittlerweile dran gewöhnt, den Arsch nach dem Kacken sauber geleckt zu bekommen. Ich sollte das bedenken“, lacht Gisela.
„Die Hunde und Pferde werden sie auch vermissen“, kichert Ida mit.
„Ich hab mir schon überlegt, ob wir nicht ein paar davon gleich mit verkaufen, denn die Viecher sind ja schon daran gewöhnt“, meint Gisela.
„Gute Idee. Ich höre die Kasse schon ordentlich klingeln. Die Hunde kann ich nachzüchten und die Pferde besorgen wir mit Loris. Der kennt sich damit aus. Apropos, was passiert eigentlich mit Loris?“, sagt Ida.
„Wieso, was soll mit ihm sein? Der Junge macht seinen Job für seinen begrenzten Verstand doch ganz gut. Hast du Angst, dein Spielzeug zu verlieren, Tochter?“, grinst Gisela.
„Wenn ich ehrlich sein soll, ja“, kichert Ida.
„Keine Angst, der bleibt hier. Sein Monsterrohr gefällt mir auch“, lacht Gisela.
„Wann will dein Bekannter denn kommen und kenne ich den auch?“, will Ida nun wissen.
„Ernst Schlinger will in einer Woche vorbei kommen“, antwortet Gisela.
„Schlinger? Das ist doch dieses fette Ekelpaket, an den du Frieda und mich auch schon verhökern wolltest. Der zieht uns doch über den Tisch, der Arsch. Hast du keine andere Alternative?“, sagt Ida angewidert.
„Nicht auf die Schnelle und für so was wie das da“, sagt Gisela und deutet auf die keuchende Johanna.
~~~~
Der Tag ist gekommen, Ernst Schlinger kommt mit einer großen Karosse auf das Liebrecht-Gut. Gisela, Loris und Ida haben Johanna kräftig trainiert, sich von den größtmöglichen Schwänzen, Fäusten und Füßen in alle Löcher ficken und darüber hinaus alle möglichen anderen Erniedrigungen dankbar über sich ergehen zu lassen. Gisela und Ida haben Johanna ein wenig mit ein paar zurechtgestutzten Kleidungsstücken und einer Haube aus einem Sack ‚aufgehübscht‘. Sie haben Johanna in ein Bustier gesteckt, das vorne nur durch eine dünne Schnur zusammengehalten wird. Das Bustier endet direkt unter ihren Brüsten, die durch das zusammengeschnürte Stück Stoff zusammengepresst und nach oben gedrückt werden, so dass sie gut in dem großen Ausschnitt zu Geltung kommen. Auch das kurze Röckchen, das Johanna trägt, welches genau dort endet, wo ihre Hinterbacken in die Schenkel übergehen, wird auf beiden Seiten nur von einer ähnlichen dünnen Schnur zusammengehalten. Das Röckchen besteht genau genommen nur aus zwei zusammen gebundenen zwanzig Zentimeter breiten Stoffteilen. Ihre Füße stecken in leichten Schnürsandalen, wie man sie aus dem antiken Rom kennt. Die sackartige Haube lässt ihren Mund frei, Sehschlitze hat sie aber nicht und verdeckt den Großteil ihres Gesichts und die liederlich gestutzten Haare. Natürlich hat sie noch das Hundehalsband um den Hals mit der angeclipsten Leine.
Ernst Schlinger lässt seine Karosse vor der Eingangstür des Haupthauses des Gutes halten. Der Kutscher, ein gewaltiger Schrank von Kerl, pariert die vier Pferde des Gespanns durch und zieht die Bremse an. Behände steigt er vom Kutschbock und öffnet die der Eingangstür zugewandten Tür der großen Kutsche.
Der fette Ernst Schlinger erhebt sich von der Bank der Kutsche und zwängt sich mühsam ins Freie. Schnaufend steht er einen Moment vor der Kutsche, ehe seine beiden Begleiter, ein drahtiger junger Bursche mit knallroten Haaren und wieselartigem Gesicht, sowie eine großbrüstige, üppige, ebenfalls rothaarige, grell geschminkte Frau von Anfang vierzig, auch aussteigen können.
Loris eilt herbei, um das Gespann zu übernehmen. Laut pfeift er Richtung Haupthaus, um die Gäste anzukündigen. Ernst Schlinger stapft mit seinen Begleitern zur Eingangstür. Eine adrett gekleidete Frieda öffnet auf Geheiß ihrer Mutter Gisela den Gästen die Tür. Überschwänglich begrüßt Gisela Ernst in der Diele. Frieda verschwindet unauffällig wieder nach oben, denn sie will mit der ganzen Angelegenheit und vor allem mit Ernst Schlinger nichts zu tun haben. Ida hält sich diskret im Hintergrund. Auch sie trägt ihre Sonntagsklamotten.
„Ernst, mein Freund. Sei gegrüßt und willkommen auf meinem neuen Landsitz“, gurrt Gisela.
„Hallo, Gisela, altes Haus. Ganz schön weit draußen das hier“, schnauft Ernst und schüttelt Giselas ausgestreckte Hand. Dann stellt er ihr seine Begleiter vor.
„So, du hast mir gesagt, du willst mir ein Mädchen anbieten. Ich habe dafür ein paar weitere Experten aus meinem Stab mitgebracht. Du hast mir ja einiges versprochen und die drei hier sollen das überprüfen und testen. Dann darf ich mal vorstellen“, beginnt Ernst und deutet auf die rothaarige Frau, die ungefähr im gleichen Alter wie Gisela ist.
