Meine Geschichte ist eigentlich schnell erzählt: Studium, geheiratet, 2 Kinder, Häuschen auf dem Lande.
So jetzt mal von vorne.
Ich bin Micha, 42 Diplominformatiker arbeite von zu Hause aus. Meine Frau Susi ist 40 Jahre alt und Pädagogin aus Leidenschaft wie sie immer sagt.
Gemeinsam haben wir 2 Kinder. Paul 21, studiert Englisch auf Lehramt und Sophie 19, sie studiert Physik und möchte die Welt vor dem Untergang retten. Da beide Kinder aus dem Haus sind, haben wir unseren Dobbie, ein Dobermann der Angst vor Gewitter hat und nicht gerne alleine ist. Aber Susi meint, vielleicht schreckt er ja wenigstens die Einbrecher ab, denn in der Gegend hier wurde in letzter Zeit öfters eingebrochen.
Da wir beide gut verdienen, uns aber ein Haus in München nicht leisten konnten, bauten wir vor etlichen Jahren auf dem Dorf. Es dauerte fast 5 Jahre, bis dich mal jemand aus dem Ort grüßte, aber mittlerweile ist das Eis gebrochen.
Unser Liebesleben ist schnell erzählt. Nach 20 Jahren gibt es noch einmal im Monat 0815 Sex. Meine Frau rasiert sich nicht mehr und ihre Brüste habe ich schon lange nicht mehr gesehen, den sie sagt, sie friert immer so und hat deswegen immer ein Oberteil an.
Alle 4 Wochen trifft sich Susi immer mit 3 Kolleginnen. Weiberabend nennen sie es. Diesmal geht es bei uns los. Ich habe für die Mädels sogar einen Kuchen gebacken, denn ich habe zuhause die Hausarbeit und das Kochen übernommen, weil ich meistens zuhause bin und auch arbeite.
Natürlich, immer wenn es interessant wird, muss ich das Haus verlassen, aber das mache ich gerne.
Bei Günther, das letzte Mal, haben sie 8 Flaschen Sekt geköpft. Ich hoffe, dass es auch dieses Mal so wird, denn danach darf ich meistens noch mal ran.
Beim Aufräumen ihrer Sachen von der Arbeit fand ich ein Tütchen Hasch, das sie einbehalten hatte, denn Drogen waren dort streng verboten. Keine Seltenheit, normalerweise schließt sie es sofort mit Datum und Namen der Person in einen Tresor. Ich nahm einen kleinen Teil davon und musste grinsen bei dem Gedanken, etwas davon in den Kuchen zu machen, um die Stimmung etwas aufzuheizen.
So, der Marmorkuchen war fertig und die 4 verabschiedeten sich in den Wintergarten, der jetzt für mich absolut tabu war. War auch nicht schlimm, denn zeitgleich traf ich mich mit den anderen Männern zum Schafkopfen. Gegen 10 machte ich mich auf, nach Hause.
Die 4 Frauen waren noch da und hatten tüchtig Spaß. Meistens sind die anderen um die Uhrzeit schon lange verschwunden. Sie hörten mich nicht kommen und so störte es auch nicht, dass die Tür zum Wintergarten nicht verschlossen war.
Hoppla, dachte ich, die reden ja über Sex. Ich hörte das Gekreische von Doris, die anfing über ihre Fantasien zu reden. Sie würde gerne mal einen Dreier haben, so mit 2 mächtigen schwarzen Hengsten. Petra hätte gerne mal eine zweite Frau mit an Bord. Biggi sagte nur: „Ihr Schweinchen, ich mache es mir am liebsten selbst. Habt ihr euch schon mal gefingert während die ganze Familie neben an aufs Essen wartet? Oder am offenen Küchenfenster während ihr mit der Nachbarin redet? Das sind die intensivsten Orgasmen.“ Das Gekreische musste in der ganzen Nachbarschaft zu hören sein. „Könnt ihr euch noch an den Porno erinnern, wo die Gangster die Frau auf den Tisch gefesselt hatten? Der Teil wo sie regungslos auf dem Tisch lag, weil sie die Arme und Beine an den Tischbeinen befestigt hatten?“, fragte Susi. „Da wo die Männer alle abwechselnd drauf sind und der eine ihr die Musikkopfhörer aufsetzte und danach die Augen verband, das war doof“, sagte Biggi.
