Nach einem langen Tag ging sie in ihr Zimmer. Sie brauchte jetzt eine Dusche und ihren Lieblingsvibrator, um den ganzen Stress abzubauen. Sie warf ihren Rucksack in eine Ecke, sprang aus den Kleidern und ließ sie auf einem Haufen liegen. Schnell drehte sie sich um und ging zum Bad. Im Augenwinkel sah sie, wie er an ihren Kleidern roch und dann auf das Bett sprang, wo er immer schlief. Sie lächelte und ging weiter in das Badezimmer.
Während sie das Wasser anstellte, wanderte ihre Hand zu ihrer Spalte, wo ihre Finger vorsichtig an ihrem Kitzler spielten. Sie stöhnte und schob einen Finger in das begierig wartende Loch, während sie prüfte, ob das Wasser warm genug war. Sie seufzte, als ihr feuchter Finger herausglitt und sie das warme Wasser auf ihrer Haut spürte. „Oh das ist so gut“, sagte sie, ohne etwas Spezielles damit zu meinen.
Sie stieg unter die Brause und begann, sich mit einem großen Waschlappen einzuseifen. Das Gefühl half ihr, den Stress abzubauen. Ihre Hände wanderten wieder zu ihrem Schritt, aber sie hielt sich zurück, den wartenden Vibrator im Hinterkopf. Die Bilder in ihrem Kopf langsam konkreter, bis sie sich schnell abduschte und aus der Dusche sprang. Sie griff ein Handtuch, das an der Wand hing, trocknete sich gerade genug ab, dass sie nicht den ganzen Flur voll tropfte und ging zurück in ihr Zimmer. Sie wickelte das Handtuch um sich, gerade hoch genug, um ihre Brüste zu bedecken und war sofort in ihrem Zimmer.
Sie eilte zum Schrank, öffnete die geheime Schublade und wühlte in den verschiedenen Vibs und Eiern, die sie über die Jahre gesammelt hatte, bis sie endlich ihren Liebling gefunden hatte. Es war ein kleiner Vibrator für ihren Kitzler, den sie am liebsten nach langen Tagen benutzte. Sie stöhnte begierig, als sie ihn über Ihre äußeren Lippen gleiten ließ. Sie warf ihren Kopf zurück, schloss ihre Augen und genoss.
Er hörte die Geräusche, aber ignorierte sie. Sein Frauchen machte diese komischen, lauten Geräusche immer wieder, also legte er den Kopf wieder auf das Bett und ignorierte es. Sie war so geil von dem Vorspiel, welches sie sich im Bad gegönnt hatte, dass sie den Vibrator auf die höchste Stufe stellte und in ihr wartendes, nasses Loch drückte. „Oh ja“, stöhnte sie, „so gut“
Er schnüffelte. Ein seltsamer Duft seine Nase gestreift und er stand auf, die Witterung aufnehmen. Er wollte die Quelle dieses faszinierenden Geruchs finden. Es dauerte nicht lange, bis er feststellte, dass es von dem Loch kam, in welches das seltsam summende Gerät geschoben wurde. Jetzt war er neugierig. Er setzte sich auf und witterte weiter. Ja. Es kam sicher von dem Loch, aber das seltsame Objekt war im Weg. Er versuchte, es mit seiner Nase wegzuschieben und im gleichen Moment hörte er ein noch lauteres Stöhnen von seiner Herrin. Gleichzeitig wurde das Objekt noch tiefer in das Loch geschoben. Er seufzte, wollte den Geruch schmecken, wollte die Quelle davon finden. Also drückte er mit seiner Nase noch stärker dagegen und freute sich, als das Gerät herausgezogen wurde. Er streckte seine Zunge hervor und erforschte das süß schmeckende Loch, während er die leckeren Säfte leckte.