„Gisela, das ist meine rechte Hand, wenn es um neue Stuten für den Reitstall geht“, lacht er dreckig. „Madame Lafleuer. Sie wird sich um den Gesamteindruck kümmern und zur Not anpassen. Sie weiß genau, was die Leute wollen.“
Gisela und Madame Lafleuer schätzen sich gegenseitig von oben nach unten ab und zwingen sich zu einem Lächeln, als sie sich die Hand geben. Dann zeigt er auf den rothaarigen jungen Kerl mit dem Wieselgesicht.
„Gisela, das ist Madame Lafleuers Sohn, Konstantin Lafleuer. Er sorgt dafür, das die Stuten spuren und machen was sie sollen“, erklärt Ernst und klopft dem jungen Mann auf die Schulter. „Er wird deinem Angebot mal auf den Zahn fühlen und testen. Ich hoffe doch, du hast nichts dagegen, aber das gehört zum Geschäft. Ich kaufe die Stute nicht im Sack“, wieder lacht Ernst laut auf. Konstantin nickt Gisela zu, als er ihre Hand ergreift und ihr einen Handkuss verpasst. „Enchantè, Madame“, sagt er freundlich. Gisela ist angenehm überrascht und knickst unbewusst.
„Genug geschäkert jetzt. Gisela, das ist Hans“, unterbricht er und deutet auf den gewaltigen Kerl hinter den beiden. „Hans kümmert sich normalerweise um meinen Fuhrpark und die Pferde, hat aber auch sonst eine Menge Ahnung von Viechern. Du hast mir ja gesagt, das Bückstück fickt alles, also wird Hans sich das mal ansehen und bewerten“, schnauft Ernst. Gisela reicht Hans die Hand zum Handkuss, aber der packt sie nur, schüttelt und quetscht sie nur in seiner gewaltigen Pranke.
Ernst lacht auf, als er sieht, wie Gisela schnell ihre Hand zurückzieht und schüttelt, nachdem Hans sie wieder frei gegeben hat. „Entschuldige, Gisela, aber Hans hat‘s nicht so mit Etikette wie unser Konstantin hier“, lacht Ernst laut. „Aber nun lass uns mal zum Geschäft kommen und was trinken. Wo geht‘s lang, Gisela?“, poltert er los.
„Bitte hier entlang“, sagt Gisela, hält sich die Hand und weist der Gruppe den Weg zum Salon.
Der ganze Tross setzt sich in Bewegung, Ernst vorneweg. Im Salon schaut er sich kurz um, dann lässt er sich auf das Sofa fallen. Madame Lafleuer, ihr Sohn Konstantin und Hans verteilen sich auf den Stühlen. Gisela folgt ihnen und setzt sich neben Ernst. Ida bleibt im Türrahmen stehen.
„Gisela, wo sind die Drinks und dann zeig uns das Bückstück. Ich will hier nicht ewig rumhocken“, lässt Ernst auf seine ganz spezielle Art vernehmen.
Gisela gibt Ida ein Zeichen, die verdreht die Augen und macht sich dann genervt auf den Weg zur Küche. Gisela lächelt nervös in die Runde. „Einen kleinen Moment Geduld noch, Ida serviert gleich die Getränke, dann führt sie uns das Stück vor.“
Ernst beginnt auf der Lehne mit den Fingern zu trommeln, die anderen beginnen zu grinsen. Dann erscheint Ida mit einem Tablett mit Gläsern und stellt es auf den flachen Tisch. Ein böser Blick von Gisela macht Ida klar, das sie noch einschenken und anbieten soll.
Ida atmet tief durch, dann füllt sie die Gläser mit Wasser auf und fragt, wer ein Glas haben will. Lediglich die Lafleuers nehmen eins, Ernst und Hans wollen was Alkoholisches. Gisela wirft Ida wieder einen strafenden Blick zu, dann bewegt sie sich zur Anrichte im Salon. Hans kann sich das nicht mehr mit ansehen und erhebt sich. Er legt Ida seine Pranke auf die Schulter. „Ist der gute Stoff da drin?“, fragt er und zeigt auf die Anrichte. Ida nickt nur, dann wird sie zur Seite geschoben.
Hans schaut sich die Anrichte kurz an, dann findet er die richtige Klapptür auf Anhieb. Vor ihm präsentieren sich diverse Kristallflaschen mit unterschiedlichem Inhalt und passenden Gläsern. „Chef, was darf‘s sein? Cognac, Weinbrand, Whiskey, Gin oder Korn?“, ruft Hans über seine Schulter.
„Lass mal den Cognac probieren“, ruft Ernst zurück.
Hans nickt, dann füllt er ein Schwenker mit Cognac und einen Korn für sich. Er lässt die Anrichte offen und kehrt mit den beiden Gläsern zum Tisch zurück. Ohne Untersetzer stellt er den Schwenker vor seinen Chef ab. Hans selbst setzt sich mit seinem Korn wieder auf seinen Stuhl.
Ernst schwenkt sein Glas unter seiner Nase, dann nimmt er einen Schluck. Hans kippt seinen Korn auf ex und stellt das leere Glas auf den Tisch.
„Ja, kann man trinken. So, Gisela, wo ist das Bückstück?“, sagt Ernst und stellt sein Glas ab.
Gisela schnippt nach Ida, dann verschwindet sie kurz. Ida holt Johanna aus ihrem Verschlag unter der Treppe, leint sie an, dann zerrt sie sie zum Salon. Als sie zusammen in der Tür erscheinen, wird Johanna von Ernst und seinen Begleitern sofort von oben bis unten taxiert. Ernst schaut zu seinen Begleitern, die kaum merklich nicken.
