Teil 1 – Unter Schafen

Nun hatte er es geschafft. Er war endlich frei, ausgezogen von Zuhause, nichts hatte er sich in den Jahren zuvor mehr gewünscht. Nun mit 23 Jahren hatte er es geschafft. Jochen wohnte nun etwas abseits des Dorfes in einem kleinen Anwesen an einem angrenzenden Waldstück, mit einigen Feldern, Bäumen und Zäunen. Sehr idyllisch war sein Blick von der kleinen Terrasse auf die Wiesen und den Wald der hinter seinem Häuslein lag. Seine Oma hatte zuvor hier gewohnt und war gestorben. Er hatte lange mit seinen Eltern geredet, damit er das kleine Haus bekam, diese wollten es verkaufen, doch da er nun Geld verdiente, als KFZler konnte er seine Nebenkosten selber zahlen. Miete brauchte er nicht zu zahlen, das war praktisch.

Das wichtigste was es führ in gab war Internet. Er richtete es noch am selben Tag ein, an dem er in die Wohnung zog, den ohne dieses Medium war er aufgeschmissen. Er liebte nämlich so manche obszönen und nicht ganz „normalen“ Seiten im Web. Am liebsten stöberte er auf Tiersexseiten herum um seine Bilder und Videosammlung immer auf dem laufendem zu halten. Er suchte nach neuen Tiersexgeschichten und hatte selber schon einige kleinere Geschichten ins Netz gestellt. Mit dürftigem Erfolg allerdings.

