Sven und Kai, die eineiigen Zwillinge erkannten schon in jungen Jahren, wie sie ihre verblüffende Ähnlichkeit zu ihrem Vorteil ausnützen konnten. Sie täuschten damit nicht nur ihre Lehrer und Mitschüler, sondern im Teenageralter auch ihre Freundinnen. Besondere Verwirrung und Verwunderung erreichten die zwei raffinierten Jungschwänze, wenn sie im Partnerlook auftraten. Selbst ihre modern denkenden Eltern hatten da oft Mühe, die bildhübschen Jungs auseinanderzuhalten! Mit diesem einfachen, aber sehr wirkungsvollem Trick gelang es ihnen mühelos, die Freundinnen zu tauschen, ohne dass die den geringsten Verdacht schöpften. Natürlich waren konkrete Absprachen nötig, damit jeder genau wusste, welche sexuellen Varianten die Mädels bevorzugten, bzw. ablehnten, um nicht sofort aufzufliegen.
Sven und Kai hatten sich oft gemeinsam heimlich im Internet Pornos aus unterschiedlichsten Sexpraktiken angeschaut. Logischerweise wurden sie extrem geil dabei, dass sie sich anfangs ihre steifen Schwänze wichsten. Dann wollten sie immer mehr, bis sie sich gegenseitig nicht nur wichsten, sondern auch die harten Riemen zum Orgasmus lutschten, sich auch ihre Ficksahne schluckten. Es ging hin bis zum fantastischen Arschfick, wie sie es aus zahllosen Videos gezeigt bekamen.
Allerdings bemerkten sie in ihrem geilen Zustand nicht, dass manchmal die Mama lauschend vor der Türe stand, die erregenden Geräusche, sowie teils versauten Worte deutlich hörte. Das brachte ihr Blut ebenfalls in Wallung. Die Mama musste sich enorm zurückhalten, während sie sich als erregte Zuhörerin zum Orgasmus fingerte, um nicht ins Zimmer zu ihren geilen Söhnen zu stürmen, damit sie ebenfalls eifrig mit machen konnte. Selbst neugierige Blicke durchs Schlüsselloch blieben erfolglos, da der Schlüssel von innen steckte, somit die Sicht total versperrte. Darum hörte sie nur die geilen, stöhnenden Laute, die ihre Jungs beim Abspritzen von sich gaben.
Sie war nun enorm geil und brauchte dringend einen Schwanz in ihren Fickhöhlen! Eilig ging sie nach unten, um ihren Mann sofort zu vernaschen. Der war gleich Feuer und Flamme für das überraschende sexuelle Angebot! Sie schilderte ihm mit erregter Stimme, was sie soeben bei den Zwillingen gehört hatte. „Warum bist du nicht hinein gegangen, um mit ihnen geil zu ficken?“ „Daran habe ich auch gedacht“, erwiderte sie freimütig, „aber dann bekam ich Zweifel, ob die Jungs das ebenfalls wollten?“
„Mein Schatz“, sagte er lächelnd, „wenn ein Man supergeil ist, denkt er nur mit seinem Schwanz! Da wird selbst die hässlichste Klofrau zur Miss Welt. Er will nur ficken, sein Sperma in ihre Lustgrotten schleudern.“ Die Mama hatte sich schon auf seinen Steifen gesetzt, sich den stattlichen Lustprügel bis zur Schwanzwurzel in ihre klitschnasse Fotze gerammt. Sie kam nach kurzer Zeit zu einem sagenhaften Orgasmus, nicht zuletzt weil sich in ihrem Kopfkino der fantastische Fick mit ihren Söhnen abspielte. Doch ihr Mann war noch nicht so weit, er zog seinen harten Riemen aus ihrem triefenden Fickloch, aber nur um den Lustkanal zu wechseln! Seine Frau stöhnte überrascht geil auf, als sich der mächtige Schwanz in ihre Arschfotze bohrte, ihr Mann Werner zusätzlich um ihre Hüften griff, um den steifen Kitzler zu stimulieren, aber auch um mit der anderen Hand ihre Titten heftig zu kneten. Diese fantastische Variante brachte beide zu einem gemeinsamen Wahnsinnshöhepunkt.
Kati, wie er seine Frau liebevoll nannte, wurde eigentlich selten Katarina genannt. Sie führte und praktizierte öfters mit ihrem ebenso leicht erregbaren Mann nicht nur sehr freizügige, erregende Gespräche, die beiden hatten auch nicht selten, teils sehr versauten Sex. Schon vor ihrer Ehe hatten sie ebenfalls u.a. auch mehrere gleichgeschlechtliche Beziehungen. Sie tauschten, als klar war, dass sie heiraten würden, nicht nur die Ringe, sondern alle ihre sexuellen Erlebnisse aus. Beide hatten, wie es so schön heißt, nichts anbrennen lassen und ihre damals sexuelle Freiheit in vollen Zügen genossen. Sie waren also beide keine Kinder von schüchterner, zurückhaltender Traurigkeit.