„Gisela, du willst uns doch die Katze im Sack anbieten“, lacht Ernst und seine Begleiter grinsen. „Was ist das für eine hässliche Haube? Mädchen, nimm ihr die mal ab. Wir wollen das Gesicht sehen.“
Ida schaut auf Gisela, die ihr zunickt. Gleichzeitig steht Konstantin Lafleuer auf und geht auf Ida und Johanna zu. Ida nestelt an der Sackhaube herum, dann schiebt sie Konstantin beiseite. Mit einem gekonnten Griff zieht er die Sackhaube von Johannas Kopf. Ihre schlecht geschnittenen Haare hängen strähnig und dreckig vom Kopf ab. Auch der Rest von Johannas Körper ist nicht im besten Zustand. Sie ist komplett mit Schrammen und blauen Flecken übersät, die ihr die Hunde, Pferde und Giselas spezielle Behandlungen zugefügt haben.
Konstantin dreht sie hin und her, lässt sie ihre Zähne blecken und er untersucht sie wie ein Stück Vieh. Madame Lafleuer schüttelt den Kopf. „Ernst, die Basis ist ganz gut, aber das Mädchen ist in einem schlechten Zustand. Da werden wir vorher noch was machen müssen, ehe sie vorzeigbar ist.“
„Ja, sie haben recht. Aber ich schätze, ein, zwei Pflegebehandlungen und sie ist wieder auf‘m Damm und vorzeigbar, oder, was meinen sie, Madame?“, nickt Ernst.
„Ich hoffe es. Konstantin, was meinst du?“, fragt Madame Lafleuer.
Konstantin betatscht und befingert Johanna überall, prüft ihre Haut, ihre Titten, den Arsch und die Möse. Johanna lässt alles teilnahmslos über sich ergehen. Konstantin klatscht ihr heftig auf den Hintern, dann sagt er: „Ich gebe euch Recht. Sie muss erst mal vorzeigbar gemacht werden, aber vorher können wir erst mal testen, was sie kann.“
~~~~
Konstantin öffnet seine Hose und holt seinen ansehnlichen Riemen heraus. Er wichst sich ein wenig, dann bellt er Johanna an: „Auf die Knie, Stück. Mach ihn mir richtig hart.“
Johanna gehorcht, geht auf die Knie und greift nach dem dicken Stück Fleisch. Sie öffnet langsam ihren Mund und züngelt an der Eichel. An Konstantins Nille erscheint der erste Vorsamentropfen, den Johanna aufleckt. Zärtlich nuckelt sie an der Stange herum und nach kurzer Zeit ist der Riemen steinhart. Konstantin nickt anerkennend.
„Jetzt schluck das Ding“, sagt er von oben auf sie schauend.
Wieder gehorcht Johanna. Sie öffnet ihren Mund und Konstantin rammt ihr seinen Pint komplett in den Hals. Konstantin achtet darauf, ob sie würgen muss, sie lässt aber nichts vernehmen. Er wird mutiger und beginnt ihr Gesicht zu rammeln. Seine Sackhaare kitzeln an ihrer Nase, seine Eier schlagen gegen ihr Kinn. Nach einigen Stößen packt er ihren Kopf und drückt sie in seinen Schritt. Er hält sie fest und prüft gleichzeitig, wie lange sie es aushält, sein Rohr im Hals stecken zu haben, ohne Luft zu holen oder zu würgen.
Konstantin ist sichtlich beeindruckt, genauso wie die anderen Zuschauer. Erst nach endlos scheinenden Minuten lässt er ihren Kopf los und zieht seinen Lümmel aus ihrem Schlund. Johanna hat nicht einen Mucks gemacht oder sich gewehrt. Komplett mit Speichel verschleimt, kommt Konstantins Riemen aus Johannas Mund.
„Das war nicht schlecht. Ich bin beeindruckt“, sagt er in die Runde. Die anderen nicken beipflichtend und Gisela erfasst ein wenig Stolz.
„Ok, nun dreh dich um, ich will in deinen Arsch!“, sagt er zu Johanna.
Johanna schluckt, nickt und dreht sich sofort um. Sie präsentiert ihm ihren herrlichen, weißen, festen Arsch. Ihre Möse schmatzt und ihr Arschloch puckert auf und zu. Konstantin steigt komplett aus seiner Hose und hockt sich breitbeinig hinter sie. Er setzt seinen Prügel an ihrem Hintern an, haut auf ihren Hintern, dann beginnt er seinen Ständer in das Arschloch zu drücken. Johanna entspannt ihren Schließmuskel und ohne großen Widerstand ist Konstantins Schwanz in einem Rutsch in ihrer Mokkahöhle verschwunden. Konstantin ist wieder überrascht, wie einfach das bei ihr geht. Seine Eier berühren ihre Schamlippen. Er lässt seine Hüften rotieren und seinen Lümmel in ihrem Darm kreisen. Johanna schnurrt zufrieden.
„Ui, das ging einfach“, kommentiert Konstantin. „In dem Loch ist gut Platz.“
„Wie oft hast du das Stück gedehnt, Gisela“, fragt Ernst. „Ich habe bislang selten erlebt, dass Konstantin seinen Docht so leicht in einem so jungen Arsch versenken konnte.“
„Nun, ja, kommt auf meine Laune an und die Hunde und Pferde ficken sie ja auch regelmäßig. Da bleibt das wohl nicht aus“, sagt Gisela schulterzuckend.
„Hm, dann werde ich neben den Schönheitsanwendungen auch ein paar Fickmuskelübungen mit ihr machen müssen“, seufzt Madame Lafleuer.
„Sieht so aus, Mutter, denn das hier geht so nicht“, sagt Konstantin, während er Johannas Arsch fickt. „Komm, du Stück, klemm mal deinen Arsch zusammen und melk meinen Schwanz.“ Dabei schlägt er wieder auf Johannas Hintern.
Im nächsten Moment bereut er seine Worte, denn Johanna klemmt seinen Pint in ihrem Arsch ein. Ihr Schließmuskel legt sich wie eine Zange um seinen Schaft und er kann nicht weiter stoßen.