„Mich hat es total angemacht“, sagte Susi. „Die Frau lag stundenlang gefesselt auf dem Tisch. Immer wieder kam einer und fickte sie in irgendein Loch und griff ihr brutal an die Titten.“ „Du weißt auch noch wie viel die schlucken musste“, warf Doris ein. Es wurde einen Augenblick ruhig.
„Einfach nur benutzt werden, träumt da nicht jede Frau mal davon?“
Gerne hätte ich jetzt das Gesicht meiner Frau gesehen.
„Ja, wenn unsere Männer wüssten, was für Schweinchen wir doch sind“, rief Biggi. „So, und ich mache jetzt den Anfang und gehe nach Hause. Dann fingere ich mir noch mal schön die Möse, während mein Alter neben mir die Sportschau schaut. Und wegen euch heute gerne zweimal.“
Alle standen plötzlich auf und verabschiedeten sich. Schnell versteckte ich mich im Hauswirtschaftsraum. Ein paar Minuten später wurde es ruhig und Susi verschwand im Bad. Ich hörte die Dusche laufen. Ich ging an die Haustür und ließ sie hörbar zufallen. „Liebling, ich bin da!“, rief ich.
„Ich bin im Bad“, rief sie zurück und kurz später: „Kannst rein kommen.“
„Huch“, ich erschrak wirklich, denn seit ewigen Zeiten habe ich meine Frau nicht mehr vollkommen nackt gesehen.
„Sorry“, sagte Susi.
„Wieso sorry?“, fragte ich.
„Na schaue dir doch die schlaffen Dinger an.“ Susi hob ihre Brüste hoch und ließ sie achtlos herunterfallen.
Ohne zu fragen nahm ich einen ihrer Nippel zwischen die Zähne und zog ganz fest nach vorne.
Susi atmete tief ein. Mit den Händen nahm ich die Titte und drückte sie hinten am Körper fest ab und ließ die Warze aus dem Mund. Ihre Brust färbte sich schon dunkler und ich sagte: „Also ich könnte mich an die Dinger gewöhnen.“
Susi zog mir die Hosen herunter und sagte: „Wow, und der tropft ja schon.“ Sie stellte einfach ihr Bein auf den Wannenrand und ich drang in sie ein. Total leicht, sie war nicht nur feucht, sie tropfte ebenfalls. 10 Minuten vögelte ich meine Frau durch. Plötzlich ging sie weg von mir, drehte sich um und ich konnte mich gar nicht mehr daran erinnern, wann ich sie das letzte mal von hinten nehmen durfte. Mein Schwanz nutzte die komplette Tiefe ihres Loches. Mit der linken Hand griff ich nach einer ihrer Titten und schaffte es auch, eine zu erwischen. Am Nippel zog ich ihre Titte noch weiter in die Länge. Zeige und Mittelfinger drückte ich meiner Frau einfach ins Arschloch und bohrte darin herum. Susi schrie, aber nicht wegen den Fingern, sie hatte das erste Mal, seit wir verheiratet sind, richtig abgespritzt. Meine Hose, die in den Kniekehlen hing, weichte richtig durch. In diesem Moment spritzte ich alles, was ich hatte in meine Frau hinein. Ich drehte Susi um und steckte ihr meine 2 Finger ins Loch. Vollgeschmiert mit meinem Sperma und ihrem Geilsaft zog ich sie heraus und steckte sie ihr in den Mund. Sie ließ es einfach zu und leckte mir sogar die Finger ab. Unter der Dusche vögelte ich Susi nochmal durch. Eine halbe Stunde später lagen wir im Bett.
Am nächsten Morgen erschrak Susi, weil sie nackt neben mir im Bett lag. Bis zum Frühstück sagte Susi kaum einen Ton. Selbst unser Dobbie lag ruhig unter dem Esstisch. Ich schnappte mir ein Buch und begann darin zu lesen. Ihr Handy ging und eins der Mädels war dran. Ich hörte das Gekicher aus dem Wintergarten. 10 Minuten später setzte sich Susi mit ernster Miene neben mich.
„Micha“, sagte sie fast schon leise.
„Was denn mein Engel“, sagte ich.
„Würdest du nicht auch irgendetwas ändern in deinem Leben, wenn du könntest?“
„Du willst mich doch nicht verlassen“, ich schreckte auf.