Werner schlug ihr vor: „Wenn dich der Sex von den Jungs so geil gemacht hat, obwohl du nur zuhören konntest, sollten wir doch eine Familien-Orgie starten? Wenn ich ehrlich bin, mich würden ihre steifen Schwänze ebenfalls reizen!“ Sie fiel ihm erfreut um den Hals und keuchte ihm erregt ins Ohr: „Super, das wäre herrlich geil, drei Schwänze gleichzeitig in meinen Löchern, das hatte ich schon lange nicht mehr!“
Werner fuhr fort: „Sie haben ja bald Geburtstag, da werden wir sie mit etwas Alkohol leichter gefügig machen, um sie dann zu verführen.“
Die Zwillinge waren sich einig, den zum Biohof umgestellten Hof weiterhin zu erhalten. In Absprache mit den Eltern planten sie, da die reine Landwirtschaft kaum mehr rentabel war, einen Hofladen einzurichten, um dort Produkte aus eigenen Erzeugnissen zu verkaufen. Sie setzten mit vereinten Kräften ihre sinnvollen Pläne in die Tat um. Die Familienmitglieder machten konkrete Pläne, fertigten auch detaillierte Zeichnungen an, wie das Anwesen nach der Umgestaltung aussehen sollte. Sven, der um 10 Minuten Ältere, ließ sich zum Diplom-Landwirt ausbilden, während Kai eine Ausbildung zum Metzger machte, um in Zukunft die Tiere selber zu verkaufsbereiten Produkten, Würsten, Schinken, usw. verarbeiten zu können, nicht zuletzt um den Tieren unnötige Transporte zu ersparen. Das sollte dann von der Mama im Laden, neben Eiern, Honig und Gemüse, verkauft werden. Doch es dauerte, weil ja die Jungs zuerst ihre fachliche Ausbildung beenden mussten. Außerdem ging der gewünschte Umbau auch nur schrittweise voran.
Es war klar, dass Sven, genau wie Kai, ohne weiteres Mädels für sexuelle Abenteuer fanden. Doch sobald die jungen Fickspalten erfuhren, dass sie früher oder später in einen Bauernhof einheiraten sollten, gingen die Beziehungen in die Brüche, denn keine wollte die täglichen, reichlichen Arbeiten auf dem Hof machen, wo es auch kein freies Wochenende gab. Die Tiere mussten ja versorgt werden. Die Milchkühe wurden abgeschafft, somit fiel das zweimal tägliche Melken schon weg. Denn ein größerer Teil des Stalles sollte zum Hofladen mit Kühlraum umgebaut werden.
Während ihren unterschiedlichen Ausbildungen lernten sie natürlich auch Jungs und Mädels kennen, mit denen sie zwar teilweise herrlichen Sex hatten, jedoch nicht als dauerhafte Beziehung in Frage kamen.
Sven lernte während seines Studiums in dem kleinen Ort Triesdorf in Mittelfranken, der ca. 50 Kilometer südwestlich von Nürnberg lag. Da lernte er mehrere teils sehr interessante Mädels kennen, mit denen er auch sexuell super harmonierte. Doch die eine, die sehr gut in sein Beuteschema passte, war weit entfernt von ihm zu Hause und sie konnte und wollte aus unterschiedlichen Gründen, die sie nicht nannte, ihre Heimat nicht verlassen. Dann traf er Nina, die wie er ebenfalls bisexuell war. Sven hatte mit ihr hemmungslosen Sex. Sie suchte ebenfalls einen geeigneten idealen Mann, der sie auf ihrem großen Hof nicht nur sexuell unterstützen würde. Sven wäre der Richtige gewesen, aber da ja beide nicht von ihren Anwesen weg konnten, ging diese fantastische Beziehung leider ebenfalls in die Brüche.
Aber auch bei Kai verlief es ähnlich, zu zwischendurch sehr versauten sexuellen Varianten kam es öfters, aber als er seine Zukunftspläne mit ihr schilderte, war plötzlich das Interesse an ihm wie weggewischt.
Doch die raffinierten Zwillinge wussten sich daheim zu helfen. Sie befriedigten sich im Stall mit Kälbern und ihrem treuen Hund, der seinem Verhalten nach gerne zu Sexspielen bereit war. Dabei wurden sie von ihrem Vater einmal heimlich beobachtet. Dabei erblickte ihr Erzeuger erstmals die herrlichen, steifen Fickprügel seiner Jungs. Sie konnten ja nicht ahnen, was ihre Eltern mit ihnen planten, die sich bei ihren sexuellen Aktionen mit supergeilen Vorstellungen darüber, was sie mit den Jungs an ihrem Geburtstag alles für herrliche Varianten anstellen wollten, zusätzlich aufgeilten und natürlich dabei zu gigantischen Orgasmen kamen.
Aber auch die geplanten Umbauten für den Hofladen, sowie Kühlraum machten Fortschritte.
Eines Tages kam Sven mit strahlender Miene sowie einer zündenden lukrativen Idee nach Hause. Er erzählte seinen staunenden Eltern seinen Plan. Man könnte die Scheune zu einer zwar rustikalem, aber sehr ländlich einfach eingerichteten Übernachtungsmöglichkeit umbauen, im oberen Teil könnte man mit Decken bedeckte Strohballen als Schlafplätze aufbauen, im geräumigen Erdgeschoss, in der Tenne Tische und Stühle für Feierlichkeiten aufstellen. Die Wand zum angrenzenden ehemaligen Hühnerstall könnte durchgebrochen und zur Küche umfunktioniert werden. Da Strom und Wasser bereits vorhanden waren, wäre der Umbau mit Hilfe von Freunden und Bekannten keine besonders teure Investition.
