Ich wurde wach und sah nur Schwärze. Wo war ich? Was war passiert? Wer war ich? Ganz langsam kam etwas an Erinnerung in mir hoch. Ich hatte einen Sondertransport gefahren, beladen mit Blutkonserven für das Rote Kreuz. Die mussten ganz dringend in den Kosovo und die einzige Route die noch frei war führte durch Transsylvanien, wie man immer flüsterte das Herrschaftsgebiet von Vlad dem Pfähler, allgemein auch als Graf Dracula bekannt. Aber das war vor Jahrhunderten. Ich hatte eine Reifenpanne, das wusste ich noch. Hatte angehalten und war ausgestiegen, aber dann war Schluss mit der Erinnerung. Schritte kamen jetzt auf mich zu aber ich sah nichts. „Augen aufmachen“, schoss es mir durch den Kopf. Dann sah ich etwas, das Bett auf dem ich lag, Mauern und eine Tür. Ganz schwach war das alles zu erkennen. Die Schritte verstummten, etwas an der Tür bewegte sich. Ein Geräusch als ob ein Riegel zurückgezogen wurde, dann öffnete sich die Tür und etwas Licht drang in die Finsternis.
„Ah, endlich aufgewacht“, sprach eine Frauenstimme und ich sah die schlanke Gestalt im Türrahmen. Das Licht erleuchtete ihre Umrisse, schlank und groß war sie. Mit leisen, langsamen Schritten kam sie auf mich zu. Als ich mich aufrichten wollte, bemerkte ich die Fesseln die mich wie ein X auf dem Bett hielten. Mein Mund wurde ganz trocken. Die Matratze wurde eingedrückt, als sie sich setzte und lange Finger strichen zärtlich über mein Gesicht. „Wir mussten dich zu deiner eigenen Sicherheit anbinden, du hast um dich geschlagen und getreten.“ Sie blickte mir in die Augen, ihre waren ganz grün, leuchtend grün, unwirklich. Meine Sehfähigkeit kehrte wieder und ich sah die fein geschnittenen Gesichtszüge, den sinnlichen Mund, die kleine Nase, die leicht asiatische Augenform und feine zierliche Augenbrauen. Dann die roten Haare, die wie ein Vorhang über die linke Schulter fielen. Mein Blick glitt tiefer, über die Schultern. Unter dem weißen Hemd, das sie trug, konnte ich den Ansatz ihrer Brüste erkennen. Die Taille konnte ich nur erahnen und dann sah ich nur noch den Ansatz eines roten Rockes. „Wer sind sie, wo bin ich, wie bin ich hier her gekommen?“, begann ich als sie mich schon mit einem Lachen unterbrach. Es war ein schönes melodisches Lachen. „Fragen über Fragen, ich hatte ganz vergessen wie neugierig ihr Menschen seid.“ „Wir Menschen?“, fragte ich erstaunt.
Sie erhob sich und sah zu mir herunter. „Kann ich dich losbinden oder wirst du wieder um dich schlagen und treten?“ „Nein, werde ich nicht, keine Ahnung warum ich das getan habe, aber seit dem Moment wo ich angehalten habe bis eben zum Aufwachen, fehlt mir die Erinnerung.“ Sie löste meine Fesseln und ich schwang die Beine aus dem Bett, blieb aber sofort wie erstarrt sitzen. Die Decke um meine Hüften ziehend, fragte ich mit einem auf sie gerichteten Blick: „Warum hab ich keine Sachen mehr an?“ Sie zuckte entschuldigend mit den Achseln. „Ach so, die waren total verdreckt und eingerissen, kaum mehr als Lumpen.“ Sie drehte sich um und ging zur Tür. „Wenn du mir folgen würdest, dann besorgen wir dir neue.“ Ich stand auf und zog die Decke fester um mich. Nackt war für mich eigentlich kein Thema, aber die Situation war ungewohnt. Nun konnte ich aber auch einen besseren Blick auf den Rest meiner Gastgeberin werfen. Lange schlanke Beine blitzten unter dem Rock hervor der nun seitliche Schlitze offenbarte, Schuhe hatte sie keine an. Ich schätze sie auf gute 185 cm bei 75 – 80 kg. „Genug gesehen?“, fragte sie mit einem neckischen und doch aufreizenden Blick über die Schulter. Als ich durch die Tür trat blieb ich wie angewurzelt stehen. Mein Blick fiel auf einen riesigen Saal, in dem Kamin am Kopfende brannte ein Feuer, die Seiten waren mit Regalen voller Bücher bedeckt. Antike Rüstungen und Waffen füllten Zwischenräume. Wandgemälde hingen höher an den Wänden. Der Fußboden bestand aus Marmor, kalt und doch warm zugleich. Ich folgte ihr durch den Raum und dann durch eine andere Tür in den nächsten. Wieder sah ich mich mit Staunen in den Augen um. Ein Bett das für drei gereicht hätte beherrschte ihn. Die Wände waren wie im Saal mit Gemälden und Gobelins behängt. Hier war der Boden von einem dicken, flauschigen Teppich bedeckt. „Komm“, sagte sie und steuerte auf die rechte Seite zu wo ein langer Vorhang einen Teil der Wand verdeckte. Dahinter erstreckte sich ein begehbarer Kleiderschrank. Mehr Frauensachen als Männerklamotten waren hier untergebracht, aber eine kleine Ecke bot Sachen, die mir passen würden. Ich fand Hose und ein T-Shirt, beides in schwarz. „Ähm, Unterwäsche?