Ich war so aufgeregt, dass ich etwas zu früh bei Pamela erschien. Arco beschnüffelte mich gleich freundlich und Pamelas Bekannter begrüßte mich.
„Hallo junger Mann, ich bin der Michael!“
„Nico!“
„Schüler von Pamela und Sohn von Irina?“
„Ja!“
„Zwei traumhafte Frauen! Beide ficken mit Hunden! Aber das weißt du ja?“
„Ja!“
„Und du fickst mit beiden?“
„Ja!“, sagte ich mutig.
„Respekt! Du bist auf einem guten Weg!“
„Danke!“
„Dann lasse ich das neue Traumpaar mal mit meinem Arco alleine!“, verabschiedete er sich.
„Hast du deine neuen Dessous an?“, fragte ich Pamela kaum, dass Michael weg war.
Als Antwort zog sie sich ihr leichtes Kleidchen aus. Ich hatte schon fast vergessen, wie geil sie darin aussieht. Auch Arco schien zu wissen, weshalb er hier war und was er sollte oder durfte. Mit tropfender Rute saß er vor Pamela und Speichel tropfte von seiner Schnauze. Er war perfekt erzogen und wartete auf Pamelas und meine Wünsche.
„Was ist das, mit dem du in den Videos eingeschmiert wurdest?“
„Ein Gemisch aus Butter, Kaffeesahne und Leberwurst!“
„Hast du so was hier?“
„Ja!“
„Ziehe dich aus und lege dich breitbeinig auf den Rücken! Dann massiere damit deine Titten!“
Natürlich gehorchte Pamela sofort. Die Aussicht, seine Leibspeise genießen zu dürfen, ließ Arco immer mehr sabbern. Auf einen Wink von mir bediente er sich. Seine Zunge massierte dabei kräftig Pamelas wachsende Titten. Sie stöhnte immer lauter und drückte Arco ihre Titten entgegen. Dieser Anblick ließ meinen Schwanz zu einer Stahlrute wachsen. Ich zog mich aus und mein Schwanz schien noch härter und größer als sonst! Das lag bestimmt daran, dass ich es real erlebte.
Während Arcos Zunge Pamelas Titten ablutschte und sie dabei kräftig massierte, machte seine Rute vor Vorfreude ihre Schenkel nass. Mein Schwanz streichelte ihr Gesicht und ihr Mund gierte stöhnend nach meinem Sperma. Kaum drang ich in ihren Mund ein, da entleerte er sich auch schon. Pamela ließ keinen Tropfen umkommen!
„Fick!“, raunte ich Arco zu.
Sofort begann er zwischen Pamelas Schenkel spritzend zu rammen! Dann fand er den Eingang und Pamela schrie leise auf. Nicht vor Schmerz, sondern vor Lust! Mit einem Ruck drückte Arco seinen Knoten in Pamelas Fotze! Er zuckte und pumpte sein Sperma in sie hinein!
„Oh mein Gott, oh mein Gott, ich komme, ich komme!“, schrie Pamela mehr, als sie stöhnte!
Dann wurde Arco ruhig, aber ohne dass seine Rute Pamelas Fotze verließ! Das geschah erst nach einer gefühlten Ewigkeit. Aus Pamelas Fotze quoll eine Unmenge Hundesperma und Fotzenschleim.
„Küss mich!“, stöhnte sie fast tonlos.
Ihr langer Kuss war liebevoll und gierig zugleich.
„Ich liebe dich!“, stöhnte sie und ihr Kuss wurde immer gieriger. „Fick mich, bitte bitte fick mich! Oder ekelst du dich jetzt vor mir?“, heulte sie fast.
„Ich liebe dich, meine kleine Hundefotze und möchte mein Leben mit dir teilen!“
Ich rammte ihr meinen Schwanz in ihre nasse, noch geschwollene Fotze.
„Hör nicht auf, bitte bitte! Lass mich deine Sklavin und Hure sein!“
„Ich werde dich vorführen! Den Spannern am See und meinen Kumpels!“
„Ja, ja! Und du musst mich nicht erpressen! Ich liebe dich!“
Sie nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände und küsste es ab. Mein Schwanz rammelte sie fast wie Arco. Schnell spritzte ich ab und mein Sperma quoll aus ihrer Fotze. Zwischen ihren Schenkel war ein regelrechter See von Hundesperma, Fotzenschleim und meinem Sperma!
„Wenn du mich wirklich liebst, dann leckst du das auf!“, sagte ich mutig.
Augenblicklich gehorchte Pamela und leckte die Pfütze auf! Dann strahlte sie mich mit großen Augen an. Jetzt war mir klar, dass es keine Grenzen mehr geben wird!
