Wie jeden Samstag saßen wir vier vor der Glotze. Es war bei den meisten Familien Anfang der 80er Jahre so. Entweder ARD, ZDF oder das Dritte, mehr Programme gab es ja zu der Zeit noch nicht. Die Privaten starteten zwar langsam, doch meistens konnte man sie noch nicht empfangen. Somit war meine kleine Familie im Wohnzimmer versammelt. Wir, das waren meine Frau Angelika ‚Angel‘ (37, 185 cm, 85 kg, 80DD, dazu lange rötlich schimmernde Haare, die bis auf Mitte des Rückens reichten), unsere Tochter Beatrice ‚Trish‘ (18, 185 cm, 82 kg, 80DD, derzeit halb blau, halb grün gefärbte schulterlange Haare), Sohn Alexander ‚Alex‘ (18, 192 cm, 92 kg) und ich Wolfgang ‚Wolf‘ Parker (38, 192 cm, 95 kg). Unsere Kids waren Zwillinge und genau so klebten sie auch aneinander.

Disco war derzeit bei den beiden nicht gerade angesagt, alle waren wir zusammen in der Sauna und dann im Pool gewesen. Ja, ich verdiente nicht schlecht, gehörte zu den ersten, die mit der neuen Technik ‚Internet‘ experimentierten und die Voraussetzungen dafür erschufen. Ich war in einer Firma beschäftigt, die dafür sehr gut bezahlte. Angel arbeitete als Sekretärin in derselben Firma und die beiden Zwillinge hatten ihre Ausbildung in den Bereichen Forschung für Medizin und Chemie begonnen.

Im Wohnzimmer hatten wir uns eine sehr große, gemütliche Lümmelecke geschaffen, lagen mehr oder weniger freizügig auf Kissen, Decken und anderen Schmusesachen herum. Bademantel war eine Option für uns Männer, bei den Frauen war mehr ein Hauch von Nichts angesagt. Unsere Kids hatten schon vor einer Weile ihre Sexualität untereinander erkannt, und wir als Eltern hatten wirklich sehr wenig dagegen unternommen, dafür hätten wir uns eigentlich schämen müssen, doch – nun ja, lassen wir das in der Vergangenheit liegen. Jedenfalls lagen wir gemütlich herum und Tris sah fragend in die Runde: „Noch wer was zum Knabbern und einen Schluck Prickelbrause, ehe Elstner loslegt?“ Meine Frau nickte und hob ihr Sektglas, während ich unseren Sohn ansah und: „Lieber ein Bier und nen Whisky“, von mir gab, was er mit einem Nicken quittierte. Dann spazierten beide in die Küchenecke, wobei Alex die Hand nicht vom Po seiner Schwester lassen konnte, die ihn aber durch das ausgiebige Wackeln desselben auch mehr als aufforderte. Ich sah zu meiner Frau und gab schelmisch grinsend von mir: „Was meinst du, schaffen sie es noch vor Beginn der Sendung wieder aus der Küche zu kommen?“ Angel lachte, wie die Sünde selber: „Ich glaube, kommen ja, aber aus der Küche?“ Sie schüttelte den Kopf und sollte damit recht behalten. Bis die beiden mit den Getränken wieder bei uns waren, war die erste Stunde vorbei. Tris hatte sich in eine Rolle Küchenpapier gewickelt und Alex trug nun ein Geschirrtuch. „Warum die Küchenrolle?“, fragte Angel verwirrt. „Ach, Alex hatte mich mit Schlagsahne überzogen und ich wollte jetzt nicht unter die Dusche“, gab sie nur achselzuckend zurück.