Wiedereinmal saß er vor dem flimmernden Bildschirm. Es war Freitagabend und wurde draußen etwas duster. Seine Hose war schon ausgebeult. Mensch war sein Lümmel heute wieder scharf. Er surfte über eine neue Seite die er nicht noch nicht kannte und lud pausenlos Bilder und Videos herunter. Vor allem eine Blonde, die es mit einem Pferd anal trieb, brachte ihn, Jochen, tierisch auf die Palme.
Nun war er so aufgegeilt, das er unbedingt eine Pause nötig hatte. Deshalb ging er auf die Terrasse, zündete eine Kerze und an dieser seine Zigarette an. Das Rauchen, daß wollte er sich abgewöhnen, sonst nichts.
Er sah von der Terrasse über einige Büsche hinweg. Es erstreckte sich eine lange wiese mit vereinzelt Bäumen auf der linken und einem Waldstück auf der rechten Seite. Am Ende der Wiese, mindestens 200 Meter entfernt machte er einen Zaun und ein kleines Holzhäuslein, im Gartenhausstil aus.
Er war neugierig. Gehörte das auch zu seinem Grundstück? Er wußte es nicht, aber er machte sich auf den Weg. Er schritt mit seiner Zigarette von der Terrasse, die er nun auf einer der Stufen ausdrückte und weiterlief. Es war eine laue Nacht, aber nicht sehr dunkel. Der Vollmond und die Sterne funkelten am Himmelszelt. Er blickte nach links. Dort lag der Ort, aus dem er stammte. Doch der war mit Sicherheit einen guten Kilometer entfernt. Toll würde er hier wohnen, dachte er. Ruhige Lagen sind gut. Da könnte er noch die eine oder andere Party geben, ohne das ein Nachbar sich beschweren würde.
So in Gedanken ging er weiter und kam nun näher zum Zaun. Er stand plötzlich davor. Es war ein etwa hüfthoher Drahtzaun. Alle zwei Meter stand ein Holzpflog, an denen die einzelnen Drähte entlang liefen. Was will einer mit so einem Zaun hier? Dachte Jochen etwas verwundet und bog rechtes herum ab, Richtung Wald und lief am Zaun entlang. Nun lief er weiter und weiter. Es schien tatsächlich eine Koppel zu sein. Jochen blickte über die dunkle Koppel und machte etwas aus. Schafe. Mehrere Schafe. Sie lagen inmitten der großen Koppel und schliefen wohl. Erneut blickte er umher, niemand war zu sehen. Weiter wollte Jochen nicht gehen und lief zu seinem Haus zurück. Wieder vor dem Computer schaute er sich einige sehr geile Bilder an, die ihn sehr erregten, dann schaute er über die Terrassentür hinaus in die nacht. Sollte er? Sollte er zu den Schafen? Nein! Oder doch?
Lange qäuelte ihn der Gedanke wie es wohl sei und ob – ob es ihm Spaß machen würde? Einmal sah er eine junge Cocker Spaniel Hündin mit ihrem Frauchen. Am liebsten hätte er Beide genommen. Hündin und Frauchen. Er schrieb sogar eine seiner Fantasien mit den beiden auf und stellte sie in ein Forum. Aber so nah wie heute, so eine Möglichkeit hatte er noch nie.
Er überlegte hin und her. Dann faßte er allen Mut zusammen und verließ erneut das Haus und ging zum Zaun hinüber. Immer mit dem Gedanken, soll ich oder soll ich nicht? Er ging wie zuvor zwischen Zaun und Wald am Zaun entlang, dort lagen die Schafe. Etwas tolpatschig stieg er über den Zaun und ging näher auf die Herde zu. Einige waren noch wach, doch sie schienen an Menschen gewohnt. Eines der Schafe lag ein Stück weit von der Herde entfernt. Ein weibliches ausgewachsenes junges Schaf. Er pflückte einen Büschel Gras und gab es dem Schaf zu fressen. Schmatzend kaute das Tier den Büschel. Jochen hingegen positionierte sich hinter dem auf dem Bauch liegenden Tier. Nur der Gedanke erregte sein Glied. Er packte fanatisch seine Hosen aus und sein schönes steifes Glied kam zum Vorschein. Er beugte sich kniend über das Tier. Da fand sein Pimmel, die unter dem Schwanz sich befindende Öffnung. Vorsichtig stieß er seinen Pimmel in die Schafsfotze. Genial! Lüstern stöhnte er auf, das Schaf mähte.
„Du geiles Schaf“ stöhnte er wieder und wieder, während sein Pimmel unaufhörlich in die warme und weiche Öffnung fickte. Leicht unruhig war das Tier geworden, doch es hielt still. Immer wieder mähte es auf und bewegte seinen kopf hin und her. Dem Schafmädel gefiel das, was Jochen da machte gut zu gefallen. Nun machte Jochen etwas schneller. Er war total erregt. Er spürte seine endlose Geilheit. Wie lange hatte er auf diesen Moment gewartet? Lange, um genau zu sein. Er spürte wie sein Glied zuckte, deswegen machte er etwas langsamer weiter. Er wollte auf keinen Fall zu früh kommen. Als das Glied sich etwas beruhigte machte er weiter. Heftig und hart stieß er immer wieder in die warme und enge Fotze des Schafmädchen ein. Stöhnend fickte er weiter und weiter. Er spürte wie seine pralle Hoden erneut zuckten und langsam anfingen zu pumpen. Auch sein Pimmel zuckte wieder. Erneut machte er langsam. Er wollte ein richtiges Finish machen! Er erhob sich und ging zum Kopf des Schafes hinüber und kniete sich hin. Er streckte seinen geile, von Schafsfotzensaft beschmierten Pimmel vor die Schnauze des Tieres. Sofort roch das Schaf daran. Dann begann es mit seiner langen und rauhen Zunge das Glied zu lecken.
„Oh Mann, ist das geil“ keuchte Jochen.
Er rückte näher an das Schaf und begann in dessen Maul zu ficken, während das Schaf nun seinen Pimmel im eigenen Maul weiterleckte. Seine Hoden begannen nun stärker zu pumpen und auch sein Pimmel zuckte komplett. Jetzt griff Jochen zu seinem Pimmel und wichste ihn. Immer schneller stöhnte er auf. „Schluck du geiles Luder!“ waren seine letzten Worte, bevor er abspritze. Sein warmer klebriger Sperma spritzte er dem Schafmädel auf die Schnauze und auf die Zunge. Er war gekommen und fand es echt spitze. Das Schaf leckte nun die Reste der Wichse von seiner Eichel und Jochen war mit sich und dem Tier zufrieden.

Er wollte wieder zurück in seine Wohnung, doch auf dem Nachhause weg ging ihm vieles durch den Kopf. Es war sicher nicht das letzte Mal, das er bei seiner geilen Schafsdame gewesen sein wollte. Er hatte ja noch vieles vor, was er ausprobieren wollte, doch für heute sollte es genug sein.

Müde und erschöpft ging er ins Bett und träumte – von Schafen. Von vielen geilen Schafsmädchen, die ihn umgaben und alle mit seinem Pimmel gefickt werden wollten.

Und so hatte er eine sehr gute Nacht.

Teil 2 – Unerwartetes Wiedersehen

Es war ein warmer, aber etwas bewölkter Samstagmittag. Jochen hatte gerade nichts zu tun. Die Hausarbeit war erledigt und alles soweit. Er verspürte Lust, einen kleinen Spanziergang zu machen. Wohin? Nun, er wollte in den angrenzenden Wald gehen. Dort war es sicherlich ruhig. Das Wetter war bewölkt und da gehen viele aus Angst vor Regen nicht spazieren.