„Umgh! Hey, nicht ganz so fest! Aua!“, schnauft Konstantin. Wieder schlägt er auf ihren Hintern. Johanna gibt ein klein wenig nach und Konstantin kann wenigstens wieder stoßen. Aber nun merkt er ihre fest zupackenden Darmwände an seinen Schwanz.
Konstantin schnauft und stöhnt. „Mutter, das Stück braucht kein Muskeltraining … Verdammt, das Stück quetscht mir den Saft aus den Eiern … Aaargh! Verflucht!“, ruft er und im nächsten Moment spritzt er in Johannas Arsch ab.
Er will seinen Schwengel aus ihrem Arsch ziehen, aber Johanna klemmt ihn wieder ein und er steckt fest. Sie melkt ihn weiter. Konstantin verdreht die Augen. Er windet sich an ihrem Hintern, schnauft, stöhnt, keucht. Die anderen Zuschauer schauen entsetzt.
„Was macht sie da?“, ruft Ernst.
„Konstantin, ist alles in Ordnung?“, ruft Madame Lafleuer.
„Ja, ja, alles in Ordnung. Oh, Gott!“, schnauft Konstantin.
Gisela hat es die Sprache verschlagen und sie sitzt geschockt neben Ernst, die Hände vor dem Mund gelegt. Nur Hans grinst von seinem Platz aus.
„Ich schätze mal, das hat sie von den Hunden gelernt“, sagt Hans grinsend.
„Was?“, fragt Ernst.
„Ganz einfach, hast du Hunde schon mal ficken gesehen? Wenn der Rüde fertig ist, steckt er durch den Knoten noch je nach Hündin, eine gute Viertel Stunde in ihr fest“, sagt Hans ruhig.
„Ja, aber er hat doch gar keinen Knoten“, sagt Ernst und die anderen schauen fragend drein.
„Das ist richtig, aber sie imitiert das mit ihrem Arschmuskeln. Ich schätze mal, bei den Kötern umschließt sie dann die Hundepeniswurzel hinter dem Knoten“, sagt Hans.
„Aha und warum?“
„Weil der Köter die ganze Zeit absamt, während er in ihr drin steckt. Tja, Konstantin, dann gib ihr mal ordentlich“, lacht Hans.
„Ich habe gerade, so schnell geht das nun auch nicht“, grinst Konstantin zurück.
„Ernst, wenn sie das bei den Kunden macht, gibt das entweder was extra, oder Gejammer. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll“, wirft Madame Lafleuer ein.
„Dann gibt dem Stück zu verstehen, dass sie dich loslassen soll, Menschenskind“, sagt Ernst von der Situation überfordert.
„Ich habe eine bessere Idee“, keucht Konstantin. „Hans, komm, mach mit. Steck ihr deinen auch mit rein.“
Hans grinst, nickt und steigt aus seiner Hose. Danach geht er zu den beiden auf dem Boden Hockenden. Als er da ist, hält er Johanna seinen halb harten Riemen zum Anblasen hin. Johanna gehorcht devot und schon lutscht sie an der dicken, roten Eichel herum. Hans verdreht die Augen. Er ist aus Ernst‘ Läden schon einige Könnerinnen gewohnt, aber Johanna ist ein Vollprofi.
Nachdem sie ihn angeblasen hat, verschlingt sie Hans‘ dicken Kolben komplett bis zur Wurzel. Zur gleichen Zeit melkt sie weiter Konstantins Rohr in ihrem Arsch, ohne ihn frei zu geben. Ernst schaut sich das Ganze interessiert an. Das Mädchen scheint ein Naturtalent zu sein. Auch seine Hose wird langsam eng, aber seine gewaltige Plauze verdeckt das Ganze. Die beiden Frauen lehnen sich zurück und genießen die Show. Auf Giselas Gesicht zeichnet sich ein gewisser Stolz ab. Auf Madame Lafleuers Gesicht ist keine Regung zu erkennen, aber ihre Augen verraten die Gier zum Einen, das Bückstück auch mal auszuprobieren und zum Anderen, welche Summen mit der Fotze verdient werden kann.
„Hans, steck ihr dein Ding mit rein und gibs ihr ordentlich“, sagt Konstantin.
Hans hockt sich zu den beiden, lehnt Johanna nach hinten und ihre Beine nach oben. Schnell verpasst er ihr seinen mehr dicken als langen Riemen in die feuchte Möse.
„Ui, ganz schön nass hier drinnen. Mädel, in was suhle ich mich hier gerade?“, fragt Hans direkt, aber Johanna lächelt nur süffisant.
Hans sucht sich eine bequeme Position, dann rammelt er los. Schmatzende und klatschende Geräusche sind zu hören.
„Na, wie ist das Vorderloch?“, fragt Konstantin.
„Nett. Reinstecken und wohlfühlen. Ordentlich nass, aber ich weiß nicht, ob sie mir Platz lässt oder so gedehnt ist“, schnauft Hans.
Im nächsten Moment klemmt Johanna auch Hans‘ Lümmel mit ihren Schamlippen fest. Sie spannt auch ihre Fotzenmuskeln an und legt ihre Fotze wie einen engen Handschuh um den Schaft und die Eichel. Hans reißt die Augen auf, so sehr zieht es an seinem Schwanz. Ein Rammeln ist nicht mehr möglich.
„Aha, sie hält dich auch fest?“, grinst Konstantin.
„Ungh, ja und wie …“, stöhnt Hans.
