Tony schluckte und senkte seinen rechten Arm weiter.
Tränen klar wie Diamanten flossen aus seinen weit geöffneten traurig und verzweifelt blickenden Augen und rannen in einem unaufhaltsamen Fluss seine Wangen herunter.
Er versuchte etwas zu sagen, doch zitterten seine Lippen nur unkontrolliert.
Speichel begann langsam aus seinen Mundwinkeln über das Kinn zu rinnen.
Tony spürte wie sich das Zittern der Lippen langsam aber sicher auf seinen ganzen Körper überging: Zuerst auf den Oberkörper, dann auf die Beine und schließlich in die Arme und in die Hände.
Sein Atem wurde zuerst hektisch, dann unruhig und unregelmäßig. Tony begann wie ein sterbender Fisch, der an Land gestrandet war, verzweifelt nach Luft zu schnappen.
Seine Arme hingen wie nasse, abgenutzte Feuerwehrschläuche herunter und zitterten im warmen Wind, der sanft über das „Heaven’s Gate“ strich.
Verzweifelt versuchte er die Pistole in der Hand zu halten, doch das Zittern in den Händen wurde jetzt so stark und unkontrolliert, dass sich die Pistole aus seiner rechten Hand löste und zu Boden fiel.
Tony fing laut an zu weinen und sackte auf die Knie.
Er schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Er ballte seine zitternden Hände zu unkontrolliert zuckenden Fäusten und begann vor Trauer, Verzweiflung und Wut so laut und stark zu schreien und zu weinen wie er nur konnte.
Als die Tiere sahen und spürten das Tony nicht versuchte die Pistole wieder aufzuheben gingen sie ganz langsam und vorsichtig auf ihn zu.
Tony spürte wie die Tiere auf ihn zukamen und öffnete vorsichtig seine verweinten Augen.
Die Tiere stoppten.
Ratlos und verzweifelt schaute Tony die Tiere an.
Er versuchte etwas zu ihnen zu sagen, doch zitterten seine Lippen noch immer unkontrolliert.
„Ist schon O.K.!“, sagte Bagheera beruhigend und ohne Vorwürfe.
„Wenn es Dir hilft. Wenn Du weinen willst, dann weine! Wenn Du schreien willst, dann schreie! Und wenn Du sterben willst, dann sterbe!“
„Und wenn Du leben willst, dann lebe!“, fügte Mirabella freundlich und zwanglos hinzu.
Tony schlucke mehrmals und schaute die Tiere mit weit geöffneten traurig und verzweifelt blickenden Augen an.
Emma verstand und ging weiter auf Tony zu bis sie direkt vor ihm stand.
Dann setzte sie sich vor Tony hin und schaute ihn mit einem Lächeln neugierig und freundlich an. So wie einige Tage zuvor, als sie sich zum ersten Mal in der Wüste am Wrack des „Stargazer“ begegneten.
Tony schaute Emma mit verweinten Augen verwundert an.
Es dauerte einen Augenblick bis auch er sich wieder an diese Szene erinnern konnte und nickte Emma mit Tränen in den Augen zu.
Langsam begannen sich seine zu Fäusten geballten Hände zu entspannen und zu öffnen und auch das Zittern wurde immer weniger.
Als sich Tonys zu Fäusten geballten Hände schließlich entspannt und wieder geöffnet hatten und er auch zu zittern aufgehört hatte, gingen auch die anderen Tiere zu Tony und setzten und stellten sich vor und neben ihn.
Tony verstand und begann bei diesem Anblick wieder zu weinen.
Aber nicht aus Trauer, Verzweiflung und Wut. Nein, dieses Mal begann er vor Rührung zu weinen.
Ganz vorsichtig, ja fast schon zögerlich und ängstlich nahm er Emma und Janna in seine Arme.
Dabei vernahm er nebenbei wie aus der Ferne aus den Boxen Nena mit „Leuchtturm“ erklang
Als die erste Zeile „So wie es ist und so wie du bist. Bin ich immer wieder für dich da. Ich lass dich nie mehr alleine. Das ist dir hoffentlich klar!“ erklang, legte er vorsichtig seine linke Wange auf Emmas wunderschönen samtweichen Kopf und schloss die Augen, während Nena „In diesem Augenblick hat die Liebe uns genommen und ist ohne uns zu fragen mit uns raus aufs Meer geschwommen. Und ich lieg in deinen Armen und die Wellen wollen uns gerne tragen“ sang.
Tony spürte wie sein Atem und sein Herzschlag wieder schneller wurden.
Vorsichtig gab er abwechselnd Emma und Janna einen sanften zärtlichen Kuss auf ihre wunderschönen Köpfe und begann die beiden zu den Klängen der Zeile „Und ich fühl mich so wie du und du fühlst dich so wie ich. Wir sind da, wo wir sind, denn was anderes wollen wir nicht“ vorsichtig zu streicheln.
Nach einigen Augenblicken, die Tony aber wie die Unendlichkeit des bekannten Universums vorkamen, öffnete er seine verweinten Augen, hob seinen Kopf etwas und schaute schüchtern zu den anderen Tieren.
Genauer gesagt zu Cessy, Crissi, Mirabella und Skip.
Die vier verstanden und senkten ihre Köpfe soweit runter, dass Tony sie problemlos streicheln und küssen konnte.
Zu den Klängen der Zeile „Ich geh mit dir, wohin du willst. Auch bis ans Ende dieser Welt. Am Meer, am Strand, wo Sonne scheint. Will ich mit dir alleine sein“ begann Tony abwechselnd Cessys, Crissis, Mirabellas und Skips samtweiche Nasen zu streicheln und zu küssen.
Und so floss die Zeit dahin bis bei der Zeile „Mit dir bin ich zu Hause angekommen ohne Ziel. Was wir brauchen, sind wir beide. Davon brauchen wir so viel. Und wir geben uns neue Namen und ich schlaf so gerne mit dir ein“ eine erholsame Nacht über ihm hereinbrach.
Tony fiel in einen langen und erholsamen Schlaf.
Er tauchte so tief er konnte in Morpheus Reich ein und ließ sich treiben. Einfach nur treiben.
Wie lange? Er wusste es nicht und wollte es auch gar nicht wissen.
Doch wie jede Reise endete auch diese Reise irgendwann einmal.
Tony seufzte entspannt und erholt und atmete tief durch.
Dann öffnete er die Augen, richtete sich langsam auf, rieb sich die Augen und reckte und streckte sich genüsslich und entspannt.
Tony seufzte entspannt und freudig und schaute sich neugierig um: Er lag in einem wunderschönen weichen Bett, das in einem Traditional Little Girls Room in einem großen Dachzimmer stand.
Tony wusste sofort wo er war. Er befand sich wieder auf der Hamaester-Ranch südlich von Valle Ocultado, genauer gesagt in dem Zimmer von Anne-Marie, der Tochter der Rancher-Familie Hamaester.
Tony seufzte entspannt und freudig und reckte und streckte sich noch einmal genüsslich und entspannt und begann langsam und entspannt aufzustehen.
Nachdem er aufgestanden war, suchte er als erstes seine Schuhe. Er brauchte nicht lange zu suchen: Die Schuhe standen wie erwartet an der Fußseite des Bettes.
Tony gähnte und seufzte entspannt und freudig während er sich die Schuhe anzog. Dann reckte und streckte er sich noch einmal genüsslich, kratzte sich entspannt am Kopf und ging aus dem Zimmer.
Bereits schon auf dem Flur kam ihm der angenehme, wohlbekannte und vertraute Geruch von Hackbraten, Kartoffelpüree und brauner Rancher-Soße entgegen.
„Mhm…!“, lächelte Tony und strich sich mit der Zunge über die Lippen und freute sich schon auf das leckere Essen.
„Das ist genau das was ich jetzt brauche!“
Voller Freude öffnete Tony die Tür zum Treppenhaus des Ranch-Hauses.
Schnellen Schritts ging er freudig die Treppe runter. Auf dem Weg nach unten hörte er wie aus der Küche aus dem Radio „Queen Of Hearts“ von Juice Newton klang.
Freudig ging Tony in die große Küche des Ranch-Hauses wo Cessy an der Spülzeile stand und machte den Abwasch machte.
Tony setzte sich an den großen, runden Küchentisch, reckte und streckte sich entspannt und gähnte genüsslich.
Cessy drehte ihren Kopf zu Tony um und lächelte ihn freudig an.
„Guten Morgen Du Langschläfer!“, begrüßte sie Tony freudig und schaute dabei demonstrativ auf die große, runde Küchenuhr.
„Hast Du gut geschlafen? Das Frühstück hast Du jetzt leider verpasst…! Wir wussten ja auch nicht ob wir Dich wecken sollen…“
„Ja…“, antwortete Tony gelassen und betrachtete Cessys alten, geile Hintern.
„Habe ich!“
„Das ist fein!“, antwortete Cessy freudig und widmete sich wieder dem Abwasch und fügte hinzu, dass das Mittagessen um ein Uhr ist.
„Was gibt es denn zu essen?“, fragte Tony neugierig während er weiter Cessys geilen Hintern betrachtete.
„Reh mit Roast Potaoes und Rancher-Soße…“, antwortete Cessy freundlich und wackelte dabei keck mit ihrem geilen Hintern.
„Mhm…! Lecker…!“, sagte Tony mit frechem Unterton, wobei er sowohl das Essen als auch Cessys geilen Hintern meinte.
Cessy drehte ihren Kopf zu Tony um und lächelte Tony verführerisch an.
Tony erwiderte ihr Lächeln und richtete sich auf um ihren geilen Hintern besser betrachten zu können.
Cessy zwinkerte Tony verführerisch zu und hob ihren Schweif ein wenig an und zur Seite.
„Mhm…!“, stöhnte Tony leise auf und nährte sich Cessy ganz langsam und vorsichtig.
Cessy verstand, machte ihre Hinterbeine ein wenig auseinander und hob ihren Schweif noch ein wenig höher.
Vorsichtig drückte Tony seinen Oberkörper an Cessys rechte Kruppe und begann mit seiner linken Hand ganz sanft und zärtlich die Innenseite ihres Unterschenkels zu streicheln.
„Na…“, stöhnte er ihr leise und verführerisch zu.
„Gefällt Dir das Du geiles altes Pony!?“
„Mhm…!“, stöhnte Cessy und hob demonstrativ ihren Schweif.
Tonys Herz und Atem begannen zu rasen.
„Mhm…!“, dachte er erregt während er seine linke Hand langsam zu Cessys Scheide hoch gleiten ließ.
Cessy hob ihren Schweif zur Seite und machte die Beine weiter auseinander.
Tony verstand und begann mit seiner linken Hand Cessys Scheide sanft zu streicheln.
„Mhm…!“, stöhnte Tony Cessy lustvoll an.
„Du hast so eine geile Scheide…!“
„Mhm…!“, stöhnte Cessy zurück ohne Tony dabei anzusehen.
Tony ließ seine elektrisierten Fingerspitzen zuerst ganz sanft und zärtlich zwischen Cessys Schamlippen gleiten und dann stöhnend seinen Zeige- und seinen Mittelfinger in Cessys große, voluminöse Scheide gleiten.
Cessy zuckte zusammen und stöhnte lustvoll auf und ließ ihre Scheide weiter zucken.
Tony ließ seinen Zeige- und seinen Mittelfinger tiefer in Cessys große, voluminöse Scheide gleiten, bis er ihren dicken Kitzler spürte.
Cessys Kitzler begann sofort rhythmisch zu zucken und ihre große, voluminöse Scheide begann sich mit Flüssigkeit zu füllen.
Tony begann Cessy rhythmisch zu fingern. Mit flinken Fingerbewegungen verwöhnte er ihren dicken Kitzler und ihre große, voluminöse Scheide.
„Geil…!“, stöhnte er und verstärkte das Fingern. Dabei tropfte Flüssigkeit aus Cessys großer, voluminöser Scheide.
Tonys Atem wurde schwerer und tiefer und er begann zu stöhnen. Erst jetzt spürte er auch wie sein harter, steifer Penis wild zu zucken begann.
Er wusste was das zu bedeuten hatte und angelte sich mit dem rechten Fuß gekonnt einen kleinen, rechteckigen hölzernen Hocker, der an der Spülzeile stand und manövrierte ihn geschickt hinter Cessy.
Cessy machte ihre Beine so weit wie möglich auseinander und ihren Schweif zur Seite und begann lustvoll und verführerisch zu stöhnen.
Tony stieg vor Freude und Lust grinsend und stöhnend auf den kleinen Hocker, öffnete den entsprechenden Reißverschluss an seinem Raumanzug und holte seinen harten, steifen Penis raus.
Stöhnend strich er mit der Penisspitze über Cessys zuckende Scheide und drang dann langsam und lustvoll und genussvoll in sie ein.
Cessy begann sofort laut und lustvoll zu stöhnen, als Tony seinen harten, steifen Penis in ihre große, voluminöse Scheide eindrang.
Tony verstand: Er krallte sich mit seinen Händen an Cessys Hüfte fest und begann sie sofort hart und fest zu stoßen.
Cessy stöhnte laut und tief und ließ ihre große, voluminöse Scheide rhythmisch zucken.
„Oh Gott ist das geil!“, stöhnte Tony immer wieder während er Cessy lust- und kraftvoll fickte.
„Ja…!“, stöhnte Cessy zurück und spannte ihre Beckenmuskulatur an.
„Come on! Mach mir den Hengst! Besorg’s der alten Stute! Ja, ja! Come on! Besorg’s der alten Stute!“
„Oh Du geile Milf!“, stöhnte Tony laut und klatschte Cessy dabei mit der rechten Hand lustvoll auf die Schenkel während er sie lust- und kraftvoll fickte.
„Ich mach’ Dir noch ein Fohlen!“
„Mhm…!“, stöhnte Cessy und spannte ihre Beckenmuskulatur weiter an.
Cessys nasse, rhythmisch zuckende große, voluminöse Scheide umschloss Tonys harten, steifen Penis jetzt so fest, dass er sie noch härter und fester stoßen musste.
„Oh Gott ist das geil…!“, stöhnte Tony wieder und immer wieder.
„Oh Gott ist das geil…!“
Dabei stieß er Cessy so stark und fest, dass sie mit ihrem Bug rhythmisch gegen die Spülzeile stieß.
Tony stieß Cessy so hart und fest das Spülzeile und das darauf stehende Geschirr zu wackeln begannen.
Doch das interessierte die beiden nicht. Stattdessen stöhnten die beiden um die Wette und gaben sich voll und ganz hin.
„Ja, Ja…!“, stöhnte Tony laut.
„Oh Gott, Du bist so geil…!“
Cessy erwiderte Tonys Stöhnen.
„Come on!“, stöhnte sie lustvoll.
„Besorg’s der alten Stute!“
„JAAA…!“, stöhnte Tony und begann Cessy so hart und fest zu stoßen wie er konnte.
„Ich mach’ Dir noch ein Fohlen!“
Und so dauerte es auch nicht lange bis er kam.
„Du…“, stöhnte er Cessy verliebt zu, als er spürte wie die ersten Spermatropfen kamen.
„Ich komme…!“
„Ja…!“, stöhnte Cessy lustvoll.
„Lass es spritzen! Spritz’ alles in mich rein!“
Tonys Herz und Atem begannen zu rasen.
„Es kommt!“, stöhnte er.
„Es kommt! JETZT…!“
Dann kam der erste Spermaschub.
Tony krallte sich so fest er konnte an Cessy fest und drückte seinen pulsierenden und zuckenden Penis so tief und fest er konnte in ihre Scheide.
„Es kommt! Es kommt!“, stöhnte er und spritzte noch einen zweiten Spermaschub in Cessy ab.
Cessy stöhnte laut auf.
Ihr alter, geiler Körper begann wild und unkontrolliert zu zucken.
Tony stöhnte und keuchte vor Lust und Erregung. Dann kam der dritte und letzte Spermaschub.
Sein Herz und sein Atem rasten.
Nur langsam entspannte sich sein Körper.
Und so dauerte es auch eine gefühlte Ewigkeit bis sein harter, steifer Penis abschlaffte und mit einem schmatzenden Geräusch aus Cessys Scheide flutschte.
Tony stieg von dem kleinen Hocker herunter, schüttelte die restlichen Spermatropfen von seinem Penis ab und packte seinen Penis wieder ein.
Tony stemmte seine Hände an die Hüften und schaute befriedigt zu wie sein Sperma aus Cessys Scheide floss.
Cessy stöhnte noch einmal entspannt und befriedigt auf und schob mit ihren Hinterbeinen den kleinen Hocker weg und drehte sich zu Tony um.
Sie ging einen Schritt auf Tony zu und gab ihn einen kurzen, aber sanften Kuss und ging dann im schnellen Schritt aus der Küche in den Garten raus.
Neugierig und interessiert schaute er Cessy hinterher: Kaum war sie aus der Küche raus, trabte sie schnell zum „Luderplatz“, dem Abfall- und Kompostplatz der Ranch. Sie machte ein Hohlkreuz und senke ihr voluminöses Becken. Dann zuckte sie noch ein-, zweimal und ließ dann ihren Liebessaft zusammen mit Tonys restlichen Sperma ab.
Ein Anblick, der Tony schon wieder geil machte.
Als Cessy fertig war, kam sie mit einem glücklichen und befriedigenden Lächeln und Gesichtsausdruck wieder in die Küche zurück getrottet.
„Du kannst schon mal den Tisch decken…“, sagte sie zu Tony freudig und erwartungsvoll und deutete mit ihrem Kopf auf die Schränke mit dem Geschirr.
„Klar!“, antwortete Tony selbstverständlich und holte das Alltagsgeschirr aus dem Schrank und fragte für wie viele Personen decken soll.
„Wir sind heute Mittag zwölf…“, antwortete Cessy gelassen und trottete gemütlich zum Kühlschrank rüber wo sie gekonnt Zwiebeln und Tomaten für die Rancher-Soße rausholte.
Nachdem sie die Zwiebeln und Tomaten auf einer der Arbeitsplatten abgelegt hatte, ging sie zu einem der beiden Backöfen und stellte diesen an.
Tony deckte den großen, runden Küchentisch und fragte Cessy, ob er ihr noch was helfen könne.
„Nein…!“, antwortete Cessy fürsorglich und liebevoll.
„Die anderen kommen auch gleich und helfen mir mit!“
Tony schaute auf die große, runde Küchenuhr.
„Kurz vor zwölf…!“, dachte er freudig.
Er wollte Cessy gerade fragen, wer denn alles zum Essen kommt, da kamen auch schon Emma, Janna, Jakima, Bolle, Munin und Hugin in die Küche.
Tony setzte sich an den großen, runden Küchentisch und schaute neugierig und interessiert zu was jetzt geschah: Emma, Jakima und Bolle trugen jeweils einen Rehbock, die sie auf dem Boden vor der Küchenzeile ablegten, während Munin und Hugin auf die große Arbeitsplatte der Küchenzeile flogen. Dann nahm Cessy die drei Rehböcke und legte sie nacheinander auf die große Arbeitsplatte. Munin und der andere Kolkrabe schnitten mit ihren messerscharfen Schnäbeln die Haut der Rehböcke auf. Cessy schob den kleinen, hölzernen Hocker an die Arbeitszeile, so dass die Hunde bequem auf die Arbeitsplatte springen konnten. Während Emma die Rehböcke am Hals festhielt, zogen Jakima und Bolle gekonnt die „Decke“, also die Haut und das Fell ab. Nachdem die drei Rehböcke aus der Decke geschlagen waren, zerteilten Munin und Hugin die Rehböcke gekonnt und mundgerechte Teile, während Cessy gekonnt einen großen Bratentopf aus dem Schrank holte und auf der Arbeitsplatte abstellte. Munin und Hugin warfen die Fleischstücke und einige große Stücke Butter und Gemüse in den Bratentopf. Cessy füllte eine Messkanne mit Wasser und schüttete dieses mit in den Bratentopf während Emma den vorgeheizten Backofen öffnete.
„Munin und Hugin…“, sagte Cessy auffordernd und deutete auf den gefüllten Bratentopf.
„Könntet Ihr mal bitte…!?“
Munin und Hugin nicken Cessy zustimmend zu, flatterten auf die Griffe des Bratentopfs und flogen diesen zum Backofen wo die den Topf auf die Klappe des Backofens abstellten.
Cessy schob den Bratentopf in den Backofen, schloss diesen und holte einen großen Topf und eine große Bratpfanne aus dem Schrank während Emma, Bolle und Jakima Kartoffeln aus dem Kartoffellager holten.
Cessy nahm den Korb mit den Kartoffeln, schüttete die Kartoffeln in eine der Spülen und wusch sie ab.
Munin und Hugin holten die Kartoffeln aus der Spüle, schälten sie mit ihren messerscharfen Schnäbeln, schnitten sie in Scheiben und warfen sie in die vorgeheizte gusseiserne Bratpfanne, während Cessy und Emma die Rancher-Soße ansetzten.
Tony beobachtete das ganze Szenario freudig.
Kaum hatten Cessy und Emma die Rancher-Soße angesetzt, kamen auch schon Bagheera, Crissi, Mirabella und Skip durch die Tür zum Garten in die Küche getrottet.
„Wie geht es Dir?“, fragte Emma Tony fürsorglich und liebevoll, aber mit besorgtem Unterton nachdem sie die Rancher-Soße angesetzt hatte und ging zu ihm hin.
„Gut…!“, antwortete Tony etwas nachdenklich und streichelte Emma zärtlich den Kopf.
„Mhm…!“, knurrte Emma freudig und setzte sich vor Tony hin.
Tony verstand und begann mit beiden Händen Emmas Kopf, Hals und Schnauze zu streicheln.
„Willst Du Deinen Wagen heute noch abholen…!?“, fragte Skip Tony mit patzigem Unterton.
„Wenn ja, dann musst Du jetzt Bescheid sagen, weil ich mir ansonsten den Kombi heute nehme!“
Tony hörte auf Emma zu streicheln und schaute Skip verwundert an.
„Öhm, ja…!“, antwortete Tony sichtlich irritiert und fragte sich, was Skip wohl damit meinte mit, weil ich mir ansonsten den Kombi heute nehme.
„Ich hol‘ den Wagen gleich nach dem Essen…!“
„Gut!“, sagte Skip erleichtert und freudig ohne Tony dabei anzuschauen.
„Dann kontrollier‘ ich nach dem Essen die Freileitungen fürs Telefon!“, wobei er die anderen Tiere anschaute.
„Geht klar!“, antwortete Mirabella zustimmend.
„Bagheera, Janna, Emma und ich fahren dann mit Tony nachher zum „Heaven’s Gate“!“
Sichtlich verwundert und irritiert schaute Tony die Tiere an.
„Was zum…!?“, dachte er irritiert.
„Wie soll das denn bitte gehen…!? Die meinen doch wohl sicher, dass ich fahren soll… Oder wie…!?“
Tony wollte gerade fragen wie das mit dem Fahren gemeint war, da rief Cessy freudig in die Rund, dass das Essen fertig sei.
Gentleman wie Tony war, ließ er sanft von Emma ab, stand auf und half den anderen Tieren das Essen auf den großen, runden Küchentisch zu stellen.
Nachdem das Essen auf dem Tisch stand, nahmen alle ihre Plätze ein: die Pferde stellten sich an den Tisch und die Hunde und Bagheera sprangen auf die Stühle und setzten sich. Tony setzte sich auf einen Platz von dem aus er die Küchentür und die Tür von der Küche zum Garten sehen konnte.
Nach und nach füllten sich die Tiere und Tony das Essen auf und begannen zu essen.
Tony war überrascht wie gut das Essen gelungen war und konnte es zum ersten Mal so richtig genießen.
Sowohl Tony als auch die Tiere ließen sich beim Essen viel Zeit. Erst kurz vor drei Uhr nachmittags waren sie fertig.
„Mhm…!“, stöhnte Tony satt und zufrieden nachdem auch die letzten Roast Potaoes aufgegessen waren.
„Das war gut…!“, und klopfte sich befriedigend auf den Bauch.
Die Tiere lächelten Tony zustimmend an und begannen den Tisch abzuräumen.
Gentleman wie Tony war, half er natürlich mit und fragte, ob er auch beim Abwasch mithelfen soll.
„Das ist aber lieb von Dir!“, antwortete Cessy freudig.
„Aber wir haben eine Spülmaschine!“
„Ah, O.K., sagte Tony überrascht und half dann mit, das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine einzuräumen.
Es war schon kurz vor vier Uhr nachmittags als Tony und die Tiere mit dem Einräumen des Geschirrs und dem Aufräumen und säubern der Küche fertig waren.
„So…!“, sagte Skip nachdem alle Arbeiten erledigt waren und schaute mit großen Augen in die Runde
„Ich mach‘ mich denn mal auf den Weg…!“
„Alles klar!“, antwortete Mirabella.
„Wir fahren jetzt auch los! Bagheera, Janna, Emma, Tony!? Kommt Ihr!? Bolle, Du auch!“
Ohne ein Wort zu sagen folgten Bagheera, Janna, Emma und Bolle Mirabella aus dem Haus, und auch Tony folgte den fünf schweigend zuerst durch die Tür von der Küche zum Garten und dann zum Autoschuppen des Ranch-Hauses, vor dem ein lichtgrüner 1966er Studebaker Wagonaire mit cremeweißem Dach stand.
Mirabella öffnete die Heckklappe und schob die hintere Dachpartie nach vorne. Dann öffnete sie zuerst die hinteren Türen und dann die Beifahrer- und die Fahrertür.
Noch bevor Tony zur Fahrertür gehen konnte, war auch schon Janna auf den Fahrersitz und Bolle in den Fußraum der Fahrerseite gesprungen.
Sichtlich verwundert betrachtete Tony das Szenario.
Er wollte gerade fragen, wer denn jetzt fahren soll, rief Emma ihm zu, er solle zu ihr auf die Rückbank kommen.
Irritiert setzte sich Tony zu Emma auf die Rückbank während Mirabella in den Kofferraum kletterte.
Bagheera schloss die Heckklappe und die anderen Türen.
Dann ging er zur Beifahrerseite, sprang auf den Sitz und zog die Tür zu.
„Wir können los!“, sagte Bagheera zu Janna.
Janna nickte Bagheera zu, nahm den Zündschlüssel ins Maul und drehte ihn im Zündschloss, bis der Wagen ansprang.
Neugierig und interessiert schaute Tony auf die Fahrerseite: Nachdem der Motor gestartet war, nahm Janna Wählhebel ins Maul und stellte ihn auf Stufe D und legte ihre Vorderpfoten in das Lenkrad.
Der Wagen setzte sich langsam in Bewegung und rollte über die Auffahrt zur Straße nach El Castillo del Diablo.
Als der Wagen auf der Straße war, betätigte Bolle, der immer noch im Fußraum der Fahrerseite saß, das Gaspedal worauf der Wagen spürbar beschleunigte.
„O.K. …!“, dachte Tony sichtlich erstaunt und begeistert.
„So funktioniert das mit dem Autofahren hier also! Und so ist dann also auch der Mustang immer an die Orte gekommen!“
„Da staunst Du was!?“, sagte Bagheera mit einem stolzen Grinsen unaufgefordert freudig zu Tony.
„Das hättest Du wohl nicht gedacht das wir auch Autofahren können!“
„Ja!“, antwortete Tony sichtlich erstaunt und begeistert.
„Das hätte ich jetzt nicht für möglich gehalten…!“
Bagheera grinste breit und begann zu schnurren.
„Funktioniert eigentlich auch das Radio?“, fragte Tony neugierig und deutete dabei demonstrativ auf das Autoradio.
„Aber selbstverständlich!“, antwortete Bagheera grinsend und drückte den Einschaltknopf.
Das Radio ging sofort an und aus den Boxen erklang Hasil Adkins mit „Get Out of My Car“.
Bolle drückte das Gaspedal und der Wagen beschleunigte weiter.
„Ist gut!“, sage Janna zu Bolle ohne ihn dabei anzusehen.
„Das reicht!“
„O.K.!“, antwortete Bolle und ließ das Gaspedal ein wenig los.
Geschickt und gekonnt lenkte Janna den Wagen über die staubige Landstraße, während aus den Boxen Charlie Feathers mit „Get With It“ erklang.
Kurz vor der Abfahrt nach Las Brujas gab Janna dann den „Befehl“ den Wagen auf zwanzig Meilen runter zu bremsen und bog gekonnt und sicher auf die unbefestigte Straße nach Las Brujas ab.
„Wow!“, dachte Tony immer noch überrascht und begeistert.
„Das ist ja genau wie bei der Panzertruppe: Der Kommandant gibt die Fahrbefehle und der Fahrer führt sie dann aus! Einfach nur genial!“
Kaum war der Wagen auf der unbefestigten Straße nach Las Brujas, gab Janna den „Befehl“ langsam auf dreißig Meilen zu beschleunigen.
Als der Wagen dann auf dreißig Meilen beschleunigt war, sagte Janna „Stopp!“ und Bolle ließ das Gaspedal wieder los.
Sicher und gekonnt lenkte Janna den Wagen über die unbefestigte staubige Straße zum Las-Brujas-Plateau hoch, während aus den Boxen C. W. McCall mit „Convoy“ erklang.
Kurz bevor das Plateau erreicht war, ließ Janna den Wagen auf Schrittgeschwindigkeit abbremsen und lenkte ihn neben den neben den Ferrari 250 GT „California“.
Dann gab Janna den „Befehl“ „HALT!“ und Bolle ließ das Gaspedal los und drückte langsam das Bremspedal durch.
Als der Wagen zum Stehen gekommen war, nahm Janna Wählhebel ins Maul und stellte ihn auf P.
Der Wagen stoppte mit einem kleinen Ruck und Janna nahm den Zündschlüssel ins Maul und drehte ihn im Zündschloss, bis der Motor ausging.
„Wir sind da!“, sagte Janna freudig in die Runde, öffnete sich die Fahrertür und sprang raus.
Wortlos öffneten auch Bagheera und Emma die Türen und sprangen raus.
Auch Tony stieg aus und schaute Bagheera interessiert und neugierig dabei zu wie er die Heckklappe öffnete und Mirabella geschickt und gekonnt aus dem Kofferraum kletterte.
Tony reckte und streckte sich genüsslich und fragte neugierig und interessiert, und etwas naiv in die Runde, warum Janna und Bolle oder welche von den anderen Hunden denn nicht auch den Ferrari zur Ranch gebracht hätten, wenn sie doch Autofahren können; den Mustang hätten sie ja auch gefahren.
„Ja erklärchen klärchen…“, begann Bagheera etwas rechthaberisch zu erklären.
„Der Ferrari 250 GT „California“ hat ein klassisches konventionelles Schaltgetriebe und der Mustang und der Studebaker Wagonaire ein konventionelles Automatikgetriebe!“
„Ja, ich weiß…!“, antwortete Tony mit gelangweiltem Unterton und wusste nicht wo Bagheera drauf hinaus wollte.
„Wir können aus anatomischen Gründen nur Autos mit Automatikgetriebe fahren…!“, erklärte Emma liebe- und verständnisvoll weiter.
Tony verstand noch immer nicht so ganz und schaute ahnungslos in die Runde.
„Also!“, begann Janna etwas schulmeisterisch weiter zu erklären.
„Die Kupplung im Fußraum betätigen geht noch, wenn da zwei von uns unten sind. Aber lenken und gleichzeitig den Gangwahlhebel betätigen, das geht nicht. Verstehst Du!?“
„Ja…!“, antwortete Tony immer noch verwundert.
„Ich verstehe…! Aber warum betätigt den nicht jemand von der Beifahrerseite aus?“
„Weil wir den nicht zwischen den Pfoten halten können und den ins Maul nehmen und dann schalten tut zu weh. Da ruinieren wir uns nur die Zähne, die Kiefer und die Nackenmuskulatur mit…“, erklärte Emma liebe- und verständnisvoll.
„Ah, O.K.!“, sagte Tony etwas überrascht.
„Jetzt verstehe ich! Logisch eigentlich…!“
„Na siehste!“, sagte Emma freudig und erleichtert und kuschelte sich an Tonys rechten Oberschenkel.
Tony streichelte Emma mit seiner rechten Hand sanft und zärtlich über ihren wunderschönen Kopf und schaute hinaus auf das „Heaven’s Gate“.
Er seufzte tief und entspannt.
Doch anstatt in den Ferrari 250 GT „California“ einzusteigen, ging Tony langsam und vorsichtig, ja fast schon andächtig auf den imposanten, monumentalen Steinbogen.
Die Tiere folgten ihm ohne ein Wort zu sagen.
Als Tony die Mitte des imposanten, monumentalen Steinbogens des „Heaven’s Gate“ erreicht hatte stoppte er.
Die Tiere stoppten ebenfalls und schauten Tony fragend und erwartungsvoll an.
Tony drehte sich kurz zu den Tieren und lächelte sie dankend an.
Dann schweiften seine Blicke zuerst gen Osten, dort wo die Sonne aufgeht und dann gen Westen wo sie wieder untergeht.
Als Tony auf den Rand des Steinbogens schaute, erblickte er die auf dem Boden die silberfarbene Pistole Springfield 1911 Mil-Spec Kaliber .45.
Tony schluckte.
Ein Gefühl als ob er in einem Meer aus Beton der gerade am trocknen war ertrank kam beim Anblick der Pistole in ihm auf.
Wusste Tony doch wie Pistole dorthin gekommen war, und vor allem warum sie jetzt dort auf dem warmen, staubigen Steinen lag.
Zögernd bückte sich Tony und hob die Pistole mit seiner rechten Hand vorsichtig und sanft, so wie eine kostbare zerbrechliche Reliquie vom Boden auf.
Vorsichtig, ja fast schon andächtig und ehrfürchtig schaute Tony sich die Pistole an, und mit einem Mal kamen in ihm die Bilder wieder hoch. Die Bilder von dem, was in den letzten vierundzwanzig Stunden geschehen war: Die Bilder vom Space Exploration Control Room, als Professor Dr. Dr. Beckett ihm offenbarte dass sie ihn nicht auf die Erde zurück holen können, die Bilder vom Präsidenten, wie dieser seinem Vater, seiner Mutter und seiner Schwester seine ehrlichen und ernstgemeinten Beileids- und Ehrenbekundungen zum Scheitern der Mission überbrachte, die Bilder von der Fahrt zum Las-Brujas-Plateau und schließlich die Bilder vom Gang auf das „Heaven’s Gate“.
Tony schluckte, begann am ganzen Körper zu zittern und sackte auf den warmen weichen Boden.
Tränen klar wie Diamanten flossen aus seinen weit geöffneten traurig und verzweifelt blickenden Augen und rannen in einem unaufhaltsamen Fluss seine Wangen herunter.
Er versuchte etwas zu sagen, doch zitterten seine Lippen nur unkontrolliert.
Speichel begann langsam aus seinen Mundwinkeln über das Kinn zu rinnen.
Sein Atem wurde zuerst hektisch, dann unruhig und unregelmäßig. Tony begann wie ein sterbender Fisch, der an Land gestrandet war, verzweifelt nach Luft zu schnappen.
Verzweifelt versuchte er die Pistole in der Hand zu halten, doch das Zittern in den Händen wurde jetzt so stark und unkontrolliert, dass sich die Pistole aus seiner rechten Hand löste und zu Boden fiel.
Tony fing laut an zu weinen, sackte auf die Knie und hob die Pistole mit zittrigen Händen wieder auf.
Die Tiere schauten Tony besorg und ängstlich an.
Tony hörte auf zu weinen, erwiderte kurz die Blicke der Tiere und schaute dann wieder die Pistole an.
Die Tiere schauten Tony weiter besorgt und angespannt an und Bagheera, Emma, Janna, Jakima und Bolle setzten sich vor Tony hin.
Doch beachtete Tony die vier nicht.
Erst als Mirabella einen Schritt auf Tony zuging und mit ihren samtweichen Nüstern ganz sanft und vorsichtig kaum spürbar über Tonys Haare strich, hob Tony wieder seinen Kopf, schaute die Tiere weinend an und schluchzte zu Emma: „Ich weiß jetzt was Du damit gemeint hast, als Du vor zwei Tagen zu mir gesagt hast, dass es für mich hier sehr, sehr schlimm werden wird…!“
Dabei ließ er die Pistole fallen und legte seine zitternden Hände ganz vorsichtig um Emmas Hals und Nacken, so als ob er eine kostbare zerbrechliche Reliquie greifen wollte.
Emma verstand und ließ Tony gewähren.
Weinend und am ganzen Körper zitternd schloss Tony Emma in seine Arme, schloss die Augen und begann verzweifelt zu weinen.
Emma erwiderte Tonys Berührungen und kuschelte sich so eng sie konnte sich an seinen Körper.
Weinend streichelte und küsste nervös und angespannt Tony Emmas Backe, Stirn, Kopf Hals und Nacken.
„Ist gut mein Schatz, ist gut…“, versuchte Emma Tony mit sanfter, ruhiger und entspannter Stimme zu beruhigen.
„Wir sind ja da mein Schatz! Wir sind ja für Dich da!“
Tony stoppte das Streicheln und Küssen, schaute Emma tief und fest in ihre wunderschönen Augen und fing wieder an zu weinen.
Aber nicht aus Trauer, Verzweiflung und Wut. Nein, dieses Mal begann er vor Rührung zu weinen.
Als nun auch die anderen Tiere sahen und spürten das Tony nicht wieder versuchte die Pistole aufzuheben gingen sie ganz langsam und vorsichtig auf ihn zu und stellten sich schützend um ich herum.
Tony kuschelte sich so eng er konnte an Emma und schloss die Augen.
Und so floss die Zeit dahin bis über ihm eine erholsame Nacht hereinbrach.
Die Sonne war schon längst hinter dem Horizont in Richtung Westen verschwunden, und von Osten her verdrängte mehr und mehr das dunkle Blau der sich nährenden Nacht seinen Weg als Tony seine Augen öffnete und wieder zu sich kam.
Tony war sichtlich überrascht und noch mehr gerührt als er sah, dass die Tiere noch immer geduldig um ihn herum saßen und standen.
Der Anblick der Tiere und des sanften Abendrots zauberte Tony ein verweintes Lächeln in sein Gesicht, und mit einer kindlichen Freude beobachtete er, wie das kosmische Ballett von Osten her seine unaufhaltsamen Bahnen zog.
„Danke…!“, schluchzte Tony wobei er Emma ganz langsam losließ
„Danke dass Ihr für mich da seid…!“
„Natürlich!“, lächelte Emma Tony sichtlich erleichtert und beruhigt an.
„Wir werden immer für Dich da sein! IMMER!“
„Ja…!“, fügte Bagheera freudig und beruhigend hinzu wobei er einen weiteren Schritt auf Tony zu ging und sich mit einem freudigen und liebevollen Grinsen neben Emma.
„Du kannst Dich auf uns verlassen!“
Tony wischte sich die Tränen aus den Augen und dem Gesicht und erwiderte Emmas und Bagheeras Lächeln.
„Danke…!“, flüsterte Tony mit immer noch verweinter Stimme und Tränen in den Augen dankend zu den Tieren ohne dabei jemand bestimmten anzusehen.
„Danke…!“
Dann hob er die Pistole auf und steckte sie zwischen den Gürtel und der Hose.
Die Tiere erschraken und schauten Tony vollkommen entsetzt an.
Tony wusste sofort was die Tiere dachten und befürchteten und machte eine beruhigende Handbewegung.
„Nein, nein!“, beruhigte Tony die Tiere mit freudiger und entspannter Stimme ohne dabei jemand bestimmten von ihnen anzusehen.
„Ich nehm‘ die nur mit damit die hier niemand findet und am Ende doch noch was schlimmes passiert!“
„Aha…!“, antwortete Bagheera misstrauisch.
„Und willst Du die jetzt die ganze Zeit bei Dir tragen!?“
„Nein, nein!“, antwortete Tony beruhigend.
„Ich bring‘ die zum Orbiter zurück und schließe die da dann in den Sicherheitskoffer ein…!“
Die Tiere schauten sich zuerst Tony und dann sich verängstigt und besorgt an.
„Das ist keine gute Idee…!“, sagte Janna dann besorgt zu Tony.
„Überhaupt keine gute Idee…!“
„Du kannst die Pistole überall hinbringen, sogar zu uns ins Haus! Aber nicht zurück zu Deinem Orbiter!“, fügte Cessy ebenfalls besorgt hinzu.
„Bitte!“
Tony schaute die Tiere verwundert und irritiert an.
„Ich verstehe nicht…“, begann er zu den Tieren verwundert und irritiert zu sagen, wobei er hauptsächlich Janna und Cessy anschaute.
„Wieso kann oder soll ich die Pistole nicht zurück zum Orbiter bringen…!?“
Bagheera stand auf und kuschelte sich ganz sanft und vorsichtig an Tonys Oberkörper.
„Tony, es gibt Gründe warum wir nicht möchten, dass Du die Pistole ausgerechnet zu dem Orbiter zurückbringst…!“, schnurrte Bagheera freundlich.
„Und die wären…?“, fragte Tony neugierig aber mit skeptischem Unterton.
„Übertriebenes Sicherbedürfnis…“, antwortete Mirabella schnell und etwas hektisch und rechthaberisch.
„Am besten bringst Du die Pistole in Dein Haus in San Fierro!“, schlug Emma freundlich vor, wobei sie die anderen Tiere fragend anschaute.
„Da ist die am sichersten aufgehoben!“
Die anderen Tiere schauten sich beratend an und nickten Emma dann zustimmend zu.
„Hm… Na gut… wenn Ihr meint…!“, antwortete Tony immer noch verwundert und irritiert während er langsam wieder aufstand.
Dabei schaute er auf seine Armbanduhr und fügte „Aber erst morgen…!“, hinzu.
Die Tiere schauten zuerst Tony und dann sich erleichtert an und gingen dann mit ihm zusammen zu den Autos zurück.
Es war schon dunkel und kalt als Tony und die Tiere wieder bei den Autos waren.
Er fragte Emma und Janna, ob sie nicht bei ihm im Ferrari 250 GT „California“ mitfahren wollten und öffnete demonstrativ höflich die Beifahrertür.
„Gerne!“, antwortete Emma freudig und sprang gekonnt und elegant auf den Beifahrersitz.
„Ich kann leider nicht mit Dir mitfahren…!“, antwortete Janna traurig.
Tony verstand zuerst nicht und fragte Janna neugierig warum denn nicht.
„Na ich muss doch die anderen fahren…!“, sagte Janna etwas enttäuscht.
„Ach ja…!“, sagte Tony überrascht.
„Stimmt ja…! Hab‘ ich ganz vergessen…!“
Janna lächelte Tony freudig an, verabschiedete sich von ihm und Emma und ging zum Studebaker Wagonaire.
Nachdem Tony und Emma Jannas Verabschiedung erwidert hatten, ließ sich Tony mit einem freudigen und entspannten Seufzer auf den Fahrersitz des Ferraris sacken, schloss die Fahrertür, startete den Motor und fuhr los.
Im Rückspiegel sah Tony die Scheinwerfer vom Studebaker Wagonaire.
„Folgen die uns jetzt?“, fragte er Emma neugierig.
„Wenn Du nicht zu schnell fährst, ja…“, antwortete sie gelassen und kuschelte sich auf dem Beifahrersitz zurecht.
„Dann folgen die uns…“
„Und wenn ich schneller fahre…?“, fragte Tony neugierig und mit frechem Unterton weiter.
„Dann fahren die zur Ranch zurück und warten dort auf uns…!“, gähnte Emma müde und gelangweilt.
„O.K. …!“, antwortete Tony etwas nachdenklich und fuhr langsam und sicher die unbefestigte staubige Straße vom Las-Brujas-Plateau zur runter.
Auf seiner Fahrt hinunter sah Tony die Lichter der „Duncan Airbase“. Sie brannten wie Feuer in seinen Augen; er fühlte sich einsam und unendlich schlapp.
„Und wenn ich woanders hinfahre…?“, fragte er Emma vorsichtig.
„Also wenn ich jetzt nicht zur Ranch zurückfahre…“
„Dann folgen die uns… Wenn Du nicht zu schnell bist…!“, antwortete Emma mehr oder weniger desinteressiert und ohne Tony weiter zu fragen, ob er denn woanders hinwolle als zur Ranch.
Und so bog Tony am Fuß des Las-Brujas-Plateau auch nicht nach Las Brujas ab, sondern fuhr auf die Straße zur Airbase in Richtung Fort Carson.
Erst jetzt fragte Emma neugierig und aufgeregt wo Tony denn hinwolle.
„Weiß nicht…“, antwortete Tony ehrlich aber abwesend.
„Ich weiß es nicht… Irgendwo hin…“
„Hm…“, sagte Emma sichtlich nachdenklich und besorgt und legte ihre rechte Pfote auf Tonys rechten Oberschenkel.
„Ich hoffe nur Du weißt was Du jetzt tust…!“
Tony erwiderte Emmas sanfte und zärtliche Berührung und lächelte sie ohne ein Wort zu sagen verkrampft an.
Wusste er doch selber nicht wo er jetzt eigentlich hin wollte und fuhr weiter nachdenklich durch die Dunkelheit.
Als er am „Big Ear“ Radioteleskop vorbeigefahren war, bremste er den GT ganz vorsichtig und sachte ab und fuhr langsam auf den Parkplatz des „Lil’ Probe Inn“.
Im Rückspiegel sah er wie der Studebaker Wagonaire mit Mirabella, Bagheera, Janna und Bolle ihm auf den Parkplatz folgte und in einigen Metern Abstand neben dem GT zum Stehen kam.
Tony stellte den Motor ab, legte die Hände auf das Lenkrad, darauf seinen Kopf und seufzte tief und lang, während sich eine einsame ihren Weg aus seinem rechten Auge über seine Wange bahnte.
Tony schloss die Augen und begann zu zittern.
„Hey…!“, fragte ihn Emma sichtlich besorgt.
„Was ist denn los…!? Ist alles in Ordnung…!? Willst Du lieber bei uns mitfahren…?“
Tony hob den Kopf, schluckte und schaute Emma traurig und nachdenklich an, wobei er sich die Tränen aus den Augen wischte.
„Ja…!“, schluchzte er nachdenklich und versuchte verkrampft zu lächeln.
„Ist alles in Ordnung…! Aber ich glaube ich brauch‘ nach dem ganzen hier jetzt erst einmal einen kleinen Drink…!“
„Ja, das ist eine gute Idee!“, sagte Emma erleichtert und freudig und sprang aus dem Wagen.
Tony seufzte, wischte sich die letzten Tränen aus dem Gesicht, legte die Pistole in das Handschuhfach und ging mit Emma zu dem Studebaker Wagonaire wo Mirabella, Bagheera, Janna und Bolle auch schon ausgestiegen waren.
Dann gingen die sechs zusammen ins „Lil’ Probe Inn“.
Das „Lil’ Probe Inn“. „Bar zur kleinen Sonde“. Eine kleine, 265 Quadratmeter große L-förmige Bar in typischer, klassischer us-amerikanischer Holzbarackenfertigbauweise mit lichtgrauen Außenwänden und schwarzgrauem Dach nördlich von Fort Carson an der südlichen Zufahrtstraße zur „Duncan Airbase“ in der Wüste von Bone County gegenüber dem „Dry Lake“. Die Bar wurde außerhalb von Fort Carson mitten in der Wüste gebaut, weil es in Fort Carson noch bis zum Ende des Jahres 1991 ein entsprechendes Prohibition-Gesetz gab, das den Verkauf, die Beschaffung und die Herstellung von Alkohol und alkoholhaltigen Getränken innerhalb der der Stadt- und Gemeindegrenzen, nicht aber den Besitz und den Konsum verbot und unter Strafe stellte, was aber durch das Beschaffung- und die Herstellungsverbot einem Totalverbot gleichkam. Dieses Verbot umging man indem man die Bar außerhalb der Stadt- und Gemeindegrenzen auf staatlichem Grund und Boden errichtete. Gebaut wurde das „Lil’ Probe Inn“ nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Herbst 1945, zusammen mit der „Duncan Airbase“ und der Stadt Fort Carson und hat sich seitdem vom Aussehen her auch nicht wirklich verändert. Draußen vor der Bar dreht sich pausenlos ein nachgebautes UFO auf einem Mast. Das Ufo und der Mast wurden Ende des Jahres 1947 aufgestellt, nachdem es im Juni desselben Jahres über der Wüste von Bone County, vor allem über der „Duncan Airbase“ zu zahlreichen Ufo-Sichtungen gekommen war. Und auch im Inneren der kleinen Bar hatte sich seit der Eröffnung im Winter 1945 nicht wirklich viel verändert: An der Decke, über den zwölf großen runden Tischen mit jeweils acht abgenutzten Stühlen aus blassbraunem Hartholz und über dem großen und langen L-förmigen Tresen mit sechsunddreißig klassischen Diner Barhocker aus verchromten Stahl mit reinrotem Kunstlederbezug hingen klassische Lindby-Pendelleuchten mit leuchtgrünen Glasschirmen aus den 1930er Jahren, die mit ihrer warmen, gedämpften Beleuchtung eine angenehme und behagliche Atmosphäre schafften, und an den alten und abgenutzten rotbraunen Holzwänden hingen zahlreiche, unzählige Farb- und Schwarz-Weiß-Fotos von Piloten und ihren Maschinen und Astronauten.
Als Tony mit den Tieren die Bar betrat, erklang auf den Boxen der Musikanlage „Tequila“ von der us-amerikanischen Rockband „The Champs“.
Tony ging ohne sich umzusehen direkt an den Tresen und setzte sich seufzend auf einen der freien Barhocker.
Emma, Bagheera, Janna und Bolle sprangen auf die freien Barhocker links neben Tony und setzten sich, Mirabella stellte sich rechts neben Tony.
„Na sowas…!“, wurden Emma, Bagheera, Janna, Bolle und Mirabella von einem gutaussehenden und attraktiven Paint-Horse-Hengst überrascht und mit skeptischem Unterton begrüßt.
„Seit wann besucht Ihr denn bitte Bars…!? Oder soll das hier jetzt etwa eine Filze werden…!?“
„Nein, nein Nick…! Keine Angst!“, beruhigte Bagheera Nick, den Paint-Horse-Hengst mit einem frechen aber freundlichen Grinsen, wobei er äußerst dezent auf eine der Wände mit den Schwarz-Weiß-Fotos rüber schaute.
„Unser Freund hier hatte ein paar anstrengende, stressige und sehr traurige Tage und braucht jetzt unseren Beistand und unsere Nähe…!“
„Verstehe…!“, antwortete Nick leise und nachdenklich und mit besorgtem Unterton, so dass Tony ihn nicht hören und verstehen konnte.
„Bruchlandung in der Wüste“…!?“
Bagheera nickte zustimmend aber dezent und bestellte sich einen großen Schokoladen-Shake.
„Dann ist es also bald wieder soweit…!“, antwortete Nick leise und nachdenklich und mit besorgtem Unterton und gab Bagheeras Bestellung an eine seiner Tresen-Bedienungen weiter.
„Wenn er keine Fragen hierzu stellt, dann nicht!“, antwortete Bagheera zuversichtlich.
Nick schaute Bagheera unglaubwürdig an und drehte die Ohren zur Seite.
„Und wenn er es auch wieder zurück schafft…!?“, fragte Nick skeptisch und kritisch weiter.
„Was dann…!?“
„Die auf seinem Heimatplanten glauben und vertreten die Theorie von einem Contraversum hier…“, versuchte Bagheera Nick zu beruhigen.
Nick schaute Bagheera sichtlich überrascht und verwundert an.
„Du meinst… die wissen gar nicht was passiert ist…!?“, fragte Nick vollkommen überrascht weiter.
„Anscheinend nicht…“, antwortete Bagheera nachdenklich und begann langsam und genüsslich seinen Schokoladen-Shake zu trinken, der ihm mittlerweile serviert worden war.
„Aber was ist mit Mike Toreno…!? Habt Ihr daran eigentlich schon mal gedacht…!?“, fragte Nick hektisch und entsetzt weiter.
„Ja…!“, antwortete Emma mit nervösem Unterton und bestellte sich einen Preiselbeer-Likör.
„Der hat sich auch schon bei Tony gemeldet…!“
„Wie bitte…!?“, erschrak Nick vollkommen überrascht und entsetzt.
„Der… der hat sich hier… HIER gemeldet…!?“
„J-A…!“, antwortete Emma nervös und erklärte Nick, dass das technisch mittlerweile ja überhaupt kein Problem mehr sei.
Während sich Emma, Bagheera, Janna, Bolle und Mirabella noch weiter mit Nick unterhielten, winkte Tony mit einer entsprechenden Handbewegung eine von den Tresen-Bedienungen an seinen Platz.
Eine kleine weiße Araber-Stute mit graphitgrauer Mähne erschien und fragte Tony freundlich was er denn gerne möchte.
„Eine Coke und drei Ounce Tennessee Walker, Red Label, on the rocks…!“, bestellte Tony gleichgültig und desinteressiert.
„Kommt sofort!“, antwortete die kleine weiße Araber-Stute freundlich und drehte sich zu dem Regal mit den Flaschen um, während eine blassbraune Wanderratte einen klassischen Tumbler zu Tony schob. Dann stellte die kleine weiße Araber-Stute die Whiskeyflasche neben das Glas und die Wanderratte öffnete geschickt und gekonnt die Flasche. Als die Flasche offen war, nahm die kleine weiße Araber-Stute die Flasche ins Maul, schenkte den Whiskey ein und stellte die Flasche wieder ab, die von der Wanderratte sofort wieder verschlossen und weggeschoben wurde. Dann stellte die kleine weiße Araber-Stute noch die bereits schon geöffnete Cola-Flasche neben das Glas und widmete sich den anderen Gästen am Tresen zu.
Tony nahm zuerst einen großen Schluck Cola und dann einen kleinen Schluck Whiskey.
Nachdem er den ersten Schluck Whiskey getrunken hatte, merkte Tony wie hungrig er war und bestellte sich bei der kleinen weißen Araber-Stute mit aller Selbstverständlichkeit einen Chicken-Wings-Basket mit Spicy Chicken Wings und French Fries obwohl er gar nicht wusste, ob es hier so etwas überhaupt gab.
„Kleinen Moment!“, antwortete die kleine weiße Araber-Stute freundlich und gab Tonys Bestellung umgehend in die Küche weiter.
„Kommt gleich!“
„Danke…!“, seufzte Tony resigniert, schloss die Augen und nahm einen großen Schluck Whiskey.
Es dauerte eine ganze Weile bis Tony auch noch einen Schluck Cola nahm.
Erst als die kleine weiße Araber-Stute Tony den Chicken-Wings-Basket hinstellte, nahm er einen großen Schluck Cola.
Nachdenklich schaute Tony auf das Körbchen mit den Chicken Wings und French Fries und nahm noch einen Schluck Cola.
Bevor er zu essen begann, bestellte er sich noch einen Pint Sparkling Water.
„Bist Du eigentlich oft hier?“, fragte Janna neugierig und interessiert während Tony langsam zu essen begann.
„Ja…“, antwortete Tony wahrheitsgemäß aber desinteressiert und teilnahmslos und aß weiter.
„Wenn ich Dienst auf der Airbase habe, fahre ich hier nach Dienstschluss manchmal hin und trinke einen…“
„Und ist das hier Dein Stammplatz?“, fragte Janna neugierig und interessiert weiter.
„Nein…!“, ätzte Tony und deutete an das hintere Ende des L-förmigen Tresens, das direkt an der kleinen abgenutzten Holzbühne lag.
„Ich sitz‘ sonst immer da hinten…!“
„Haben hier alle Piloten und Astronauten einen Stammplatz?“, fragte Janna neugierig und interessiert weiter.
„J-A-!“, ätzte Tony und fragte Janna genervt, ob sie denn nichts trinken wolle.
„Doch…!“, antwortete Janna enttäuscht und bestellte sich einen alkoholfreien Zitronen-Pfefferminz-Eistee.
Tony seufzte erleichtert und aß langsam weiter.
Als er aufgegessen hatte, trank er zuerst die Cola in einem Zuge leer und den Whiskey gleich hinterher.
Tony stieß demonstrativ laut und vulgär auf und schaute traurig seufzend suchend an die Wände mit den Farb- und Schwarz-Weiß-Fotos.
„Wisst Ihr…“, begann er nach einiger Zeit des Suchens seufzend zu erzählen ohne jemand bestimmten dabei anzuschauen.
„Eigentlich müsste mein Bild auch jetzt da hängen…!“, wobei er mit seinem ausgestreckten rechten Zeigefinger demonstrativ an die Wand mit den Schwarz-Weiß-Fotos zeigte.
„Aber Du bist doch gar nicht tot…!“, sagte Bolle verwundert.
„Hier vielleicht nicht…!“, antwortete Tony rechthaberisch.
„Aber da von wo ich herkomme… da von wo ich eigentlich herkomme, da bin ich doch schon längst tot…!“
„Das stimmt nicht!“, sagte Emma belehrend.
„Und das weißt Du auch!“
„Mag vielleicht sein das sie Dich physisch aufgegeben haben, also aufgegeben im Sinne das sie Dich nicht mehr zurück holen können…“, fügte Bagheera beruhigend hinzu.
„Aber psychisch, also in ihren Seelen und in ihren Herzen wirst Du ewig leben!“
„Dein Bild wird sicher bei den Farbfotos hängen…!“, fügte Bolle stolz hinzu.
„Du bist doch ein bedeutender Astronaut! Oder etwa nicht?“
„Im Moment weiß ich ehrlich gesagt gar nichts…!“, antwortete Tony traurig seufzend ohne jemand bestimmten dabei anzusehen und bestellte sich einen Pint „Möbelpolitur“.
Die kleine weiße Araber-Stute verstand und stellte Tony eine double Quart Flasche Scotch Cream Likör hin.
Noch bevor eine von den Wanderratten die auf dem Tresen herumliefen und die Gäste bedienten die Flasche öffnen konnte, hatte Tony diese bereits schon geöffnet und sich sein Glas fast randvoll eingeschänkt.
„Soll ich Dir die Flasche gleich dalassen…!?“, fragte die kleine weiße Araber-Stute skeptisch.
„Ja…!“, antwortete Tony nachdenklich und begann zu trinken.
„Und Du kannst mir auch noch zwei Stücke Nusstorte bringen, wenn Ihr habt…“, nachdem er den ersten Schluck genommen hatte.
„Klar!“, antwortet die kleine weiße Araber-Stute entspannt.
„Kommt sofort!“
„Gut!“, sagte Tony und trank das Glas auf ex leer.
Dann schenkte er sich das Glas bis zur Hälfte voll, strich mit dem rechten Zeigefinger über den Rand des Glases und schaute sich nachdenklich in der Bar um.
Die Bar war mehr als gut besucht, ja fast bis auf den letzten Platz voll.
Neben Emma, Mirabella, Bagheera, Janna und Bolle saßen und standen am Tresen auch noch andere Hunde und Pferde aller Größen und einige Bergpumas. Vornehmend männlichen Geschlechts, zumindest soweit Tony das auf den ersten Blick erkennen und einschätzen konnte.
Und auch an den zwölf großen runden Tischen mit jeweils acht abgenutzten Stühlen aus blassbraunem Hartholz saßen und standen auch Hunde und Pferde aller Größen und einige Bergpumas.
Tony seufzte nachdenklich und resigniert. Dabei schloss er die Augen, legte den Kopf in den Nacken, trank das Glas Scotch Cream Likör auf ex leer und stieß demonstrativ laut und vulgär auf.
Dann nahm er einen Schluck Sparkling Water und stieß wieder demonstrativ laut und vulgär auf.
Mittlerweile hatte die kleine weiße Araber-Stute Tony auch einen Teller mit zwei großen Stücken Nusstorte hingestellt.
„Danke…!“, seufzte Tony gleichgültig und gelangweilt, goss sich das leere Glas bis zum Rand mit Scotch Cream Likör voll und begann zu essen.
Nachdem er das erste Stück Torte zur Hälfte aufgegessen hatte, nahm er das Glas mit dem Scotch Cream Likör und trank es in einem Zug halb leer.
Dann füllte er sich das Glas wieder voll und aß weiter.
Und so ging es dann weiter. Weiter und immer weiter. Bis Tony die beiden Stücke Nusstorte aufgegessen und die ganze double Quart Flasche Scotch Cream Likör ausgetrunken hatte.
Doch war Tony noch lange nicht betrunken.
Zumindest noch nicht so betrunken, dass er die Erlebnisse der letzten vierundzwanzig Stunden ausblenden konnte.
Und so bestellte er sich mit starker selbstsicherer und klarer Stimme eine ganze Quart Flasche „Drain Cleaner“ Black Label und dazu ein traditional Steak medium-rare, zwei Spiegeleier, ein halbes Dutzend Hash Browns, sechs Toast, ein Pint Milch, eine Tasse Kaffee, ein Pint Orangensaft, Butter und Brombeer-Marmelade.
„Dauert einen Moment…!“, sagte die kleine weiße Araber-Stute gelassen und stellte Tony die Flasche „Drain Cleaner“ Black Label Whiskey hin und gab seine Bestellung in die Küche weiter.
„Wie willst Du nachher eigentlich nach Hause kommen…?“, fragte Bolle Tony naiv aber ernst gemeint während der sich sein Glas bis zum Rand mit Whiskey auffüllte.
„Autofahren wirst Du ja wohl nicht mehr können…“
Tony schaute Bolle bemitleidend an und trank das Glas demonstrativ auf ex aus.
Entsetzt und schockiert schauten Emma, Mirabella, Bagheera, Janna und Bolle Tony an.
„Na konsequent ist er ja…!“, sagte Nick gelassen zu Emma, Mirabella, Bagheera, Janna und Bolle und stellte Tony eine Glaskaraffe Gallone Wasser hin.
„Danke!“, sagte Tony mit schon leicht schwächelnder Stimme zu Nick und füllte sich das Glas mit Wasser voll.
„Du verstehst mich! Du verstehst mich…!“, und trank auch das Wasser auf ex aus.
Nick drehte die Ohren zur Seite und widmete sich wieder den anderen Gästen.
Tony füllte sich das Glas wieder mit Whiskey voll, nahm einen großen Schluck und schaute wieder Bolle an.
„Nach Hause…!“, sagte Tony nachdenklich, ja fast schon apathisch und nahm noch einen Schluck Whiskey.
„Nach Hause…! Meinst Du dahin wo ich jetzt nie wieder hin zurück kann…!? Da brauch‘ ich doch kein Auto für…!“
Bolle schaute Tony verwundert und irritiert an.
„Aber um zur Ranch und nach San Fierro zu kommen…“, sagte Bagheera beruhigend und begann leise zu schnurren.
„Dafür brauchst Du ein Auto! Und dafür musst Du auch in der Lage sein fahren zu können…“
Tony verstand. Er trank das Glas in einem Zug aus, stellte es auf den Tresen und schaute Bagheera skeptisch an.
„Du meinst… Eure Ranch ist jetzt mein neues zu Hause…!?“, antwortete Tony skeptisch und schaute dabei zu Emma und Bolle und schenkte sich das Glas wieder mit Whiskey voll.
„Eure Ranch…!? Eure Ranch…!? Eure Ranch soll jetzt… mein neues zu Hause sein?“
„Wenn Du das möchtest…“, antwortete Emma freundlich und zwinkerte Tony liebevoll zu.
Tony schaute Emma mit großen Augen unglaubwürdig an und trank das Glas auf ex aus.
Entsetzt und schockiert schauten Emma, Mirabella, Bagheera, Janna und Bolle Tony an.
„Das kann doch nicht gesund sein…!“, sagte Mirabella nachdenklich und besorgt zu Emma, Janna und Bagheera.
„Ach was!“, erwiderte Nick mit einem breiten Grinsen gelassen und stellte Mirabella eine große Glasschale Weizengrassaft hin.
„Der ist Astronaut! Die sind nicht nur zäh, sondern auch ausdauernd was das Trinken angeht! Stimmt’s Captain!?“
„Lieutenant Colonel…!“, antwortete Tony mit schon leicht schwammiger Stimme.
„Lieutenant Colonel bitte! Captain bin ich nicht mehr! Schon lange nicht mehr…! Schon lange nicht mehr…!“
Dabei stellte er das leere Glas auf den Tresen und schaute nachdenklich in den Spiegel hinter dem Regal mit den Flaschen.
Dann füllte er sich das Glas mit Wasser voll und schaute wieder zu Emma.