“ „Wird überbewertet“, sagte sie, „ich hab auch keine an.“ Damit hob sie, sich umdrehend, den Rock. Ich konnten nun einen Blick auf ihren wunderschönen Po werfen wo, mir stockte der Atem, mir ein langer buschiger Schwanz entgegenblickte. Langsam mit den Hüften wackelnd bewegte sie ihn hin und her. „Gefällt dir was du siehst?“ Mir wurde der Hals ganz trocken und unter der Decke fing mein Schwanz an sich aufzurichten. „Nein der ist nicht echt, ich hatte heute nur Lust mit einem Foxtail herumzulaufen.“ Dann ließ sie den Rock wieder fallen und trat auf mich zu. „Bis ich etwas anderes in den Po bekomme bleibt der auch drin“, erklärte sie mit einem süßen Lächeln und gab mir einen sanften Kuss auf den Mund. „Wolltest du dich anziehen oder etwas anderes?“, damit streichelte sie über meine nun nicht mehr zu übersehende Beule unter der Decke. „Ich, äh …“, stotterte ich und mir rasten die Gedanken nur so durch den Kopf, als ein lautes Knurren den Kleiderschrank erfüllte. Ich sah an ihrer Schulter vorbei und erstarrte. Zwei riesige Wolfshunde füllten den Eingang aus, die Ohren aufgestellt, das Nackenfell gesträubt und aus den offenen Mäulern blitzen mir scharfe Gebisse entgegen.
Sie drehte sich um. „Zerberus, Hades, aus, Platz!“ Beide gehorchten sofort und verwandelten sich auf der Stelle in kleine Schoßhunde, aber unter dem Fell konnte man die Muskeln erahnen, die Kraft und Ausdauer. „Wo waren wir stehen geblieben?“, fragte sie und drehte sich wieder zu mir um, doch stehen tat, bei dem Anblick den ich gerade hinter mir hatte, nichts mehr. „Oh Schade“, erklang es. Dann drehte sie sich um und strich mit ihrem Rock an der Decke lang. „Ich warte wohl besser vor dem Vorhang, bis du fertig bist“, damit ging sie. Als der sich hinter ihr schloss ließ ich die Decke fallen und zog mich an, dann folgte ich ihr. Sie stand vor dem Bett, die beiden Hunde (oder waren es Wölfe?) neben sich und sah mich an. „Nettes Chassis“, gab sie von sich. Ich war etwas größer als sie, knapp 192cm bei 90 kg. Sie kam langsam auf mich zu und umrundete mich. „Hm, kurze schwarze Haare, grau/blaue Augen, schlanke aber kräftige Finger, Muskeln an den richtigen Stellen“, kommentierte sie was sie sah. „Lecker, lecker.“ Dann drehte sie sich zu ihren zwei Bewachern um. „Na Jungs, was meint ihr?“
Beide setzten sich wie auf Kommando in Bewegung und kamen auf mich zu. Nasen schnupperten an mir, während ich wie festgewachsen da stand. Zwei Arme umschlangen mich von hinten und ihr Körper presste sich an mich. BH? Fehlanzeige. Ich spürte ihre festen Brüste an meinem Rücken, die Nippel standen hervor. Ihr Kopf war ebenfalls an meinen Rücken gelegt. „Und besser so?“ Ich konnte die Bewegungen des Mundes spüren, ihren warmen weichen Körper. „Wer bist du und was wird das hier?“, fragte ich zurück. „Oh eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten ist aber nicht die nette Art“, erklang es von hinter mir. „Na gut, ja besser“, gab ich von mir als die beiden Hunde ihre „Besichtigung“ von mir beendeten und sich dazu herab ließen ihre Köpf an meine Hände zu drücken. „Gut, dann solltest du sie streicheln oder kraulen, am besten im Nacken, das mögen beide am liebsten. Übrigens der mit dem weißen Fleck über der Nase ist Hades.“ Sie ließ mich los damit ich mich bücken konnte. Vorsichtig, aber nicht ängstlich, strich ich beiden über die Köpfe, spürte ihre Wärme und ihre Kraft. Als sie sich neben mich kniete, drehte ich den Kopf und sah ihr in die Augen. „Also noch einmal. Wo bin ich und wer bist du?“ „Du bist in Transsylvanien in meinem Schloss. Ich bin Liana Vlad, Tochter von Vlad dem Pfähler, auch bekannt als Dracula“, sagte sie mit einem Lächeln. „Angst?“ Ich zog eine Augenbraue hoch und streichelte die zwei weiter. „Aber natürlich, du bist seine Tochter, mindestens 650 Jahre alt, allergisch gegen Sonnenlicht, da du ja ein Vampir bist. Ich bin also dein neuster unfreiwilliger Blutspender“, erwiderte ich mit einem Lächeln.