Er zog feste Schuhe an und ging los. Bog einige Meter von seinem Haus entfernt in den Wald ein und ging einen etwas breiteren, leicht kurvigen Waldweg entlang. Von weitem sah er eine Frau und ihren Hund. Er konnte nach einigen weiteren Meter ausmachen, das es sich um ein Cocker Spaniel handelte. Nach noch einigen Metern erkannte er auch das Gesicht der Frau, besser des Fräuleins.
Es war die, die er schon einmal traf. Von ihr, von der er so fasziniert war und natürlich die Cocker Spaniel Hündin, die er ebenso bezaubernd fand. Er stellte sich vor, wie sie zu dritt ins Dickicht des Waldes gingen und einander auszogen um zu dritt eine kleine Waldorgie zu inszenieren. Es waren noch einige Meter. Jochen schaute leicht irritiert nach unten und wollte so schnell wie möglich an ihr vorbei. Die Gedanken, die er in seinem Kopf trug waren ihm durchaus peinlich.

„Hallo!“ sagte das Mädchen zu ihm, sie muß so um die zwanzig Jahre alt sein.

Etwas irritiert blieb Jochen stehen und sah zu ihr zurück, soeben war er nämlich an ihr vorbei gegangen.

„Hallo!“ sagte Jochen und grinste etwas verlegen.

„Wir haben uns schon einmal getroffen, so vor zwei Wochen, oder?“ sagte sie.
Jochen grinste noch verlegener. Sie konnte sich an ihn erinnern.
„Ja …“ sagte er kurz.
Sie lachte: „Du bist wohl nicht sehr gesprächig, wie?“
Währendessen beschnupperte ihn die angeleinte Hundedame.

„Doch – doch! Ich war nur eben in Gedanken. Mein Name ist Jochen!“ sagte er in Hoffnung, sie würde auch ihren Namen sagen.
Sie grinste zurück: „Katrin heiß ich und das ist Sissi.“
Jochen nickte.
„Gehst du oft hier her?“ fragte er dann.
„So hin und wieder.“

„Ich wohne da, gleich neben dem Wald in dem kleinen Haus!“

„Oh gut.“ Sagte sie, „aber ist das nicht etwas allein, so weit vom Dorf weg, das ist mindestens ein Kilometer.“
„Man hat eben seine ruhe!“ sagte Jochen und kam nun einige schritte auf sie zu. Sie sah herrlich aus. Sie war das schönste Mädchen das er je sah. Am liebsten hätte er ihr glich ihr Röcklein vom Leib gerissen und sie geliebt. Bis in den Abend. Dennoch versuchte er die Gedanken zu vergessen, damit seine Hose nicht ausbeult.

„Kannst mich ja mal besuchen, wenn du unterwegs bist. Beim Gassi gehen!“
sagte Jochen etwas zaghaft.
„Oh cool, klar, das mache ich. Aber ich geh dann weiter!“

Sie verabschiedeten sich und jeder ging seiner Wege. Jochen dachte die ganze Nacht nur an Katrin und Sissi. Auch das Saufen mit seinen Kumpels, die zu ihm kamen, machte ihm wenig Spaß. Lieber hätte er Hündin und Frauchen vernascht.

Es muß so gut eine Woche später gewesen sein, den es war wieder ein Samstag. Jochen saß vor dem Computer, besah Pornobilder und schrieb eine neue Tiersexgeschichte für ein Forum. Da klingelte es an der Haustür.
Er war etwas geschockt, wer konnte das nur sein. Er schloß sofort sämtliche Dateien und schritt zur Tür. Noch schnell die Hose zu und wer stand da draußen. Katrin und Cocker Spaniel Sissi. Während die eine grinste, wedelte die andere mit ihrem Schwanz.

„Was machst du hier“ fragte Jochen.
„Ich besuch dich – du hast mich doch eingeladen!“
„Ja, cool – komm rein!“
„Kann Sissi auch mit?“
„Ja klar!“

Und Katrin trat ein, sie gingen in sein Wohnzimmer, in dem auch der Computer stand. Katrin setzte sich auf die Couch und Sissi blieb in ihrer nähe.
„Magst du was zu trinken?“ fragte der Gastgeber
„Ein Wasser, wenn du hast!“

Jochen räumte noch rasch einige Bierflaschen auf und brachte sie in die Küche und holte drei wasser. Zweimal im Glas und einmal in einer Salatschüssel, für Sissi.