„Trinkst Du eigentlich gar nichts…?“, fragte Tony Emma mit schon mehr als leicht schwammiger Stimme skeptisch und prostete ihr demonstrativ zu.
Emma schaute Tony mit großen und weit geöffneten Augen irritiert an.
„Ich mag Frauen die trinken…!“, fuhr Tony fort, trank das Glas auf ex leer, füllte es sich gleich wieder bis zum Rand mit Whiskey und trank ebenfalls es auf ex aus.
Emma schaute Tony mit großen und weit geöffneten Augen entsetzt an und hielt sich peinlich berührt die rechte Pfote vor die Augen.
Mittlerweile hatte die kleine weiße Araber-Stute Tony auch schon das Steak, die Spiegeleier, die Hash Browns, das Toast, die Milch, den Kaffee, den Orangensaft, die Butter und die Brombeer-Marmelade hingestellt.
Tony stieß demonstrativ laut und vulgär auf und nahm zuerst einen Schluck Milch und dann einen großen Schluck Kaffee.
„Wisst Ihr…“, fuhr er mit mehr als leicht schwammiger Stimme mehr oder weniger nachdenklich fort ohne dabei jemand bestimmten von den Tieren anzuschauen.
„Ich hatte mal eine Freundin… also eine zweibeinige Freundin, eine Menschen-Frau… Die konnte trinken…! Und wie die trinken konnte…! Wie eine Kompanie Rotarmisten…! Wie eine Kompanie Rotarmisten konnte die trinken…“
Tony stoppte und trank den Kaffee aus. Dann nahm er einen großen Schluck Milch, füllte sich den Tumbler wieder bis zum Rand mit Whiskey voll und begann mit zittrigen Händen das Steak in mundgerechte Stücke zu schneiden.
Nachdem er das Steak kleingeschnitten hatte, trank er die Milch aus und nahm einen großen Schluck Whiskey.
„Und dann haben wir sie gefickt…!“, erzählte Tony mit raschelnder Stimme und stolzem Unterton weiter.
„Mein bester Freund und ich… wir haben sie dann zusammen gefickt…! So richtig gefickt haben wir sie…! Einer von vorne, einer von hinten und sie in der Mitte…! Ein richtiger dreier war das… ein richtiger dreier…!“
Tony schloss die Augen und trank das Glas Whiskey in einem Zug aus und begann langsam und entspannt zu essen.
Nachdem er das Steak und die Hash Browns aufgegessen hatte, bestrich er sich die Toastscheiben abwechselnd mit Butter und Brombeer-Marmelade und nahm einen großen Schluck Orangensaft.
Gemütlich und entspannt begann Tony die mit Butter bestrichenen Toasts zu essen. Dabei füllte er auch wieder das Glas mit Whiskey voll.
Als er diese aufgegessen hatte, nahm er zuerst einen Schluck Orangensaft und dann einen großen Schluck Whiskey.
Dann stellte er das halbvolle Glas auf den Tresen und schaute nachdenklich in den Spiegel hinter dem Regal mit den Flaschen.
Tony schloss die Augen und seufzte traurig und nachdenklich.
Als er das Glas Whiskey nahm und zu trinken begann, erklang aus den Boxen der Musikanlage „When I was young“ von der britischen Rockband The Animals.
„Wie passend…!“, sagte Tony sarkastisch wobei er sich die Tiere in der Bar anschaute und das Gals Whiskey auf ex leertrank.
„The rooms were so much colder then…“, begann Tony leise und nachdenklich mitzusingen, wobei, singen war es nicht mehr wirklich. Eher schon ein alkoholisierter Sprechgesang.
„My father was a soldier then… And times were very hard… When I was young…“
„Geht es Dir gut…?“, fragte Bagheera fürsorglich und begann zu schnurren.
„Klar…!“, rülpste Tony und füllte sich das Glas randvoll mit Whiskey voll.
„Natürlich! Natürlich geht es mir gut…! Mir ging es noch nie besser! Noch nie!“
„Dann ist ja gut…“, sagte Bagheera erleichtert aber mit nachdenklichem Unterton und bestellte sich noch einen Schokoladen-Shake.
„Dann ist ja gut…!“
Dann trank er das Glas in einem Zug zur Hälfte aus und sang weiter: „When I was young, it was more important, Pain more painful, the laughter much louder, yeah When I was young… When I was young…“
„Natürlich!“, sagte Emma liebevoll zu Tony und deutete auf die Glasschale Preiselbeer-Likör, die vor ihr stand und noch zu einem guten achtel voll war.
„Ich trinke auch…! Manchmal… Aber ich weiß wann es besser ist damit aufzuhören…“
Tony schaute zuerst die Glasschale und dann Emma skeptisch und unglaubwürdig an.
„Und Du…!?“, säuselte er dann Janna an wobei er den Rest Whiskey auf ex austrank.
„Trinkst Du auch…?“
„Ich trinke auch…!“, antwortete Janna verführerisch.
„Aber nur wenn ich nicht fahren muss… Und wenn ich einen dreier haben möchte muss ich auch nicht betrunken sein…“
Tony schaute abwechselnd Janna und Emma an, die seine Blicke auch erwiderten.
Dann füllte er sich das Glas wieder voll, nahm einen großen Schluck und sang nachdenklich weiter: „Don’t you know, I met my first love at thirteen? She was brown, and I was pretty green… I learned so very much, when I was young… When I was young…!“
„Wie alt bist Du eigentlich…?“, fragte Mirabella neugierig und naiv, wobei sie jedoch nicht bemerkte, dass Bagheera, Janna und Emma entsetzt und mit weit aufgerissenen Augen mit dem Kopf schüttelten womit sie ihr zu verstehen geben wollten, dass sie diese Frage bloß nicht stellen sollte.
Doch es war schon zu spät.
„Was ist das denn für ‘ne bescheuerte Frage…!?“, pöbelte Tony Mirabella wie ein alter Oberfeldwebel an.
Mirabella erschrak, wich einen halben Schritt zurück und schaute überrascht und irritiert an.
„So was fragt man einen Offizier nicht!“, pöbelte Tony weiter und trank das Glas in einem Zug leer.
„So was fragt man eine Prostituierte…! Aber keinen Offizier! Einen Offizier fragt man so was nicht!“
Mirabella drehte ihre Ohren zur Seite, senkte den Kopf und schaute Tony mit ihren großen dunklen Mandelaugen an.
„Aber bitte…“, fuhr Tony lallend fort und stellte das leere Glas auf den Tresen.
„Wenn Du es unbedingt wissen willst… Ich bin so alt, als ich geboren wurde war hieß der Präsident noch James Earl „Jimmy“ Carter Junior…! Aber der ist ja nicht mehr Präsident! Der hat uns verlassen! So wie man mich verlassen hat…! So wie man mich jetzt verlassen hat…!“
Tony füllte sich das Glas wieder mit Whiskey voll.
Das heißt, er versuchte es. Denn mittlerweile hatte der Alkohol von einer Flasche Scotch Cream Likör und einer Flasche „Drain Cleaner“ Black Label Whiskey seine Wirkung fast vollständig entfaltet und der Countdown zum physischen Zusammenbruch begann.
Doch schaffte Tony es noch irgendwie das Glas wieder bis zum Rand voll zu machen und in einem Zug zu drei Viertel auszutrinken.
Tony seufzte und stöhnte leise und traurig auf, schloss die Augen und sang nachdenklich weiter: „My faith was so much stronger then I believed in my fellow men I was really so much older then. When I was young… When I was young…!“
Dann trank er den Rest Whiskey aus, stellte das leere Glas mit zittrigen Händen auf den Tresen und stieß laut und vulgär auf.
Ein unangenehmes Gefühl kam in ihm auf.
„Ich glaub ich muss jetzt erst mal ’ne gelbe Stange ins Wasser stellen…!“, seufzte Tony lallend und stützte sich mit beiden Händen auf den Tresen auf.
„Was willst Du…!?“, fragte Janna neugierig.
„Warum willst Du denn eine gelbe Stange ins Wasser stellen?“, fragte Mirabella neugierig und naiv.
Tony schaute Mirabella überspitzt bemitleidend an und legte tröstend seine rechte Hand auf ihre samtweiche Backe.
Und obwohl Tony schon komplett betrunken war, erfasste ihn ein angenehmes Schaudern als er Mirabella so kurz berührte.
„Eine gelbe Stange ins Wasser stellen klingt“ doch besser und vor allem auch niveauvoller als „Ich geh’ mal eben pissen“!“, lallte Tony belehrend wobei er abwechselnd Janna, Emma und Mirabella anschaute.
„Hm… Ja…! Stimmt!“, antwortete Mirabella überrascht und überzeugt.
„Das klingt wirklich besser!“
Tony lächelte Mirabella zustimmend und liebevoll an und versuchte sich mit zittrigen Armen und Händen das leere Glas wieder Whiskey zu füllen.
Doch gelang es ihm nicht mehr.
Der Alkohol von einer Flasche Scotch Cream Likör und einer Flasche „Drain Cleaner“ Black Label Whiskey hatte seine Wirkung mittlerweile so weit entfaltet, dass die gesamte Auge-Hand-Koordination komplett versagte.
„Ups…!“, lallte Tony überrascht und verwundert und stieß wieder auf.
„Dammit! Missed Target!“
„Na das können Sie aber besser Lieutenant Colonel!“, grinste Janna Tony verführerisch an.
„Also! Noch mal!“
„Janna!“, fauchte Bagheera Janna ernst und belehrend an.
„Hör’ auf ihn noch weiter zu ermutigen! Der hat doch schon mehr als genug!“
Janna drehte ihre Ohren zur Seite, senkte ihren wunderschönen Kopf und schaute Bagheera reu- und demütig an.
Mittlerweile hatte Tony es auch geschafft aufzustehen und wankte nun unsicher und am ganzen Körper zitternd an dem Tresen vorbei zum südlichen Ende der Bar wo sich die Toiletten befanden.
Emma, Mirabella, Bagheera, Janna und Bolle folgten Tony mehr oder weniger diskret.
Obwohl es vom Tresen, beziehungsweise von Tonys Platz aus nur zwölf Meter bis zu den Toiletten war, brauchte Tony für diese Strecke fast zehn Minuten, da auch seine Auge-Bein-Koordination am Totalversagen war.
Als er die Toiletten dann endlich erreicht hatte, stieß er die Bullaugen-Doppelschwingtür aus massivem Mahagoniholz mit einem lauten und ekelerregenden Rülpser auf.
Das Versagen der Auge-Bein-Koordination war mittlerweile schon so weit fortgeschritten, dass Tony sich an die wasserblaue Wand lehnen und abstützen musste um nicht zusammenzubrechen.
Tony schloss kurz die Augen und stieß ruckartig auf.
Neben feuchtwarmer, säuerlich riechender Luft stieg dieses Mal auch ein kleiner Schwall aus Alkohol, Nusstorte, Steak, Spiegeleier, Hash Browns und Toast mit Butter und Brombeer-Marmelade mit auf.
„Uuups…!“, lallte Tony überrascht.
„Da war Land bei…!“, und stieß noch mal ruckartig auf.
„Uff…!“, stöhnte Tony sichtlich erschöpft und begann sich wie an der Reling vom einem in einem Orkan wankenden Schiff an der Wand in Richtung der Männertoilette zu hangeln, wobei er immer wieder und in immer kürzeren Abständen unangenehm aufstieß.
Entsprechend lange dauerte es dann auch bis Tony die Männertoilette endlich erreicht hatte.
Wankend und am ganzen Körper zitternd blieb Tony vor der Tür zur Männertoilette stehen und stieß laut und vulgär auf.
Dann stellte er sich aufrecht und stramm vor die Tür und sagte mit stolzer Stimme: „Männer! Das Klo für mich…!“
Tony zupfte sich den Kragen zurecht, stieß die Tür kraft- und schwungvoll auf und ging im wackeligen Stechschritt in die Toilette.
„Na nu…!?“, säuselte Tony verwundert und überrascht.
„Seit wann ist denn das so sauber hier…!?“, wobei er Emma, Mirabella, Bagheera, Janna und Bolle fragend anschaute.
„Wurde hier nach… nach… nach ach, wer weiß wie vielen Jahren endlich mal so richtig sauber gemacht oder saniert…!?“
Emma, Mirabella, Bagheera, Janna und Bolle schauten zuerst sich und dann Tony ratlos an.
Doch erwiderte Tony ihre Blicke nicht.
Stattdessen lallte er rülpsend: „Na ist jetzt ja auch egal! Hier wird’s gleich wieder wie im Jahre 1946 aussehen!“, stieß die Tür zu einer der Toilettenkabinen auf und stolperte unsicher und unkontrolliert hinein.
„Uff…!“, stöhnte Tony sichtlich erschöpft, kniete sich unsicher und zitternd über die verkehrsweiße Toilettenschüssel und begann laut und unkontrolliert zu würgen und zu stöhnen.
Und so dauerte es nicht auch nicht lange bis sich der Inhalt seines Magens unkontrolliert in die Toilettenschüssel entleerte.
„FUCK! FUCK! FUCK!“, stöhnte Tony nach jedem Schwall Erbrochenem mit schmerzerfüllter Stimme.
„So ei-ne gott-ver-dam-mte SCHEIßE! WWWAAAHHH! So ei-ne gott-ver-dam-mte SCHEIßE!“
Es dauerte eine ganze Zeit bis Tony seinen Magen komplett entleert hatte und er sich nach gefühlten unzähligen Versuchen endlich wieder aufrichten konnte.
„SO!“, lallte Tony lautstark und selbstbewusst.
„Und jetzt piss ich mich aus! So richtig aus!“, und wankte wie an der Reling vom einem in einem Orkan wankenden Schiff zu den direkt neben den Toilettenkabinen hängenden Pissoirs.
Entsprechend lange dauerte es dann auch bis Tony die Pissoirs endlich erreicht hatte.
Vor Stolz grinsend das er es geschafft hatte stellte er sich wankend und zitternd vor eines der Pissoirs.
„Uff…!“, stöhnte Tony sichtlich erschöpft und versuchte sich die Hose aufzumachen.
Doch war das mit den zittrigen Händen und Fingern gar nicht so einfach und so dauerte es auch eine ganze Weile bis Tony seine Hose endlich geöffnet und seinen Penis rausgeholt hatte.
„AAAHHH…!!!“, stöhnte Tony sichtlich erleichtert und befriedigt während er den Urin laufen ließ.
„Tut das gut…! Ich piss‘ mich jetzt erst mal so richtig aus! So richtig schön aus!“
Es fiel Tony sichtlich schwer seinen Penis und auch gleichzeitig das Gleichgewicht zu halten, weshalb er sich mit einem Arm an der gefliesten Wand abstützen musste um nicht umzukippen.
Und so wurde das Austreten für ihn zu einem im wahrsten Sinne des Wortes Kraftakt, der durch das nun auch noch einsetzende Totalversagen der Auge-Hand-Koordination zusätzlich erschwert wurde.
Tony senkte müde und erschöpft den Kopf und begann zu stöhnen während sich alles um ihn herum sich zu drehen begann.
„Uff…!“, stöhnte Tony wieder und immer wieder während er weiter seine Blase ausdrückte.
Dabei bemerkte er gar nicht wie die Tiere ihn neugierig dabei beobachteten.
„Da kommt aber viel raus…!“, merkte Mirabella sichtlich überrascht und verwundert an.
„Das ist ja fast schon so viel wie bei mir…!“
„Der hat ja auch ganz schön was weggetrunken…!“, schnurrte Bagheera mit einem sarkastischen Grinsen.
„Ja schon…“, fuhr Mirabella nachdenklich fort.
„Aber das so viel in so einen kleinen Körper reingeht… Ich weiß nicht…“
„Nun ja, kleiner Körper im Vergleich und in Relation zu Deinem meine liebe Mirabella…!“, erklärte Bagheera liebevoll grinsend und schnurrend.
Mirabella verstand nicht so ganz was Bagheera ihr versuchen wollte zu erklären und betrachtete lieber weiter Tonys Penis.
Es dauerte eine ganze Zeit bis Tony bemerkte das Mirabella ihn beim Wasser lassen beobachtete.
„Na meine Hübsche…!?“, lallte er mehr oder weniger kontrolliert und schaute Mirabella mit großen Augen an.
„Gefällt Dir was Du da siehst…!?“, und hielt ihr demonstrativ seinen Penis hin.
„Mhm…!“, lächelte Mirabella mit großen freudigen Augen.
„Schaut ganz interessant aus…!“
Tony grinste Mirabella frech und verführerisch an, schüttelte die letzten Tropfen Urin ab, pachte seinen Penis wieder in die Hose und machte die Hosen zu.
Doch kaum hatte Tony den Reisverschluss seiner Hose in mühevoller Kleinarbeit endlich hochgezogen, versagte auch der Gleichgewichtssinn und Tony sackte unsanft auf den silbergrauen Betonboden der Herrentoilette.
Sichtlich besorgt schauten die Tiere ich an.
„Können wir Dir irgendwie helfen?“, fragte Emma besorgt.
„Nein… nein… …!“, stöhnte Tony und begann sich mühevoll wieder aufzurichten.
„Geht schon…! Hab‘ schon schlimmere Abstürze und Crashs überstanden… Aber das wisst Ihr ja…! Aber danke…!“
Als Tony es endlich geschafft hatte sich wieder aufzurichten, musste er sich erst einmal an Mirabellas muskulösen Bug und Hals anlehnen um nicht gleich wieder umzufallen.
„Eigentlich… Eigentlich…“, begann Tony nachdenklich zu lallen.
„Eigentlich wollte ich mich heute mal so richtig ausvögeln…! So richtig ausvögeln…! Aber… I’m not in the condition to fuck…! Victory…!“
Doch weiter kam Tony nicht, da mit einem Male, ganz plötzlich und unerwartet die erholsame Nacht über ihm hinein brach.
Tony fiel in einen langen und erholsamen Schlaf.
Er tauchte so tief er konnte in Morpheus Reich ein und lies sich treiben. Einfach nur treiben.
Wie lange? Er wusste es nicht und wollte es auch gar nicht wissen.
Doch wie jede Reise endete auch diese Reise irgendwann einmal.
Tony seufzte entspannt und erholt und atmete tief durch.
Dann öffnete er die Augen, richtete sich langsam auf, rieb sich die Augen und reckte und streckte sich genüsslich und entspannt.
Tony seufzte entspannt und freudig und schaute sich neugierig um: Er lag in einem reichlich überdimensionierten weichen und bequemen Bett, das aus insgesamt sechzehn einzelnen Matratzen bestand.
Doch befand sich dieses Bett nicht in der Exklusive Presidential Suite von einem Hotel, sondern in einem Trailer, der dem Design der Wand- und Deckenverkleidung nach aus den späten 1970er Jahren stammte.
„Oh mein Gott…!“, gähnte Tony schwer enttäuscht und sarkastisch als er sah wo er sich befand und hielt sich entsetzt die Hand vor die Augen.
„Und da wären wir auch schon wieder…! Willkommen in der Realität Lieutenant Colonel Dr. Dr. Anthony Nelson…!“
Nachdem sich Tony ausgiebig gereckt und gestreckt hatte, stand er auf und schlurfte verschlafen in das kleine Badezimmer des Trailers.
„Na immerhin habe ich die Klamotten anbehalten…“, dachte er mehr oder weniger erleichtert während er entspannt seine Blase entleerte.
Als er fertig war, schlurfte er immer noch verschlafen und lust- und antriebslos in die Küche und suchte nach was zu trinken.
Doch fand er weder in den Schränken, noch im Kühlschrank was.
„Was ist das denn bitte für eine Welt in der man nicht mal was zu trinken im Haus hat…!?“, dachte Tony verärgert und enttäuscht und füllte sich eine Plastikkaraffe mit einer Gallone Fassungsvermögen mit Wasser, nahm sich ein Glas und ging wieder in das Schlafzimmer zurück.
„Na immerhin riecht es hier wenigstens schön nach Pferd…!“, dachte Tony verschlafen, stellte die Karaffe und das Glas auf den Nachttisch, gähnte genüsslich und entspannt und setzte sich auf die Bettkante.
Dann trank drei Gläser Wasser und legte sich wieder hin.
Tony wollte sich gerade wieder in Morpheus Reich begeben, da betrat die kleine weiße Araber-Stute mit graphitgrauer Mähne aus dem „Lil’ Probe Inn“ den Trailer.
„Guten Morgen mein Hübscher!“, begrüßte ihn die kleine weiße Araber-Stute freundlich und liebevoll.
„Hast Du gut geschlafen?“
Tony rappelte sich auf und rieb sich verschlafen und verwundert die Augen.
„Öhm… Ja…!?“, antwortete Tony verwundert und richtete sich in eine bequeme Sitzposition auf.
„Doch… schon…“
Die kleine weiße Araber-Stute ging gelassen in das Schlafzimmer und schaute Tony verführerisch aber unglaubwürdig an, was Tony natürlich auch sofort bemerkte.
„Mhm…!“, gähnte Tony genüsslich und entspannt und fragte die kleine weiße Araber-Stute verwundert, warum er ihrer Meinung nach denn nicht gut geschlafen haben sollte.
„Nun ja…“, begann die kleine weiße Araber-Stute mit einem verführerischen Grinsen frech zu antworten.
„Also ich hätte ja mindestens Kopfschmerzen…! Nachdem was Du so alles in Dich reingeschüttet hast…“
Tony verstand was die kleine weiße Araber-Stute meinte und lächelte sie verlegen an.
„Nee…!“, antwortete Tony sichtlich verlegen aber wahrheitsgemäß.
„Kopfschmerzen hab‘ ich nicht… Hab‘ ja genug gegessen und getrunken… Also nicht alkoholische Sachen…“
„Na ja…“, grinste ihm die kleine weiße Araber-Stute verführerisch aber unglaubwürdig zu.
„Wenn Du meinst…“
„Sach‘ mal…“, begann Tony die kleine weiße Araber-Stute neugierig und interessiert zu fragen.
„Wie heißt Du eigentlich?“
„Raja…“, antwortete die kleine weiße Araber-Stute freundlich und verführerisch.
„O.K. … Raja…“, sagte Tony freundlich aber sichtlich nachdenklich.
„Und wie bin ich hier gestern Abend eigentlich her gekommen…!?“
„Nick, Mirabella und ich haben Dich aus der Bar und dann hier rein gezogen…“, antwortete Raja mit einem frechen Grinsen.
„Verstehe…!“, sagte Tony nachdenklich.
„Und wie bin ich dann ins Bett gekommen…?“, fragte er nachdenklich weiter.
„Nick und ich haben Dich an den Schultern hochgezogen und Mirabella und Bagheera haben Deine Beine genommen…“, antwortete Raja frech.
„Ah, O.K. …!“, sagte Tony nachdenklich.
„Aber war ich nicht zu schwer für Euch?“
„Nein, nein!“, lachte Raja verführerisch.
„Keine Angst! Da haben wir schon ganz andere Kaliber rausgezogen! Wir haben uns ehrlich gesagt sogar ein wenig gewundert das Du für einen Astronauten so leicht bist…!“
Tony erwiderte Rajas Lächeln und erklärte ihr, dass das ja auch fast alles Muskelmasse bei ihm ist.
„Mhm… Nice!“, sagte Raja erstaunt und schaute Tony verführerisch an.
Tony erwiderte Rajas Blicke und begann auf einmal zu überlegen.
„Sach‘ mal…“, begann er nach einem Augenblick des Überlegens nachdenklich und interessiert zu fragen.
„Haben wir beide letzte Nach eigentlich…!?“
„Na ja, wir haben zumindest fast. Aber ein Du konntest nicht wirst Du wohl kaum als Antwort gelten lassen…“, lächelte Raja frech und äußerst verführerisch.
„Ach deswegen habe ich die Klamotten also noch an…!“, antwortete Tony frech und begann sich ganz langsam sein Poloshirt aufzuknöpfen.
„Ja…“, grinste Raja frech und äußerst verführerisch wobei sie sich demonstrativ freizügig an das Bett stellte.
„Und würdest Du mir dann im „Oval Office“ noch mal eine zweite Chance geben…?“, fragte Tony frech und zog sich das Poloshirt aus.
„Klar!“, antwortete Raja freudig und stellte sich so ans Bett das Tony sich ohne große Mühe und Anstrengung hinter sie stellen konnte.
Tony grinste freudig und erregt und zog sich hastig die Hose und die Unterhose aus.
„Holst Du bitte noch ‘ne Packung Kleenex raus bevor wir anfangen?“, frage Raja Tony liebevoll.
„Die sind in der Schublade vom Nachttisch…“
„Öhm, ja…!? Klar…!“, antwortete Tony verwundert und fragte Raja neugierig, wofür sie die Papiertücher denn bräuchte.
„Na Glaubst Du ich will die Sauerei hinterher auf’m Bett haben…!?“, antwortete Raja etwas rechthaberisch und begann ihre schlanken Hinterbeine etwas auseinander zu machen.
„Ja nee, schon klar!“, antwortete Tony mit einem frechen Grinsen und holte eine Industriepackung Kleenex Papiertücher aus der Schublade vom Nachttisch.
„Und wie machst Du dass wenn Du mit einem Hengst sex hast?“, fragte Tony neugierig und interessiert.
„Ich mein‘, da kommt ja weitaus mehr als bei mir…“
„Draußen…“, antwortete Raja mehr oder weniger gleichgültig und hob ihren graphitgrauen Schweif auf und ab.
„Hier drinnen blas‘ ich die nur… Das kann ich dann einfach vom Fußboden aufwischen… Und bei den Rüden kommt meistens nicht so viel… Da genügt ein Handtuch… Außerdem mögen die mich auch sauberlecken…“
Tony verstand, richtete sich auf und stellte sich bequem hinter Raja.
„Hält das Bett denn auch…?“, fragte Tony etwas verunsichert, bevor er Rajas Kruppe zu streicheln begann.
„Klar!“, antwortete Raja frech.
„Ich lag hier auch schon mit drei ausgewachsenen Doggen-Rüden drauf von denen einer allein schon mehr wog als Du!“
„Geil…!“, grinste Tony frech und erregt und begann ganz sanft und sinnlich Rajas Kruppe zu streicheln.
„Mhm…!“, stöhnte Raja tief und entspannt und hob sofort ihren Schweif zur Seite.
„Das ist schön…! So bin ich ja noch nie berührt worden…!“
Tony verstand. Er grinste freudig und zufrieden und lies seine Hände ganz langsam und sanft und sinnlich zuerst über Rajas straffe, feste Kruppe und dann über ihre straffen Schenkel streichen.
Raja begann tief und entspannt zu brummen.
Ganz langsam und entspannt lies Tony seine rechte Hand zwischen Rajas straffe Schenkel gleiten während er mit seiner linken Hand seinen Penis massierte.
Es dauerte auch nicht lange bis Tonys Penis steif war: Schon nach einigen wenigen lustvollen Berührungen richtig schön hart.
Tony stöhnte leise auf und lies seine rechte Hand ganz langsam und sinnlich zu Rajas Scheide gleiten.
Raja hob ihren Schweif soweit sie konnte zur Seite und machte die Beine weiter auseinander.
Tony verstand und begann mit seiner linken Hand Rajas Scheide sanft und sinnlich zu streicheln.
„Mhm…!“, stöhnte Tony Raja lustvoll zu.
„Du hast ja eine richtig geile Scheide…!“
„Mhm…! Scheint wohl so…“, stöhnte Raja zurück ohne Tony dabei anzusehen.
Tony ließ seine elektrisierten Fingerspitzen zuerst ganz sanft und zärtlich zwischen Rajas Schamlippen gleiten und dann stöhnend seinen Zeige- und seinen Mittelfinger in ihre voluminöse Scheide gleiten.
Raja zuckte wie von einem elektrischen Schlag getroffen zusammen und stöhnte lustvoll auf und ließ ihre voluminöse Scheide weiter zucken.
Tony ließ seinen Zeige- und seinen Mittelfinger tiefer in Rajas voluminöse Scheide gleiten, bis er ihren dicken Kitzler spürte.
Rajas Kitzler begann sofort rhythmisch zu zucken und ihre voluminöse Scheide begann sich mit weicher, warmer Flüssigkeit zu füllen.
Tony begann Raja rhythmisch zu fingern: Mit flinken Fingerbewegungen verwöhnte er ihren dicken Kitzler und ihre voluminöse Scheide.
„Geil…!“, stöhnte er und verstärkte das Fingern wobei etwas Flüssigkeit aus Rajas Scheide floss.
Tonys Atem wurde schwerer und tiefer und er begann zu tief zu stöhnen, während sein harter, steifer Penis wild zu zucken begann.
Er wusste was das zu bedeuten hatte und brachte sich in Position.
Stöhnend strich er mit der Penisspitze über Rajas zuckende Scheide und drang dann langsam und lustvoll und genussvoll in sie ein.
Raja machte ihre Beine so weit wie möglich auseinander und ihren Schweif zur Seite und begann sofort lustvoll und verführerisch zu stöhnen.
Tony verstand: Er krallte sich mit seinen Händen an Rajas Hüfte fest und begann sie sofort hart und fest zu stoßen.
Raja stöhnte laut und tief und ließ ihre voluminöse Scheide rhythmisch zucken.
„Oh Gott ist das geil!“, stöhnte Tony immer wieder während er Raja lust- und kraftvoll fickte.
„Ja…!“, stöhnte Raja total erregt zurück und spannte ihre straffe Beckenmuskulatur an.
„Come on! Mach mir den Hengst! Besorg’s der Bitch! Ja, ja! Come on! Besorg’s der geilen Stute!“
„Oh Du geile Bitch!“, stöhnte Tony laut und klatschte Raja dabei mit der rechten Hand lustvoll auf die Schenkel während er sie lust- und kraftvoll fickte.
„Mhm…!“, stöhnte Raja und spannte ihre Beckenmuskulatur weiter an.
Rajas nasse, rhythmisch zuckende voluminöse Scheide umschloss Tonys harten, steifen Penis jetzt so fest, dass er sie noch härter und fester stoßen musste.
„Oh Gott ist das geil…!“, stöhnte Tony wieder und immer wieder.
„Oh Gott ist das geil…!“
„Ja, Ja…!“, stöhnte Tony laut.
„Oh Gott, Du bist so geil…!“
Raja erwiderte Tonys Stöhnen.
„Come on!“, stöhnte sie lustvoll.
„Besorg’s der geilen Bitch!“
„JAAA…!“, stöhnte Tony und begann Raja so hart und fest zu stoßen wie er konnte.
Und so dauerte es auch nicht lange bis er kam.
„Du…“, stöhnte er Raja verliebt aber aufgeregt zu, als er spürte wie die ersten Spermatropfen kamen.
„Ich komme…!“
„Ja…!“, stöhnte Raja lustvoll.
„Lass es spritzen! Spritz’ alles in mich rein!“
Tonys Herz und Atem begannen zu rasen.
„Es kommt!“, stöhnte er.
„Es kommt! JETZT…!“
Dann kam der erste Spermaschub.
Tony krallte sich so fest er konnte an Raja fest und drückte seinen pulsierenden und zuckenden Penis so tief und fest er konnte in ihre Scheide.
„Es kommt! Es kommt!“, stöhnte er und spritzte noch einen zweiten Spermaschub in Raja ab.
Raja stöhnte laut und erregt auf.
Ihr geiler Körper begann wild und unkontrolliert zu zucken.
Tony stöhnte und keuchte vor Lust und Erregung. Dann kam der dritte und letzte Spermaschub.
Sein Herz und sein Atem rasten.
Nur langsam entspannte sich sein Körper.
Und so dauerte es auch eine gefühlte Ewigkeit bis sein harter, steifer Penis abschlaffte und mit einem schmatzenden Geräusch aus Rajas Scheide flutschte.
Tony stieg vom Bett herunter, nahm sich ein Papiertuch und machte voller Stolz seinen Penis sauber.
Dann stemmte seine Hände an die Hüften und schaute kurz befriedigt zu wie sein Sperma aus Rajas Scheide floss.
„Könntest Du bitte…!?“, hauch ihn Raja befriedigt aber mit angespanntem Unterton zu.
Tony wusste zuerst nicht was Raja wollte, aber als sie demonstrativ auf die Packung Kleenex schaute verstand er: Tony nahm einige von den großen Papiertüchern und säuberte ganz langsam und sinnlich Rajas Scheide. Dabei wurde sein Penis wieder steif.
„Du…“, stöhnte er Raja erwartungsvoll zu.
„Ich glaub‘, ich kann schon wieder…!“
„Das ist toll!“, antwortete Raja freudig aber gelassen und senkte ihren Schweif.
„Aber jetzt nicht! Ich muss jetzt auch mal los! Nick und die anderen warten schon…!“
„O.K. …!“, sagte Tony sichtlich verwundert und irritiert.
„Dann bis… irgendwann mal…!“
„Ja, ja…!“, antwortete Raja im Hinausgehen gelassen.
„Wir werden uns jetzt ja bestimmt öfters mal sehen! Aber jeden Tag ficken ist nicht!“
„Und warum nicht!?“, fragte Tony frech während er sich langsam wieder anzog.
Raja blieb kurz stehen, seufzte tief und lang und drehte die Ohren zur Seite.
„Erstens…“, begann Raja sichtlich genervt und seufzend zu erklären.
„Ich muss hier jeden Tag bis zu zwanzig Stunden arbeiten! Da hab‘ ich dann auch kein‘ bock mich jeden Tag anschließend auch noch sexuell zu verausgaben! Ich bin doch keine Sexmaschine! Und zweitens bin ich an keiner Beziehung oder gar Partnerschaft interessiert!“
„Äh… O.K. …!?“, stammelte Tony sichtlich verwundert und irritiert und zog sich weiter an.
„Na gut!“, verabschiedete sich Raja desinteressiert und hektisch
„Bis dann! Bye!“, und trottete schnellen Schrittes aus dem Trailer.
Verwundert und irritiert blieb er im Schlafzimmer zurück.
„Bye…!“, stammelte Tony zurück und zog sich langsam fertig an.
Nachdem er sich angezogen hatte, ging er mit einem befriedigten und entspannten Seufzer aus dem Trailer und schaute sich neugierig um: Nick und Raja zogen einen Transportwagen der mit vollen Getränkefässern und -kästen beladen war zum Lieferanteneingang des „Lil’ Probe Inn“ während andere Pferde Transportwagen mit leeren Getränkefässern und -kästen vom Gebäude wegzogen.
„Ob die auch hier arbeiten…?“, dachte Tony neugierig und interessiert.
Doch traute sich Tony nach Rajas „Abfuhr“ nicht so wirklich zu Nick und Raja hinzugehen und zu fragen.
Stattdessen schaute er seufzend auf seine Uhr und ging dann gelangweilt zum Wagen.
„Na nu…!?“, dachte Tony überrascht als er auf dem Parkplatz vor dem „Lil’ Probe Inn“ nur den Ferrari 250 GT „California“ erblickte und schaute noch mal verwundert auf seine Uhr.
„Um diese Uhrzeit noch keiner hier…!? Komisch…!“
Tony stieg ein, startete den Wagen und fuhr langsam und nachdenklich los.
Doch anstatt auf den kürzesten Weg über die Landstraße in Richtung Norden und dann über die Feldwege direkt zur Hamaester-Ranch zurück zu fahren, fuhr Tony erst mal zu der T-Kreuzung am Ortseingang von Fort Carson und dort dann auf den Highway in Richtung „Sherman Damm“.
Hatte er doch jetzt keine große Eile mehr zur Ranch zurück zu kehren.
Tony beschleunigte den GT auf knapp siebzig Meilen und genoss den angenehmen Fahrtwind während der sengenden Mittagssonne.
Kurz hinter der Abfahrt zum „Regular-Tom-Geysir“ schaltete er den MP3-Player an und „Love Her Madly“ von The Doors erklang.
„Wie passend…!“, dachte Tony frech grinsend und begann mit den Fingerspitzen im Takt auf das Lenkrad zu tippen.
Er bremste den GT auf gut fünfzig Meilen runter und fuhr gemütlich und entspannt die kurvenreiche Strecke zum „Sherman Damm“ entlang.
Als Tony den „Sherman Damm“ erreicht hatte, beschleunigte er wieder spürbar.
Hatte er doch nicht vergessen welch ein Drama sich hier vor fünf Tagen abgespielt hatte.
Erst bei Aussichtsplattform am Westende des „Sherman Damm“ bremste er wieder auf etwas unter fünfzig Meilen runter.
An der Kreuzung nach Las Barrancas bog Tony dann in Richtung Norden nach El Quebrados und beschleunigte den GT auf der nahezu durchgehend geraden Strecke auf fast einhundert Meilen.
Erst kurz vor der Brücke hinter El Quebrados über das Sherman Reservoir bremste Tony langsam und entspannt auf fünfundzwanzig Meilen runter und fuhr zu „Squirrel’s“ an der sechsundneunzig in Valle Ocultado.
Tony fuhr auf das weitläufige Gelände der Tankstelle und dann an die Zapfsäulen mit dem Super Plus Benzin.
Er stoppte, stellte den Motor ab und stieg aus.
„Na dann schauen wir mal ob hier auch die Spritversorgung für die Autos funktioniert…!“, dachte Tony sarkastisch und zum Tankdeckel des GT.
„Wenn nicht, dann wird das hier ‘ne verdammt anstrengende Zeit…!“
Tony öffnete den Tankdeckel und drehte den Tank auf. Dann nahm er das Zapfventil, steckte es mit zittrigen Händen in den Tank und drückte den Start-Hebel.
Und tatsächlich: Die Pumpe der Zapfsäule begann mit ihrem charakteristischen Summen und Brummen zu laufen und nach wenigen Sekunden begann das Benzin zu fließen.
„Gott sei Dank…!“, dachte Tony erleichtert und schaute freudig auf die Gallonen-Anzeige der Zapfsäule.
Es dauerte mehrere Minuten, bis der Tank des GT vollständig aufgefüllt war.
„Puh…!“, dachte Tony erleichtert als der Tank voll war.
„Das war aber knapp…!“
Die Pumpe der Zapfsäule schaltete sich aus und Tony zog das Zapfventil aus dem Tank, hängte es wieder in die Zapfsäule ein und schaute neugierig auf seine Uhr.
„Hm…“, dachte er nachdenklich.
„Gleich zwei Uhr nachmittags…! Da haben die auf der Farm ja schon gegessen…“, und ging schnellen Schritts in den Verkaufsraum der Tankstelle.
Tony ging zu dem Kühlschrank mit den gefrorenen Burgern und Pommes und nahm sich zwei Big Macs, zwei Cheeseburger, zwei Hamburger und eine 4-XL Tüte Pommes und aus dem Getränkekühlschrank eine große Flasche Cola.
Er stellte die Burger und die Pommes in die Mikrowelle, stellte sie an und wartete.
Es dauerte auch nicht lange bis die Burger und Fritten fertig waren.
Tony nahm die Burger und Fritten aus der Mikrowelle, stellte sie auf die Imbiss-Theke und begann langsam und entspannt zu essen.
Tony ließ sich mit dem Essen Zeit; und so dauerte es auch eine ganze Zeit bis er alles aufgegessen und ausgetrunken hatte.
Als er fertig war, nahm er die leeren Verpackungen, ging aus dem Verkaufsraum der Tankstelle und entsorgte die leeren Verpackungen in den entsprechenden Recycling-Behältern neben dem Verkaufsraum der Tankstelle.
Dann ging er zum Wagen, stieg ein und startete.
Die zwölf Zylinder heulten auf.
Tony drückte kurz auf das Gaspedal, lies die Symphonie der zwölf Zylinder erklingen und fuhr langsam los.
Während Tony vom Gelände der Tankstelle fuhr, stellte er den MP3-Player an und The Doors mit „Hyacinth House“ erklang.
„Mhm… Wie passend…!“, dachte Tony nachdenklich und begann leise mitzusingen.
„What are they doing in the Hyacinth House? What are they doing in the Hyacinth House? To please the lions, yeah, this day?“
Tony beschleunigte den GT auf angenehme fünfunddreißig Meilen und sang weiter mit: „I need a brand new friend who doesn’t bother me. I need a brand new friend who doesn’t trouble me. I need someone, yeah, who doesn’t need me.“
Obwohl Tony nicht sonderlich schnell fuhr, erreichte er schon nach kurzer Zeit die Abfahrt zur Hamaester-Ranch.
Tony bremste den GT auf fünfundzwanzig Meilen runter und bog auf Landstraße zur Hamaester-Ranch ab.
Ohne große Eile fuhr Tony die staubige Landstraße gemütlich entlang während aus den Boxen „I see the bathroom is clear. I think that somebody’s near. I’m sure that someone is following me, oh yeah!“
Tony seufzte entspannt und sang weiter mit: „Why did you throw the Jack of Hearts away? Why did you throw the Jack of Hearts away? It was the only card in the deck that I had left to play.“
Es dauerte nicht lange bis am Horizont die Hamaester-Ranch erschien und die letzten Zeilen des Lieds erklangen: „And I’ll say it again, I need a brand new friend. And I’ll say it again, I need a brand new friend. And I’ll say it again, I need a brand new friend! The end.“
Kaum war das Lied zu Ende, erreichte Tony die staubige Auffahrt der Hamaester-Ranch.
„Mhm… Perfektes Timing…!“, dachte Tony etwas stolz und parkte den Wagen ohne sich was dabei zu denken vor dem repräsentativen Hauseingang des großen Ranch-Hauses.
Tony stellte den Motor ab, stieg aus und ging mit einem freudigen und erwartungsvollen Lächeln in das Ranch-Haus.
„Hallo!“, rief Tony freudig in die repräsentative Eingangshalle des Ranch-Hauses.
„Ich bin wieder da…!“
Keine Reaktion.
„Hallo…!?“, rief Tony noch mal.
„Jemand da…!?“
Wieder keine Reaktion.
Tony rieb sich nachdenklich das Kinn und ging den langen Hauptflur in Richtung Küche entlang.
Er öffnete die Tür zur Küche, ging rein und schaute sich neugierig um.
Zu seiner großen Überraschung und Verwunderung war auch dort niemand.
„Na nu…!?“, dachte Tony verwundert und irritiert.
„Wo sind die denn alle…!? Beziehungsweise bis wann arbeiten die denn hier bitte…!?“
Dabei fiel ihm auf, dass die Tür von der Küche zum Garten hin offen stand.
Tony wollte gerade in den Garten raus gehen, da kam Jakima gemütlich und entspannt in die Küche herein getrottet.
„Na…“, begrüßte Jakima Tony gleichgültig und rechthaberisch ohne ihn dabei anzuschauen.
„Hast Du Deinen Rausch ausgeschlafen…!?“
„Öhm… Ja…!?“, antwortete Tony irritiert und setzte sich an den großen runden Küchentisch und fragte neugierig und interessiert ob die anderen noch auf Arbeit waren.
„Ja…!“, antwortete Jakima leicht genervt während sie in den Schränken unter der Küchenzeile etwas zu suchen begann.
„Urlaub ist vorbei!“
„Wie…? Urlaub…?“, fragte Tony verwundert und irritiert aber neugierig.
„Wir haben uns nach Deinem Absturz Urlaub genommen damit wir uns erst mal um Dich kümmern können!“, begann Jakima genervt zu erklären.
„Eine Woche war ja auch mehr als genug…!“
„O.K. …!“, stammelte Tony überrascht vor sich hin und überlegte was er jetzt dazu sagen sollte.
„Du sollst Dich übrigens auf der Airbase melden…!“, sagte Jakima gleichgültig.
„Wie…!?“, antwortete Tony vollkommen überrasch und verwundert.
„Haben die sich etwa hier gemeldet…!? Hier!? Hier auf der Ranch…!?“
„Nein…!“, begann Jakima zu erklären.
„Emma meinte Du sollst Dich bei denen melden…“
Tony schaute Jakima bemitleidend an.
„Ich!? Ich mich bei denen melden…!?“, begann Tony verächtlich zu lachen.
„Bei diesen Verrätern! Bei diesen gottverdammten Verrätern…! Bei denen soll ich mich jetzt noch mal melden…!?“
Jakima ließ von ihrer Arbeit ab, setzte sich vor Tony hin und schaute ihn liebevoll an.
„Tony…!“, begann Jakima liebevoll aber mit traurigem Unterton zu erklären.
„Das sind keine Verräter! Das sind Deine Freunde…“
„Ja…!“, unterbrach Tony Jakima verächtlich.
„Freunde…! Echt tolle Freunde die ich da habe…! Freunde, denen ich egal bin! Freunde, die mich hier einfach so sitzen lassen, weil ihnen die Vorschriften einfach wichtiger sind!“
„Das stimmt nicht! Und das weißt Du auch!“, unterbrach Jakima Tony liebevoll.
„Die tun sicher alles Mögliche was in ihrer Macht steht! Und egal bist Du denen ganz sicher nicht!“
„Und warum soll ich mich dann bitte bei denen melden, wenn ich ihnen nicht egal bin!?“, ätzte Tony zurück.
„Damit die sich keine Sorgen um Dich machen brauchen und damit die wissen das es Dir hier bei uns gut geht!“, antwortete Jakima liebevoll.
Natürlich hatte Jakima recht, und das wusste Tony auch.
Und so rieb er sich nachdenklich das Kinn und schaute auf die große runde Küchenuhr, die kurz vor drei Uhr nachmittags anzeigte.
„Na gut…!“, seufzte Tony sichtlich nachdenklich.
„Vielleicht sollte ich mich wirklich melden… Auch weil ich vorgestern ja einfach so abgehauen bin…“
„Na siehste!“, antwortete Jakima liebevoll und erleichtert.
„Dann mal los!“
„Ja…!“, gähnte Tony demonstrativ gelangweilt.
„Aber nicht heute…! Die haben in einer Stunde eh schon Feierabend…!“
„Na dann seh‘ mal zu das Du jetzt los kommst!“, sagte Jakima mit ernstem Unterton.
„Dann schaffst Du’s auch noch!“
„Ja…“, seufzte Tony diskret enttäuscht und stand langsam auf. Hatte er doch nicht wirklich Lust mit Jakima großartig zu diskutieren.
„Ich fahr‘ denn mal…! Bis heute Abend…!“
„Ist gut!“, verabschiedete sich Jakima liebevoll.
„Bis denn, denn!“
Tony seufzte und ging langsam und gemütlich aus der Küche über den langen Hauptflur in die repräsentative Eingangshalle aus dem Ranch-Haus zum Wagen.
Er stieg in den GT, startete den Motor und fuhr langsam los.
Langsam und entspannt fuhr Tony die staubige Landstraße von der Ranch zur Straße in Richtung der Airbase entlang.
Es dauerte nicht lange bis Tony die Abfahrt auf die befestigte Landstraße zur Airbase erreichte.
Tony beschleunigte den GT auf fünfzig Meilen und so dauerte es auch nicht lange bis er die Airbase erreicht hatte.
Erst kurz vor dem Tor bremste er mehr oder weniger abrupt auf fünfzehn Meilen runter.
Angespannt und nervös fuhr Tony über das Gelände der Airbase zu seinem Parkplatz vor dem Eingangsgebäude des CRC, stoppte den Wagen, stellte den Motor ab und stieg am ganzen Körper zitternd aus.
Tony schluckte und ging mit zittrigen Beinen nachdenklich zum Eingangsgebäude des CRC.
Mit zittrigen Händen öffnete er nervös die große gläserne Eingangstür, schloss kurz die Augen seufzte und ging zögerlich, ja fast schon ängstlich in das Gebäude.
Zögernd ging Tony zum MCC, dem Mission Control Center des CRC durch.
Sein Herz und sein Atem rasten. Mit zittrigen Armen und Händen, die sich wie Gummi anfühlten, öffnete Tony die große Doppeltür Space Exploration Control Room des MCC und ging zu seinem Arbeitsplatz im Space Exploration Control Room und setzte sich.
Mit zittrigen Händen deaktivierte er den Standby-Modus des Computers und der Displays.
Es dauerte auch nicht lange, vielleicht ein, zwei Sekunden bis der Standby Blackscreen verschwand und auf dem großen Hauptdisplay wieder der Space Exploration Control Room mit dem Missionsteam und den Missionsdaten und -übersichten erschien.
„Mensch Tony!“, begrüßte Dr. Okun Tony voller Freude und Erleichterung.
„Gott sei Dank! Endlich bist Du wieder da! Wo um alles in der Welt warst Du denn solange!? Wir haben uns hier schon richtig Sorgen gemacht!“
„Ich war auf der Hamaester-Ranch…“, begann Tony gleichgültig und desinteressiert, ja fast schon genervt zu antworteten.
„Und wie geht es Dir heute?“, fragte Professor Dr. Dr. Beckett freundlich und fürsorglich.
„Wie soll es mir gehen…!?“, fuhr Tony genervt fort.
„Scheiße…! Scheiße geht es mir…! Einfach nur scheiße!“
Professor Dr. Dr. Beckett und Dr. Okun schauten zuerst Tony und dann sich schweigend und ratlos an.
Stille.
Wie lange? Vielleicht ein bis zwei Sekunden.
„Wir haben das jetzt auch mit dem Fernsehen, Internet und Radio technisch geregelt bekommen…!“, begann Professor Dr. Dr. Levinson mit einem sichtlich verkrampften Lächeln stolz und aufheiternd zu erklären.
„Du musst nur die Empfangs-Konfigurationen für die entsprechenden Netze bei den Satelliten auf „Connect: All“ und „Open: All“. Dann kannst Du Dich über jedes WLAN oder sonstiges Funknetz bei Dir Dich auch bei uns auf der Erde einwählen!“
Tony schaute Professor Dr. Dr. Levinson skeptisch und kritisch an und öffnete die Liste mit den Kommunikationssatelliten.
„Dann kannst Du auch direkt mit Deiner Familie und mit Thabata telefonieren, chatten oder skypen…!“, fuhr Professor Dr. Dr. Levinson freudig und aufheiternd fort.
Doch Tony reagierte nicht darauf.
Stattdessen suchte er sich die entsprechenden Kommunikationssatelliten aus und stellte die Verbindungen her und richtete diese ein.
„Alles klar…!“, seufzte Tony nach einiger Zeit erleichtert aber mit gleichgültigem Unterton ohne Professor Dr. Dr. Levinson, Professor Dr. Dr. Beckett und/ oder Dr. Okun dabei anzuschauen.
„Verbindungen sind hergestellt und sind aktiv! Ich werde das denn auch gleich mal ausprobieren…! Ihr könnt mich ja immer direkt über das Satellitentelefon erreichen! Bis denn!“
„Tony…!“, begann Professor Dr. Dr. Beckett irritiert und besorgt zu fragen während Tony am Aufstehen war.
„Wo willst Du denn jetzt hin…!?“
„Weiß ich nicht…!“, seufzte Tony genervt und leicht gereizt.
„Irgendwo hin! Vielleicht nach San Fierro oder Santa Marina Beach…!? Was weiß ich…! Irgendwo hin halt!“
Noch bevor Professor Dr. Dr. Beckett, Professor Dr. Dr. Levinson und/ oder Dr. Okun wieder etwas sagen konnte, war Tony schon auf dem Weg aus dem Space Exploration Control Room.
Schnellen Schrittes ging Tony die langen mal lichtdurchfluteten, mal dunklen Gänge des MCC zu seinem Büro entlang.
„Welch Überraschung…!“, dachte Tony sarkastisch als er sah das auf dem Namensschild auf der massiven Hartholztür kein Name stand.
„Aber vielleicht sind meine Sache wenigstens da…“, und öffnete die Tür.
Zu seiner großen Überraschung war das Büro voll eingerichtet und ausgestattet.
Tony ging zügig in sein Büro und nahm eins von den Notebooks aus dem Regal mit dem Missionsbedarf heraus.
Bevor Tony wieder aus dem Büro ging, ging er noch mal zu seinem Schreibtisch und hob den Hörer vom Telefon ab.
„Na ja…“, seufzte er gelangweilt vor sich hin.
„Anrufen muss ich ja wenigstens…!“, und wählte die Nummer von der Hamaester-Ranch, die er auswendig kannte.
Der Ton der Rufkontrolle erklang.
„Wer wohl rangehen wird…?“, dachte er neugierig und aufgeregt.
Es dauerte eine ganze Weile bis jemand abnahm.
„Hallo…!?“, meldete sich eine zarte weibliche Stimme mehr oder weniger zögerlich.
„Ja, hallo!“, erwiderte Tony.
„Ich bin’s! Tony!“
„Ach Tony!“, antwortete die zarte weibliche Stimme freudig.
„Hier ist Jakima! Was gibt es denn?“
„Ja pass‘ mal auf!“, fuhr Tony schnell fort.
„Ich komm‘ heute Abend nicht zu Euch auf die Ranch zurück, sondern fahre zu meinem Strandhaus in Santa Marina Beach!“
„Ist gut…!“, sagte Jakima mit enttäuschtem Unterton und fragte, wie lange er dann dort bleibt.
„Ich weiß es nicht…“, antwortete Tony wahrheitsgemäß.
„Aber ich meld‘ mich, wenn ich wieder zu Euch zurück fahre!“
„O.K.!“, antwortete Jakima enttäuscht.
„Ich sag‘ dann den anderen Bescheid…! Bye!“
„Bye!“, erwiderte Tony und legte den Hörer wieder auf.
Dann nahm er das Notebook und ging schnellen Schrittes aus dem Büro und dem CRC zum Parkplatz.
Tony stieg in den Wagen, startete den Motor und fuhr langsam los.
Nachdenklich fuhr er über das Gelände der Airbase zur Ausfahrt.
Es dauerte auch eine ganze Zeit bis Tony die Ausfahrt erreicht hatte.
Doch auch als Tony das Gelände verlassen hatte, beschleunigte er den GT nicht sonderlich.
Nachdenklich und ohne eigentlich genau zu wissen wohin fuhr Tony die staubige Landstraße von der Airbase nach Süden in Richtung Fort Carson entlang.
Als er am Lil’ Probe Inn vorbei kam, bremste er den GT für den Augenblick eines Wimpernschlags auf Schrittgeschwindigkeit herunter und schaute kurz nachdenklich und unsicher zu der Bar rüber.
„Nee…!“, dachte Tony entschlossen und beschleunigte den GT auf etwas über der hier vorgeschriebenen dreißig Meilen.
„Heute lieber nicht…!“
An der T-Kreuzung an der südlichen Gemeindegrenze von Fort Carson bog Tony dann ohne lange nachzudenken und zu überlegen auf den Highway in Richtung Red County und Los Santos ab und beschleunigte den GT erst hinter dem Cluckin Bell langsam und entspannt auf die vorgeschriebenen fünfundsiebzig Meilen und stellte den MP3-Player ein.
Nach einiger Zeit erklangen aus den Boxen The Who mit „The Seeker“.
Tony drehte die Boxen auf und begann nachdenklich mitzusingen: „I looked under chairs, I looked under tables. I’m tryin to find the key, to fifty milion fables. They call me the seeker. I been searchin low and high. I won’t get to get what I’m after, till the day I die!“
Tony beschleunigte den GT entspannt auf einhundert Meilen und sang weiter: „I asked Bobby Dylan, I asked The Beatles, I asked Timothy Leary, but they couldn’t help me either. They call me the seeker. I been searchin low and high. I won’t get to get what I’m after, till the day I die!“
Und so dauerte es auch nicht all zu lange bis Tony die Fallow Bridge nach Red County und Las Santos erreicht hatte.
Tony bremste den GT spürbar ab um die Fahrt über die Brücke und den San Andreas Sound genießen zu können.
Während er gemütlich und entspannt über die Brücke fuhr und die grandiose Aussicht genoss, sang er weiter mit: „People tend to hate me because I’m never smile. As I ransack their homes, they want to shake my hand. Focusing on nowhere, investigating miles. I’m a seeker. I’m a really desperate man. I won’t get to get what I’m after, till the day I die!“
Kurz bevor Tony die Brücke überquert hatte, bremste er den GT auf Schrittgeschwindigkeit ab und bog an der T-Kreuzung, die sich gleich hinter der Brücke befand, zuerst in Richtung Westen nach Blueberry ab.
Tony beschleunige den GT nicht wirklich, da er bereits schon nach einigen wenigen hundert Metern nach Süden in Richtung Dillmore und Las Santos abbiegen musste.
Als Tony auf dem Highway nach Las Santos war, beschleunigte er den GT schlagartig auf etwas über einhundert Meilen und sang so laut er konnte weiter mit: „I learned to raise my voice in anger. Yeah but look at my face ain’t this a smile!? I’m happy when life’s good and when it’s bad I cry. I got values but I don’t know how or why! I’m looking for me, you’re looking for you, We’re looking for each other and we don’t know what to do! They call me the seeker. I been searchin low and high. I won’t get to get what I’m after, till the day I die!“
Dabei sang er die letzten Zeilen des Liedes so lauter konnte mit und beschleunigte den GT fast auf seine Höchstgeschwindigkeit von einhundertvierzig Meilen.
Doch dauerte die rasante Fahrt nicht all zu lange: Schon nach wenigen Meilen, die Tony allerdings wie die Unendlichkeit des bekannten Universums vorkamen, musste er den GT mehr oder weniger wieder langsam auf fünfunddreißig Meilen herunterbremsen, da er bereits schon Richman, einem Außenbezirk von Los Santos, erreicht hatte.
Mit einem traurigen Seufzer bog Tony die Ausfahrt nach Rodeo und Santa Marina Beach ab.
„Ob vor meinem Haus in Santa Marina Beach auch jemand auf mich wartet…?“, dachte Tony nachdenklich und etwas angespannt, während er durch Rodeo in Richtung Santa Marina Beach fuhr.
Es dauerte nicht lange bis Tony sein Strandhaus in Santa Marina Beach erreicht hatte.
Tony fuhr auf die als Privatparkplätze ausgewiesenen und gekennzeichneten Parkplätze und stellte den GT dort ab.
Bevor er ausstieg, nahm er die Pistole aus dem Handschuhfach, betrachtete sie mit einem langen und tiefen Seufzer kurz nachdenklich und steckte sie sich zwischen den Gürtel und der Hose.
Dann stieg Tony aus und ging zu seinem Haus.
„Werden meine Haustürschlüssel hier überhaupt passen…?“, fragte sich Tony während er langsamen aber angespannten Schritts zu seinem Haus ging.
Zu seiner Überraschung stand aber kein Pferd oder lag kein Hund vor der Haustür.
„Schade…!“, dachte Tony etwas enttäuscht.
„Aber na ja, man kann ja nicht alles haben…!“
Mit zittrigen Händen fummelte er die Haustürschlüssel aus einer der Taschen seiner Hose heraus und versuchte die Haustür zu öffnen.
Doch es gelang ihm nicht.
Zumindest nicht gleich beim ersten Versuch.
Tony brauchte einige Versuche bis er den richtigen Schlüssel an seinem Schlüsselbund gefunden hatte.
„Gott sei Dank…!“, dachte Tony erleichtert und freudig als endlich der richtige Schlüssel gefunden war, passte und auch die Haustür von seinem Strandhaus sich öffnen ließ.
Sichtlich erleichtert und entspannt ging Tony in das Haus.
Sein erster Gang führte ihn in das Obergeschoss wo sich sein Arbeitszimmer befand.
Tony legte das Notebook auf den Schreibtisch, öffnete klappte das Display auf und schaltete das Notebook an. Der Startbildschirm erschien.
Tony setzte sich auf seinen Schreibtischsessel und betrachtete neugierig und interessiert den Startbildschirm.
Es dauerte ein paar Sekunden, bis der Computer hochgefahren war und Desktopbildschirm erschien.
Tony war nicht wirklich überrascht und verwundert das der Desktopbildschirm fast leer war: Nur die standartmäßigen Ordner und Dateien befanden sich auf dem Desktop. So als ob Tony gar nicht existierte.
Tony rieb sich nachdenklich das Kinn.
Aber nicht weil er sich wunderte dass auf dem Rechner keine Missionsdaten oder Ähnliches vorhanden waren, nein, er überlegte ob er bevor er online geht noch was essen geht.
„Hm…“, grübelte Tony nachdenklich vor sich hin und entschied sich dann aber doch dazu erst einmal was zu essen.
Und so stand Tony ohne den Rechner runter zu fahren wieder auf und ging aus dem Arbeitszimmer und dem Haus.
Sein Weg führte ihn zu dem Diner auf dem Yacht-Harbor-Pier.
Zu Tonys Überraschung war die Pier gut besucht: Pferde, Hunde, Groß- und Kleinkatzen, sie alle flanierten und tummelten sich auf der Pier. Doch beachteten sie Tony nicht. Es war so, als ob er schon immer hier gewesen war. Als ob er einer von den ihren war.
Es dauerte auch nicht lange bis Tony den Diner, der sich nur einige wenige Gehminuten von seinem Strandhaus entfernt am Anfang des Yacht-Harbor-Piers befand, erreicht hatte.
Tony ging in den Diner.
Es dauerte eine ganze Zeit bis er einen freien Tisch gefunden hatte, da auch der Diner gut besucht war und Tony sich noch nicht so wirklich und richtig traute sich an einen Tisch an dem nur Tiere sitzen zu setzen.
Neugierig und interessiert schaute sich Tony um: Am Tresen standen und saßen mehrere junge Hengste und Stuten, Rüden und Hündinnen und Kater und Kätzinnen, die überwiegend Eiscreme und Kuchen aßen. An den Tischen standen und saßen ebenfalls Hengste und Stuten, Rüden und Hündinnen und Kater und Kätzinnen, die Tony aber etwas älter vorkamen als die Tiere, die am Tresen standen und saßen. Auch hatten viele der Tiere, die an den Tischen saßen, Welpen und Fohlen mit dabei.
„Hm…“, dachte Tony nachdenklich und freudig.
„Das werden wohl sicher deren Kinder sein…“ Immerhin war der Yacht-Harbor-Pier ja auch ein beliebtes Ausflugs- und Amüsierziel für Familien.
Verträumt schaute Tony die Hengste und die Stuten an, die ein Fohlen bei sich hatten.
Doch gerade als Tony sich vorstellen wollte wie die Stuten sich von ihren Hengsten haben decken lassen, sprach ihn eine kleine junge Haflinger-Stute freundlich an was er denn gerne zu essen haben möchte.
„Ähm… ja…!“, antwortete Tony verwirrt und etwas verlegen.
„Was habt Ihr denn so…?“
„Was immer Du möchtest…!“, erwiderte die kleine junge Haflinger-Stute freundlich und mit einem verführerischen Zwinkern.
„Na wenn das so ist…!“, antwortete Tony frech.
„Dann nehm‘ ich zwei Double-Cheeseburger mit Speck, zwei Double-Chickenburger mit extra viel Soße Tatar, eine 4XL-Portion Fritten und zu trinken einen Krug Pfefferminz-Zitroneneistee!“
„Geht klar!“, antwortete die kleine junge Haflinger-Stute freundlich und mit einem verführerischen Zwinkern.
„Kommt gleich…!“
„Ich glaube ich komme auch gleich…!“, dachte Tony erregt als den kleinen geilen Arsch der jungen Haflinger-Stute betrachtete.
Es dauerte eine ganze Weile bis die kleine junge Haflinger-Stute das Essen auf einem kleinen Servierwagen brachte.
„Bitte sehr…!“, hauchte sie Tony sichtlich und unmissverständlich verführerisch entgegen.
„Dein Essen…!“
Tony schaute die kleine junge Haflinger-Stute mit großen und weit aufgerissenen Augen überrascht und verwundert an und schluckte. Mit so einer offenen und direkten Reaktion hatte selbst er nicht einmal gerechnet.
Tony bedankte sich höflich und freundlich und nahm sich die Teller mit dem Essen und den Krug mit dem Eistee von dem Servierwagen und begann langsam zu essen.
Dabei schaute er ab und an neugierig und interessiert aus dem Fenster auf den Yacht-Harbor-Pier hinaus.
Und so dauerte es auch eine ganze Zeit bis Tony alles aufgegessen und den Eistee ausgetrunken hatte.
Kaum hatte Tony aufgegessen und ausgetrunken, kam die kleine junge Haflinger-Stute mit dem Servierwagen an Tonys Tisch um abzuräumen.
„Und?“, fragte sie Tony wieder sichtlich und unmissverständlich verführerisch.
„Hat es Dir geschmeckt…?“
„Mhm… Ja… das war sehr, sehr gut…!“, antwortete Tony ebenfalls verführerisch und fragte die kleine junge Haflinger-Stute von wo sie denn komme.