„In den Ferien wirst du die Klasse zu einem Sommerfest einladen!“
„Ja, ja, ich tue es!“
„Wenn du dich zum Jahresabschlussfest geil kleidest, werden sich die Jungs auf dich freuen!“
„Du entscheidest immer, was ich anziehe!“
„Und wann und wo du was ausziehst!“, grinste ich sie an.
Wieder überfiel sie mich regelrecht mit ihren Küssen. Diese Frau ist ein Geschenk Gottes! Und mein Selbstbewusstsein steigerte sich immer weiter.
Mein Mund küsste jeden Zentimeter ihres Körpers, von den Zehenspitzen bis zu den Haaren. Der Geschmack ihrer Haut brachte meinen Schwanz schnell wieder in Hochform. Pamela nutzte das aus. Ihre Zunge und ihre Lippen verwöhnten mich bis zum Höhepunkt.
Glücklich und zufrieden dämmerte ich langsam in den Schlaf. Begleitet von Träumen, in denen Pamela der Mittelpunkt war.
Früh erwachte ich von Pamelas Gestöhne.
„Oh ja, oh ja! Leck meine Fotze aus! Leck mich den ganzen Tag! Oh ja Arco, leck meine Fotze!“
Arco lag zwischen ihren Schenkel und leckte ihre Fotze. Dabei zog sie ihre Schenkel mit den Händen weit auseinander, damit Arcos Zunge tief in sie eindringen konnte.
„Ein herrlicher Anblick!“, lächelte ich.
„Es ist der Wahnsinn, von Hunden geleckt zu werden!“, stöhnte Pamela.
„Dürfen es den viele?“
„Ein paar schon!“
„Erzähl mir davon!“
Sie erzählte mir von Swingerpartys, bei denen sich die Hunde die Frauen aussuchen dürfen. Es endete immer damit, dass die Frauen von allen Hunden gefickt wurden und fast ohnmächtig in den Spermapfützen lagen. Ohne Rücksicht nahmen sich dann noch die Hundebesitzer die Frauen vor.
„Und das magst du?“, fragte ich.
„Ja, ich liebe diese totale Befriedigung!“
Mir schossen irrsinnige Gedanken durch den Kopf. Wie Pamela von einem halben Dutzend gefickt wird und ich danach die fremden Weiber ficke! Der Gedanke ließ mich nicht mehr los.
„Und was hast du heute noch vor?“, wollte Pamela wissen.
„Mit dir angeben! Kennst du das Japanische Badehaus?“
„Ja!“
„Können wir Arco alleine lassen?“
„Ja, der ist artig!“
Nach dem Frühstück suchte ich Pamelas Kleidung aus. Büstenhebe, String-Ouvert, seidene Wickelbluse, Minirock und hohe Schuhe. Dann zogen wir los.
Der Umkleideraum ist ein Gemeinschaftsraum. Leider waren wir alleine und niemand konnte Pamela in ihren Dessous bewundern. Im Aufwärm- oder auch Aufweichbecken saßen zwei Frauen.
„Hallo!“
„Hallo!“
Die beiden Frauen wurden leicht rot und gingen in den Waschraum.
„Weißt du, wer diese Frauen sind?“, fragte mich Pamela.
„Ja, Mütter von Klassenkameraden!“
Im Waschraum saßen die beiden Frauen vor der großen Spiegelwand und seiften sich mit geschäumter Seife ein. Ich setzte Pamela dicht neben die beiden Frauen. Dicht hinter ihr sitzend, begann ich sie einzuseifen. Meine Gedanken und Pamelas Körper ließen meinen Schwanz wachsen. Im Spiegel sah ich, wie die beiden Frauen mit rotem Kopf immer wieder zu uns schauten.
„Soll ich ihren Rücken einseifen?“, fragte ich eine dieser Frauen und setzte mich einfach hinter sie.
Erschrocken sagte sie kein Wort. Mit viel Seife begann ich an ihrem Hals. Dann den Rücken herunter bis zum Po. Im Spiegel sah ich ihren roten Kopf mit geschlossenen Augen. Langsam über die Hüften nach oben. Zwischen den Armen langsam nach vorne. Sie begann zu zittern und ihr Atem wurde schwerer. Vorsichtig berührte ich ihre Titten. Die hoben und senkten sich im Takt ihrer Atemzüge!
„Nicht!“, stöhnte sie.
Ich ließ mich aber nicht abhalten und seifte sie weiter ein. Nach einer Weile wanderten meine Hände nach unten und legten sie auf ihre Schenkel.
„Mach deine Beine breit!“, flüsterte ich ihr ins Ohr und küsste frech ihren Hals.