Er erklärte begeistert: „Die einen machen Urlaub in Eishotels, feiern Feste wie Hochzeiten, Geburtstage, Polterabende auf Almhütten. Warum nicht in unserer total veränderten Scheune? Das teuerste würde wahrscheinlich die komplett neue Kücheneinrichtung samt Geschirr und Bestecke werden.“ „Selbstverständlich gibt es die Möglichkeit das alles im Internet zu verbreiten“, fuhr er fort. „Ich bin mir sehr sicher, dass viele Leute, besonders aus den Städten, diese preiswerte Chance nutzen werden! Zumal sie sich auch noch an unseren Tieren erfreuen können, was ein besonderer Anreiz für Kinder ist. Zusätzlich könnte Kai als Metzger in dem umgebauten, benachbarten, nicht mehr gebrauchten Waschhaus, das nun zum Schlachtraum wurde, verschiedene Wurstsorten sowie Schlachtplatten herstellen und anbieten. Auch könnten wir mit unserem bestuhlten Wagen Schlepperfahrten in die umliegende Gegend machen, was nicht nur für Vatertage ein ideales Highlight wäre.“
Werner warf sofort ein: „Das mit den Schlepperfahrten wäre dann mein Job, denn ich kenne mich in der Gegend bestens aus.“
Kati und Werner brauchten nicht lange, um sich dieser fantastischen, aber auch relativ kostengünstigen Idee anzuschließen. Nun begannen sie die Details zu besprechen, wohin mit den Maschinen und Geräten, die bisher in der Scheune standen? Aber auch daran hatte Sven gedacht und eine optimale Lösung gefunden. Sie durften ihre Geräte beim Nachbarn unterstellen, der seine Landwirtschaft schon länger aufgegeben hatte. Daher hatte er Platz, weil er etliche Geräte, Maschinen sowie Fahrzeuge verkauft hatte.
Es näherte sich das alljährliche Volksfest, wo man sich zu zum Teil sehr feuchtfröhlichen Begegnungen traf. Natürlich war seit langem unsere Familie beim obligatorischen Bier-Anstich dabei. Nach dem deftigen Abendessen im Bierzelt machten sich Sven und Kai auf den Weg, um sich nach Freunden und Bekannten umzuschauen. Als gegen 23 Uhr nichts mehr ausgeschenkt wurde, machte sich das angetrunkene Quartett auf den nicht allzu weiten Heimweg. Da sie sich ja gut auskannten, gingen sie auf Schleichwegen heimwärts. Sie befanden sich außerhalb des Ortes, als Sven sagte. „Moment ich muss pinkeln.“ Kati blickte ihren Mann kurz an, flüsterte ihm ins Ohr: „Jetzt oder nie.“ Werner verstand sofort, worauf sie hinaus wollte. Kati stellte sich neben ihren pissenden Sohn, griff nach seinem Riemen wichste ihn sanft dabei. In seinem alkoholisierten Zustand ließ er es ohne abwehrenden Kommentar geschehen.
Werner sagte zu Kai, während beide erregt zuschauten: „Möchtest du auch mit ihr Sex haben? Deine Mama träumt schon lange davon mit uns gemeinsam eine geile Orgie zu veranstalten! Außerdem wissen wir, dass du dich mit Sven schon öfters herrlich sexuell befriedigt hast. Zudem habe ich euch beobachtet, wie ihr im Stall mit den Tieren gefickt habt.“ Allerdings verschwieg der Papa wohlweislich, dass er beim Spannen so geil wurde, dass er seinen Steifen aus der Hose holte, wichste, bis sein Sperma ins Stroh spritzte. Während er Kai diese Erlebnisse schilderte, griff er seinem Sohn an den zwar schon harten, aber noch in der Hose versteckten Schwanz.
Als Kai jedoch sah, wie seine noch sehr attraktive Mama den inzwischen steifen Schwanz von Sven blies, waren seine Hemmungen wie weggewischt! Er griff beherzt nach dem Riemen seines Erzeugers, der ebenfalls schon seine stattliche Größe erreicht hatte. Beide holten ihre Schwänze eilig aus den Hosen und wichsten sich gegenseitig zum fantastischen Gipfel der Lust. Kati fingerte zusätzlich ihre triefende Fotze, bis sie gemeinsam mit Sven kam, der ihr sein Sperma ins gierige Blasmaul schleuderte! Hinterher sagte sie lächelnd: „So Jungs, das war der Auftakt zur geilen versauten Orgie zu Hause. Heute Nacht will ich endlich eure drei Schwänze gleichzeitig in mir spüren!“
Diese klaren sehr eindeutigen Worte ließen die Familie eilig nach Hause gehen, wo im elterlichen Schlafzimmer blitzschnell die Kleidungstücke fielen.
Sven, der natürlich vorhin mitbekommen hatte, dass sein Papa ebenfalls bi war, fing sofort an dessen Riemen gekonnt zu blasen. Kati setzte sich zusätzlich auf das Gesicht ihres Mannes, der die vor Geilheit auslaufende Fotze genüsslich leckte, aber auch ihre Rosette mit seiner Zunge stimulierte, was sie besonders geil machte, wie er genau wusste!
Da Kati noch den Riemen von Kai tief in ihrer Maulfotze hatte, kam sie in kurzer Zeit zum nächsten mächtigen Orgasmus! Aber auch Werner katapultierte seinem Sohn die Ficksahne in den Rachen.
Es war klar, dass in dieser Nacht alle vier sehr wenig Schlaf bekamen, aber dafür mit sensationellen, supergeilen versauten Varianten, sowie gigantischen Orgasmen belohnt wurden. Dabei erfuhren die Zwillinge auch, dass ihre Eltern ebenfalls herrlichen Sex mit den Tieren hatten.
Beim verspäteten Frühstück schwärmte besonders Kati noch von der unvergesslichen, sagenhaft versauten Nacht!