„Ich komme aus Hampton Barns…“, begann die kleine junge Haflinger-Stute freundlich und liebevoll zu erzählen.
„Wohne aber zur Zeit in 381 Willowfield…“
„Interessant…!“, antwortete Tony frech und dezent verführerisch.
„Dann bist Du ja ein richtiges Country Girl…!“
„Scheint wohl so…“, antwortete die kleine junge Haflinger-Stute frech und verführerisch.
„Meine Schicht geht heute bis vierundzwanzig Uhr…“, fuhr die kleine junge Haflinger-Stute nach der Dauer eines einzelnen Wimpernschlags des Nachdenkens und Überlegens verführerisch fort.
„Und meine Mitbewohnerin ist heute auch nicht da…!“
„Gut zu wissen…!“, grinste Tony frech und verführerisch zurück während er die leeren Teller auf den Servierwagen stellte.
„Dann ist das ja auch geklärt…!“, antwortete die kleine junge Haflinger-Stute verführerisch.
„Bis heute Nacht…! Wir sehen uns…!“, und schob den Servierwagen weg.
Tony schluckte und schaute der kleinen jungen Haflinger-Stute noch eine ganze Zeit verwundert und verträumt hinter her.
Wie lange? Er wusste es nicht.
Jedenfalls schien er aber so lange an dem Tisch zu sitzen bis ihn eine alte Eselstute mehr oder weniger unfreundlich aufforderte entweder noch etwas zu bestellen oder endlich zu gehen.
„Ja, ja…!“, seufzte Tony gelangweilt und desinteressiert und stand auf.
„Bin ja schon weg…!“
Tony ging aus dem Diner und schaute kurz auf seine Armbanduhr: kurz vor sieben Uhr am Abend. In wenigen Augenblicken wird die Sonne über dem Pazifik gen Westen hinter dem Horizont verschwinden und das kosmische Ballett am schwarzen Himmelszelt seine Bahnen ziehen.
Tony seufzte freudig und schlenderte gemütlich und entspannt und ohne Hast und Eile den Pier entlang zurück zu seinem Haus am Strand.
Obwohl es nur einige Minuten von dem Diner auf der Pier zu seinem Haus am Strand waren, ließ Tony sich alle Zeit der Welt, und so war es auch schon dunkel als die Tür zu seinem Haus aufschloss und hineinging.
Doch führte ihn sein erster Weg nicht ins Arbeitszimmer im Obergeschoss, sondern auf die Gästetoilette im Erdgeschoss.
„Oh my God…!“, dachte er verzweifelt und entsetzt als die Tür zur Gästetoilette öffnete, denn mittlerweile war in seinem Enddarm ein mehr als unangenehmes Gefühl aufgekommen. Ein Gefühl, als ob er eine Atombombe mit Mehrfachsprengköpfen verschluckt hatte und die jetzt in seinem Enddarm am Detonieren waren.
„Da hat Dr. Hartmann ja mal nicht übertrieben…!“
Tony zog sich so schnell er konnte die Hose und die Unterhose aus und ließ sich verkrampft und angespannt auf die Toilettenschüssel sacken.
Kaum hatte sich Tony gesetzt, platzte es im wahrsten Sinne des Wortes aus ihm heraus.
„OH MY GOD!“, stöhnte er schmerzerfüllt und verzweifelt.
„OH MY GOD! Hoffentlich läuft die Schüssel jetzt nicht über…! OH MY GOD! Das ist ja schlimmer als der Anti-G- und Fliehkrafttest! FUCK! FUCK! OH MY GOD! FUCK! Ich glaube mich zerreißt es gleich! FUCK! FUCK!
Es dauerte eine ganze Zeit bis Tonys Darm sich vollständig entleert hatte und er endlich mit schmerzerfülltem Gesicht abwischen konnte.
Tony stöhnte laut entspannt und erleichtert auf, zog sich die Unterhose und die Hose wieder hoch, spülte und ging befriedigt ins Arbeitszimmer hoch.
Tony setzte an den Schreibtisch und schaltete den Standby-Modus des Notebooks aus.
Der Desktopbildschirm erschien.
„Na dann wollen wir doch mal schauen ob das auch alles so funktioniert wie Dave sich das gedacht hat…!“, seufzte Tony nachdenklich und unglaubwürdig und klickte auf das Symbol für die WLAN-Verbindungen.
Und tatsächlich: in dem Fenster mit den verfügbaren Verbindungen waren auch die Verbindungen und Netzte der Weltraum- und Raumfahrtbehörde gelistet.
Zögerlich und nachdenklich klickte Tony auf eines der internen Netze der Weltraum- und Raumfahrtbehörde das mit „!!!private!!!“ gekennzeichnet war.
Das Verbindungs- und Anmeldefenster erschien.
Nervös gab Tony neben seinem Nutzernamen und dem Passwort auch die sechzehnstellige Autorisierungs- und Identifikations-Nummer ein.
Aufgeregt und nervös schaute Tony auf das Fenster das den Verbindungsaufbau anzeigte.
Es erschien die Meldung „Verbindungsaufbau Interstellar Start“ und nach einiger Zeit dann „Verbindungsaufbau Interstellar in Progress“ und der Status- und Ladebalken erschien.
Angespannt und nervös schaute Tony abwechselnd auf den Status- und Ladebalken und auf seine Uhr.
Je weiter der Verbindungsaufbau, beziehungsweise der Status- und Ladebalken voranschritt, desto aufgeregter und nervöser wurde Tony.
Als der Status- und Ladebalken dann 90% anzeigte, fühlte sich Tony als ob er kurz vor einem Herzinfarkt stand.
Tony biss sich nervös auf die Lippen und begann am ganzen Körper zu zittern: „91%… 92%… 94%… 96%… 98%… 100%… Verbindungsaufbau Interstellar komplett!… Verbindungsaufbau Interstellar erfolgreich!“
Tony seufzte erleichtert und zufrieden, startete den Browser und gab die interne, versteckte URL der Weltraum- und Raumfahrtbehörde ein.
Es dauerte fast fünfzehn Sekunden bis die Seite geladen war und Tony sich in das Interne Netzwerk der Weltraum- und Raumfahrtbehörde einloggen konnte, was noch einmal gut fünfzehn Sekunden dauerte. Als letztes loggte er sich noch auf den entsprechenden Missionsserver ein.
Nervös und angespannt suchte er nach den Missions-Satus-Dateien.
Es dauerte eine ganze Zeit bis Tony die entsprechenden Dateien gefunden hatte, zumindest kam es ihm lange vor.
Tony öffnete den letzten Statusbericht mit dem Datum an dem man ihm mitgeteilt hatte, dass man ihn nicht zurückholen könne und begann nervös und am ganzen Körper zitternd zu lesen: „Missionsstaus: AKTIV| LAUFEND.“
Tony schluckte und lehnte sich im zurück. Wobei dies kein entspanntes Zurücklehnen war, sondern mehr ein Zusammenbruch.
Tränen klar wie Diamanten rannen aus seinen Augen und über seine Wangen.
„Aktiv laufend…!“, dachte Tony wieder und immer wieder.
„Aktiv laufend…! Dann… dann hat man mich also doch noch nicht aufgegeben…! Dann hat man noch nicht aufgegeben…!“
Doch konnte sich Tony nicht so wirklich darüber freuen. Hatte man ihm doch schon mehr als deutlich gemacht, dass sein Verbleiben auf diesem Planeten bereits schon beschlossen war.
Dennoch kam in ihm ein kleines bisschen Erleichterung auf.
Nachdem Tony sich die Tränen aus den Augen und dem Gesicht gewischt hatte, schloss er den Statusbericht und kopierte sich sämtliche Dateien und Ordner der Mission auf sein Notebook, was natürlich eine ganze Zeit dauerte.
Nachdenklich betrachtete Tony den Lade- und Statusbalken: „Verbleibende Zeit bis Download komplett: 5 Stunden 15 Minuten 30 Sekunden.“
„Und was mach‘ ich jetzt mit der angebrochenen Zeit…!?“, dachte er gelangweilt und schaute im Zimmer um.
Tony betrachtete den Lade- und Statusbalken noch einige Minuten und stand dann gelangweilt auf.
Seufzend ging er schnellen Schritts die Treppe herunter und aus dem Haus.
Nachdem Tony die Haustür hinter sich geschlossen hatte, legte er den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und atmete einige Male tief und entspannt durch.
Dann öffnete er die Augen, seufzte entspannt und ging ruhig und entspannt in Richtung Strand.
Dabei schaute er hoch gen Himmelszelt und betrachtete verträumt die beiden Monde, die abnehmend waren.
Nach einiger Zeit des längeren Betrachtens fiel Tony auf, dass es im zweiten Mond anscheinend einen Mäuseschatten gab.
Ein Schaudern erfasste Tony bei diesem Anblick.
„Ob ich es wohl jemals erfahren werde was es mit diesen beiden Monden und dem Mäuseschatten auf sich hat…?“, dachte Tony nachdenklich.
„Warum gib es in diesem Universum überhaupt zwei Monde…? Oder befinde ich mich hier am Ende doch gar nicht in einem Paralleluniversum, sondern nur in einem anderen Sonnensystem…? Wer weiß… Zeit genug das rauszubekommen habe ich jetzt ja anscheinend…!“
Nachdenklich schritt Tony voran. Schritt für Schritt. Atemzug um Atemzug. Augenblick um Augenblick, bis er schließlich das offene Meer erreicht hatte.
Tony stoppte und ließ seine Blicke über den Pazifik schweifen, der sich vor ihm auftat und im Licht der Nacht wie ein Meer aus schwarzem Samt schimmerte.
Tony nahm eine aufrechte Haltung ein, erhob seinen Kopf und begann diesen ganz langsam in alle Richtungen zu drehen. So als ob er ein ganz bestimmtes Geräusch erwartete.
„Wo sind sie denn…!?“, begann Tony nach einiger Zeit des Lauschens zu nachdenklich zu denken.
„Wo sind die Kinder der Nacht…? Warum höre ich sie nicht…!? Wo sind sie hin…!? Die Kinder der Nacht…“
Stattdessen vernahm er nur das monotone aber angenehme und beruhigende Rauschen des Meeres.
Tony seufzte etwas enttäuscht und ging ganz langsam in Richtung des Lighthouse Pier.
Nach wenigen Schritten vernahm er eine ihm wohlbekannte Melodie. Es „Broken Wings“ von der britischen Pop-Band Mr. Mister
Tony lächelte freudig und begann in Gedanken leise mitzusingen, wobei er an Thabata und sein über alles geliebtes Pferd dachte: „Baby, don’t understand why we can’t just hold on to each other’s hands? This time might be the last, I fear. Unless I make it all too clear, I need you so, ohh. Take these broken wings and learn to fly again. Learn to live so free. And when we hear the voices sing, the book of love will open up and let us in. Take these broken wings. Baby, I think tonight we can take what was wrong and make it right, mmm.“
Tony stoppte kurz und schaute auf das offene Meer hinaus und ließ die Ereignisse und Gefühle der letzten Tage nachdenklich Revue passieren.
„Verzeiht das Meer einem wirklich alles…?“, dachte er verträumt.
Tony schloss die Augen und sang in Gedanken weiter: „Baby, it’s all I know that you’re half of the flesh and blood makes me whole. I need you so. So take these broken wings and learn to fly again. Learn to live so free. And when we hear the voices sing, the book of love will open up and let us in. Take these broken wings. Baby, I think tonight we can take what was wrong and make it right, yeah, yeah. And let us in. And let us in…“
Tony seufzte, atmete tief und lang durch, öffnete die Augen und ging langsam weiter. Schritt für Schritt. Atemzug um Atemzug. Augenblick um Augenblick…
Doch endete auch diese Reise irgendwann einmal; in diesem Fall am westlichen Ende des Strandes von Santa Marina Beach am Lighthouse Pier.
Tony blieb stehen und schaute verträumt auf den massiven, weißgekalkten Leuchtturm aus dem Jahre 1871.
„Was ist das nur für eine Erde…!“, dachte Tony verträumt und nachdenklich, während er den kalten, leuchtgelben Lichtstrahl des Leuchtfeuers beobachtete.
„Was ist das nur eine Erde, auf der man die Kinder der Nacht nicht hört…!? Was ist das nur für eine ruhige Erde…!“
Nach einiger Zeit die Tony wie die Unendlichkeit der Zeit vorkam seufzte er verträumt und reckte und streckte sich genüsslich.
Tony schaute noch einmal verträumt und wehmütig auf das offene Meer hinaus und machte sich dann ganz langsam auf den Weg zurück zu seinem Haus am Strand. Schritt für Schritt. Atemzug um Atemzug. Augenblick um Augenblick bis er irgendwann sein Haus erreicht hatte.
Tony seufzte verträumt und zog die Haustürschlüssel aus seiner Hosentasche.
Während er die Haustür aufschloss, schaute er auf seine Armbanduhr: kurz vor vierundzwanzig Uhr.
„Hm…!“, begann Tony zu überlegen.
„Der Download müsste jetzt eigentlich auch schon abgeschlossen sein…“
Schnellen Schrittes ging er ins Arbeitszimmer hoch und setzte sich an den Schreibtisch.
Tony deaktivierte den Bildschirmschoner und betrachtete aufgeregt den Lade- und Statusbalken: „Verbleibende Zeit bis Download komplett: Download ERFOLGREICH ABGESCHLOSSEN!“
„Puh!“, dachte und er erleichtert, lehnte sich entspannt zurück und betrachtete die einzelnen Ordner und Dateien.
Nachdem Tony sich vergewissert hatte, dass die Ordner und Dateien vollständig und unbeschädigt waren, öffnete er den Ordner „PRIVATE!“ und legte einen weiteren, neuen Unterordner für seine persönlichen und vertraulichen Logdateien an.
Tony schaute nachdenklich aus dem Fenster und überlegte wie er den Ordner nennen sollte.
„Die Kinder der Nacht…“, begann er zu denken.
„Die Kinder der Nacht… Warum höre ich sie hier nicht…!? Warum höre ich sie hier nicht…!? Hier, auf dieser ruhigen Erde… auf dieser ruhigen Erde…“
Und mit einem Male wusste Tony wie er diesen Ordner nennen sollte: Quiet Earth.
Mit einem verträumten Lächeln gab Tony den Ordnernamen ein und öffnete die Ordneroptionen und richtete für den Ordner zuerst eine zusätzliche, separate Sicherung und Verschlüsselung ein und stellte anschließend die Sichtbar- und Erreichbarkeit des Ordners auf „Hidden“ und „Ghost“.
Nachdem Tony den Ordner eingerichtet und wieder geschlossen hatte, schaute er auf die Uhr: kurz nach vierundzwanzig Uhr.
„Zeit nach in 381 Willowfield zu fahren…!“, dachte Tony voller Freude und erregt und fuhr den Laptop runter.
Nachdem der Laptop runtergefahren und ausgeschaltet war, stand Tony auf und ging schnellen Schrittes, der fast schon ein rennen war, aus dem Arbeitszimmer und die Treppe herunter und aus dem Haus hinaus zum Parkplatz.
Doch anstatt in den GT zu steigen, nahm Tony nur den MP3-Player und seine „Silhouette 8568 40 6127“ Sonnenbrille mit schwarzen Gläsern heraus und ging im Laufschritt zu dem wenige hundert Meter entfernten „Pay ’N’ Spray: Exklusive Car Shop“ Autohaus am Interstate Highway nach Las Venturas.
Tony schaute nervös auf seine Armbanduhr als er am Autohaus angekommen war.
„Schon zwanzig nach zwölf…!“, dachte er etwas angespannt und ging in den großen, gläsernen Showroom des Autohauses.
Tony ging sofort zur Außentür des Showrooms durch den die Autos rein- und rausgebracht wurden und öffnete diese hastig.
Anschließend ging er schnellen Schritts und mit weitaufgerissenen Augen und einem freudigen und aufgeregtem Blick zielstrebig auf einen metallicglänzenden tiefschwarzen 1977er Mercedes Benz 500 SL Roadster mit Perlkupfer farbenden Seidenledersitzen und Wurzelholz-Vertäfelung zu.
Andächtig öffnete Tony die Fahrertür und ließ sich wie in eine mit angenehm warmem Wasser gefüllte Badewanne auf den Fahrersitz gleiten.
Ganz langsam und vorsichtig, ja fast schon sinnlich drehte Tony den Schlüssel im Zündschloss um.
Die acht Zylinder heulten auf.
Tony drückte kurz auf das Gaspedal und ließ die Symphonie der acht Zylinder erklingen.
Bevor Tony auf den Interstate Highway in Richtung Las Venturas fuhr, kramte er noch den MP3-Player aus der linken Hosentasche raus und steckte ihn in das Radio. Das Radio erkannte den MP3-Player und nach zwei, drei Sekunden und es erklang Blondie mit „Call Me!“: „Colour me your colour, baby, colour me your car. Colour me your colour, darling, I know who you are. Come up off your colour chart, I know where you’re coming from. Call me! Call me on the line. Call me, call me any, any time! Call me! Call me, I’ll arrive. You can call me any day or night, call me!“
„Mhm…! Wie passend!“, dachte Tony freudig und fuhr langsam aus dem Showroom raus.
Dabei klang aus den Boxen: „Cover me with kisses, baby, cover me with love. Roll me in designer sheets, I’ll never get enough. Emotions come, I don’t know why, cover up love’s alibi. Call me! Call me on the line. Call me, call me any, any time! Call me! Call me, I’ll arrive. When you’re ready we can share the wine, call me!“
Tony fuhr langsam auf den Interstate Highway in Richtung Las Venturas und gab gas, während aus den Boxen „Ooh-ooh-ooh, ooh-ooh, he speaks the languages of love. Ooh-ooh-ooh, ooh-ooh, amore, chiamami, chiamami. Ooh-ooh-ooh, ooh-ooh, appelle-moi, mon chérie. Appelle-moi. Any time, any place, anywhere, any way. Any time, any place, anywhere, any day, anyway. Call me!“ erklang.
Im Synchronflug ging es zuerst den Interstate Highway in Richtung Las Venturas durch Verona Beach zur Abfahrt Conference Center.
Während Tony voller Freude und über den nächtlichen Interstate Highway fuhr sang er leise mit: „Take me out and show me off and put me on the scene. Dress me in the fashions of the 1980’s. You’re a man, no in-between. You know what your words can mean. Call me! Call me in my life. Call me, call me and I take your pride. Call me! Call me, I’ll arrive. Call me, call me into overtime. Call me!“
Es dauerte auch nicht lange bis er die Abfahrt Conference Center erreicht hatte.
Tony bremste den 500 SL auf Schrittgeschwindigkeit runter und bog ab.
Er zog seine Sonnenbrille aus der Brusttasche des Polo-Shirts und setzte sie auf, da die Straßenbeleuchtung so stark und intensiv war, dass man das kalte, grelle und beißende Licht zumindest beim Autofahren auch bei Nacht nur mit Sonnenbrille ertragen konnte.
Tony beschleunigte wieder und sang weiter freudig mit: „Call me! Call me in my life. Call me, call me any, any time. Call me! Call me, I’ll arrive. Call me, call me for some overtime. Call me! Call me in my life. Call me, call me and my sleek designs. Call me! Call me, call me for your lover’s, lover’s alibi. Call me! Call me in my life. Call me, call me any, any time. Call me, ah-ha, call me, ah-ha-ha. Call me, ah-ha-ha, call me any day or night. Call me, ooh-ooh-ah-ha-ha, ooh-ooh-ha-ha-ha. Call me, ah-ah-ooh. Call me, my, my sleek designs. Call me for a ride, call me inside. Call me, ah-ha, call me ah-ha. Call me! Ooh-ooh-ooh-ooh-ah-ah-ah.“
Gemütlich und entspannt, aber immer noch voller Freude und Erregung fuhr Tony am Conference Center vorbei und dann durch Commerce, Little Mexico und Idlewood nach Willowfield.
Als Tony Willowfield erreicht hatte, bremste er wieder auf Schrittgeschwindigkeit runter und nahm die Sonnenbrille ab.
„381…!“, überlegte Tony konzentriert und bremste den 500 SL auf zwanzig Meilen runter, während mit „Call me! Call me in my life. Call me, call me any, any time. Call me! Call me, I’ll arrive. Call me, call me for some overtime. Call me! Call me in my life. Call me, call me and my sleek designs. Call me! Call me, call me for your lover’s, lover’s alibi. Call me (Call me) in my life. Call me, call me any, any time. Call me! Call me, oh-oh, call me. Ooh-ooh-ooh. Call me! Call me in my life. Call me, call me any, any time…“ die letzten Zeilen des Liedes erklangen.
„Wo ist das denn bloß…!?“, dachte Tony angespannt während er langsam durch das nächtliche Willowfield fuhr.
„381… Das muss ja schon bei Ocean Docks sein…!“
Und so fuhr Tony langsam in Richtung Ocean Docks- Hafen.
Nervös und angespannt schaute er auf die Straßenschilder, die die Hausnummern anzeigten.
Zum Glück brauchte Tony nicht lange zu suchen: Schon nach kurzer Zeit fand er das Straßenschild mit der Aufschrift „376-381“.
Tony seufzte erleichtert und bog voller Freude ab.
Das Haus mit der Nummer 381 befand sich ziemlich am Anfang der Straße auf der linken Seite.
Tony fuhr auf die betonierte Auffahrt, stoppte, stellte den Motor aus und stieg aus.
Obwohl es tiefste dunkle Mitternacht war, zog Tony seine Sonnenbrille aus der Brusttasche und setzte sie wieder auf.
Cool und gelassen, ja fast schon arrogant, ging Tony zur Haustür wo ihn die kleine junge Haflinger-Stute bereits schon erwartete.
„Ich wusste das Du kommst…!“, begrüßte sie Tony verführerisch.
„Klar…!“, antwortete Tiny mit einem frechen und verführerischen Grinsen und nahm lässig die Sonnenbrille ab.
„Was hast Du denn gedacht…!?“
Die kleine junge Haflinger-Stute erwiderte Tonys freches und verführerisches Grinsen und bat ihn rein.
Tony nickte zustimmend und dankend und folgte ihr durch das Haus in eines der beiden Schlafzimmer, in dem es angenehm nach Pferdeschweiß und Rosse roch.
Tony schaute sich kurz aber neugierig und interessiert um: Den größten Teil des Raums, so ungefähr zwei Drittel, nahm ein kniehohes Bett ein, dessen Rahmen aus massiven Doppel-T-Stahlträgern bestand. An den Wänden standen Bücherregale, die komplett voll waren, ein großer Schreibtisch ohne Stuhl auf dem ein Computer und ein Drucker standen und eine Musikanlage, aus deren Boxen gerade Black Sabbath mit „Country Girl“ erklangen.
„Ich wusste gar nicht das Du auch auf Sabbath und Heavy-Metall stehst…!“, grinste Tony frech.
„Klar…!“, antwortete die kleine junge Haflinger-Stute frech.
„Die Sessions mit Dio sind doch eh die geilsten!“
Tony nickte frech und zustimmend und ging auf das Bett zu.
„Wie heißt Du eigentlich?“, fragte Tony die kleine junge Haflinger-Stute während er die drei Knöpfe des Polo-Shirts öffnete und Ronnie James Dio „Fell in love with a country girl, morning sunshine. She was up from another world, just to bust another soul. Her eyes were an endless flame, holy lightning. Desire with a special name, made to snatch your soul away“ zu singen begann.
„Namen sind doch bedeutungslos…!“, hauchte ihm die kleine junge Haflinger-Stute sanft entgegen.
„Aber wenn Du es unbedingt wissen willst… Helina… Und was ist Dein Name…?“
„Wie war das gerade eben…!?“, erwiderte Tony frech und verführerisch.
„Namen sind doch bedeutungslos…!?“
Helina legte vorsichtig ihr Kinn auf Tonys linke Schulter und strich ihm mit ihren samtweichen Nüstern ganz sanft und zärtlich über seine Wange.
„Natürlich…!“, hauchte Helina Tony sanft und liebevoll ins Ohr.
„Aber immer nur anonyme und bedeutungslose Ficks sind auf Dauer doch auch nicht so das Wahre…! Oder…!?“
„Klar!“, antwortete Tony zustimmend und verliebt, während aus den Boxen der Musikanlage „We sailed away on a crimson tide, gone forever. She left my heart on the other side, all to break it into bits. Her smile was a winter song, a Sabbath ending. Don’t sleep or you’ll find me gone, just an image in the air“ erklang.
„Ich heiße Tony…! Also eigentlich Anthony… Aber Tony spart Zeit und Energie…“
„O.K. …! Tony…“, hauchte Helina Tony verführerisch ins Ohr und strich ihre samtweichen Nüstern über seine Wange zu seinem Hals.
„Mhm…!“, stöhnte Tony demonstrativ, schloss kurz seine Augen und legte seine Arme um Helinas straffen Hals.
Helina drückte vorsichtig ihren Bug an Tonys Brust und begann sich ganz vorsichtig an ihm zu reiben.
Tony gab Helina einen langen und intensiven Kuss auf ihren straffen Hals und löste ganz langsam seine innige Umarmung.
Verwundert schaute Helina ihn an.
Tony grinste Helina frech und verführerisch an und zog sich das Polo-Shirt, die Hose und die Unterhose aus.
Gleich nachdem er sich ausgezogen hatte legte er wieder seine Arme um Helinas straffen Hals und begann ihren Hals innig zu küssen, während Ronnie James Dio „In dreams I think of you. I don’t know what to do with myself. Time has let me down. She brings broken dreams, fallen stars. The endless search for where you are. Sail on, sail on. Sail on, sail on“ sang.
„Mhm…!“, stöhnte Helina lustvoll und verstärke ihr Reiben an Tonys nackter Brust.
Tonys Herz begann zu rasen.
„Geil…!“, stöhnte er lustvoll und erregt und begann seinen nackten Unterleib vorsichtig an Helinas Bug zu reiben, wobei sein Penis sofort steif wurde.
Ganz vorsichtig und sanft drückte Helina ihren Bug gegen Tonys steifen Penis und begann lustvoll zu brummen.
Tony verstand und begann seinen Unterleib rhythmisch und lustvoll an Helinas Bug zu reiben.
„Ja…!“, stöhnte Helina lustvoll und erregt.
„Das fühlt sich richtig geil an…!“
„Mhm…!“, stöhnte Tony zurück und verstärkte sein reiben und küssen.
Dabei spürte er wie Helinas Atem und Puls immer tiefer wurde und begann lustvoll ihren Mähnenkamm und Widerrist zu kraulen.
Helina begann lustvoll und erregt zu brummen.
Tony lies von Helinas Mähnenkamm und Widerrist ab, legte seine Hände auf ihre Backen und zog ganz sanft und zärtlich ihren wunderschönen zierlichen Kopf an sein Gesicht heran.
Zu den Zeilen von „I fell in love with a country girl, morning sunshine. She was up from a nether world, just to bust another soul. Her eyes were an endless flame, unholy lady. Desire with a special name, made to snatch your soul away“ begann er Helina leidenschaftlich zu küssen. Zuerst die Stirn, dann die Nase und die Nüstern.
„Mhmmm…!“, brummte Helina tief und erregt, ja fast schon stöhnend.
Tony ließ zuerst seine Nasenspitze und dann seine Lippen über Helinas samtweiche Nase und Lippen streichen. Dies machte er so lange bis das Streichen in ein sanftes, aber lustvolles und erregendes Küssen überging.
Helina erwiderte Tonys Küsse und entspannte ganz langsam und vorsichtig ihre Lippen.
Tony verstand und schob ganz langsam und vorsichtig, ja fast schon zögerlich seine Zungenspitze zwischen Helinas Lippen.
Helina brummte und stöhnte abwechselnd und entspannte ihre Lippen weiter.
Tony schloss die Augen, stöhnte ebenfalls auf und schob seine Zunge soweit zwischen Helinas Lippen bis er mit seiner Zunge ihre Zunge berührte.
Helina zucke zusammen und zog ihren Kopf ein kleines Bisschen zurück.
„Was ist denn!?“, fragte Tony verwundert und irritiert, aber liebevoll und begann wieder Helinas Mähnenkamm und Widerrist zu kraulen.
„Ich habe ja schon vieles gemacht…“, begann Helina etwas verlegen zu erklären.
„Aber Zunge an Zunge… So was habe ich noch nie gemacht…!“
Tony schaute Helina verständnisvoll an und gab ihr einen sanften und zärtlichen Kuss auf ihre Stirn.
„Gefällt Dir das denn nicht…?“, fragte Tony führsorglich wobei er Helina weiter den Mähnenkamm und Widerrist krauelte.
„Soll ich lieber damit aufhören?“
„Untersteh‘ Dich!“, stöhnte Helina Tony erregt an und hielt ihm demonstrativ ihre Lippen hin.
Tony verstand sofort und begann zu den Klängen von „Don’t sail away on the crimson tide. Don’t leave your heart on the other side. Her eyes are an endless flame. Desire with a special name. Don’t ever fall in love. Don’t give your heart away. No, never, never fall in love. With a country girl!“ Helina wilde und ungezügelte Zungenküsse zu geben.
Helina begann sofort lustvoll zu brummen und zu stöhnen.
Tony verstand und verstärkte die Zungenküsse.
Dabei bemerkte er nach einiger Zeit wie Helina ihren Schweif wild auf und ab hob.
„Mhmmm…!“, stöhnte Tony leise und begann mit der rechten Hand wieder Helinas Mähnenkamm zu kraueln.
Helina begann vor Erregung und Lust zu grunzen.
Tony verstand, stoppte die Zungenküsse und begann mit der linken Hand intensiv Helinas Mähnenkamm und mit der rechten Hand ihren Widerrist intensiv zu kraueln.
Dabei rieb er seinen nackten Oberkörper an ihrer Schulter und küsste sinnlich ihren Widerrist.
Helina begann laut zu stöhnen und am ganzen Körper zu zittern.
Tony verstärkte das Krauen des Widerrists und des Mähnenkamms und begann seinen steifen Penis an Helinas Schulter zu reiben.
Helina begann in kurzen Abständen abwechselnd lustvoll zu brummen und zu grunzen
Tony stellte sich jetzt so hin das er seinen steifen Penis an Helinas Bug reiben und gleichzeitig weiter ihren Mähnenkamm und ihren Widerrist kraulen konnte.
„Du…, stöhnte Helina nach wenigen Augenblicken laut, tief und entspannt.
„Ich glaube ich komme gleich…!“
„Mhmmm…!“, stöhnte Tony freudig zurück und verstärkte das Kraueln und Reiben und begann Helinas Hals sinnlich zu küssen.
„Geil…!“
Helina brummte und stöhnte abwechselnd und begann langsam ihren Schweif zu heben und zur Seite zu machen.
Tony verstand und kuschelte sich so eng und innig er konnte an Helina warmen, weichen und vor Geilheit vibrierenden Körper und verstärkte das Kraueln und Reiben und Küssen weiter und ließ sich von ihrer natürlichen Geilheit treiben.
„Mhmmm…!“, stöhnte Helina mit einem Male tief und entspannt auf und spannte ihren Rücken an.
„Ich komme…!“
„Mhmmm…!“, stöhnte Tony freudig zurück.
„Ist gut…!“
Helina stöhnte tief und entspannt, machte ein Hohlkreuz und senke ihr voluminöses Becken. Dann zuckte sie noch ein-, zweimal und lies einen Schwall von ihrem Liebessaft ab.
„Mhmmm…!“, stöhnte Tony freudig.
„Geil…!“
Helina brummte entspannt und befriedigt und löste sich ganz langsam und vorsichtig, ja fast schon zögerlich, aus Tonys sanfter und liebevoller Umarmung.
„Was ist denn mein Schatz…!?“, fragte Tony sie etwas verwundert und überrascht.
Helina schaute Tony erwartungsvoll und freudig an.
„Na Du sollst jetzt auch Deinen Spaß haben mein Hübscher…!“, antwortete Helina verführerisch und ließ ihre samtweiche ganz sanft und zärtlich über Tonys nackten Oberkörper streichen. So als ob sie seinen nackten Oberkörper abküssen wollte.
Tony verstand und stellte sich so hin das Helina ohne Probleme seinen nackten Oberkörper berühren konnte.
„Mhm…!“, brummte Helina freudig und immer noch erregt.
„Du riechts so gut…!“
„Findest Du?“, fragte Tony zurück und begann wieder zärtlich ihren Mähnenkamm zu kraueln.
„Ja…!“, antwortete Helina mit erregter Stimme und fragte Tony etwas schüchtern und vorsichtig, ob sie vielleicht mal seinen Oberkörper ein bisschen ablecken dürfte.
„Klar!“, sagte Tony ohne zu zögern, stemmte die Hände an die Hüften und hielt Helina demonstrativ seinen nackten Oberkörper hin.
Helina verstand und begann vorsichtig, ja fast schon zögerlich Tonys Brust zu beschnuppern.
„Mhmmm…!“, stöhnte Tony leise auf.
„Das fühlt sich richtig gut an!“
Helina schaute Tony kurz zustimmend und verführerisch an und fuhr zögerlich ihre Zunge aus.
Ein angenehmes Schaudern erfasste Tony als Helinas warme weiche Zungenspitze seine nackte Brust berührte.
„Geil…!“, stöhnte Tony auf und begann mit seiner rechten Hand Helinas Genick und Schopf zu kraulen.
Vorsichtig begann Helina Tonys Brust zu lecken.
„Mhmmm…!“, stöhnte Tony und schloss die Augen.
„So was Geiles hatte ich ja noch nie…!“
Helina schaute Tony kurz verführerisch an und leckte dann weiter seine Brust ab.
Dabei arbeitete sie sich langsam aber sicher immer weiter zu Tonys Bauch herunter.
Tony schloss die Augen, legte seinen Kopf in den Nacken und genoss Helinas wunderbare Berührungen.
Während Helina mit ihrer warmen weichen Nase Tonys Oberkörper bearbeitete, begann sein steifer Penis heftig zu pulsieren und er begann sich vorsichtig einen zu wedeln.
In dem Augenblick in dem Tony begann seinen steifen Penis zu berühren, begann Helina mit ihrer warmen, weichen Nase Tonys nackten Bauch zu beschnuppern und mit ihrer warmen weichen Nase zu streicheln.
Tony ahnte was Helina vorhatte und hörte auf sich einen zu wedeln.
„Hast Du eigentlich schon mal geblasen?“, fragte Tony stöhnend.
„Klar!“, antwortete Helina frech und verführerisch und begann demonstrativ Tonys steifen und pulsierenden Penis zu beschnuppern.
Zuerst schleckte Helina nur zögerlich und vorsichtig mit ihrer Zungenspitze über Tonys steifen und pulsierenden Penis. Nach einiger Zeit, die Tony allerdings wie die Unendlichkeit des bekannten Universums vorkam, wurde sie dann mutiger und lies ihre gesamte Zunge über Tonys steifen und pulsierenden Penis gleiten.
Gekonnt leckte Helina den Schaft von der Wurzel bis zur Spitze der Eichel entlang. Ganz sanft und sinnlich umschloss sie Tonys kompletten steifen und pulsierenden Penis mit ihrer warmen, weichen und feuchten Zunge, um ihn anschließend wieder von der Wurzel bis zur Spitze der Eichel zu lecken.
„Oh Gott ist das geil!“, stöhnte Tony wieder und wieder und begann vorsichtig sein Becken so zu bewegen, so als ob er Helina stoßen wollte.
Helina verstand und intensivierte das Blasen: Immer wenn sie Tonys steifen und pulsierenden Penis mit ihrer warmen, weichen und feuchten Zunge umschloss, nahm sie ihn immer ein Stück weiter in ihren Mund bis sie ihn schließlich ganz aufgenommen hatte.
Doch hatte sie aus anatomischen Gründen Probleme Tonys steifen und pulsierenden Penis in ihrem Mund zu halten ohne ihn dabei zu verletzen.
Also stellte Tony sich etwas seitlich neben Helina und hielt mit der einen Hand ihren wunderschönen großen Kopf und führte diesen noch ein Stück weiter runter, so dass ihr Mund genau auf der Höhe von seinem steifen und pulsierenden Penis befand.
Mit der anderen Hand nahm Tony seinen steifen und pulsierenden Penis und führte ihn wie die Spritze einer Wurmkur zwischen Helinas Lippen in ihren warmen, weichen und feuchten Mund ein.
Tony wartete kurz Helinas Reaktion ab bevor er damit begann seinen steifen und pulsierenden Penis ganz langsam und vorsichtig aus ihrem Mund raus zu ziehen und rein zu stecken.
Helina gab sich Tony voll und ganz hin. Sie wollte es ja auch.
Ganz, ganz vorsichtig verstärkte Tony die Stöße in Helinas Mund.
Tony stöhnte und keuchte. Vor Lust und vor Erregung. Schweiß rann über seinen Körper.
Und so dauerte es auch nicht wirklich lange bis Tony zum Orgasmus kam: Schon nach einigen lustvollen und rhythmischen Stößen spürte Tony wie sein Penis immer heftiger und vor allem unkontrollierter zu zucken begann und das die ersten Spermatropfen kamen.
„Du… Helina…“, stöhnte Tony Helina voller Erregung entgegen.
„Ich glaube es kommt gleich…!“
Helina machte große Augen und stellte freudig ihre Ohren auf.
Ob sie wusste was gleich geschehen würde?
Anscheinend ja, denn als die ersten Spermatropfen in ihrem Mund kamen, begann sie mit ihrer warmen, weichen und feuchten Zunge an Tonys zuckenden Penis zu spielen.
Dann war es auch schon so weit: Zwei kräftige Spermaschübe spritzten aus Tonys unkontrolliert zuckenden und pulsierenden Penis in Helina warmen und weichen Mund.
Während des Abspritzens umspielte Helina Tonys unkontrolliert zuckenden und pulsierenden Penis mit ihrer warmen weichen und feuchten Zunge.
Tony spürte wie Helina alles schluckte und ließ seinen immer noch steifen Penis langsam aus ihrem warmen Mund gleiten.
Helina sah Tony mit großen Augen und aufgestellten Ohren freudig an. Dabei schluckte sie noch weiter und leckte sich lustvoll die Lippen.
Tony legte seine Arme um Helinas Hals, kuschelte sich so eng und innig wie er konnte an sie ran und begann sie zu küssen.
„Mhmmm…!“, stöhnte Helina schmatzend, schluckend und sichtlich befriedigt.
„Das hat richtig gut geschmeckt!“
Tony lächelte Helina zustimmend und befriedigt an, krauelte mit seiner linken Hand sanft und zärtlich ihren Mähnenkamm und begann sinnlich ihren Hals zu küssen.
Dabei ließ er seine rechte Hand sinnlich und verführerisch über ihren Widerrist und ihre Brust zu ihrem Bauch gleiten.
„Gefällt Dir das…?“, stöhnte Tony verführerisch während er damit begann seinen nackten Oberkörper an Helinas Schulter zu reiben.
„Mhmmm… JA…!“, brummte Helina lustvoll und brachte sich so in Position das Tony nur noch auf das Bett steigen brauchte.
Tony verstand, wollte aber noch nicht sofort mit Helina schlafen.
Stattdessen begann er sich mit seinem nackten Oberkörper lustvoll an Helinas Brust zu reiben während er mit seiner linken Hand sinnlich ihren Bauch streichelte und krauelte und mit seiner rechten Hand ihre Lende und Flanke verwöhnte.
Helina brummte und stöhnte abwechselnd vor Lust und Erregung.
Sie hob wieder ihren Schweif und Tony vernahm das schmatzende Geräusch ihrer langsam zuckenden Scheide.
„Mhmmm…!“, stöhnte Tony leise und ließ seine rechte Hand über Helinas Flanke ganz sanft und zärtlich zu ihrem Bauch herunter und dann zu ihrem Euter gleiten.
In dem Augenblick in dem seine flinken Finger Helinas Euter berührten, zucke Helina kurz zusammen.
Reflexartig ließ Tony von Helinas Euter ab und fragte sie mit etwas ängstlichem Unterton ob er damit aufhören sollte.
„Nein…!“, brummte Helina erregt.
„Ich zucke immer einmal kurz zusammen, wenn mir jemand ans Euter geht…“
„O.K. …!“, stöhnte Tony leise zurück und begann mit seiner linken Hand geschickt und gekonnt Helinas Euter und Zitzen zu verwöhnen.
Helina brummte tief und entspannt und drückte einen kleinen Schwall Rosse aus ihrer schmatzend zuckenden Scheide raus.
„Geil…!“, stöhnte Tony und begann lustvoll Helinas Kruppe zu küssen.
Gekonnt ließ er die Finger seiner linken Hand weiter über Helinas Euter und Zitzen gleiten: Ganz sanft und zärtlich strich er mit seinen Fingerspitzen zuerst über die Spitzen ihrer kleinen, straffen Zitzen und massierte dann zärtlich ihr kleines, straffes Euter.
Helina brummte und stöhnte abwechselnd vor Lust und Erregung und drückte einen weiteren Schwall Rosse aus ihrer schmatzend zuckenden Scheide raus.
„Mhm…!“, stöhnte Helina tief und entspannt.
„Das ist schön…! So bin ich ja noch nie berührt worden…!“
Tony verstand. Er grinste freudig und zufrieden und lies seine Hände ganz langsam und sanft und sinnlich zuerst über Helinas straffe, feste Kruppe und dann über ihre straffen Schenkel streichen.
Helina begann tief und entspannt zu brummen.
Ganz langsam und entspannt ließ Tony seine rechte Hand zwischen Helinas straffe Schenkel gleiten während er mit seiner linken Hand seinen Penis massierte.
Es dauerte auch nicht lange bis Tonys Penis steif war: Schon nach einigen wenigen lustvollen Berührungen richtig schön hart.
Tony stöhnte leise auf und lies seine rechte Hand ganz langsam und sinnlich zu Helinas kleiner Scheide gleiten.
Helina hob ihren Schweif soweit sie konnte zur Seite, machte die Beine weiter auseinander und drückte einen Schwall Rosse heraus.
Tony verstand und begann mit seiner linken Hand Helinas Scheide sanft und sinnlich zu streicheln.
„Mhm…!“, stöhnte Tony Helina lustvoll zu.
„Du hast ja eine richtig geile kleine Scheide…!“
„Mhm…! Scheint wohl so…“, stöhnte Helina zurück ohne Tony dabei anzusehen.
Tony ließ seine elektrisierten Fingerspitzen zuerst ganz sanft und zärtlich zwischen Helinas Schamlippen gleiten und dann stöhnend seinen Zeige- und seinen Mittelfinger in ihre kleine Scheide gleiten.
Helina zuckte wie von einem elektrischen Schlag getroffen zusammen, stöhnte lustvoll auf, ließ ihre voluminöse Scheide weiter zucken und spritzte einen großen Schwall Rosse ab.
Tony ließ seinen Zeige- und seinen Mittelfinger tiefer in Helinas kleine Scheide gleiten, bis er ihren dicken Kitzler spürte.
Helinas Kitzler begann sofort rhythmisch zu zucken und ihre kleine Scheide begann sich mit weicher, warmer Flüssigkeit zu füllen.
Tony begann Helina rhythmisch zu fingern: Mit flinken Fingerbewegungen verwöhnte er ihren dicken Kitzler und ihre kleine Scheide.
„Geil…!“, stöhnte er und verstärkte das Fingern wobei etwas Flüssigkeit aus Helinas Scheide floss.
Tonys Atem wurde schwerer und tiefer und er begann zu tief zu stöhnen, während sein harter, steifer Penis wild zu zucken begann.
Er wusste was das zu bedeuten hatte und brachte sich in Position.
Stöhnend strich er mit der Penisspitze über Helinas zuckende Scheide und drang dann langsam und lustvoll und genussvoll in sie ein.
Helina machte ihre Beine so weit wie möglich auseinander und ihren Schweif zur Seite und begann sofort lustvoll und verführerisch zu stöhnen.
Tony verstand: Er krallte sich mit seinen Händen an Helinas Hüfte fest und begann sie sofort hart und fest zu stoßen.
Helina stöhnte laut und tief und ließ ihre kleine Scheide rhythmisch zucken.
„Oh Gott ist das geil!“, stöhnte Tony immer wieder während er Helina lust- und kraftvoll fickte.
„Ja…!“, stöhnte Helina total erregt zurück und spannte ihre straffe Beckenmuskulatur an.
„Come on! Mach mir den Hengst! Besorg’s der Bitch! Ja, ja! Come on! Besorg’s der geilen Stute!“
„Oh Du geile Bitch!“, stöhnte Tony laut und klatschte Helina dabei mit der rechten Hand lustvoll auf die Schenkel während er sie lust- und kraftvoll fickte.
„Mhm…!“, stöhnte Helina und spannte ihre Beckenmuskulatur weiter an.
Helinas nasse, rhythmisch zuckende Scheide umschloss Tonys harten, steifen Penis jetzt so fest, dass er sie noch härter und fester stoßen musste.
„Oh Gott ist das geil…!“, stöhnte Tony wieder und immer wieder.
„Oh Gott ist das geil…!“
„Ja, Ja…!“, stöhnte Tony laut.
„Oh Gott, Du bist so geil…!“
Helina erwiderte Tonys Stöhnen.
„Come on!“, stöhnte Helina lustvoll.
„Besorg’s der geilen Bitch!“
„JAAA…!“, stöhnte Tony und begann Helina so hart und fest zu stoßen wie er konnte.
Und so dauerte es auch nicht lange bis er kam.
„Du…“, stöhnte er Helina verliebt aber aufgeregt zu, als er spürte wie die ersten Spermatropfen kamen.
„Ich komme…!“
„Ja…!“, stöhnte Helina lustvoll.
„Lass es spritzen! Spritz’ alles in mich rein!“
Tonys Herz und Atem begannen zu rasen.
„Es kommt!“, stöhnte er.
„Es kommt! JETZT…!“
Dann kam der erste Spermaschub.
Tony krallte sich so fest er konnte an Helina fest und drückte seinen pulsierenden und zuckenden Penis so tief und fest er konnte in ihre Scheide.
„Es kommt! Es kommt!“, stöhnte er und spritzte noch einen zweiten Spermaschub in Helina ab.
Helina stöhnte laut und erregt auf.
Ihr geiler Körper begann wild und unkontrolliert zu zucken.
Tony stöhnte und keuchte vor Lust und Erregung. Dann kam der dritte und letzte Spermaschub.
Sein Herz und sein Atem rasten.
Nur langsam entspannte sich sein Körper.
Entspannt legte sich Tony mit seinem nackten Oberkörper auf Helinas straffe Kruppe und ließ meinen Penis in Helinas Scheide abschlaffen.
Doch mit einem Mal begann Helina zu zittern und drehte ihren wunderschönen großen Kopf zu Tony und schaute ihn mit großen Augen und aufgestellten Ohren erwartungsvoll an.
Nach einer Zeit, die Tony wie der Augenblick eines Wimpernschlages vorkam, spürte er wie Helinas Scheide sich mit mehr und mehr Flüssigkeit füllte.
Ihre kleine Scheide begann heftig zu pulsieren.
Tony wusste was gleich geschehen würde: Helina begann ohne zu stoppen laut und tief zu stöhnen. Sie machte ein Hohlkreuz und senke ihr voluminöses Becken. Dann zuckte sie noch ein-, zweimal und lies dann ihren Liebessaft ab.
Dabei drückte sie auch Tonys abgeschlafften Penis aus ihrer pulsierenden und zuckenden Scheide heraus.
Ihr warmer, prickelnder Liebessaft ergoss sich über Tonys abgeschlafften Penis und spritzte auf seine Oberschenkel.
Tony schloss die Augen und stöhnte entspannt und befriedigt auf.
Erst als Helina einen kleinen Schritt nach vorne machte, ließ Tony sich von ihrer Kuppe gleiten.
Befriedigt und voller Freude schaute Tony auf Helinas „winkende“ Scheide und legte sich dann erschöpft aber glücklich und befriedigt auf das große Bett.
„Boah…!“, stöhnte Helina ebenfalls erschöpft aber glücklich und befriedigt.
„Hammer…! Du fickst ja wie ein Pferde-Hengst!“
„Klar…!“, grinste Tony frech und begann es sich in dem Bett bequem zu machen, während Helina gemütlich und entspannt in eines der beiden Badezimmer trotte und mit einigen großen Handtüchern in ihrem Maul wieder zurück ins Schlafzimmer kam.
„Was hast Du denn gedacht…!?“
Doch reagierte Helina nicht darauf.
Stattdessen legte sie die Handtücher auf die riesige Pfütze aus Rosse, „Liebessaft“ und Tonys Sperma aufzuwischen, was bei der Menge natürlich eine ganze Weile dauerte.
Als dann alles aufgewischt war, brachte Helina die nassen und vollgesogenen Handtücher wieder zurück ins Badezimmer.
Helina trotte zurück ins Schlafzimmer, kletterte gekonnt auf das Bett und legte sich entspannt stöhnend hin.
Tony lächelte Helina verliebt an und kuschelte sich an sie ran.
„Das war schöne meine Süße…!“, hauchte Tony Helina sanft und verliebt entgegen und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn.
„Mhmmm…!“, brummte Helina entspannt und zustimmend zurück und kuschelte ihren Kopf vorsichtig an Tonys Schulter.
Tony begann Helinas Mähne zu streicheln und zu küssen und fragte sie neugierig und interessiert, warum sie denn nach Los Santos gekommen sei.
„Ich studier‘ hier am College…“, wieherte sie leise und müde.
„Und was?“, fragte Tony neugierig und interessiert weiter.
„Wirtschaftswissenschaften…“, gähnte Helina und strich mit ihrer samtweichen Nase zärtlich über Tonys Brust.
„Und welches Semester?“, fragte Tony weiter.
„Erstes…“, gähnte Helina leicht genervt und legte ihren Kopf in Tonys Schoß.
Tony verstand und stellte keine weiteren Fragen mehr.
Stattdessen streichelte und krauelte er Helinas Mähe und Kopf so lange bis er endlich in den langersehnten und erholsamen Schlaf fiel.
Er tauchte so tief er konnte in Morpheus Reich ein und ließ sich treiben. Einfach nur treiben.
Wie lange? Er wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen.
Doch wie jede Reise endete auch diese Reise irgendwann einmal.
Tony seufzte entspannt und erholt und atmete tief und lange durch.
Dann öffnete er die Augen, richtete sich langsam auf, rieb sich die Augen und reckte und streckte sich genüsslich und entspannt.
Noch bevor sich umsehen konnte, spürte er das etwas, beziehungsweise jemand auf seinem Oberschenkel lag.
„Mhm…!“, dachte Tony freudig.
„Helina…!“
„Hey…!“, hauchte Tony ihr verschlafen und verliebt zu.
„Bist Du schon wach…!?“
„Mhmmm…!“, brummte Helina verschlafen und öffnete langsam ihre wunderschönen Knopfaugen.
„Wie spät ist es denn…?“
Tony schaute mehr oder weniger verschlafen auf den Wecker der auf dem Nachttisch neben ihm stand.
„Viertel vor elf…“, gähnte er Helina verschlafen zu.
„Mhmmm…! Achtung…!“, gähnte Helina.
„Ich streck‘ mich mal eben…!“
Tony verstand und drehte sich langsam an den Rand des Betts während Helina sich auf die Seite legte und sich genüsslich zu recken und strecken begann.
Helina brummte und stöhnte entspannt und lustvoll während sie sich auf dem großen Bett wälzte.
Es dauerte eine ganze Zeit bis Helina fertig war und mit einem gemütlichen und entspannten Schmatzer aufstand und gekonnt aus dem Bett kletterte.
„Los, aufstehen!“, grinste sie Tony frech und verführerisch zu.
„Mhmmm…!“, stöhnte Tony genervt und desinteressiert und hielt sich die rechte Hand vor die Augen.
„Was soll denn das…!? Warum denn jetzt schon…!? Ich dachte wir frühstücken erst mal schön und Du kommst dann mit zu mir an den Strand…“
„Weil ich vor meiner Schicht noch in die Schule muss und meine Mitbewohnerin heute Mittag wieder kommt!“, unterbrach Helina Tony etwas genervt und hektisch und warf ihm seine Kleidung aufs Bett.
„Macht doch nichts…!“, gähnte Tony entspannt.
„Ich kann mich doch auch mit Deiner Mitbewohnerin amüsieren bis Du wieder zurück bis…! Oder hast Du ein Problem damit…!?“
„Nein!“, antwortete Helina genervt.
„Da habe ich kein Problem mit! Aber ich glaube nicht, dass Du Freude mit ihr hättest…!“
„Aha…! Und warum nicht?“, begann Tony neugierig und interessiert zu fragen.
„Weil sie noch Jungfrau ist!“, antwortete Helina genervt und bat Tony sich endlich anzuziehen.
„Und warum meinst Du hätte ich keine Freude mit ihr!?“, fragte Tony verwundert und stieg langsam aus dem Bett.
„Ich weiß ja nicht ob Du schon mal eine Pferde-Stute hattest, die noch Jungfrau war…“, begann Helina gleichgültig und desinteressiert zu antworten.
„Aber glaub‘ mir, die können was das angeht sehr, sehr unangenehm werden!“
„Mhm…!“, antwortete Tony liebevoll und mit etwas stolz zurück.
„Natürlich hatte schon eine Stute die noch Jungfrau war…! Mehrere sogar…!“
„Na dann weißt Du ja wie die sich anstellen können!“, antwortete Helina rechthaberisch.
„Ja…!“, antwortete Tony wahrheitsgemäß und zog sich langsam an.
„Trotzdem würde ich Deine Mitbewohnerin gerne mal kennenlernen!“
„Dann komm‘ heute Abend wieder vorbei!“, sagte Helina hektisch.
„Meine Schicht geht heute von vierzehn bis zweiundzwanzig Uhr…!“
„Aber gerne doch!“, doch antwortete Tony freudig und verließ mit Helina das Haus.
„Dann bis heute Abend!“, verabschiedete sich Tony mit einem frechen und verführerischen Grinsen von Helina und stieg cool in den 500 SL.
„Ganz bestimmt…!“, lächelte Helina ebenfalls frech und verführerisch zurück und trottete gemütlich und entspannt von dannen.
Tony schaute Helina, beziehungsweise ihrem kleinen geilen Arsch noch so lange hinter her, bis sie um die Straßenecke verschwunden war.
Mit einem langen und tiefen aber freudigen Seufzer schaute Tony zuerst auf seine Armbanduhr, setzte seine Sonnenbrille auf und startete dann den Wagen.
„Halb zwölf…!“, dachte er entspannt und gelassen und überlegte wo er zum Essen hinfahren sollte.
Nach einiger Zeit des Überlegens entschied er sich schließlich für den „East Beach Diner“ in Los Santos – East Beach und fuhr langsam und gemütlich los.
Tony bog zuerst in Richtung Süden ab und fuhr dann nach Los Santos – Ocean Docks wo er auf den Interstate Highway in Richtung Las Venturas fuhr.
Kaum war Tony auf dem Interstate Highway, stellte er den MP3-Player an und klickte sich mehr oder weniger aufmerksam durch die Playlist.
Nach einiger Zeit stoppte er, drehte die Musikanlage etwas auf, griff lässig das Lenkrad mit beiden Händen und beschleunigte den 500 SL spürbar.
Aus den Boxten tönte das Lied „I get around“ von The Beach Boys.
Tony summte zu der Melodie mit, tippte im Takt auf das Lenkrad und beschleunigte den Wagen weiter.
„Round round, get around, I get around. Yeah! Get around round round, I get around. I get around. Get around round round, I get around. My kinda town. Get around round round, I get around. I’m a real cool head. Get around round round, I get around. I’m makin‘ real good bread!“, begann Tony leise mitzusingen und beschleunigte den Wagen weiter.
Gemütlich und entspannt fuhr Tony durch Ocean Docks und Playa del Seville und am Los Santos Forum vorbei wobei er lässig weiter mitsang: „I’m gettin‘ bugged driving up and down the same old strip. I gotta find a new place where the kids are hip. My buddies and me are gettin‘ real well known. Yeah, the bad guys know us and they leave us alone. I get around. Get around round round, I get around. My kinda town. Get around round round, I get around. I’m a real cool head. Get around round round, I get around. I’m makin‘ real good bread. Get around round round, I get around. I get around, round. Get around round round.Wa-wa-ooh, wa-wa-ooh, wa-wa-ooh.“
Es dauerte auch nicht lange bis Tony in East Beach angekommen war.
Tony verlangsamte den Wagen auf den letzten hundert Metern zum Diner etwas und sang gelassen die letzten Zeilen des Liedes mit: „We always take my car ‚cause it’s never been beat and we’ve never missed yet with the girls we meet. None of the guys go steady ‚cause it wouldn’t be right to leave their best girl home on a Saturday night. I get around. Get around round round, I get around. Get around round round, I get around. I’m a real cool head Get around round round, I get around. I’m makin‘ real good bread. Get around round round, I get around. I get around, round. Ooh, ooh. Round round, get around. I get around. Yeah! Get around round round, I get around…“
Tony parkte den Wagen direkt vor dem Diner, stellte den Motor ab und stieg aus.
Bevor in den Diner ging, gähnte, reckte und streckte er sich noch mal genüsslich und entspannt und nahm die Sonnenbrille ab.
Dann ging er in den Diner.
Es dauerte eine ganze Weile bis er einen freien Tisch gefunden hatte, da der Diner gut besucht war und Tony sich noch immer nicht so wirklich und richtig traute sich an einen Tisch an dem nur Tiere sitzen zu setzen.
Neugierig und interessiert schaute sich er um: Am Tresen standen und saßen mehrere junge Hengste und Stuten, Rüden und Hündinnen und Kater und Kätzinnen, die überwiegend Eiscreme und Kuchen aßen. An den Tischen standen und saßen ebenfalls Hengste und Stuten, Rüden und Hündinnen und Kater und Kätzinnen, die Tony aber etwas älter vorkamen als die Tiere, die am Tresen standen und saßen. Auch hatten viele der Tiere, die an den Tischen saßen, Welpen und Fohlen mit dabei.
„Hm…“, dachte Tony nachdenklich und freudig.
„Das werden wohl sicher deren Kinder sein…“
Immerhin war der East Beach, der dem Stadtteil seinem Namen gab, ja auch der beliebteste Strand von Los Santos.
Verträumt schaute Tony die Hengste und die Stuten an, die ein Fohlen bei sich hatten.
Doch gerade als Tony sich vorstellen wollte wie die Stuten sich von ihren Hengsten haben decken lassen, sprach ihn eine kleine junge Esel-Stute freundlich an was er denn gerne zu essen haben möchte.
„Ähm… ja…!“, antwortete Tony verwirrt und schaute etwas verlegen auf seine Armbanduhr.
„Ich hätte gerne das „Grand Slam Lunch“…! Wenn es das noch gibt…“
„Ja!“, antwortete kleine junge Esel-Stute freundlich.
„Das gibt es noch bis vierzehn Uhr!“
„Gut!“, antwortete Tony erleichtert.
„Dann nehme ich einmal das „Grand Slam Lunch“ und zu trinken einen Krug süßen Orangensaft und Wasser!“
„Alles klar!“, bestätigte die kleine junge Esel-Stute freundlich Tonys Bestellung freundlich und trottete in Richtung Tresen zurück.
„Kommt gleich!“
„Ja…!“, seufzte Tony abwesend und gähnte entspannt.
Es dauerte nicht lange bis die kleine junge Esel-Stute das Essen und Trinken auf einem Servierwagen brachte.
Gentleman wie Tony war, half er der kleinen junge Esel-Stute die Teller und die Krüge mit Orangensaft und Wasser von dem Servierwagen auf den Tisch zu stellen.
Tony bedankte sich freundlich und höflich und begann langsam und entspannt zu essen.
Während er aß, schaute er immer wieder verträumt auf die Promenade von East Beach und überlegte was er mit dem angebrochenen Tag bis zum Abend anfangen sollte.
Nach einiger Zeit des entspannten Überlegens und Nachdenkens kam ihm eine Idee was er nach dem Essen machen könnte und begann freudig und etwas frech vor sich hin zu lächeln.
Es dauerte eine ganze Zeit bis Tony alles aufgegessen und ausgetrunken hatte.
Als er schließlich fertig war, lehnte er sich genüsslich zurück, reckte und streckte sich entspannt, gähnte und stieß leise, aber zufrieden auf.
Tony gähnte noch mal genüsslich und entspannt und schaute verträumt aus dem Fenster auf den East-Beach-Boulevard.
Wie lange? Er wusste es nicht.
Erst als die kleine junge Esel-Stute ihn unsanft und pampig anmachte, dass wenn er jetzt nichts mehr bestelle, er jetzt gehen müsse.
„Ja, ja…“, lächelte Tony der kleinen jungen Esel-Stute gestellt übertrieben zu und stand ohne ein weiteres Wort zu sagen auf.
Mit einem leisen fröhlichen Pfeifen auf den Lippen verließ Tony den Diner, ging zum Wagen, stieg ein, startete den Motor und fuhr mit einem freudigen und erwartungsvollen Grinsen los.
Aufgeregt aber entspannt fuhr Tony zuerst den East-Beach-Boulevard bis zur Abfahrt Las Colinas entlang wo er abbog und über den Mulholland Drive durch Las Colinas zum Mulholland Autobahnkreuz fuhr wo er auf den Interstate Highway Richtung Montgomery Las Venturas fuhr.
Doch fuhr Tony nicht nach Montgomery oder Las Venturas. Bereits schon nach einigen wenigen hundert Metern bog er nach Mulholland ab, bremste den Wagen vorsichtig ab und fuhr langsam und gemütlich die Straße in die „Mulholland Hills“ hoch.
Mulholland. Exklusives Villenviertel von Los Santos. Hier residieren vornehmlich jene, die es in ihrem Leben irgendwie geschafft haben wie auch immer zu Geld zu kommen: Vinewood-Schauspieler, Rapper, Plattenproduzenten, Industrielle, aber auch Politiker und Wissenschaftler und hochrangige Militärangehörige wie Rear Admiral Albert „Al“ Calavicci haben hier ihre Häuser. Daher sind die Häuser und Villen hier meist von sehr moderner und teilweise ungewöhnlicher und zeitloser Architektur, wie das „Stahl House“ und das „Chemosphere“, dessen Rundbau eigentümlicherweise an ein UFO erinnert. Auch ist der Ausblick auf die Stadt von Mulholland aus atemberaubend: So reicht der Blick von Süden über die Stadtteile Temple, Vinewood und Market bis zum Stadtpark. Von Norden aus hat man einen herrlichen Ausblick auf die hügelige Landschaft von Red County.
Verträumt fuhr Tony die kurvige Straße in die „Mulholland Hills“ zum „Stahl House“, Rear Admiral Albert „Al“ Calaviccis Residenz in Los Santos, hoch.
Obwohl Tony nicht schnell fuhr, hatte er das Haus schnell erreicht.
Mit einem freudigen und aufgeregten Grinsen fuhr Tony die Auffahrt zum Haus hoch.
Tony stellte den Wagen mit einem gekonnten Drift so vor der Eingangstür des Hauses ab, dass dieser quer stand. Dann stellte er den Motor ab und stieg mit einem breiten frechen und sarkastischen Grinsen aus.
Sichtlich aufgeregt und nervös ging er zur Eingangstür.
Na dann wollen wir mal…!“, dachte Tony angespannt und nervös und drehte mit zittriger Hand ganz langsam und vorsichtig, ja fast schon verunsichert den Türknauf der Eingangstür nach rechts.
„Ob die Tür hier auch auf ist…? Bei Brackish in Angel Pine war die Tür ja offen… Wenn hier nicht, dann werde ich beim guten Al wohl einen Bruch machen müssen…!“
Doch zu Tonys großer Überraschung und Verwunderung war auch die Haustür von Rear Admiral Albert „Al“ Calaviccis Haus nicht verschlossen.
Verwundert und überrascht, vor allem aber sichtlich erleichtert öffnete Tony die Haustür und ging voller Freude in das Haus.
Tony stemmte die Hände an die Hüfte und marschierte stolz und zufrieden durch das Haus und schaute sich neugierig und interessiert um.
Als erstes führte ihn sein Weg in den Esszimmerbereich wo er sich vor allem Rear Admiral Calaviccis umfangreiches und extrem gut ausgestattetes Spirituosen-Kabinett anschaute.
Tony schaute sich die unterschiedlichen Flaschen genaustens an und studierte die einzelnen Etiketten.
Nach einiger Zeit nahm er sich eine Flasche Cognac aus seinem Geburtsjahr und betrachtete diese neugierig.