Ernst hält es nun auch nicht mehr auf dem Sofa. Er wuchtet sich hoch und öffnet seine Hose. Er geht auf die drei Fickenden zu, die Hose mittlerweile um seine Knöchel. Johanna legt den Kopf in den Nacken und Ernst wedelt mit seinem Würstchen vor ihrem umgedrehten Gesicht herum. Konstantin nimmt seinen Kopf beiseite, so dass Ernst sich dicht an Johanna heranstellen kann. Nach ein bisschen lecken schluckt Johanna das kleine Schwänzchen komplett ohne Probleme. Schlimmer ist für sie lediglich der schweißfeuchte Sack auf ihrer Nase und Augen und die verschwitzte, haarige Unterseite seiner Plauze auf ihrem Kinn.
Aber Johanna lutscht ihm tapfer die Soße aus den Eiern, während die anderen beiden in ihr drin stecken und abgemolken werden. Mit ihrer flinken Zunge und ausdauerndem Saugen bringt sie Ernst ziemlich schnell dazu, die Augen zu verdrehen und sein bitteres, müffelndes Sperma in ihren Hals zu spritzen. Angewidert schluckt sie das schleimige Zeug runter und spuckt den schon wieder schlapp werdenden Schwanz aus. Ernst schnappt hektisch nach Luft, wendet sich ab und packt sein Würmchen wieder ein. Trotzdem müssen alle Anwesenden den Anblick seines welken, schlaffen Arsches lang genug ertragen, ehe er seine Hose wieder hochzieht und verschließt.
Als er wieder bei Atem ist, nickt er anerkennend und sagt: „Das Luder hat ein vortreffliches Mundwerk. Gute Schule. Madame Lafleuer, Sie sollten sie auch ausprobieren. Mich würde interessieren, ob sie eine Fotze genauso bedienen kann wie einen Schwanz.“
Im nächsten Moment, ehe Madame Lafleuer antworten kann, stöhnt Hans gequält auf: „Verdammt, ist das geil … Argh! Verdammt, ich werde im wahrsten Sinne des Wortes entsaftet …“
Johanna hat Hans zum Spritzen gebracht, gibt ihn aber nicht frei. Fest umschließen ihre Schamlippen den dicken Schaft von Hans und melken ihn weiter. Das Sperma brodelt in ihrem Bauch, schmatzende Geräusche entweichen aus ihrem Schritt. Dann schreit auch Konstantin auf. Seine Eier zucken und Johannas Schließmuskeln lassen seine Sahne durch. Die Suppe klatscht gegen ihre Darmwände und auf Johannas Gesicht spielt ein Lächeln.
Madame Lafleuer nickt anerkennend, dann rafft sie ihre Röcke. „Mädchen, lass mal die beiden frei. Ich glaube, du hast sie genug entsaftet. Jetzt bin ich dran. Komm her und zeig mir was du kannst.“ Dabei zieht sie ihre Röcke bis über die Hüfte hinauf, spreizt ihre bestrumpften Beine weit auseinander. Zwischen Madame Lafleuers weichen Schenkeln glänzt ihre feuchte, offenstehende Fleischtulpe unter dem fein frisierten hellbraunen Schaumhaardreieck.
Johanna nickt, dann entspannt sie ihren Unterleib, ihre Schließmuskeln und Fotzenmuskeln, richtet sich auf und steigt zwischen den beiden keuchenden Männern hervor. Aus ihrem Hintern tropft die Soße von Konstantin, an ihrer Spalte schimmert die Ladung von Hans. Als sie neben den beiden steht, erhebt Konstantin das Wort. „Hey, du kannst uns nicht so hier zurücklassen. Erst werden die Schwänze sauber gemacht. Sorry, Mutter, aber so viel Zeit muss sein!“
„Du hast den Herren gehört. Also hopp, hopp, ans Werk“, sagt Madame Lafleuer, während sie auf dem Sofa in Position rutscht.
Hans und Konstantin legen sich beide so nebeneinander hin, dass Johanna beide gut lutschen kann. Die hockt sich zwischen die beiden behaarten Beinpaare und beginnt bei Konstantin. Sie nimmt seinen vollgeschmierten Schwanz ohne Umschweife tief in den Mund und schluckt den Schaft bis zur Wurzel. Ihre Zunge spielt an dem Schaft und beim Zurückziehen ihres Kopfes wirken ihre fest zusammengepressten Lippen wie ein Schaber. Vorsichtig knabbert sie noch ein wenig an der Eichel mit ihren Zähnen, leckt mit der Zunge den Wulst zwischen Eichel und Schaft blank, ehe sie sich von dem Schwanz mit einem Kuss auf die Eichelspitze verabschiedet. Das gleiche Spiel macht sie bei Hans‘ dicker Nille. Beide Männer stöhnen gequält und erleichtert, als sie fertig ist. Johanna schluckt alles runter und wischt sich den Mund ab, dann lässt sie die beiden liegen und wendet sich zu Madame Lafleuer.
Hans und Konstantin schauen sich an, schütteln den Kopf und Hans sagt geschafft: „Verdammt, ich fühle mich wie ausgewrungen.“
„Yep, definitiv. Das Bückstück hat‘s drauf. Ich glaube nicht, dass wir ihr noch sehr viel beibringen müssen“, pflichtet ihm Konstantin bei.
Johanna hockt sich nun so bequem wie möglich zwischen Madame Lafleuers weit gespreizte Schenkel. Sanft fährt sie mit ihren Fingern die bestrumpften Schenkel entlang bis zum Ende der langen, weißen Strümpfe, dann weiter über die nackte Haut der Schenkelinnenseiten bis zu den leicht geöffneten, feucht schimmernden Schamlippen. Vorsichtig lässt sie ihren Zeigefinger über die Konturen der Schamlippen gleiten, einzelnen Tautropfen mitnehmend. Mit der Oberseite ihres Zeigefingers fährt Johanna durch die erblühende Spalte Madame Lafleuers, bis sie ihre recht dicke, vorstehende Klit erreicht. Madame Lafleuer erschauert lustvoll und zieht den Atem scharf ein. Ihr Finger wandert wieder hinab zum Eingang des Schatzkästchens und beginnt leicht zu bohren. Zugleich beugt Johanna sich vor und lässt erst ihre Zunge über die Klit Lafleuers tanzen, dann nimmt sie sie zwischen die Lippen. Sie saugt, lutscht und knabbert vorsichtig an dem hochsensibelen Organ. Ihr bohrender Finger findet nun in der nassen Höhle leichten Einlass. Weitere zwei Finger folgen dem Zeigefinger in das suppende Paradies. Madame Lafleuer legt den Kopf in den Nacken, atmet immer schneller und abgehackter, genießt das kundige Spiel an ihrer Lustgrotte.