Das Volksfest dauerte eine Woche lang. Sven und Kai gingen ohne die Eltern los, sie hatten kaum Platz genommen und ihre Getränke bestellt, da sahen sie eine hübsche junge Brünette, die sich suchend umsah, als ob sie jemanden bestimmten in der Menge suchen würde. Sven sagte zu ihr, als sie an ihrem Tisch vorbei kam: „Na Süße, findest du deinen Lover nicht?“ Das hübsche Girl blieb stehen, blickte kurz in die sehr ähnlichen Gesichter der Jungs, dann sagte sie mit freundlicher Stimme: „Ich glaube ich habe gefunden, was ich suche.“ Sekunden später saß sie zwischen den attraktiven Brüdern auf der Bank! Damit hatten die Zwillinge nicht gerechnet. Sie stellte sich gleich als Nina vor und fragte im selben Atemzug: „Wartet ihr auf eure Freundinnen?“ „Nein wir sind momentan beide Solo“, antwortete Sven. „Das trifft sich gut“, meinte Nina schlagfertig, „ich nämlich auch.“
Nina war sehr redefreudig und mitteilsam, sie hatte immer wieder einen lockeren Spruch auf den Lippen. So konnte es durchaus passieren, wenn sie gefragt wurde: „Wie geht’s dir?“, folgende lapidare Antwort kam: „Das letzte Mal gings noch!“
Nina hatte inzwischen ihre Hände weit oben auf die Oberschenkel der Jungs gelegt. Diese eindeutigen sexuellen Signale ermutigten Sven und Kai natürlich! Sie ließen ihre Hände unter ihren Rock gleiten, bis sie das schon sehr feuchte Höschen fühlten.
Nina sagte grinsend: „Bevor wir hier eine geile Orgie starten, sollten wir in meine nahe Wohnung gehen, wo wir uns sexuell austoben können.“
Wer könnte dieser fantastischen Aufforderung widerstehen, eilig tranken sie ihre Gläser aus und verschwanden aus dem Festzelt!
Während des kurzen, ca. 2-minütigen Weg massierten die Jungs die Titten von Nina, während sie mit jeder Hand die ausgebeulten Hosen ihrer geilen Begleiter streichelte. Die Wohnungstüre war noch nicht richtig ins Schloss gefallen, da fielen eilig die Kleidungsstücke.
Sie führte Sven und Kai an ihren steifen Schwänzen in ihre Sexwerkstatt, wie sie das Schlafzimmer nannte. Auf dem riesigen französischen Bett begannen nun ihre fantastischen, lustvollen, sexuellen Varianten.
Zwischendurch, wenn Nina nicht gerade ihr geiles Blasmaul mit einem harten Riemen voll hatte, fragte sie die Jungs nach deren versauten Erlebnissen aus. Dabei rutschte Kai in seinem sehr erregten Zustand heraus, dass er nicht nur mit Sven schon mehrmals herrlichen Sex hatte, sondern auch mit ihren Tieren im Stall zu Hause. Nun bohrte Nina weiter, sie wollte alles darüber wissen! Da erfuhr sie ungewollt, dass ihre Eltern es ebenfalls mit den Vierbeinern trieben.
Da nun Nina schon so viel wusste, dabei merklich geiler wurde, was Sven natürlich bemerkte, schilderte er ihr auch den geilen Vorfall, wie sie in angetrunkenem Zustand sagenhaft versauten Sex mit ihren Eltern hatten. Diese supergeilen Tatsachen erzählte er freimütig in dem Glauben, dass dieser Abend mit Nina ein One-Night-Stand bleiben würde, sie außerdem keine Ahnung haben konnte, mit wem sie alle ihren sexuellen Spaß hatten.
Aber auch sie gab Details aus ihrer erregenden Vergangenheit preis.
In einer Sexpause erzählte sie, ohne dazu aufgefordert zu werden, dass sie als 16-jährige von ihrem drei Jahre älteren Bruder und seiner Freundin verführt wurde und auf diese Weise auch die gleich geschlechtlichen, herrlichen Sexvarianten kennen lernte. Bei weiteren sexuellen Aktionen kam sie u.a. auch in den Genuss vom Arschficken, Sex mit Strap-on, sowie erstmals Erfahrungen mit fantastischen Pissfeten. Irgendwann brachte ihr Bruder einen Schäferhundrüden mit. Nina schaute damals mit geilen Blicken fasziniert zu, wie die Intimfreundin den mächtigen Hundepimmel lutschte, dessen Sperma schluckte, der Rüde sie leckte und fickte, während ihr Bruder den Hund fickte, ihm sein Sperma in den Arsch schleuderte. Aber auch der Hund rammelte den Bruder, seine Freundin ließ sich zusätzlich lecken, oder ficken, bis erneut Fotzensoße, Sperma und Pisse strömten. Die junge Göre wurde beim Zusehen so sagenhaft geil, dass sie einige sexuelle Varianten mit den Rüden selber praktizierte, wobei Nina gigantische Gipfel der Lust erreichte, wie sie es noch nie vorher genossen hatte.
Diese sagenhaften, unvergesslichen Ereignisse hatten sie für immer geprägt, deshalb gab sie ganz offen und ehrlich zu, sich nur einen ebenso versauten Partner zu suchen, der selber Tiere für sexuelle Varianten zur Verfügung hatte, aber auch alle ihre versauten Vorlieben mit ihr teilte.
Nach diesen doch sehr intimen Geständnissen sagte Kai lachend: „Nina, du würdest superprima in unsere geile Familie passen.“ „Und ich bin felsenfest überzeugt“, fuhr Sven fort, „dass dich unsere Eltern keinesfalls von der Bettkante stoßen würden.“ „Das hört sich ja superverlockend an“, erwiderte Nina, die die Schwänze der Jungs hart wichste, „aber nun möchte ich im Sandwich gefickt werden, bis ihr mir eure Ficksahne, meinetwegen auch Pisse in Fotze, Arsch, oder Maul spritzt!“ Natürlich waren Sven und Kai sofort Feuer und Flamme für dieses supergeile Angebot.