„Was für ein Jahr…!“, dachte er stolz, hielt die Flasche gegen das grelle aber angenehme Sonnenlicht und betrachtete sie nachdenklich.
„Die ungarischen Kroninsignien wurden von den USA wieder an Ungarn zurück gegeben, die Salomonen wurden vom Vereinigten Königreich unabhängig, Sigmund Jähn fliegt als erster Deutscher ins All, CBS strahlt die erste Folge von „Dallas“ aus, der erste Garfield Comic erscheint, Jim Jones und über neunhundert seiner „Peoples Temple“ Anhänger bringen sich in „Jonestown“ um…“
Tony seufzte wehmütig, nahm die Flasche wieder runter und ging zu dem Schrank mit den Gläsern, wo er sich einen kleinen Cognac-Schwenker aus Murano-Glas nahm und mit einem freudigen Grinsen und Pfeifen in den Küchenbereich rüber.
Tony stellte die Flasche und den Cognac-Schwenker auf die Arbeitszeile, ging zum Kühlschrank und öffnete ihn.
„Wow…!“, dachte Tony sichtlich überrascht und erstaunt als er in den vollgefüllten Kühlschrank blickte.
„Da habe ich ja nun überhaupt nicht mit gerechnet!“
Tony nahm sich eine Magnum Flasche „Moet & Chandon Brut Imperial“ Champagner, Vanilleeis, Erdbeeren und eine Flasche Sprühsahne aus dem Kühlschrank und ging freudig mit einem Liedchen pfeifend auf den Lippen ins Badezimmer.
Tony stellte die Sachen auf einen kleinen in Messing gefassten Glastisch neben den Whirlpool und ging wieder in die Küche zurück, wo er die Cognac Flasche öffnete und sich den Cognac-Schwenker zu einem guten Viertel füllte, einen kleinen, aber genüsslichen Schluck nahm und dann mit einem frechen, ja sarkastischen Grinsen in Rear Admiral Albert „Al“ Calaviccis Schlafzimmer ging.
Auf dem Weg ins Schlafzimmer nahm er noch einen genüsslichen Schluck Cognac und roch demonstrativ übertrieben an den Ärmeln seines Poloshirts.
„Puh…!“, grinste Tony sarkastisch.
„Hier riecht aber jemand ziemlich stinkig…!“
Im Schlafzimmer angekommen stellte Tony den Cognac-Schwenker auf die große reinweiße Biedermeier Kommode, zog sich komplett aus und legte die verschmutzten und müffelnden Kleidungsstücke neben den Cognac-Schwenker auf die Kommode.
Dann ging er in einen der begehbaren Wandkleiderschränke, machte das Licht an und schaute sich neugierig und interessiert die einzelnen Fächer an.
Nach einiger Zeit des Suchens nahm er sich einen reinraumweißen Bademantel aus bester und feinster Mississippi-Baumwolle, zog ihn an und ging aus dem Schrank.
Tony stellte sich vor den großen Wandspiegel und betrachtete sich stolz.
„Männlich schauste aus…!“, dachte er.
„Richtig männlich! Und das obwohl der Bademantel etwas zu groß für mich ist… Aber vielleicht auch gerade deshalb…“
Vorsichtig, ja fast schon ehrfürchtig strich Tony den Bademantel glatt.
Dabei kam auf der linken Brustseite das Emblem der us-amerikanischen Luftwaffe zum Vorschein.
Voller Stolz betrachtete Tony das Emblem, griff nach dem Cognac-Schwenke, nahm einen Schluck Cognac und ging wieder in den Wandschrank wo er zu den Fächern mit den Unterhosen ging.
Nach kurzem Suchen nahm er sich eine graphitschwarze Kenzo-Unterhose aus dem Fach, zog diese an und schaute sich weiter um.
Tony ging zu den Fächern mit den Hawaiihemden und knielangen Cargoshorts wo er sich ein Hemd mit klassischen historischen Motiven und eine sandgelbe Hose herausnahm.
Dann ging er aus dem Wandschrank und legte das Hemd und die Hose auf den reinweißen Ankleidetisch am Fußende des großen kunstvollen französischen Messing-Doppelbetts aus dem 19. Jahrhundert.
Zufrieden schaute Tony auf den Ankleidetisch und das Bett, nahm den letzten Schluck Cognac und ging aus dem Schlafzimmer wieder in die Küche, wo er sich den Cognac-Schwenker bis zur Hälfte auffüllte und dann in den Wohnzimmerbereich weiter ging.
Tony ging zu Rear Admiral Albert „Al“ Calaviccis Musikanlage und schaute sich diese interessiert und genau an: „Bang & Olufsen Music- und Soundcenter“ mit Bose Full-House-Soundsystem. Preis: US-$ 65 000.
Tony schaltete die Musikanlage an und öffnete das Fach mit den USB-Sticks mit den Musikdateien.
Nach einiger Zeit des Suchens nahm er den USB-Stick mit der Aufschrift „Klassische Preußische Märsche“ aus der Schublade und steckte den USB-Stick in den entsprechenden Port der Musikanlage.
Es dauerte einen Augenblick bis die Dateien geladen waren und die Liste mit den einzelnen Titeln auf dem Display erschien.
Tony nahm die Fernbedienung und klickte sich neugierig durch die umfangreiche Liste.
Er brauchte nicht lange zu suchen bis er den seiner Meinung passenden Titel gefunden hatte: Den „Badenweiler Marsch“, arrangiert vom US-Navy Music Corps.
Tony wählte den Titel aus, startete die MP3-Datei und ging in Rear Admiral Albert „Al“ Calaviccis Arbeitszimmer.
Es dauerte einen Augenblick bis die Datei geladen war und das Lied anfing.
Freudig begann Tony den Lockmarsch, das Intro des „Badenweiler Marsch“ mit zu pfeifen.
Dabei nahm er einen Schluck Cognac und begann seine rechte Hand im Takt des Lockmarsch zu bewegen, so als ob er das Orchester dirigierte, wobei er freudig mit pfiff.
Wie alle us-amerikanischen Offiziere hatte auch Rear Admiral Albert „Al“ Calavicci nicht nur einen entsprechenden Hang zum Zweiten Weltkrieg und der Zeit des Nationalsozialismus, sondern auch zu den konservativen US-Präsidenten der jüngeren Neuzeit. Und so hingen neben handgemalten Ölgemälden in den Maßen 1, 30 Meter mal 1, 00 Meter von Dwight D. Eisenhower, Ronald Reagan, George Bush Senior und George W. Bush Junior auch handgemalte Ölgemälde in den selben Maßen von General Douglas MacArthur, Admiral Chester W. Nimitz, Reichsmarschall Hermann Göring, SS-Obergruppenführer Hans Kammler und Wernher von Braun.
Aber auch sonst passte Rear Admiral Albert „Al“ Calaviccis Arbeitszimmer nicht zur Mid-Century Modern Architektur der 1950er und 1960er Jahre: Saphirblauer Teppich, Wandvertäfelung aus mahagonibraunen Edelholz, ein überdimensionierter massiver und wuchtiger polierter Schreibtisch aus Eichenholz aus den 1890er Jahren, dahinter ein Ledersesseldrehstuhl. An der Decke und an den Wänden Messinglampen mit grünen Schirmen und vor den Fenstern schwere goldgelbe Vorhänge.
Mit einem breiten und frechen, ja schon fast triumphierenden und sarkastischen Grinsen setzte sich Tony genüsslich und entspannt in den Drehstuhl aus weinrotem Leder.
Tony nahm einen großen Schluck Cognac, gähnte, reckte und streckte sich genüsslich und entspannt und schaute sich zufrieden und neugierig um.
Nach einiger Zeit richteten sich seine Blicke auf die Ölgemälde.
Nachdenklich schaute sich Tony die Gemälde an.
Tony kannte die auf den Gemälden abgebildeten Persönlichkeiten nur oberflächlich; also nur aus den Geschichtsbüchern und Dokumentationen und aus den Nachrichten. Persönlich hatte er allein schon altersbedingt nie etwas mit ihnen zu tun.
Anders Rear Admiral Albert „Al“ Calavicci. Er kannte alle auf den Gemälden abgebildeten Persönlichkeiten persönlich. Davon zeugten auch die zahlreichen Bilder die in Rear Admiral Albert „Al“ Calaviccis Arbeitszimmer hingen und ihn unter anderem zusammen mit us-amerikanischen Präsidenten, Generalen und anderen Persönlichkeiten der Zeitgeschichte und der us-amerikanischen Gesellschaft zeigten.
„Es schein als habe ich jetzt einen neuen lieben Gefährten…“, dachte Tony nachdenklich während er die Gemälde und Bilder betrachtete.
„Die Zeit…“
Nach einiger Zeit nahm Tony den Cognac-Schwenker, seufzte nachdenklich, schloss die Augen, legte den Kopf in den Nacken und trank das Glas in einem Schluck auf ex leer.
Tony seufzte nachdenklich, stellte das Glas auf den Tisch und öffnete die Augen.
Dann gähnte, reckte und streckte sich genüsslich und entspannt, stand auf und verließ Rear Admiral Albert „Al“ Calaviccis Arbeitszimmer.
Fröhlich den „Badenweiler Marsch“ pfeifend und „dirigierend“ schlenderte Tony zurück ins Badezimmer.
Tony drehte den Hahn für kaltes Wasser auf und stellte die Heizung des Whirlpools an.
Dann setzte er sich auf den Rand des Whirlpools, öffnete die Champagner-Flasche und füllte sich das Glas bis zum Rand.
Als der Whirlpool zu einem guten Viertel voll war, nahm Tony einen Schluck Champagner, stand auf und zog den Bademantel und die Unterhose aus.
Tony setzte sich wieder auf den Rand des Whirlpools und steckte die Füße in das angenehme lauwarme Wasser.
Tony nahm noch einen Schluck Champagner, aß eine Erdbeere und seufzte zufrieden.
Es dauerte nicht lange, bis der große Whirlpool komplett vollgelaufen war.
Tony schloss die Augen und ließ sich mit einem entspannten Seufzer in das angenehme lauwarme Wasser gleiten.
„Oh Al…!“, stöhnte Tony zufrieden und entspannt und griff nach dem Champagner.
„Du verstehst es schon zu leben…!“
Tony nahm einen großen Schluck Champagner und drehte das Wasser ab.
Dann stellte er die Blubberblasen an und griff nach der Packung mit dem Vanilleeis, das mittlerweile angetaut war.
„Mhm…!“, dachte Tony freudig und tunkte eine Erdbeere in die angenehm weiche Eiscrememasse.
„Genau richtig…!“
Tony füllte sich das Glas wieder bis zum Rand mit Champagner und begann genüsslich und ohne Hast und Eile das Eis und die Erdbeeren zu essen.
„Wer hier jetzt wohl wohnt…!?“, dachte Tony nachdenklich und nahm einen großen Schluck Champagner.
„Für Hunde und Pferde ist das hier alles irgendwie zu ordentlich und zu gehoben…Vielleicht wohnen hier Katzen oder Bergpumas oder schwarze Panther…? Wer weiß… Aber vielleicht werde ich das auch erfahren…“
Mittlerweile war der „Badenweiler Marsch“ beendet und aus den Boxen erklang nun „Preußens Gloria“.
Tony seufzte entspannt, nahm einen großen Schluck Champagner, schloss die Augen und ließ sich im wahrsten Sinne des Wortes treiben und begann zu träumen: Vom Meer und vom Wald. Vom Rauschen des Windes und der Steppe. Von seinem Pferd und ihren Ausritten. Es war, als durchlebte Tony in diesem Traum noch einmal die schönsten Momente seines bisherigen Lebens. Und mit einem Male sah er sich dann auf dem Rollfeld „Fort Zancudo Airbase“, auf der vor Jahren seine militärische Karriere begonnen hatte. Tony spürte seinen Herzschlag und seinen einen Atem. Ein Gefühl von Schwerelosigkeit überkam ihn mit einem Male. Es war, als ob er flog. Und tatsächlich: unter sich erblickte er den Wald in dem er immer mit seinem Pferd ausgeritten war. Tony flog über den Wald und die Steppe zum Meer hinaus. Ein herrliches Gefühl. Auch wenn es nur ein Traum sein sollte. Doch mit einem Male erschien Tony am endlosen Horizont der Träume ein merkwürdiges aber doch irgendwie vertrautes Gebilde. Beim Näherkommen erkannte ich es dann: Es war die „Duncan Airbase“. Tony lachte vor sich hin und rief eine Landeerlaubnis herunter, die auch bestätigt wurde. Es war ein angenehmer Sog der Tony nun herunter zog. Doch in dem Augenblick, in dem er die Landebahn berührte, zerfiel wieder alles um ihn herum wie in dem Film „The Matrix“ und er erwachte aus diesem wunderbaren Traum.
Sichtlich verschlafen öffnete Tony die Augen, gähnte genüsslich und entspannt, reckte und streckte sich und griff nach der Champagner-Flasche.
Entspannt rieb sich Tony die Augen und füllte sich das Glas bis zum Rand voll.
Tony nahm sich eine Erdbeere und trank einen Schluck Champagner.
Dann griff er nach der Packung mit dem Vanilleeis, das mittlerweile komplett geschmolzen war.
Doch das machte Tony nichts aus. Er nahm sich die Erdbeeren und tunkte sie in das geschmolzene Eis.
Tony ließ sich alle Zeit des Universums und so dauerte es auch eine ganze bis er das Eis und alle Erdbeeren aufgegessen und den Champagner ausgetrunken hatte.
Als er alles aufgegessen und ausgetrunken hatte, stieg er aus dem Whirlpool und ging unter die Dusche.
Tony drehte das Wasser auf und schaute sich nach einem Badezusatz um: Auf einem kunstvoll gefertigten Schrank aus weißen Marmorplatten mit einem Rahmen aus Messing standen mehrere kunstvolle gläserne Flaschen und Flakons unterschiedlicher Größe. Tony schaute sich die Flaschen und Flakons genau an und nahm sich eine von den kunstvoll gefertigten großen Glasflaschen mit den Badezusätzen heraus.
In der Flasche befand sich eine dunkelrote, fast schwarze dickflüssige Flüssigkeit.
Tony drehte die Flasche auf und roch vorsichtig an der Flüssigkeit.
„Mhm…!“, seufzte er entspannt und voller Freude als er an den der Flüssigkeit roch.
Die dunkelrote Flüssigkeit roch herrlich. Sie roch nach Brombeeren und Kiefernharz.
Tony schloss die Augen und atmete tief und fest ein.
„Dieser Geruch…!“, dachte er verträumt.
„Wie damals unser Wald…! Wie unser Wald…! Ja… unser Wald…!“
Tony begann verträumt zu lächeln und goss die halbe Flasche auf einen der großen Naturschwämme und seifte sich ein.
Nachdem Tony sich die Haare gewaschen und das klebrige Badewasser abgewaschen hatte, roch er wie ein wie ein sommerlicher Eisbecher, was von dem herrlichen Brombeerbadeöl und dem nach Lilien duftenden Shampoo kam.
Tony trocknete sich ab und zog sich wieder die Unterhose und den Bademantel an.
Dann nahm er die leere Eis- und Erdbeerpackung und die leere Champagner-Flasche und ging in die Küche.
Tony entsorgte die Verpackung vom Eis und der Erdbeeren in den entsprechenden Behälter für Papier und Pappe und entsprechende Verbundstoffe; auch die leere Champagner-Flasche warf er in den Behälter für das Altglas.
Dann nahm er sich die Flasche Cognac und ging schnellen Schritts in Rear Admiral Albert „Al“ Calaviccis Arbeitszimmer weiter.
Mit einem breiten und frechen, ja schon fast triumphierenden und sarkastischen Grinsen setzte sich Tony genüsslich und entspannt in den Drehstuhl aus weinrotem Leder.
Tony nahm einen großen Schluck Cognac, gähnte, reckte und streckte sich genüsslich und entspannt und schaute sich zufrieden und neugierig auf Rear Admiral Albert „Al“ Calaviccis Schreibtisch um.
„Na dann wollen wir doch mal schauen ob das mit dem Telefonieren hier auch so einfach geht wie behauptet…!“, dachte Tony freudig und aufgeregt und nahm Rear Admiral Albert „Al“ Calaviccis Satellitentelefon aus der Ladestation und rief die offene, nicht geschützte Liste mit den abgespeicherten Nummern auf.
Es dauerte eine ganze Weile bis Tony die Festnetz-Telefon-Nummer von Rear Admiral Albert „Al“ Calaviccis Arbeitsplatz im Kontrollzentrum der „Duncan Airbase“ zwischen den ganzen Telefon-Nummern von diversen Frauen gefunden hatte.
Tony wählte die Nummer aus und drückte die Anruftaste. Dabei fragte er sich mit einem frechen Grinsen im Gesicht, wie um alles in der Welt man nicht nur die Namen, Telefon-Nummern und Adressen von seinen Freundinnen und Gespielinnen ungeschützt, bzw. unverschlüsselt speichern konnte, sondern diese auch noch auf einem Satellitentelefon einer Bundesbehörde speichern konnte.
Der Ton der Rufkontrolle erklang.
Es dauerte eine ganze Zeit bis jemand abnahm.
„Duncan Airbase Space Exploration Control Room…“, meldete sich eine junge männliche Stimme selbstsicher aber gleichgültigem Unterton.
Tony kannte die Stimme. Es war Rear Admiral Albert „Al“ Calaviccis Warrant Officer.
„Ja, hier Lieutenant Colonel Anthony Nelson… Commander Pulsar-Explorer One…!“, antwortete Tony entspannt und gelassen.
„Rear Admiral Albert Calavicci bitte…!“
„Einen Moment bitte…!“, erwiderte der Warrant Officer und schaltete auf Rear Admiral Albert Calaviccis Telefon um.
Ein kurzes Klicken ertönte in der Leitung.
„Calavicci…“, meldete sich Rear Admiral Albert Calavicci nach ungefähr eineinhalb Sekunden ruhig und gleichgültig.
„Hey Al…!“, begrüßte Tony Rear Admiral Albert „Al“ Calavicci aber mit nachdenklichem Unterton.
„TONY!“, unterbrach Rear Admiral Albert Calavicci freudig und aufgeregt.
„Wie geht es Dir!? Wo bist Du!?“
„Mir geht es so weit ganz gut…!“, antwortete Tony gelassen und entspannt, ja fast schon etwas arrogant. Dabei lehnte er sich gemütlich und entspannt in dem Stuhl zurück, legte die Füße auf den Schreibtisch und nahm genüsslich einen großen Schluck Cognac.
„Den Umständen entsprechend halt…“
„Das ist gut Tony…!“, antwortete Rear Admiral Calavicci erleichtert.
„Das ist gut…! Und wo bist Du jetzt gerade?“
„Ich bin hier gerade in Los Santos…“, antwortete Tony gelassen und entspannt und nahm noch einen Schluck Cognac.
„Und wo in Los Santos?“, fragte Rear Admiral Calavicci neugierig und interessiert weiter.
„In Mulholland…!“, antwortete Tony wahrheitsgemäß mit rechthaberischem Unterton.
„Genaugenommen, in Deinem Haus in Mulholland…!“
Stille.
„Wie bitte…!?“, fuhr es Rear Admiral Calavicci nach einem Augenblick, der Tony allerdings wie die Unendlichkeit des bekannten Universums vorkam, vollkommen überrascht und mit entsetztem Unterton heraus.
„Das kann doch gar nicht sein! Du… Du… bist in meinem Haus in Mulholland…!? In meinem Haus…!?“
„Ja…!“, antwortete Tony gelassen, ja fast schon arrogant wobei er ein Bild in die rechte Hand nahm, auf dem Sally Kristen Ride und Rear Admiral Albert „Al“ Calavicci abgebildet waren und betrachtete es interessiert.
„Ich bin hier in Deinem Haus in Mulholland…!“
„Das ist ja Wahnsinn, dass mein Haus da auch existiert!“, antwortete Rear Admiral Calavicci begeistert und aufgeregt.
„Das muss ich gleich den anderen erzählen!“
„Ja…“, antwortete Tony wieder gelassen und arrogant. Dabei stellte er das Bild von Sally Kristen Ride und Rear Admiral Albert „Al“ Calavicci wieder auf den Schreibtisch und füllte sich den Cognac-Schwenker wieder auf.
„Mach‘ das…“
Tony nahm einen Schluck Cognac und rieb sich genüsslich den Schritt.
„Ach ja…“, fuhr Tony gelassen aber beiläufig fort.
„Diese Kenzo-Unterhosen sind ja echt bequem…! Bisschen zu groß für mich, aber trotzdem bequem…“
„Ja, die sind gut!“, antwortete Rear Admiral Calavicci zustimmend.
„Auch von der Material- und Verarbeitungsqualität her…“
Tony begann dezent zu kichern und nahm einen Schluck Cognac.
„Hey Moment mal!“, fuhr Rear Admiral Calavicci vollkommen überrascht und mit entsetztem Unterton fort.
„Wie meinst Du das…!? „Ein bisschen zu groß für mich“… Du… Du… Du trägst doch wohl nicht etwa eine von meinen Unterhosen…!?“
„Öhm… ja…!?“, antwortete Tony mit eindeutig gespielter und vorgetäuschter Naivität.
„Warum nicht…!?“
„WAAAS…!?“, rief Rear Admiral Calavicci voller Entsetzen durch das Telefon.
„Was zum…!? Warum zum Teufel trägst Du bitte eine von meinen Kenzo-Unterhosen…!? Die kosten 450 Dollar das Stück!“
„Weil meine dreckig war…!?“, antwortete Tony mit eindeutig gespielter und vorgetäuschter Überraschung.
„Aber Du kannst dann doch nicht einfach in mein Haus gehen und eine von meinen Unterhosen anziehen!“, fuhr Rear Admiral Calavicci vollkommen entsetzt fort.
„Lag halt auf’m Weg…“, antwortete Tony gelassen und entspannt. Als er sich dabei den Cognac-Schwenker wieder auffüllen wollte, sah er, dass die Flasche leer war.
„Sach‘ mal…“, fuhr Tony neugierig und interessiert fort.
„Hast Du eigentlich noch mehr von diesem „Kröver No. 6.084“…!? Der schmeckt nämlich echt gut…!“
„WAS ZUM…!?“, rief Rear Admiral Calavicci vollkommen entsetzt durch das Telefon.
„Jetzt sag nicht Du hast auch was von meinem besten Cognac getrunken…!?“
„Würde ich sonst fragen…!?“, erwiderte Tony gelassen und entspannt, nahm die leere Flasche und betrachtete sie interessiert.
„Oh Mann…!“, stöhnte Rear Admiral Calavicci genervt und entsetzt.
„Das darf ja wohl nicht wahr sein! Weißt Du eigentlich was eine Flasche von dem kostet…!?“
„Na wahrscheinlich Geld…!“, antwortete Tony gelassen und rechthaberisch, ja fast schon frech und stand langsam auf.
„Ja, aber weißt Du auch wie viel…!?“, fuhr Rear Admiral Calavicci entsetzt und mit verärgertem Unterton fort.
„Ich habe keine Ahnung…!“, antwortete Tony gelassen und entspannt, ja fast schon sarkastisch während er langsam und gemütlich in Richtung Rear Admiral Calavicci Schlafzimmer trottete.
„Ich habe keine Ahnung…!“
Rear Admiral Calavicci antwortete aber nicht weiter darauf und grummelte erst einmal nur irgendwelche für Tony unverständliche Wörter und Sätze vor sich hin.
Nach einiger Zeit blaffte Rear Admiral Calavicci sarkastisch aber immer noch sichtlich verärgert weiter, ob Tony sich denn auch an seinen Champagner-Vorräten vergriffen hätte.
„Also der „Moet & Chandon Brut Imperial“ ist echt gut…!“, antwortete Tony mit gespielter Zufriedenheit und begann diskret zu kichern.
„Das darf ja wohl nicht wahr sein! Mein „Moet & Chandon Brut Imperial“…! Weißt Du eigentlich was ein Kontingent von dem kostet…!?“, stöhnte Rear Admiral Calavicci genervt und entsetzt.
„Auch Geld…?“, antwortete Tony mit sichtlich gespielter und übertriebener Naivität und Unschuld.
„Ja…!“, ätzte Rear Admiral Calavicci mit verärgertem Unterton.
„Auch Geld…! Und zwar ‘ne Menge…!“
Tony, der mittlerweile im Schlafzimmer angekommen war, begann freudig und für Rear Admiral Calavicci deutlich zu hören zu kichern und zog langsam den Bademantel aus.
„Ach komm‘ schon! Al!“, begann Tony aufheiternd und zuversichtlich zu Rear Admiral Calavicci zu sagen, während er sich mit der rechten, freien Hand den Bademantel auf das Bett legte und zum Ankleidetisch am Fußende des großen kunstvollen französischen Messing-Doppelbetts aus dem 19. Jahrhundert.
„Was ist denn schon ‘ne Flasche Cognac und ‘ne Flasche Champagner… wenn das Projekt und die Mission geglückt ist…!? Hm…!? Al…! Ihr habt doch sicher auch angestoßen… oder…!?“
Tony legte Rear Admiral Calaviccis Satellitentelefon auf den Ankleidetisch und aktivierte die Freisprechfunktion.
„Aber darum geht es hier doch gar nicht…!“, ätzte Rear Admiral Calavicci mit etwas verlegenen Unterton zurück.
„Ach nein…!?“, fragte Tony mit sichtlicher und offensichtlicher Verwunderung zurück.
„Und worum geht es Dir hier denn dann…!?“
„Na Du… Du… Na Du kannst doch nicht einfach so in mein Haus marschieren und Dir einfach eine von meinen Unterhosen anziehen und Dir dann auch noch einfach so was von meinen Cognac- und Champagner-Vorräten nehmen!“, antwortete Rear Admiral Calavicci perplex und verunsichert.
„So was macht man doch einfach nicht…! Auch nicht in einem Paralleluniversum…!“
„Und warum nicht…!?“, fragte Tony kichernd und mit offensichtlich gespielter und übertriebener Naivität und Unschuld während er sich langsam und entspannt Rear Admiral Calaviccis sandgelbe Cargoshorts und das Hawaiihemd mit dem klassischen historischen Motiv anzog.
„Weil man so was einfach nicht macht…!“, stammelte Rear Admiral Calavicci.
„So was macht man einfach nicht…!“
„Ach komm‘ schon Al!“, antwortete Tony aufheiternd und zuversichtlich mit einem stark sarkastischen Unterton fast schon rechthaberisch.
„Wenn ich wegen Euch hier schon den Rest meines Lebens verbringen muss, dann soll es mir hier doch wenigstens materiell gut gehen, oder!?“
„Ja schon…!“, antwortete Rear Admiral Calavicci verlegen aber zustimmend und freundlich, ja fast schon fürsorglich.
„Hast ja recht…!“
„Sach‘ mal…“; begann Tony Rear Admiral Calavicci neugierig und interessiert zu fragen während er sich etwas kritisch in dem großen, in einem vergoldeten Rahmen gefassten französischem Ankleidespiegel aus dem 18. Jahrhundert betrachtete.
„Trägst Du eigentlich immer noch diese schwulen Golfmützen…?“
„Ja, warum…!?“, antwortete Rear Admiral Calavicci etwas überrascht und verwundert.
„Und wo bewahrst Du die auf…?“, fragte Tony weiter.
„Die sind im Golfschrank neben dem Garderobenschrank…“, antwortete Rear Admiral Calavicci desinteressiert und fragte Tony beiläufig, warum er das denn wissen wolle.
„Ach…“, antwortete Tony gleichgültig und etwas beiläufig.
„Die würde sich gut zu den sandgelben Cargoshorts und dem Hawaiihemd mit dem klassischen historischen Motiv machen…!“
Tony nahm Rear Admiral Calaviccis Satellitentelefon vom Bett und ging langsam und gemütlich, ja fast schon schleichend in den Eingangsbereich des Hauses, wo sich die Garderobe befand.
Stille.
„Das darf doch wohl nicht wahr sein!“, schrie Rear Admiral Calavicci nach einem Augenblick der Tony allerdings wie die Unendlichkeit des bekannten Universums vorkam vollkommen entsetzt und wütend durch das Telefon zurück.
„Zuerst vergreifst Du Dich an meinen Cognac- und Champagner-Vorräten, dann ziehst Du meine Unterhosen an und jetzt ziehst Du auch noch meine Klamotten an! Was kommt als nächstes!? Willst vielleicht auch noch eins von meinen Autos nehmen oder am besten gleich ganz bei mir einziehen!?“
„Das ist eigentlich gar keine so schlechte Idee!“, antwortete Tony spontan und freudig und begeistert, während er aus dem Garderobenschrank mit Rear Admiral Calaviccis Golfsachen eine einfarbige cremeweiße Tartan Beret Golfmütze nahm und sich diese aufsetzte.
„Also das mit dem Auto…! Ich könnte nämlich mal wieder einen neuen Karren gebrauchen…!“
„Untersteh‘ Dich!“, schrie Rear Admiral Calavicci vollkommen entsetzt und wütend durch zurück.
Tony begann diskret zu kichern und ging zu dem Schlüsselschrank mit den Autoschlüsseln rüber.
„Du lässt gefälligst die Finger von meinen Autos, beziehungsweise lässt die da wo sie sind!“, fuhr Rear Admiral Calavicci aufgeregt und hysterisch fort.
„Ja, ja…!“, antwortete Tony gelassen und desinteressiert, öffnete den Schlüsselschrank und schaute sich prüfend die einzelnen Autoschlüssel an.
„So was heißt hier „Ja, Ja!“…!?“, schnaubte Rear Admiral Calavicci wie ein alter SS-Scharführer. Auf einer Hassskala von eins bis zehn, wobei zehn der Selbstsprengung vorbehalten war, war Rear Admiral Calavicci bereits schon auf neun.
„Ja, ja!“ heißt LECK‘ MICH AM ARSCH! Du lässt nicht nur meine Autos da wo sie sind, Du ziehst auch meine Klamotten wieder aus und verschwindest aus meinem Haus! Ist das klar…!?“
„Vorschlag zur Kenntnis genommen Rear Admiral!“, antwortete Tony im korrekten Befehlston und nahm sich nach einiger Zeit des Nachdenkens und Überlegens dann gelassen und entspannt die Autoschlüssel von Rear Admiral Calaviccis 1996er Jaguar Serie 3 XJS 6.0 Convertible.
„Das war kein Vorschlag, das war eine Anweisung!“, schnaubte Rear Admiral Calavicci zurück.
„Du ziehst jetzt sofort meine Klamotten aus und verlässt auf der Stelle mein Haus!“
„Nö…!“, antwortete Tony gelassen und entspannt während er noch mal in Rear Admiral Calaviccis Arbeitszimmer zurück ging.
„Tony…!“, schnaubte und zischte Rear Admiral Calavicci wie ein alter Drache aus einer kitschigen pseudo altgermanischen Heldensaga weiter.
„Tony…! Das… das… das ist kein Gefallen um den ich Dich bitte…! Das… das… das ist eine Dienstanweisung!“
„Na dann komm‘ doch hier her und setz‘ sie durch!“, antwortete Tony selbstbewusst, gelassen und frech.
„Sehr witzig Du A…ch lassen wir das…!“, ätzte, schnaubte und zischte Rear Admiral Calavicci wie eine Mischung aus alter Drache aus einer kitschigen pseudo altgermanischen Heldensaga und SS-Scharführer nach einem kurzen Augenblick, der Tony allerdings wie eine Reise durch das bekannte Universums vorkam, des Überlegens und Nachdenkens weiter.
„Mach‘ doch was Du willst…!“
„Zu Befehl Rear Admiral!“, antwortete Tony im korrekten aber freudigen und entspannten, ja fast schon triumphierenden Befehlston und ging langsam und gelassen wieder in Rear Admiral Calaviccis Arbeitszimmer zurück.
Rear Admiral Calavicci antwortete aber nicht weiter darauf und grummelte nur noch irgendwelche für Tony unverständliche Wörter und Sätze vor sich hin und legte auf.
Mit einem frechen und befriedigenden Lächeln stellte Tony Rear Admiral Calaviccis Satellitentelefon wieder in die Ladestation und ging aus dem Haus zu dem GT wo er den MP3-Player und sein Satellitentelefon rausholte und in die Hosentaschen steckte.
Dann ging er freudig zu der großen zweifachen Doppelgarage und öffnete das elektrische Garagentor.
Während sich das große Tor langsam öffnete, schaute Tony neugierig auf seine Armbanduhr.
„Hm…“, dachte er nachdenklich und enttäuscht als er sah das es erst vier Uhr am Nachmittag war.
„Da habe ich ja noch ganze sechs lange Stunden Zeit bis ich wieder zu Helina kann…!“
Es dauerte eine ganze Weile bis sich das große, zweiflügelige Tor vollständig geöffnet hatte.
Neben dem metallicglänzenden tiefschwarzen 1996er Jaguar Serie 3 XJS 6.0 Convertible mit Perlkupfer farbenden Seidenledersitzen und Wurzelholz-Vertäfelung standen in der Garage noch ein metallicglänzender telegrauer Ferrari F 612 Scaglietti, ein metallicglänzender lichtgrauer Mercedes Benz S 450, ein verkehrsweißer Nissan Patrol GR Y61 und ein 1943er Dodge WC 52 1 ½ ton.
Andächtig öffnete Tony die Fahrertür des Jaguars und ließ sich wie in eine mit angenehm warmem Wasser gefüllte Badewanne auf den Fahrersitz gleiten.
Ganz langsam und vorsichtig, ja fast schon sinnlich drehte Tony den Schlüssel im Zündschloss um.
Die zwölf Zylinder heulten auf.
Tony drückte kurz auf das Gaspedal und ließ die Symphonie der zwölf Zylinder erklingen.
Bevor Tony von dem Grundstück und dann in Richtung Richman fuhr, kramte er noch den MP3-Player aus der linken Hosentasche raus und steckte ihn in das Radio. Das Radio erkannte den MP3-Player und nach zwei, drei Sekunden und es erklang Helen Schneider mit „Rock’n’Roll Gypsy“.
„Mhm…!“, dachte Tony freudig.
„Wie passend…!“, und fuhr langsam los.
Freudig, ja fast schon ein bisschen stolz, begann Tony leise mitzusingen: „I don’t need lots of people tellin‘ me what to do. I don’t need a long haired baby to love me true as true.“
Gemütlich und entspannt fuhr Tony zuerst durch Mulholland und sang weiter mit: „And I’m on my way. I’m on my way. I’m a rock and roll gypsy. And I’m on the run. I’m a rock and roll gypsy. I never needed anyone!“
Obwohl Tony nicht wirklich schnell fuhr, war er schon nach kurzer Zeit in Richman wo er auf den Highway in Richtung Rodeo und Santa Marina Beach fuhr.
„Where it wants to take me…!? Honey…!“, sang Tony weiter während er in Richtung Strand zu den Häusern abbog.„I’ve got to go! I’ve got to go! I’ve got to go! AII I want from livin‘ is just to be left alone. AII I need is an open road ‚cos I’m a roliin‘ stone. I – I never needed anyone. I – I never needed anyone…!“
Es dauerte nicht allzu lange bis Tony an seinem Strandhaus in Santa Marina Beach.
Tony fuhr auf die als Privatparkplätze ausgewiesenen und gekennzeichneten Parkplätze und stellte den Jaguar dort ab.
Mit einem mehr oder weniger entspannten Seufzer stieg Tony aus und ging gemütlich und entspannt zu seinem Haus.
Doch führte ihn sein erster Weg nicht ins Arbeitszimmer im Obergeschoss, sondern auf die Gästetoilette im Erdgeschoss wo Tony zuerst einmal seine Blase entleerte.
„Uff…!“, stöhnte Tony sichtlich erschöpft und machte sich die Hose auf
„AAAHHH…!!!“, stöhnte Tony sichtlich erleichtert und befriedigt während er den Urin laufen ließ.
„Tut das gut…! Ich piss‘ mich jetzt erst mal so richtig aus! So richtig schön aus!“
„Uff…!“, stöhnte Tony wieder und immer wieder während er weiter seine Blase ausdrückte.
Und so dauerte es auch eine ganze Zeit bis er endlich fertig war.
Als er dann endlich fertig war, stöhnte entspannt und erleichtert auf, zog sich die Hose wieder hoch, spülte und ging befriedigt ins Arbeitszimmer hoch.
Tony setzte sich an den Schreibtisch und schaltete sein Notebook an.
Es dauerte eine ganze Weile bis der Desktopbildschirm erschien und alle Programme und Dateien vollständig geladen waren.
Während die Programme und Dateien geladen wurden reckte und streckte Tony sich genüsslich und schaute verträumt aus dem Fenster auf den Strand und das Meer hinaus.
Tony seufzte etwas verschlafen und lehnte sich entspannt zurück.
Abwechselnd schaute er auf den Desktopbildschirm, den Strand und das Meer.
Tony seufzte weiter und rieb sich nachdenklich das Kinn.
Nach einiger Zeit des Nachdenkens begann er verträumt aber konzentriert und nachdenklich auf das Meer hinaus zu schauen.
Wie lange? Augenblicke? Sekunden? Minuten? Stunden?
Tony wusste es nicht und wollte es auch gar nicht wissen.
Er genoss einfach nur den weiten und endlosen Blick auf das Meer und ließ seine Gedanken schweifen.
Wohin?
Irgendwo hin.
Und so trugen die Wellen Tonys Gedanken davon.
Einfach so davon. Weit hinaus auf das Meer.
Doch wie jede Reise endete auch diese Reise irgendwann einmal.
Tony seufzte entspannt und erholt und atmete tief und lange durch.
Dann gähnte er, reckte und streckte er sich genüsslich und schaute auf das Display von seinem Notebook.
Nach einigem Nachdenken und Zögern öffnete er das Schreibprogramm und legte eine neue gesicherte und verschlüsselte Journaldatei an, die er, noch bevor er überhaupt irgendeinen Eintrag tätigte, in dem Ordner „Quiet Earth“ abspeicherte.
Tony lächelte verträumt und schaute wieder auf das weite, schier endlose Meer hinaus.
Waren es Augenblicke? Sekunden? Minuten? Stunden?
Tony wusste es nicht und wollte es auch gar nicht wissen.
Stattdessen genoss er einfach nur wieder den weiten und endlosen Blick auf das Meer und ließ seine Gedanken schweifen und begann nach einiger Zeit, die ihm allerdings wie eine Reise durch das bekannte Universum vorkam, ruhig und entspannt, aber dennoch konzentriert zu schreiben:
„Präambel
Mein Name ist Lieutenant Colonel Dr. Dr. Anthony „Tony“ Nelson.
Ich bin der Commander und wissenschaftliche Mitinitiator eines Raumfahrt-Projekts mit der Bezeichnung „Pulsar-Explorer One“.
Die Aufgabe dieses Projekt besteht in der praktischen Erforschung von interstellaren Gravitationswellen.
Das Ziel dieses Projektes ist es, mittels eines speziell hierfür entwickelten, konstruierten und gebauten Orbiters zu erforschen, ob es praktisch, das heißt physikalisch und technisch überhaupt möglich ist, mit den zum gegenwärtigen Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Technologien eine oder mehrere interstellare Gravitationswellen, die von einem Pulsar, in dessen Zentrum sich ein Weißes Loch befindet, ausgehen zu durchbrechen und dadurch mögliche physische und psychische Auswirkungen und Folgen zu erforschen.“
Tony seufzte erleichtert und freudig, legte die Hände über den Hinterkopf, lehnte sich entspannt zurück und betrachtete die gerade geschriebenen Zeilen.
Sichtlich zufrieden las er sich den Text noch einmal durch, speicherte diesen dann doppelt ab und schaute dann wieder auf das weite und endlose Meer hinaus.
Mittlerweile war die Sonne hinter dem Horizont in Richtung Westen verschwunden, und von Osten her verdrängte mehr und mehr das dunkle Blau der sich nährenden Nacht seinen Weg.
Tony seufzte und schaute neugierig auf seine Armbanduhr.
Vollkommen überrascht stellte er fest, dass es mittlerweile schon viertel nach neun Uhr abends war.
„Mhm…!“, dachte Tony freudig und aufgeregt und fuhr das Notebook runter.
„Zeit nach 381 Willowfield zu fahren…!“
Noch bevor das Notebook heruntergefahren war, war Tony schon aufgestanden und auf dem Weg aus dem Arbeitszimmer heraus.
Eilig hastete er aus dem Zimmer und die Treppe herunter aus dem Haus zum Parkplatz.
Tony zog die Autoschlüssel und den MP3-Player aus der Hosentasche und stieg in das Jaguar Cabrio.
Er steckte den MP3-Player in den entsprechenden Port und startete die zwölf Zylinder und fuhr voller Freude, aber trotzdem etwas angespannt und nervös los.
Als Tony von dem Parkplatz auf den Highway in Richtung Verona Beach und Los Santos International Airport fuhr, schaute er noch einmal neugierig auf seine Armbanduhr: fünf vor halb zehn abends.
„Hm…“, dachte er entspannt und zufrieden.
„Da kann ich mir ja Zeit lassen…!“
Während Tony gemütlich und entspannt den Highway von Santa Marina Beach und Verona Beach entlang fuhr, erklangen aus den Boxen der Musikanlage The Doors mit „L.A. Woman“.
Tony lächelte verträumt und verliebt und begann leise mitzusingen: „Well, I just got into town about an hour ago… Took a look around, see which way the wind blow… Where the little girls in their Hollywood bungalows… Are you a lucky little lady in the city of light? Or just another lost angel, city of night… City of night, city of night, city of night, woo, c’mon! L.A. woman, L.A. woman, L.A. woman Sunday afternoon, L.A. woman Sunday afternoon, L.A. woman Sunday afternoon. Drive through your suburbs… Into your blues, into your blues, yeah! Into your blue-blue blues… Into your blues, ohh, yeah!“
Während Tony das Lied mitsang und auf dem Lenkrad mit den Mittelfingern den Takt mitklopfte, fragte er sich, welche Stadt Jim Morrison mit L.A. denn eigentlich wohl genau meinte.
„Hm…“, dachte er nachdenklich.
„Wahrscheinlich meint er mit L.A. wohl unser Los Santos… Passen tut es ja…“, und sang weiter, aber nun etwas nachdenklich, mit: „I see your hair is burnin’… Hills are filled with fire If they say I never loved you, you know they are a liar! Drivin‘ down your freeways, midnight alleys roam… Cops in cars, the topless bars… Never saw a woman so alone, so alone… So alone, so alone…“
Tony hörte auf mitzusingen und beschleunigte den Jaguar jetzt spürbar.
Und so dauerte es auch nicht lange bis er bei 381 Willowfield angekommen war.
Tony fuhr auf die betonierte Auffahrt, stoppte den Wagen, stellte den Motor aus und stieg aus.
Cool und gelassen, ja fast schon arrogant, ging Tony zur Haustür und klopfte selbstsicher an die Tür.
Noch während Tony an die Haustür klopfte, wurde diese von einer jungen, aber ganz leicht übergewichtigen dunkellichtfuchsfarbenden Schleswiger Kaltblutstute geöffnet.
„Hi!“, begrüßte die Schleswiger Kaltblutstute Tony freudig.
„Du musst Tony sein! Ich bin Voice! Helina hat mir schon von Dir erzählt und mir auch gesagt, dass Du heute zu uns kommst! Komm‘ doch rein!“
Tony lächelte Voice freudig an und folgte ihr ohne ein Wort zu sagen ins Haus.
„Ist Helina auch schon da?“, fragte er Voice nach einiger Zeit neugierig und interessiert während er Voice durch das Haus folgte.
„Nein…“, antwortete Voice gelassen, während sie in das Wohnzimmer trottete.
Tony folgte ihr ohne ein Wort zu sagen.
„Helina ist noch nicht da… Die muss noch arbeiten…“, fuhr Voice mehr oder weniger desinteressiert fort.
„Ah…! O.K. …!“, antwortete Tony etwas überrascht und betrachte neugierig und interessiert das Wohnzimmer: An der hinteren Wand befand sich ein überdimensioniertes Sofa, das mehr an eine XXXL-Spielwiese aus einem Swingerclub erinnerte. Neben dem Sofa befanden sich rechts und links zwei stabile Tische, die eher massiven Werkbänken aus einem Metallverarbeitenden Betrieb glichen. Auf dem einen Tisch lag eine große Fernbedienung und auf dem anderen standen mehrere Trink- und Essenseimer mit Strohhalmen mit dem Querschnitt eines Gartenschlauchs. An der Wand rechts von der Tür hin ein ebenfalls überdimensionierter Flachbildschirmfernseher.
„Setz‘ Dich…!“, sagte Voice freundlich zu Tony und deutete dabei mit ihrem Kopf auf das Sofa.
Tony lächelte etwas verkrampft und ging langsam auf das Sofa zu.
Vorsichtig, ja fast schon ängstlich kletterte er auf das Sofa und setzte sich verkrampft.
„Möchtest Du auch was trinken…?“, fragte Voice Tony mit fürsorglichem Unterton.
„Öhm, ja…“, antwortete Tony etwas irritiert und ohne weiter zu fragen was an Getränken denn zur Auswahl stand.
„Gerne doch…!“
Ohne ein Wort zu sagen nahm Voice die beiden Eimer, die auf dem rechten Tisch standen ins Maul und ging in die Küche.
Während Tony neugierig und interessiert abwechselnd den Fernseher und die Fernbedienung betrachtete hörte er das Öffnen und Schließen eines Kühlschranks und das Klappern von Plastikflaschen und -bechern.
„Sach‘ mal…“, rief Tony fragend neugierig und interessiert in Richtung der Küche zu Voice.
„Funktioniert eigentlich auch das Fernsehen hier bei Euch…!?“
„Natürlich…!“, antwortete Voice mit etwas stolzem Unterton während sie einen großen massiven, aus Edelstahl gefertigten Servierwagen in das Wohnzimmer schob.
„Warum sollte das denn nicht funktionieren…!? Wir können hier sogar manchmal Programme von der Erde empfangen von der Du kommst!“
Tony erschrak.
Ein komisches, nicht zu beschreibendes und definierbares ungutes Gefühl kam in ihm auf.
Aber das sagte er Voice nicht.
Stattdessen fragte er sie vollkommen verwundert und überrascht wie das denn technisch überhaupt möglich sei.
„Wenn der Pulsar richtig und günstig steht und auf Eure Erde ausgerichtet ist erreichen die Radiowellen die von Euren Fernseh- und Radiosendern auf die Satelliten ausgestrahlt werden von Zeit zu Zeit auch mal unsere Erde hier…“, antwortete Voice gleichgültig und desinteressiert während sie eine große Plastikflasche Cola, eine große Plastiklasche Wasser und zwei große Plastikbecher auf den Tisch neben dem Sofa stellte.
„Ich verstehe…“, stammelte Tony nachdenklich, nahm die beiden Flaschen und drehte sie auf.
„Danke!“, antwortete Voice, nahm die Colaflasche ins Maul und schenkte Tony und sich die Becher voll.
„Und können wir auch von Euch Fernsehprogramme bei uns empfangen…?“, stammelte Tony weiter.
„Nein…!“, antwortete Voice enttäuscht seufzend.
„Das ist technisch leider noch nicht möglich…“
„Und warum nicht…?“, fragte Tony verunsichert weiter.
„Weil wir hier noch nicht über die dafür benötigte Technologie verfügen…!“, antwortete Voice routiniert.
„Ich verstehe…“, stammelte Tony, rieb sich nachdenklich das Kinn und fragte vorsichtig, welche Technologie denn fehlt.
„Wir haben keine Satelliten…“, antwortete Voice gleichgültig.
„Ah, O.K. …!“, sagte nachdenklich.
„Ich verstehe…!“, und nahm einen großen Schluck Cola.
Dann nahm er die Fernbedienung und schaltete mit zittrigen Händen den Fernseher ein.
Kaum hatte Tony den Fernseher eingeschaltet, ging die Haustür auf.
„Hallo! Bin da!“, hörte er eine junge weibliche Stimme freudig und erleichtert durch die offene Haustür rufen.
Es war Helina.
„Ich hab‘ frisches Essen mitgebracht!“
Gentleman wie Tony war, stand er ohne großartig zu überlegen oder nachzudenken auf, ging zur Tür und half Helina einen großen und äußerst flexiblen Bastflechtkorb in die Küche zu tragen.
„Danke!“, sagte Helina freundlich und erleichtert und gab Tony zum Dank einen sanften, zärtlichen und liebevollen Kuss auf seine rechte Wange.
„Ich habe Dir auch frisches Fleisch mitgebracht…!“
„Danke…!“, antwortete Tony sichtlich verwundert und half Helina ohne weitere Fragen zu stellen von sich aus mit den Korb auszupacken.
Mittlerweile war auch Voice in Küche gekommen und begann geschickt und gekonnt mehrere Töpfe und Pfannen aus den Schränken zu holen, wobei Tony ihr neugierig und interessiert zuschaute.
„Du kannst auch wieder zurück ins Wohnzimmer gehen, wenn Du möchtest…!“, sagte Helina freundlich und mit verliebtem Unterton.
„Wir machen das hier schon…!“
„O.K. …!“, antwortete Tony etwas verwundert und ging wieder in das Wohnzimmer zurück und setzte sich wieder gelassen auf das Sofa.
Tony lehnte sich gemütlich zurück, nahm das Glas Cola in die linke Hand und die Fernbedienung in die rechte und schaltete den Fernseher, der sich mittlerweile in den Standby-Modus geschaltet hatte, wieder an.
Auf dem Bildschirm erschien der Buckingham-Brunnen im Grant Park von Chicago und Frank Sinatra mit „Love and Marriage“ erklang.
„Was zum…!?“, dachte Tony amüsiert, ja fast schon sarkastisch als er dieses ihm sehr wohl bekannte Intro sah und nahm einen Schluck Cola.
„Da landet man auf einem Planeten in einem Paralleluniversum und was bekommt man hier im Fernsehen zu sehen…!? Al Bundy…! Das darf man wirklich niemanden erzählen…!“
Tony nahm noch einen Schluck Cola und begann dezent zu grinsen.
Doch als die Anfangs-Credits erschienen, verging Tony von einem Augenblick auf den anderen das Grinsen: Anstelle der ihm bekannten menschlichen Schauspieler Ed O’Neil, Katey Sagal, Christina Applegate, David Faustino, Amanda Bearse und Ted McGinley erschienen auf einmal ein dicker und unförmiger schwarz-brauner Holsteiner-Hengst, eine normal-fuchsfarbende Schwarzwälder-Kaltblut-Stute, ein junger schwarz-brauner Hengst und eine junge lichtfuchsfarbende Stute.
Tony erschrak.
„What the…!?“, dachte Tony überrasch, verwundert und entsetzt zugleich wobei er vor Schreck die Cola aushustete.
„Was zum Teufel ist denn das…!?“
Es dauerte eine ganze Zeit bis Tony sich mehr oder weniger wieder gesammelt und beruhigt hatte.
Dann setzte er sich aufrecht hin und schaute aufgeregt und nervös, aber trotzdem neugierig und interessiert auf den Bildschirm.
Nachdem das Intro vorbei war, kam ein Standbild mit den typischen Applaus-Lachern.
Dann kam der dicke und unförmige schwarz-braune Holsteiner-Hengst durch die Haustür und schaute demonstrativ in die Kamera.
Es folgte ein schneller Schwenk auf die normal-fuchsfarbende Schwarzwälder-Kaltblut-Stute, die aufgeregt auf den dicken und unförmigen schwarz-braunen Holsteiner-Hengst piaffiert kam und kurz vor ihm stoppte.
Der dicke und unförmige schwarz-braune Holsteiner-Hengst schaute die normal-fuchsfarbende Schwarzwälder-Kaltblut-Stute sichtlich genervt, ja fast angewidert und angeekelt an.
„CAAARL…!“, stöhnte und flehte die normal-fuchsfarbende Schwarzwälder-Kaltblut-Stute den dicken und unförmigen schwarz-braunen Holsteiner-Hengst übertrieben lautstark und verzweifelt an.
„Ich möchte mit Dir schlafen!“, worauf dieser mit einem demonstrativ übertriebenen genervt „Öähm, nein Peg…!“ antwortete, und mit seiner Nase die den Spülhebel einer neben der Eingangstür stehenden reinraumweißen Toilette betätigt.
Das darauffolgende Geräusch der Wasserspülung kommentierte der dicke und unförmige schwarz-braune Holsteiner-Hengst demonstrativ übertrieben stolz und zufrieden mit den Worten „AAAHHH! Das ist eine männliche Spülung!“
„CAAARL!“, jammerte die normal-fuchsfarbende Schwarzwälder-Kaltblut-Stute den dicken und unförmigen schwarz-braunen Holsteiner-Hengst sichtlich übertrieben enttäuscht und vorwurfsvoll an, wobei sie demonstrativ wütend und mit nach hinten angelegten Ohren auf die Toilette schaute.
„Was hat diese Toilette was ich nicht habe…!?“
„Einen Job Peg…!“, antwortete der dicke und unförmige schwarz-braune Holsteiner-Hengst übertrieben gelassen und arrogant.
„Einen Job!“
Die normal-fuchsfarbende Schwarzwälder-Kaltblut-Stute ließ von der Toilette ab, hob beleidigt ihren Kopf und ging ohne ein weiteres Wort zu sagen demonstrativ beleidigt zu dem Küchentresen.
Der dicke und unförmige schwarz-braune Holsteiner-Hengst folgte ihr, stoppte dann aber an einem Pflanzenkübel in dem sich ein vertrockneter Gummibaum befand.
„Äh, Peg…!“, begann der dicke und unförmige schwarz-braune Holsteiner-Hengst den Zustand des Gummibaums wenig überrascht zu kommentieren.
„Du solltest Dich vielleicht mal mehr um das Haus kümmern! Diese Pflanze hier ist schon alt und vertrocknet!“
„Na dann stellen wir sie am besten mit zu Dir ins Schlafzimmer!“, antwortete die normal-fuchsfarbende Schwarzwälder-Kaltblut-Stute übertrieben sarkastisch.
Tony riss aus einer unangenehmen Mischung aus Entsetzen und Begeisterung die Augen und den Mund auf und starrte wie zu einer Salzsäule erstarrt konzentriert auf den Bildschirm.
„Was zum…!?“, dachte Tony vollkommen entsetzt.
„Was um alles in der Welt ist das hier…!?“
Und so bekam er auch nicht wirklich mit wie Voice in das Wohnzimmer getrottet kam.
Erst als Voice gekonnt auf das Sofa kletterte und sich neben Tony legte, bemerkte er sie.
„Ah, Du schaust „Married… with foals!“, sagte Voice überrascht zu Tony und fragte ihn gleich neugierig und interessiert, ob es auf der Erde von der er herkommt auch so eine Serie gibt.
„Ähm, ja…!“, antwortete Tony verunsichert und abwesend.
„So was gibt es auch bei uns…“
„Und wie heißt die Serie bei Euch?“, fragte Voice neugierig und interessiert weiter.
„Eine schrecklich nette Familie“… heißt die bei uns…“, antwortete Tony immer noch abwesend.
„Und ist das bei Euch genauso schlecht und schlimm wie bei uns?“, fragte Voice neugierig und interessiert weiter.
„Nein…“, antwortete Tony nachdenklich, aber immer noch abwesend.
„Die sind eigentlich identisch…! Nur das bei uns halt Menschen mitspielen…“
„Klar, logisch!“, antwortete Voice zustimmend und neugierig.
Dabei legte sie ganz vorsichtig, ja fast schon ängstlich ihren Unterkiefer auf Tonys straffen Oberschenkel.
Ein angenehmes Schaudern und Kribbeln erfasste Tony als Voice ihn zum ersten Mal berührte.
„Gibt es bei Euch eigentlich auch Unterschichtenfernsehen?“, fragte Tony neugierig und interessiert wobei er anfing Voice zu betrachten.
„Ja…“, antwortete Voice mehr oder weniger gleichgültig und gelangweilt.
„So was gibt es auch bei uns… „Hunde im Brennpunkt“ zum Beispiel…“
„Hunde im Brennpunkt“…!?“, murmelte Tony nachdenklich vor sich hin.
„Was ist denn das…!?“
„Ach…“, begann Voice sichtlich gelangweilt zu erklären.
„Das ist so eine Sendung in der in allen Bereichen zurückgebliebene Hunde präsentiert und entsprechend vorgeführt werden… Läuft auf RTL Minus“…“
„RTL Minus“…!?“, fragte Tony verwundert, aber neugierig und interessiert, obwohl er die Antwort eigentlich schon wusste.
„Was ist das…?“
„Ein Fernsehsender hier…!“, seufzte Voice mehr oder weniger gelangweilt.
„Steht für „Radio und Television Los Santos“… Ist auf der fünf…!“
Tony nahm die Fernbedienung und drückte auf die fünf.
Der Fernseher schaltete auf „RTL Minus“ um, was Tony an dem Senderlogo in der linken Ecke des Bildschirms erkannte.
Neugierig und interessiert, aber dennoch ein bisschen angespannt schaute Tony auf den Bildschirm: Eine vornehme Lilac Point Siamkatze saß in einem mehr als heruntergekommenen und abgenutzten Wohnzimmer mit zerkratztem Holzfußboden, auf dem ein vollkommen verdrecktes kitschiges Leopardenfell lag, drei mehr als abgenutzte und verdreckte lila farbenden Kunstledersofas, auf denen mehrere Rüden und Hündinnen verschiedener Rassen, und einem Fliesentisch, der vor den Sofas stand.
Die Lilac Point Siamkatze kommentierte das Szenario, während im Hintergrund ein übergewichtiger Rottweiler-Rüde und eine ebenfalls übergewichtige Schäferhund-Hündin ungehemmt zu kopulieren begannen, woraufhin die Lilac Point Siamkatze ihren wunderschönen Kopf zu den beiden kopulierenden Hunden drehte und deren Treiben mit den Worten rechthaberisch und arrogant „Und da sehen Sie es: Wieder einmal bewahrheiten und bestätigen sich hier gerade die gängigen Vorurteile…!“
Entsetzt, neugierig und fasziniert zugleich schaute Tony mit weitaufgerissenen Augen und offenen Mund auf das Geschehen auf dem Bildschirm.
„Willst Du Dir das jetzt wirklich ansehen…!?“, fragte Voice Tony entsetzt.
„Weiß nicht…“, stammelte Tony vollkommen perplex und abwesend und fragte im selben Atemzug, ob es diese Sendung auch mit anderen Tieren oder nur mit Hunden gibt.
„Ja…“, antwortete Voice gelangweilt.
„Das gibt es auch mit Pferden und Katzen…“
„O.K. …!“, stammelte Tony abwesend und schaute weiter entsetzt, neugierig und fasziniert auf den Bildschirm.
„Das heißt dann „Pferde im Brennpunkt“ und „Katzen im Brennpunkt“…“, fuhr Voice aufklärerisch aber gelangweilt fort.
„Es gibt auch noch „Pink Trash in Trouble!“… Das ist mit Schweinen… Ist auch so ziemlich das Schlimmste und Übelste was es gibt…!“
„Aha…!“, antwortete Tony abwesend und schaute weiter entsetzt, neugierig und fasziniert auf den Bildschirm und fragte Voice, ob diese Sendungen auch auf „RTL Minus“ laufen.
„Ja…“, antwortete Voice sichtlich gelangweilt und begann genüsslich und demonstrativ gelangweilt zu gähnen.
„Die laufen alle auf „RTL Minus“, „RTL Minus II“ und „Super RTL Minus“…“
„O.K. …!“, stammelte Tony abwesend und schaute weiter entsetzt, neugierig und fasziniert auf den Bildschirm.
Nach einiger Zeit fragte er Voice neugierig und interessiert, ob es auch noch andere Fernsehsender als „RTL Minus“, „RTL Minus II“ und „Super RTL Minus“ gibt.
„Ja…!“, gähnte Voice mehr als gelangweilt wobei sie Tony mit großen runden Knopfaugen erwartungsvoll anschaute.
„Wir haben hier auch Sport- und Nachrichtensender…!“
„Interessant…!“, sagte Tony nachdenklich aber mit neugierigem und interessiertem Unterton, und noch bevor er Voice fragen konnte wo die Nachrichtensender auf der Fernbedienung sind, antwortete sie gelangweilt, dass ein Nachrichtensender auf der fünfundzwanzig ist.
Ohne zu antworten oder ein Wort zu sagen schaltete Tony um.
Der Fernseher schaltete auf „NEWS-TV“ um, was Tony an dem Senderlogo in der linken Ecke des Bildschirms erkannte.
Neugierig und interessiert, aber dennoch ein bisschen angespannt schaute Tony auf den Bildschirm: In einem Nachrichtenfernsehstudio, das Tony als das CNN-Hauptstadtnachrichtenstudio erkannte, saßen an dem Moderatorentisch von links nach rechts ein gut durchtrainierter Mastino Napoletano Rüde, der wohl der Sportmoderator war, eine elegante und vornehme Lilac Point Siamkatze, die wohl die Anchorwoman der Nachrichtensendung war und ein bieder wirkender Basset Hound Rüde, der wohl der Co-Moderator war.
Entsetzt, neugierig und fasziniert zugleich schaute Tony mit weitaufgerissenen Augen und offenen Mund auf das Geschehen auf dem Bildschirm und das Moderatorenteam.
Während Tony das Geschehen auf dem Bildschirm verfolgte, vernahm er mit einem Male den Geruch von frisch gegrillten Schweinerippchen und Schweinebauchfleisch und hörte Helina aus der Küche freudig rufen „Essen ist gleich fertig!“, woraufhin Voice ohne ein Wort zu sagen aufstand und zu Helina in die Küche trottete.
Neugierig und interessiert schaute Tony abwechselnd auf den Bildschirm und in Richtung der Küche.
Es dauerte nicht lange bis Helina und Voice wieder zurück ins Wohnzimmer kamen. Beide schoben große Servierwagen aus abgenutztem Edelstahl vor sich, auf denen sich das Essen befand.
Gentleman wie Tony war half er Helina und Voice das Essen auf die beiden Tische neben dem Sofa zu stellen.
„Mhm…!“, sagte Tony freudig und genussvoll zu Helina und Voice nachdem er sich wieder auf das Sofa gesetzt hatte und das Essen betrachtete.
„Das riecht aber gut…!“
Helina und Voice lächelten Tony freudig und erwartungsvoll an.
Tony verstand und schnitt sich ein Stück Rippchen und ein Stück Bauchfleisch ab und begann zu essen.
Erwartungsvoll und aufgeregt schauten Helina und Voice Tony an.
„Mhm…!“, antwortete Tony positiv überrascht wobei er abwechselnd Helina und Voice anschaute.
„Das ist wirklich gut…! Auch die Soße! Sind da Äpfel und Zwiebeln mit drin…?“, und aß freudig und genüsslich weiter.
„Freut mich das es Dir schmeckt!“, antwortete Helina zustimmen und freudig.
„Ja! Ich habe die Soße aus Tomatenmark, Äpfeln und Zwiebeln gemacht…!“, und begann ebenfalls zu essen.
Auch Voice begann jetzt zu essen, was Tony am Scheppern des Plastikeimers, aus dem Voice aß, bemerkte.
Tony aß entspannt und voller Genuss weiter.
Dabei schaute er auch weiter und neugierig auf den Bildschirm wo gerade ein Filmbericht über einen schweren Autounfall auf dem Interstate Highway am Hafen im Stadtteil Ocean Docks: Ein großer Bus war in einen Schwertransport reingefahren, und jetzt lagen zahlreiche tote und Verletzte Schweine, Hunde, Kühe und Bullen in den Trümmern des Buses und auf der Straße.
Tony betrachtete die Bilder neugierig und interessiert und aß langsam weiter.
Dann wurden Kolkraben, Geier und Coyoten gezeigt, welche die noch lebenden, aber verletzten Tiere töteten, aus der Decke schlugen und dann zerteilten und portionierten.
Tony verlagsamte das Essen.
Dann wurde gezeigt wie einige Hunde, Groß- und Kleinatzen und Pferde das portionierte Fleisch in Beutel und Körbe packten und dann weggingen.
Tony hörte auf zu essen und schaute verwirrt und entsetzt abwechselnd auf seinen Teller und die Bilder von den sterbenden und toten Tieren auf dem Bildschirm.
„Sagt mal…“, begann Tony nach einiger Zeit vollkommen perplex und irritiert Helina zu fragen.