Dann klickte er auf seinem Computer herum und machte seine MP3’s an und setzte sich zu Katrin. Nun wurde angeregt erzählt. Über dies und das und was anderes. Was man sich eben so sagt, wenn man sich noch nicht kennt.

Dann mußte Jochen aufs Klo. Es dauerte etwas länger, den er mußte noch die Pornohefte entsorgen, die da herum lagen, falls Katrin mal mußt. Als er wieder kam saß Katrin mit errötetem Gesicht auf der Couch. Er blickte sich um, sie war doch nicht? Doch! Sie war wohl am Computer gewesen.

„Bist du ein perverser?“ fragte Katrin.
„Nein!“ entgegnete Jochen, mit doch etwas zitternder Stimme.
„Was du da auf dem Computer hast ist echt Krank! Da treiben es Frauen mit Pferden und Hunden und was weiß ich was alles!“
Sie wollte gerade fort fahren, da unterbrach er sie: „Was ist schon normal?“

Dann fuhr er fort: „Schon die Frau des Minos im alten Griechenland trieb es mit einem weißen Stier des Poseidon, den sie liebte den Stier. Und auch im alten Rom, da haben an Ausschweifungen der Adeligen Huren und Knaben, aber auch Tiere teilgenommen. Das ist alles festgehalten. Und von Sodom und Gomorra berichtet sogar die Bibel, was nicht alles da geschah….“

Nun war er still. Kopfschüttelnd schaute Katrin ihn an.
„Und du tust das auch???“
Er nickte stumm. Einmal hatte er es ja mit dem Schaf auf der Koppel getrieben. Einmal ist zwar keinmal, sagte ein altes Sprichwort, aber er stand dazu.
Katrin lachte: „Das glaub ich dir nicht!“

Jochen war rot bis über beide Ohren, sein Herz klopfte wie wild und er nickte wiederum. Katrin blieb sitzen und starrte ihn an.
„Na ja,“ sagte sie dann „Ich kann’s zwar nicht verstehen, aber in Ordnung bist du schon irgendwie. Ich meine na ja, du bist ein lustiger Typ. Doch das, das schockt mich!“

Jochen setzt sich zurück in den Sessel.
Dann schauten sie sich lange an.

„Und wenn ich’s dir erlauben würde, mit Sissi, ich meine na ja, du weißt schon was – das würdest du dann machen?“
Jochen schaute sie an. Diese Frage traf ihn wie aus dem nichts. Er sagte nichts. Holte tief Luft, schluckte den Klos im Hals und brachte ein klägliches „Ja!“ heraus.

Dann schaute ihn Katrin fordernd an: „Das glaube ich dir nicht!“
Jochen schaute etwas zaghaft zurück. „Doch!“ meinte er dann.
„Dann tu es!!!“ sagte Katrin ernst.

„Jetzt und hier – sie gehört ganz dir!“ und Katrin lachte, daß würde er sich nie wagen.
Doch zu ihrer Verwunderung stand Jochen auf und zog seine Jeans aus und seine Socken und Boxershorts. Katrin schaute auf sein Glied. Das schlaff zwischen seinen Beinen baumelte. Er begann es etwas zu reiben und Katrin sah zu, wie es in Windeseile dicker und länger wurde. Es wurde steif und begann sich aufzurichten. Nun ging Jochen zu Sissi hinüber. Katrin stockte der Atem, noch hatte er nicht begonnen. Nun kniete er sich hinter die Hündin und beugte sich etwas über und berührte mit seiner Eichel die zarte Hundefotze. Vorsichtig stieß er sein Glied hinein und bewegte sein Becken. Tatsächlich er fickte die Hündin. Katrin schaute mit großen Augen zu. Nun schloß Jochen die Augen, er wollte den Fick genießen, denn er sich so lange wünschte. Einmal mit einer Hündin und dann noch mit der, die er sowieso so geil fand.
Als Jochen die Augen öffnete, sah er Katrin. Sie hatte den Slip aus und das Kleid hoch gemacht. Sie masturbierte ihre rasierte Möse und sah zu, wie Jochen die Hündin fickte. Sie lächelte ihm zu und zeigte ihm vergnügt ihre Muschi. Das turnte Jochen noch mehr an und er stieß schneller zu. Sissi hielt still und ließ es sich gern gefallen. Nun stieg Katrin vom Sessel auf, zog sich aus, bis auf ihre Turnschuhe und die rot-weißen Ringelsocken, und kniete sich vor den Sessel und reckte Jochen ihren prallen Po entgegen.
„Hier ist noch ein läufige Hündin“ sagte sie fesch.