Aber der raffinierte Sven hatte einen anderen Plan. Mit Handzeichen verständigte er sich mit seinem Bruder, was Nina nicht mitbekam. Kai begriff gleich, was Sven im Schilde führte. Die geile Fickspalte setzte sich auf den Riemen von Kai und wartete, bis Sven ihr seinen Schwanz ins vor Geilheit zuckende Arschloch drücken würde. Doch zu ihrer Überraschung zwängte Sven seinen steifen Lustbolzen auch in ihre Fotze. „Was macht ihr mit mir?“, keuchte sie sehr erregt, „das ist der absolute Wahnsinn!“ Die Gefühle die Nina nun erstmals dabei genoss, waren unbeschreiblich! Das versaute Biest war einer Ohnmacht nahe. Sie schrie, keuchte und stöhnte. Nina war im Sexhimmel, das junge Luder hatte einen Dauerorgasmus, ihre Fotze squirtete! Selbstverständlich kamen bei dieser fantastischen Aktion, die von den Zwillingen ebenfalls erstmalig ausgeführt wurde, beide schnell zum gewaltigen Höhepunkt. Sie katapultierten ihre Ficksahne tief in Ninas Lustgrotte. Sekunden später prasselte der reichliche Natursekt der Jungs auch noch in ihre Spermahöhle, was Nina mit einem weiteren, irrsinnigen Orgasmus endgültig fertig machte. Sie lag regungslos schwer atmend auf Kai, der spürte wie das Gemisch aus Fotzensoße, Sperma, sowie Pisse aus Ninas Lustgrotte strömte.
Inzwischen war es weit nach Mitternacht. Das sagenhaft geile Trio wurde ebenfalls, besonders nach den kräftezehrenden sexuellen Einlagen müde, der Körper forderte seinen Tribut. Sie glitten ins Land der Träume, fielen in einen erholsamen Tiefschlaf.
Nina erwachte am folgenden Morgen als erste, sie blickte auf die nackten Bodys der Jungs. Da die Brüder momentan Rücken an Rücken schliefen, kam ihr eine teuflische Idee. Sie holte aus der Schachtel unter dem Bett einen langen Doppeldildo hervor. Die schon wieder geile Fotze benetzte beide Enden mit ihrem Speichel und führte sie langsam in die Ärsche der Jungs ein.
Obwohl das geile, unersättliche Luder vor wenigen Stunden von Kai und Sven fast zum Wahnsinn gefickt wurde, rieb sie sich schon wieder ihren Kitzler, während sie den langen, künstlichen Lusthelfer in den Männerärschen hin und her gleiten ließ. Natürlich wachten die Jungs dabei auf, drückten ihre Rosetten dem erregenden Eindringling entgegen, während sie sehr erregt stöhnend ihre Schwänze wichsten, bis die Spermafontänen herausschossen.
Dieser fantastische Anblick, in Verbindung mit ihrer eigenen Handarbeit brachten auch Nina zum nächsten Orgasmus!
Sie zog den etwas verschmierten Dildo aus den Ärschen, um ihn im Badezimmer zu säubern. Danach blieb sie auf, bereitete ein kräftiges Frühstück vor, bevor sie die noch dösenden Kerle an den Tisch holte. Kai fragte, weil er ja nicht wissen konnte, wo Ninas Stammplatz war: „Wo kann ich mich denn hinsetzen?“ Da bekam er die schnippische Antwort: „Wie zu Hause auch, auf den Arsch!“ Dabei zeigte sie grinsend auf einen freien Stuhl.
Bei dem reichhaltigen Frühstück wurde nicht nur die letzte gigantische Nacht Revue passieren gelassen! Nina wollte genaueres über die Familie der Zwillinge, aber auch der dortigen Tiere wissen. Sven sagte zu ihr: „Süße weißt du was, da ja heute Sonntag ist, kommst du am besten mit zu uns nach Hause, dann kannst du alles kennenlernen. Ich werde gleich unsere Mama Kati anrufen ihr mitteilen, dass heute zum Mittagessen ein supergeiler, weiblicher Gast mitkommen wird, die nicht nur eure sexuellen Varianten, sondern auch die der Vierbeiner sehr gerne kennenlernen möchte.“
Bevor die nun doch überraschte Mama antworten konnte, hatte Sven schon aufgelegt, um endlosen Fragen aus dem Weg zu gehen. Selbstverständlich berichtete sie ihrem Mann von dem merkwürdigen Anruf. Werner deutete es richtig, indem er zu seiner Frau sagte: „Vermutlich haben unsere Jungs eine geile versaute, bisexuelle Fickspalte gefunden, wo sie auch die Nacht verbracht haben. Dabei haben sie wohl ganz offen über alle unsere gemeinsam erlebten Aktionen geredet.“ Werner fuhr fort: „Ich werde auf jeden Fall meinen Intimbereich gründlich waschen, denn die junge Fotze muss ja nicht gleich beim Blasen riechen oder schmecken, dass ich dich heute Morgen in den Arsch gefickt habe.“ Kati blickte ihn lächelnd an: „Gute Idee, wer weiß, ob sie Sperma auch aus vollgespritzten Lustgrotten mag?“
Die Begrüßung war mehr als freundschaftlich, da ja alle wussten, was heute noch alles passieren würde – nicht nur in den Ehebetten, sondern auch im Stall mit den Vierbeinern! Nina fühlte sich sofort zu Kati hingezogen, die aber auch bei jeder Gelegenheit der jungen Fickstute über Busen und Hintern streichelte.