„Wo kommt eigentlich das Fleisch hier her…?“
„Auf dem Highway in Ocean Docks gab es heute einen Unfall…“, antwortete Helina gleichgültig und desinteressiert und ohne dabei auf den Bildschirm zu schauen.
„Da bin ich nach der Arbeit noch schnell hin und hab‘ für Dich frisches Fleisch geholt… Ich wusste ja nicht ob Du auch nur vegane Sachen magst…“
Tony verstand und schaute weiter schweigend abwechselnd auf seinen Teller und die Bilder von den sterbenden und toten Tieren auf dem Bildschirm, wobei er zitternd mit der Gabel in dem Fleisch herumstocherte.
Erst als der Bericht über den Unfall vorbei war, stammelte Tony mehr oder fassungslos und entsetzt „O.K. …!“
Nach einiger Zeit begann Tony nach Luft zu ringen. Er fühlte sich wieder wie an einem Österreichischen Würgegalgen und schnappte verzweifelt nach Luft.
„Was ist denn?“, fragte Voice Tony neugierig und interessiert aber mit besorgtem Unterton.
„Geht es Dir nicht gut…? Schmeckt oder bekommt Dir das Essen nicht? Möchtest Du was anderes…?“
„Ich weiß nicht…“, stammelte Tony perplex.
„Oder ist es, weil das Fleisch was Du isst von einem Unfall kommt…?“, fragte Helina mit skeptischem Unterton.
Tony schaute abwechselnd ohne ein Wort zu sagen auf den Teller, zu Voice und zu Helina.
Helina und Voice verstanden.
„Na irgendwoher muss das Fleisch ja kommen…!“, antwortete Helina frech, aber mit deutlich rechthaberischem und belehrendem Unterton.
„Ja…!“, stammelte Tony immer noch perplex aber mit deutlich nachdenklichem Unterton.
„Logisch…! Irgendwoher muss das ja herkommen…!“
„Darf ich Dich mal was fragen…?“, begann Voice Tony nach einiger Zeit neugierig und interessiert, aber mit skeptischem Unterton zu fragen als sie bemerkte das Tony nicht weiter aß.
„Äh… ja… klar… Natürlich!“, antwortete Tony vollkommen überrascht und irritiert und begann mehr oder weniger reflexartig wieder mit der Gabel in dem Essen herumzustochern.
„Damit ich das richtig verstehe…“, fragte Voice verwundert aber mit skeptischem Unterton weiter.
„Du magst kein Fleisch essen, das hier von freilebenden Tieren kommt die bei einem Unfall ums Leben gekommen sind, aber von da wo Du herkommst isst Du das Fleisch von Tieren die aus unhygienischen Gefängnissen und Mastanstalten kommen…!? Die adipös und mit Medikamenten verseucht sind…!? So was isst Du wirklich lieber als das Fleisch von einem gesunden Tier…!? Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht so ganz…!“
„Ich habe nicht gesagt, dass ich das Fleisch hier nicht mag…“, stammelte Tony verlegen wobei er abwechselnd Helina und Voice fragend und hilfesuchend anschaute.
„Ich habe ja auch schon vorher hier Fleisch gegessen… Reh… um genau zu sein… Das war sehr gut…!“
„Und warum hast Du dann jetzt auf einmal aufgehört zu essen…!?“, fragte Helina schulmeisterisch weiter.
„Woher wisst Ihr…“, stammelte Tony vollkommen verwundert, überrascht und verwirrt.
Doch weiter kam er nicht, da er von Voice rechthaber- und schulmeisterisch unterbrochen wurde: „Ich hab‘ Dir doch erzählt das wir von Zeit zu Zeit auch mal Fernsehsender und -sendungen von Euch hier empfangen und sehen können…! Und da haben wir auch mal gesehen wie bei Euch die Tiere zur Fleischproduktion gehalten werden…!“
Tony verstand. Sowohl was Voice und Helina meinten und auf was sie wohl hinauswollten.
„Ich verstehe…!“, sagte Tony nachdenklich und schaute wieder auf das Essen.
„Oder ist es vielleicht gar nicht, weil das Fleisch hier von einem Unfall kommt…?“, begann Helina Tony nachforschend zu fragen.
„Magst Du jetzt nicht weiter essen, weil Du gesehen hast wo das Fleisch hierherkommt…? Weil Du gesehen hast wie die Tiere vor Deinen Augen getötet wurden…? Magst Du deswegen jetzt nicht weiter essen…?“
„Ja…!“, antwortete Tony nachdenklich, ja fast schon reumütig.
„Möglich… Vielleicht… Kann sein…“
Voice und Helina schauten sich an und brummten sich zustimmend an.
Tony war der Appetit vergangen.
Natürlich hatten Voice und Helina recht. Aber das sagte er den beiden nicht, da ihm die ganze Sache sichtlich unangenehm war.
Stattdessen überwand er sich, so wie er es gelernt hatte, und aß innerlich angewidert ohne ein Wort zu sagen weiter.
Und so dauerte es natürlich eine ganze Weile bis auch Tony aufgegessen hatte und Voice und Helina auch sein Geschirr abräumen und in die Küche bringen konnten.
Als Tony die beiden fragte, ob er ihnen beim Abwaschen helfen soll, antwortete Helina liebevoll, ja fast schon fürsorglich, dass das nicht nötig ist, da sie eine vollautomatische Geschirrspülmaschine haben und Voice fügte hinzu, dass Tony es sich ja schon mal gemütlich machen könne.
Tony reckte und streckte sich genüsslich und entspannt, stieß dezent auf und machte es sich auf dem Sofa gemütlich.
Trotz der Geschirrspülmaschine dauerte es eine ganze Weile bis Voice und Helina aus der Küche wieder zurück zu Tony ins Wohnzimmer kamen.
Gekonnt kletterten Voice und Helina auf das Sofa und legten sich so dicht sie konnten neben Tony, wobei die beiden laut und entspannt stöhnten, was Tony irgendwie geil machte.
Während Voice und Helina auf das Sofa kletterten und sich hinlegten, wackelte das Sofa so stark, dass Tony dachte, dass das Sofa gleich zusammenbrechen würde.
Doch dem war nicht so.
Sichtlich entspannt lehnte sich Tony zurück und schaute Voice und Helina neugierig und interessiert an.
Die beiden erwiderten seine Blicke und begannen leise und entspannt zu brummen.
Tony verstand sofort und begann mit der linken Hand sanft und zärtlich Voice Backe zu streicheln und mit rechten Helinas Backe.
Während Helina sofort anfing leise aber lustvoll zu brummen und Tony ihren wunderschönen kleinen aber wohlgeformten Kopf hinstreckte, schaute sich Voice das Geschehen zögerlich, ja fast schon etwas skeptisch an.
„Mhm…!“, brummte Helina entspannt und lustvoll und streckte Tony ihren Unterkiefer hin.
Tony verstand und begann Helinas Unterkiefer und Kinngrube sanft und zärtlich zu streicheln und zu kraulen.
Helina schloss die Augen und stöhnte leise lustvoll auf.
Tony verstand. Er ließ mit seiner linken Hand von Voice ab um Helina mit beiden Händen zu streicheln und zu kraulen.
„Mhm…!“, brummte Helina entspannt und lustvoll.
„Das ist schön…!“
„Mhm…!“, antwortete Tony und schloss ebenfalls die Augen.
Doch als er Helina einen Kuss auf ihre samtweiche Nase geben wollte, zog Helina langsam und vorsichtig, ja fast schon peinlich berührt ihren wunderschönen kleinen aber wohlgeformten Kopf zurück.
Tony öffnete die Augen und schaute Helina sichtlich verwundert und irritiert an.
Noch bevor Tony Helina fragen konnte was los sei, brummte diese ihm sanft und zärtlich zu, dass Voice vielleicht auch mal so verwöhnt werden möchte.
Tony verstand und drehte sich zu Voice.
Voice schaute Tony verunsichert, ja fast schon verlegen an.
Ganz vorsichtig und langsam, ja fast schon in Zeitlupe, streckte er seine Hände zu Voice auf und faste ganz sanft und zärtlich an ihre samtweichen Backen, so als ob er eine kostbare, zerbrechliche Reliquie berührte.
Zögerlich schloss Voice ihre wunderschönen Augen und brummte leise und entspannt.
Tony verstand und ließ seine Hände ganz sanft und zärtlich über ihre samtweichen Backen zu ihrem Unterkiefer und Kinngrube streichen.
Ganz langsam und vorsichtig begann Tony dann Voice Unterkiefer und Kinngrube sanft und zärtlich zu streicheln und zu kraulen.
Voice brummte weiter und streckte Tony zögerlich ihren wunderschönen Kopf hin.
„Mhm…!“, hauchte Tony ihr entspannt entgegen und begann damit ganz langsam ihren wunderschönen Kopf zu sich hin zu ziehen.
Voice ließ ihn gewähren und gab sich ihm langsam aber zögerlich hin.
Tony verstand.
Er ließ zuerst seine Nasenspitze und dann seine Lippen über Voice samtweiche Nase und Lippen streichen.
Dies machte er so lange bis das Streichen in ein sanftes, aber lustvolles und erregendes Küssen überging.
Zögerlich erwiderte Voice Tonys Küsse und entspannte ganz langsam und vorsichtig ihre Lippen.
Tony verstand und schob ganz langsam und vorsichtig, ja fast schon zögerlich seine Zungenspitze zwischen Voice Lippen.
Voice brummte und stöhnte abwechselnd und entspannte ihre Lippen weiter.
Tony schloss die Augen, stöhnte ebenfalls auf und schob seine Zunge soweit zwischen Voice Lippen bis er mit seiner Zunge ihre Zunge berührte.
Voice zucke zusammen und zog ihren Kopf ein kleines Bisschen zurück.
„Was ist denn!?“, fragte Tony verwundert und irritiert, aber liebevoll und begann wieder Voice Unterkiefer und Kinngrube zu kraulen.
„Ich habe so was noch nie gemacht…“, begann Voice sichtlich verlegen zu erklären und begann verlegen zu brummen.
Tony schaute Voice verständnisvoll an und gab ihr einen sanften und zärtlichen Kuss auf ihre samtweiche Nase.
„Gefällt Dir das denn nicht…?“, fragte Tony führsorglich wobei er Voice weiter den Unterkiefer und die Kinngrube krauelte.
„Soll ich lieber damit aufhören?“
„Untersteh‘ Dich!“, brummte Voice Tony etwas erregt an und hielt ihm demonstrativ, wenn auch etwas zögerlich ihre Nase und ihre Lippen hin.
Tony verstand und begann ganz sanft und vorsichtig Voice Lippen zu küssen.
Voice schloss ihre Augen und begann entspannt zu brummen.
Langsam, ja fast schon sinnlich ließ Tony seine Lippen über Voice Lippen streichen.
„Machst Du das bei Menschen-Frauen auch so?“, fragte Voice entspannt und angenehm brummend.
„Öhm, ja…“, antwortete Tony etwas verwundert und fügte beruhigend hinzu, dass das etwas sehr, sehr schönes und angenehmes ist.
„Glaub‘ ich…!“, brummte Voice entspannt.
„Das fühlt sich auch irgendwie richtig an…!“
Tony verstand und verstärkte die Zungenküsse.
Dabei bemerkte er nach einiger Zeit wie Voice, obwohl sie lag, ihren Schweif auf und ab zu heben begann.
„Mhmmm…!“, stöhnte Tony leise und begann mit der rechten Hand Voices Mähnenkamm zu kraueln.
Voice begann zögerlich vor Erregung und Lust zu grunzen.
Tony verstand, stoppte die Zungenküsse und begann mit der linken Hand intensiv Voices Mähnenkamm und mit der rechten Hand ihren Widerrist intensiv zu kraueln.
Voice begann leise zu stöhnen und begann am ganzen Körper zu zittern.
Während Tony Voices Mähnenkamm und Widerrist krauelte, begann er ganz sanft und zärtlich abwechselnd ihre Stirn und ihre samtweiche Nase zu küssen.
Voice schloss ihre wunderschönen Augen und legte ihren großen, aber wohlgeformten Kopf ganz langsam und vorsichtig, ja fast schon zögerlich, in Tonys Schoß.
Tony stöhnte leise auf und verstärkte das Kraulen und Küssen, während sich Voice mit ihrer Backe vorsichtig an Tonys Brust zu kuscheln begann.
Tony erwiderte Voice vorsichtige, aber sanften Berührungen und begann ihr Genickt zu streicheln und zu küssen.
Voice kuschelte sich weiter an Tonys Brust und begann zu stöhnen.
„Und…?“, hauchte Tony Voice leicht stöhnend in ihr Ohr.
„Gefällt Dir das…?“
„Ja…!“, brummte und stöhnte Voice Tony entspannt zu.
„Das fühlt sich gut an…!“
„Mhmmm…!“, stöhnte Tony zustimmend zurück und zog Voices großen schweren Kopf so eng er konnte an seinen Oberkörper heran.
Dabei senkte Voice ihren großen schweren Kopf mehr oder weniger reflexartig in Tonys Unterleib.
Tony stöhnte sofort leise auf als Voice mit ihrer samtweichen Nase seinen Penis durch die Hose und Unterhose berührte, der durch die sanfte Berührung schlagartig steif wurde.
Voice erschrak und zog ihren großen schweren Kopf erschrocken zurück.
„Huch…!?“, begann Tony Voice sichtlich verwundert und irritiert aber liebevoll zu fragen.
„Was ist denn jetzt los…?“
„Was ist denn das in Deiner Hose…!?“, antwortete Voice sichtlich überrascht und verlegen, wobei sie Tony verunsichert und verlegen anschaute.
Tony verstand sofort was Voice so erschrocken hatte und legte seine Arme ganz langsam und ganz sanft und zärtlich, ja fast schon tröstend um ihren kräftigen, muskulösen Hals.
„Ist schon O.K. meine Hübsche…!“, begann er Voice verständnisvoll und liebevoll zu trösten und zu beruhigen.
„Das ist mein Penis. Weißt Du was ein Penis ist?“
„Klar!“, antwortete Voice entspannt und selbstsicher.
„Natürlich weiß ich was ein Penis ist! Ich habe auch schon mal einen gesehen… Also von Tieren… Aber den Penis von einem Menschen habe ich noch nie gesehen…“
Tony gab Voice einen sanften und verliebten Kuss und fragte sie liebevoll, ob sie einen in echt oder im Fernsehen oder so gesehen hat.
„Mhmmm…“, brummte Voice entspannt.
„Sowohl als auch… Hauptsächlich aber in Pornos…“
„Ihr schaut hier Pornos…!?“, fragte Tony sichtlich überrascht und verwundert.
„Klar!“, antwortete Voice selbstsicher.
„Warum sollten wir hier so was denn nicht schauen…!?“
„Öhm… Weiß nicht…“, antwortete Tony sichtlich verlegen und fragte neugierig und interessiert was für Pornos denn hier so geschaut werden.
„Ach…“, begann Voice mehr oder weniger gelangweilt zu erzählen.
„Alles Mögliche… Pferde, Hunde, Katzen, Kühe… Alles Mögliche halt…“
„Geil…!“, stöhnte Tony leise und begann lustvoll Voices kräftigen und muskulösen Hals zu küssen und fragte sie, ob sie denn auch schon mal einen Porno mit Menschen gesehen hat.
„Nein…“, brummte Voice entspannt.
„Wir können hier ja nur von Zeit zu Zeit mal Euer Fernsehprogramm empfangen und nicht Euer Internet… Und in Eurem Fernsehen laufen keine Pornos…“
„Ja ich weiß…!“, antwortete Tony leichtstöhnend und fragte Voice ganz vorsichtig und liebevoll, ob sie denn mal einen Menschen-Penis sehen möchte.
„Mhm… ja, warum nicht…!?“, antwortete Voice neugierig und interessiert mit skeptischem und verlegenem Unterton.
Tony verstand Voices Verunsicherung und gab ihr einen langen und beruhigenden Kuss auf ihre samtweiche Nase.
Dann öffnete er seine Hose und holte langsam und vorsichtig, ja fast schon andächtig seinen steifen Penis raus.
Neugierig und interessiert betrachtete Voice Tonys steifen Penis.
„Mhm…!“, brummte Voice gelassen und nicht wirklich überrascht.
„So sieht also ein Menschen-Penis aus…!“
„Ja…!“, grinste Tony Voice lustvoll und erregt an und begann langsam seine Vorhaut vor und zurück zu ziehen.
„Überrascht…!?“
„Nein…!“, brummte Voice entspannt.
„Der schaut fast wie bei unseren Hengsten aus… Nur halt kleiner…“
„Stimmt…!“, grinste Tony frech und zog sich langsam die Hose und die Unterhose aus.
Voice schaute Tony sichtlich irritiert und verwundert an und fragte ihn, warum er denn jetzt seine Hosen auszieht.
Tony schaute Voice verliebt an und begann ganz sanft und zärtlich abwechselnd ihr Genick, ihren Schopf, ihre Stirn und ihre Nase zu küssen.
Dabei hauchte er ihr sanft zu, dass das ohne Hosen doch viel bequemer ist.
„Mhm…“, brummte Voice nachdenklich.
„Das kann ich nicht beurteilen… Einmal weil wir keine Hosen tragen und zum anderen hatte ich noch nie was mit einem Mann…“
„Das ist doch nicht schlimm…!“, hauchte Tony Voice verständnisvoll und verliebt zu.
„Also das Du noch nie was mit einem Mann hattest…! Jeder fängt irgendwann doch mal an…!“
„Mhm… Ja… schon…“, brummte Voice nachdenklich und mit verunsichertem Unterton während Tony liebevoll ihre Stirn und ihre Nase streichelte und dabei ihr Genick küsste.
„Aber ich weiß nicht… Mit einem Menschen…?“
„Mhm…!“, stöhnte Tony Voice verliebt ins Ohr.
„Warum denn nicht…!? Ist doch nicht schlimm… mit einem Menschen… Helina hat es ja auch mit mir gemacht…!“
„Ich weiß…!“, brummte Voice gelassen.
„Ich weiß…!“
„Und das war richtig geil!“, warf Helina voller Freude und Begeisterung mit ein.
„Mhm…“, brummte Voice sichtlich nachdenklich.
„Ich weiß nicht…“
„Ach komm‘ schon!“, ermutigte Helina Voice mit voller Freude und Begeisterung.
„Das tut auch nicht weh!“, wobei Helina demonstrativ auf Tonys steifen Penis schaute.
Voice und auch Tony verstanden was Helina meinte.
„Mhm… ja…!“, brummte Voice immer noch sichtlich nachdenklich wobei sie neugierig und interessiert Tonys steifen Penis betrachtete.
„Der ist ja wirklich viel kleiner als bei Hengsten… Aber ich weiß immer noch nicht so richtig…“
„Außerdem hat Tony wirklich Gefühle für Dich!“, argumentierte Helina freudig und begeistert weiter.
„Und nicht so wie bei mir damals…! Gleich nach der Fohlenschule in der Junior High den erstbesten Junghengst nur zur reinen Triebbefriedigung drauf gelassen…!“
„Mhm… ja…!“, brummte Voice immer noch nachdenklich aber mit zustimmendem Unterton.
„Stimmt…! Hast ja recht…!“
„Und schwanger kannst Du von Tony auch nicht werden!“, fügte Helina freudig und begeistert aber mit rechthaberischem Unterton hinzu.
„Mhm…!“, brummte Voice zustimmend und entspannt und schaute weiter neugierig und interessiert auf Tonys steifen Penis.
„Na gut…! Aber sei bitte vorsichtig! Ja…!?“
„Klar!“, antwortete Tony beruhigend und ehrlich und begann liebevoll ihre Stirn und ihre Backe zu küssen.
„Du brauchst auch nicht mal aufstehen!“
„Warum nicht?“, fragte Voice irritiert.
„Das geht doch nur im Stehen…!“
„Nein…!“, hauchte ihr Tony verliebt und erregt ins Ohr.
„Ich kann es mit Dir auch im Liegen machen, wenn Du möchtest…!“
„Mhm…“, brummte Voice etwas nachdenklich.
„Mach‘ wie Du meinst…! Solange es nicht weh tut…!“
„Keine Angst…!“, stöhnte Tony Voice verliebt und erregt ins Ohr.
„Ich pass‘ schon auf…! Das wird Dir gefallen!“
„Mhm… O.K. …!“, brummte Voice entspannt und hob ihren Schweif etwas an.
Tony zog das Hawaiihemd aus und begann sich mit seinem nackten Oberkörper ganz sanft und zärtlich an Voices kräftigen und muskulösem Hals zu reiben.
Voice stöhnte leise auf und legte ihren wunderschönen großen Kopf langsam aber etwas zögerlich auf das Sofa.
Tony verstand und begann verführerisch Voices Hals und Widerrist zu küssen und zu streicheln.
Voice schloss ihre wunderschönen Augen und begann abwechselnd zu stöhnen und zu brummen.
Mit elektrisierten Fingerspitzen strich Tony über Voices starken Rücken zu ihrer starken Lende.
Voice stöhnte entspannt auf und begann langsam ihren Körper zu entspannen.
Tony beugte sich ganz langsam und vorsichtig über Voice und begann sinnlich und verführerisch abwechselnd ihre Lende, Flanke und Kruppe zu küssen und zu streicheln.
„Mhm…!“, stöhnte Voice entspannt und lustvoll auf.
„Das fühlt sich richtig geil an…!“
„Ich weiß…!“, stöhnte Tony mit einem liebevollen und verführerischen Grinsen zurück und ließ seine rechte Hand ganz langsam und vorsichtig, ja fast schon andächtig unter Voices Schweifrübe gleiten.
Voice zuckte zusammen und quietschte kurz erschrocken auf.
Reflexartig zog Tony seine Hand zurück und fragte Voice besorgt und führsorglich ob er lieber aufhören soll.
„Nein…!“, brummte Voice sichtlich verlegen.
„Ich habe so was aber halt noch nie gemacht…!“
„Aber das ist doch nicht schlimm!“, hauchte Tony Voice tröstend und beruhigend zu.
„Mhm…!“, brummte Voice Tony zustimmend an.
„Mach‘ jetzt bitte weiter…!“
Tony verstand und begann verführerisch Voices Kruppe und Hüftgelenk zu streicheln und zu küssen.
„Mhm…!“, begann Voice entspannt und lustvoll zu brummen und hob vorsichtig, ja fast schon zögerlich ihren Schweif etwas hoch.
„Gefällt Dir das…!?“, fragte Tony Voice verführerisch und ließ dabei ganz vorsichtig und langsam die Finger seiner rechten Hand zwischen ihre dicken, aber straffen Schenkel gleiten.
„Ja…!“, brummte Voice lustvoll und entspannt zurück und hob ihren Schweif noch weiter hoch.
„Mach‘ bitte weiter…!“
Tony grinste Voice lustvoll an und ließ die Finger seiner rechten Hand weiter zwischen Voices Schenkel gleiten, während er mit der linken Hand weiter ihre Kruppe und Hüftgelenk streichelte und küsste.
Voice begann entspannt und lustvoll zu brummen und legte ihren Hals und ihren Kopf auf das Sofa.
„Hattest Du eigentlich schon mal sex mit Pferden?“, fragte Voice entspannt und fügte im gleichen Atemzug noch hinzu, dass das ja eigentlich eine blöde Frage war.
„Ja…!“, antwortete Tony entspannt und ließ seine elektrisierten Fingerspitzen ganz sanft und vorsichtig, ja fast schon ängstlich und zögerlich über Voices Scheide streifen.
„Natürlich…!“
Zu Tonys Verwunderung war Voices Scheide für die einer ausgewachsenen Kaltblutstute recht klein.
„Hm…“, dachte Tony etwas verwundert.
„Die ist aber klein… Na ja, liegt vielleicht daran das sie noch nie hatte…“
Voice zuckte kurz aber doch recht heftig zusammen als Tony mit seinen Fingern ihre Scheide berührte, klemmte ihren Schweif aber nicht ein.
„Hi, hi, hi…!“, kicherte Voice stöhnend.
„Das kitzelt…!“
Tony stoppte das Küssen von Voices Kruppe und Hüftgelenk und schaute sie verführerisch an.
„Und…?“, fragte Tony Voice lustvoll und erregt.
„Gefällt Dir das…?“
„Jaaa…!“, stöhnte Voice lang, tief und entspannt.
Das fühlt sich richtig geil an!“
Tony verstand und ließ seine elektrisierten Fingerspitzen wieder vorsichtig über Voices Scheide streichen.
„Mhm…!“, stöhnte Voice entspannt.
„Ist das geil…!“
„Ich weiß…!“, stöhnte Tony erregt zurück und verstärkte das Streichen über Voices Scheide, dass jetzt immer mehr in ein sanftes und zärtliches Streicheln überging.
„Vorsicht…!“, stöhnte Voice lustvoll und erregt.
„Ich leg‘ mich mal ein bisschen anders hin…!“
„O.K. …!“, stöhnte Tony zurück und ließ von Voice ab.
Voice begann sich zu recken und zu strecken bis sie so lag, dass sie komplett auf der Seite lag.
Als Voice sich richtig hingelegt und in Position gebracht hatte, kniete sich Tony an ihren wunderschönen, dicken, breiten und straffen Hintern und seine rechte Hand sofort unter ihren Schweif gleiten.
Voice stöhnte laut auf und machte sofort ihren Schweif zur Seite.
Tony gab Voice einen kurzen, aber innigen und intensiven Kuss auf ihre straffe Kruppe und begann dann ganz sanft und zärtlich ihre Scheide zu streicheln.
„Mhm…!“, stöhnte Voice laut auf.
„Ist das geil…!“
Tony grinste Voice lustvoll und erregt zu und verstärkte das Streicheln.
Voice begann abwechselnd lustvoll und erregt zu stöhnen und zu brummen. Ihr Atem wurde lang und tief und Tony begann mit seinem Mittelfinger ihre Scheide mit sanften kreisenden Bewegungen zu streicheln und zu massieren.
Dabei drangen seine Fingerspitzen mit jeder Bewegung etwas mehr und tiefer in Voices Scheide ein.
Voices Scheide begann langsam und zögerlich rhythmisch zu zucken.
Tony verstand und verstärkte das Fingern ein wenig: Mit jedem Zucken drang Tony mit seinen Fingern ein kleines bisschen tiefer in Voices voluminöse Scheide ein bis er schließlich ihren dicken Kitzler erreichte.
Voice nahm ihren Schweif soweit sie es im Liegen konnte zur Seite.
Tony verstärkte das Fingern weiter: Mit flinken und rhythmisch Fingerbewegungen verwöhnte er vorsichtig Voices dicken Kitzler und ihre voluminöse Scheide.
Voice begann immer lauter und intensiver abwechselnd zu brummen und zu stöhnen, während ihre voluminöse Scheide immer heftiger und unkontrollierter zu zucken und pulsieren begann.
„Hattest Du eigentlich schon mal einen Orgasmus?“, stöhnte Tony Voice leise zu und begann mit seinem Mittelfinger gezielt ihren dicken Kitzler zu stimulieren.
„Ja…!“, stöhnte Voice angestrengt.
„Natürlich…! Ich masturbiere ja regelmäßig… Aber so bin ich noch nie gekommen…!“
„Glaub‘ ich…!“, stöhnte Tony erregt zurück und spreizte Voices Scheide ein wenig um sie besser fingern zu können.
„Mhm…!“, brummte und stöhnte Voice abwechselnd und ließ ihre voluminöse Scheide und ihren dicken Kitzler immer heftiger und unkontrollierter zucken und pulsieren.
„Wenn Du so weiter machst, komme ich gleich…!“
„Na dann wird es ja Zeit das Ihr es miteinander macht!“, grinste Helina den beiden frech und verführerisch zu.
Etwas überrascht und verwundert schauten Tony und Voice Helina kurz an.
„Warum…!?“, stöhnte Voice zurück.
„Na dann könnt Ihr noch zusammen kommen!“, antwortete Helina verführerisch zurück.
„Mhm…!“, stöhnte Tony zustimmend während er Voice weiter fingerte.
„Ja…! Das hätte schon was…! Möchtest Du denn Voice?“
„Ja…!“, brummte und stöhnte Voice.
„Aber sei bitte vorsichtig, ja!?“
„Natürlich!“, stöhnte Tony beruhigend und zustimmend zurück und begann wild und innig, aber verführerisch Voices Kruppe und Hüfte zu küssen und legte sich dann ganz langsam und vorsichtig hinter Voices geilen Arsch.
Voice nahm ihren Schweif soweit sie konnte zur Seite und brachte ihren geilen Arsch instinktiv in Position.
Tony strich mit seiner Penisspitze zuerst über Voices Schließmuskel und dann über ihre samtweiche Scheide.
Voice stöhnte und brummte lustvoll auf und ließ ihre Scheide rhythmisch zu zucken.
Tony verstand: Er hob mit der rechten Hand Voices Schweif noch weiter hoch und führte mit der linken Hand seinen steifen Penis langsam und zärtlich Stück für Stück in ihre samtweiche, feuchte und zuckende Scheide ein.
Voice stöhnte und brummte lustvoll auf und ließ ihren geilen Arsch zusammenzucken.
Auch Tony stöhnte auf und schob seinen steifen Penis immer weiter in Voices zuckende und pulsierende Scheide ein.
„Und…?“, begann Tony leise und beruhigend zu stöhnen.
„Gefällt Dir das…?“
„Ja…!“, antwortete Voice stöhnte und brummte Voice entspannt und zustimmend zurück.
„Das fühlt sich nicht nur geil, sondern auch richtig an!“, und fragte Tony, ob er denn schon ganz in ihr drin ist.
„Nein…!“, antwortete Tony stöhnend.
„Noch nicht ganz…“
Dabei drückte er seinen Unterleib und seinen Bauch so eng zwischen Voices Schenkel, dass er mit seinem Bauch ihren kräftigen, warmen weichen Schließmuskel berührte und massierte mit der linken Hand sinnlich ihre Kruppe und Hüfte.
„Jetzt…!“, stöhnte Tony stolz und zufrieden.
„Jetzt bin ich ganz in Dir drin…!“
„Mhm…!“, stöhnte Voice zufrieden und ließ ihren dicken Kitzler rhythmisch zucken.
„Und!?“, fragte Helina neugierig und interessiert.
„Wie ist das!?“
„Das ist so was von geil…!“, stöhnte Voice freudig.
„Das hat auch gar nicht weh getan!“
„Siehst Du!“, antwortete Helina freudig und zustimmend, aber mit etwas rechthaberischen Unterton.
„Hab‘ ich Dir doch gesagt! Und warte erst mal ab wie das ist, wenn er kommt! Das ist so was von der Hammer…!“
„Ja…!“, brummte und stöhnte Voice abwechselnd und begann ihre Scheide und ihren Kitzler rhythmisch zucken zu lassen.
„Mhm…!“, stöhnte Tony erregt und sinnlich und begann seinen harten, steifen Penis ganz langsam und vorsichtig, aber rhythmisch in Voices warme, weiche und zuckende Scheide rein und raus zu stecken und zu schieben.
Voice begann lustvoll zu brummen und zu stöhnen.
Dabei ließ sie jetzt abwechselnd ihre Scheide und ihren Kitzler und ihren kräftigen Schließmuskel zucken.
„Geil…!“, stöhnte Tony erregt und hob Voices Schweif noch weiter hoch und fragte sie, ob er sie das Tempo mal ein bisschen steigern soll.
„Mach‘ wie Du möchtest…!“, stöhnte und brummte Voice entspannt und sinnlich zurück.
„O.K….!“, stöhnte Tony erregt und hob Crissis Schweif soweit er konnte hoch um sie lust- und kraftvoll stoßen zu können.
Und so klatschte Tonys Unterleib nach kurzer rhythmisch an Voices Schenkel, so dass Voices ganzer Körper zu wackeln begann.
Voice begann tief und lang lustvoll zu brummen und zu stöhnen.
Dabei ließ sie abwechselnd ihre Scheide und ihren Kitzler und ihren kräftigen Schließmuskel zucken.
Ihr Schließmuskel zuckte so stark, dass Tony ihn mit seinem Bauch immer wieder berührte.
Nach einiger Zeit hörte Voice auf mit ihrer Scheide und ihrem Kitzler zu zucken und ließ nur noch ihren kräftigen Schließmuskel zucken.
Tony stoppte sein Stoßen und lies seinen harten, steifen Penis wieder entspannt in Voices Scheide rein- und rausgleiten.
Dabei drückte er seinen Unterleib so fest er konnte an Voice Schenkel ran, dass sich ihr zuckender Schließmuskel an seinem Bauch rieb.
Voices Scheide und Kitzler begannen sofort wieder rhythmisch zu zucken und pulsieren.
„Du…“, stöhnte Voice zögerlich und mit verunsichertem Unterton.
„Ich glaube ich komme gleich…!“
„Geil…!“, stöhnte Tony erregt und verstärkte das rein- und rausgleiten von seinem harten, steifen Penis wieder.
„Aber ich glaube Du musst Dich ein bisschen beeilen, wenn Du noch in mir kommen willst…“, stöhnte Voice zögerlich und mit verunsichertem Unterton weiter.
„Warum…!?“, stöhnte Tony sichtlich verwundert, während er seinen harten, steifen Penis lust- und kraftvoll in Voices rhythmisch zuckende und pulsierende Scheide rein- und rausgleiten ließ.
„Wenn ich komme muss ich immer pinkeln…! Und im Liegen kann ich nicht pinkeln…“, antwortete Voice stöhnend.
„Logisch…!“, stöhnte Tony lustvoll zurück und verstärkte das rein- und rausgleiten von seinem harten, steifen Penis in Voices rhythmisch zuckende und pulsierende Scheide weiter.
Nach einigen kurzen, aber intensiven Stößen begann sich Voices Scheide komplett zu entspannen und mit warmer, weicher Flüssigkeit zu füllen.
Tony wusste was das zu bedeuten hatte und verlangsamte seine Bewegungen wieder ein wenig, da er in Voice kommen wollte.
Dabei versuchte er so wenig wie möglich an Voices dicken, zuckenden und pulsierenden Kitzler zu kommen.
Dabei musste sich Tony mit den Händen an Voices Kruppe und Hüftgelenk festkrallen um beim Stoßen nicht abzurutschen.
Dabei begann er vor Anstrengung zu hecheln und zu stöhnen. Schweiß rann von seiner Stirn und seiner Brust.
Tonys Herz und Atem begannen zu rasen.
Er wusste, dass auch er seinen Orgasmus jetzt nicht mehr lange zurückhalten konnte.
Tony spürte das er in wenigen Augenblicken kommen wird und verstärkte sein Stoßen noch einmal.
Voice entspannte ihre Scheide jetzt vollständig.
Tonys harter, steifer Penis begann zu pulsieren und unkontrolliert zu zucken.
„Du…“, stöhnte Tony angestrengt.
„Ich komme…!“
„Ja…!“, stöhnte Voice voller Erregung erwartungsvoll und aufgeregt zurück.
„Spritz’ mit in die Scheide…!“
Als Tony den ersten Spermaschub kommen spürte, stoppte er das Stoßen und drückte seinen pulsierenden und zuckenden Penis so fest und tief er konnte in Voices geile Scheide.
In dem Augenblick als dann der erste Spermaschub kam, zog Voice ihre Scheide reflexartig zusammen.
Tony stöhnte vor Schmerzen und Lust auf und krallte sich noch fester an Voices Kruppe und Hüftgelenk.
Erst nachdem der zweite Spermaschub gekommen war, entspannte Voice ihre Scheide wieder vollständig.
„Mhm…!“, stöhnte Tony erschöpft und befriedigt und spritzte noch einen dritten Spermaschub und Voices geile Scheide.
Nur all’ zu gerne hätte er seinen harten, steifen Penis noch in Voices geiler Scheide abschlaffen und rausflutschen lassen, aber Voice richtete sich ohne ein Wort zu sagen auf und kletterte so schnell sie konnte von dem Sofa herunter und trabte in den kleinen Garten raus.
Neugierig und interessiert schaute er Voice hinterher: Kaum war sie im Garten, machte sie ein Hohlkreuz und senke ihr voluminöses Becken. Dann zuckte sie noch ein-, zweimal und lies dann ihren Liebessaft zusammen mit Tonys Sperma ab.
Ein Anblick, der Tony wieder geil machte.
Es dauerte eine ganze Zeit bis Voice fertig war und wieder zurück ins Wohnzimmer getrottet kam.
Mit einem befriedigten und entspannten Stöhnen und Schnauben kletterte Voice auf das Sofa und legte sich wieder neben Tony hin.
„Und…!?“, fragen Tony und Helina Voice zeitgleich neugierig und interessiert.
„Wie war’s?“
„Mhm…!“, brummte Voice glücklich und entspannt.
„Das war so schön…!“
Tony lächelte Voice freudig und zustimmend an und begann sanft und zärtlich ihre samtweiche Nase zu streicheln.
„Freut mich das es Dir gefallen hat…!“, hauchte er Voice in Ohr und gab Ihr einen sanften Kuss auf die Backe.
„Mhm…!“, wieherte Voice glücklich und zustimmend, schloss ihre wunderschönen Augen und entspannte ihre Unterlippe.
Tony verstand und begann Voices Genick und Mähnenkamm zu streicheln und zu kraulen und ihren Hals zu küssen.
Voice brummte und wieherte abwechselnd leise und entspannt.
„Und hat es Dir auch gefallen?“, fragte Helina Tony nach einiger Zeit neugierig und interessiert.
„Ja…!“, antwortete Tony wahrheitsgemäß und freudig.
„Das war geil…!“
„Mhm…!“, wieherte Helina etwas aufgeregt wobei sie auf Tonys Penis schaute.
Tony verstand und fragte Helina mit frechem Unterton, ob ihr der Anblick wie er Voice gefickt hatte gefallen hatte.
„Jaaa…!“, antwortete Helina freudig wiehernd.
„Das sah richtig geil aus wie Du sie im Liegen genommen hast!“
Tony lächelte Helina frech und verliebt an und fragte sie, ob sie gerne mitgemacht hätte.
„Mhm… Ja…!“, brummte Helina entspannt aber mit erregtem Unterton, legte ihren Kopf in Tonys Schoß und schaute ihn erwartungsvoll an.
Tony verstand und begann Helina sanft und sinnlich zu streicheln.
Helina schloss ihre wunderschönen Augen und begann leise lustvoll zu wiehern.
Dabei spürte er Helinas sanften, weichen Atem an seinem Penis, der sofort wieder steif wurde.
„Mhm…!“, wieherte Helina leise, aber lustvoll und erregt.
„Soll ich Dir noch einen blasen…?“
„Mhm…“, stöhnte Tony ebenfalls lustvoll und erregt zurück, während er mit der linken Hand einen zu wedeln begann und mit der rechten Hand weiter sanft und sinnlich Helinas Genick und Mähnenkamm streichelte.
„Weiß nicht…“
„Mhm… Was möchtest Du denn…?“, fragte Helina wiehernd und stöhnend weiter.
„Möchtest Du mit mir schlafen oder… vielleicht etwas anderes…?“
Tony verstand, überlegte kurz und fragte Helina erregt aber mit verliebtem Unterton, ob sie denn schon mal Analverkehr hatte.
„Nein…! Noch nicht…!“, antwortete Helina entspannt.
„Das mit den Hengsten zu machen hab’ ich Angst…! Aber ich würde das gerne mal versuchen…“
Ton verstand, stand auf und legte sich hin hinter Helina.
„Warum hast Du denn Angst mit den Hengsten anal zu machen?“, fragte Tony, obwohl er die Antwort schon kannte und begann dabei mit den Fingern seiner linken Hand ihren straffen Schließmuskel zu streicheln.
„Na hast Du Dir schon mal die Penisse von Pferden angeschaut!?“, antwortete Helina stöhnend mit sarkastischem Unterton.
„Öhm ja…!?“, antwortete Tony mit gespielter Naivität und begann dabei vorsichtig ihren Schließmuskel zu fingern.
„Siehste!“, stöhnte Helina rechthaberisch.
„Die reißen mir im wahrsten Sinne des Wortes doch den Arsch auf, wenn die damit versuchen in meinen Popo einzudringen!“
Tony nahm er seinen harten, steifen Penis in die linke Hand und strich die Spitze ganz, ganz vorsichtig und zärtlich über Helinas straffen und kräftigen Schließmuskel.
Helina verkrampfte ihren Schließmuskel kurz, doch Tony massierte ihren Schließmuskel mit der Penisspitze mit kreisenden Bewegungen sanft und zärtlich weiter.
Und so dauerte es auch nicht lange bis Helina ihren Schließmuskel wieder entspannte.
Ganz vorsichtig und langsam begann Tony seine Penisspitze in Helinas geilen Arsch zu drücken. Ganz sanft und zärtlich.
Zu seiner großen Verwunderung verkrampfte Helina ihren Schließmuskel nicht wieder, sondern entspannte ihn sogar noch weiter.
Vorsichtig Tony seinen Penis weiter in Helinas geilen Arsch. Stück für Stück. Ganz langsam und zärtlich.
Helina begann lustvoll zu brummen und zu stöhnen.
Tony verstand und schob seinen harten, steifen Penis ganz vorsichtig komplett in Helinas geilen Arsch.
Sein Penis begann sofort zu zucken.
Tonys Herz und Atem begannen zu rasen.
Er wusste, dass er seinen Orgasmus jetzt nicht mehr lange zurückhalten konnte.
„Und?“, stöhnte er Helina erregt und lustvoll zu.
„Wie ist das?“
„GEIL!“, stöhnte sie zurück und lies ihren straffen und kräftigen Schließmuskel zucken.
„Das fühlt sich richtig an!“
„Mhm…!“, stöhnte Tony zustimmend und begann vorsichtig seinen harten, steifen Penis aus Helinas geilen Arsch rein und raus zu schieben.
Tony musste sich dabei richtig anstrengen, da harten, steifen Penis straffer und kräftiger Schließmuskel seinen harten, steifen Penis so eng umschloss.
„Oh Gott!“, stöhnt er.
„Ist Dein Arsch eng!“
Helina brummte nur erregt und lustvoll und entspannte ihren straffen und kräftigen Schließmuskel etwas.
Tony verstand und verstärkte das rein- und rausziehen etwas.
„Mhm…!“, stöhnte Helina ihn erwartungsvoll an und entspannte ihren straffen und kräftigen Schließmuskel weiter.
Ganz vorsichtig verstärkte Tony das rein- und rausziehen weiter, bis es in ein kraftvolles und rhythmisches Stoßen überging.
Dabei musste sich Tony mit den Händen an Helinas Kruppe und Hüftgelenk festkrallen um beim Stoßen nicht abzurutschen.
Helina hob ihren Schweif soweit sie konnte nach oben.
Tony verstand und verstärkte sein Stoßen.
Dabei begann er vor Anstrengung zu hecheln und zu stöhnen. Schweiß rann von seiner Stirn und seiner Brust.
Crissis geiler Körper begann so heftig zu wackeln, dass auch sie sich jetzt mit ihren Hinterbeinen abstützen musste.
Erst jetzt bemerkte Tony, dass auch Helina zu schwitzen begann, vor allem zwischen ihren Beinen.
„Oh Gott!“, stöhnte Tony.
„Bist Du geil!“
„Mhm…!“, stöhnte Helina und lies ihren straffen und kräftigen Schließmuskel wieder etwas zucken.
Tony spürte das er in wenigen Augenblicken kommen wird und verstärkte sein Stoßen noch einmal.
Helina entspannte ihren straffen und kräftigen Schließmuskel jetzt vollständig.
Tonys harter, steifer Penis begann zu pulsieren und unkontrolliert zu zucken.
„Du…“, stöhnte Tony angestrengt.
„Ich komme…!“
„Ja…!“, stöhnte Helina voller Erregung erwartungsvoll und aufgeregt zurück.
„Spritz’ mit in den Arsch…!“
Als Tony den ersten Spermaschub kommen spürte, stoppte er das Stoßen und drückte seinen pulsierenden und zuckenden Penis so fest und tief er konnte in Helinas geilen Arsch.
In dem Augenblick als dann der erste Spermaschub kam, zog Helina ihren straffen und kräftigen Schließmuskel reflexartig zusammen.
Tony stöhnte vor Schmerzen und Lust auf und krallte sich noch fester an Helinas Kruppe und Hüftgelenk.
Erst nachdem der zweite Spermaschub gekommen war, entspannte Helina ihren straffen und kräftigen Schließmuskel wieder vollständig.
„Mhm…!“, stöhnte Tony erschöpft und befriedigt und spritzte noch einen dritten Spermaschub und Helinas geilen Arsch.
Nur all’ zu gerne hätte er seinen harten, steifen Penis noch in Helinas geilen Arsch abschlaffen und rausflutschen lassen, aber Helina sagte verlegen und beschämt zu ihm, dass sie jetzt erst mal äppeln gehen muss.
„Ist O.K.!“, sagte Tony liebe- und verständnisvoll zu ihr.
„Hast Dich ja auch richtig entspannt dabei!“
Tony zog seinen immer noch harten und steifen Penis aus Helinas geilen Arsch und setzte sich etwas von Helina weg.
Helina stand auf, kletterte von dem Sofa und ging schnellen Schritts in den Garten.
Tony schaute ihr noch eine Zeit lustvoll hinterher bis sie in der Dunkelheit in dem Garten verschwand.
Es dauerte eine ganze Zeit bis Helina wieder kam.
„Na das hat aber gedauert…!“, sagte Tony frech zu Helina.
„Ja…“, sagte Helina sichtlich verlegen und beschämt und legte sich wieder neben Tony hin.
Tony kuschelte sich an Helinas Bug und gab ihr einen liebevollen Kuss auf die Schulter.
„Und?“, fragte er sie neugierig.
„Was und?“, fragte Helina irritiert zurück.
„Na wie hat Dir das gefallen?“, fragte Tony liebevoll mit frechem Unterton.
„Ach so!“, sagte Helina mit einem freudigen Wiehern nachdem sie kurz überlegt hatte was Tony meinte.
„Der Arschfick!“
„Ja!“, sagte Tony freudig und begann liebevoll Crissis Mähne zu streicheln.
„Ja, das war richtig schön!“, wieherte Helina freudig.
Tony lächelte Helina verliebt an, kuschelte sich noch enger und fester an sie ran und küsste sanft und zärtlich ihren Hals.
Helina brummte leise, schloss die Augen und schlief langsam ein.
Tony seufzte entspannt und glücklich, gähnte, schloss die Augen und schlief ebenfalls langsam ein
Tony fiel in einen langen und erholsamen Schlaf.
Er tauchte so tief er konnte in Morpheus Reich ein und ließ sich treiben. Einfach nur treiben.
Wie lange? Er wusste es nicht und wollte es auch gar nicht wissen.
Doch wie jede Reise endete auch diese Reise irgendwann einmal: Das laute und unangenehme Dröhnen eines schweren Industriestaubsaugers riss Tony vollkommen überraschend und unerwartet aus dem erholsamen Schlaf.
„Oh Mann…!“, dachte er vollkommen verschlafen und genervt, rappelte sich auf und schaute verschlafen auf seine Armbanduhr, die neben ihm auf einem der Couchtische lag.
„Was soll denn das jetzt bitte…!? Halb drei nachmittags durch…! Mitten in der Nacht…!“
Tony stöhnte genervt, schloss wieder seine Augen und hielt sich zusätzlich noch die rechte Hand schützend vor die Augen.
„Mhm…“, seufzte Tony nach einiger Zeit genervt als das unangenehme Dröhnen immer lauter wurde und näherkam und öffnete seine Augen um zu sehen was denn eigentlich los sei.
Zu seiner großen Überraschung war es Voice, die am Stausaugen war.
Tony rappelte sich auf und schaute Voice neugierig und interessiert zu: Gekonnt und sicher hielt Voice das Rohr vom Staubsauger im Maul und schob diesen gekonnt und sicher hin und her.
Es dauerte eine ganze Zeit bis Voice auch Tony bemerkte: Sie legte das Staubsaugerrohr auf den Boden und stellte den Staubsauger aus.
„Guten morgen mein Hübscher!“, begrüßte Voice Tony liebevoll.
„Hast Du gut geschlafen?“
„Ja…!“, gähnte Tony freudig.
„Das war eine wunderbare Nacht!“
„Oh ja…!“, antwortete Voice freudig und begeistert.
„Das war einfach nur traumhaft!“
Tony nickte Voice zustimmend und verliebt zu und fragte, sie man sich denn entjungfert fühlt.
„Geil!“, antwortete Voice freudig und begeistert.
„Ich bin jetzt eine richtige Stute!“
„Und was warst Du vorher…?“, fragte verliebt aber mit frechem Unterton.
„Eine Jungstute…“, antwortete Voice gleichgültig und desinteressiert.
„Aha…!“, antwortete Tony etwas verwundert und überrascht und fragte dann neugierig und interessiert ob Helina auch zu Hause ist.
„Nein…!“, antwortete Voice gleichgültig und desinteressiert.
„Die ist in der Schule…“
„Aha… O.K. …!“, sagte Tony und fragte Voice neugierig und interessiert weiter, warum sie denn nicht in der Schule sei.
„Ich muss erst morgen wieder hin…“, antwortete Voice gelangweilt und legte Tonys Kleidungsstücke auf das Sofa.
„Hab‘ heute noch frei…“
Tony verstand und begann sich langsam anzuziehen.
Als er sich angezogen hatte, fragte ihn Voice, ob er noch was essen möchte.
„Mhm… ja, warum nicht!“, antwortete Tony freudig.
Tony stand auf und folgte Voice in die Küche.
„Ich hoffe Du magst Feldsalat mit Mais…“, fragte Voice Tony liebevoll.
„Was anderes haben wir nämlich gerade nicht… Ich muss erst noch wieder was holen…“
„Ja!“, antwortete Tony freudig und begeistert.
„Ich liebe Feldsalat! Auch mit Mais!“
„Fein!“, sagte Voice freudig und erleichtert und ging zu dem großen Kühlschrank und holte eine große Futtertasche heraus.
„Mhm…!“, sagte Tony freudig und begeistert.
„Das riecht aber gut!“
„Ja!“, antwortete Voice und stellte diese auf den großen, runden hölzernen Küchentisch.
„Lass‘ es Dir schmecken!“
„Isst Du mit?“, fragte Tony während er sich eine Schüssel und Besteck aus einem der Küchenschränke holte.
„Nein…“, antwortete Voice gelangweilt.
„Ich habe schon gegessen…“
„O.K. …!“, sagte Tony und füllte sich die Schüssel voll.
„Wenn Du was trinken willst, im Kühlschrank ist auch Limonade… Ich muss jetzt erst mal weiter sauber machen…!“, sagte Voice mehr oder weniger gleichgültig und desinteressiert zu Tony und trottete gelangweilt aus der Küche.
Nur wenige Augenblicke nachdem Voice die Küche verlassen hatte, ertönte wieder das unangenehme Dröhnen des großen Industriestaubsaugers.
Tony seufzte genervt, setzte sich und begann zu essen.
Erst jetzt merkte er wie hungrig er doch war.
„Mhm…!“, seufzte Tony freudig und begeistert.
„Das schmeckt aber gut…! Da sind ja sogar Wal- und Erdnüsse mit drin…! Genauso wie ich es am liebsten mag!“
Und so aß Tony eine Schüssel nach der anderen bis die große Futtertasche schließlich leer war.
Tony lehnte sich entspannt zurück, klopfte sich befriedigt und satt auf den Bauch und stieß dezent auf.
Dann stand er auf und wusch das Besteck, die Schüssel und die Futtertasche ab.
Nachdem Tony mit dem Abwaschen fertig war, ging er durch das Haus und suchte Voice.
Obwohl das Haus nicht sonderlich groß war und Tony dem lauten und unangenehmen Geräusch des Industriestaubsaugers folgte, dauerte es doch eine ganze Zeit bis er Voice in einem der beiden Schlafzimmer des Hauses gefunden hatte.
Tony gab Voice ein Handzeichen, dass sie den Staubsauger ausschalten sollte.
Voice verstand, legte das Staubsaugerrohr auf den Boden und stellte den Staubsauger aus.
„Was gibt es…!?“, fragte sie mit genervtem Unterton.
„Ich wollte nur kurz Bescheid sagen das ich mit essen fertig bin und auch schon abgewaschen habe…“, antwortete Tony sichtlich verwundert und mit enttäuschtem Unterton.
„Und dann wollte ich Dich noch fragen, ob Du nicht Zeit und Lust hast mit mir an den Strand mitzukommen…“
„Lust ja, Zeit nein!“, antwortete Voice sichtlich genervt und erklärte Tony, dass sie noch das ganze Haus putzen muss und danach noch für die Schule lernen muss.
„O.K. …!“, sagte Tony mit enttäuschtem Unterton, verabschiedete sich und ging aus dem Haus.
Mit einem enttäuschten Seufzer zog er die Autoschlüssel und den MP3-Player aus der Hosentasche und stieg in das Jaguar Cabrio.
Er steckte den MP3-Player in den entsprechenden Port und startete die zwölf Zylinder und fuhr enttäuscht und nachdenklich los.
Tony achtete nicht darauf was im MP3-Player lief und fuhr nachdenklich aber trotzdem gemütlich und entspannt durch Willowfield, El Corona, Verdant Bluffs und Verona Beach zu seinem Strandhaus in Santa Marina Beach.
Er fuhr auf die als Privatparkplätze ausgewiesenen und gekennzeichneten Parkplätze und stellte das Jaguar Cabrio dort ab.
Tony stieg aus, seufzte entspannt und schaute verträumt auf das Meer hinaus.
Wie lange? Er wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen.
Tony genoss einfach den Blick auf den Strand und die unendlichen Weiten des
Waren es Augenblicke? Sekunden? Minuten? Stunden?
Tony wusste es nicht und wollte es auch gar nicht wissen.
Stattdessen genoss er einfach nur wieder den weiten und endlosen Blick auf das Meer und ließ seine Gedanken schweifen.
Nach einiger Zeit fiel ihm auf, dass er nicht alleine war: Am Strand waren viele Tiere. Pferde, Hunde, Katzen, Pumas, Vögel. Alle friedlich beieinander.
Mit einem entspannten und freudigen Lächeln schaute Tony dem munteren Treiben am Strand zu.
Wie lange? Er wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen.
Erst als die ersten Tiere den Strand verließen, schaute Tony neugierig auf seine Armbanduhr.
„Mhm…!“, dachte er überrascht als er sah wie spät es schon war.
„Kurz vor halb sechs…! Doch schon so spät…!“
Tony seufzte nachdenklich und schaute wieder auf den Strand und das Meer hinaus.
Dabei überlegte er, was er denn am heutigen Abend so machen könnte.
Und so floss die Zeit dahin…
Erst als sich die Sonne langsam ihren Weg nach Westen hinter den Horizont bahnte, und immer mehr Tiere den Strand verließen, ging auch Tony langsam zu seinem Haus.
Mit einem mehr oder weniger traurigem Seufzer öffnete er die Haustür, ging gleich in sein Arbeitszimmer im Obergeschoss und ließ sich entspannt, aber gleichgültig in den Schreibtischsessel sacken.
Gelangweilt schaltete er das Notebook an. Der Startbildschirm erschien.
Es dauerte ein paar Sekunden, bis der Computer hochgefahren war und Desktopbildschirm erschien.
Tony seufzte entspannt und erholt und atmete tief und lange durch.
Dann gähnte er, reckte und streckte er sich genüsslich und schaute auf das Display von seinem Notebook.
Tony öffnete den Ordner „Quiet Earth“ und die darin enthaltene Journaldatei mit demselben Titel und begann verträumt zu lächeln und auf das weite, schier endlose Meer hinaus zu schauen.
Waren es Augenblicke? Sekunden? Minuten? Stunden?
Tony wusste es nicht und wollte es auch gar nicht wissen.
Stattdessen genoss er einfach nur wieder den weiten und endlosen Blick auf das Meer und ließ seine Gedanken schweifen und begann nach einiger Zeit, die ihm allerdings wie eine Reise durch das bekannte Universum vorkam, ruhig und entspannt, aber dennoch konzentriert zu schreiben:
„Journal Eintrag No. 1
Die Mission war ein voller Erfolg: Es ist mir nicht nur gelungen mit dem Orbiter mehrere interstellare Gravitationswellen zu durchbrechen, ich habe es auch geschafft unbeschadet zu dem auslösenden Pulsar V||XVI 16/ 5 vorzudringen, in dessen Zentrum sich wie erwartet ein Weißes Loch befindet.
Durch die bislang ungeklärte spontane Bildung eines Plasma- und Elektronenschildes um den Orbiter herum ist es mir ebenfalls gelungen das Weiße Loch unbeschadet zu durchfliegen, wodurch ich in ein bislang vollkommen unbekanntes Paralleluniversum gelangt bin.“
Tony seufzte erleichtert und freudig, legte die Hände über den Hinterkopf, lehnte sich entspannt zurück und betrachtete die gerade geschriebenen Zeilen.
Sichtlich zufrieden las er sich den Text noch einmal durch, speicherte diesen dann doppelt ab und schaute dann wieder auf das weite und endlose Meer hinaus.
Mittlerweile war die Sonne hinter dem Horizont in Richtung Westen verschwunden, und von Osten her verdrängte mehr und mehr das dunkle Blau der sich nährenden Nacht seinen Weg.
Tony seufzte und schaute neugierig auf seine Armbanduhr.
Vollkommen überrascht stellte er fest, dass es mittlerweile schon viertel nach zehn Uhr abends war.
„Hm…“, begann Tony nachdenklich zu denken.
„Und was mache ich jetzt mit dem angebrochenen Abend…? Helina und Voice haben heute Abend ja nicht so wirklich Zeit und um zur Ranch zu fahren ist es schon zu spät…! Die schlafen jetzt ja schon… Und nach San Fiero zu Janna…? Nee, geht auch nicht… Ich weiß ja nicht wo die wohnt… Bleibt dann eigentlich nur das „Lil’ Probe Inn“…“
Tony reckte und streckte sich genüsslich, gähnte entspannt und stand mit einem zufriedenen Seufzer auf und ging aus dem Haus.
Bevor Tony in das schwarze Jaguar Cabrio stieg, schaute er noch einmal nachdenklich auf das weite Meer hinaus.
Wie lange?
Er wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen.
Irgendwann jedoch stieg mit einem nachdenklichen Seufzer in den Wagen und fuhr langsam und entspannt los.
Zuerst ging es ein kurzes Stück über den Interstate Highway nach Rodeo und dann über den Highway nach Richman und vorbei an Dillmore und Blueberry nach Hampton Barns zur Fallow Bridge.
Mit einem freudigen und entspannten Seufzer fuhr Tony über die Brücke und dann vorbei am Hunter Quarry nach Fort Carson.
Als Tony am Astro Drive-In Theater Autokino vorbei kam bremste er den Wagen ab und überlegte kurz, ob er noch schnell beim Cluckin Bell in Fort Carson oder gleich im „Lil’ Probe Inn“ etwas essen sollte.
Viel Zeit zum Überlegen blieb Tony jedoch nicht, und so entschloss er sich mehr oder weniger impulsiv beim Cluckin Bell zu essen.
Langsam und entspannt fuhr Tony auf den Parkplatz, stieg aus und ging gemütlich und entspannt in das Lokal.
Zu Tonys Überraschung war der Cluckin Bell zu dieser späten Stunde noch immer gut besucht: Pferde, Hunde, Groß- und Kleinkatzen. Doch beachteten sie Tony nicht. Es war so, als ob er schon immer hier gewesen war. Als ob er einer von den ihren war.
Neugierig und interessiert schaute sich Tony um: Am Tresen standen mehrere junge Hengste und Stuten, Rüden und Hündinnen und Kater und Kätzinnen. An den Tischen standen und saßen ebenfalls Hengste und Stuten, Rüden und Hündinnen und Kater und Kätzinnen, die Tony aber etwas älter vorkamen als die Tiere, die am Tresen standen. Auch hatten viele der Tiere, die an den Tischen saßen, Welpen und Fohlen mit dabei.
„Hm…“, dachte Tony nachdenklich und freudig.
„Das werden wohl sicher deren Kinder sein…“
Tony seufzte freudig und entspannt und stellte sich an das Ende einer Schlange, in der überwiegend Pferde standen.
Verträumt betrachtete er die Pferdehinterteile vor ihm.
„Mhm…!“, begann er nach einigen Augenblicken freudig und etwas erregt zu denken als das weiße Pferd mit graphitgrauem Schweif vor ihm auf den Hinterbeinen hin und her trat und dabei lustvoll sein Hinterteil auf und ab bewegte.
„Den Arsch würde ich auch gerne mal nehmen…! Ob das ein Hengst oder eine Stute ist…?“
Diskret versuchte Tony einen Blick hinter den Schweif zu erhaschen, doch gelang es ihm nicht, beziehungsweise nahm das Pferd seinen Schweif nie so weit zurück, dass Tony ohne das es auffallen würde einen Blick erhaschen konnte.
Und so betrachtete Tony weiter verträumt und erregt das Hinterteil von dem weißen Pferd vor ihm.
Doch mit einem Male spürte Tony wie er ganz sanft und zärtlich, ja fast schon zögerlich von hinten an den Schultern angestupst wurde und er so aus seinen verträumten Gedenken gerissen wurde.
„Was zum…!?“, dachte Tony überrascht und erschrocken und drehte sich reflexartig um, um zu sehen wer ihn da aus seinen verträumten Gedanken gerissen hat.
Zu seiner großen Überraschung war es Mirabelle die ihn so sanft und zärtlich, ja fast schon zögerlich von hinten an den Schultern angestupst hatte.
„Hey…!“, begrüßte er Mirabella freudig aber mit überraschtem Unterton.
„Was machst Du denn um diese Zeit hier…!?“
„Mhm…“, begann Mirabella entspannt zu erzählen.
„Ich habe bis eben gerade gearbeitet und habe jetzt Hunger… Und Du?“
„Ach…“, begann Tony mehr oder weniger gleichgültig seufzend zu erzählen wobei er sich nachdenklich am Kopf kratzte.
„Mir war langweilig und ich wusste nicht was ich heute Abend machen sollte und da hab‘ ich mir gedacht ob ich nicht vielleicht ins „Lil’ Probe Inn“ fahre…“
Mirabella grinste Tony frech an und wieherte ihn leise an.
„Und was hast Du heute Abend noch so vor?“, fragte Tony Mirabella neugierig und interessiert.
„Ich hol‘ mir jetzt noch was zu essen, dann noch ‘ne Runde schwimmen und dann ab ins Bett…“, antwortete Mirabella freudig und entspannt.
„Schwimmen!?“, fragte Tony neugierig und interessiert.
„Ja!“, antwortete Mirabella freudig und begeistert.
„Ich gehöre zu den Pferden die gerne schwimmen!“
„O.K. …!“, antwortete Tony überrascht und verwundert.
„Aber mitten in der Nacht…!?“
„Geht nun mal nicht anders…“, antwortete Mirabella mit traurigem Unterton.
„Ich habe meistens halt den ganzen Tag über zu tun…“
Tony wollte Mirabella gerade weiter fragen, da fragte ihn und Mirabella eine junge Kuh mehr oder weniger gelangweilt und genervt, was die beiden denn möchten.
„Ich nehme eine kleine Portion Alpina Heucobs und Remoulade zum Mitnehmen…“, antwortete Mirabella schnell und fügte noch hinzu, die Remoulade bitte auf Kokosmilch.
„O.K. …!“, sagte die Kuh gelangweilt, gab die Bestellung weiter und fragte Tony was er denn möchte.
„Ähm ja…“, begann Tony zu antworten.
„Ich nehme eine Kombibox mit drei Hot Wings, zwei Crispy und ein Hot and Spicy Hähnchenteil; dazu eine kleine Portion Fritten, einen kleinen Coleslaw und eine kleine Portion Kartoffelpüree mit Gravy… Auch zum Mitnehmen!“
Die junge Kuh gab die Bestellung weiter und widmete sich den Tieren an einer der anderen Schlangen.
Es dauerte eine ganze Zeit bis die junge Kuh Mirabella und Tony ihr Essen brachte.
Bevor Mirabella den Beutel mit ihrem Essen ins Maul nahm und ging, verabschiedete sie sich noch von Tony und wünschte ihn noch einen schönen Abend.
„Ich Dir auch…!“, antwortete Tony mit verführerischem Unterton.