„Nein, Quatsch“, sie machte eine Pause und schaute mich an. „Bist du mit unserem Sexleben eigentlich zufrieden?“ Wieder schaute sie mich an.
„Das gestern, das war schon geil. Das war nicht so ein hopp und weg“, sagte ich.
„Auf was stehst du, ich meine wir haben die letzten 10 Jahre nichts mehr ausprobiert, irgendwas Neues.“ Susi saß wie ein Schulkind, das eine schlechte Note hatte, vor mir. Ich wusste, jetzt muss jedes Wort sitzen.
„Na ja“ sagte ich „Ich hätte schon manchmal gerne eine Schlampe im Bett. Dreckig, fordernd bis an die Grenzen gehend.“
„Wo sind deine Grenzen?“, fragte Susi dazwischen.
„Das müssen wir gemeinsam herausfinden“, sagte ich und ließ eine lange Pause und schaute ihr in den Ausschnitt dabei.
„Schau, seit gestern weiß ich, was du für tolle Titten hast, gerne würde ich mich damit beschäftigen und wenn es nach mir geht müssten sie noch länger und schlaffer sein.“ Ihre Mine verfinsterte sich „Sorry, ich meine ja nur das …“ Susi legte mir die Hand auf den Mund. „Ist schon Ok, ich fand es auch ziemlich geil, die Mischung aus geil und etwas Schmerz von dem Zug an den Warzen.“
„Und was möchtest du gerne?“, fragte ich.
„Ich habe mit den Mädels vor langer Zeit mal nen Porno gesehen, da wurde eine Frau auf den Tisch gebunden und einfach nur genommen. Sie lag da stundenlang. Immer hat ihr Mal einer den Schwanz in eines der Löcher gesteckt und abgespritzt. Sie konnte nichts hören oder sehen, sie hatte Kopfhörer auf und die Augen verbunden. Egal ob Mann oder Frau, jeder hat sich an ihr vergnügt. Ich würde das gerne mal mit dir erleben, natürlich brauche ich keine anderen dazu. Du würdest mich einfach ein paar Stunden irgendwo festbinden und mich nehmen so oft du kannst und willst. Zwischendurch fernsehen schauen oder mir an der Scheide herumspielen.“
Susi schaute mich mit großen Augen an.
„Puuh“, sagte ich und deutete auf die Beule meiner Hose.
„Heißt das ja?“, freute sich Susi.
„Ok“, sagte ich, „danach erfüllst du mir meinen Wunsch.“
Susi fragte gar nicht, was ich will, sondern fiel mir um den Hals.
„Wir erwarten doch heute keinen Besuch“, fragte ich.
„Nein, wieso?“
Ich holte etwas aus dem Haushaltsraum und sagte: „Ausziehen!“
„Jetzt?“, schaute mich Susi an.
„Ausziehen“, sagte ich jetzt forscher.
In wenigen Augenblicken hatte sich Susi aus ihrem Shirt und den Leggins geschält. BH und Schlüpfer folgten.
Ich legte ein Kissen auf unseren flachen Wohnzimmertisch und legte Susi auf den Rücken. Mit Wäscheleine fesselte ich ihr Arme und Beine an den Tischbeinen.
Susis Fotze glänzte bereits.
Ich setzte ihr die Kopfhörer auf und spielte ein Hörbuch ab. Zum Schluss verband ich ihr noch die Augen. Ich fingerte kurz ihre Fotze, die bereits jetzt überlief.
Mir kam dann die Idee meinen alten Langhaarschneider wieder auszupacken und in Windeseile entfernte ich ihr den rotbraunen, ungepflegten Busch. Ich glaube auch, Susi rebellierte etwas, konnte aber nichts dagegen tun. Ich kniete hinter ihr und fickte sie erst mal ordentlich durch. Ich brauchte höchstens 5 Minuten, aber ihrem Stöhnen nach ist Susi in der Zeit zweimal gekommen.
Ich pumpte alles in sie hinein. Mit dem Rest der Wäscheleine band ich ihr die Titten ab und musste anschließend mein Machwerk fotografieren. Ich eilte nach oben in mein Büro und holte 2 Papierklemmen, befestigte Kordel daran und befestigte die Gewichte von der Wachstischdecke von der Terrasse daran.