Dabei stieß mein Schwanz gegen ihren Rücken! Sie bewegte sich keinen Millimeter. Deshalb drückte ich ihre Schenkel auseinander und begann ihren Busch einzuseifen!
„Es reicht jetzt!“, sagte sie und ging mit ihrer Freundin ins Badebecken. Beide schauten immer wieder zu uns und redeten scheinbar über uns. Sie konnten sehen, wie eine Hand Pamelas Titten einseifte und die Andere zwischen ihren Schenkeln arbeitete!
„Du bist ein Schwein, aber deshalb liebe ich dich ja!“, sagte Pamela leise.
„Wenn du wüsstest, was für ein Schwein ich bin!“
„Ich ahne es!“, lachte sie mich an.
Ich war so geil, dass ich meinen Schwanz so lange an ihrem Rücken rieb, bis er abspritzte!
„Hast du keine Angst, dass uns noch mehr Leute erkennen?“, fragte Pamela.
„Warum? Die Weiber bewundern dich wegen deinem jungen Liebhaber und die Kerle werden vor Neid sabbern. Außerdem erhöht es den Reiz!“
Sie drehte sich zu mir und begann mich wieder auf diese sinnlich, gierige Art zu küssen!
Leider kamen keine Gäste mehr. Dazu war das Wetter bestimmt zu gut. Und somit verlor die Sache hier ihren Reiz. So beschloss ich, ins Kino zu gehen.
Schon im Foyer fiel mir ein Typ auf, der Pamela mit den Blicken auszog und zu sabbern begann. Dann ging er in einen Kinoraum und setzte sich.
„Frage ihn, ob der Platz neben ihm frei ist. Dann setze dich neben ihn!“
Pamela wurde leicht rot, sie schien zu wissen, was ich wollte.
„Verzeihung, ist dieser Platz noch frei?“
„Selbstverständlich!“
Lächelnd setzte sich Pamela neben ihn. Jetzt saß sie zwischen uns. Ich legte meinen Arm um Pamelas Schultern, meine Hand rutschte in ihren Ausschnitt und ich begann ihre Nippel zu streicheln! Aus den Augenwinkeln sah ich, dass der Typ uns beobachtete. Um ihn noch mehr zu reizen, zog ich Pamelas Bluse noch etwas weiter auseinander. Dann nahm ich meine Hand erst mal weg. Es dauerte auch nicht lange und sein Ellenbogen stieß seitlich an Pamelas Titte. Als er merkte, dass sie nicht reagierte, wurde er mutiger. Er drückte seinen Ellenbogen fester gegen Pamela und er begann an ihrer Titte zu reiben. Unter ihrer Wickelbluse begannen ihre Nippel sich aufzurichten! Der Typ verschränkte seine Arme und seine Hand streichelte über Pamelas Bluse. Sie sah nur kurz zu dem Typ, reagierte aber nicht weiter. Jetzt rutschte seine Hand sogar in Pamelas Bluse. Erst streichelte er ihre Nippel, dann knetete er Pamelas Titten und er kniff in ihre Nippel! Pamela konnte sich ein Aufstöhnen nicht verkneifen! Seine freie Hand legte sich auf Pamelas Oberschenkel, schob den eh schon kurzen Rock noch etwas höher und drückte ihre Schenkel leicht auseinander. Die Hand rutschte langsam nach innen und immer weiter hoch. Dabei beobachtete er Pamela ganz genau. Die hatte ihre Augen geschlossen und genoss scheinbar dieses perverse Spiel. Der Typ nahm ihre Hand und drückte sie auf die Beule in seiner Hose. Pamela spielte dieses Spiel perfekt. Sie öffnete seine Hose und holte seinen harten Schwanz heraus. Seine Eichel war schon halb entblößt! Ihre Hand zog sie ganz herunter und schob sie wieder hoch. Wieder und wieder, bis sein Sperma aus ihm heraus schoss. Er packte seinen Schwanz ein, stand auf und verschwand wortlos.
„Männer sind Schweine!“, lächelte Pamela mich an.
„Und du eine kleine Sau!“, grinste ich sie an.
Kaum waren wir wieder bei Pamela zu Hause, da rissen wir uns gegenseitig die Kleider vom Leib. Dabei fiel ein Zettel aus meiner Hosentasche. Darauf stand Karin und eine Handynummer. ‚Das kann nur die Alte aus dem Badehaus sein‘, dachte ich und schon schossen mir Gedanken durch den Kopf!
In der nächsten Stunde benutzte ich Pamelas Mund, ihre Titten und schließlich auch ihre Fotze.