Tony schaute Mirabella noch einen Augenblick, der ihm allerdings wie eine Reise durch das bekannte Universum vorkam, hinterher bevor auch er den Cluckin Bell verließ und zum Parkplatz ging.
Tony stieg in das Jaguar Cabrio, legte die Tüte mit dem Essen auf den Beifahrersitz, startete den Motor und fuhr langsam und entspannt los.
Als er nach kurzer Zeit an der T-Kreuzung zur „Duncan Airbase“ ankam, verspürte er aus irgendeinem unerfindlichen und unerklärbaren Grund nicht mehr das Bedürfnis ins „Lil’ Probe Inn“ zu fahren.
Stattdessen fuhr er geradeaus weiter in Richtung des „Big Ear“ Radioteleskops.
Tony beschleunigte das Jaguar Cabrio spürbar und bog nach einigen wenigen Minuten in die Abfahrt zum „Big Ear“ Radioteleskop ein.
Tony verringerte die Geschwindigkeit wieder spürbar und genoss die langsame und gemütliche Fahrt entlang der Serpentinen zum „Big Ear“ Radioteleskop hoch.
Und so dauerte es auch eine ganze Weile bis er das Plateau, auf dem sich das Radioteleskop befand, erreicht hatte.
Tony fuhr auf den westlichen Parkplatz von wo aus man einen grandiosen Blick über das westliche Bone County bis Las Venturas hatte.
Er stellte den Motor ab und schaute nachdenklich in die Nacht hinaus.
Erst jetzt fiel ihm auf, dass beide Monde im Vollmond am Himmelszelt standen.
Fasziniert betrachtete Tony die beiden Monde, die die unter ihnen liegende Wüste in ein blaues, kaltes, aber irgendwie nicht unangenehmes Licht tauchten.
Tony seufzte verträumt und griff beiläufig nach der Tüte mit dem Essen.
Langsam und desinteressiert öffnete er die Tüte und griff ohne zu schauen mit der rechten Hand hinein.
Gelangweilt suchte Tony mit der rechten Hand in der Tüte herum bis er die Schachtel mit den drei Hot Wings, zwei Crispy und ein Hot and Spicy Hähnchenteil gefunden hatte.
Tony nahm die Schachtel aus der Tüte, öffnete sie und begann langsam und entspannt zu essen.
Während Tony aß, schaute er nachdenklich und seufzend auf die „Duncan Airbase“, die von der stationären Beleuchtung und von dem Licht der beiden Monde taghell erleuchtet war.
„Wer wohl gerade Nachtschicht hat… und was die jetzt wohl gerade machen…“, begann er nachdenklich, ja fast schon melancholisch zu denken.
„Ob die die ganze Zeit ihren Dienst nach Vorschrift machen und brav und artig die Displays überwachen und jede Unregelmäßigkeit registrieren, notieren und melden oder ob die einfach nur gemütlich zocken…? Wer weiß…“
Tony überlege ob er zur Airbase runterfahren sollte und sich beim Bereitschaftsteam der Airbase melden sollte.
„Dann hätte ich heute Abend ja wenigstens jemanden zum quatschen…“, dachte Tony nachdenklich.
„Aber ob das wirklich so das wahre ist…? Ich weiß nicht… Die stellen mir doch eh wieder nur dieselben Fragen und morgen nerven mich dann wieder Sam und die anderen damit… Nee, das brauch‘ ich jetzt nicht so wirklich…“
Und so kam Tony nach einiger Zeit des Überlegens und des Nachdenkens schließlich eine andere Idee.
Er aß mehr oder weniger hastig auf, stieg aus den Wagen und ging schnellen Schrittes zum Stationsgebäude des „Big Ear“ Radioteleskops rüber.
Das „Big Ear“ Radioteleskop. Auch Großer Lauscher genannt, ist ein Messgerät zur Betrachtung astronomischer Objekte. Es befindet sich im Westen von Bone County, gleich nördlich von Fort Carson, nicht unweit von der „Duncan Airbase“ entfernt. Interessant ist die Form des Geländes aus dem All betrachtet: Es erinnert stark an eine menschliche Ohrmuschel. Das Radioteleskop ist eine riesige Satellitenschüssel, an deren Fuß neben dem eigentlichen Stationsgebäude noch einige kleine Gebäude stehen, die als Unterkunft für Forscher und als Labore dienen. Die Anlage ist lokal nur als „Großer Lauscher“ bekannt.
Tony öffnete die Tür des Stationsgebäudes und ging hinein.
Doch führte ihn sein Weg nicht in den Kontroll-, Empfang- oder Senderaum, sondern in die Kantine des Stationsgebäudes.
Zu seiner großen Überraschung waren die dort aufgestellten Getränke- und Snackschränke nicht nur in Betrieb, sondern auch vollständig be- und aufgefüllt waren.
Tony ging ohne großartig nachzudenken zuerst zu einem der großen Getränkekühlschränke und nahm sich eine große zwei Liter Flasche Cola und dann zu einem der großen Snackschränke aus dem er sich eine XXXL-Tüte gesalzene Kartoffelchips nahm.
Dann ging er in den Kontrollraum des „Big Ear“ Radioteleskops.
Als Tony den fast schon hallenartigen Raum betrat, erschrak er: Sämtliche Geräte und Arbeitsplätze, Funkmessplätze, Funkkontrollplätze, Frequency Scanner und Radio Code Analyzer und so weiter waren eingeschaltet und in Betrieb.
„Was zum…!?“, dachte er entsetzt, überrascht und begeistert zugleich.
„Wieso um alles in der Welt ist das hier alles in Betrieb…!? Und wer zum Teufel betreibt die Anlage hier…!?“
Fasziniert, ja fast schon andächtig schritt Tony durch den fast schon hallenartigen Kontrollraum und den einzelnen Gruppen von Schaltschränken und betrachtete die die bunt blinkenden Anzeigen auf den Displays.
Während er langsam und begeistert durch den Kontrollraum schritt, fielen ihm mit einem Male wieder Helinas Worte ein: „Wenn der Pulsar richtig und günstig steht und auf Eure Erde ausgerichtet ist erreichen die Radiowellen die von Euren Fernseh- und Radiosendern auf die Satelliten ausgestrahlt werden von Zeit zu Zeit auch mal unsere Erde hier…“
Ein Schaudern erfasste Tony.
Schweiß begann von seiner Stirn zu rinnen. Er schluckte und begann zu zittern.
Langsam aber sicher begann er zu verstehen.
„Aber wer um alles in der Welt hat das denn hier alles gebaut…!?“, fragte sich Tony ernst und nachdenklich und ging langsam in den Senderraum des Radioteleskops.
Tony setzte sich an einen der Senderplätze mit Frequency Scanner und Radio Code Analyzer, stellte die Cola-Flasche und die Chips-Tüte auf der Ablage ab und schaltete den Sender ein.
Er öffnete die Cola-Flasche und die Chips-Tüte, aß eine Handvoll Chips, trank einen großen Schluck Cola und betrachtete neugierig und interessiert die Prüfdisplays der Frequency Scanner und Radio Code Analyzer.
Wie lange? Er wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen.
Irgendwann im Laufe der Nacht setzte sich Tony das alte Headset aus den 1980er Jahren auf und schloss es an den eingeschalteten Sender an.
„Hier ist Fort Carson, San Andreas…!“, begann er ruhig aber nachdenklich zu sprechen, wobei er das Display der Ausgangskontrolle des Senders beobachtete: Die Nadel der Anzeigen schlugen voll aus und Tony wusste das seine Worte in die unendlichen Weiten des Weltraums getragen wurden.
„Hier ist Fort Carson, San Andreas…!“, wiederholte Tony nachdenklich.
„Ist da jemand? Irgendjemand? Mein Name ist Lieutenant Colonel Dr. Dr. Anthony „Tony“ Nelson. Rufzeichen Husky-Fly-1978-28-11, Kennung Lone Star 30-04-1992. Ich befinde mich seit nunmehr zwölf Tagen auf einem Planten, der von sprechenden Tieren bevölkert ist. Ich weiß nicht wie dieser Planet heißt, noch wo er sich genau befindet.“
Tony stoppte und schaute auf das Display der Eingangskontrolle des Empfängers.
Stille.
„Ich weiß bis heute nicht was hier eigentlich geschehen ist…“, fuhr Tony nach einiger Zeit nachdenklich und mit fast schon resigniertem Unterton fort.
„Wo bin ich hier…? Was mache ich hier…? Ehrlich gesagt komme ich mir hier mittlerweile wie ein Überlebender einer globalen Katastrophe vor… Hier ist Fort Carson, San Andreas…! Ist da jemand? Irgendjemand?“
Tony stoppte und schaute wieder auf das Display der Eingangskontrolle des Empfängers.
Keine Reaktion.
Stille.
„Hier ist Fort Carson, San Andreas…!“, wiederholte Tony nachdenklich, aber mit etwas hoffnungsvollen Unterton.
„Ist da jemand? Irgendjemand? Wenn da draußen noch irgendjemand ist, so melde er sich doch bitte bei mir! Mein Name ist Lieutenant Colonel Dr. Dr. Anthony „Tony“ Nelson. Rufzeichen Husky-Fly-1978-28-11, Kennung Lone Star 30-04-1992. Bitte…!“
Tony stoppte und schaute wieder auf das Display der Eingangskontrolle des Empfängers.
Keine Reaktion.
Stille.
„Hier ist Fort Carson, San Andreas…!“, wiederholte Tony wieder und immer wieder.
„Ist da jemand…!? Irgendjemand…!? Hier ist Fort Carson, San Andreas…! Ist da jemand…!? Irgendjemand…!?“
Er wiederholte diese Sätze so lange bis er vor Erschöpfung seine müden Augen schloss und eine erholsame und befreiende schwarze Nacht über ihn hineinbrach.
Das laute und unangenehme Brummen und Rauschen der Klimaanlage des Kontrollraums riss Tony mehr oder weniger überraschend und unerwartet aus dem erholsamen Schlaf.
„Oh Mann…!“, dachte er vollkommen verschlafen und genervt, rappelte sich auf und schaute verschlafen auf seine Armbanduhr.
„Was soll denn das jetzt bitte…!? Halb drei nachmittags durch…! Mitten in der Nacht…!“
Tony stöhnte genervt, schloss wieder seine Augen und hielt sich zusätzlich noch die rechte Hand schützend vor die Augen.
Er gähnte, reckte und streckte sich genüsslich und schaute dann neugierig und interessiert, ja fast schon hoffnungsvoll, auf das Display der Eingangskontrolle des Empfängers.
„Hm…“, dachte er enttäuscht aber nicht traurig.
„Kein Signal eingegangen… Schade…! Aber na ja, was solls…!“
Tony gähnte, reckte und streckte sich noch mal und schaute auf die Cola-Flasche, die noch zu gut einem Viertel voll war.
Er nahm die Flasche und trank sie auf ex aus.
Dann reckte und streckte sich noch einmal, stieß laut und vulgär auf, stand auf und ging aus dem Stationsgebäude zum Parkplatz.
Tony stieg in den Wagen, startete den Motor und fuhr langsam los.
Und so fuhr Tony er gemütlich und entspannt in der sengenden Nachmittagssonne über die staubigen Straßen von Bone County vom „Big Ear“ Radioteleskop zur Hamaester-Ranch.
Tony stellte den Wagen vor dem Ranch-Haus ab, stellte den Motor aus und stieg aus.
Als Tony die Ranch erreichte, war es bereits schon kurz nach vier Uhr nachmittags.
„Hm…“, dachte Tony neugierig als er auf seine Armbanduhr schaute und ging mit einem freudigen und erwartungsvollen Lächeln in das Ranch-Haus.
„Ob die alle schon zurück sind oder ob die noch auf Arbeit sind…?“
„Hallo!“, rief Tony freudig in die repräsentative Eingangshalle des Ranch-Hauses.
„Ich bin wieder da…!“
Keine Reaktion.
„Hallo…!?“, rief Tony noch mal.
„Jemand da…!?“
Wieder keine Reaktion.
Tony rieb sich nachdenklich das Kinn und ging den langen Hauptflur in Richtung Küche entlang.
„Na dann werden die wohl alle noch auf Arbeit sein…!“, dachte Tony entspannt und öffnete die Tür zur Küche
Tony ging in die Küche und schaute sich neugierig um.
Zu seiner großen Überraschung und Verwunderung war auch dort niemand.
Dabei fiel ihm auf, dass die Tür von der Küche zum Garten hin offen stand.
Tony ging zur Gartentür und schaute neugierig und interessiert in den Garten hinaus, wo er Cessy und Skip erblickte, die am Rand des weitläufigen Gemüsegartens standen und sich liebevoll unterhielten.
Da die beiden Tony nicht sahen, beziehungsweise bemerkten, überlegte er kurz ob er zu den beiden hingehen sollte.
Doch als er sah wie Cessy und Skip damit begannen sich gegenseitig liebevoll das Genick und den Mähnenkamm mit den Zähnen zu kraulen, lehnte er sich lässig und entspannt gegen den Türrahmen und beobachtete die beiden neugierig und interessiert.
Obwohl Cessy und Skip über zehn Meter von Tony wegstanden, konnte Tony nach einiger Zeit deutlich hören wie Cessy lustvoll zu brummen begann.
„Mhm…!“, begann Tony freudig und erwartungsvoll zu denken.
„Vielleicht habe ich ja Glück und die beiden treiben es auch richtig…!“
Und tatsächlich: Cessy ging auf Skips sanfte und zärtliche Berührungen ein und ließ sich von ihm auch ihren Hals und ihren Widerrist kraulen.
Cessy brummte immer lauter und in immer kürzeren Abständen.
„Mhm…!“, dachte Tony erwartungsvoll und erregt.
„Ob die gleich anfängt zu stöhnen…?“
Und tatsächlich: Als Skip damit begann ganz sanft und zärtlich, ja fast schon sinnlich Cessys Lende und Flanke zu beschnuppern, stöhnte Cessy kurz aber laut und intensiv auf. So laut, dass Tony es in über zehn Meter noch hören konnte.
„Geil…!“, dachte Tony freudig und erregt und ließ seine rechte Hand langsam in seine Hose gleiten.
„Hoffentlich geht’s gleich los…!“
Doch als Skip damit begann mit seinen Zähnen Cessys Lende und Flanke zu kraulen, quietschte Cessy laut auf und trat mit dem linken Hinterbein kurz aber intensiv aus.
Reflexartig sprang Skip einen Schritt zurück und schüttelte sich kurz.
Cessy schaute Skip mit ihren großen, schwarzen mandelförmigen Augen mehr oder weniger erwartungsvoll an und hob ihren Schweif etwas an.
Skip verstand: Er versammelte sich, stellte die Ohren auf und ging schnellen Schritts zu Cessys Hinterteil.
Cessy quietschte wieder laut auf und trat mit ihren beiden Hinterbeinen etwas aus wobei sie ihren Schweif hochhob und etwas Rosse aus ihrer Scheide abspritzte.
„Mhm…!“, begann Tony bei diesem Anblick zu stöhnen.
„Geil…!“, und begann seinen Penis zu streicheln und zu massieren.
Skip begann aufgeregt und kräftig mit versammelten Hals an Cessys Hüfte zu schnuppern und begann dabei laut zu grunzen.
Cessy quietschte weiter, trat wieder etwas aus, hob Schweif soweit sie konnte, spritzte einen größeren Schwall Rosse ab und drehte Skip ihr Hinterteil zu.
Auch Skip quietschte jetzt laut auf und stampfte demonstrativ und kräftig, ja fast schon männlich mit dem rechten Vorderbein auf und verstand: Er begann schnell und intensiv ein- und auszuatmen und dabei laut grunzend an Cessys nasser und zuckender Scheide zu schnuppern.
Cessy quietschte wieder laut auf als Skip mit seiner samtweichen Nase ihre zuckende und nasse Scheide berührte.
Allerdings trat sie jetzt nicht aus, sondern spreizte Beine und hob ihren Schweif so weit sie konnte hoch und zur Seite.
Laut grunzend und stöhnend beschnupperte Skip Cessys zuckende und nasse Scheide wobei er seinen prächtigen Penis ausfuhr.
„GEIL!“, dachte Tony freudig und erregt und öffnete seine Hose.
Sein Penis war mittlerweile steif geworden und so öffnete Tony die Hose, holte seinen steifen und zuckenden Penis raus und begann sich langsam und entspannt einen zu wedeln.
Skip legte grunzend seinen prächtigen und muskulösen Hals auf Cessys Kruppe und begann seinen Bug an Cessys linken Schenkel zu reiben.
Cessy ließ Skip gewähren, quietschte aber wieder laut und intensiv, ja fast schon lustvoll auf und spritzte in kurzen Abständen mehrere Schübe Rosse ab.
Skip begann abwechselnd zu grunzen, zu stöhnen und zu brummen wobei sein prächtiger Penis schlagartig steif wurde.
Cessy spreizte ihre Beine soweit sie konnte und senke ihr Hinterteil soweit sie konnte runter.
Skip begann vor Erregung nervös zu tänzeln.
Dabei schlug er mit seinem harten steifen Penis rhythmisch gegen seinen Bauch.
Und obwohl Cessy und Skip über zehn Meter von Tony wegstanden, konnte Tony sehen wie Skip in regelmäßigen Abständen Precum abspritzte.
„GEIL! GEIL! GEIL!“, dachte Tony bei diesem Anblick wieder und immer wieder und begann seinen harten steifen Penis immer schneller zu massieren.
Skip begann seinen Bug wieder an Cessys linken Schenkel zu reiben und zu drücken, so als ob er Cessy vorwärts schieben wollte.
Tony wusste was jetzt gleich geschehen würde.
Sein Herz und sein Atem begannen wie wild zu rasen.
„Jetzt macht doch schon…!“, stöhnte Tony leise aber höchst erregt und aufgeregt, während er die die Vorhaut seines Penis immer schneller vor und zurück zog.
„Jetzt macht doch schon endlich…!“
Und tatsächlich: Skip begann wieder wild und laut zu grunzen und nervös tänzeln.
Cessy quietschte noch einmal laut und lustvoll auf und drehte hektisch ihr Hinterteil gegen Skips Bug.
Skip begann vor Erregung mit seinem Schweif zu schlagen und ritt geschickt und gekonnt auf Cessy auf.
Tony stöhnte bei dem Anblick auf und spürte wie sein harter steifer Penis heftig zu pulsieren begann.
Routiniert robbte Skip grunzend und stöhnend über Crissis Kruppe und Rücken bis er seinen Kopf entspannt an Crissis Widerrist legte, während er mit seinem harten steifen Penis ohne Suchbewegungen langsam in Cessys zuckende Scheide eindrang.
„Mhm…!“, stöhnte Tony auf und spürte wie sein harter steifer Penis zu zucken begann.
„Ist das GEIL…!“
Kaum war Skip in Cessy eingedrungen, begann er sie kraft- und lustvoll zu stoßen, wobei er abwechselnd grunzte und stöhnte.
Und auch Cessy begann jetzt abwechselnd lustvoll zu grunzen und zu stöhnen.
Skip stieß Cessy so stark, dass ihr ganzer Körper zu wackeln begann.
Tony rieb seinen harten steifen Penis immer schneller.
„Mhm…!“, stöhnte er als sein Penis abwechselnd zu zucken und zu pulsieren begann. Er wusste das er kurz vorm Kommen war und verstärkte das Reiben seines Penis ein wenig.
„Ist das geil…! Vielleicht kommen wir ja zusammen…“, dachte Tony voller Erwartung und Erregung während er interessiert und erregt beobachtete wie Skips Penis in Cessys Scheide rein und raus ging.
Sein Herz raste wie die Triebwerke des Stargazers beim Start.
Er konnte seinen Orgasmus jetzt nicht mehr zurückhalten und spritzte mehrere Schübe Sperma ab.
„Mhm…!“, stöhnte Tony entspannt und befriedigt, aber auch etwas enttäuscht, weil er vor Skip gekommen war.
„Geil…!“
Cessy und Skip stöhnten und grunzten um die Wette.
Tony beobachtete die beiden weiter und rieb seinen immer noch harten steifen Penis noch solange bis auch der letzte Tropfen Sperma rausgekommen war und sein Penis langsam wieder abschlaffte.
Nach einiger Zeit hörte Skip mit dem grunzen auf und stöhnte nur noch laut und lang.
Dabei begann er hektisch mit seinem Schweif hin und her zu schlagen.
Auch seine Stöße wurden jetzt immer hektischer und unkontrollierter.
Tony wusste was das bedeutete: Skip hatte jetzt seinen Orgasmus.
Doch auf einmal stoppte Skip sein Stoßen und Stöhnen und blieb ruhig, ja fast schon konzentriert auf Cessys Rücken liegen.
Er begann in kurzen Abständen schwer und tief zu schnauben und obwohl Tony mehr als zehn Meter von Cessy und Skip weg stand, konnte Tony sehen wie Skips Penis zu pumpen begann.
Skip war gekommen.
Es dauerte nicht lange bis er abgespritzt hatte und sein Penis wieder abschlaffte und aus Cessys Scheide flutschte.
Sofort rutschte er von Cessy runter und zog seinen immer noch tropfenden Penis wieder ein.
Er betrachtete noch kurz prüfend und bestätigend das aus Cessys Scheide auslaufende Sperma und ging dann in Richtung der Werkstatt der Ranch rüber.
Sichtlich befriedigt und genüsslich drückte Cessy Skips Sperma aus ihrer zuckenden Scheide, wobei Cessy laut und intensiv stöhnte.
Dann senkte sie wieder ihren Schweif, seufzt freudig und befriedigt und ging an den nördlichen Rand des Gemüsegartens wo ein großer Korb, ja fast schon eine kleine Tonne stand, den Cessy ins Maul nahm und langsam und gemütlich zum Ranch-Haus trottete.
Tony packte schnell seinen immer noch tropfenden Penis wieder ein und lehnte sich entspannt und lässig, ja fast schon arrogant an den Türrahmen und wartete auf Cessy.
Es dauerte eine ganze Weile bis Cessy mit dem Korb an der Tür ankam wo sie von Tony schon erwartet und herzlich begrüßt wurde.
Cessy stellte den Korb vor der Spüle ab und erwiderte Tonys herzliche Begrüßung und fragte ihn neugierig und interessiert wo er die letzten vier Tage denn war und warum er sich nicht gemeldet hat.
„Ich war in meinem Strandhaus in Santa Marina Beach…“, antwortete Tony wahrheitsgemäß und gelassen und fragte Cessy mehr oder weniger reflexartig ob er ihr helfen soll.
„Ja!“, antwortete Cessy freudig.
„Du kannst schon mal das Gemüse waschen und kleinschneiden!“
„Geht klar!“, antwortete Tony und ging zu der Spüle.
Er nahm den Korb, schüttete den Inhalt in die Spüle und drehte das Wasser auf.
Bevor Cessy noch mal wieder rausging, fragte sie Tony noch einmal warum er sich die Tage denn nicht mal gemeldet hatte.
„Wieso…!?“, antwortete Tony überrascht während er damit begann das Gemüse abzuwaschen.
„Ich hab‘ doch hier angerufen und Jakima gesagt das ich zu meinem Strandhaus in Santa Marina Beach fahre…! Hat Jakima Euch das denn nicht erzählt…?“
„Doch, doch… Hat sie…“, antwortete Cessy beim Rausgehen etwas nachdenklich.
„Habe ich aber wohl irgendwie vergessen… Sorry…! Ich bin halt schon alt…!“
„Macht nichts…!“, sagte Tony verständnisvoll und wusch weiter das Gemüse ab.
Es dauerte eine ganze Zeit bis Cessy wieder zurück in die Küche kam.
Cessy hatte wieder einen großen Korb mit Gemüse mitgebracht und stellte auch diesen wieder vor der Spüle neben dem anderen, leeren Korb ab.
„Da kommen noch drei…“, sagte Cessy beiläufig und desinteressiert und trottete wieder aus der Küche.
„O.K. …!“, antwortete Tony überrascht und verwundert, nahm den zweiten Korb und schüttete den Inhalt ebenfalls in die Spüle.
Entspannt wusch Tony weiter das Gemüse ab.
Nach und nach brachte Cessy die drei weiteren Körbe mit Gemüse und noch einen großen Korb, der auch ebenfalls schon fast eine kleine Tonne war, mit frischen Früchten wie Äpfel, Birnen, Erd- und Himbeeren.
„Gibt es heute gar kein Fleisch?“, fragte Tony Cessy neugierig und interessier während er die nächsten beiden Körbe mit Gemüse in die Spüle schüttete.
„Nein…“, antwortete Cessy.
„Fleisch ist alle… Aber wir holen morgen wieder neues…“
„Ah, O.K. …!“, sagte Tony und fragte neugierig und interessiert von wo das Fleisch denn geholt wird.
„Von den O’Neil Brothers…“, antwortete Cessy mit gespielter Gleichgültigkeit und bat Tony schnell das Gemüse für die Hunde in kleine Stücke zu schneiden.
„Kein Problem…!“, antwortete Tony freudig und holte ein Gemüsemesser aus dem entsprechenden Messerblock und begann das Gemüse zu schneiden, während Cessy vier große Kochtöpfe mit jeweils drei Gallonen Fassungsvermögen holte.
Tony verstand, nahm die Töpfe, füllte sie mit Wasser und etwas Salz und stellte sie auf den Herd.
Während das Wasser warm wurde, schaute Tony auf die große Runde Küchenuhr: Viertel vor fünf nachmittags.
„Wow…!“, dachte Tony überrascht.
„Schon so spät…!“
Dann fragte er Cessy neugierig und interessiert, wann die anderen denn von der Arbeit kommen und wie viele sie beim Abendessen sind.
„Wir sind heute sieben…“, begann Cessy zu antworten während sie zum Kühlschrank trottete und eine Flasche mit flüssigem Schlagobers herausholte.
„Emma, Jakima, Bolle… Skip, Crissi, ich und Du, und die sind so gegen sechs Uhr hier… Vielleicht auch schon viertel vor sechs… Je nachdem wie der Verkehr ist…“
„Ah, O.K. …! Verstehe…!“, sagte Tony und warf das geschnittene Gemüse in das siedende Wasser.
„Das Gemüse bitte nicht weichkochen!“, sagte Cessy mit belehrendem Unterton zu Tony.
„Nur kurz sieden lassen!“
„Geht klar!“, sagte Tony und drehte den Herd entsprechend runter und half Cessy die großen Suppenteller aus dem Geschirrschrank für die Teller zu holen und den Tisch zu decken.
Nachdem der Tisch gedeckt war, schaute Tony wieder die große Runde Küchenuhr: Fünf vor halb sechs.
Dann hals Tony noch Cessy die Äpfel und Birnen zu waschen und zu schneiden und den flüssigen Schlagobers fest zu machen.
„Das ist unser Nachtisch…!“, erklärte Cessy mit stolzem Unterton.
„Habe ich mir schon gedacht…!“, antwortete Tony mit einem verliebten lächeln und fragte neugierig und interessiert ob der Schlagobers aus Kuh- oder Stutenmilchrahm ist.
„Aus Stutenmilchrahm…“, antwortete Cessy.
„Und von wem kommt die Milch?“, fragte Tony neugierig und interessiert weiter.
„Von Euch? Also von Dir und Crissi…?“
„Nein, nein!“, antwortete Cessy wiehernd.
„Die kommt nicht von uns. Es gibt Pferdestuten die sich professionell melken lassen. Von denen kommt die Milch.“
„Ah, O.K.! Verstehe!“, antwortete Tony aufgeweckt.
Tony freute sich schon auf das gemeinsame Essen mit den Tieren und schaute wieder die große Runde Küchenuhr: Kurz nach halb sechs.
Da kam auch schon Skip durch die Tür hineingetrottet.
„Ist das Essen schon fertig…!?“, fragte Skip entspannt ohne Cessy und Tony weiter zu begrüßen und anzuschauen und trotte zum Herd wo er neugierig und interessiert in die Töpfe schaute.
„Gleich…!“, antwortete Cessy gleichgültig und desinteressiert.
Skip nickte ihr zu, stellte sich an den großen runden Küchentisch vor einen der Suppenteller und begann entspannt zu brummen.
Tony schaute wieder die große Runde Küchenuhr: Zwanzig vor sechs.
„Na dann werden die anderen ja auch bald kommen…!“, dachte Tony freudig und schaute abwechselnd zu Skip und zu Cessy.
Hatte Tony doch nicht vergessen was er vor gut zwei Stunden gesehen hatte. Wie Cessy und Skip es miteinander getrieben hatten.
Bei dem Gedanken daran wurde Tonys Penis wieder hart.
„Mhm…!“, seufzte er verträumt und erregt.
Er wollte sich gerade vorstellen wie es wohl sei mit Cessy und Skip zusammen sex zu haben, da kam Crissi durch die Tür zum Garten in die Küche hinein getrottet kam.
„Hallo!“, begrüßte Crissi Skip, Cessy und Tony freudig und ging gleich zu Cessy an den Herd.
„Hallo…!“, erwiderte Tony etwas verwundert.
Kurz darauf hielt ein schwarzer 1994er Cadillac Seville vor dem Autoschuppen des Ranch-Hauses.
Neugierig und interessiert schaute Tony aus dem Küchenfenster um zu sehen wer jetzt wohl aus dem Wagen aussteigt, obwohl Tony es sich schon denken konnte.
Und tatsächlich kamen Emma, Jakima und Bolle aus dem Wagen gesprungen und zum Ranch-Haus, beziehungsweise in die Küche gelaufen.
Tony schaute wieder die große Runde Küchenuhr: Zehn vor sechs.
Emma, Jakima und Bolle sprangen ohne ein Wort der Begrüßung zu sagen auf die Stühle und schauten Cessy und Crissi freudig und erwartungsvoll an.
Cessy und Crissi verstanden und nahmen die Henkel von einem der Töpfe ins Maul, hoben den Topf hoch, trugen ihn zum Tisch und stellten ihn dort ab.
„Wartet!“, sagte Tony führsorglich zu den beiden.
„Ich helfe Euch!“
Tony ging zum Herd, nahm einen von den Töpfen, trug ihn zum Tisch und stellte ihn dort ab.
Dann ging er zum Geschirrschrank und holte eine große Suppenkelle.
Emma, Jakima und Bolle schauten Tony ohne ein Wort zu sagen mit großen Augen erwartungsvoll an.
Tony verstand und füllte den dreien und dann sich auf, während Cessy, Crissi und Skip direkt aus den Töpfen aßen.
Tony setzte sich und begann ebenfalls zu essen.
Schweigen.
Niemand sprach zu Tonys großer Verwunderung während des Essens ein Wort.
Stattdessen vernahm man nur schmatzen und schlürfen.
Während Tony bereits schon nach drei großen Tellern Gemüsesuppe satt und fertig war, aßen nicht nur Cessy, Crissi und Skip die ganzen Töpfe auf und leer, sondern auch Emma, Jakima und Bolle leerten einen ganzen Topf.
„Wow…!“, dachte Tony sichtlich überrascht und verwundert.
„Wo lassen die das bloß…!? Bei den kleinen Mägen…!“
Und so dauerte es auch etwas über zwei Stunden bis alle mit dem Essen fertig waren und aufgegessen hatten.
Nachdem alle aufgegessen hatten, begannen Cessy, Crissi, Emma, Jakima und Bolle den Tisch abzuräumen, während Skip ohne ein Wort zu sagen aus der Küche in den Garten ging und nicht wieder zurückkam.
Während Emma, Jakima und Bolle die Suppenteller und Tonys Besteck in die Geschirrspülmaschine stellten, half Tony Cessy und Crissi die großen Töpfe abzuwaschen.
„Und…!?“, begann Tony freudig und neugierig zu fragen ohne jemand bestimmten dabei anzuschauen oder anzusprechen nachdem die Küchenarbeit erledig war.
„Was habt Ihr jetzt noch so vor…?“
„Also ich gehe jetzt ins Bett…!“, antwortete Cessy müde und erschöpft.
„Ich auch…!“, fügte Crissi müde und seufzend hinzu.
„Schatz…!“, begann Emma Tony traurig und seufzend zu erklären.
„Ich glaube wir gehen jetzt alle ins Bett…!“, wobei Jakima und Bolle ihr zustimmend zunickten und aus der Küche gingen.
„Mhm… Schade…!“, antwortete Tony seufzend und sichtlich enttäuscht, hatte er doch gehofft wenigstens mit Cessy sex haben zu können.
„Aber gut, O.K. …! Dann werde ich wohl auch ins Bett gehen…“
„Das ist lieb von Dir das Du Verständnis dafür hast!“, sagte Emma dankend und liebevoll zu Tony und begleite ihn ins Dachgeschoss zu dem Zimmer von Anne-Marie, der Tochter der Rancher-Familie Hamaester, hoch.
„Wo schläfst Du eigentlich?“, fragte Tony Emma neugierig und interessiert.
„Ich schlafe zusammen mit Crissi in einem Zimmer im Erdgeschoss…“, antwortete Emma liebevoll.
„Und die anderen?“, fragte Tony neugierig und interessiert weiter.
„Cessy und Jakima schlafen auch zusammen in einem Zimmer im Erdgeschoss…“, fuhr Emma liebevoll fort.
„Und Bolle hat ein Schlafzimmer für sich alleine.“
„Ah, O.K.!“, antwortete Tony und fragte warum Bolle denn ein eigenes Schlafzimmer hat und wo Skip denn schläft.
„Damit er nicht einfach so an uns ran geht, wenn wir schlafen und wenn Jakima und ich läufig und Cessy und Crissi rossig sind. Deswegen hat der ein Schlafzimmer für sich alleine. Und Skip wohnt in einem der Landarbeiterhäuser hier auf dem Gelände. Der mag halt gerne alleine wohnen… Wir haben das mal versucht mit ihm und Bolle zusammen hier im Haus. Aber das ging nicht gut…“, erklärte Emma liebevoll weiter.
„Das hätte ich von Bolle jetzt ehrlich gesagt nicht gedacht…“, kommentierte Tony nachdenklich.
„Also das der „im Schlaf über Euch herfällt“…“, und fragte neugierig und interessiert weiter, warum das mit Skip und Bolle hier im Haus nicht gut gegangen ist.
„Na ja…“, fuhr Emma mit gleichgültigem Unterton fort.
„Das wagt Bolle auch nicht…! Aber Skip und Bolle sind halt immer mehr oder weniger heftig aneinandergeraten, wenn Jakima und ich läufig und Cessy und Crissi rossig sind…“
„Ah, O.K.!“, antwortete Tony verständnisvoll.
„Verstehe!“
„Siehste!“, sagte Emma liebevoll und fügte mit erschöpftem Unterton hinzu, dass sie jetzt auch ins Bett geht.
„Na dann gute Nacht…!“, verabschiedete sich Tony liebevoll von Emma und ging in das Zimmer.
Tony seufzte müde, zog sich aus und ging mit einem fröhlichen Liedchen auf den Lippen pfeifend in Anne-Maries Badezimmer.
Er drehte das Wasser auf, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und stöhnte entspannt.
Tony genoss das angenehme, kühle Wasser auf seiner nackten Haut zu spüren und dementsprechend lange verweilte er auch unter der Dusche.
Erst als die Haut an den Fingerspitzen langsam faltig wurde, stellte Tony das Wasser ab.
Tony stieg aus der Dusche und trocknete sich langsam und entspannt ab.
Als er komplett trocken war, ging er wieder in Anne-Maries Schlafzimmer, zog sich seine Unterhose und eins von Anne-Maries T-Shirts an, legte sich ins Bett, nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein.
„Na dann schauen wir mal was hier so in der Bekloppenkiste läuft…!“, dachte Tony abwertend und sarkastisch und zappte sich seufzend aber interessiert durch die einzelnen Programme.
Wie lange? Tony wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen.
Doch irgendwann stoppte er und schaute neugierig und interessiert auf den Bildschirm, beziehungsweise auf das Senderlogo: Eine rotierende Erdkugel auf der „PKS“ stand.
„PKS…!?“, dachte Tony überrascht und verwundert.
„Was ist denn das für ein Sender hier…?“, und schaute weiter neugierig und interessiert auf den Bildschirm: Am Strand von Santa Marina Beach tummelten sich sichtlich ausgelassen Pferde, Hunde, Groß- und Kleinkatzen. Sie spielten mit Bällen und schwammen und planschten im Meer.
„Was ist denn das für eine merkwürdige Sendung…!?“, dachte Tony amüsiert und neugierig und interessiert.
Nach einiger Zeit fiel ihm auf, dass die Tiere, die sich am Strand tummelten und spielten auffallend offen und freizügig ihre Geschlechtsteile zeigten und zum Teil auch demonstrativ zur Schau stellten.
„Mhm…! Geil…!“, begann Tony bei dem Anblick zu denken.
„Na das ist ja mal eine tolle Sendung…! So was gibt es bei uns ja eigentlich nur im Internet zu sehen…!“
Tony wollte sich gerade die Unterhose runterziehen und damit beginnen sich selbst zu befriedigen, da vernahm er ein leises, zögerliches, ja fast schon ängstliches Kratzen und Klopfen an der Tür.
„Nanu…!?“, dachte Tony überrascht und verwundert.
„Wer ist denn das…!?“
Wieder erklang das zögerliches, ja fast schon ängstliches Kratzen und Klopfen.
Tony seufzte und stand auf.
Gelangweilt ging er zur Tür und öffnete sie.
Zu seiner großen Überraschung und Verwunderung saß Bolle vor der Tür und schaute Tony mit großen Augen freudig und erwartungsvoll an.
„Bolle…!“, sagte Tony überrascht aber mit freudigem Unterton.
„Was machst Du denn hier…!?“
„Ich kann nicht schlafen…!“, begann Bolle sichtlich verlegen und mit traurigem Unterton zu antworten.
„Und da ich nachts ja nicht zu den Mädels darf, wollt‘ ich fragen, ob ich zu Dir kommen darf…“
„Klar!“, antwortete Tony zustimmend und freudig.
„Komm rein!“
Bolle machte große freudige Augen, tapste schnell in das Zimmer und sprang auf das Bett.
„Oh… Entschuldigung…!“, sagte Bolle sichtlich verlegen, ja fast schon peinlich berührt zu Tony.
„Ich weiß ja gar nicht ob Dir das überhaupt recht und ob Du das magst das ich mit zu Dir ins Bett komme…“
„Aber natürlich!“, antwortete Tony freudig und legte sich ebenfalls wieder ins Bett neben Bolle.
Bolle schaute Tony freudig und dankend an und legte kurz seinen Kopf auf Tonys Hüfte.
Dann schaute Bolle zum Fernseher.
„Ah! Du schaust „Gaywatch“…!“, sagte Bolle mit einem frechen Grinsen amüsiert als er sah was da gerade im Fernsehen lief.
„Gaywatch“…!?“, begann Tony verwundert, aber mit neugierigem und interessiertem Unterton zu fragen.
„Was ist denn das…!?“
„Eine Serie die in Los Santos am Strand von Santa Marina Beach spielt und wo männliche Tiere demonstrativ ihre Geschlechtsteile zeigen und zur Schau stellen und sich nebenbei mehr oder weniger als Rettungsschwimmer betätigen…“, erklärte Bolle mit einem fast schon verträumten Grinsen.
„Ah, O.K. …!“, sagte Tony interessiert und fragte Bolle, wofür denn PKS steht.
„Das steht für „Programmgesellschaft für Radio- und Satellitenrundfunk“…“, erklärte Bolle und legte vorsichtig und zögerlich, ja fast schon ängstlich seinen Kopf an Tonys Hüfte.
Tony verstand und begann Bolle sanft und zärtlich am Kopf zu streicheln.
Bolle schloss die Augen, begann entspannt zu brummen und begann sich an Tonys Körper zu kuscheln.
„Du…“, begann Tony Bolle nach einiger Zeit neugierig und interessiert zu fragen.
„Darf ich Dich mal was sehr persönliches fragen…?“
„Natürlich…!“, antwortete Bolle freudig und neugierig und schaute wieder auf den Fernseher.
„Bist Du eigentlich irgendwie mit Jakima verwand?“, fragte Tony Bolle neugierig und interessiert.
„Nein…“, antwortete Bolle mehr oder weniger gleichgültig und desinteressiert.
„Ah, O.K. …!“, sagte Tony und begann langsam Bolles Kopf und Nacken zu streicheln.
„Ich dachte nur…“
„Nein, nein…!“, fuhr Bolle entspannt und freudig knurrend fort. Tony verstand und verstärkte das Streicheln ein wenig.
„Meine Geschwister leben nicht hier in Bone County… Die leben alle in Los Santos, San Fierro und Las Venturas… Jakima und ich haben nur ab und an mal Sex…“
„Mhm…!“, stöhnte Tony leise, ja fast kaum wahrnehmbar auf und begann Bolle abwechselnd den Kopf und das Genick zu kraulen.
„Hrhrhrhr…!“, begann Bolle lustvoll zu knurren und drehte sich so hin das Tony seinen Hals und seinen Bauch streicheln konnte.
Tony verstand und begann abwechselnd Bolles Kopf, Nacken und Hals zu streicheln.
„Sach‘ mal… Hast Du eigentlich nur mit Jakima sex oder auch mit anderen Hunden…?“, fragte Tony Bolle vorsichtig und verstärkte das Streicheln.
„Ja…“, begann Bolle leise lustvoll knurrend zu antworten.
„Ich darf auch manchmal mit Cessy schlafen…“
„Mhm…!“, stöhnte Tony leise, ja fast kaum wahrnehmbar auf und fragte Bolle weiter, ob er auch mit Emma, Crissi und anderen Hunden und Pferden sex hat.
„Nein…!“, antwortete Bolle traurig.
„Nicht so wirklich… Janna lässt mich auch noch ab und zu mal ran, wenn sie hier bei uns ist… Aber sonst keiner…“
„Ah, O.K.!“, sagte Tony neugierig und verstärkte das Streicheln noch ein wenig, wobei er seine Hand langsam über Bolles Hals zu seiner Schulter gleiten ließ.
Dabei fragte er Bolle neugierig und interessiert aber mit vorsichtigem Unterton wie sex mit Pferden denn „technisch“ funktioniert.
„Entweder im Liegen oder im Stehen hinterm Tisch…“, erklärte Bolle entspannt.
„Hinterm Tisch…!?“, begann Tony neugierig und interessiert zu fragen.
„Hinterm Stuhl kenne ich ja… Aber hinterm Tisch…!? Wie soll das denn bitte gehen…!?“
„Ganz einfach!“, begann Bolle mit etwas stolzem Unterton zu erklären.
„Cessy stellt mit ihrem Hinterteil an den Tisch, ich springe dann auf den Tisch und nehm‘ sie dann!“
„Ah, O.K. …!“, sagte Tony neugierig aber mit verwundertem Unterton.
„Aber wäre es nicht einfacher, wenn Ihr einen Stuhl nehmen würdet…?“
„Nein…!“, antwortete Bolle mit einem entspannten und genussvollen Gähnen.
„Stühle sind zu klein und kippen um…! An der Bett- und Sofakante geht es aber auch…“
„O.K. …!“, sagte Tony mit etwas verwundertem Unterton.
Tony streichelte Bolle ohne großartig weiter nachzudenken weiter und schaute wieder mehr oder weniger neugierig und interessiert auf den Fernseher wo immer „Gaywatch“ lief.
Bolle genoss Tonys sanfte und zärtliche Berührungen.
Er schloss seine Augen und begann leise und entspannt zu knurren.
Tony verstand und begann vorsichtig Bolles Hals und Brustbein stärker zu streicheln.
„Gefällt Dir das…?“, fragte Tony Bolle ruhig und sanft.
„Ja…!“, knurrte Bolle entspannt und drehte sich so hin, dass Tony auch seinen Bauch gut erreichen konnte.
Tony verstand und begann ganz sanft und zärtlich, ja fast schon sinnlich Bolles Bauch zu streicheln.
„Mhm…!“, knurrte Bolle entspannt und mit lustvollem Unterton, woraufhin Tony das Streicheln von Bolles Bauch verstärkte.
„Mhm…!“, knurrte Bolle entspannt und lustvoll weiter und kuschelte sich dabei mit seinem Rücken an Tonys Oberkörper.
Tony erwiderte Bolles Berührungen indem er ihm einen sanften und zärtlichen Kuss auf seinen Kopf gab.
Bolle knurrte lustvoll auf und begann sein Hinterteil an Tony Oberkörper zu reiben.
Tony verstand und ließ seine linke Hand an Bolles Knie gleiten und begann dieses ganz sanft und zärtlich zu streicheln während er mit der rechten Hand abwechselnd Bolles Kopf, Hals, Brustbein und Bauch streichelte.
Bolle begann abwechselnd zu knurren und zu stöhnen woraufhin Tony das Streicheln verstärkte.
Dabei berührte er mit seinen Fingerspitzen auch immer wieder sanft und zärtlich Bolles weiches Futteral.
Bolle genoss diese kurzen aber intensiven Berührungen und knurrte lang und entspannt.
„Mhm…!“, erwiderte Tony leise lustvoll stöhnend Bolles Knurren und begann seinen Kopf, Hals und Bauch zu kraulen.
Bolle begann abwechselnd lustvoll und erregt zu hecheln und zu knurren.
Tony verstand und verstärkte das Kraulen.
„Mhhhmmm…! Mhhhmmm…!“, stöhnte und knurrte Bolle abwechselnd lustvoll und erregt und gab sich Tony voll und ganz hin.
Mit elektrisierten Fingerspitzen krauelte Tony Bolles Bauch und berührte dabei immer wieder mehr oder weniger bewusst sein Futteral.
Dabei spürte er wie erregt Bolle war.
„Mhm…!“, dachte Tony freudig und erregt.
„Vielleicht schaffe ich es ja den Süßen zu masturbieren…“
Tony wollte Bolle gerade fragen, ob er auch sein Futteral mal ein bisschen „verwöhnen“ soll, da hörte Bolle mit einem Male zu knurren und zu stöhnen auf und schaute Tony mit großen Augen verlegen und peinlich berührt an.
„Na nu…!?“, fragte Tony Bolle sichtlich überrascht und verwundert und stoppte reflexartig das Streicheln und Kraulen…
„Was ist denn jetzt los…!? Bin ich zu ruppig, unsanft oder so…?“
„Nein, nein…!“, antwortete Bolle verlegen und peinlich berührt.
„Ganz im Gegenteil…“
Tony verstand nicht so ganz wie Bolle das jetzt meinte, fragte aber nicht weiter nach und streichelte und krauelte ihn, wenn auch etwas zurückhaltender weiter.
Erst als er wieder Bolles Bauch zu streicheln und zu kraulen begann, bemerkte er, dass Bolle seinen Penis ausgefahren hatte.
„Mhm…“, knurrte verlegen und peinlich berührt.
„Das ist mir jetzt irgendwie unangenehm…“
„Was ist Dir unangenehm?“, fragte Tony verständnis- und liebevoll.
„Na das mein Penis rausgekommen ist…“, antwortete Bolle verlegen und peinlich berührt.
„Tut mir leid, aber manchmal kommt er einfach so raus, ohne dass ich das kontrollieren kann… Tut mir leid…!“
Tony verstand jetzt und beruhigte Bolle liebe- und verständnisvoll: „Aber das braucht Dir doch nicht unangenehm oder gar peinlich zu sein! Das ist doch ganz natürlich!“
„Ja… natürlich… klar…!“, antwortete Bolle verlegen.
„Aber ich weiß ja nicht ob Dir das so recht ist…“
„Natürlich ist mir das recht!“, sagte Tony freudig und beruhigend.
„Ich mag auch männliche Tiere!“
„Na dann ist ja gut!“, antwortete Bolle sichtlich erleichtert und gab sich wieder Tony hin.
Tony verstand und begann wieder abwechselnd Bolles Kopf, Hals, Brust und Bauch zu streicheln und zu kraulen.
„Mhm…!“, begann Bolle nach kurzer Zeit wieder entspannt und erregt zu knurren wobei er seinen Penis immer in sein Futteral raus- und reinfuhr, was Tony natürlich nicht unbemerkt blieb.
Zögerlich ließ Tony Fingerspitzen über Bolles Futteral streichen.
Bolle ließ Tony gewähren und ließ seinen Penis nach einigen zögerlichen aber sanften und zärtlichen Berührungen draußen.
Tony verstand und umfasste vorsichtig Bolles Futteral mit seiner linken Hand und begann es an Bolles Penis ganz sanft und zärtlich vor und zurück zu bewegen worauf Bolles Penis sofort anschwoll.
Tony spürte Bolles großen Knoten und folgte mit seinen elektrisierten Fingern sinnlich den Konturen des Knotens.
Bolle knurrte lustvoll auf und begann ein wenig Sperma abzuspritzen.
Tony verstand und steigerte Tempo indem er Bolles Futteral und Knoten rhythmisch vor und zurück zu bewegte und massierte.
Bolle begann ein wenig mit seinen Hüften zu pumpen.
Tony verstand und umfasste mit seiner Hand Bolles Knoten und bewegte ihn im Rhythmus von Bolles pumpenden Hüften vor und zurück.
Bolle begann lustvoll zu hecheln und zu knurren und spritzte immer mehr Sperma ab.
Tony steigerte das Tempo des Vor- und Zurückziehens ein wenig und kuschelte sich mit seinem Unterleib vorsichtig an Bolles Rücken.
„Mhm…!“, knurrte Bolle sichtlich lustvoll.
„Das ist geil…!“
Tony grinste Bolle zustimmend an und verstärkte das Vor- und Zurückziehen von Bolles Futteral und das Massieren von seinem Knoten noch ein wenig.
Tony wollte gerade mit seiner freien rechten Hand seinen schon lange harten und steifen Penis rausholen und es sich ebenfalls machen, sprang Bolles Knoten heraus und spritzte mehrere kräftige Schübe milchfarbiges Sperma ab.
„Mhm…!“, knurrte und stöhnte Bolle gähnend während er einen Schub Sperma nach den anderen abspritze.
„Boah…!“, dachte Tony überrascht und erregt während er Bolles Futteral weiter vor und zurück zog.
„Das ist ja geil…! Wie viel kommt denn da noch…!?“
Und tatsächlich dauerte es eine ganze Weile, die Tony wie die Unendlichkeit des bekannten Universums vorkam, bis Bolle kein Sperma mehr abspritzte.
Bolle gähnte befriedigt und entspannt und schaute Tony freudig und dankend an.
Tony erwiderte Bolles Blicke zustimmend und streichelte zärtlich seinen Kopf.
Bolle gähnte noch einmal befriedigt und entspannt und begann dann seinen Penis sauber zu lecken.
Nachdem er damit fertig war, rollte er sich ohne ein Wort zu sagen und schlief sofort ein.
Erst jetzt holte Tony seinen immer noch harten und steifen Penis raus und begann sich zu befriedigen.
Dabei dachte er daran wie er gerade eben Bolle masturbiert hatte.
„Mhm…!“, stöhnte Tony bei diesen Gedanken leise auf.
„War das geil…!“
Und so dauerte es auch nicht lange bis er kam.
„Mhm…!“, gähnte Tony befriedigt und entspannt nachdem er abgespritzt hatte und schaute wieder auf den Fernseher wo inzwischen eine Nachrichtensendung lief, zumindest schien es Tony so.
Tony schaute noch so lange auf den Fernseher bis er vor Erschöpfung seine müden Augen schloss und eine erholsame und befreiende schwarze Nacht über ihn hineinbrach.
Ein lautes und unangenehmes Scharren und Kratzen riss Tony und Bolle aus ihrem ruhigen und angenehmen Schlaf.
„Oh Mann…!“, dachte er vollkommen verschlafen und genervt, rappelte sich auf und schaute verschlafen auf seine Armbanduhr die auf dem Nachttisch neben dem Bett lag.
„Was soll denn das jetzt bitte…!? Halb acht morgens durch…! Mitten in der Nacht…!“
Tony stöhnte genervt, schloss wieder seine Augen und hielt sich zusätzlich noch die rechte Hand schützend vor die Augen.
Doch das laute und unangenehme Scharren und Kratzen hörte nicht auf.
Im Gegenteil: Je mehr Tony versuchte das laute und unangenehme zu ignorieren, desto lauter und fordernder wurde es.
„Oh Mann…!“, dachte Tony vollkommen genervt.
„Wann hört das denn endlich auf…!?“
Doch das laute und unangenehme Scharren und Kratzen hörte nicht auf.
Und so stand Tony nach einiger Zeit vollkommen verschlafen und genervt und öffnete die Tür.
Zu seiner großen Überraschung und Verwunderung saß Emma vor der Tür und schaute abwechselnd Tony und Bolle an, der immer noch im Bett lag.
„Wo bleibt Ihr denn…!?“, sagte Emma hektisch und aufgeregt zu Tony und Bolle.
„Wir müssen los!“
Tony verstand und wusste nicht was Emma meinte und schaute sie daher sichtlich überrascht, verwundert und irritiert an.
Dafür verstand Bolle aber umso mehr: Kaum hatte er Emma in der Tür gesehen, sprang er aus dem Bett und rannte mit de- und reumütig gesenktem Kopf und eingezogener Rute aus dem Zimmer.
Tony verstand noch immer nicht und fragte Emma sichtlich überrascht, verwundert und irritiert, was denn los sei und wo sie denn hinwollen.
„Fleisch holen…!“, stöhnte Emma gereizt und genervt und trottete dann ohne ein weiteres Wort zu sagen hinter Bolle hinterher.
„O.K. …!“, stammelte Tony nachdenklich während Emma davon trottete und begann sich langsam daran zu erinnern, dass Emma beim gestrigen Abendessen ja gesagt hatte, dass kein Fleisch mehr da ist und sie erst heute wieder neues holen.
„Kommst Du…!?“, riss Emma Tony aus seinen Gedanken, während sie den Flur in Richtung Treppenhaus entlang trottete.
„Ja… gleich…“, stammelte Tony zustimmend aber mit verwundertem Unterton und zog sich ohne vorher zu duschen schnell an.
Dann ging er schnellen Schritts runter in die Küche wo neben Emma, Munin und Hugin und Bagheera auch noch weiblicher schwarzer Panther saß, die Tony mit großen, freudigen und erwartungsvollen Augen anschaute.
„Hallo!“, begrüßte die schwarze Pantherin Tony freudig wobei sie ihn mit großen Augen fast schon verliebt anschaute.
„Ich bin Shaline…!“
„Und ich bin Tony!“, sagte Tony mit einem freundlichen Lächeln.
„Ich weiß…!“, schnurrte Shaline verliebt und begann Tony sanft und zärtlich und liebevoll, ja fast schon sinnlich und verführerisch um die Beine zu streichen.
Tony wollte gerade Shalines sanfte und zärtliche Berührungen erwidern indem er ihren wunderschönen Kopf streicheln wollte, da drängte Emma die beiden hektisch und genervt endlich mitzukommen.
Tony seufzte, stand auf und folgte Emma, Bagheera, Shaline, Munin und Hugin ohne ein Wort zu sagen aus dem Haus zum Autoschuppen wo bereits schon zwei hochgelegte und hochgeländegängige schwarz-silberne 2010er Dodge Ram mit offenen Türen standen.
Munin und Hugin flogen auf die Ladefläche des ersten, vorderen Ram, auf dessen Ladefläche bereits schon Cessy und Crissi standen, während Bagheera und Shaline in den zweiten, hinteren Ram sprangen und von Innen die Türen zuzogen.
„Kommt Skip gar nicht mit…?“, fragte Tony verwundert und neugierig.
„Nein…!“, antwortete Emma hektisch und mehr oder weniger genervt.
„Der macht keine Hausarbeiten…“
„Ah… O.K. …!“, sagte Tony etwas verwundert und irritiert und fragte Emma mehr oder weniger reflexartig, ob er fahren soll.
„Nein…!“, antwortete Emma genervt und sprang auf den Fahrersitz des ersten, vorderen Ram in dessen Fahrerfußraum schon Jakima saß.
„O.K. …!“, sagte Tony mit gespielten überraschten Unterton, stieg auf der Beifahrerseite ein und schloss die Tür.
Emma nahm ohne ein Wort zu sagen den Zündschlüssel ins Maul und drehte ihn im Zündschloss, bis der Wagen ansprang.
Neugierig und interessiert schaute Tony auf die Fahrerseite: Nachdem der Motor gestartet war, nahm Emma Wählhebel ins Maul und stellte ihn auf Stufe D und legte ihre Vorderpfoten in das Lenkrad.
Der Wagen setzte sich langsam in Bewegung und rollte langsam über die Auffahrt zur Straße nach Valle Ocultado.
Als der Wagen auf der Straße war, betätigte Jakima ohne das Emma etwas zu ihr sagte das Gaspedal worauf der Wagen langsam, aber spürbar beschleunigte.
Neugierig und interessiert schaute Tony abwechselnd auf das Tachometer und zu Jakima im Fahrerfußraum.
Als die Nadel nach kurzer Zeit bei fünfundzwanzig Meilen angekommen, beziehungsweise diese Geschwindigkeit erreicht war, gab Emma an Jakima das Kommando „Geschwindigkeit halten!“ worauf Jakima ohne ein Wort zu sagen das Gaspedal etwas losließ.
„O.K.!“, antwortete Jakima konzentriert.
Aufmerksam, konzentriert und sicher steuerte Emma den Dodge Ram über die staubigen Straßen von Bone County und Tierra Robada County.
Bei Valle Ocultado angekommen, bog Emma ohne die Geschwindigkeit verringern zu lassen sicher und gekonnt auf den Highway in Richtung El Quebrados ab, wobei Crissi und Cessy auf der Ladefläche kurz spürbar etwas hin- und herschaukelten, sich aber nach wenigen Augenblicken wieder eingefangen hatten.
Kurz vor der Brücke über das Sherman Reservoir fragte Tony Emma neugierig und interessiert, ob es bei den O’Neil Brothers auch einen schweren Unfall gegeben hat.
„Ähm, nein…!?“, antwortete Emma vollkommen überrascht und verwundert.
„Warum sollte es bei denen einen schweren Unfall gegeben haben…!?“
„Nun ja…“, begann Tony zu antworten und zu erklären.
„Ich war vor ein paar Tagen bei zwei Stuten in Los Santos und die haben das Fleisch von einem schweren Unfall geholt…“
Emma verstand.
Sie knurrte nachdenklich und sagte nach einiger Zeit des Nachdenkens und des Überlegens ernst, ja fast schon streng zu Tony, dass er aufpassen muss mit wem er hier nicht nur intime Kontakte hat, sondern vor allem, dass er unbedingt aufpassen muss mit wem er hier über seine Herkunft spricht.
„Hm…!?“, begann Tony sichtlich verwundert und überrascht zu fragen.
„Warum muss ich hier denn aufpassen mit wem ich Kontakt habe und mit wem ich hier rede…!? Das verstehe ich jetzt irgendwie nicht so ganz…!“
„Weil Dir hier zuerst einmal nicht alle Tiere gegenüber freundlich eingestellt sind und zum anderen könnten die Informationen die Du von Deiner Herkunft preisgibst hier missbraucht werden…!“, antwortete Emma belehrend mit ernstem und strengem Unterton.
„Hm… O.K. …!“, sagte Tony zustimmend, obwohl er nicht verstand was Emma meinte und vor allem wie sie es meinte, aber mit nachdenklichem und irritiertem Unterton.
„Wenn Du meinst…!“
„Dann ist ja gut!“, antwortete Emma mit gespielter Erleichterung und gab Jakima das Kommando langsam auf dreißig Meilen zu beschleunigen.
„O.K.!“, antwortete Jakima konzentriert und drückte das Gaspedal mit ihren Vorderpfoten etwas runter bis der Ram auf dreißig Meilen beschleunigt hatte.
„Und wo kommt das Fleisch denn jetzt her, wenn nicht von einem Unfall…!?“, fragte Tony vorsichtig, aber mit neugierigem und interessiertem Unterton.
„Das wirst Du schon sehen…!“, antwortete Emma gelassen und entspannt, während sie den Ram weiter aufmerksam, konzentriert und sicher auf den Highway nach El Quebrados steuerte.
„O.K. …!“, sagte Tony mit etwas enttäuschtem Unterton und stellte mehr oder weniger reflexartig das Radio an.
Emma fuhr jedoch nicht nach El Quebrados, sondern fuhr an der T-Kreuzung hinter dem Truckstopp auf den Highway nach Süden vorbei an Aldea Malvada in Richtung Las Barranacas, während im Radio Deodato mit seiner Version von „Also sprach Zarathustra“ aus dem Jahre 1972 lief.
Nach einiger Zeit nährten sie sich der Brücke über die „Western Sherman Reservoir Bay“.
Kurz vor der Brücke bog Emma ohne Jakima den Ram abbremsen zu lassen gekonnt und sicher in einem großen sanften Bogen rechts auf einen breiten und stark befestigten Feldweg, wobei Crissi und Cessy auf der Ladefläche kurz spürbar etwas hin- und herschaukelten, sich aber nach wenigen Augenblicken wieder eingefangen hatten.
Kaum war der Ram auf dem Feldweg abgebogen, da gab Emma Jakima das Kommando die Geschwindigkeit auf Schritttempo abzubremsen und die Geschwindigkeit dann zu halten.
„O.K.!“, antwortete Jakima konzentriert, ließ das Gaspedal los und drückte kurz das Bremspedal bis der Ram Schrittgeschwindigkeit erreicht hatte.
Bereits schon nach kurzer Zeit erschien eine stattliche Ranch.
Emma bog langsam rechts ab und gab Jakima das Kommando „Stopp!“, worauf Emma das Bremspedal durchdrückte.
Als der Wagen auf dem Randstreifen zum Stehen gekommen war, nahm Emma Wählhebel ins Maul und stellte ihn auf P.
Der Wagen stoppte mit einem kleinen Ruck und Emma nahm den Zündschlüssel ins Maul und drehte ihn im Zündschloss, bis der Motor ausging.
Kaum war der Motor aus, hörte Tony wie sich Cessy und Crissi auf der Ladefläche umdrehten, die Heckklappe öffneten und von der Ladefläche sprangen.
Tony stieg aus, ging vorne um den Ram rum und öffnete Emma die Fahrertür.
Erst jetzt sah Tony das der zweite Ram mit Bagheera, Shaline und Bolle neben ihnen stand.
Tony öffnete die Beifahrertür und Shaline sprang gekonnt und elegant heraus.
„Danke…!“, schnurrte sie freundlich mit verführerischem Unterton, wobei sie Tony sanft und zärtlich um die Beine strich.
Tony wollte Shalines sanfte und zärtliche Berührungen gerade durch ein Streicheln ihres wunderschönen Kopfes erwidern, da sagte Bagheera mit aufforderndem Unterton, dass sie mitkommen sollen.
Die Autos standen gut eine viertel Meile von der Ranch entfernt und so folgte Tony den Tieren aufmerksam und interessiert aber ohne ein Wort zu sagen.
Nach einiger Zeit erreichten die zehn eine kleine Anhöhe, von der aus man die Ranch gut einsehen und überblicken konnte, und stoppten.
„Das ist sie…!“, begann Emma Tony zu erklären.
„Die O’Neil-Ranch…“
„Und jetzt…!?“, fragte Tony neugierig und interessiert.
„Warten…“, antwortete Bagheera gelassen und entspannt, wobei er in Lauerstellung ging.
„Jetzt warten wir hier erst einmal…!“
„Und worauf…?“, fragte Tony neugierig und interessiert weiter.
„Auf Elwood O’Neil…“, antwortete Emma konzentriert, wobei sie sich hinsetzte und konzentriert und aufmerksam die Ranch beobachtete.
Auch Shaline ging jetzt in Lauerstellung und auch Emma, Jakima und Bolle setzten sich jetzt hin und beobachteten ebenfalls konzentriert und aufmerksam die Ranch.
Tony verstand überhaupt nicht was da gerade vor sich ging und stellte sich verwundert und irritiert zu Crissi und Cessy.
Doch bemerkten die beiden Tony nicht, das heißt, sie wollten ihn nicht bemerken.
Stattdessen versammelten sie sich und schauten mit aufrechtem Hals, nach oben gespitzten Ohren und großen Augen ebenfalls konzentriert und aufmerksam die Ranch. So wie in der Erwartung eines Sturmangriffs.
Obwohl Tony nicht verstand nicht was da gerade vor sich ging spürte er doch instinktiv, dass gleich etwas geschehen wird.
Und tatsächlich: Nach einigen kurzer Zeit erschien auf der Veranda des mondänen Wohnhauses der Ranch ein dickes, fettes Amerikanisches Yorkshire Hausschwein das sich kaum noch richtig bewegen konnte.