„Ja so in der Art“, gab sie zurück. Dann griff sie in eine Tasche des Rocks und zog meinen Ausweis heraus. „Andreas Hunter, 28, wohnhaft in Berlin“, las sie ab und schaute wieder zu mir. „Ledig, verheiratet, Freundin?“ „Warum willst du das wissen? Damit später meine blutleere Leiche zurückgeschickt werden kann?“ Sie stand auf und legte ihn auf das Bett. Dann drehte sie sich langsam um die eigene Achse. „Ich möchte es wissen, ehe ich mit dir schlafe“, gab sie unumwunden zu. Ich stand auf, ging um die beiden Wölfe, denn das waren sie, herum und zu ihr. „Ah so ist das. Erst Sex dann werde ich das Frühstück.“ „Vielleicht“, sagte Liana und legte den Kopf schief, „vielleicht auch nicht.“ Ich sah sie mit zur Seite gelegtem Kopf an. „Na gut, also, ledig, keine Freundin, kaum Freunde. Oft lange Zeit abwesend. Es fällt also nicht auf wenn ich spurlos verschwinde. Zufrieden?“ „Sehr.“ Dann schmiegte sie sich an mich und hob den Kopf.
Ich sah zu ihr hinunter und verlor mich in den grünen Augen. Langsam neigte ich den Kopf und berührte fast scheu ihren. Sie kam mir entgegen. Vorsichtig erforschten wir uns, küssten uns langsam, strichen über die Lippen. Als ich mit der Zunge darüber strich, öffnete sie diese und gab meiner Zunge den Zugang frei. Wir spielten miteinander, wurden intensiver aber noch immer waren wir angezogen. Schon schwer atmend standen wir voreinander, als Liana ihren Mund von meinem zog und den Kopf auf meine Brust legte. „Wieso?“, fragte sie. Ich hob ihren Kopf und sah sie wieder an. „Wieso was?“ „Wieso hast du keine Angst? Du weißt doch, was ich bin.“ „Weiß ich das? Ich weiß nur was du mir gesagt hast und das du eine wunderschöne sinnliche Frau bist. Das ist alles was ich weiß.“ Liana öffnete den Mund und auf einmal sah ich sie. Langsam, so als wollte sie mir Zeit lassen, Angst zu bekommen, wurden ihre Eckzähne länger, spitzer, bildeten regelrechte Fänge aus. Nun legte sie den Kopf schief. „Jetzt Angst?“ Ich sah sie nur an. Diese Art von Veränderung steigerte ihre Schönheit nur noch. „Irgendwie nicht. Erregt ja aber Angst? Nein.“ Damit küsste ich sie direkt auf einen der Fänge. Liana schüttelte den Kopf. „So etwas ist mir noch nicht passiert. Jedesmal wenn jemand das gesehen hat wurde die Person starr vor Angst, aber du.“
Sie zog die Fänge wieder ein und sah mich voller Verlangen an. „Ich muss aufpassen, denn in dich könnte ich mich verlieben.“ „Wäre das denn so schlimm?“ „Ich weiß es nicht. Ich kenn nur die Geschichte meiner Eltern und ihr tragisches Ende, daher …“, hier brach sie ab. „Was möchtest du denn nun? Mit mir schlafen oder mich als Frühstück?“ Sie legte den Kopf schief: „Wäre beides schlimm?“ Ich sah in ihre, jetzt dunkelgrün schimmernden Augen. „Das eine würde ich überleben, das andere …?“ Doch eigentlich war es mir egal. Ich wollte diese Frau, diese Vampirin. „Ich bin nicht deine Eltern und habe keine Angst“, sagte ich mit einem erneuten Blick in diese unergründlichen Augen. Dann knöpfte ich langsam ihre Bluse auf. Ich warte auf eine abwehrende Reaktion, aber nein nichts passierte. Vorsichtig und langsam schob ich sie über ihre Schultern. „Bitte“, kam der Hauch einer Stimme von Liana. Ich senkte den Kopf und küsste sie auf den Mund, dann langsam den Hals hinunter bis zu ihrem Brustansatz. „Weiter, bitte mehr“, kam es fast lautlos von ihr. Ich folgte der Rundung ihres Busens ohne mich um die Brustspitzen zu kümmern, die sich sehnsüchtig aufrichteten. Langsam und zärtlich drückte ich sie nach hinten bis ihr Rücken das Bett berührte. Die Bluse wurde noch vom Bund des Rocks gehalten. „Augen auf“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Grüne, jadefarbene Augen blitzten mich an, Hunger war darin zu lesen. Beide Arten von Hunger. „Du musst mir schon sagen welcher Hunger zuerst gestillt werden soll“, sagte ich zu Liana. „Ich habe seit …“, sie brach ab und ihre Eckzähne schoben sich wieder heraus. „Ich habe keine Angst“, sagte ich zu ihr und blickte dabei in ihre Augen. Dann tat ich etwas das selbst mich verwunderte, ich drehte mich auf den Rücken, zog sie mit mir und drückte ihren Kopf an meinen Hals, direkt an meine Ader. „Trink“, mehr sagte ich nicht. Liana hob den Kopf, sah mich ungläubig an. „Du hast keine Angst?“ Ich sah weiter in diese Jadeaugen. „Ich muss aufpassen, denn ich könnte mich in dich verlieben“, gab ich als Antwort zurück.