Jochen glaubte zu träumen, doch es war echt, es war real.
Er krabbelte auf allen vieren zu Katrin hinüber und diese lehnte sich mit den Armen in den Sessel und spreizte die Beine etwas. Er griff seinen geilen Dödel und steckte ihn zwischen ihre feuchten Scharmlippen. Katrin stöhnte auf. Er umklammerte sie mit beiden Armen und griff ihr an die schönen wohlgeformten Brüste, die er nun massierte. Dabei biß er ihr in den Hals und begann sie zu ficken.
„Meine Güte …. ja!“ stöhnte Katrin erfreut. Sie war so geil. Ihr war alles egal sie war läufig, wie eine Hündin und sie wollte nur eins: Gefickt werden.
Wieder und wieder stieß Jochen in sie, sie konnte nicht fassen, wie gut er es machte. Sie schrie auf und bat ihn niemals aufzuhören. Sie biß sich auf die Lippe und atmete immer schneller. Doch nun erhob sich Jochen.
„Was machst du?“ fragte sie.
Dann holte er ein Kissen vom Sessel und plazierte es auf dem Holzboden des Wohnzimmers. Katrin sollte sich hinlegen. Das tat sie auch. Sie legte sich auf den Rücken und machte hübsch ihre Beine breit. Nun begann Jochen ihre Möse zu lecken. Das gefiel Katrin sehr. Sie stöhnte laut und kreiste ihr Becken. Doch nun hörte Jochen erneut auf. Katrin schaute auf und sah, das Jochen, Hündin Sissi zwischen ihren Beinen postierte. Er drückte deren nasse Schnauze in ihren Schritt und die Hündin leckte die Möse ihres Frauchens. Katrin war begeister. Jochen griff nach den Scharmlippen und drückte sie auseinander, damit sissi nun tief in Katrin hinein lecken konnte.

Dann stand Jochen auf und setzte sich Katrin auf die Brust. Er sah tief in ihre Augen. Dann reckte er den Lümmel etwas vor und hielt ihn ihr unter die Nase. Beritwillig öffnete Katrin ihren Mund. Er sah ihr tief in die Augen, während er begann in den Mund zu ficken. Katrins Zunge streichelte seine Eichel, die sich in ihrem zarten Mündlein befand. Nun beugte sich Jochen nach vorne und begann etwas heftiger in ihren Mund zu ficken. Derweil griff sich Katrin in den Schritt und rieb an ihrem Kitzler, während Sissi ihre Fotze leckte.
Jochen war außer sich. Er fickte immer härter und wilder in ihren Mund. Immer tiefer schob er seinen dicken Prügel in den Rachen der Schönen. Nun merkte er, wie sein Pimmel zuckte. Er mußte abspritzen. Rasch zog er ihn aus ihr und wichste ihn mit einer Hand. Katrin öffnete ihren Mund und streckte die Zunge weit heraus. Wild masturbierte sie, während die Hündin weiter am lecken war.
Da stöhnte auch Katrin mit offenem Mund auf, sie bekam ihren Orgasmus. Fast parallel dazu kam nun der wichsende Jochen und spritze seinen Liebessaft über Katrins schönes Gesicht. Das Sperma spritze bis an die Stirn und in die Haare. Dann änderte Jochen die Zielrichtung und weitere Fontainen ergossen sich in den roten Schlund der schönen Katrin. Gierig war diese nun am schlucken. Es schmeckte ihr und sie sah Jochen während des Schluckens tief in seine Augen.

Nun war Jochen fertig und legte sich zu Boden. Nun kniete sich Katrin über sein Gesicht. „Leck weiter“ befahl sie. Und Jochen leckte die Muschi, die zuvor die Hündin Sissi leckte. Währenddessen rieb Katrin ihren Kitzler weiter. Dann stöhnte sie erneut auf. Der zweite Orgasmus war am kommen.
Willig und leidenschaftlich stöhnte Katrin auf und griff sich in die Möse. Sie spreizte ihren schönen Scharmlippen und pißte ab. Mitten über Jochens Gesicht. Jochen trank. Süß und himmlisch schmeckte der gelbe Urin des Mädchens. Er verglich es mit süßem Likör oder ähnlichem. Er trank es sorgsam hinunter und beider legten sich auf den Boden.

„Hast du auch ein Schlafzimmer?“ fragte Katrin.
„Ja, warum?“
„Ich will dich noch ein bißchen knuddeln.“

Gemeinsam legten sich Beide ins Bett und schliefen ermattet ein. Sowohl Jochen als auch Katrin hatten ein breites grinsen im Gesicht. So was hatten sie beide noch nicht erlebt.

ENDE