Crissi und Cessy begannen bei dem Anblick des dicken, fetten Schweins leise, aber aufgeregt zu wiehern, Bagheera und Shaline begannen aufgeregt und freudig mit ihren Schwänzen zu schlagen und Emma, Jakima und Bolle standen auf und gingen in die Vorsteherstellung und für Munin und Hugin war dies anscheinend das Zeichen und Signal zum Ab- und Losfliegen.
Neugierig und interessiert, und auch ein bisschen aufgeregt beobachtete Tony was jetzt geschah, obwohl er es sich aufgrund der Körperhaltung der Tiere schon denken konnte was gleich geschehen wird.
Munin und Hugin flogen auf die Veranda und begannen das dicke, fette Schwein mit ihren Schnäbeln und Krallen so lange zu malträtieren, bis dieses vor Angst, ja fast schon panisch zu quieken begann.
Jetzt hielt Tony es nicht mehr aus und fragte vorsichtig, ja fast schon ängstlich in die Runde, ob das dicke, fette Schwein auf der Veranda Elwood O’Neil ist.
„Nein…!“, begann Shaline abwesend und genervt zu antworten.
„Das ist Walton… Aber an den gehen wir nicht ran…“
„Und warum nicht…?“, fragte neugierig und interessiert, aber immer noch vorsichtig weiter.
„Weil der zu alt und zu fett ist!“, antwortete Shaline weiter.
„So was schmeckt doch nicht…!“
„Aus dem kann man sogar nicht mal mehr ein Gulasch machen…!“, fügte Bagheera mehr oder weniger sarkastisch hinzu und Emma ergänzte noch, dass Walton eigentlich nur noch zum Anlocken gut ist und man den eigentlich auch schon hätte neutralisieren könne.
„Ja…!“, knurrte Jakima zustimmend und aggressiv.
„Der taugt wirklich nichts mehr…! Wird wirklich Zeit, dass der endlich weg kommt…!“
Tony verstand.
Ein unangenehmes Gefühl kam in ihn auf. Ein Gefühl aus Entsetzen und Angst.
Er wusste was jetzt gleich geschehen wird und spürte wie ein Angstbrechreiz in ihm auf- und hochkam und seine Beine weich und zittrig wurden.
Nervös rieb er sich den Kragen und den Hals und suchte mehr oder weniger unauffällig nach einem Baum oder einen entsprechenden Stein an dem er sich anlehnen konnte.
Walton, das dicke, fette Amerikanische Yorkshire Hausschwein, quiekte immer lauter und verzweifelter.
Tony konnte trotz der Entfernung schemenhaft erkennen wie Munin und Hugin mit ihren Schnäbeln Waltons Läufe malträtieren und ihn so am Weggehen hinderten.
Walton begann laut und verzweifelt um Hilfe zu schreien und zu quieken.
Und tatsächlich: Nach kurzer Zeit erschein auf der Veranda ein zweites, gut gebautes und muskulöses Amerikanisches Yorkshire Hausschwein.
„Das ist er…!“, knurrte Emma aufgeregt und aggressiv.
„Elwood O’Neil…! Oberhaupt der O’Neil-Family und Anführer der „United Pigs Labor Union“…!“
„Der WAS…!?“, fragte Tony vorsichtig, aber dennoch neugierig und interessiert.
„Die O’Neil-Family sind die größten und stärksten Vermehrer in San Andreas…!“, fauchte Bagheera aggressiv und genervt.
Tony verstand und fragte vorsichtig, ja fast schon ängstlich weiter, ob das denn nicht gut ist, denn immerhin gäbe es ja so immer genug Nachschub an Schweinen.
„Nein…!“, wieherte Crissi aggressiv.
„Ganz und gar nicht!“
Ein komisches, nicht definierbares Gefühl von Angst überkam Tony. So hatte er Crissi und auch die anderen Tiere noch nie erlebt.
Und so traute er sich auch nicht wirklich weiter zu fragen, warum das denn nicht gut ist, dass die O’Neil-Family die größten und stärksten Vermehrer in San Andreas sind.
Stattdessen fragte er sich wieder einmal, was denn hier überhaupt vor sich geht.
Doch hätte Crissi oder jemand von den anderen Tieren Tony wohl auch gar nicht mehr geantwortet, denn kaum hatte Crissi Tony auf seine letzte Frage geantwortete, begann Elwood O’Neil alarmierend zu quieken.
„Cletus, Dale, Dalton, Dan, Daryl, Don, Doyle, Earl, Ernie, Ned, Wynn!“, quiekte Elwood laut und aggressiv, wobei er Munin und Hugin von Walton vertrieb indem er nach den beiden biss und schnappte.
„KOMMT SCHNELL HER! DIESE GOTTVERDAMMTEN DEMOKRATEN-WICHSER SIND WIEDER DA!“
Tatsächlich ließen Munin und Hugin auch von Walton ab, allerdings flogen sie nicht zurück zu den anderen Tieren, sondern flogen zu einem der großen Stallgebäude das links neben dem mondänen Wohnhaus der Ranch stand und setzten sich auf den First des Stallgebäudes von wo aus sie fast die gesamte Ranch überblicken konnten.
„Cletus, Dale, Dalton, Dan, Daryl, Don, Doyle, Earl, Ernie, Ned, Wynn!“, quiekte Elwood wieder.
„VERDAMMT NOCH MAL! KOMMT ENDLICH HER!“
Und tatsächlich erschienen nach einigen Augenblicken elf weitere Amerikanisches Yorkshire Hausschweine auf der Veranda des mondänen Wohnhauses der Ranch.
Das Erscheinen der elf Schweine war für Crissi und Cessy das Zeichen los zu galoppieren.
Als die elf Schweine sahen wie Crissi und Cessy auf das Wohnhaus der Ranch zu galoppiert kamen, rannten sie von der Veranda und Crissi und Cessy entgegen.
Nur der dicke, fette Walton und Elwood blieben auf der Veranda.
Doch kaum hatten Cletus, Dale, Dalton, Dan, Daryl, Don, Doyle, Earl, Ernie, Ned und Wynn den großen Vorplatz, beziehungsweise die Auffahrt der Ranch erreicht, da rannten plötzlich Emma, Jakima und Bolle auf die elf Schweine los.
Als Emma, Jakima und Bolle Crissi und Cessy fast eingeholt hatten, bog Crissi nach links zu dem großen Stallgebäude auf dessen First Munin und Hugin saßen ab und Cessy bog nach rechts ab, wo sich weitere, kleinere Stallgebäude befanden.
Crissi und Cessy galoppierten in die Stallgebäude rein und begannen damit die sich in den Gebäuden befindlichen Schweine herauszutreiben.
Trotz der Entfernung konnte Tony anhand der Größe der nun wild, ja fast schon panisch umherrennenden Schweine erkennen, dass es sich um Sauen, Überläufer und Ferkel handelte.
Cletus, Dale, Dalton, Dan, Daryl, Don, Doyle, Earl, Ernie, Ned und Wynn versuchten sich nun Crissi, Cessy, Emma, Jakima und Bolle entgegenzustellen, beziehungsweise sie aufzuhalten, was ihnen auf den ersten Blick auch gelang.
Doch begriff und verstand Tony schnell, dass das nur ein weiteres Ablenkungsmanöver war, dann kaum waren Crissi, Cessy, Emma, Jakima und Bolle von den Schweinen gestellt, sprinteten Bagheera und Shaline los.
Als Cletus, Dale, Dalton, Dan, Daryl, Don, Doyle, Earl, Ernie, Ned und Wynn Bagheera und Shaline erblickten ließen sie sofort von Crissi, Cessy, Emma, Jakima und Bolle ab und rannten auf Bagheera und Shaline zu.
Doch war auch dies nur ein weiteres Ablenkungsmanöver: Kaum hatten sich die elf Schweine auf Bagheera und Shaline konzentriert, begannen Crissi und Cessy damit im Trab und im Galopp einige der wild umherlaufenden Sauen, Überläufer und Ferkel gezielt von den Ranch-Gebäuden wegzutreiben.
Emma, Jakima und Bolle rannten nun hinter einigen der so separierten Sauen, Überläufer und Ferkel und bissen diese in die Läufe, so dass diese nicht mehr rennen, sondern nur noch gehen, beziehungsweise lahmen konnten.
Jetzt stürzten sich Bagheera und Shaline auf einige der großen lahmenden Sauen und töteten diese durch einen gezielten Biss ins Genick, während Emma, Jakima und Bolle Cletus, Dale, Dalton, Dan, Daryl, Don, Doyle, Earl, Ernie, Ned und Wynn durch gezielte Beißattacken auf Distanz hielten.
Auch Munin und Hugin begannen nun die elf Schweine gezielt zu attackieren während Crissi und Cessy damit begannen einige der Sauen und Überläufer mit ihren Hinterbeinen zu treten.
Die so bewegungsunfähig gemachten, aber noch lebenden Schweine wurden dann von Emma, Jakima und Bolle durch einen gezielten Biss ins Genick getötet.
Trotz der Entfernung konnte Tony das Knacken und Brechen von Knochen und das Bersten und Platzen von inneren Organen hören, von dem lauten, und panischen Gequieke der verletzten und sterbenden Schweine mal ganz zu schweigen.
Entsetzt rieb sich Tony den Kragen und den Hals und lehnte sich an einen Baum, der in der Nähe des Rams stand.
Ein unangenehmes Gefühl aus Ekel, Entsetzen und Angst kam in Tony bei diesem Anblick und Geräuschen auf und hoch.
Es war, als betrachtete er ein Massaker aus dem Bosnien-Krieg.
Wie lange er dieses Massaker betrachtete?
Er wusste es nicht und wollte es auch nicht wissen.
Erst als Bolle und Jakima gemütlich und entspannt zu den Autos zurückgetrottet kamen ahnte Tony, dass es nun vorbei war.
„Seid Ihr fertig…?“, fragte Tony mit zittriger und verunsicherter, ja fast schon mit ängstlicher Stimme.
„Ja!“, antworte Bolle geschafft, aber mit freudigem und erleichtertem Unterton, öffnete die Fahrertür des einen Ram und sprang in den Fußraum.
„Wir haben jetzt erst einmal wieder genug Fleisch!“
„Kommst Du mit…?“, fragte Jakima Tony mit großen, treuherzigen Augen, aber mit sichtlich gespielter Naivität bevor sie in den Wagen sprang, wobei die Frage auch eher eine Aufforderung war, was Tony auch verstand.
„Wir müssen das Fleisch einsammeln…!“
„Ja, klar…!“, antwortete etwas perplex und schloss die Fahrertür des einen Rams nachdem Jakima auf den Fahrersitz gesprungen war.
Tony stieg in den anderen Ram und fuhr Jakima langsam, ja fast schon zögerlich und ängstlich hinterher.
Nach kurzer Zeit stoppte Jakima auf dem weitläufigen Vorplatz des Wohnhauses der O’Neil-Ranch.
Tony stellte den Wagen neben Jakimas Ram ab, stieg mit zittrigen Beinen aus und schaute sich neugierig und interessiert aber etwas vorsichtig und zurückhaltend um: Über den ganzen Vorplatz des Wohnhauses und der Stallgebäude lagen mehrere tote Schweine. Ausgewachsene Sauen, Überläufer und Ferkel. Zu seiner großen Überraschung und Verwunderung bluteten die getöteten Schweine jedoch nicht.
Doch gerade als er sich physisch und psychisch entspannen wollte, ertönten zwei mehr oder weniger laute Knalle.
Tony erschrak und zuckte zusammen.
Doch hatte er schnell die Ursache der Knalle gefunden: Crissi und Cessy hatten die Klappen von den Ladeflächen geöffnet und waren heruntergeklettert.
Erst jetzt sah Tony auch das auf den Ladeflächen der beiden Ram auch mehrere große Futtertaschen aus PVC-Gummi standen.
„Kann ich Euch irgendwie helfen…?“, fragte Tony mehr oder weniger reflexartig in die Runde.
„Ja…!“, antwortete Crissi.
„Du kannst die Futtertaschen von den Ladeflächen nehmen und zu Munin und Hugin bringen…!“
Tony nickte zustimmend, nahm die Futtertaschen von den Ladeflächen und ging schnellen Schrittes zu Munin und Hugin, die gerade dabei waren mit ihren messerscharfen Schnäbeln zwei ausgewachsene Sauen aus der Decke zu schlagen.
Tony stellte die Futtertaschen ab und fragte Munin und Hugin, ob er ihnen beim Zerwirken behilflich sein soll.
„Danke, das ist sehr lieb von Dir!“, antwortete Munin liebevoll.
„Aber das machen wir lieber alleine…!“
„O.K. …!“, sagte verwundert, wobei die Verwunderung daher kam, das er erst jetzt an Munins Stimme merkte, dass sie ein weiblicher Rabe war.
Neugierig und interessiert schaute er Munin und Hugin dabei zu wie diese die beiden Sauen gekonnt und ohne Schaden aus der Decke schlugen.
Dabei fiel ihm auf das die Sauen bereits schon ausgeweidet und ausgeblutet waren. Allerdings war auf dem Boden und an den Sauen kaum Blut zu sehen, beziehungsweise vorhanden.
Nach einiger Zeit ging Tony zu Bagheera und Shaline, die mit ihren ebenfalls messerscharfen Krallen zwei ausgewachsene Sauen aus der Decke schlugen.
Erst jetzt viel Tony so wirklich auf, dass die anderen Schweine, die nicht getötet wurden, verschwunden waren.
„Wo sind denn die anderen alle hin…?“, fragte Tony Bagheera und Shaline neugierig und interessiert.
„Die sind in die Berge geflüchtet…!“, antwortete Bagheera erklärend und ruhig.
„Und wann kommen die wieder?“, fragte Tony neugierig und interessiert weiter.
„Das dauert bis die wieder kommen…!“, fuhr Bagheera ruhig und entspannt, ja fast schon triumphierend fort, und Shaline fügte stolz hinzu, dass die vor einer Woche nicht wieder zurück auf ihre Ranch kommen werden.
Tony rieb sich nachdenklich das Kinn und ging ohne ein weiteres Wort zu sagen zu Bolle, Emma und Jakima, die gerade dabei waren drei ausgewaschene Sauen aufzubrechen und auszuweiden.
Er musste schlucken und sich den Hals reiben um den aufkommenden Ekel und Brechreiz zu unterdrücken, der bei diesem Anblick in ihm hochkam.
Allerdings konnte er jetzt auch sehen warum auf dem Boden und an den Schweinen kaum Blut war: Bolle, Emma und Jakima tranken das Blut schon während des Austretens und leckten es von den Körpern der toten Schweine und vom Boden auf.
Auch aßen sie sofort einige der inneren Organe wie Leber, Milz und Nieren.
Tony wusste warum Bolle, Emma und Jakima, und wohl auch Bagheera und Shaline dies jetzt machten: Beinhalten Blut und innere Organe doch entsprechend viele Minerale und Nährstoffe, die sie nach der anstrengenden Jagd jetzt auch gut gebrauchen konnten.
Es dauerte eine ganze Zeit bis Bolle, Emma und Jakima die drei Schweine aufgebrochen und ausgeweidet hatten.
Wie lange? Tony wusste es nicht und wollte es auch nicht wirklich wissen.
Irgendwann kamen aber Munin und Hugin angeflogen und begannen ohne ein Wort zu sagen sofort damit die drei Sauen aus der Decke zu schlagen.
Kaum hatten Munin und Hugin damit begonnen die drei Sauen aus der Decke zu schlagen, sagte Emma zu Bolle, Jakima und Tony, dass sie los können.
Verwundert und ohne ein Wort zu sagen folgte den drei zu den beiden Sauen, die zuvor von Munin und Hugin aus der Decke geschlagen wurde und wo Tony die Futtertaschen hingebracht hatte.
Zu seiner Überraschung und Verwunderung waren nicht nur Crissi und Cessy da, sondern die beiden Sauen auch schon grob zerlegt waren.
„Soll ich Euch helfen…?“, fragte Tony liebevoll als Bolle, Emma und Jakima damit begannen die Fleischteile in die Futtertaschen zu legen.
„Das ist lieb von Dir, aber nein…!“, antwortete Emma dankend und liebevoll.
„Aber Du kannst einen von den Wagen herbringen…!“
„O.K. …!“, sagte Tony etwas verwundert und nachdenklich und trottete ohne ein weiteres Wort zu sagen mit Bolle und Jakima zu den Autos zurück.
Gentleman wie Tony wie Tony war, öffnete er Bolle und Jakima die Fahrertür und schloss diese auch wieder als die beiden ihre Plätze eingenommen hatte.
Dann stieg Tony in den anderen Ram und fuhr zu Emma, Crissi und Cessy zurück, die mittlerweile alle Fleischteile in die Futtertaschen gelegt hatten.
Tony stoppte, stieg aus und fragte neugierig und interessiert wo Bolle und Jakima hingefahren sind.
„Die helfen heute mal Bagheera und Shaline und fahren sie dann mit dem Fleisch nach Hause…“, antwortete Crissi erklärend und mit liebevollem Unterton.
„Ah, O.K. …!“, antwortete Tony und fragte neugierig und interessiert weiter, warum Bagheera und Shaline denn drei Schweine nehmen.
„Das ist ganz einfach!“, begann Emma liebevoll zu erklären.
„Bagheera und Shaline sind Panther. Und die sind reine Fleischfresser. Und dementsprechend mehr Fleisch brauchen die auch! Deshalb nehmen die auch die meisten Ferkel und Überläufer mit…“
Tony nickte nur zustimmend mit dem Kopf und half Crissi und Cessy die Futtertaschen mit den Fleischteilen und noch einige ausgeweidete, aber nicht aus der Decke geschlagene Ferkel und Überläufer auf die Ladefläche des Ram zu hieven.
„Und kommen Bolle und Jakima nachher wieder zurück?“, fragte er neugierig weiter, während Crissi und Cessy geschickt und gekonnt auf die Ladefläche kletterten.
„Natürlich!“, antwortete Emma und öffnete sich die Beifahrertür.
„Warum sollten die denn nicht zurück kommen…!?“
„Weiß nicht…“, antwortete Tony etwas nachdenklich während er die Heckklappe schloss.
„Hätt‘ ja sein können das sie bei Bagheera und Shaline über Nacht bleiben… Ich weiß ja nicht wo die wohnen… Und San Andreas ist ja groß…“
„Bagheera und Shaline wohnen nicht zusammen!“, begann Crissi erklärend zu antworten.
„Bagheera wohnt bei El Castillo del Diablo und Shaline in Las Barrancas am Bone County River… Bolle und Jakima sind heute Abend wieder da…!“
„Ah, O.K.!“, sagte Tony überrascht und stieg in den Wagen.
„Warum habt Ihr die Ferkel und Überläufer eigentlich nicht aus der Decke geschlagen…?“, fragte Tony neugierig und interessiert während er den Motor startete und langsam losfuhr.
„Da machen wir Pigling, Pulled Pork und Smoke-Dried Meat draus!“, antwortete Emma gähnend aber mit liebevollem Unterton und begann sich auf dem Beifahrersitz zusammen zu rollen.
„Ihr habt auch einen Grill!?“, fragte Tony überrascht und freudig weiter.
„Ja, haben wir…!“, gähnte Emma erschöpft.
„Wir haben sogar zwei… Einen Schwenkgrill und einen Smoker…“
„Mhm… nice…!“, antwortete Tony begeistert und freudig und fuhr auf den breiten und stark befestigten Feldweg in Richtung des Highways nach El Quebrados.
Nach kurzer Zeit erreichte Tony den Highway nach El Quebrados und beschleunigte den Ram spürbar.
Kurz vor El Quebrados verringerte Tony die Geschwindigkeit und begann Emma mit seiner rechten Hand sanft und zärtlich ihren wunderschönen Kopf zu streicheln.
„Mhm…!“, knurrte Emma müde aber entspannt.
„Das ist schön…! Aber heute nicht…! Ich bin einfach zu müde…!“
Tony verstand sofort und hörte mit einem leisen Seufzer damit auf Emma zu streicheln.
Kurz vor der Brücke über das Sherman Reservoir fragte Tony Emma, ob er noch kurz an der Tankstelle anhalten soll oder ob auf der Ranch nachher noch was gekocht wird.
„Wenn Du Fleisch oder warm essen willst musst Du Dir da was holen…!“, gähnte Emma mehr oder weniger gelangweilt.
„Ich, Jakima und Bolle haben vorhin ja schon gegessen, und Crissi und Cessy werden wohl Silage essen…“
Tony verstand und beschleunigte den Ram wieder spürbar und fuhr über die Brücke über das Sherman Reservoir.
Kurz bevor er die Brücke überquert hatte, bremste Tony den Ram langsam und entspannt auf fünfundzwanzig Meilen runter und fuhr zu „Squirrel’s“ an der sechsundneunzig in Valle Ocultado.
Tony fuhr auf das weitläufige Gelände der Tankstelle und dann an die Zapfsäulen mit dem Super Plus Benzin.
Er stoppte, stellte den Motor ab und stieg aus.
„Warum halten wir denn hier…!?“, fragte Crissi neugierig und interessiert, aber mit spürbar genervtem Unterton.
„Ich will nur schnell was zu essen holen…!“, antwortete Tony mit hektischem Unterton und ging schnellen Schritts in den Verkaufsraum der Tankstelle.
Tony ging zu dem Kühlschrank mit den gefrorenen Burgern und Pommes und nahm sich zwei Big Macs, zwei Cheeseburger, zwei Hamburger und eine 4-XL Tüte Pommes und aus dem Getränkekühlschrank eine große Flasche Cola.
Dann ging er wieder zum Wagen, stieg ein, legte die Sachen in den Fußraum auf der Beifahrerseite, startete den Motor und fuhr los.
Tony beschleunigte den Ram auf angenehme fünfunddreißig Meilen.
Obwohl Tony nicht sonderlich schnell fuhr, erreichte er schon nach kurzer Zeit die Abfahrt zur Hamaester-Ranch.
Er bremste den Ram auf fünfundzwanzig Meilen runter und bog auf Landstraße zur Hamaester-Ranch ab und fuhr gemütlich und ohne große Eile die staubige Landstraße entlang.
Es dauerte nicht lange bis am Horizont die Hamaester-Ranch erschien und kurz darauf erreichte Tony die staubige Auffahrt der Hamaester-Ranch.
Tony parkte den Wagen ohne sich etwas dabei zu denken vor dem repräsentativen Hauseingang des großen Ranch-Hauses.
Er stellte den Motor ab, stieg aus und ging mit einem freudigen Lächeln zur Heckklappe.
„Warum halten wir denn hier…!?“, fragte Crissi sichtlich genervt und gereizt als Tony die Heckklappe öffnen wollte.
„Wir müssen das ganze Zeug doch abladen und ins Haus bringen!“
„O.K. …!“, antwortete Tony gelassen, stieg wieder ein, startete den Motor und fuhr zur Rück-, beziehungsweise zur Gartenseite des Ranch-Hauses.
Tony stellte den Wagen in unmittelbarer Nähe zur Küchentür ab, stieg aus, ging mit einem freudigen Lächeln zur Heckklappe und öffnete diese.
Crissi und Cessy kletterten ohne ein Wort zu sagen von der Ladefläche und begannen sofort damit die Futtertaschen von der Ladefläche zu heben und gleich weiter in das Ranch-Haus zu tragen wo Emma das Fleisch auf die Kühlschränke verteilte, wobei Tony ihr half.
Es dauerte eine ganze Zeit bis das ganze Fleisch ins Haus getragen und auf die Kühl- und Gefrierschränke verteilt war, und so war die Sonne auch schon längst hinter dem Horizont verschwunden als Tony, Emma, Crissi und Cessy das letzte Fleisch ins Haus getragen und Bolle und Jakima wieder zurückgekommen waren.
Nach einer kurzen, aber herzlichen Begrüßung zogen sich Bolle und Jakima gleich zurück, und auch Emma, Crissi und Cessy zogen sich nach kurzer Zeit ins Raufutterlager, das sich außerhalb des Ranch-Hauses befand, zurück.
Tony folgte den beiden ein wenig, holte sich die Big Macs, Cheeseburger, Hamburger, Pommes und die Flasche Cola aus den Wagen und ging wieder in die Küche des Ranch-Hauses.
Er stellte die Burger und die Pommes in die Mikrowelle, stellte sie an und wartete.
Es dauerte auch nicht lange bis die Burger und Fritten fertig waren.
Tony nahm die Burger und Fritten aus der Mikrowelle, stellte sie auf den großen Küchentisch und begann langsam und entspannt zu essen.
Tony ließ sich mit dem Essen Zeit; und so dauerte es auch eine ganze Weile bis er alles aufgegessen und ausgetrunken hatte.
Als er aufgegessen hatte, nahm er die leeren Verpackungen und entsorgte diese in den entsprechenden Recycling-Behältern.
Dann nahm er die Flasche Cola und ging in sein Schlafzimmer hoch.
Erst als Tony sich auszog fiel ihm auf, dass er heute noch gar nicht geduscht hatte.
Also ging Tony unter die Dusche, drehte das Wasser auf, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und stöhnte entspannt.
Er genoss das angenehme, kühle Wasser auf seiner nackten Haut zu spüren und dementsprechend lange verweilte er auch unter der Dusche.
Erst als die Haut an den Fingerspitzen langsam faltig wurde, stellte Tony das Wasser ab.
Tony stieg aus der Dusche und trocknete sich langsam und entspannt ab.
Als er komplett trocken war, ging er wieder in das Schlafzimmer, zog sich die Unterhose und ein T-Shirt an, kuschelte sich ins Bett und schlief sofort ein.
Das laute und unangenehme Klingeln des Satellitentelefons riss Tony vollkommen überraschend und unerwartet aus dem erholsamen Schlaf.
„Was soll denn das jetzt…!?“, dachte er vollkommen verschlafen und genervt, rappelte sich auf und schaute verschlafen auf seine Armbanduhr, die auf dem Nachttisch lag.
„Mhm… Halb neun durch…!“, dachte er verschlafen und entsetzt.
„Mitten in der Nacht…!“
Verschlafen griff er nach dem Satellitentelefon das auf dem Nachttisch neben dem Bett lag, richtete sich auf und nahm ab.
„Ja…!?“, gähnte er verschlafen und genervt wobei er sich die Augen rieb.
Am anderen meldete sich Professor Dr. Dr. Beckett, der Tony freundlich einen guten Morgen wünschte und als erstes fragte, wie Tony denn geschlafen habe und wie es ihm so geht.
„Geht so…!“, grummelte Tony verschlafen und genervt und begann seine Gliedmaßen zu recken und zu strecken. Dabei fragte er Professor Dr. Dr. Beckett, was denn der Grund für diesen „nächtlichen“ Anruf sei.
„Nun…“, begann Professor Dr. Dr. Beckett freundlich, ja fast schon liebevoll zu antworten.
„Wir wollten Dich fragen… na ja, eigentlich mehr darum bitten, ob Du uns mal Bilder von dem Planten schicken kannst…“
„Mhm…!“, stöhnte Tony nachdenklich.
„Muss ich erst welche machen…!“
„Kein Problem!“, antwortete Professor Dr. Dr. Beckett freundlich, ja fast schon liebevoll.
„Lass‘ Dir ruhig Zeit!“
„Ja…“, stöhnte Tony gelangweilt.
„Ich mach‘ Euch heute Bilder von hier…!“
„Das ist toll!“, antwortete Professor Dr. Dr. Beckett voller Freude und mit aufgeregtem Unterton.
„Du meldest Dich dann, wenn Du uns die Bilder schickst, ja!? Ich geb das auch gleich an die anderen weiter!“
„Ja, ja…!“, seufzte Tony.
„Du machst das schon…!“, und legte ohne sich zu verabschieden auf.
Tony legte das Satellitentelefon wieder auf den Nachttisch, reckte und streckte sich genüsslich und entspannt und stand auf.
Er zog sich an und ging bevor er unter die Dusche ging erst einmal runter in die Küche um sich etwas zu trinken zu holen.
Zu seiner großen Überraschung und Verwunderung war von den Tieren noch niemand in der Küche.
„Na nu…!?“, dachte Tony bei dem Blick auf die große runde Küchenuhr sichtlich verwundert und überrascht.
„Kurz vor neun und noch keiner hier…!? Schlafen die etwa noch alle…?“
Tony ging zu einem der Geschirrschränke, nahm sich ein großes Glas, füllte sich dieses mit frischem kaltem Wasser und schaute aus einem der Küchenfenster in den großen Garten des Ranch-Hauses hinaus.
Nach einiger Zeit sah er wie Skip von seinem Landarbeiterhaus gemütlich und entspannt zum Badeteich der Ranch trottete.
„Mhm…!“, dachte Tony freudig und erregt, als er sah wie Skip in den Badeteich ging und sich zu waschen begann.
Er trank schnell und hastig aus, stellte das Glas in die Spüle und ging schnellen Schritts wieder in sein Schlafzimmer hoch
Tony zog sich schnell wieder aus, holte sich aus dem Badezimmer einen großen Naturschwamm, ein großes Badehandtuch und eine große Flasche geruchsneutrales Duschgel und ging schnellen Schritts wieder in die Küche herunter.
Zu seiner großen Überraschung und Verwunderung waren die anderen Tiere noch immer nicht aufgestanden, zumindest war noch keiner in der Küche.
Etwas angespannt und nervös schaute er aus dem Fenster in der Tür zum Garten um zu schauen ob Skip noch immer im Badeteich war.
Zu Tonys Erleichterung stand Skip noch immer in dem Badeteich.
Tony seufzte kaum wahrnehmbar erleichtert auf und ging mit einem freudigen und erwartungsvollen Lächeln in den Garten zum Badeteich.
„Guten Morgen!“, begrüßte Tony Skip freundlich mit liebe- und erwartungsvollem Unterton.
„Darf ich auch mit rein? Ich habe nämlich noch nicht geduscht…“
„Natürlich…!“, antwortete Skip ohne zurück zu grüßen und mehr oder weniger desinteressiert und gleichgültig und ging so weit in den Teich bis das Wasser ihm fast bis zum Widerrist stand.
Tony legte das Badehandtuch, den Schwamm und das Duschgel auf den hölzernen Steg des Badeteichs und ging ins Wasser.
Zu seiner großen Überraschung und Verwunderung war das Wasser des Badeteichs unangenehm kühl, so dass er das Gesicht etwas verzog.
„Komisch…“, dachte Tony sichtlich irritiert.
„Warum ist das Wasser hier denn so kalt…!? Bei uns ist das doch immer so angenehm…“
„Was ist denn los…!?“, fragte Skip mehr oder weniger desinteressiert und gleichgültig als er sah wie Tony das Gesicht verzog.
„Warum ist das Wasser denn hier so kalt…?“, fragte Tony neugierig und interessiert und mit verwundertem und irritiertem Unterton und fügte noch hinzu, dass das Wasser von da wo er herkommt wärmer ist.
„Der Teich hat Grundwasserkontakt… auch bei Euch…“, begann Skip mehr oder weniger gelangweilt und genervt zu erklären.
„Deswegen ist das Wasser dauerhaft kühl…!“
„Ah, O.K. …!“, antwortete Tony.
„Verstehe! Na ja, vielleicht ist mir das mit der Temperatur auch nie aufgefallen…“
Skip nickte Tony zustimmend zu und begann sich zu waschen indem er sich im Wasser rhythmisch hin und her bewegte.
„Wo sind eigentlich die anderen…?“, fragte Tony neugierig und interessiert.
„Schlafen die noch oder sind die schon unterwegs?“
„Die sind schon lange unterwegs…!“, antwortete Skip etwas rechthaberisch.
„Und wann sind die aufgestanden?“, fragte Tony neugierig und interessiert weiter.
„Wir stehen hier immer so zwischen sechs und sieben Uhr morgens auf…!“, antwortete Skip rechthaberisch und etwas genervt.
„Ah, O.K. …!“, antwortete Tony, nahm sich den Schwamm und das Duschgel hölzernen Steg des Badeteichs und begann sich einzuseifen
Neugierig und interessiert schaute Skip Tony dabei zu wie dieser sich mit dem Naturschwamm einseifte.
Tony grinste Skip mit einem liebevollen Lächeln an und fragte ihn, ob er sich denn nicht auch einseife.
„Wie denn alleine…!?“, ätzte Skip und legte genervt die Ohren an.
Tony verstand sofort wie Skip das meinte das er sich nicht selber einseifen kann.
„Mhm…“, begann Tony mit gut gespielter Naivität zu antworten.
„Soll ich Dich vielleicht mal einseifen…? Also nur wenn Du das möchtest…!“
„Hm…“, brummte Skip nachdenklich und begann vorsichtig an dem Seifenschaum, der an dem Naturschwamm klebte zu schnuppern.
„Die Seife riecht ja gar nicht…!“
„Na ja…“, begann Tony überrascht und etwas verlegen zu erklären.
„Ich wusste ja nicht ob Du parfümiertes Duschgel magst oder verträgst…“
„So, so…!“, brummte Skip nachdenklich und begann Tony von oben bis unten zu mustern.
„Du wusstest also nicht ob ich parfümiertes Duschgel mag…!“
„Öhm… ja…“, stammelte Tony sichtlich verlegen.
Skip wusch sich weiter und fragte Tony nach einiger Zeit neugierig und interessiert warum er heute nicht bei sich oben duscht, sondern zum Baden gegangen ist.
„Öhm… weiß nicht…“, antwortete Tony sichtlich verlegen.
„Mir war einfach mal danach…“
„So, so…!“, brummte Skip nachdenklich, ja fast schon skeptisch und schnupperte neugierig und interessiert an dem Schaum.
„Dir war einfach mal so danach zu baden…!“
Vorsichtig, ja fast schon zögerlich und ängstlich hielt Tony Skip seine Hände hin damit er auch mal riechen konnte wie das Duschgel auf der Haut riecht.
„Na ja…“, meinte Skip nach einiger mehr oder weniger gleichgültig und enttäuscht.
„Riecht zwar immer noch nicht, außer nach Dir, aber Du kannst mich trotzdem damit mal einseifen…“
Tony wusch den Naturschwamm aus und drückte anschließend eine große Portion von dem Duschgel in den Schwamm und rieb diesen dann solange bis er in einer dicken, weißen Wolke aus Schaum eingehüllt und umgeben war.
Dann ging Tony zu Skip und begann ganz sanft und vorsichtig seinen straffen, harten und muskulösen Hals zu waschen.
„Gefällt Dir das…?“, fragte Tony mit liebvollem Unterton.
„Mhm… ja… doch… schon…!“, brummte Skip entspannt, aber mit etwas nachdenklichem Unterton.
„Das fühlt sich jedenfalls nicht verkehrt an…! Kannst weitermachen…!“
Tony lächelte Skip liebevoll an und begann ganz sanft und zärtlich Skips Mähnenkamm und Mähne zu waschen.
„Mhm…!“, brummte Skip entspannt und freudig.
„Das ist gut…!“
Dabei senkte Skip seinen Kopf und seinen Hals damit Tony ihn besser waschen konnte.
Tony verstand und begann Skip den Mähnenkamm abwechselnd zu waschen und zu kraulen.
„Mhm…!“, brummte Skip immer wieder entspannt.
„Mhm…! Mhm…! Ist das gut…! Mhm…! Mach‘ weiter…! Bitte…! Mhm…!“
Tony lächelte Skip liebevoll an und begann ganz sanft und zärtlich ihm mit der linken Hand seinen Mähnenkamm zu kraulen und zu massieren und mit der rechten Hand mit dem Schwamm seinen Widerrist zu waschen.
Skip begann ganz leise, ja kaum wahrnehmbar, zu stöhnen und ging langsam in das flache Wasser rüber, damit Tony auch die anderen Stellen seines Körpers waschen konnte.
Tony verstand und ließ den Schwamm ganz sanft und zärtlich, ja fast schon liebevoll und sinnlich über Skips Widerrist zu seinem Bug heruntergleiten.
„Mhm…!“, brummte und stöhnte Skip abwechselnd.
Tony wusch Skips Bug und ließ den Schwamm dann wieder zu seinem Widerrist hochgleiten.
Dann ließ Tony den Schwamm wieder kurz über Skips Widerrist gleiten und dann über seinen Rücken über die Rippen runter zu seiner Brust.
„Gefällt Dir das…?“, flüsterte Tony Skip leise und liebevoll ins Ohr während er ihm mit der linken Hand den Hals und den Mähnenkamm streichelte und mit der rechten Hand ganz sanft und zärtlich, ja fast schon liebevoll und sinnlich Skips Brust und Rippen wusch.
„Mhm… JA…!“, stöhnte und brummte Skip abwechselnd.
„Das ist gut…! Das ist sooo gut…!“
„Du… sag‘ mal…“, begann Tony Skip liebevoll zur fragen.
„Wer wäschst Dich eigentlich sonst und wie funktioniert das…?“
„Mhm…!“, brummte Skip entspannt.
„Crissi, Cessy und ich waschen uns manchmal gegenseitig… Meistens mit den Zähnen, ohne Schwamm und Seife…“
„Und wie funktioniert das bei Euch mit dem Schwamm, beziehungsweise wie macht Ihr das?“, fragte Tony liebevoll und neugierig und interessiert weiter.
„Mhm…!“, brummte Skip wieder entspannt.
„Den stecken wir auf einen speziellen Haltestock damit uns die Seife nicht in den Mund läuft…“
„Ah, O.K.!“, antwortete Tony sichtlich überrascht.
„Ich verstehe…! Sehr, sehr clever…!“
„Ja…!“, brummte und stöhnte Skip abwechselnd und senkte seinen Kopf weiter sodass Tony ihn besser streicheln konnte.
Tony verstand und begann ganz vorsichtig, ja fast schon zögerlich und ängstlich seine Wange und seinen nackten Oberkörper an Skips straffen, harten und muskulösen Hals und Bug zu drücken.
„Und was gefällt Dir jetzt besser…?“, fragte Tony Skip liebevoll mit einem leisen stöhnenden Unterton.
„Mhm…!“, stöhnte Skip lang und entspannt.
„Weiß nicht… Ist ungewohnt mit einem Menschen… Aber Du machst das auch sehr gut…!“
Tony lächelte Skip kurz verliebt und verträumt an und gab ihm einen kurzen, kaum wahrnehmbaren sanften und zärtlichen Kuss auf den Hals.
Skip ließ Tony gewähren und stöhnte leise entspannt auf.
Tonys Herz begann zu rasen.
Aber nicht nur weil Skip seine Berührungen akzeptierte und auch erwiderte, sondern auch weil Tonys Penis steif und hart wurde und Tony nicht wusste wie Skip darauf reagieren würde.
Doch zu Tony großer Überraschung reagierte Skip nicht auf Tony Erektion, und so begann Tony auch zaghaft seinen Unterleib an Skips straffen, harten und muskulösen Bug und Schulter zu drücken und zu reiben.
„Nanu…!?“, brummte Skip entspannt aber mit überraschtem und verwundertem Unterton als er Tonys steifen und harten Penis an seiner Schulter spürte.
„Was ist denn das jetzt…!?“
Tony erschrak und wich reflexartig und instinktiv so weit von Skip zurück sodass Tonys harter und steifer Penis Skip nicht mehr berührte.
„Sorry…!“, stammelte Tony sichtlich verlegen und mehr als peinlich berührt.
„Aber Du bist sooo ein hübscher Junge…! Ich kann auch verstehen, dass das für Dich unangenehm ist…! Sorry noch mal…! Tut mir echt leid…!“
„Mhm…!“, brummte Skip entspannt aber mit deutlich skeptischem Unterton.
„Ist schon O.K. …! Ich werde ja auch erregt, wenn mich die Stuten waschen… Aber ich hatte noch nie was mit einem männlichen Tier und erst recht noch nie was mit einem Menschen…!“
„Das ist doch nicht schlimm…!“, hauchte Tony Skip beruhigend und liebevoll zu.
„Jeder fängt doch irgendwann einmal an…! Und ich mag auch männliche Tiere…!“
„Hattest Du denn auch schon mal was mit einem männlichen Pferd…?“, fragte Skip entspannt aber mit deutlich skeptischem Unterton.
„Natürlich…!“, hauchte Tony Skip beruhigend und liebevoll, ja fast schon verführerisch zu und begann ganz sanft und zärtlich seinen straffen, harten und muskulösen Hals zu küssen.
„Na dann…!“, brummte Skip entspannt und ließ Tony weiter gewähren.
Tony verstand und begann seinen nackten Körper an Skips straffen, harten und muskulösen Bug und Schulter zu kuscheln wobei er Skip immer wieder liebevoll „Mhm, Du bist so ein hübscher Junge…!“ zu stöhnte.
Dabei ließ Tony mit der rechten Hand den Schwamm über Skips Brust, Lende und Flanke auf seine Kruppe gleiten während er mit der linken Hand weiter Skips Hals streichelte und liebkoste.
Skip begann abwechselnd zögerlich lustvoll zu brummen und zu stöhnen.
Dabei senkte er seinen Kopf und Hals weiter und begann sich langsam zu entspannen.
„Du…“, begann Tony Skip leise aber lustvoll und erregt zu zuflüstern.
„Darf ich mich ein bisschen an Dir reiben…?“
„Mhm…!“, brummte Skip entspannt, aber mit etwas nachdenklichem und skeptischem Unterton.
„Na gut…“, brummte Skip nach einigen kurzen Augenblicken des Nachdenksens und Überlegens mit etwas ermahnendem Unterton.
„Aber wenn es Dir kommt, dann aber bitte nicht in mein Fell…! O.K. …!?“
„Ich versuch‘s…!“, stöhnte Tony lustvoll und erregt und begann Skips Hals sinnlich zu küssen und dabei seine Wange an Skips Hals zu reiben und zu streicheln.
„Ich versuch’s…!“
„Mhm…!“, brummte Skip entspannt und begann sich Tony, wenn auch sichtlich spürbar zögerlich und skeptisch, hinzugeben.
„O.K. …!“
Tony spürte Skips Verunsicherung und begann daher ganz vorsichtig, ja fast schon zögerlich seinen Oberkörper, Unterleib und steifen Penis an Skips Bug und Schulter zu reiben.
Skip zuckte kurz zusammen als Tonys harter, steifer Penis seinen Körper berührte.
„Mhm…!“, stöhnte Tony beruhigend und entspannt.
„Ist gut mein Hübscher…! Ist gut…! Ist gut…!“
Skip erwiderte Tonys Stöhnen und gab sich ihm wieder hin.
Tony verstand und verstärkte sein Reiben etwas.
„Mhm…!“, begann Skip sichtlich entspannt zu stöhnen.
„Das fühlt sich wirklich gut und richtig an…!“
„Ja…!“, stöhnte Tony lustvoll und bestätigend zurück und verstärkte sein Reiben weiter.
Skip begann abwechselnd lustvoll zu brummen und zu stöhnen.
Tony küsste und streichelte abwechselnd Skips straffen, muskulösem Hals und Widerrist.
Dabei rieb er seinen harten, steifen Penis zu so intensiv an Skips Bug und Schulter, dass sein Penis schon nach kurzer Zeit heftig zu pulsieren und auch schon einige Male kurz zu zucken begann.
„Du…“, begann Tony Skip lustvoll zu.
„Ich glaube ich komme gleich…!“
„Mhm…!“, begann Skip entspannt zu brummen.
„Aber spritz‘ mir nicht ins Fell…! O.K. …!?“
„Ich versuch’s mein Hübscher…!“, stöhnte Tony lustvoll und erregt.
„Ich versuch’s…!“
Tonys Herz und Atem begannen zu rasen.
Er spürte wie sein Penis jetzt heftig zu pulsieren und in unregelmäßigen Abständen zu zucken begann und die ersten Tropfen Precum kamen.
„Iiiihhh…!“, brummte Skip erschrocken und mit entsetztem Unterton.
„Ich hab‘ doch gesagt, nicht in mein Fell!“
„Ich bin doch noch gar nicht gekommen…“, stöhnte Tony überrascht und verwundert zurück.
„Das ist doch nur Precum… So wie bei Dir…“
„Mhm, O.K. …!“, brummte Skip entspannt, aber mit etwas nachdenklichem und skeptischem Unterton.
„Aber Du wäscht mir das dann hinterher auch wieder aus dem Fell raus! O.K …!?“
„Klar…!“, stöhnte Tony zustimmend und lustvoll und erregt und rieb seinen harten, steifen Penis wieder weiter intensiv an Skips Bug und Schulter.
Und so dauerte es auch nicht all zu lange bis Tonys harter, steifer Penis wieder zu pulsieren und in unregelmäßigen Abständen zu zucken begann.
Tony schloss die Augen und begann sinnlich und lustvoll zu stöhnen.
Dabei streichelte und liebkoste er abwechselnd Skips Hals und Widerrist.
Und auch Skip entspannte jetzt immer weiter. Er entspannte sich so sehr, dass er nach einiger Zeit seinen prächtigen Penis ausfuhr und sich kurzdarauf entsprechend löste.
„Mhhhmmm…!“, brummte und stöhnte Skip abwechselnd.
„Ist das schööön…!“
„Ja…!“, stöhnte Tony voller Erregung zurück.
„Ich weiß…!“, und rieb sich so intensiv an Skips Bug, das er nach wenigen Augenblicken kam und mehrere kräftige Schübe Sperma abspritze.
„Hm…!“, brummte Skip genervt und verärgert, aber mit entspanntem Unterton.
„Das machst Du jetzt aber auch wieder sauber…!“
„Aber selbstverständlich!“, antwortete Tony freudig, nahm den Schwamm, seifte ihn ein und begann ganz sanft und zärtlich, ja fast schon sinnlich sein Sperma von Skips Bug zu waschen.
„Mhm…!“, brummte Skip entspannt.
„Das ist guuut…! Mach‘ bitte weiter…!“
Tony lächelte Skip zustimmend und verliebt an und ließ den Schwamm sinnlich über Skips Bug und Brust unter seinen Bauch gleiten.
Skip begann entspannt zu brummen.
Tony verstand und verstärkte die kreisenden Bewegungen mit denen er Skips Bauch wusch ein wenig wobei er sich ganz vorsichtig, ja fast schon zögerlich und ängstlich immer weiter zu Skips Schlauch vorarbeitete.
Zu Tonys großer Überraschung und Verwunderung ließ Skip ihn gewähren und fuhr nach einiger Zeit sogar zögerlich seinen Penis ein kleines bisschen raus.
Tonys Herz und Atem begannen bei diesem Anblick zu rasen und wusch mit zittrigen Händen weiter Skips Bauch.
Es fiel Tony sichtlich schwer sich auf das Waschen von Skips Bauch zu konzentrieren und nicht andauernd auf seinen Penis und seine prächtigen wohlgeformten Hoden zu schauen.
„Oh Gott ist das geil…!“, dachte Tony nervös und erregt zugleich während Skip sich weiter entspannte und seinen Penis noch ein Stück weiter rausfuhr.
Skips Atem wurde vor Entspannung immer schwerer und tiefer bis er schließlich vollkommen entspannt zu stöhnen begann und dabei seinen Penis vollständig ausfuhr.
„Mhm…!“, erwiderte Tony Skips entspanntes Stöhnen und fragte ihn mit tiefer Stimme, ob er auch seinen Penis waschen soll.
„Mhm… ich weiß nicht…“, brummte Skip entspannt aber mit nachdenklichem Unterton.
„Ach komm‘ schon…!“, hauchte Tony Skip sinnlich und verführerisch zu.
„Ich bin auch ganz, ganz vorsichtig…!“
„Hm…“, brummte Skip nachdenklich und skeptisch.
„Na gut… Aber beschwer‘ Dich nicht, wenn ich mich dabei wieder löse…!“
„Nee…!“, antwortete Tony sinnlich und verführerisch.
„Kein Problem…!“
Dabei ließ er seine rechte Hand ganz langsam und vorsichtig zu Skips Penis gleiten, während er mit der linken Hand weiter Skips Bauch zärtlich und sinnlich wusch, beziehungsweise streichelte.
Und so dauerte es auch eine ganze Weile bis Tony mit seinen elektrisierten Fingern Skips prächtigen Penis erreichte.
Ganz vorsichtig und zärtlich, ja fast schon etwas ängstlich und nervös ließ Tony Fingerspitzen über Skips Penisschaft streichen.
Skip zuckte für den Bruchteil eines Wimpernschlags zusammen, ließ Tony aber weiter gewähren.
Tony verstand und begann mit seiner rechten Handfläche Skips Penisschaft auf und ab zu streicheln.
„Mhm…!“, brummte Skip tief und entspannt.
„Ich hätte nie gedacht, dass sich das sooo gut anfühlt…! Mach‘ bitte weiter…! Ja…!?“
Tonys Herz und Atem begannen bei diesem Anblick zu rasen und wusch mit zittrigen Händen weiter Skips Bauch.
Es fiel Tony sichtlich schwer sich auf das Waschen von Skips Bauch zu konzentrieren und nicht andauernd auf seinen Penis und seine prächtigen wohlgeformten Hoden zu schauen.
„Oh Gott ist das geil…!“, dachte Tony nervös und erregt zugleich während Skip sich weiter entspannte und seinen Penis noch ein Stück weiter rausfuhr.
Skips Atem wurde vor Entspannung immer schwerer und tiefer bis er schließlich vollkommen entspannt zu stöhnen begann und dabei seinen Penis vollständig ausfuhr.
„Mhm…!“, erwiderte Tony Skips entspanntes Stöhnen und fragte ihn mit tiefer Stimme, ob er auch seinen Penis waschen soll.
„Mhm… ich weiß nicht…“, brummte Skip entspannt aber mit nachdenklichem Unterton.
„Ach komm‘ schon…!“, hauchte Tony Skip sinnlich und verführerisch zu.
„Ich bin auch ganz, ganz vorsichtig…!“
„Hm…“, brummte Skip nachdenklich und skeptisch.
„Na gut… Aber beschwer‘ Dich nicht, wenn ich mich dabei wieder löse…!“
„Nee…!“, antwortete Tony sinnlich und verführerisch.
„Kein Problem…!“
Dabei ließ er seine rechte Hand ganz langsam und vorsichtig zu Skips Penis gleiten, während er mit der linken Hand weiter Skips Bauch zärtlich und sinnlich wusch, beziehungsweise streichelte.
Und so dauerte es auch eine ganze Weile bis Tony mit seinen elektrisierten Fingern Skips prächtigen Penis erreichte.
Ganz vorsichtig und zärtlich, ja fast schon etwas ängstlich und nervös ließ Tony Fingerspitzen über Skips Penisschaft streichen.
Skip zuckte für den Bruchteil eines Wimpernschlags zusammen, ließ Tony aber weiter gewähren.
Tony verstand und begann mit seiner rechten Handfläche Skips Penisschaft auf und ab zu streicheln.
„Mhm…!“, brummte Skip tief und entspannt.
„Ich hätte nie gedacht, dass sich das sooo gut anfühlt…! Mach‘ bitte weiter…! Ja…!?“
„Klar…!“, stöhnte Tony sinnlich und lustvoll zurück und umfasste Skips Penisschaft mit seiner rechten Hand und begann seine Hand an Skips Penisschaft auf und ab zu reiben.
„Mhm…! Mhm…!“, begann Skip nach einiger Zeit abwechselnd zu brummen und zu stöhnen.
„Ist das schön…! Viel besser als das Blasen von den Hunden…!“
„Wie…!?“, begann Tony Skip stöhnend zu fragen.
„Wie blasen die Hunde Dir denn einen…?“
„Die lecken meinen Penis so lange bis ich komme…“, antwortete Skip sichtlich entspannt.
„Ah, O.K. …!“, stöhnte Tony.
„Verstehe…! Soll ich Dir auch einen blasen? Also so richtig…! Und nicht nur mit der Zunge…“
„Untersteh‘ Dich!“, brummte Skip entspannt, aber mit verärgertem und ermahnendem Unterton.
„Das hier fühlt sich viel, viel besser an!“
Tony verstand und verstärkte das Reiben ein wenig.
Skips Penis begann ein wenig rhythmisch zu pulsieren und schwoll auch ein wenig an, wurde aber nicht steif.
„Geil…!“, dachte Tony erregt und dachte daran wie Skip vor zwei Tagen sex mit Cessy hatte und verstärkte das Reiben weiter.
Skip begann abwechselnd nervös zu brummen und zu stöhnen wobei sein prächtiger Penis unregelmäßig pulsierte.
Tony spürte Skips Verunsicherung und Nervosität und hauchte ihm beruhigend zu: „Ist gut mein hübscher Junge…! Ist gut…! Wenn ich aufhören soll, sag‘ bitte sofort Bescheid…!“
Doch Skip stöhnte und brummte weiter abwechselnd und versuchte krampfhaft eine Erektion zu bekommen.
Tony verstand und begann mit den Fingerspitzen seiner linken Hand vorsichtig über Skips Eichel zu streichen.
Skip spannte seinen prächtigen Penis sofort an und klatschte ihn an seinen muskulösen Bauch, bekam aber keine wirkliche, richtige Erektion.
Fast schon reflexartig hielt Tony Skips Penis fest und hoch und begann mit seiner linken Handfläche Skips Eichel zu massieren.
Die Schwellkörper an Skips Penis schwollen sofort an und Skips prächtiger Penis wurde schlagartig steif.
Skip begann vor Erregung und Lust abwechselnd zu schnauben, grunzen und zu wiehern.
Tony begann sofort Skips harten, steifen Penis mit seiner rechten Hand rhythmisch zu reiben, genau so als wenn er sich selbst befriedigt, während er mit der linken Hand weiter ganz sanft und zärtlich Skips Eichel massierte.
Es dauerte auch nicht lange bis Skip die ersten Tropfen Secret und Precum abspritzte.
„Mhm…!“, schnaubte und grunzte Skip abwechselnd.
„Mhm…! Mhm…! Mhm…!“
Dabei versuchte er seinen harten, steifen Penis zusammen mit Tonys Reiben rhythmisch zucken zu lassen.
Doch gelang es ihm nicht so wirklich.
„Und…?“, stöhnte Tony lustvoll und sinnlich.
„Wie ist das…?“
„Mhm…!“, schnaubte und grunzte Skip wieder abwechselnd.
„Das ist ja so was von geil…! Du machst das richtig gut! Viel besser als die Hunde!“
Tony lächelte Skip lustvoll und sinnlich zu und rieb weiter rhythmisch Skips prächtigen Penis, der jetzt immer mehr anschwoll.
Skip begann abwechselnd lustvoll und erregt zu wiehern und zu schnauben, wobei sein Atem etwas nervös und angespannt wirkte.
Vorsichtig drückte Tony die Innenhandfläche seiner linken Hand an Skips Eichel, so dass Skip seinen prächtigen harten, steifen Penis in Tonys Hand stoßen konnte, während er mit den Fingerspitzen der linken Hand weiter den Eichelrand streichelte, ja fast schon kitzelte und mit der rechten Hand weiter den Penisschaft rhythmisch rieb und massierte.
Dabei spritzte Skip einen ersten großen Schub Secret und Precum ab, beziehungsweise in Tonys linke Hand.
Tony spürte wie Skips Atem und Herzschlag immer schneller wurden und er begann Skips Eichel ganz sanft und zärtlich mit der der gesamten linken Hand zu massieren.
Skip spannte seinen prächtigen harten, steifen Penis schlagartig an, so dass dieser an seine Bauchdecke klatschte und spritzte einen zweiten und dritten Schub Secret und Precum ab.
Tony verstand und hielt Skips Penis an der Bauchdecke so fest, dass er ihn nicht mehr so einfach entspannen konnte.
Skip begann in kurzen Abständen abwechselnd erregt zu wiehern und zu schnauben.
Dabei spannte er seinen prächtigen harten, steifen Penis immer wieder rhythmisch an und spritzte einen weiteren Schub Secret und Precum ab.
Dieser Schub war von der Menge schon so viel, dass Tony kurz dachte Skip wäre am Pinkeln.
Sanft und zärtlich, ja fast schon sinnlich rieb und massierte Tony mit seiner linken Innenhandfläche Skips Eichel und Teile seines Penisschafts mit dem Secret und Precum ein.
„Mhm… Uff…!“, stöhnte Skip wiehernd und schnauben.
„Boah…! Hammer…! Ist das geil…! Ist das geil…!“
„Ich weiß…!“, stöhnte Tony lustvoll und sinnlich.
„Ich weiß…!“
Tony umschloss mit seiner rechten Hand die vordere, etwas weichere Hälfte von Skips prächtigen harten, steifen Penis und begann diesen Teil von Skips Penis so hin und her zu bewegen, wie er seinen Penis bei der Selbstbefriedigung immer hin und her bewegte.
Skip wieherte vor Erregung laut und aggressiv auf.
Die Schwellkörper an Skips prächtigen Penis schwollen schlagartig auf ihre volle Größe an und Skips prächtiger harter, steifer Penis begann in regelmäßigen rhythmisch zu pulsieren.
Tony lockerte die Umschließung von der vorderen, etwas weicheren Hälfte von Skips prächtigen harten, steifen Penis und begann wieder Skips gesamten Penis rhythmisch, aber immer noch sanft und zärtlich zu massieren und zu streicheln.
Dabei drückte Tony seine linke Hand ganz sanft und zärtlich gegen Skips Eichel, die mittlerweile auch schon etwas angeschwollen und damit größer geworden war.
Skip begann wie ein alter weiser Drache aus so einer kitschigen pseudo altgermanischen Heldensaga zu schnauben und begann seinen kräftigen und muskulösen Rücken rhythmisch zu heben und zu senken, wobei auch sein Atem und Herzschlag immer schneller und tiefer wurden.
Die Bewegungen waren so stark und heftig, dass Tony sichtlich Probleme damit hatte Skips prächtigen harten, steifen und pulsierenden Penis festzuhalten und weiter zu massieren und zu streicheln.
Und so ließ Tony Skips Eichel los und begann mit seiner linken Hand die vordere, etwas weichere Hälfte von Skips prächtigen harten, steifen Penis zu halten und dabei rhythmisch zu streicheln und zu bewegen, während er mit seiner rechten Hand den hinteren, etwas härteren Teil von Skips Penis festhielt.
Skip begann in kurzen Abständen abwechselnd erregt und aggressiv zu wiehern und zu schnauben.
Er hob und senkte seinen kräftigen und muskulösen Rücken immer schneller, wobei auch sein Atem und Herzschlag auch immer schneller und tiefer wurden, bis sein harter, steifer und rhythmisch pulsierender Penis langsam aber kräftig zu zucken begann.
Tony drückte seine linke Handfläche wieder ganz sanft und zärtlich Skips Eichel, die mittlerweile schon auf die Größe einer Orange angeschwollen war, während er mit der rechten Hand weiter rhythmisch Skips zuckenden Penis streichelte und massierte.
Skip wieherte kurz, aber laut und aggressiv und erregt, auf und begann dann wild und lustvoll zu schnauben und zu grunzen.
Dabei begann Skip auch zögerlich, ja fast schon unbeholfen seinen prächtigen, harten, steifen und zuckenden Penis gegen Tonys Handfläche zu stoßen, wobei Skip in immer kürzeren Abständen Secret und Precum abspritzte.
Tony verstand und umschloss mit seiner linken Hand Skips Eichel während er mit seiner rechten Hand Skips prächtigen, harten, steifen und zuckenden Penis so hielt und führte, dass Skip problemlos in Tonys linke Hand stoßen konnte.
Skip begann wild und lustvoll vor Erregung und Lust zu schnauben und zu grunzen und begann seinen prächtigen, harten, steifen und zuckenden Penis in Tonys linke Hand zu stoßen: Zuerst noch etwas vorsichtig und zögerlich, dann, nach den ersten kurzen Stößen sicher, lust- und kraftvoll.
Tony massierte und streichelte dabei permanent Skips Eichel, die nun immer weiter und immer stärker und immer schneller anschwoll, und massierte und streichelte dabei gleichzeitig weiter rhythmisch Skips prächtigen, harten, steifen und zuckenden Penis.
Skip begann immer heftiger und stärker zu stoßen, so dass Tony bereits schon nach einigen Stößen Probleme damit bekam Skips Eichel und Penis zu streicheln und zu massieren.
Dabei spritzte Skip weiter Secret und Precum ab, was mit jedem Stoß jetzt immer mehr und dickflüssiger wurde.
Tony spürte wie auch Skips Atem und Herzschlag jetzt immer schneller und tiefer wurden.
Doch mit einem Male hörte Skip plötzlich auf Secret und Precum abzuspritzen.
Stattdessen begann Skips prächtiger, harter und steifer Penis nun rhythmisch zu pulsieren und zu pumpen.
Dabei stieß Skip seinen Penis weiter in Tonys linke Hand und begann laut und tief zu stöhnen.
Die Stöße wurden jetzt immer heftiger und stärker und bereits schon nach einigen kurzen, aber extrem heftigen Stößen begann Skip seinen Schweif vor Freude auf und ab zu bewegen.
Tony verstand und verstärkte noch einmal das Streicheln von Skips Eichel und das Streicheln und Massieren von Skips seinen prächtigen, harten, steifen und zuckenden Penis.
Skip wieherte vor Freude und Erregung leise und kurz, aber lustvoll und erregt auf und schlug seinen Schweif wild auf und ab.
Dann pilzte Skips Eichel schlagartig auf, wobei Tonys linke Hand abrutschte, und Skip spritzte zwei kräftige Schübe Sperma ab, wovon Tony allerdings nicht allzu viel mitbekam und spürte, da er mit seiner rechten Hand weiter Skips Penis massierte und streichelte, während dieser abspritzte. Tony hörte nur zwei große Platscher und begann mit seiner linken Hand liebevoll Skips Rücken und Kruppe zu streicheln und zu küssen.
Skips prächtiger Penis schlaffte sofort nach dem Abspritzen ab und Skip zog ihn auch gleich wieder ein.
„Und…?“, fragte Tony Skip neugierig und verliebt während er mit seiner rechten Hand Skips Kruppe streichelte und mit seiner linken Hand Skips Rücken.
„Wie war das? Hat es Dir gefallen…?“
„Mhhhm… Ja…!“, gähnte Skip freudig, entspannt und befriedigt.
„Das war gut…! Richtig gut…! Besser als das mit den Hunden…!“
„Mhm…!“, seufzte Tony ebenfalls freudig und entspannt und begann Skips Kruppe, Lende und Rücken liebevoll, ja fast schon sinnlich zu küssen.
„Mhm…!“, brummte Skip zustimmend.
„Das ist zwar auch schön, aber ich muss mich jetzt zu Ende waschen…! Hab‘ heut‘ noch einiges zu tun…!“
„Mhm… schade…!“, antwortete Tony liebevoll aber mit enttäuschtem Unterton und ließ widerwillig von Skip ab.
Ohne ein Wort zu sagen oder sich noch mal zu Tony umzudrehen trotte Skip an die tiefste Stelle des Badeteichs wo er bis zum Widerrist im Wasser stand.
Bevor auch Tony sich weiter wusch, fragte er Skip liebevoll, ob er heute denn sehr viel zu tun und zu erledigen hätte.
„Hm…“, begann Skip nachdenklich und mit sichtlich genervtem Unterton zu antworten.
„Ich muss hier heute was am Haus machen und dann noch kurz nach Fort Carson was holen… Warum fragst Du?“
„Ach…“, begann Tony mehr oder weniger gelangweilt zu erklären.
„Die Weltraum- und Raumfahrtbehörde hat sich heute bei mir gemeldet… Ich soll den endlich mal Bilder und Filme von hier schicken… Na ja… und das wollte ich heute denn mal machen und da Du hier ja der technisch Begabteste bist, wollte ich Dich fragen, ob Du mir vielleicht dabei helfen könntest… Also bei der Übertragungstechnik und so…“
Skip drehte die Ohren zur Seite und schaute Tony mit halb zugekniffenen Augen verwundert, ja fast schon verärgert und drohend an.
Ein ungutes, nicht wirklich zu beschreibendes Gefühl kam in Tony auf als er Skips Gesichtsausdruck und Reaktion auf seine Frage sah und er begann sich mehr oder weniger zögerlich zu waschen.
„Das ist keine gute Idee…!“, ätzte Skip unfreundlich und unhöflich zurück.
„Das ist überhaupt keine gute Idee…! Da solltest Du lieber vorher noch mal mit den anderen drüber sprechen ob das so eine gute Idee ist…!“
„Und warum ist das mit den Bildern und den Filmen keine gute Idee…?“, fragte Tony neugierig und interessiert zurück, während er sich mit dem Naturschwamm einseifte.