Ihr Biss war erotisch und sexy zugleich. Ich spürte, wie sie mein Blut in sich aufnahm, wie sie schluckte und sich zugleich immer mehr an mich presste. Sie hob den Kopf und leckte über meine Ader, verschloss die Blutung, sah mich mit der anderen Gier an. Sie riss, zerrte fast verzweifelt an dem T-Shirt, bis es nur noch aus Fetzen bestand. Dann küsste sie sich über meinen Hals, den Brustkorb bis zum Bund der Hose. „Ratsch“, war der Reißverschluss offen und sie zog die Hose von meinen Beinen. Liana zog den Rock aus und küsste sich den ganzen Weg wieder nach oben. Der süße kleine Schwanz in ihrem Po kitzelte an meinen Beinen, als sie sich auf meine Brust setzte. Ich zog sie höher und kam endlich mit meinem Mund an ihre schon feuchte Spalte. Als ich den ersten Kuss darauf hauchte erschauerte sie und eine Gänsehaut kroch die Oberschenkel hoch. Langsam, zärtlich leckte und knabberte ich an der feuchten Stelle. Liana wand sich auf mir, beugte sich weiter nach hinten, spielte selber an ihren Brüsten, reizte die steifen Nippel. Dann schrie sie auf als ich ihre harte Perle zwischen die Lippen nahm und an ihr saugte, sie tief in meinen Mund saugte. Ich war inzwischen hart wie Stahl. Mein Schwanz zuckte, wollte in sie eindringen. Dann spürte ich ein Lecken an mir, eine Zunge die sich an meinem Penis zu schaffen machte, Ich riss die Augen auf und sah – Zerberus, der an Lianas Brustspitzen leckte und an mir Hades der meinen Schwanz und meine Hoden bearbeitete. Liana drückte ihren Lecker fest an ihre Spitze. Dann sah sie mich mit vor Lust verschleierten Augen an und strich dabei mit der linken Hand über ihren freien Nippel mit der anderen fuhr sie an Zerberus Bauch entlang bis zu seinem schon ausgefahrenen Schaft, streichelte dort lang, vor und zurück. Eigentlich sollte mich das abschrecken, aber mein Schwanz war anderer Meinung. Es sah einfach zu verrucht aus. Beide Hunde trieben uns zu einer Art von Sex an, die ich noch nie gedacht hatte.
Als Zerberus den Nippel aus seinem Maul entließ, rutschte Liana an mir herunter, bis ich in sie eindrang oder besser sie mich in sich schob. Dann lag sie mit gespreizten Beinen auf mir und Hades hatte noch mehr zu lecken. Ihre Säfte flossen nur so. Zerberus stand schon fast beleidigt neben uns. „Zieh mir bitte den Tail aus dem Po“, flüsterte sie. „Wie Madame wünschen“, und dann spielte ich damit. Drehte ihn hin und her, zog ihn etwas heraus, drückte ihn wieder rein. Liana wand sich, drehte die Hüften, reizte mich damit immer weiter. Dann zog ich langsam den Tail heraus, merkte wie er mit seiner dicksten Stelle ihren Po überwand und Liana half ihn weiter aus sich heraus zu drücken. Nun konnte ich nicht weiter an mich halten. „Zerberus, auf!“ Mit den Worten und einem Klatschen auf ihre Pobacken gab ich ihm ein Zeichen, das er anscheinend kannte. Er trat zwischen meine Beine, sprang auf und nach kurzem Stochern fand er den noch freien und schön geweiteten Eingang. Mit einem festen Stoß rammte er sich in sie.