„Kann ich bitte die Tiere sehen?“, fragte sie Sven. „Aber klar. Ich werde dich herumführen, dir dabei erklären, wie es aussehen wird, wenn alle Umbauten abgeschlossen sind.“ „Aber im Stall beginnen wir!“, hakte sie nach. Nina freute sich wie ein Kind, das ihre Geschenke erblickt, als sie Ponys, Esel, Schweine und Hunde sah. Sie blickte ihm tief in die Augen und fragte leise: „Mit wem von denen treibst du es am liebsten?“ „Mit der Ponystute“, kam die sofortige Antwort, „denn die kann ich lecken, fisten, und ficken, weil sie auch die passende Größe hat.“ „Ich werde schon wieder ganz rattig, wenn ich mir diese herrlich versauten Szenen vorstelle“, stöhnte sie vor sich hin.
Sven zog sie an der Hand weiter, um ihr alle zukünftigen Einrichtungen genau zu erklären. Nina war sichtlich angenehm überrascht, ja begeistert von den Zukunftsplänen des jungen Agrarspezialisten. „Habt ihr denn genügend Leute für euer Projekt?“, fragte sie nach. „Natürlich sind wir um jede helfende Hand dankbar“, erwiderte er, „besonders anfangs, bis alles rund läuft!“ Sven ging aufs Ganze, er fragte Nina: „Hast du etwa Lust hier aktiv mitzuwirken?“ „Ja, irgendwie reizt es mich schon“, hörte Sven. „Aber da würde ich vorher gerne wissen, was ich da zu tun hätte.“ „Du könntest im Hofladen tätig werden, aber auch Kai im Schlachthaus beim Würste machen unterstützen. Oder die anfallenden Einkäufe, bzw. Auslieferungen erledigen. Natürlich auch wenn du hier wohnen möchtest, jederzeit wenn du Zeit hast, bzw. abends, dich mit unseren Vierbeinern sexuell vergnügen.“ „Das hört sich alles sehr verlockend an, zumal ich momentan sowieso arbeitslos bin.“ „Über deine Bezahlung müssen wir allerdings noch reden, aber erst wenn ich deine Zusage habe. Die wird allerdings nicht sehr hoch sein, aber dafür hast du Kost und Logis frei. Er zeigte Nina auch ihr zukünftiges privates Zimmer, mit eigenem Bad. „Lass mich darüber schlafen und nachdenken, ok?
Dann rief Kati zu Tisch, das pikant gewürzte Gulasch mit Nudeln, oder wahlweise Salzkartoffeln, sowie grünem Salat aus dem eigenen Garten, schmeckte allen vorzüglich.
Beim Aufräumen und saubermachen danach in der Küche half Nina eifrig mit, denn nun konnte sie mit Kati offen von Frau zu Frau reden. Aber auch der Chefin des Hauses passte diese Situation sehr gut in ihre geilen Pläne. Sie fragte deshalb den weiblichen Gast direkt: „Magst du Sex mit Frauen?“ „Oh ja sehr, aber auch mit Tieren“, hörte Kati erfreut. „Außerdem liebe ich es ebenfalls, mit Sperma gefüllte Fickhöhlen, egal ob von Männern oder Frauen leer zu schlecken.“ „Super“, antwortete die Hausherrin, „da sind wir uns sehr ähnlich.“ Bei diesen Worten streichelte sie Nina liebevoll lächelnd über die Titten. Das junge Luder nahm Katis andere Hand, führte sie unter ihren Rock, damit Werners Frau die schon sehr feuchte, glatt rasierte Fotze fühlen konnte, die von keinem Höschen bedeckt war. „Du bist ja schon ganz schön geil!“, stellte Kati fest. „Sollen wir den bestimmt schon erregten Kerlen eine sehr erregende Lesbenshow bieten?“, fragte Nina. „Ja, gerne“, erwiderte Kati, „ich habe schon länger keine Fotze mehr mit Fingern, Händen und Zunge verwöhnt.“ Im selben Atemzug fragte die Hausherrin weiter: „Wurdest du schon jemals gefistet?“ „Ja, aber bisher nur von schlanken Frauenhänden! Du darfst mich schonungslos auch in den Arsch fisten. Aber da nur, wenn ich kurz vor einem mächtigen Orgasmus bin. In diesen Momenten bin ich zu allem fähig und bereit.“
„Wir gehen jetzt splitternackt zu unseren drei Männern“, warf Kati ein, „wir tun so als wären sie nicht anwesend und vergnügen uns gegenseitig.“ „Mal sehen wie die geilen Kerle reagieren, ob sie uns mit ihren Prachtschwänzen beglücken, oder nur wichsend zuschauen, bis sie abspritzen.“ Die drei Männer waren sehr überrascht, als die zwei Frauen splitternackt sich küssend, das Wohnzimmer betraten. Sie reagierten richtig, genau wie es die Frauen wollten. Blitzschnell hatten sie sich ebenfalls völlig ausgezogen, sodass drei zumindest halbsteife Lustprügel zwischen ihren Beinen baumelten. Die richteten sich aber schnell zur stattlichen Größe auf, nachdem sich die Frauen in der Stellung 69 die Fotzen, sowie Rosetten mit Fingern und Zungen verwöhnten.
Die Männer reagierten allerdings nicht so wie die Frauen dachten. Die drei Kerle wichsten, saugten, fickten sich gegenseitig mit ihren harten Riemen, beobachteten dabei die lesbischen Varianten der Frauen. Natürlich sahen das auch die superheißen Fickspalten, was sie zusätzlich erregte. Auf diese ungewollte, aber sehr geile Weise kamen alle fünf zu himmlischen Höhepunkten!