Ich schmierte Pamela mit Arcos Lieblingsleckerli ein und überließ sie seiner Lust. Arco war ausgehungert und es dauerte nicht lange, bis er zu rammeln anfing. Pamela stöhnte und jammerte unter ihm vor Lust. Und Arcos Lust ließ kaum nach. Er rammelte und rammelte in Pamelas Fotze, dass sie vor Lust schrie.
„Oh mein Gott, ohhhhhhhhhhhh ich komme, ich kooooommmme. Hör nicht auf. Hör nie auf! Fick mich. Fick meine Fotze! Oh mein Gott, ist das geil!!“
Ich musste fast lachen, dieses ‚Oh mein Gott‘ lernen die Weiber scheinbar in der Schule. Ich achtete nicht weiter auf Pamela und Arco. Dann schickte ich eine SMS an die Nummer von dem Zettel.
„Hallo Karin, wer bist du? Ich bin der Nico!“
„Ich bin die Karin, die Frau aus dem Badehaus!“
„Die Mutter von Max?“
„Lass bitte meinen Sohn aus dem Spiel!“
„Und warum hast du mir deine Handynummer gegeben?“
„Kannst du dir das nicht denken?“
„Du lässt dich gerne einseifen?“
„Vielleicht!“
„Auch deine traumhaften Euter?“
„Und wenn es so wäre?“
„Was machst du morgen?“
„Nichts, es ist doch Sonntag!“
„Dann treffen wir uns um 12 Uhr vor dem Badehaus!“
„Kommst du alleine?“
„Ich bin nur für dich da!“
Sonntag früh brachte Pamela Arco zu Michael und ich machte mich auf den Weg zum Badehaus. Und Karin erschien auch pünktlich.
„Hallo Nico!“
„Hallo Karin!“
„Was weißt du eigentlich von mir, Nico?“
„Dass dir etwas fehlt!“
„Was sollte mir fehlen?“
„Erotische Berührungen!“
Sie errötete leicht und wir gingen hinein. Schon im Umkleideraum war es ziemlich voll.
„Mein Gott, warum ist das heute so voll?“, scheinbar verließ sie der Mut.
„Komm schon, zieh dich aus!“
Nackt setzten wir uns dann in dieses Aufweichbecken. Auch das war gut besucht.
„Ich habe Angst!“, flüsterte sie mir zu und drückte dabei unter Wasser meine Hand.
„Wieso? Die Weiber werden dich beneiden und die Kerle mich!“, lächelte ich sie an.
„Woher nimmst du nur dein Selbstbewusstsein?“, fragte sie leise.
„Willst du die Dankschreiben lesen?“, lachte ich sie an.
Als meine Hände vor der Spiegelwand unter den Blicken der anderen Gäste Karins Rücken berührten, schien sie schon fast zum Orgasmus zu kommen. Es macht irre Spaß, so mit einer Frau zu spielen. Karin wollte zwar, aber sie schämte sich auch! Ich ließ mir unendlich viel Zeit, bis eine Hand ihre Titten einseifte und der Mittelfinger meiner anderen Hand ihren Busch teilte und ihre Fotze besuchte.
„Nicht hier! Hör auf! Lass uns gehen!“, stöhnte sie für alle hörbar.
„Wo willst du denn mit mir hin?“
„Lass uns in ein Hotel gehen!“, stöhnte sie vor Wollust.
Sie hielt es kaum aus vor Geilheit. Es konnte ihr nicht schnell genug gehen! Wir rannten fast zum Hotel. Auf dem Zimmer überfiel sie mich sofort mit ihren Küssen.
„Fick mich. Ich hatte schon ewig keinen Schwanz mehr in mir!“, stöhnte sie, während sie meine Hose öffnete und meinen Schwanz suchte. Ich hätte mir nie vorstellen können, dass Karin so sexuell ausgehungert ist. Sie ist zwar keine absolute Schönheit, aber ihr Körper lädt zum Ficken ein. Schöne volle, etwas hängende Titten mit Vorhöfen so groß wie Untertassen! Dazu Nippel wie pralle Kirschen!
„Oh mein Gott, bist du gut! In deinem Alter schon so selbstbewusst! Hör nicht auf! Mein Gott, bist du gut! Wie hat mir das gefehlt, hör nicht auf mich zu ficken!“, jammerte und stöhnte sie.
Ruhig war sie nur, wenn ich ihre Maulfotze fickte! Erst nach Stunden lag sie fast ohnmächtig auf dem Bett. Auch ich war am Ende meiner Kräfte. Wir ruhten uns eine Weile aus. Dann verabschiedeten wir uns mit einem langen Kuss.
„Lass mich nicht so lange warten! Ich vermisse dich jetzt schon!“, sagte sie noch.