Sie stieß den Vibrator so schnell sie konnte in ihr tropfnasses Loch. Das Verlangen in ihr war so groß, dass sie nur noch stöhnen konnte als jemand versuchte, ihn wegzuschieben. Sie schob in sich wieder hinein, aber er wurde erneut weg geschoben. Stattdessen spürte sie eine Zunge, die begierig ihre Tiefen erforschte. Sie schnappte nach Luft und ließ den Vibrator auf den Boden fallen. Ihre Hände griffen den Kopf von dem, was auch immer ihr diese Freude bereitete. Sie stöhnte wieder und zog den Kopf noch tiefer in ihren Schritt, um sein lustvolles Lecken noch tiefer zu spüren.
Er fühlte, als sein Kopf noch näher an das Loch gezogen wurde und verstand es als Zeichen, dass er das Richtige tat. Er leckte noch stärker und wurde mit mehr süß schmeckender Flüssigkeit belohnt. Er leckte den kleinen Knopf der über dem Loch erschienen war und bemerkte, dass seine Herrin ihm ihre Hüften dabei entgegen schob. Er versuchte noch stärker zu lecken, um noch mehr Belohnung zu bekommen. Sie griff seine Hinterkopf und er schmeckte sehr viel von der leckeren Flüssigkeit auf einmal.
Ein kleiner Schrei kam über ihre Lippen, als die Zunge ihren Kitzler berührte. Es machte sie verrückt. Sie stieß ihm ihre Hüften entgegen, um mehr von seiner Zunge zu bekommen. Er leckte sie an Stellen, die noch nie zuvor geleckt worden war. Als sie fühlte, wie sich der Orgasmus in ihr aufbaute, griff sie den Kopf und zog ihren unsichtbaren Liebhaber näher heran, hielt ihn dort, während sich ihr ganzer Körper anspannte. Nur Sekunden später kam sie in sein Maul. Er hörte nicht auf, leckte sie weiter. Sie stöhnte lauter und die nächste Welle der Freude strömte durch ihren Körper, ihre Säfte spritzten aus ihr heraus, das vor ihrem Loch wartende Maul füllend. Endlich fiel ihr Kopf zurück in die Kissen und sie hörte ein befriedigtes Seufzen von dem, der dort unten war.
Sie lag einige Minuten still. Sie versuchte, herunterzukommen, als sie jemand über das Bett krabbeln spürte. Sie öffnete ihre Augen und sah ihren Hund dort sitzen, der mit seinem Schwanz wedelte, ihre Säfte über sein gesamtes Gesicht verteilt. Sie schnappte nach Luft, wusste sofort, was geschehen war. Aber zu ihrer Überraschung fühlte sie sich nicht schlecht. Im Gegenteil. Was sie gefühlt hatte, machte sie noch mehr an.
Sie blickte nach unten und sah seinen Schwanz aus seiner Hülle heraus schauen. Es war nicht viel, aber bereits jetzt länger und dicker als jeder Mann, den sie gesehen hatte. Sie schluckte und dachte darüber nach, was sie tun sollte. Irgendetwas hatte sie stets fasziniert, aber sie hatte sich nie getraut, es zu tun. Ihre zitternde Hand griff unwillkürlich nach vorne und streichelte vorsichtig seinen Schwanz, wobei er leise seufzte. Sekunden später wurde er größer, schwoll an und fühlte ihre gesamte Hand.
Die Gedanken in ihrem Kopf rasten umher. Die Befriedigung, die sie durch seine Zunge erfahren hatte, war unglaublich aber sie brauchte mehr. Sie stand auf und er folgte ihr, sein jetzt komplett harter Schwanz wackelte zwischen seinen Beinen, während er seinen Kopf schief hielt und sich fragte, was seine Herrin tat. Sie ging vor ihm langsam auf alle Viere und blickte über ihre Schulter. Diesen Wink verstand er.
Sie fühlte sein Fell auf ihrem Rücken kratzen, als er auf sie stieg, seinen Kopf auf ihre Schulter legte. Sie fühlte seinen Schwanz über ihren Hintern streicheln, während er versuchte, die richtige Stelle zu treffen. Sie lachte verlegen über seine Bemühungen und griff dann nach hinten, um seinen Schwanz zu geleiten.