Ich spürte unser Zusammentreffen, die gemeinsame Reibung, wie er sich tiefer und tiefer in Liana presste, dadurch ihre Spalte fester an meinen immer härter werdenden Schwanz drückte. Dazu das Lecken von Hades, der mit unermüdlicher Ausdauer das von meinem Schwanz bearbeitete, das nicht in Liana steckte, dazu immer wieder meine Hoden. Ich spürte wie mein Orgasmus anstieg, wie Liana kam. Ihre Augen hatten die Jadefarbe wieder angenommen, ihre Fänge standen hervor. Ich küsste sie, leckte an ihnen. „Wenn du mich aussaugen willst dann jetzt. Ich würde glücklich sterben“, flüsterte ich und drückte ihren Kopf an meinen Hals. Sie hob den Kopf. „Ich liebe dich“, flüsterte sie, senkte den Kopf und biss zu. Im selben Moment kam sie, nur Sekunden später Zerberus und ich zusammen, pumpten unsere Ergüsse in ihre Spalte und ihren Po. Liana zuckte in einem wilden Orgasmus, krallte sich an mich und schluckte. Ich hielt sie fest, bebte und mein Schwanz wurde noch im Zucken wieder hart. Zerberus zog sich zurück, doch sofort hatte Hades den Po für sich erobert und das ganze Spiel begann von vorne. Liana leckte meinen Hals, die Bissstelle, und gab sich ganz unseren Bewegungen hin, wand sich in meinen Armen und dann überrollte der nächste Orgasmus sie. Dadurch molk sie uns mit regelrecht und wieder kamen Wolf und Mensch zusammen. Wir pumpten alles, was wir hatten, in sie. Dann brach Liana auf mir zusammen, Hades sprang herunter und ich konnte es nicht lassen. Ich tastete auf dem Bett, bis ich den Tail fand und schob ihn aufreizend langsam in das nasse, mit Hundesperma gefüllte Poloch. Lianas Kopf ruckte hoch. „Du hast doch gesagt, dass der für heute drin bleibt, bis etwas anderes deinen Po ausfüllt. Nun deine beiden haben sich an und in dir ausgetobt, also sorge ich dafür das alles schön an Ort und Stelle bleibt.“ Damit küsste ich sie wieder, leckte ein bisschen Blut aus ihrem Mundwinkel und hielt ihr die Zungenspitze vor den Mund. „Aufessen“, nuschelte ich, den mit einer aus dem Mund ragenden Zunge sprechen ist doch problematisch.
Ihre Augen wurden groß, aber sie gehorchte. Sie streckte langsam ihre Zunge heraus und leckte die Spuren ab. Dann schüttelte sie den Kopf und stützte sich auf die Ellenbogen, räkelte ihren süßen geschmeidigen Körper auf mir, reizte mich dabei mit ihren steifen Nippel. „Wieso bist du so? Ich verstehe dich nicht. Du müsstest vor Angst schreien, aber nein. Du leckst dein eigenes Blut aus meinen Mundwinkeln und bietest es mir wieder an.“ „Ich würde ja gerne darauf antworten, aber bei den Bewegungen die du gerade machst, denkt etwas anderes als mein Gehirn“, damit stieß ich leicht mit der Hüfte vor. Liana stöhnte auf. Ich hielt sie fest und drehte mich mit ihr. Zum Glück war das Bett ja wirklich riesig. Dann lag sie unter mir, hob die Beine, legte sie auf meinen Po und kreuzte die Knöchel. „Liebe mich“, dabei sah sie mir in die Augen. Das tat ich, langsam, zärtlich. Sie immer wieder küssend. Ich stützte mich etwas ab, suchte und fand ihre steifen Spitzen. Saugte und knabberte an ihnen, neckte und leckte sie, saugte sie tief in meinen Mund. Aus den Augenwinkeln sah ich die beiden Wölfe wie sie uns neugierig beobachteten. Liana sah es: „Ich glaube, sie werden Eifersüchtig“, keuchte sie und trieb mich bei jedem Stoß mit ihren Fersen tiefer in sich. Jedes mal merkte ich den zusätzlichen Reiz durch die Verdickung des Tail. Hades war der erste der näher kam und seine Zunge in Lianas Mund steckte. Sie drehte den Kopf, küsste ihn, spielte mit seiner Zunge. Eigentlich hätte mir von dem Anblick übel werden müssen, doch nein. Ich drückte meinen Kopf herunter und spielte mit. Dann stieß von der anderen Seite Zerberus dazu. Vier Zungen spielten nun miteinander, dann zogen sich die beiden zurück und ich spürte wie mein Kopf mit Pfoten auf Lianas gedrückt wurde. Als wir uns wieder küssten, lag je ein Hundekopf an einer Schulter. Dann merkte ich die Zähne und nur Sekunden später wurde ich jeweils in eine Schulter gebissen. Schmerz durchzuckte mich, aber das andere konnte ich nicht zurückhalten. Ich explodierte in Liana, sie presste mich an sich, rammte meinen Po mit ihren Fersen in sich und kam mit mir zusammen. Ich sah nur noch Sterne, fühlte wie beide Hunde ihre Zähne aus meinen Schultern zogen, wie Liana die Wunden ableckte, sie verschloss. Dann wurde es schwarz um mich. Als ich erwachte saß Liana neben mir auf ihrem Bett. Ich griff an meine Schultern – nichts. „Haben mich deine Wölfe nicht vorhin gebissen?“ Sie nickte. „Werde ich nun zum Werwolf?“, fragte ich mit der Andeutung eines Lächelns. Da warf sie den Kopf zurück und lachte. „Nein, aber etwas anderes könnte nun passieren.“