Als sich alle wieder erholt hatten, sagte Kati: „So meine Herren, das war der geile Auftakt des Tages, denn unser süßer weiblicher Gast möchte im Stall auch unsere Tiere sexuell kennen lernen.“ Nackt wie sie waren, gingen sie vom Haus aus direkt in den Stall. Ninas Augen strahlten, als ihr bewusst wurde, wie nahe sie nun am lang ersehnten Sex mit verschiedenen Vierbeinern war.
Sie konnte sich im ersten Moment gar nicht entscheiden, mit welchem Tier sie zuerst ficken wollte. Als sie jedoch sah, wie Werner den immer größer werdenden Riemen des Ponyhengstes wichste, war die Entscheidung schnell gefallen. Nina wurde mit helfenden Händen rücklings auf das dafür bereitstehende Gestell gelegt. Kati führte nun den mächtigen Fickprügel, den sie vorher mit ihrem Blasmaul gut angefeuchtet hatte, in die klitschnasse Fotze von Nina ein.
Die junge Dreilochstute gab daraufhin ein gurgelndes, sehr erregtes Stöhnen von sich, das ihr sagenhaftes Lustgefühl zum Ausdruck brachte! Natürlich waren ihre Intimpartner nicht untätig geblieben.
Werner leckte und fickte die Eselstute, Sven hatte seinen Steifen in der Fotze der Hündin, während Kati den gewaltigen Riemen des Eselhengstes saugte und zusätzlich von Kai in den Arsch gefickt wurde. Im Nu war der Stall mit teils lauten Sexgeräuschen gefüllt! Besonders Nina, die vom Pony zu gigantischen Orgasmen gefickt wurde, war eindeutig am lautesten. Selbstverständlich wurden im Laufe der fantastischen Orgie Tiere und Positionen gewechselt. Dadurch kam Nina auch in den Genuss in ihrer Geilheit, erstmals vollgespritzte Esel – und Hundefotzen zu lecken, während Werner ihr seinen harten Lustprügel ins Arschloch rammte!
Diese unvergessliche Fete, die mit einer gemeinsamen Pissdusche in alle Löcher und Mäuler beendet wurde, prägte sich fest in das Gehirn des weiblichen Gastes ein. Natürlich fiel der zur Zeit arbeitslosen Nina nach dieser phänomenalen Orgie die Entscheidung leichter, den angebotenen Job anzunehmen, zumal der Hofladen fertig war und eingerichtet werden musste, und auch die ehemalige Waschküche, nun zum Schlachthaus umfunktioniert, in Betrieb genommen werden konnte, da ja Kai inzwischen seine Ausbildung als Metzger erfolgreich abgeschlossen hatte. Das notwendige Inventar konnte er mit Hilfe seines Lehrmeisters preisgünstig im Großhandel, aber auch von anderen Betrieben, die aus Altersgründen aufgehört hatten, erwerben.
Beim Abendessen verkündete Nina, zur großen Freude aller, dass sie am liebsten gleich hierbleiben würde, um dann schon morgen früh gleich bei den anstehenden Arbeiten mitzuhelfen.
„Diese Entscheidung ist fantastisch“, warf Sven mit strahlender Miene ein, „lass uns schnell zu dir fahren, um die notwendigsten Dinge zu holen. Alles andere werden wir später abholen!“ Zwei Stunden später kamen sie mit zwei Koffern sowie einer großen gut gefüllten Reisetasche zurück. Kati half Nina beim Auspacken und Einräumen, dabei entdeckte sie u.a. das zahlreiche Sexspielzeug der jungen Frau. Gepolsterte Handschellen, verschiedene Dildos, Vibratoren, mehrere Strap-ons, Vibroei, Plugs und Fotzenspreizer. Der allerdings war Kati unbekannt, daher ließ sie sich von Nina dessen Funktion erklären. Besonders hatte es ihr das Vibroei angetan. „Hättest du etwas dagegen, wenn ich das ausprobieren möchte?“ „Aber bitte gerne, mach, bediene dich!“ Im Nu war der künstliche Lusthelfer in Katis Fotze verschwunden. Was die Hausherrin nicht mit bekam, dass sich Nina die Fernbedienung genommen hatte, mit der man stufenlos die Vibrationen des Eies regeln konnte.
„Das Ding ist ja ganz harmlos“, sagte Kati. „Meinst du?“, erwiderte Nina und drehte dabei den Regler auf mittlere Stufe, was Kati sofort zum Stöhnen brachte. Die Hausherrin kniete in der Hundestellung auf allen vieren im Bett. Nun ging Nina aufs Ganze, sie drehte auf volle Stärke was Kati einen geilen, lauten Lustschrei entlockte. Als die junge Fotze dann noch die Rosette ihrer zukünftigen Chefin leckte, war es um Kati geschehen. Sie wurde von einem gigantischen Orgasmus überrollt, der sie einer Ohnmacht nahe brachte. Dabei stieß sie einen Schrei aus, den die Männer eine Etage tiefer im Wohnzimmer unmöglich überhören konnten.
„Das war meine Frau“, sagte Werner grinsend, „sie kann die Finger einfach nicht von Nina lassen!“
Kaum hatte sich Kati erholt, sagte sie leise: „So etwas Geiles brauche ich auch.“ Nina meinte dann: „Kein Problem, ich zeige dir am PC, wo du dir von zu Hause aus online die geilsten Sexartikel bestellen kannst, die dann wenige Tage später in neutraler Verpackung geliefert werden. Sie fuhr fort: „Ich habe mir da eine Fickmaschine ausgesucht, die so, wie ich sie haben möchte, leider zu teuer ist. „Die möchte ich ebenfalls sehen!“, warf Kati ein.