Sie holte tief Luft, als sie die Größe fühlte, wobei sie gerade einmal seine Spitze in ihre Spalte geschoben hatte. Er dehnte sie weiter, als jedes ihrer Spielzeuge, aber sie liebte es. Sie fühlte, wie er steifer wurde und sie riss ihre Augen auf, als er wie wild begann, sie zu nageln. Sein Schwanz drang in Tiefen ein, wo noch nichts gewesen war. Dann zog er ihn wieder heraus, bevor er sie wieder mit einem neuen, schnellen, harten Stoß pfählte. Ihre Säfte liefern nur so aus ihr heraus, während das riesige Ding so schnell durch ihre Lippen fuhr, dass sie nicht mehr wusste, ob es drinnen oder draußen war.
Sie stöhnte und zitterte, als sie kam. Die Gefühle überwältigten sie und sie hatte Angst, ohnmächtig zu werden. Darüber konnte sie aber nicht lange nachdenken. Der Schmerz schoss wie ein Blitz durch ihren Körper, als sie fühlte, wie sein Knoten in ihr anschwoll, sie mehr und mehr dehnte und er sie dabei immer noch fickte. Sie begann unter der brutalen Kraft seiner Stöße hektisch zu atmen, wollte ihn tiefer und härter. „Fick mich! Fick mich mein Junge!“, schrie sie laut. „Ich will dich ganz in mir, hör nicht auf!“ Er verstand die Worte seiner Herrin, nagelt sie noch stärker und so hart konnte.
Ihre Augen rollten nach hinten, als sie spürte, wie er gegen ihren Gebärmutterhals stieß. Sie zitterte nun dauerhaft. Alle paar Sekunden hatte sie einen Orgasmus. Sie liebte jeden einzelnen. Sie hatte noch nie so viel Freude gespürt. Sie fühlte, wie sie bis zum Bersten gedehnt wurde, aber er füllte sie noch weiter mit diesem wunderbaren Schwanz. Sie kam wieder und fühlte, wie auch er kam. Es schoss in Strömen und mit solcher Wucht in sie, dass sie spüren konnte, wie es in ihrer Gebärmutter eindrang.
Aber er hörte nicht auf. Er pumpte sein Sperma weiter in sie, während er kam. Die unglaubliche Menge fühlte sich an wie ein Einlauf. Es war mehr als sie je zu träumen gewagt hätte. Ihr Bauch begann sich zu denen und sie merkte, wie sich ihre Spalte um den Eindringling herum schloss und ein letzter Orgasmus schüttelte ihren ganzen Körper. Sie schrie ihre ganze Lunge heraus und brach dann zusammen. Sie atmete schwer, während er langsam aufhörte, abzuspritzen. Sein Knoten versiegelte sie und hielt seine wunderbaren Säfte in ihr.
Sie lagen einfach da. Es schien eine Ewigkeit. Ihr Atem kam langsam zur Ruhe, aber die Gefühle in ihrem Körper verhinderten immer noch jeden klaren Gedanken. Sie lächelte ihn an, griff nach hinten und streichelte ihn sanft. Nach einigen Minuten fühlte sie, wie sein Knoten langsam kleiner wurde. Sie war ein bisschen traurig, als sein Sperma langsam aus ihr lief. Sie stand langsam auf, ihre Beine zitterten und sie fühlte, wie noch mehr von seinen Säften ihre Schenkel herunterliefen.
Er saß einfach dort, seine Zunge hing aus seinem Mund und sein langsam kleiner werdender Schwanz zwischen seinen Beinen tat, als sei nichts Besonderes gewesen. Sie tätschelte ihm den Kopf und ging langsam wieder in das Bad, um noch einmal zu duschen. Sie fühlte sich benutzt, aber es tat ihr nicht leid. Sie lächelte beim Gedanken, es noch einmal zu tun. Sie schloss die Badezimmertür, füllte die Wanne mit heißem Wasser und stieg hinein. Ihre Gedanken gingen dahin. Zuletzt war es die Vorstellung, wie es wäre, wenn sie oben ist…