Dann sah sie mich ernst an. Ihre Augen schimmerten in dem normalen grünen Ton, ihre Miene war ernst. Ich erhob mich und dann zog ich sie an mich. Nackt wie wir waren fielen wir auf das Bett zurück. Ich sah sie an. „Also was ist los?“ „Beide haben dich gebissen, ja. Sie sind eine Art Katalysator. Durch ihren Speichel in deinem Blut könnte ich dich nun durch meines verwandeln.“ In meinem Kopf drehte sich alles. „Du meinst, wenn ich dein Blut trinke, würde ich mich in einen Vampir verwandeln?“ Liana nickte mit ernster Miene. „Aber das ist keine Entscheidung, die du auf die leichte Schulter nehmen solltest. Es ist nicht umkehrbar.“ „Ich hätte da ein paar Fragen, auch über dich.“ Liana nickte. „Ich hatte aus Spaß gesagt du bis 650 Jahre, aber wie alt bist du wirklich?“ Sie legte den Kopf schief, dann lächelte sie. „540, mit 24 habe ich aufgehört zu altern. Ich kann auch in die Sonne. Das Schloss und die Ländereien gehören mir. Einen Gefährten habe ich nie gehabt und Blut habe ich mir immer von Außerhalb geholt.“
Langsam wurde ihr Gesicht wieder sanft. Ich hatte angefangen sie zu streicheln. Pfoten trappelten ins Zimmer und ich hob den Kopf. „Ach ihr zwei seid auch wieder da?“ Beide legten sich vor das Bett. „So, dann sehen wir mal weiter. Wie alt kannst du werden?“ Liana zuckte mit den Schultern. „Weiß ich nicht. Aber seit damals bin ich nicht gealtert. In einem der alten Bücher meines Vaters hab ich gelesen, dass ich nur durch Enthauptung sterben kann.“ „Wie machst du das mit der ganzen modernen Welt? Ich meine die ganze Bürokratie und solche Sachen?“ Da lachte sie laut auf, voller Freude: „Wir sind hier in Transsylvanien, das ist eine Welt für sich. Ich werde hier wahrgenommen, akzeptiert und manches Mal kommen Leute so vorbei, um sich mir als Spender anzubieten, denn sie wissen, dass ich sie gut dafür entlohne.“ „Ok, also wenn ich von dir trinke, dann werde ich wie du, somit würdest du keinen anderen Spender mehr benötigen oder wie?“ Liana nickte. „Ja wir würden uns um uns selber kümmern.“ „Wie lange hält der Speichel von den beiden?“ „24 Stunden“ Ich sah sie weiter an. Meine Gedanken schwirrten hin und her. „Ich muss mal etwas laufen.“ Ich stand auf, zog meine Jeans an und ging durch das Zimmer, in den großen Saal, fand den Gang der mich nach draußen in den Hof führte. Die Sonne stand hoch am Himmel, Mittag schätzte ich. „Der Gedanke ein Vampir zu werden ist abstoßend, nicht wahr“, erklang es hinter mir. Liana stand auf der Treppe, die Bluse nur mit zwei Knöpfen geschlossen, ohne Rock und den Kopf zur Sonne erhoben. „Ich sagte doch, Sonne geht. Viele Sachen die über Vampire geschrieben werden, sind ausgedacht und ja, es gibt noch mehrere von meiner Rasse. Wir leben überall auf der Welt, versteckt, alleine oder in kleinen Gruppen, unauffällig.“ Sie zeigte mit der Hand in die Runde. „Hier helfen mir derzeit drei weitere, die sich aber versteckt halten.“ Zerberus und Hades kamen hinter ihr aus der Tür getrabt, drückten ihre Köpfe erst an Lianas dann an meine Beine und tobten dann ausgiebig herum. „Sie mögen dich. Du bist der erste, bei dem sie das gemacht haben.“ Ich hob die Brauen: „Gebissen?“ Liana nickte und streckte sich. Dabei rutschte die Bluse hoch und entblößte den prachtvollen Po und das nackte, noch oder schon wieder feuchte Geschlecht. „Wäsche wird überbewertet, oder?“ Sie lachte ihr melodisches Lachen und drehte sich etwas, so dass der Foxtail zur Seite schwang. „Wieso? Ich hab doch was an.“ Dabei legte sie ihn sich über den Arm. Ich ging auf sie zu und zog sie in den Arm. „Weißt du wie sexy das Aussieht? Ich könnte dich auf der Stelle vernaschen.“
Wir hielten uns fest, küssten uns und dann hob ich sie auf meine Arme, ging mit ihr weiter über den Hof und in die Scheune, auf der anderen Seite. Dort legte ich sie ins Heu und knöpfte die Bluse auf, legte ihre Brüste frei und widmete mich ganz der Tätigkeit, sie zu verwöhnen. Liana atmete schwer als ich aufhörte und mich tiefer bewegte. Erwartungsvoll spreizte sie die Schenkel und mit Freude machte ich mich über die nasse Spalte her. Ich spürte wie sie kam. Liana drückte den Rücken durch und schrie. Ihr Orgasmus spritzte aus ihr heraus. Ich fing auf was ging, rutschte aufwärts und drückte ihr meinen Mund auf die Lippen. Als sie die öffnete ließ ich ihre eigenen Säfte in sie laufen. Mit großen Augen schluckte sie sich selber. Meine Hose war eh zu eng und ich drehte mich zum sie auszuziehen. Liana warf mich auf den Rücken und kniete sich zwischen meine Beine, ihre Hände spielten mit meinen Hoden und ihre Zunge, ihr Mund mit meinem steifen Schwanz. Sie bearbeitete mich wie einen Lolli, saugte, leckte, lutschte. Mein Denken setzte aus. Ich stieß mit den Hüften und mit rauer Stimme konnte ich nur noch flüstern: „Du bringst mich um.