Wir Eltern sahen uns an und schon stand meine Frau neben unserer Tochter, riss ihr die Küchenrolle runter und ging vor ihr auf die Knie, die sie sofort auseinander drückte und begann die Reste der Schlagsahne und das noch auslaufende Sperma von Alex abzulecken. Sie saugte und leckte, sodass Tris sich nur noch auf die Kissen fallen ließ und „Ich komme“ schrie, nur um Sekunden später ihrer Mutter ihren Orgasmus ins Gesicht zu spritzen. Zitternd ließ sie ihre Erregung abklingen, nur um sich dann die Sahne, die wir beiden Männer auf sie gespritzt hatten, auf dem Gesicht zu verreiben. „Du gieriges Luder“, kam es von Angel und schon schleckte sie das Gesicht unserer Tochter ab, nur um sie zu küssen und ihr einen Teil davon in den Mund zu schieben, was Alex und mich schon wieder hart werden ließ. Irgendwie war das, was im TV lief, nebensächlich geworden, denn Alex kniete sich über das Hinterteil seiner Mutter und rammte mit einem heftigen Stoß seinen Schwanz in ihre Spalte. Die drehte sich nur kurz um und sah ihn an. „Du weißt schon, das Inzest unter Strafe steht, oder?“, fragte sie mit einem spermaverschmierten Lächeln. „Wirklich?“, gab Alex zurück, dann zog er sich aus ihr zurück, nur um sich, ohne sich um den Protest zu kümmern, in Angels Po schob. „So, nun geht es dir am Arsch vorbei“, sagte er lächelnd und dirigierte mich so, dass er meine Latte in den Mund nehmen konnte. Im Takt stieß er in den Po seiner Mutter und saugte an mir, dabei nuschelte er: „Nur damit es in der Familie bleibt.“ Angels Kopf wurde von Tris wieder zu sich gezogen und die Knutscherei ging weiter. Als ich kam, spritzte er ab und füllte seine Mutter voll. Ermattet lagen wir nun auf den weichen Unterlagen, bekamen von der Sendung nichts mehr mit und als der Abspann lief, hatten wir eine große Decke über uns gezogen, lagen nackt, ineinander verschlungen neben- und aufeinander und schliefen bis die Morgensonne uns am Sonntag weckte. „Tolle Sendung“, gab ich von mir, als ich die Kritiken in der Sonntagszeitung las, während wir mehr oder weniger bekleidet am Frühstückstisch saßen. Die Frauen hatten sich ein T-Shirt angezogen und wir trugen ein paar Shorts.

„Wirf mir mal die Marmelade rüber“, sagte meine Frau gedankenverloren zu unserem Sohn. Aus den Augenwinkeln sah ich seine Augen aufblitzen und wie er einen Blick auf seine Schwester warf, die nur spitzbübisch grinste. „Aber gerne“, erklang es dann von ihm und schon hatte er einen Löffel in das Glas getaucht, ihn etwas zurückgebogen und ‚Platsch‘ hatte Angel einen schönen dicken Marmeladenfleck auf dem T-Shirt. Verständnislos sah sie sich das an und hob den Kopf, nur um mit einem weiteren ‚Platsch‘ eine neue Ladung mitten in das Gesicht zu bekommen. „Warte Mum“, kam es von Tris, die fürsorglich aufsprang und zu ihrer Mutter lief, „ich helfe dir beim Saubermachen.“ Kaum stand sie hinter ihrer Mutter, da zog sie den Kopf an den Haaren in den Nacken, nur um mit der Zunge über das Gesicht zu lecken: „Hm, Kirsche“, sagte sie und leckte sich auch über die Lippen. „Aber das Shirt muss in die Wäsche“, und ehe meine Frau etwas erwidern konnte, hatte sie ihr das schon über den Kopf gezogen. Nur Sekunden später kreischte Tris allerdings auf, als Angel ihr zwischen die Beine griff und ein lüsternes: „Halt mal bitte mein Frühstücksei warm“, von sich gab und ihr mit sanftem Druck das selbige in die schon feuchte Spalte schob. Ich ließ die Zeitung sinken und sah sie an: „Ja, meins auch, bitte“, gab ich von mir und hielt es ihr hin.