Doch reagierte Skip nicht auf diese Frage.
Stattdessen ätzte er Tony weiter an, er solle da besser noch mal mit Emma, Mirabella und Bagheera drüber sprechen bevor er hier irgendwelche Bilder und Filme macht und diese auf einem anderen Planeten dann veröffentlicht.
„O.K. …!“, antwortete Tony sichtlich verwundert und irritiert und fragte Skip vorsichtig, wo sich Emma, Mirabella und Bagheera um diese Tageszeit denn aufhalten, beziehungsweise zu finden sind.
„Die sind arbeiten…!“, antwortete Skip sichtlich genervt.
„Ja ich weiß…!“, sagte Tony liebevoll und fügte hinzu, dass er auch weiß das Emma, Mirabella und Bagheera die County Commissioner von Bone County sind.
„Und warum fragst Du dann wo die sind, wenn Du weißt was die machen…!?“, ätzte Skip Tony mit angelegten Ohren sichtlich genervt und verärgert an.
„Du weißt doch ganz genau, dass die im Courthouse und Administrative District Office in Las Venturas sind!“
„Na ja…“, antwortete Tony verlegen und mit erschrockenem Unterton.
„Hätte ja sein können, dass die unterwegs sind… Außentermine… zum Beispiel…“
„Und das würden die mir auch noch sagen ob, wann und wo sie Termine haben…!?“, ätzte Skip zurück.
„Na ja…“, antwortete Tony verlegen.
„Hätte ja sein können…“, und wusch sich weiter.
Nachdem Tony sich fertig gewaschen hatte, ging er aus den Badeteich, trocknete sich ab und ging wieder in das Ranch-Haus zurück, wo er sich in aller Ruhe wieder anzog und anschließend zum Autoschuppen neben dem Ranch-Haus ging.
Zu Tonys großer Überraschung und Verwunderung standen neben dem 1996er Jaguar Serie 3 XJS 6.0 Convertible auch das rote 1966er Ford Mustang Cabrio und der tiefschwarze 1977er Mercedes Benz 500 SL Roadster, sowie ein leuchthellrotes 1976er Cadillac Fleetwood Eldorado Cabrio mit reinraumweißen Sitzen.
„Wie um alles in der Welt kommen denn der Mustang und der Benz jetzt hier her…!?“, begann Tony vollkommen überrascht und verwundert zu denken und ging langsam und vorsichtig zu dem Cadillac Fleetwood Eldorado Cabrio.
„Na ja… wie auch immer…“, dachte Tony während er mit einem freudigen und erwartungsvollen Lächeln neugierig und interessiert, ja fast schon andächtig das Cadillac Eldorado Cabrio betrachtete.
„Mhm… nice..!“, dachte Tony freudig als er mit seiner linken Hand fast schon andächtig über die Fahrertür strich und sah dass der Schlüssel steckte.
Tony überlegte kurz ob er schnell zum Badeteich zurückgehen und Skip fragen sollte, ob er sich das Cadillac Eldorado Cabrio nehmen kann und schaute aufmerksam in Richtung des Badeteichs.
Doch konnte er Skip nicht sehen, beziehungsweise erkennen, und so stieg Tony mit einem freudigen Lächeln in das Cadillac Eldorado Cabrio, startete den Motor und fuhr langsam aus dem Autoschuppen.
Tony seufzte freudig und fuhr langsam und entspannt die Auffahrt runter und dann auf die staubige Landstraße in Richtung Octane Springs.
Er beschleunigte das schwere Cadillac Eldorado Cabrio auf verhältnismäßig langsame fünfundzwanzig Meilen, mehr war aufgrund der enormen Staubentwicklung durch das enorme Gewicht des Wagens nicht möglich, und genoss warmen Strahlen der Vormittagssonne und den doch recht kräftigen und starken Wind, der durch seine Haare strich.
Als Tony nach einiger Zeit am Verdant Meadows Flugzeugfriedhof, einem Teil des Verdant Meadows Air & Spaceport vorbei kam, schaltete er instinktiv das Autoradio ein.
Zu seiner großen Überraschung und Verwunderung zeigte das Display des Autoradios an, dass auch ein MP3-Player angeschlossen war.
„Mhm… nice…!“, dachte Tony.
„Aber meiner kann das ja nicht sein… Den habe ich doch eigentlich im Benz gelassen… Oder etwa nicht…? Habe ich den etwa doch mitgenommen…!? Und wenn ja, wer hat den dann genommen und dann hier angeschlossen…!?“
Sichtlich nachdenklich und irritiert drückte Tony auf Play und wartete aufgeregt welches Lied wohl als erstes abgespielt werden würde.
Nach einigen Augenblicken, vielleicht zwei oder drei Sekunden, erklangen aus den Boxen die Geräusche eines aufziehenden Gewitters.
Tony wusste sofort um welches Lied es sich dabei handelte: „Riders On The Storm“ von The Doors.
Tony begann verträumt zu lächeln und sang leise und nachdenklich mit: „Riders on the storm, Riders on the storm… Into this house we’re born, Into this world we’re thrown… Like a dog without a bone, an actor out on loan, Riders on the storm. There’s a killer on the road… His brain is squirming like a toad… Take a long holiday, Let your children play, If you give this man a ride, sweet memory will die… Killer on the road, yeah. Girl, you gotta love your man, Girl, you gotta love your man… Take him by the hand, Make him understand… The world on you depends, our life will never end… Gotta love your man, yeah. Riders on the storm, Riders on the storm… Into this house we’re born, Into this world we’re thrown… Like a dog without a bone, an actor out on loan, Riders on the storm. Riders on the storm… Riders on the storm… Riders on the storm… Riders on the storm…“
Und so floss die Zeit dahin…
Erst als Tony auf der Höhe des „The Big Sppead Ranch“ Stripclubs angekommen war, beschleunigte er das schwere Cadillac Eldorado Cabrio auf fünfunddreißig Meilen.
Doch bremste er schon nach einigen wenigen Meilen mehr oder weniger auf Schrittgeschwindigkeit runter und fuhr auf den „Xoomer Station“ Autohof bei Octane Springs.
Tony stellte den Wagen auf einen der freien Pkw-Stellplätze ab und ging in den Diner.
Der Diner war für diese Uhrzeit gut besucht: Am Tresen standen und saßen mehrere Hengste und Stuten, Rüden und Hündinnen und Kater und Kätzinnen, die überwiegend Toast, Spiegel- oder Rührei, gebratenen Speck, trockenes Heu, Getreidemüsli und Kuchen aßen. An den Tischen standen und saßen ebenfalls Hengste und Stuten, Rüden und Hündinnen und Kater und Kätzinnen, die Tony aber etwas älter vorkamen als die Tiere, die am Tresen standen und saßen. Auch hatten einige der Tiere, die an den Tischen saßen, Welpen und Fohlen mit dabei.
„Hm…“, dachte Tony nachdenklich und freudig und setzte sich etwas zögerlich und verunsichert auf einen freien Hocker am Tresen neben eine sehr junge Haflinger-Stute, die genüsslich und entspannt eine große Schüssel Getreidemüsli und Heu aß.
„Was möchten Sie…?“, fragte eine alte Kuh Tony sichtlich angespannt nachdem er sich hingesetzt hatte.
„Ähm… ja…“, begann verlegen und etwas verunsichert zu bestellen.
„Also… ich hätte gerne einmal Pfannkuchen mit Hackfleischsauce… Schokokuchen mit Vanilleeis und Sahne und zwei Cup Orangensaft… Ist die Sahne aus Sojamilch…?“
„Wenn Sie möchten…!“, antwortete die alte Kuh sichtlich genervt.
„Wir haben aber auch Kuh- und Pferde-Stutenmilch…!“
„Äh… dann nehme ich die aus Stutenmilch…!“, sagte Tony spontan aber mit verunsichertem Unterton.
„Geht klar…!“, antwortete die alte Kuh angespannt und ging zur Küchendurchreiche wo sie Tonys Bestellung weitergab.
Während Tony auf sein Essen wartete, schenkte er sich schon mal ein Glas Wasser ein und schaute der jungen Haflinger-Stute beim essen zu.
„Mhm…!“, sagte Tony nach einiger Zeit neugierig und interessiert zu der sehr jungen Haflinger-Stute.
„Das riecht aber gut…!“
„Ja…!“, antwortete die sehr junge Haflinger-Stute gleichgültig und ohne Tony dabei anzuschauen.
„Das schmeckt auch gut…!“
„Und was ist da so alles drin…?“, fragte Tony die sehr junge Haflinger-Stute neugierig und interessiert.
„Alles Mögliche…“, begann die sehr junge Haflinger-Stute gleichgültig und desinteressiert zu antworten.
„Hafer, Gerste, Ahornsirup, getrocknete Früchte… Was in einem süßen Müsli halt so drin ist…“
„Ah, O.K.!“, sagte Tony und fragte neugierig und interessiert weiter, ob es denn auch ein nicht süßes Müsli gibt.
„Ja…“, antwortete die sehr junge Haflinger-Stute gelangweilt und gleichgültig.
„Gibt es auch… Das ist dann mit Mais, getrockneten Erbsen und so… Mag ich aber nicht so gerne…!“
Tony lächelte der sehr jungen Haflinger-Stute verständnis- und liebevoll zu und nahm einen großen Schluck Orangensaft.
Mittlerweile hatte die alte Kuh auch Tonys Essen serviert und Tony begann genüsslich und entspannt zu essen.
„Kommst Du hier aus Fort Carson…?“, fragte Tony die sehr junge Haflinger-Stute neugierig und interessiert.
„Nein…!“, begann die sehr junge Haflinger-Stute gleichgültig, aber mit genervtem Unterton zu antworten.
„Ich komme aus Las Venturas…!“
„Und was machst Du denn hier?“, fragte Tony neugierig und interessiert weiter.
Die sehr junge Haflinger-Stute hörte auf zu essen und schaute Tony mit zur Seite gedrehten Ohren genervt an.
„Ich bin meinen Bruder hier besuchen…!“, antwortete die sehr junge Haflinger-Stute seufzend und genervt.
„Und bevor Du jetzt weiterfragst, der arbeitet als Ingenieur auf Octane Springs und ja, ich wohne bei ihm…! Und Du? Kommst Du aus Fort Carson…!?“
Tony schaute die sehr junge Haflinger-Stute überrascht und verwundert an.
Hatte er mit einer solchen Reaktion doch nicht gerechnet, geschweige eine solche erwartet.
„Öhm, nee…“, begann Tony etwas irritiert zu antworten.
„Ich komme eigentlich aus San Fierro und habe auf der Airbase zu tun…“
„Aha…!“, sagte die sehr junge Haflinger-Stute und fragte ihn, ob er denn auch auf der Airbase wohnt, wobei sie ihn von unten bis oben skeptisch musterte.
„Nee…!“, antwortete Tony wahrheitsgemäß und mit einem liebevollen Lächeln.
„Ich wohne bei einer Rancher-Familie bei Las Payasadas…“
„Ah, O.K. …!“, sagte die sehr junge Haflinger-Stute.
„Dachte Du wohnst auch da…“
„Nee…!“, antwortete Tony mit einem liebevollen Lächeln.
„Ich wohne nicht gerne alleine…!“
„Kann ich verstehen…!“, sagte die sehr junge Haflinger-Stute zustimmend und aß weiter.
Tony lächelte die sehr junge Haflinger-Stute verliebt an und aß ebenfalls weiter.
Obwohl Tonys Portionen kleiner als die von der sehr jungen Haflinger-Stute waren, hatte diese schneller als Tony aufgegessen.
Bevor sie den Diner verließ, fragte sie Tony gleichgültig wie er denn heißt.
„Tony…“, begann Tony freundlich und mit verliebtem Unterton zu antworten.
„Na ja, eigentlich Anthony… Aber Tony spart Zeit und Energie… Und Du…? Wie heißt Du…?“
„Fanny…!“, antwortete die sehr junge Haflinger-Stute gleichgültig, ja fast schon kühl und arrogant.
„Ich heiße Fanny. Einfach nur Fanny…!“, und verließ den Diner.
Angenehm verwundert und irritiert schaute Tony Fanny hinterher.
Erst als sie den Diner verlassen hatte aß er weiter.
Obwohl es schon zwölf Uhr mittags durch war ließ Tony sich mit dem essen Zeit.
Nachdem Tony alles aufgegessen und ausgetrunken hatte, stöhnte er satt und zufrieden auf, stand auf und ging aus dem Diner.
Bevor Tony zum Wagen zurück ging, ging er nach einmal zu den Toiletten hinter dem Diner.
„Hm…“, dachte Tony angenehm überrascht als er das Seitengebäude betrat.
„Warum ist das hier denn so sauber und gepflegt…? Komisch…!“
Tony ging auf die Herrentoilette, ging in eine der sechs Toilettenkabinen, klappe den Toilettendeckel hoch, zog sich die Hosen runter und setzte sich auf die strahlend saubere Toilettenschüssel.
Es dauerte nur einige wenige Augenblicke bis sich Tonys Blase und Darm fast ohne Druck und Anstrengung zu lösen und zu entleeren begannen.
Tony stöhnte leise und entspannt auf und ließ einfach alles ganz entspannt laufen.
Und so dauerte es auch eine ganze Weile bis sich Tonys Blase und Darm vollständig entleert hatten und er abwischen konnte.
Doch gerade als er mit dem Abwischen begann, hörte er Schritte auf dem Flur von der Herrentoilette.
Tony erschrak für den Bruchteil eines Wimpernschlags.
Aber nicht wegen der sich nährenden Schritte, sondern weil ihm jetzt erst auffiel, dass er die Tür von der Toilettenkabine gar nicht zugemacht hatte und diese immer noch sperrangelweit offenstand.
Tony wollte gerade aufstehen und die Tür schließen, da stand eine kleine Hausesel-Stute, deren Alter sich nicht wirklich schätzen ließ, von vielleicht höchstens ein meterzwanzig Stockmaß vor der offenen Toilettenkabine.
Dabei schob die kleine Hausesel-Stute einen Reinigungswagen vor sich her, der fast genauso groß war wie sie.
Die kleine Hausesel-Stute schaute Tony zwar überrascht, aber in keinster Weise verwundert, irritiert oder gar erschrocken an.
Reflexartig sagte Tony zu der kleinen Hausesel-Stute etwas verlegen, dass er gleich fertig sei.
„Ist schon O.K. …!“, antwortete die kleine Hausesel-Stute gelassen, ja fast schon gelangweilt und schob den Reinigungswagen langsam weiter.
Als die kleine Hausesel-Stute an der Toilettenkabine vorbeiging hob sie dezent ihren Schweif, so dass Tony einen freien Blick auf ihre Scheide werfen konnte.
„Mhm… nice…!“, dachte Tony bei dem Anblick und wischte sich schnell aber gründlich den Hintern ab.
„Den Arsch würde ich auch gerne mal nehmen…!“
Als er fertig war, zog er die Hosen hoch, spülte und ging aus der Toilettenkabine.
„Ich bin fertig…!“, sagte er mit liebevollem Unterton zu der kleinen Hausesel-Stute, die gerade dabei war eine der anderen Toilettenkabinen sauber zu machen.
„O.K. …!“, antwortete die kleine Hausesel-Stute und kam langsam und gelangweilt aus der Toilettenkabine getrottet.
„Ist selten das sich mal jemand hier her verirrt…“, sagte sie nachdenklich, aber mit verliebtem, ja fast schon verführerischem Unterton zu Tony.
„Wieso…?“, fragte Tony neugierig und interessiert, wobei er die kleine Hausesel-Stute liebevoll anschaute.
„Die meisten gehen zum Austreten halt in die Büsche am Bahndamm…“, begann die kleine Hausesel-Stute liebevoll zu erklären.
„Hier auf die Toiletten kommen nur wenige zum Austreten… Sind halt immer noch Tiere… Hier kommen sie meistens nur hin um ungestört und anonym schnellen, billigen und hemmungslosen Sex haben zu können…“
„Ich verstehe…!“, sagte Tony mit einem frechen liebevollen Lächeln zu der kleinen Hausesel-Stute, wobei ihm auffiel, dass die kleine Hausesel-Stute lustvoll zu kauen begann und ihren Schweif zur Seite hob.
„Und Du…?“, begann Tony die kleine Hausesel-Stute liebevoll zu fragen.
„Kommst Du auch hier her, um schnellen, billigen und hemmungslosen Sex zu haben oder machst Du hier nur sauber…?“
„Ich mache auch im Diner und drüben in der Tankstelle sauber…“, antwortete die kleine Hausesel-Stute liebevoll, aber mit verliebtem, ja fast schon verführerischem Unterton.
„Und manchmal ergibt sich dabei auch das ich mal mit jemanden Sex habe… Aber das passiert nicht oft…“
Tony verstand und fragte die kleine Hausesel-Stute liebevoll, ob sie denn jetzt Lust und Zeit hätte.
„Ja…!“, antwortete die kleine Hausesel-Stute lustvoll kauend, wobei ihr schon weißer, schaumiger Speichel aus dem Mund lief.
„Sonst wäre ich ja nicht hier rüber gekommen…!“
„Na dann…!“, hauchte Tony der kleinen Hausesel-Stute lustvoll und sinnlich zu wobei er sich langsam hinter sie stellte.
Die kleine Hausesel-Stute hob ihren Schweif zur Seite und spreizte die Hinterbeine.
Tony ließ seine rechte Hand zwischen ihre kleinen, straffen Schenkel gleiten und begann mit seinen Fingerspitzen sofort ihre kleine Scheide zu streicheln.
Die kleine Hausesel-Stute begann sofort zu stöhnen und mit der vaginalen Lubrikation.
Tonys Penis wurde sofort hart und steif.
Doch als er die Hose öffnete und seinen harten, steifen Penis rausholte, klemmte die kleine Hausesel-Stute plötzlich ihren Schweif wieder ein.
„Na nu…!?“, sagte Tony verwundert und irritiert zu der kleinen Hausesel-Stute und begann dabei sinnlich ihre straffe Kruppe zu streicheln und zu kraulen.
„Jetzt doch nicht…?“
„Doch!“, antwortete die kleine Hausesel-Stute erregt und stöhnend.
„Natürlich! Aber bitte nur mit Kondom!“
Tony schaute die kleine Hausesel-Stute sichtlich verwundert und irritiert an.
„Ähm…!“, begann er mit etwas rechthaberischem Unterton zu sagen.
„Du weißt schon das Du von mir definitiv NICHT schwanger werden kannst…!?“
„Ja, ja…!“, antwortete die kleine Hausesel-Stute sichtlich genervt und rechthaberisch.
„DAS sagen sie doch alle…! Und dann habe ich wieder ein weiteres Fohlen…! Nee, das brauche ich nun wirklich nicht! Drei Fohlen sind schon mehr als genug! Also entweder mit Kondom oder gar nicht!“
„Na gut… Wenn Du meinst… Dann nehm‘ ich eben ein Kondom…“, sagte Tony etwas verwundert, zog die Hosen wieder hoch und ging schnellen Schrittes zu dem Kondomautomaten, der am Eingang der Herrentoilette hing und zog sich schnell eine fünfer Schachtel Latex-Kondome geruchs- und geschmacksneutral ohne Gleitmittel. Größe: Medium.
Tony ging schnellen Schrittes zu der kleinen Hausesel-Stute zurück, öffnete seine Hose und holte seinen immer noch harten und steifen Penis raus.
Dann nahm er ein Kondom aus der Packung, holte es vorsichtig aus der separaten Schutzverpackung, zog es sich geschickt und gekonnt sich über seinen noch immer harten und steifen Penis und stellte sich die kleine Hausesel-Stute.
Diese hatte ihren Schweif bereits schon zur Seite hoch gehoben und wieder mit der vaginalen Lubrikation begonnen als Tony sich das Kondom übergezogen hatte, so dass er jetzt sofort und problemlos eindringen konnte.
Und tatsächlich brauchte sich Tony auch nicht großartig anzustrengen, was aber auch daran lag, weil er die kleine Hausesel-Stute ganz entspannt und bequem im Stehen yiffen konnte; ihre warme, rhythmisch pulsierende und zuckende nasse und permanent auslaufende Scheide tat ihr Übriges.
Und obwohl Tony durch das Kondom nicht so viel spürte, dauerte es nicht allzu lange bis er kam: Bereits schon nach einigen Stößen begann sein Penis angenehm zu kribbeln und zu pulsieren, und nach einigen weiteren Stößen begann sein Penis auch schon zu zucken.
„Du…“, begann Tony lustvoll und freudig zu stöhnen.
„Ich glaube ich komme gleich…!“
Die kleine Hausesel-Stute drehte kurz ihren Kopf zu Tony um und schaute ihn mit lüsternen Augen freudig und erwartungsvoll an wobei sie das Zucken und Pumpen ihrer nassen und auslaufenden Scheide so stark verstärkte, dass Tony das Zucken und Pulsieren jetzt auch durch das Kondom spürte.
„Ich komme…!“, stöhnte Tony angespannt, aber mit lustvollem und freudigem Unterton.
„JETZT…!“, und spritzte ab.
Tony spürte richtig wie sich das Kondom langsam mit seinem warmen, weichen Sperma füllte.
Noch bevor er komplett und fertig abgespritzt hatte, zog seinen immer noch harten und steifen Penis aus der nassen und immer noch auslaufenden Scheide heraus.
Die kleine Hausesel-Stute ließ ihre Scheide noch ein paar Mal zucken und senkte dann wieder ihren Schweif.
„Mhm…!“, brummte die kleine Hausesel-Stute befriedigt, freudig und entspannt.
„Das war so guuut…! Mhm…! Aber ich muss jetzt leider weiter arbeiten…!“
„Ist schon O.K.!“, antwortete Tony ebenfalls befriedigt, freudig und entspannt.
„Ich habe heute auch noch einiges vor und zu erledigen…“
Dann zog er sich das Kondom von seinem mittlerweile erschlafften Penis ab, wischte sich seinen Penis mit einem von den sterilen Papierputztüchern vom Reinigungswagen ab und sauber, warf das volle Kondom und das Papiertuch in den Müllbeutel von dem Reinigungswagen und zog sich die Hosen wieder hoch.
„Na denn…!“, verabschiedete sich Tony liebevoll von der kleinen Hausesel-Stute als er fertig war.
„Vielleicht sieht man sich ja mal wieder…!“
„Ja… Vielleicht…“, brummte die kleine Hausesel-Stute mehr oder weniger gleichgültig und begann ohne sich weiter von Tony zu verabschieden mit der Arbeit.
„O.K. …“, sagte Tony nachdenklich und verließ das Toilettengebäude.
Dann ging er schnellen Schrittes zum Pkw-Parkplatz, stieg in das Cadillac Eldorado Cabrio, startete den Motor und fuhr mit Schrittgeschwindigkeit vom Gelände des Autohofs auf den Highway in Richtung Las Venturas.
Doch kaum war er auf dem Highway, trat Tony das Gaspedal durch und beschleunigte den Cadillac auf fünfundsechzig Meilen.
Der schwere V8-Motor blubberte laut und aggressiv auf.
Aufgrund des enormen Leergewichts des Cadillac Fleetwood Eldorado Cabrios von 2, 5 Tonnen und dem primitiven Dreigang-Automatikgetriebe, das wie ausgelutschtes Kaugummi zog, dauerte es gefühlte fünf Minuten, bis der Wagen die fünfundsechzig Meilen erreicht hatte. Da änderten auch die 215 Netto-PS und 8, 194 Liter Hubraum nichts.
Tony wusste das, und versuchte daher auch gar nicht erst das Cadillac Fleetwood Eldorado Cabrio auf seine Höchstgeschwindigkeit von einhundertzwanzig Meilen zu beschleunigen.
Dennoch erreichte Tony bereits schon nach kurzer Zeit den Übergang, beziehungsweise die Auffahrt zum vierspurigen Interstate Highway nach Las Venturas beim „The Big Sppead Ranch“ Stripclub.
Tony stellte das Radio, beziehungsweise den MP3-Player nicht wieder ein.
Stattdessen genoss er den angenehm kühlen und erfrischenden Fahrtwind der ihm übers Gesicht und durch die Haare wehte.
Als Tony nach einigen Minuten das „Pilson Intersection Autobahnkreuz“, und damit auch Las Venturas erreicht hatte, bremste er das schwere Cadillac Eldorado Cabrio langsam auf die vorgeschriebenen 38 Meilen runter und fuhr auf den vierspurigen „Julius Thruway North“ Highway.
Es dauerte nicht lange bis er die Ausfahrt Creek erreicht hatte wo er auf fünfundzwanzig Meilen runterbremste und vom „Julius Thruway East“ Highway runterfuhr.
Dann beschleunigte er wieder auf dreißig Meilen und fuhr durch Old Venturas Strip zum Courthouse und Administrative District Office in Roca Escalante.
Tony fuhr auf den Parkplatz des Administrative District Office.
Zu seiner großen Überraschung und Verwunderung war der Parkplatz fast voll, ja fast schon überfüllt.
Obwohl Tony ja mittlerweile wusste, dass einige Tiere hier Auto fahren konnten, fragte er sich während er nach einem freien Parkplatz suchte nachdenklich und irritiert, warum er immer nur Autos auf Parkplätzen sah, aber niemals Auto fahrende Tiere.
„Irgendwie ist das ja schon komisch…!“, dachte Tony nachdenklich.
„Die Autos müssen ja auch irgendwie hier her kommen… Aber warum sehe ich denn keine anderen Autos auf der Straße, wenn ich unterwegs bin…!? Und die Tiere von der Ranch können ja nicht die einzigen sein die hier Auto fahren…! Eine komische Welt ist das hier…! Eine echt komische Welt ist das hier…!“
Es dauerte eine ganze Zeit bis Tony endlich einen freien Parkplatz gefunden hatte.
Sicher und gekonnt fuhr Tony das fünf metersiebzig lange und zwei meterzehn breite Cadillac Eldorado Cabrio innerhalb der Markierung der freien Parkfläche.
Tony stellte den Motor ab, stieg aus und schaute mehr oder reflexartig auf seine Armbanduhr.
Tony erschrak als er sah, dass es bereits schon nach drei Uhr nachmittags war und ging schnellen Schrittes zielsicher zum Eingang des Administrative District Office.
„Oh je, oh je, oh je…!“, dachte Tony beim Blick auf die Uhr angespannt und nervös.
„Hoffentlich sind die immer noch da…! Nicht dass es hier auch so was wie „Überstunden-Einlösen“ oder so gibt und die schon weg sind…!“
Tony ging nun im Laufschritt zum Eingang des Administrative District Office und Courthouse und ging in das Gebäude.
Das Administrative District Office und Courthouse von Bone County. Ein typisches Verwaltungs- und Gerichtsgebäude aus den späten 1970er Jahren: Ein zwölfstöckiges Hochhaus in Stahlbetonskelettbauweise. Fassadenverkleidung aus beigem Sandstein und schwarz verspiegelten Fenstern. Im Inneren hohe Wände und Decken, Böden aus poliertem Sandstein oder polierter Estrich, viel Glas und Messing, Wand- und Deckenverkleidungen aus dunklem poliertem Holz oder poliertem Beton.
Zwar wunderte es Tony nach nunmehr über zwei Wochen nicht mehr so wirklich, dass der Eingangsbereich und die sich darauf anschließende Lobby des Administrative District Office und Courthouse mit allen möglichen Tieren voll war, aber dennoch überkam ihm bei dem Anblick der sprechenden Tiere immer noch ein komisches Gefühl, das er nicht beschreiben und einordnen konnte.
Und so ging Tony zwar mit schnellem Schritt aber nachdenklich durch den Eingangsbereich an den Empfangs- und Rezeptionstresen vorbei zur Lobby, die mit einer Art perspektivischen Chorgitter aus Messing und Marmor vom Eingangsbereich abgetrennt war, und vor deren glänzenden massiven Messing-Gittertüren Schäferhunde und Dobermänner saßen, wo sich die Aufzüge und die Treppenhäuser zu den Büros befanden.
„HALT!“, knurrte ein Schäferhund Rüde Tony ermahnend an als dieser durch eine der Messingtüren gehen wollte.
„Wo wollen Sie hin!?“
Tony erschrak und blieb schlagartig stehen.
Sichtlich überrascht, verwundert und irritiert, ja fast schon perplex schaute er den Schäferhund Rüden an.
„Wo wollen Sie hin!?“, knurrte der Schäferhund Rüde erneut, wobei er Tony skeptisch anschaute.
„Ich… ähm…“, begann Tony etwas verunsichert und irritiert zu antworten.
„Ich will zu den County Commissioner von Bone County…“
„Sind Sie angemeldet oder haben Sie einen Termin?“, fragte der Schäferhund Rüde Tony kühl und äußerst skeptisch und begann dabei Tony von oben bis unten zu mustern.
„Öhm, nein…!?“, antwortete Tony wahrheitsgemäß und mit schlecht gespielter Naivität.
„Dann melden Sie sich bitte vorne an der Rezeption an oder holen sich dort oder telefonisch einen Termin!“, sagte der Schäferhund Rüde kühl und abweisend.
„O.K. …!“, antwortete Tony nachdenklich und ging schnellen Schritts zur Rezeption.
Er ging zu einem freien Schalter auf dessen Tresen eine Ringeltaube saß.
„Einen wunderschönen guten Tag der Herr!“, begrüßte die Ringeltaube Tony freundlich, ja fast schon höflich.
„Sie wünschen?“
„Guten Tag!“, antwortete Tony ebenfalls höflich.
„Mein Name ist Lieutenant Colonel Dr. Dr. Anthony „Tony“ Nelson. Könnten Sie mich bitte beim County Commissioner von Bone County anmelden?“
„Haben Sie einen Termin?“, fragte die Ringeltaube freundlich.
„Nein…“, antwortete Tony wahrheitsgemäß und mit etwas peinlich berührtem Unterton.
„Aber es geht um eine äußerst wichtige Angelegenheit…“
„Und um was für eine Angelegenheit handelt es sich dabei?“, fragte die Ringeltaube freundlich weiter.
„Eine Bruch… Ein kritisches technisches Problem am „Big Ear“ Radioteleskop…“, antwortete Tony hastig. Fast hätte er Bruchlandung in der Wüste gesagt, doch fielen ihm dann Emmas Worte wieder ein, dass er nicht nur aufpassen muss mit wem er hier intime Kontakte hat, sondern vor allem, dass er unbedingt aufpassen muss mit wem er hier über seine Herkunft spricht.
„Einen kleinen Moment bitte!“, antwortete die Ringeltaube freundlich und hüpfte auf den Schreibtisch, der sich hinter dem Schalter befand.
Tony hörte wie die Ringeltaube die Freisprecheinrichtung von einem Telefon einschaltete und dann eine Nummer wählte.
„Hier Rezeption Administrative District Office, Schalter zwölf…“, hörte Tony die Ringeltaube nach einem kurzen Moment sagen.
„Hier ist ein Lieutenant Colonel Dr. Dr. Anthony „Tony“ Nelson… Der möchte gerne zum County Commissioner von Bone County… Er sagt, es gehe um ein kritisches technisches Problem am „Big Ear“ Radioteleskop…“
Es dauerte einige Minuten bis die Ringeltaube wieder auf den Tresen des Schalters hochgehüpft kam und Tony freundlich mitteilte, dass er im Conference Room der County Commissioner erwartet werde.
„Vielen Dank!“, verabschiedete sich Tony von der Ringeltaube und ging schnellen Schritts in Richtung Lobby.
Als Tony sich einer der glänzenden massiven Messing-Gittertüren nährte, machten die beiden Rüden, die das Tor bewachten, Tony entsprechend Platz, so dass er das Tor öffnen und ungehindert in die Lobby gehen konnte.
Tony schaute sich nicht in der Lobby um, sondern ging schnellen zu einem der Aufzüge durch, ging in einem der Aufzüge und fuhr in die Etage in der sich der Conference Room der County Commissioner befand.
Schnellen Schritts ging Tony zum Conference Room der County Commissioner wo ihn Emma, Mirabella und Bagheera bereits schon erwarteten.
„Hallo Tony!“, begrüßten ihn Emma, Mirabella und Bagheera freundlich und baten ihn sich zu setzen.
„Skip hat uns schon angerufen und uns erzählt worum es geht…!“
„Wie…!?“, begann Tony sichtlich verwundert und irritiert zu fragen während er sich an den großen Konferenztisch setzte.
„Skip hat doch bei Euch angerufen…!?“
„Ja! Warum fragst Du?“, antwortete Emma und sprang auf einen der Stühle.
„Nun ja…“, begann Tony nachdenklich zu sagen.
„Weil er zu mir gesagt hat, dass er nicht bei Euch anruft… Na ja, ist aber auch egal… Dann wisst Ihr ja schon worum es geht…!“
„Ja…!“, schnurrte Bagheera nachdenklich und sprang auf den Stuhl rechts neben Emma, während sich Mirabella neben Bagheera stellte.
„Wissen wir…!“
„Skip hat uns auch erzählt das Du Dir ohne zu fragen einfach unser Cadillac Eldorado Cabrio genommen hast…!“, knurrte Emma Tony ermahnend an.
Tony lief vor Scham etwas rot an und senke dezent den Kopf.
„‘tschuldigung…!“, stammelte Tony verlegen.
„Wen hätte ich denn fragen sollen…!? Skip war ja nicht mehr da…!“
„Warum hast Du denn nicht einen von Deinen Wagen genommen…!?“, knurrte Emma weiter ermahnend.
„Du kannst doch nicht einfach einen von unseren Wagen nehmen! Das geht so nicht! Auch hier bei uns gibt es gewisse Regeln und Gesetze an die man sich halten muss! Genau wie bei Euch!“
Tony verstand und antwortete relativ gleichgültig und mit dezent genervtem Unterton, dass es ihm leidtue und dass es nicht wieder vorkommen wird. Auch hinterfragte er nicht weiter warum Emma ihm dann vor einigen Tagen gesagt hatte, dass er hier machen kann was er will.
Emma, Mirabella und Bagheera schauten Tony skeptisch, ja fast schon unglaubwürdig und ermahnend an.
Tony fühlte sich sichtlich unwohl und rieb sich dezent, aber nervös und angespannt den Kragen. War ihm die ganze Angelegenheit mit dem Cadillac Eldorado Cabrio doch äußerst unangenehm.
Dann fragte er Emma, Mirabella und Bagheera professionell und neugierig und interessiert was sie denn von der Bitte der Weltraum- und Raumfahrtbehörde halten Bilder und Filme zu machen und zu schicken und fügte auch hinzu das Skip meinte, dass das keine gute Idee sei.
„Da hat er leider recht…!“, schnurrte Bagheera nachdenklich und mit traurigem Unterton.
„Und warum?“, fragte Tony neugierig und interessiert.
„Nun…“, schnurrte Bagheera weiter.
„Es gab da in der Vergangenheit so einige schwerwiegende Probleme mit… Also mit der Weitergabe von Informationen von hier… Das hat uns hier ziemlich zugesetzt und auch nachhaltig geschadet…! Aber auf der anderen Seite hattest Du jetzt ja schon Kontakt zu Deinen Kollegen und hast ihnen auch schon von hier berichtet…“
„Wir wissen nur zu gut, dass das eine schwierige Situation ist…“, begann Emma ebenfalls nachdenklich hinzu zu fügen.
„Auf der einen Seite willst Du natürlich Deinen Kollegen und Deiner Familie von hier berichten und mit ihnen in Kontakt bleiben, was wir auch absolut verstehen und nachvollziehen können! Aber auf der anderen Seite hatten wir wegen so was hier schon eine Menge Probleme und Ärger…“
Tony verstand zwar nicht was und wie Bagheera und Emma das alles meinten, doch sagte ihm sein Gefühl, dass es wohl besser ist hier nicht weiter nachzufragen.
Und so fragte er lediglich, ob er denn jetzt Bilder und Filme machen und diese dann an die Weltraum- und Raumfahrtbehörde schicken kann.
„So lange da keine Tiere auf den Aufnahmen zu sehen und zu erkennen sind ist das für uns hier eigentlich kein Problem…“, schnurrte Bagheera nachdenklich, aber mit deutlich nachdenklichem und vor allem skeptischem Unterton wobei ihm Mirabella und Emma zustimmend zunickten und fragte Tony dann mehr oder weniger neugierig und interessiert, wie er sich das Ganze denn so vorgestellt hat.
„Nun…“, begann Tony sachlich und professionell zu erklären.
„Ich wollte ins „Monument Valley“ fahren und dann vom „Heaven’s Gate“ aus so eine kleine Live-Übertragung machen…“
Emma, Mirabella und Bagheera schauten sich kurz nachdenklich und beratend an und nickten sich dann zustimmend zu.
Dann schnurrte Bagheera Tony freudig zu, dass das eine gute Idee ist und sie ihm auch bei der Übertragung helfen und Emma fügte hinzu, dass die Sonne um viertel nach sechs untergeht und sie sich um spätestens zehn vor sechs auf dem „Heaven’s Gate“ treffen.
„O.K.!“, sagte Tony freudig wobei er nachdenklich auf seine Armbanduhr schaute.
„Ich fahr‘ dann jetzt schnell zur Airbase und hol‘ die Ausrüstung! Wir sehen uns dann auf dem „Heaven’s Gate“!“
„Alles klar!“, schnurrte Bagheera mit einem freudigen Lächeln.
„Bis denn, denn!“
Tony erwiderte Bagheeras Lächeln, stand auf, verabschiedete freudig, ja fast schon höflich von Emma, Mirabella und Bagheera und verließ den Conference Room der County Commissioner.
Dann ging er schnellen Schritts zu den Aufzügen und fuhr wieder in die Lobby runter.
Während der Aufzug nach unten fuhr, schaute Tony wieder auf seine Armbanduhr und trat nervös auf der Stelle rum.
„Wie lang‘ dauert das denn bitte…!?“, dachte Tony angespannt und nervös, während der Aufzug weiter nach unten fuhr.
Als der Aufzug dann endlich unten angekommen war, marschierte Tony im Laufschritt durch die Lobby und dem Eingangsbereich aus dem Administrative District Office und Courthouse zum Parkplatz.
Tony stieg in das Cadillac Eldorado Cabrio, startete den schweren V8, fuhr langsam vom Parkplatz des Administrative District Office und Courthouse und dann durch Roca Escalante und Old Venturas Strip zum „Julius Thruway East“ Highway.
Dort fuhr er mit gemütlichen fünfundvierzig Meilen über den „Julius Thruway South“ Highway in Richtung San Fierro zum „Blackfield Intersection Autobahnkreuz“ wo er die Ausfahrt nach Fort Carson nahm.
Tony bremste den Wagen langsam auf fünfunddreißig Meilen und fuhr vorbei am Hunter Quarry, dem Astro Drive-In Theater Autokino und dem Cluckin Bell zu der T-Kreuzung am nördlichen Ortseingang von Fort Carson.
Tony bremste kurz auf zwanzig Meilen runter und bog auf die Straße zur „Duncan Airbase“ ab.
Dann beschleunigte er wieder auf fünfundvierzig Meilen und fuhr entspannt zur Airbase.
An der Airbase angekommen, bremste Tony auf die dort vorgeschriebene Schrittgeschwindigkeit runter.
Doch anstatt zum Control and Reporting Center der Weltraum- und Raumfahrtbehörde zu fahren, fuhr Tony dieses Mal zum Verwaltungsgebäude der Weltraum- und Raumfahrtbehörde.
Tony stellte das Cadillac Eldorado Cabrio direkt vor dem Eingangsportal des riesigen Verwaltungskomplexes, der von der Architektur und den Ausmaßen her dem NSA-Hauptquartier in Fort Meade, Maryland, glich, ab.
Tony stellte den Motor ab, stieg aus und ging schnellen Schrittes in das Verwaltungsgebäude.
Es wunderte ihn nicht mehr wirklich, dass das Gebäude leer, aber sauber und gepflegt und in Betrieb war.
Und so ging Tony im Laufschritt durch den Eingangsbereich und die Lobby des Verwaltungsgebäudes durch die langen, schier endlosen Gänge und Foyers des riesigen und weitläufigen Verwaltungskomplexes bis er schließlich das „Communication Center“ erreicht hatte.
Das „Communication Center“ der Weltraum- und Raumfahrtbehörde auf der „Duncan Airbase“ verfügte neben entsprechenden Pressebüros auch über vier vollausgestattete Fernseh- und Radiostudios.
Doch interessierten diese Einrichtungen Tony nicht.
Er ging vorbei an den Büros und Studios zur Ausgabestelle und zum Lager für „Medien-Ausrüstung und -Ausstattung“, wo er sich neben vier hochauflösenden Kameras mit den entsprechenden Stativen, die er in die entsprechende Transporttasche packte, auch eine tragbare Satelliten-Übertragungseinheit in der Größe eines handelsüblichen Tintenstrahldruckers und fünf sogenannte „Multimedia Laptops“ raussuchte und diese in die entsprechende Transportkiste verstaute.
So vollgepackt ging Tony als nächstes in den Sende- und Kontrollraum des „Communication Center“ der Weltraum- und Raumfahrtbehörde, der ähnlich wie der Space Exploration Control Room aufgebaut war.
Tony ging zu einem der Senioroperator-Plätze, stellte die Sachen ab und setzte sich in den gemütlichen und bequemen Bürosessel und betrachtete suchend die zahlreichen unterschiedlich farbigen Telefonhörer.
Nach kurzer Zeit des Suchens nahm er den Hörer des Satellitentelefons ab und wählte die Festnetz-Telefon-Nummer von Professor Dr. Dr. Samuel „Sam“ Becketts Arbeitsplatz im Kontrollzentrum der „Duncan Airbase“.
Der Ton der Rufkontrolle erklang.
Es dauerte eine ganze Zeit bis jemand abnahm.
„Duncan Airbase, Space Exploration Control Room…“, meldete sich eine junge männliche Stimme selbstsicher aber gleichgültigem Unterton.
Tony kannte die Stimme. Es war Professor Dr. Dr. Samuel „Sam“ Becketts Warrant Officer im Kontrollzentrum der „Duncan Airbase“.
„Ja, hier Lieutenant Colonel Anthony Nelson… Commander Pulsar-Explorer One…!“, antwortete Tony entspannt und gelassen.
„Professor Dr. Dr. Samuel Beckett bitte…!“
„Einen Moment bitte…!“, erwiderte der Warrant Officer und schaltete auf Professor Dr. Dr. Samuel Beckett Telefon um.
Ein kurzes Klicken ertönte in der Leitung.
„Beckett…“, meldete sich Professor Dr. Dr. Samuel „Sam“ Beckett nach ungefähr eineinhalb Sekunden ruhig.
„Hey Sam…!“, begrüßte Tony Professor Dr. Dr. Beckett freudig.
„TONY!“, antwortete Professor Dr. Dr. Beckett freudig und aufgeregt.
„Wie geht es Dir!? Wo bist Du!?“
„Ich bin hier gerade in unserem Sender auf der Airbase und wollte nur mal eben schnell fragen, welchen Satelliten ich nachher für die Übertragung nehmen kann oder soll…!“, antwortete Tony mit nachdenklichem Unterton.
„Uff…!“, erwiderte Professor Dr. Dr. Beckett sichtlich überrascht und nachdenklich.
„Da muss ich mal eben schnell mit Dave und Brackish sprechen…! Kleinen Moment bitte!“
„O.K. …!“, antwortete Tony gelassen und entspannt.
Während Tony auf Professor Dr. Dr. Becketts Antwort wartete, lehnte er sich in dem gemütlichen und bequemen Bürosessel zurück, schlug die Beine übereinander und betrachtete neugierig und interessiert die vielen ausgeschalteten Displays und Uhren an der Wand von der Stirnseite des Sende- und Kontrollraums.
Tony wollte die Displays gerade anschalten, da meldete sich Professor Dr. Dr. Beckett.
„Also…“, begann Professor Dr. Dr. Beckett mit freudigem Unterton zu erklären.
„Ich habe mit Dave und Brackish gesprochen… Am besten wäre es, wenn Du einen von unseren eigenen internen Kommunikations- Satelliten nimmst… Die sind ja alle auf Standby… Und wir bleiben heute ja auch länger…!“
„Alles klar!“, antwortete Tony mehr oder weniger freudig, verabschiedete sich freundlich und legte auf.
Dann stand er auf, nahm die Übertragungsausrüstung und trug sie aus dem riesigen und weitläufigen Verwaltungskomplexes zum Wagen.
Tony verstaute die Übertragungsausrüstung im Kofferraum und ging im Laufschritt wieder in den riesigen und weitläufigen Verwaltungskomplex.
Dieses Mal führte ihn sein Weg in den Flaggenlagerraum.
Nachdenklich, ja fast schon ehrfürchtig betrachtete er das Regal mit den Flaggen von allen zweihundertzehn Staaten.
Nach einer gefühlten Ewigkeit nahm Tony ehrfürchtig und andächtig die Flagge der Vereinten Nationen aus dem entsprechenden Fach und packte sie vorsichtig in eine entsprechende Transporttasche und nahm sich noch einen zweimeterzehn langen Flaggenstock.
Dann ging er im Laufschritt wieder zum Wagen zurück, legte den Flaggenstock in den Fußraum der Rücksitzbank und die gut verpackte Flagge vorsichtig auf den Beifahrersitz.
Tony stieg ein, startete den schweren V8 und fuhr im vorgeschriebenen Schritttempo zum Magazin der Weltraum- und Raumfahrtbehörde.
Er stellte den Wagen vor der Kleiderkammer der Weltraum- und Raumfahrtbehörde ab, stellte den Moter ab, stieg aus und ging im Laufschritt in die Kleiderkammer wo er sich nach kurzem Überlegen und suchen einen von den Ausgehraumanzügen, die nur bei besonderen Anlässen und Ereignissen auf direkte Anordnung und Weisung des Leiters der Weltraum- und Raumfahrtbehörde angelegt und getragen werden durften, in seiner Größe aus dem entsprechenden Kleiderschrank nahm und ging im Laufschritt wieder zum Wagen zurück.
Tony legte den Ausgehraumanzug auf die Rücksitzbank, startete den schweren V8 und fuhr im vorgeschriebenen Schritttempo in Richtung Haupttor.
Während Tony über das weitläufige Areal der Airbase fuhr, überlegte er sich wie er die Bilder, beziehungsweise die Übertragung gleich kommentieren sollte.
Er dachte nach und überlegte. Legte sich Sätze zurecht und verwarf diese wieder. Dachte sich Texte aus und verwarf auch diese wieder. Wieder und immer wieder.
Aber nichts erschien ihm passend und angemessen.
Doch dann kam ihm eine Idee und er fuhr mit einem freudigen und erleichterten Lächeln zurück zum Verwaltungskomplex der Weltraum- und Raumfahrtbehörde.
Tony stellte den direkt vor dem Eingangsportal des riesigen Verwaltungskomplexes ab, stellte den Motor ab, stieg aus und ging schnellen Schrittes in das Verwaltungsgebäude.
Im Laufschritt ging er durch den Eingangsbereich und die Lobby des Verwaltungsgebäudes durch die langen, schier endlosen Gänge und Foyers des riesigen und weitläufigen Verwaltungskomplexes bis er schließlich das riesige „Presse Archiv“ erreicht hatte.
Tony ging in die Abteilung „Offizielle Reden, Ansprachen und Botschaften“ und begann nach einer ganz bestimmten Botschaft zu suchen.
Es dauerte eine ganze Weile bis Tony das entsprechende Dokument gefunden hatte.
Vorsichtig, ja fast schon ehrfürchtig nahm er das Dokument aus dem Aktenordner und las es sich andächtig durch.
Nachdem Tony sich das Dokument durchgelesen hatte, ging er zu einem der Kopierer und zog sich eine einfache Schwarz-Weiß-Kopie von dem Dokument.
Dann legte Tony das Originaldokument wieder zurück in den entsprechenden Aktenordner, nahm sich einen der am Kopierer liegenden Kugelschreiber und begann einige Wörter in der Kopie des Dokuments zu ändern.
Als Tony damit fertig war, ging er noch schnell in das Audioarchiv und zog sich auf einen der dort bereitliegenden USB-Sticks einige Lieder von einem der Server runter und ging dann im Laufschritt aus dem Verwaltungskomplex zum Parkplatz zurück.
Tony stieg ein, startete den schweren V8 und fuhr im vorgeschriebenen Schritttempo in Richtung Haupttor.
Noch bevor Tony das Haupttor erreicht hatte, beschleunigte er das schwere Cadillac Eldorado Cabrio auf fünfzig Meilen.
Während Tony durch das weit geöffnete Tor fuhr, überlegte er kurz ob er die unbefestigte Straße zum Las-Brujas-Plateau, der südlichen Auffahrt zum „Heaven’s Gate“, nehmen sollte oder lieber den längeren Weg auf der befestigten Straße über Fort Carson.
Kurz vor der Abzweigung auf die unbefestigte Straße zum Las-Brujas-Plateau entschied er sich aber für die Strecke über Fort Carson, da er nicht wusste wie empfindlich die Übertragungsausrüstung und -technick war und keinen Schaden aufgrund der Fahrt über die unbefestigte Straße riskieren wollte.
Und so fuhr Tony mit gemütlichen fünfzig Meilen entspannt in Richtung Fort Carson, wo er den schweren Wagen an der T-Kreuzung kurz auf fünfundzwanzig Meilen runterbremste und dann den Highway in Richtung El Quebrados nahm.
Tony beschleunigte wieder auf fünfzig Meilen und fuhr gemütlich und entspannt am „Big Ear“ Radioteleskop und „Regular-Tom-Geysir“ vorbei.
Erst als er die Serpentinen am Sherman Reservoir erreicht hatte bremste er auf zwanzig Meilen runter und fuhr die Serpentinen bis zur Abfahrt zum Las-Brujas-Plateau.
Tony bog ab und fuhr fast schon im Schritttempo die Auffahrt zum Las-Brujas-Plateau hoch wo Emma, Baghira, Mirabella und Skip bereits schon auf ihn warteten.
Zu Tonys großer Überraschung und Verwunderung waren auch Shaline, Janna, Bolle, Jakima, Crissi, Cessy, Munin und Hugin da.
Tony hielt an, stellte den Motor ab und stieg aus.
„Hey…!“, begrüßte er die Tiere sichtlich freudig und begeistert.
„Ihr seid ja schon da!“
„Ja!“, antwortete Emma freudig und erwartungsvoll.
„Wir sind auch gleich losgefahren nachdem Du weg warst!“
Tony lächelte die Tiere freudig an und begann die Übertragungstechnik und -ausrüstung aus dem Wagen auszuladen.
Dabei fragte er Shaline, Janna, Bolle, Jakima, Crissi, Cessy, Munin und Hugin neugierig und interessiert, warum sie denn auch hier seien.
„Nun…“, begann Shaline freudig und mit verliebtem Unterton zu schnurren, wobei sie Tony ganz sanft und zärtlich, ja fast schon sinnlich und verführerisch mit hochgestelltem Schwanz um die Beine strich.
„Das hier können wir uns ja doch nicht so ohne weiteres entgehen lassen…!“
Janna, Bolle, Jakima, Crissi, Cessy, Munin und Hugin nickten Shaline zustimmend und freudig lächelnd zu.
Während Tony die Übertragungstechnik und -ausrüstung auslud, fragten ihn Emma, Baghira und Mirabella neugierig und interessiert aber mit doch etwas besorgtem Unterton, was Tony denn jetzt filmen wollte.
„Nun…“, begann Tony freudig, aber professionell den Tieren zu erklären.
„Ich wollte vom „Heaven’s Gate“ aus ein einhundertachtzig Grad Panorama in Cinemascope machen und eine kleine Ansprache als Live-Übertragung machen…“
Die Tiere schauten sich eine ganze Zeit überlegend und nachdenklich an und nickten Tony dann zögernd zustimmend zu.
„Ja, das ist gut…!“, schnurrte Baghira freudig, aber mit nachdenklichem Unterton und fragte Tony, ob sie ihn bei den Aufnahmen und der Übertragung irgendwie helfen könnten.
„Ja…!“, begann Tony freudig und professionell zu antworten während er die Stative auspackte und auf dem „Heaven’s Gate“ in einer Art Halbkreis entsprechend positionierte.
„Ihr könnt die Aufnahmen machen und die Übertragung leiten!“
Die Tiere, allen voran Shaline, Emma, Baghira, Mirabella und Skip, schauten zuerst Tony und dann sich gegenseitig überrascht, verwundert und irritiert an, während Tony die Kameras auspackte und auf die Stative auf dem „Heaven’s Gate“ montierte.
Tony verstand und sagte dann liebe- und verständnisvoll zu den Tieren, dass er ihnen schon erklärt wie die gesamte Aufnahme- und Übertragungstechnik funktioniert.
Nachdem Tony die Kameras montiert hatte, nahm er die tragbare Satelliten-Übertragungseinheit aus dem Wagen und baute sie auf.
Dann holte er die Transportkiste mit den fünf Laptops aus dem Wagen und stellte diese neben einen großen, flachen Stein der die Größe eines handelsüblichen Schreibtischs hatte.
Tony öffnete die Transportkiste, nahm die Laptops heraus und legte sie in einer Reihe auf den großen, flachen Stein wo er sie aufklappte und einschaltete.
Nachdem die Laptops hochgefahren waren, ging Tony zu den Kameras auf dem „Heaven’s Gate“ und schaltete auch diese ein.
Dann ging er zu einem der Laptops und steckte den USB-Stick mit den Liedern ein.
Als letztes schaltete Tony die tragbare Satelliten-Übertragungseinheit ein und holte das Satellitentelefon aus dem Wagen.
Anschließend ging Tony wieder zu den aufgereihten Laptops und schaltete nach und nach die WLAN-Sender und -Empfänger der einzelnen Laptops ein und verband vier der fünf Laptops mit den vier Kameras auf dem „Heaven’s Gate“.
Den fünften Laptop verband er mit der tragbaren Satelliten-Übertragungseinheit und öffnete den Ordner und die Liste mit den Kommunikations-Satelliten.
Nach einigem Suchen wählte Tony einen der zivilen Kommunikations-Satelliten aus, der für die interne Daten- und Kommunikationsübertragung zwischen der Weltraum- und Raumfahrtbehörde und internationalen Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen genutzt wurde.
Nachdem die Verbindung aufgebaut war, nahm Tony das Satellitentelefon und wählte die Festnetz-Telefon-Nummer von Professor Dr. Dr. Samuel „Sam“ Becketts Arbeitsplatz im Kontrollzentrum der „Duncan Airbase“.
Der Ton der Rufkontrolle erklang.
Es dauerte eine ganze Zeit bis jemand abnahm.
„Duncan Airbase, Space Exploration Control Room…“, meldete sich eine junge männliche Stimme selbstsicher aber gleichgültigem Unterton.
Tony kannte die Stimme. Es war Professor Dr. Dr. Samuel „Sam“ Becketts Warrant Officer im Kontrollzentrum der „Duncan Airbase“.
„Ja, hier Lieutenant Colonel Anthony Nelson… Commander Pulsar-Explorer One…!“, antwortete Tony entspannt und gelassen.
„Professor Dr. Dr. Samuel Beckett bitte…!“
„Einen Moment bitte…!“, erwiderte der Warrant Officer und schaltete auf Professor Dr. Dr. Samuel Beckett Telefon um.
Ein kurzes Klicken ertönte in der Leitung.
„Beckett…“, meldete sich Professor Dr. Dr. Samuel „Sam“ Beckett nach ungefähr eineinhalb Sekunden ruhig.
„Hey Sam…!“, begrüßte Tony Professor Dr. Dr. Beckett freudig.
„TONY!“, antwortete Professor Dr. Dr. Beckett freudig und aufgeregt.
„Wie geht es Dir!? Wo bist Du!?“
„Ich bin hier gerade auf dem „Heaven’s Gate“ und bereite die Aufnahmen und die Übertragung vor…!“, erklärte Tony Professor Dr. Dr. Beckett gelassen und professionell. Dabei verschwieg er Professor Dr. Dr. Beckett allerdings, dass die Tiere bei ihm waren und diese auch die Aufnahmen und die Übertragung machen würden.
„Das ist ja toll!“, antwortete Professor Dr. Dr. Beckett freudig und aufgeregt und fragte Tony neugierig und interessiert nach den technischen Details wie Name und Position des ausgewählten Satelliten, Übertragungsrate, Aus- und Eingangs-Frequenz, und so weiter.
Nachdem Tony mit Professor Dr. Dr. Beckett alle technischen Einzelheiten und Details besprochen hatte, verabschiedete er sich von Professor Dr. Dr. Beckett und legte auf.
Dann rief er die Tiere zu sich an die Laptops und begann Emma, Janna, Baghira und Shaline die Kamerasteuerung über die Laptops zu erklären.
Skip erklärte er wie die Bildauswahl der einzelnen Kameras funktionierte, die Zusammenfügung, das Einspielen von Musik und Ton und wie die Übertragung und die entsprechende Steuerung über den entsprechenden Laptop funktionierte.
„Und wie soll ich bitte die Tastatur und das Touchpad bedienen…!?“, ätzte Skip Tony verärgert und vorwurfsvoll an.
„Mit den Hufen geht ja wohl schlecht…!“
„Ach ja…!“, antwortete Tony sichtlich überrascht und irritiert.
„Ich vergaß…“, und holte fünf große Touch-Sticks aus der Transportkiste und verteilte diese an Emma, Janna, Baghira, Shaline und Skip.
„Hiermit im Mund oder mit den Pfoten…! Wie es für Euch am besten ist…!“
Dann holte Tony den Zettel mit seiner Ansprache hervor, gab diese den Tieren zu lesen und ging kurz zum Wagen zurück wo er sich umzog und die Flagge auf den Flaggenstock montierte.
Nachdem Tony sich umgezogen hatte, ging er zu den Tieren zurück und fragte sie, was sie denn von der Ansprache und dem Text halten.
„Das ist gut…!“, schnurrte Baghira mit einem freundlichen und zufriedenen Lächeln.
„Ja!“, fügten Emma, Janna und Shaline freudig und zustimmend hinzu.
„Das ist wirklich gut!“
Auch Bolle, Jakima, Crissi, Cessy, Mirabella, Munin und Hugin nickten Tony und den anderen Tieren freudig und zustimmend zu.
Nur Skip drehte die Ohren zur Seite und schüttelte nachdenklich mit dem Kopf wobei er „Na ja… Wenn Ihr meint…!“ grummelte.
Dann setzten sich Emma, Janna, Baghira und Shaline vor die Laptops und erwarteten Tonys weitere Anweisungen.
Tony erklärte ihnen noch einmal die Technik und gab ihnen bei der Kameraführung und den Einstellungen freie Hand und Entscheidung.
Auch Skip erklärte er noch einmal die Technik, erklärte ihm denn aber welche Stellen in seiner Ansprache als Stichworte und Zeichen für bestimmte Kamera-Einstellungen und die Einspielung der Musik waren.
Dann fragte er Skip, Emma, Janna, Baghira und Shaline noch einmal ob sie alles verstanden haben und für bereit waren.
Die fünf nickten Tony zustimmend zu und begaben sich in Position.
Tony nahm die Flagge, atmete einige Male tief und entspannt durch und ging dann zumindest äußerlich ruhig und gelassen auf das „Heaven’s Gate“.
Als er seine Position auf dem „Heaven’s Gate“ erreicht hatte, gab Emma, Janna, Baghira und Shaline ein entsprechendes Handzeichen das sie jetzt die Kameras einschalten sollten.
Es dauerte einige Augenblicke bis Baghira Tony zustimmend zu nickte und ihm damit signalisierte das die Kameras aktiv waren.
Tony legte den Kopf in den Nacken, schloss kurz die Augen und atmete noch einmal tief und entspannt durch.
Dann öffnete er wieder die Augen, seufzte kurz und gab Skip ein entsprechendes diskretes Handzeichen das er die Übertragung jetzt starten und beginnen konnte.
Skip nickte Tony bestätigend zu, nahm den Touch-Stick in den Mund und drückte die Eingabetaste auf dem Laptop, wodurch Aufnahme- und Übertragung gestartet wurde.
Kurz darauf schaute Skip Tony wieder an und nickte ihm auch wieder bestätigend zu.
Tony wusste was dies zu deuteten hatte: das Output-Signal von der tragbaren Satelliten-Übertragungseinheit hier auf dem „Heaven’s Gate“ war im Kontrollzentrum der „Duncan Airbase“ angekommen und bestätigt, womit jetzt auch die Live-Übertragung lief und aktiv war.
Tony zählte in Gedanken von zehn bis null herunter und begann mit seiner Ansprache.
„Achtung! Achtung! Achtung!“, begann er ruhig und gelassen, aber professionell und mit etwas nachdenklichem Unterton.
„Hier ist Lieutenant Colonel Dr. Dr. Anthony „Tony“ Nelson! Rufzeichen Husky-Fly-1978-28-11, Kennung Lone Star 30-04-1992, Commander Pulsar-Explorer One! Ich melde mich hier nach nunmehr fünfzehn Tagen von einem bislang unbekannten Planeten der sich in einem bislang unbekannten Paralleluniversum! Die Mission „Pulsar-Explorer“ kann als voller Erfolg betrachtet werden: Es ist mir nicht nur gelungen mit dem Orbiter mehrere interstellare Gravitationswellen zu durchbrechen, ich habe es auch geschafft unbeschadet zu dem auslösenden Pulsar V||XVI 16/ 5 vorzudringen, in dessen Zentrum sich wie erwartet ein Weißes Loch befindet. Durch die bislang ungeklärte spontane Bildung eines Plasma- und Elektronenschildes um den Orbiter herum ist es mir ebenfalls gelungen das Weiße Loch unbeschadet zu durchfliegen, wodurch ich in ein bislang vollkommen unbekanntes Paralleluniversum gelangt bin.“
Dann machte Tony eine kurze Pause, nahm den Flaggenstock mit der Flagge der Vereinten Nationen und stellte sich mit der Flagge demonstrativ vor die Kameras während im Hintergrund im Westen langsam die Sonne unterging und von Osten her die beiden Monde aufzogen und das kosmische Ballett seine Bahnen zu ziehen begann.
„Ich habe lange überlegt was ich zu diesem historischen Moment sagen soll…“, fuhr Tony nachdenklich und mit ernster Mine fort, was für Skip jetzt das Signal war das erste Musikstück als Hintergrundmusik einzuspielen. Es handelte sich dabei um das Stück „Also sprach Zarathustra (Opus 30)“ von Richard Strauss in der Einspielung von den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Karl Böhm.
„Ich habe mich dann aber schließlich für eine von mir etwas abgewandelte Version der Botschaft des ehemaligen Generalsekretärs der Vereinten Nationen Kurt Waldheim aus dem Jahre 1977 entschieden, die sich auch auf den beiden „Voyager Golden Records“ befindet, die an Bord der beiden 1977 gestarteten interstellaren Raumsonden Voyager 1 und Voyager 2 angebracht sind.“
Tony machte eine kurze Pause von vielleicht zwei, drei Sekunden und begann dann langsam und mit nachdenklicher und ernster Stimme die Ansprache: „Als Vertreter und Repräsentant des Planeten Erde, einer Welt mit zweihundertzehn Staaten, sende ich Grüße im Namen der Völker unseres Planeten. Wir treten aus unserem Sonnensystem in dieses neue Universum auf der Suche nur nach Frieden und Freundschaft, um zu lehren, wo wir darum gebeten werden, um zu lernen, wenn wir Glück haben. Wir sind uns ganz und gar bewusst, dass unser Planet und alle seine Bewohner nichts als ein kleiner Teil des uns umgebenden, immensen Universums sind und wir machen diesen Schritt mit Demut und Hoffnung.“
Kurz nachdem Tony den letzten Satz gesprochen hatte, war auch das Musikstück „Also sprach Zarathustra (Opus 30)“ zu Ende, was für Skip das Zeichen war das zweite Musikstück einzuspielen. Dabei handelte sich dabei um den vierten Satz der „9. Sinfonie in d-Moll Opus 125“ von Ludwig van Beethoven, besser bekannt unter dem Titel „Ode an die Freude“.
Als die Musik erklang, nahm Tony eine Siegerposition ein und begann unter den Klängen der „Ode an die Freude“ und der spektakulären und atemberaubenden Naturkulisse von Bone County im Hintergrund sieg- und ruhmreich die Flagge der Vereinten Nationen zu schwenken.