“ „Noch nicht, aber ich arbeite daran.“ Ich hatte keine Ahnung wie tief mein Schwanz in den Mund einer Frau verschwinden kann, aber das lernte ich gerade. Bis zum Anschlag der Wurzel nahm Liana mich auf, ihre Zunge war gnadenlos und dazu das sanfte Streicheln der Hände. Ein letztes Raus- und Rein, das war es. Ich konnte nicht mehr, ich spürte wie mein Samen aufstieg. „Ich kann nicht mehr“, keuchte ich. „Gut“, hörte ich es undeutlich, dann spritzte ich ab. Kam in ihrem Mund, füllte ihn, spürte wie sie schluckte. Dann kroch sie an mir hinauf und drückte mir einen Teil von mir in meinen Mund. Willenlos schluckte ich mich selber. Unsere Zungen spielten miteinander. „Anziehen“, sagte Liana mit sanftem Augenaufschlag, „wird überbewertet. Aber was werden deine Leute sagen falls sie uns nackt über den Hof gegen sehen?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Was für ein schönes Paar, endlich hat Liana jemanden gefunden?“, fragte sie. „Ja hat sie“, gab ich zurück und sah ihr dabei ernst in die Augen. Ihr Atem stockte. „Was?“ „Ja du hast schon richtig verstanden. Ich liebe dich, seit dem ersten Augenblick.“ „Mit sowas mach bitte keine Scherze mit mir.“
Hand in Hand spazierten wir aus dem Schuppen und über den Hof. „Hast du einen Lieblingsplatz?“, fragte ich. Sie nickte: „Ja, dort hinten bei der Baumgruppe ist ein kleiner Teich, das Wasser ist herrlich und man kann darin schwimmen.“ „Dann zeig ihn mir bitte.“ Liana zog mich mit sich und so rannten wir beide los. Ich blieb einen Schritt hinter ihr und sah den Tail wie er süß hin und her schwang. Dann erreichten wir den Ort. Er lag wunderschön versteckt, das Sonnenlicht ließ das Wasser glitzern. Gras kitzelte weich unter den Füßen. Liana drehte sich zu mir um, ihre Brüste hoben und senkten sich vom Lauf.
„Habe ich zu viel versprochen?“ Ich schüttelte den Kopf, hob sie auf die Arme und ging mit ihr zum Ufer. „Kannst du wirklich schwimmen?“, fragte ich noch ehe ich sie in hohem Bogen ins Wasser warf. Sie kreischte laut auf, als sie dort einschlug. Ehe ich reagieren konnte wurde ich von hinten umgerannt, wörtlich genommen, denn zwei gut 100 kg schwere Wölfe rammten ihre Körper gegen mich und ich fiel lang in den See. Das Wasser war herrlich, kalt aber unglaublich erfrischend. Wir tobten herum wie Kinder und auch die beiden Vierbeiner taten es uns gleich. Die Zeit verrann wie im Fluge und dann lagen wir alle erschöpft am Ufer. Ich zog Liana an mich, streichelte und küsste sie. „Wie wird es werden?“ Verwirrt schaute sie mich an. „Was?“ „Die Verwandlung?“ Sie sah mich mit Augen an, die begannen ihre Farbe zu verändern. „Ich weiß es nicht. Ich wurde ja nicht verwandelt, ich wurde so geboren. Alles was ich darüber weiß sind Erzählungen der Anderen und Textzeilen aus den Tagebüchern meiner Eltern.“ Ich legte mich auf den Rücken und zog sie wieder zu mir. „Erzähl mir davon“, begann ich und streichelte sie. Warm durch die Sonne lag Liana halb auf mir. „Ich würde mir in mein Handgelenk beißen und dir das anbieten. Dann musst du es selber nehmen, an deinen Mund führen und trinken. Es muss alles freiwillig geschehen, ohne Zwang. Wenn du das machst dann würde ich dich beißen, am Hals und so würde unser Blut sich vermischen. Dann …“ Sie brach ab. „Ich hob ihren Kopf. „Was dann? Es gibt also ein Risiko?“ Liana erbleichte etwas, dann holte sie tief Luft und nickte. „Laut meinen Leuten gab es Menschen die es wollten, aber ihr Unterbewusstsein wohl nicht. Sie haben es nicht überlebt.“ „Wenn dann soll es hier passieren. Es ist wunderschön hier, du bist wunderschön. Sollte es nicht gelingen dann ist das hier der Ort, an dem ich sterben möchte.“ Ich nahm ihre Hand und legte sie Liana an den Mund. „Tu es, jetzt“, damit sah ich ihr in die Augen. Diese verfärbten sich auf der Stelle jadegrün. Dann sah sie mich ernst an und bis sich. Blut tropfte als sie das Handgelenk drehte und es zu mir zeigte. Ich nahm es mit ruhigem Griff und zog es an meinen Mund. „Du bist meine Liebe, die einzige“, dann legte ich die Lippen um die offene Wunde, ließ Blut in meinen Mund laufen und sah ihr tief in die Augen als ich schluckte. Nur Sekunden später bäumte ich mich auf, mein Rücken drückte sich durch, als ob Feuer durch meine Adern lief. „Tue es“, damit legte ich den Kopf zur Seite damit Liana Zugriff auf meine Halsschlagader hatte. Sie holte tief Luft, senkte den Kopf und dann merkte ich den Biss. Wie lange das ganze dauerte, ich weiß es nicht.