„Dieses Vibroei hat mir mein letzter Freund geschenkt. Ich musste es tragen, wenn wir ausgingen. Er hat dann ohne Vorwarnung, meist in Gaststätten, Kino oder Konzerten die Vibration eingeschaltet und erhöht. Ich musste oft die Zähne zusammenbeißen, mich enorm zurückhalten, damit die anderen Gäste meine steigende Geilheit, aber auch öfters den Orgasmus nicht bemerkten.“
Danach gingen sie gut gelaunt zu ihren Männern hinunter. Kati holte sofort den Laptop und schob ihn zu Nina, die wusste natürlich sofort, was die Hausfrau wollte. Mit geübten Fingern rief sie ‚xy.de‘ auf, wo unzählige, preisgünstige Sexartikel zu finden sind. Selbstverständlich zeigte die junge Fotze auch die angesprochene Fickmaschine, die mit ihren verstellbaren Doppelschubstangen, sowie auswechselbaren Dildos ein stolzes Sümmchen kostete. Klare Sache, dass die Kerle ebenfalls sehr angetan von diesem, zwar nicht billigen, aber sehr sinnvollen Sexspielzeug waren!
Plötzlich sagte Nina: „Ich fühle mich momentan so spritzig und voller Energie, wie ein Amboss. Noch nie wurde ich so oft von unterschiedlichen Schwänzen, Fingern, Händen sowie Zungen zu himmlischen Höhepunkten gebracht, wie in den letzten 24 Stunden mit euch, aber auch den Tieren. Daher werde ich mich nun verabschieden, um morgen ausgeruht für die anstehenden Arbeiten zu sein.“
„Frühstück gibt’s um 7 Uhr!“, rief ihr Werner grinsend nach.
Am folgenden Morgen erschien Nina pünktlich gutgelaunt in Arbeitskleidung! Danach gingen sie mit vereinten Kräften ans Werk, denn die Regale, Maschinen, sowie das notwendige Zubehör musste angeschlossen, installiert und angebracht werden.
Bald war alles sauber, es konnten die Waren eingeräumt werden. Zur Verwunderung aller half Nina fleißig mit, machte auch sinnvolle Verbesserungsvorschläge. Natürlich hatte der junge Metzgergeselle Kai vorgesorgt, mit fleißiger Hilfe von Nina, die schon geschlachteten Schweinehälften samt nötigem Zubehör geholt, um damit die unterschiedlichsten Wurstsorten in Gläsern und kleineren Dosen abzufüllen. Selbstverständlich gab es auch selbst geräucherten Schinken und Würste. Dabei zeigte sich erneut, dass Nina nicht nur auf sexuellem Gebiet eine absolute Spitzenkönnerin war, sondern auch im Alltag durchaus beherzt, sehr hilfreich zugreifen konnte.
Dabei wurde, bei all den notwendigen Vorbereitungen, natürlich auch der Sex nicht vergessen. Fast täglich gab es geile Feten. Besonders Nina nutzte die sexuellen Möglichkeiten mit den Vierbeinern häufig, manchmal auch alleine, im Stall aus. Dabei schätzte sie die langen, rauen Zungen sowie mächtigen Schwänze der großen Hunde sehr, die sie in kürzester Zeit zu sagenhaften Orgasmen brachten.
Meist wurde nach dem Abendessen gemeinsam der Plan für den folgenden Tag besprochen, denn in einer knappen Woche sollte die in der Zeitung angekündigte Eröffnung stattfinden. Schon am nächsten Tag hagelte es von Anrufen, die sich alle zum Schlachtplatten-Essen in der Scheune anmelden wollten. Kati musste etlichen Leuten absagen, denn es stand ja nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung.
Kurz gesagt, diese Idee war ein Volltreffer, aber auch vom Hofladen nahmen viele Gäste die frischen, selbst gemachten Produkte mit nach Hause. Bei all dem positiven Stress war es Nina entgangen, dass ein DHL-Fahrer ein größeres Paket anlieferte. Nach der üblichen, täglichen Besprechung führten die Familienmitglieder Nina mit verbundenen Augen ins Obergeschoss, ins elterliche Schlafzimmer. Kaum hatte man ihr die Augenbinde abgenommen, stieß sie einen Freudenschrei aus, denn die geile Fotze erblickte freudig erregt, die lange gewünschte Fickmaschine im betriebsbereiten Zustand!
Kati erklärte, dass das geile Gerät aus Platzgründen hier aufgebaut wurde, es allerdings jederzeit für alle zur Verfügung stehen würde. Natürlich wurde die unermüdliche Sexmaschine einzeln, oder zu zweit von den doppelten Schubstangen ausgiebig eingeweiht.
Nun hatte die super versaute Familie, wo auch Nina mit eingeschlossen wurde, zusätzliche sagenhafte, gigantische Möglichkeiten, sich außer mit den Tieren, auch u.a. sexuell mit Daisy, wie sie die Fickmaschine scherzhaft nannten, zu vergnügen!
Als Nina nach einigen Monaten schwanger war, sie natürlich keine Ahnung haben konnte, wer von den drei Männern im Haus der leibliche Vater war, teilte sie ihren Zustand allen mit, beendete ihr Geständnis mit den Worten: „Was man nicht in den Händen hat, kann man nicht aufhalten!“
ENDE