Die anderen Anwesenden, vor allem die drei Männer schauen dem Treiben beeindruckt zu. Ernst Schlinger hat schon häufiger beobachtet, wie Madame Lafleuer die Muschileckkünste von potentiellen neuen Stuten seiner Läden getestet hat, aber er kann sich nicht erinnern, dass Madame Lafleuer bei einer der Mädchen solche Töne von sich gegeben und ein solches verzücktes Gesicht gemacht hat.
Das Gleiche gilt für Konstantin Lafleuer. Auch er hat zusammen mit seiner Mutter schon so manche Stute begutachtet, aber Johanna scheint etwas Besonderes zu sein. Er und Hans nicken sich anerkennend zu. Ihnen fällt auch auf, dass Johanna nichts von der Soße, die die beiden in sie gespritzt haben, verliert. Weder aus ihrem Arschloch noch aus ihrer feucht glänzenden Spalte tropft der Saft.
Johanna fingert Madame Lafleuer jetzt richtig heftig mit vier Fingern in der Spalte und ihrem Mund fest auf die Klit gepresst. Sie spürt, wie die Nässe aus Madames Lusthöhle ihre Finger umspült. Aus den Augenwinkeln erkennt sie, wie Madames Schenkel anfangen zu beben und sie hört das heftige Stöhnen und schwere Atmen. Der Puffmutter und Testinstanz für Ernst‘ Läden kommt es.
Johanna hat Madames Punkt entdeckt und eindringlich befingert. Nun schießt ihr aus Madames Pissloch ein kräftiger Schwall Orgasmuswasser gegen das Kinn und ihre vor dem Loch hängenden Brüste. Madame Lafleuer stößt einen spitzen Schrei aus, dann verkrampft sie sich komplett und beginnt unkontrolliert mit dem Unterleib zu zucken. Bei jedem Zucken schießt ein weiterer Strahl aus ihr heraus auf Johanna, die nicht müde wird, Madame weiter zu traktieren.
Madame Lafleuer packt Johannas Kopf und presst ihn mit beiden Händen in ihr Geschlecht, so dass sie gezwungen wird, das recht neutral schmeckende Sekret zu schlucken. Madame Lafleuer zittert am ganzen Körper, ihr Orgasmus will nicht so schnell abklingen.
Erst nach sich endlos anfühlenden Sekunden lässt Madame Lafleuer los und sinkt erschöpft zurück auf das Sofa. Johanna kann unbekümmert weiter machen. Sie lässt die Klit in Ruhe und leckt jetzt an ihren Fingern vorbei den klatschnassen Schlitz der wohlig seufzenden, älteren Frau ab. Johanna stellt fest, Madame Lafleuers Muschiwasser schmeckt besser als ihr Orgasmussekret. Das normale Muschiwasser ist einen Hauch süßlicher und klebriger. Gierig schleckt Johanna die Quelle des geilen Nektars aus, ihre Finger schaufeln den Nachschub aus dem fleischigen Kelch.
Als Madame Lafleuer wieder zu Atem gekommen ist, drückt sie Johanna aus ihren Schoß und hebt ihren Kopf an. Sie schaut Johanna direkt in das mit Muschisaft bedeckte Gesicht, den Hals und die Titten. Sie atmet noch einmal tief durch, dann sagt sie: „Mädchen, das war hervorragend. Jetzt leck mich da unten sauber und wir kommen zum nächsten Teil.“ Zu Ernst gewandt sagt Madame Lafleuer: „Ernst, wenn du sie nicht nimmst, ich würde sie für mich behalten!“
Ernst lacht laut auf, winkt ab und sagt: „Wirklich interessant. Das habe ich dich noch nie sagen hören. Aber warten wir mal ab, was die gute Gisela uns mit dem Bückstück noch vorführen will.“
Gisela hat dem Ganzen mit einer Mischung aus Geilheit, immensem Stolz und ziemlicher Gier auf den Preis für Johanna bis jetzt schweigend zugeschaut. Sie lächelt nun stolz in die Runde. Dann gibt sie Ida, die im Türrahmen lümmelt, das Zeichen, erst einmal Chester hereinzuschicken. Ida nickt und setzt sich in Bewegung.
Gisela lächelt Madame Lafleuer an und sagt süffisant: „Madame, ich möchte sie bitten, sich zu bedecken, um den nächsten Partner des Bückstücks nicht zu verwirren.“
Madame Lafleuer schaut sie ungläubig an. „Kann der die Muschis nicht auseinander halten?“
„Für ihn ist Loch gleich Loch“, lächelt Gisela, „und wenn sie nicht mitmachen wollen, packen sie ihr Schatzkästchen besser gut ein. Nachdem das Stück sie so gut geleckt hat, duftet es vielleicht zu einladend.“
Madame Lafleuer schüttelt den Kopf, wirft dann aber ihre Röcke zurück über die Knie.
Im nächsten Moment öffnet Ida die Tür zum Salon und Chester stürmt herein. Er schaut sich kurz um, dann stürmt er auf Johanna zu, die sich sofort in Position begibt. Sie geht auf alle viere, streckt den Arsch in die Luft und erwartet Chesters Ansturm. Chester besteigt sie umgehend.