Irgendwann leckte Liana über meinen Hals und ich gab ihre Hand frei. Instinktiv leckte ich über die Bissstelle und sie schloss sich. Liana sackte wieder auf mich. Ich atmete normal, entspannt. Die Augen zum Himmel gerichtet fragte ich: „Wie lange dauert es, bis die negative Reaktion einsetzt?“ Den Kopf auf meine Brust gedrückt kam die leise Antwort: „Jetzt.“ Es passierte nichts außer das mein Schwanz hart wurde und gegen ihre Hüfte drückte. „Es hat wirklich …“, begann ich als mit einem leisen Seufzen Liana ihren Mund auf meinen presste. Wir küssten uns leidenschaftlich, wie verhungernde. „Du hast ein Teil zu viel an“, dabei zog ich an ihrem Tail. „Dann mach doch etwas dagegen“, flüsterte Liana und wackelte mit dem Po. Ich lächelte und zog an ihm. Mit einem Plopp löste er sich, Liana drehte sich auf mir und schob sich meinen Steifen selber in den Arsch. Langsam ließ sie sich darauf sinken, spießte sich selber auf und spreizte die Beide weit, dann legte sie sich ganz auf mich und ihre zwei Wölfe hatten nun freien Zugang auf ihre Spalte. Ich merkte die Bewegungen des Beckens, dazu das Heben und Senken auf meinem Ständer und die Haare die mich kitzelten. Dann wurde Liana heftig auf mich gepresst, als einer von den beiden auf sie sprang und sich in sie versenkte. Ich spürte die hämmernden Stöße, die sich komplett auf mich übertrugen. Als Liana den Kopf vor Lust hin und herwarf spürte ich wie Fänge aus meinen Eckzähnen wurden, länger, schärfer und dann biss ich zu. Sie brüllte auf und kam auf der Stelle. Der Orgasmus überrollte sie, ihre Muskeln zogen sich zusammen, molken beide Schwänze, die in ihr steckten und der erste Wolf kam, spritzte in sie. Ich spürte das Zucken seiner Hoden an meinen, biss tiefer und trank. Als ich sie zurückzog, versiegelte ich die Stellen an ihrem Hals, dachte an alles Mögliche, nur um nicht zu kommen und dann wurde es wieder schwer. Der zweite verlangte Einlass und rammelte wie eine Dampframme in Liana. Die brüllte erneut auf, was aber durch Leckgeräusche gedämpft wurde. Sie wurde abgeknutscht, von beiden. Der Sabber lief an ihrem Gesicht auf mich, egal und sie kam erneut. Dieses Mal war es zu viel. Ich kam zugleich mit ihrem tierischen Lover. Unsere Hoden zuckten im gleichen Takt, als wir in sie spritzten. Mit einem Aufheulen gab er seine Lust bekannt. Erschöpft lagen wir noch eine ganze Zeit nur so da und ich spürte wie ich mich veränderte. Meine Muskeln wurden stärker, meine Sicht schärfer, mein Geruchssinn – einfach alles.
Als die Sonne sich langsam neigte spazierten wir Hand in Hand zurück Richtung Haus. Dort an der Treppe standen nun die anderen drei Personen und sahen uns erwartungsvoll an. Ein älteres Paar trat auf uns zu, jeder hatte eine Decke in den Händen. Wir nahmen sie und legten uns sie um. „Liana, wie es scheint, hast du also deinen Gefährten endlich gefunden?“ Wir sahen uns an und nickten beide, als auch die Wölfe ankamen und sich neben uns stellten. Dann streckten sie die Hände aus: „Willkommen in der Familie.“ Drinnen wartete ein fantastisches Abendessen auf uns und somit lernte ich, dass wir auch normales Essen zu uns nehmen konnten. Im Laufe unseres Zusammenlebens trafen wir auf andere unserer Art. Ich hatte viel zu lernen aber dazu war ja nun genug Zeit. Eines kann ich nur sagen, ich habe es nie bereut mich auf das Abenteuer meines Lebens eingelassen zu haben und wer weiß – Vielleicht begegnen wir uns einmal irgendwo
E N D E