Sie wollte bestimmt wieder rebellisch werden, als ich ihr die Klemmen an die äußeren Schamlippen setzte und die Gewichte neben der Hüfte herunterhängen ließ. Ihr Loch wurde jetzt weit offengehalten. In der Mitte konnte ich sogar ein 5 Cent großes Loch entdecken, wo mein Finger hinein passte, ohne den Rand zu berühren.
Das geilte mich so auf, dass ich meinen Prügel sofort in ihr Loch steckte. Zu meinem Schwanz steckte ich noch 2 Finger, was mich so erregte das ich kurz vor dem Höhepunkt war. Diesmal ließ ich den Samen über ihre Fotze laufen, aus deren Mitte der Kitzler jetzt hellrot und geschwollen herausschaute. Ich fickte Susi noch schnell mit dem Hals einer leeren Sektflasche vom Vortag und beschloss, erst mal die Küche aufzuräumen. Sie wollte ja liegen bleiben.
Nackt wie ich war, marschierte ich in die Küche und räumte erst mal die Spülmaschine ein. Danach schenkte ich mir ein Bier ein und wollte es gerade ansetzen, da hörte ich ein Schmatzen. Oh nein, im Wohnzimmer sah ich die Bescherung. Unser Dobbie machte sich über die Fotze von Susi her. Er leckte an ihr herum. Tief und heftig bearbeitete er ihre Fotze. Sie spritzte immer mehr Geilsaft ab, was den Hund nur wilder machte. Sein Schwanz fuhr immer weiter aus dem Futter und war mittlerweile größer als meiner. Nach ein paar Minuten ließ er von ihr ab und ich nutzte die Gelegenheit, in von ihr wegzuziehen. Unter ihr war eine große Pfütze. Ihr offener Spalt war knallrot, der Kitzler geschwollen bis zum Zerbersten. Ich streifte Susi die Augenmaske ab und riss ihr den Kopfhörer vom Ohr.
„Es tut mir leid, das habe ich nicht kommen sehen. An den Hund habe ich doch überhaupt nicht gedacht.“ Susi antwortete nicht. Ihr kullerten nur Tränen aus den Augen. Es dauerte einen Augenblick, bis ich ihre Fesseln gelöst hatte. Sie erhob sich und bemerkte noch nicht mal die Gewichte an ihren Schamlippen. Erst beim Laufen. Sie zog die Klammern einfach ab und warf das Zeug aufs Sofa. Die abgebundenen Titten baumelten jetzt vor ihr her. Susi verschwand im Bad.
„Geht es dir gut“, fragte ich ein paarmal. Bis plötzlich die Tür aufging und Susi, mit noch immer abgebundenen Titten vor mir stand.
Sie schaute mich fragend an.
„Oh Schatz, das wollte ich nicht“, sagte ich mit zitternder Stimme.
Susi schaute mich nur an und sagte gefühllos: „Was bin ich nur für eine Schlampe. Das einzige an was ich denken konnte war, warum fickt mich Dobbie nicht?“
Sie setzte sich aufs Sofa und sagte nur beiläufig: „Und das mit der rasierten Fotze ist eine tolle Idee.“
Dobbie kam mit hängenden Ohren und hängendem Kopf zu Frauchen gelaufen und die sagte nur: „Hättest mich ruhig besteigen können.“
„Soll ich dich wieder festbinden oder willst du es so versuchen?“, sagte ich und musste dabei lachen. „War ein Scherz“, sagte ich weiter und streichelte ihr die Wange.
„Nicht die Wange mit der Hand streicheln“, sagte Susi. „Halt mir deinen Schwanz vor.“
Susi leckte mir zuerst die Eier und wichste meinen Schwanz dabei fest. Lange dauerte es nicht. Sie hob den Kopf und hatte zuerst die Eichel im Mund, schob aber immer mehr Schwanz dazu. Zwischendurch sagte sie: „Wenn ich es schon mit einem Hund treiben will, kann ich meinem Mann ja auch einen blasen und das Sperma schlucken.“ Augenblicke später spritzte ich meiner Frau das Sperma tief in den Rachen. Eine Hand hatte sie dabei an ihrer Fotze und drei Finger davon tief im Loch.
„Machen wir für heute Schluss, ich kann kaum noch laufen. So viele Orgasmen hatte ich das ganze Jahr noch nicht.“
Sie wankte ins Bad und duschte. Nach 10 Minuten öffnete sie die Tür und sagte: „Wenn du mich jetzt nicht verlässt, dann möchte ich das jeden Sonntag.“