In Nullkommanichts hat Chester sein ausgehungertes, stahlhartes rotes Rohr in Johannas Möse versenkt. Dann rammelt er wild drauf los. Ernst, Konstantin, Hans und Madame Lafleuer schauen dem Schauspiel interessiert zu, Gisela lehnt sich entspannt zurück und beobachtet die Reaktionen ihrer Gäste.
Chester macht seine Sache gut. Rasend schnell bringt er Johanna an den Rand ihres Orgasmus und kurz darauf auch zum Kommen. Johanna verdreht die Augen, ihr bleibt erst die Luft weg, dann schnauft und keucht sie ihre Erfüllung heraus. So vor Publikum ist ihr noch nie so schnell einer abgegangen. Aber Chester ist noch längst nicht fertig. Hans‘ Wichse prügelt der rammelnde Hundeschwanz gnadenlos aus Johannas Muschi. Zusammen mit Muschisaft und Vorsamen wird die Wichse einfach herausgespült und landet auf dem Boden.
Die Gäste schauen sich das Spektakel an, nicken sich zu, aber Madame Lafleuer, in Ernst‘ Läden auch für die Shows zuständig, hat eine Kleinigkeit zu bemängeln. „Hm, ich gebe euch Recht, das sieht interessant aus, aber ich finde, man kann zu wenig sehen. Ich sehe nur zwei aufeinander liegende Leiber, die wie wild gegeneinander klatschen.“
„Madame, das ist zwar wahr, aber so läuft das bei Hunden. Er versenkt sein Rohr nur ganz oder gar nicht, ehe er abspritzt. Aber der Höhepunkt kommt ja noch und dann wird es was zu sehen geben“, erklärt Hans, der das Schauspiel sichtlich genießt. Seine Hose beult sich schon wieder aus.
„Vielleicht sollten wir andere Stellungen probieren bei einer Show“, gibt Konstantin zu bedenken.
„Wenn man den Hund dazu bekommt, das Bückstück auch von vorn zu nehmen oder er sich für sie hinlegt und sich blasen lässt, bestimmt“, erwidert Hans.
„Als Showact ist das erste Sahne. Gibt es hier nicht so häufig und vor allem nicht mit so einer süßen Maus. Denkt euch was Vernünftiges dazu aus und die Sache ist gebongt“, sagt Ernst kurz angebunden, der an seinem Kragen und seiner Hose zieht und zerrt.
Gisela hört das gern, rattern doch in ihrem Kopf schon die Summen, die sie Ernst für Johanna aus dem Geldbeutel saugen will. Um der Sache noch einen drauf zu setzen, gibt sie der gelangweilt in der Tür stehenden Ida das Zeichen, die anderen beiden Hunde zu holen. Ida nickt und latscht auf ihre übliche, trampelige Art los.
Gerade als Chester bei seinem Gerammel auf die Zielgerade einbiegt und seine Bitch besamen will, erscheint Ida mit den anderen beiden Doggenrüden aus ihrem Stall. Sie verharrt noch in der Tür mit den beiden, die sich nervös umschauen und an den Leinen zerren. Sie haben die geile Möse von Johanna in der Nase und wollen auch loslegen. Gisela zeigt Ida an, noch einen Moment zu warten.
Hans schaut erst auf Ida mit den beiden zerrenden Rüden in der Tür, dann auf Gisela: „Oh, gibt das nicht Stress, wenn die beiden da jetzt auch noch mitmischen?“
Gisela schüttelt den Kopf: „Das paßt schon, die kennen das alle. Aber sie sagten vorhin, man kann so wenig sehen, das werden wir jetzt ändern.“
„Die sollen alle … gleichzeitig … Und das klappt?“, fragt Hans ungläubig.
„Wir werden es gleich sehen“, lächelt Gisela.
„Wie? Was? Was passiert jetzt?“, will Ernst wissen.
„Das Bückstück treibt es jetzt gleich mit allen drei Hunden auf einmal. Ich bin selber gespannt, ob das klappt“, keucht Hans.
„Wie bitte? Das ist doch unmöglich! Wie …“, fragt Madame Lafleuer.
Im selben Moment spritzt Chester knurrend ab und Ida lässt die beiden Rüden los. Sofort stürmen sie auf die Fickenden zu. Chester verharrt auf Johannas Rücken und pumpt seine Eier leer. Johanna hat ihren Arsch hochgestreckt und genießt es, von Chester abgefüllt zu werden. Die beiden anderen Rüden beginnen sofort an ihr herumzulecken, auch zwischen Chesters Hinterbeinen hindurch an ihrer Möse sowie von unten. Die Rüden bedrängen Chester und schieben ihn von Johannas Rücken runter. Alles Knurren und Bellen nützt nichts, die Geilheit siegt. Der erschöpfte Chester räumt soweit das Feld, das der Erste seitlich auf Johannas Hintern aufreiten kann.
Ungläubig beobachten die Gäste das Geschehen. Chester ist von ihr herunter gestiegen, hat sich komplett gedreht dabei und steht nun Arsch an Arsch mit Johanna. Der zweite Rüde liegt nun auf ihrem Rücken und müht sich ab, mit seinem stochernden Rohr ein Fickloch zu finden. Der dritte tänzelt um die anderen herum und leckt sporadisch an ihrem Körper.
Hans beginnt zu grinsen. Ernst, Konstantin und Madame Lafleuer schauen ihn fragend an. „Was passiert da?“, will Ernst wissen.
„Der erste Köter ist fertig, ist aber noch mit ihr durch den angeschwollenen Knoten verbunden und samt weiter ab. Der andere versucht wohl gerade, seinen Pimmel in ein passendes Loch zu schieben oder eben mit dazu. Der dritte sucht noch sein Loch“, erklärt Hans grinsend.