Seufzend entledigte Tris sich ihres Shirts, spreizte etwas die Beine und schob sich auch meins hinein. „Na Bruderherz“, sagte sie lächelnd, „deines auch?“ Der nickte, erhob sich mit einer unübersehbaren Beule in den Shorts und ging zu ihr. Erst küsste er sie, dann kniete er nieder und schob nun auch seins in sie. Mit einem freundlichen: „Bring sie aber nicht durcheinander“, streichelte er nun über ihren Bauch. Langsamen Schrittes ging Tris zu ihrem Platz, legte ein Bein über die Armlehne des Stuhles und fügte ihr Ei der Sammlung noch hinzu. Dann setzte sie sich normal hin, griff mir an die Hose und fing an, meinen Steifen zu reiben. Dabei sagte sie mit unschuldig klingender Stimme: „Ich brauche noch Milch für meinen Kaffee“, rieb heftiger und zog den Reißverschluss herunter. ‚Zack‘ sprang meine Latte aus der Öffnung, froh befreit worden zu sein. Angel stand auf und trat hinter mich, griff um meine Hüften und unterstützte, ganz die hilfsbereite Mutter, ihre Tochter. Diese doppelte fantastische Qual wurde sehr schnell zu viel und ich kam. Doch nur Sekunden vorher kniete Angel vor mir, saugte mich tief in ihren Mund und ließ sich den ganzen Saft in den selbigen spritzen. Dann stand sie auf, beugte sich über Tris Tasse, öffnete etwas den Mund und ließ langsam etwas von meiner Sahne hineinlaufen. Das Ganze wiederholte sie nun bei Alex und ihrer Tasse, sah dann zu mir, öffnete den Mund und zeigte uns allen den noch verbliebenen Rest und schluckte. Mit einem Blick auf mich gab sie ein: „Du trinkst ihn ja lieber schwarz“, von sich. Ja, es wurde ein interessantes Frühstück. Die Eier gab es allerdings erst später am Pool, nun ja sie waren auf alle Fälle noch warm. So verging der Sonntag mit Faulenzen.

Als ich am Montag von der Arbeit kam, so gegen 16 Uhr, wie immer, saßen die drei am Küchentisch und sahen mich an. Ich stand in der Tür und schaute zurück, gab dann ein: „Was ist los?“, von mir. Angel schob mir einen Brief zu und meinte: „Wir sind angeschrieben worden von so einem Meinungsforschungsinstitut, ob wir an einer Quizshow teilnehmen würden, die von einem privaten Sender gesponsert würde. Die Auswertung der von uns gesehenen Sendungen hätte ergeben, dass wir für sowas besonders geeignet wären. Hast du jemals so einer Auswertung zugestimmt?“ Ich schüttelte den Kopf, hob den Brief auf und las ihn mir durch. „Hm“, murmelte ich vor mich hin. „Fragen aus unterschiedlichen Kategorien wie Kultur, Film, TV, Erdkunde und Natur, dazu Spiele wie Such das Teil oder Fang den Hut, Lebensmittel erraten, durch Berührung die Person erkennen. Übernachtung und Verpflegung sind frei, An- und Abreise ebenfalls. Taschengeld und die erspielten Gewinne dürfen behalten werden. Ein tierisches Vergnügen erwartet sie. Sind sie mutig genug, den Aufbruch in eine unbekannte Spiel- und Quizshow zu wagen? Quiz Life Film Agentur.“ Ich hob den Kopf und sah in die Runde. „Na ja, zum einen haben wir 14 Tage Zeit uns die Teilnahme zu überlegen. Der Termin für die Aufzeichnung wird hier im Zeitraum Mai / Juni angegeben und das Ganze soll in Südamerika stattfinden. Zum einen wollten wir ja schon immer mal dorthin fliegen und der Zeitpunkt wäre perfekt für einen Urlaub. Wenn die Hin- und Rückflug bezahlen, nebst Übernachtungen und wir dann unseren Urlaub da einfach dranhängen würden, warum nicht. Aber lasst uns das in Ruhe überlegen und uns am Sonntag zusammensetzten, um darüber zu reden und dann abzustimmen.“