Plötzlich schnauft und grunzt Johanna laut durch den Raum, sie bäumt sich auf und der Rüde auf ihrem Rücken jault auf. Dann beginnt er Halt zu suchen und zu rammeln. Arsch an Arsch mit Chester rammelt er los in Johannas Arschmöse. Johanna richtet sich etwas auf und hat nun zwei fette, gewaltige Hundeschwänze samt Knoten in ihren Löchern. Der Dritte tänzelt vor ihrem Gesicht rum.
„Komm, lass ihn nicht betteln und blas ihm einen“, ruft Ida von der Tür aus.
Das ist gar nicht so einfach mit einem rammelnden Rüden auf dem Rücken, der noch ein wenig schwerer ist als sie selbst. Johanna versucht, mit nur einem Arm sich abzustützen und mit dem anderen den zweiten Rüden so vor sich zu stellen, dass sie unfallfrei an seinen Schwanz kommt. Aber Rüde Nummer zwei hat eine andere Idee. Von früheren Sessions weiß er noch, dass man das Bückstück hier nicht nur von der verlockenden Rückseite besteigen kann, sondern auch von vorn.
Er steigt hoch und versucht, sich gleichzeitig mit seinem Kollegen auf ihrem Rücken so zu arrangieren, dass sie zu zweit dort Platz finden. Aber der erste findet es gar nicht toll, von seinem Kollegen untergebuttert zu werden, denn plötzlich findet er sich eingeklemmt zwischen Johannas Rücken und dem Bauch seines Kollegen wieder. Rüde Nummer 2 fährt sein Rohr aus und wedelt mit dem halb ausgefahrenen Ding vor Johannas Gesicht herum. Stochernd versucht er ihren Mund zu treffen. Johanna hilft ihm dabei und schon hat sie das komplette Teil im Hals.
Fasziniert, erschrocken, ungläubig und geil beobachten die Gäste, wie Johanna nun von den drei Hunden in alle Löcher zugleich gefickt wird und dabei fast komplett unter den Hundeleibern verschwindet. Lautes Hecheln, Keuchen, Schlürfen, Jaulen, Knurren und ersticktes Atmen erfüllen den Raum. Dazu kommen noch die scharfen Gerüche von Muschisaft, Sperma und Schweiß.
„Ich bleibe dabei, man kann zu wenig von der Action sehen. Jetzt haben wir nur noch ein Knäuel von Leibern und martialische Geräusche und Gerüche“, sagt Madame Lafleuer zu Ernst gewandt.
„Egal, das Ganze ist trotzdem unglaublich geil. Ich brauche sofort eine, die mir den Schwanz lutscht!“, keucht Ernst, ohne den Blick abzuwenden.
Ida schlüpft sofort aus der Tür und aus dem Blickfeld. Sie hat absolut keine Lust, Ernst‘ Würstchen zu lutschen. Madame Lafleuer winkt ab. Die beiden anderen Herren stehen dafür auch nicht zu Verfügung und haben mit ihren eigenen Latten zu kämpfen. Gisela schaut belustigt zu, wie Ernst an seiner Hose herumfummelt und sagt nur lapidar: „Dafür wäre das Bückstück zuständig. Nur zu, vielleicht findest du noch ein freies Loch.“
Gisela weiß genau, mit einem Ständer in der Hose, verhandelt Ernst schlechter als üblich. „Du bist gemein, Gisela“, antwortet Ernst mit einem schiefen Grinsen, „soll ich mich an den Hunden vergehen oder dazu legen? Deine Köter fressen mich doch roh!“
„Tja, dann gilt: Selbst ist der Mann“, sagt sie schnippisch und die anderen grinsen.
~~~~
Disclaimer
Lieber Leser,
Weitere Teile der „Märchen für Erwachsene“, die auf den Märchen der Gebr. Grimm basieren werden noch folgen. Die E-Books werden auf DEUTSCH und ENGLISCH erscheinen und zum Teil sehr unterschiedlich in der Länge ausfallen. Die Schlagwörter der einzelnen Geschichten werden aber ähnlich bleiben. Behalten sie den Kanal im Auge.
Eine Internetpräsenz wird später noch folgen. Dort kann dann Feedback gepostet werden und Neuerscheinungen werden bekannt gegeben.
Bis dato sind in der Reihe „Fairy Tales for Adults“ bei Smashwords erschienen:
Der Wolf und die sieben Jungfrauen – deutsch
The wolf and the seven virgins – english
Rotkäppchen und der Wolf – deutsch
Little red ridinghood and the wolf – english
Bremer Stadtdefloranten deutsch und englisch
Dornröschen / Sleeping Beauty deutsch und englisch
Schneeflittchen I + II/ Snow White I + II deutsch und englisch
Aschenputtel / Cinderella deutsch und englisch
Geplant (Titeländerungen möglich, Reihenfolge zufällig):
Hänsel und Gretel Teil I + II deutsch und englisch
Allerleihrauh deutsch und englisch
Schneeweißchen und Rosenrot deutsch und englisch
StoryZOOne Edition, Smashwords Edition, License Notes
Dieses ist eine spezielle Edition für die StoryZOOne als Dank für die Unterstützung zum besseren Vertrieb meiner Arbeit. Die Seite StoryZOOne.org ist von mir als Rechteinhaber ermächtigt worden, dieses E-Book auf ihrer Seite zu ihren Bedingungen anzubieten.
This ebook is licensed for your personal enjoyment only. This ebook may not be re-sold or given away to other people. If you would like to share this book with another person, please purchase an additionalcopy for each recipient. If you’re reading this book and did not purchase it, or it was not purchased for your use only, then please return to Smashwords.com and purchase your own copy. Thank you for respecting the hard work of this author.