Im Laufe der Woche hatten wir uns aus der Bücherei Informationen besorgt, was es in der angegebenen Gegend alles so gab und auch versucht etwas über diese Filmfirma zu erfahren. Ich hatte die besten Möglichkeiten, da ich die ersten Zugriffe auf das neue Medium ‚Internet‘ hatte. Am Samstag saßen wir nach einem normalen Frühstück, also eines ohne die Spielereien von letzter Woche zusammen. Die Kids hatten eine Karte an den Kühlschrank gepinnt und die Gegend angemarkert, wo das Ganze stattfinden sollte. „Abgelegene Gegend laut den Karten. Da soll es nur Farmen, Sumpf und viel weites Land geben“, erklärte Alex und Tris fügte hinzu: „Bis zur nächsten Stadt sind es gut zwei Stunden Autofahrt.“ Ich gab die Daten, die ich im Netz gefunden hatte, dazu: „Also die Firma ist als eine der ersten mit im Netz gelistet. Sie ist mehr auf Schlammschlachten, wörtlich genommen, spezialisiert. Sie soll Filme produzieren, worin Sex mit Lebensmitteln, Matsch und Tieren vorkommen soll. Genaues ist aber nicht zu erfahren.“ Meine Frau sah mich an: „Ok, Sex im Matsch und mit Lebensmitteln, das hatten wir ja selber schon, aber mit Tieren? Wie soll das denn gehen? Soll ich mich von einem Hund ficken lassen oder wie?“ Ich sah in die Runde und gab dann ein: „Ich hab da was von einem Kollegen bekommen, der hat das von einem Bekannten aus den Niederlanden. Also wenn wer nachher …“, da unterbrach mich Tris bereits: „Du hast nen Tierporno hier und der ist noch nicht im Recorder? Aber Paps, schäm dich“, gab sie mit schon glänzenden Augen von sich.

Ich vertröstete sie auf heute Abend und wir fuhren noch einkaufen wie immer, doch als wir bei einem Erotikshop vorbeikamen, da mussten die Frauen natürlich erstmal rein. „Der ist neu hier“, war die Auskunft, warum. Als wir eintraten, erhob sich ein älterer Mann von seinem Stuhl und starrte erstmal auf Tris und Angel. Dass Frauen so einen Laden betraten, war zu der Zeit echtes Neuland. Beide spazierten in einen weiter hinten gelegenen Teil und fingen sofort an in den sexy Sachen zu wühlen, packten sich die Arme voll und sahen ihn an: „Umkleide?“, fragte meine Frau. „Ich, äh, wir haben keine“, stotterte er. „Auch gut“, kam es ohne Zögern von Tris, dann warf sie die Sachen auf einen in der Ecke stehenden Tisch und zog sich ihr T-Shirt über den Kopf. Dass sie keinen BH trug, war bei ihr normal, die Hose folgte, nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen hatte. Unter den weit aufgerissenen Augen des Ladenbetreibers zog sie sich ein Latexcatsuit an. Es saß perfekt und meine Frau machte es ihr einfach nach und schlüpfte in einen Netzbody. Dazu probierten beide noch Overkneestiefel mit guten 16 cm Absätzen. So ging es weiter, Masken aus Latex und Leder, Handschuhe, Spielzeug aller Art, Strings und Tops. Das Meiste in Schwarz, Weiß und Rot. Beide sahen sich an und machten mit der Modenschau weiter. Als Letztes trugen sie einen String, dazu eine Robe mit einem Beinausschnitt, der an dem String endete, dazu 16 cm High Heels und darüber einen langen Latexmantel. Die Robe war in Rot und der Mantel schwarz. Beide waren jetzt absolute Hingucker. „Ja, das nehmen wir auch noch“, sagte Angel und griff in ein Regal, holte einen gut 8 cm Analplug hervor, packte ihn aus, griff nach einer Flasche mit Gleitgel. Dann schmierte sie ihn gut ein, zuckte mit den Achseln, zog den String aus und drehte sich zu mir. „Hilfst du mir mal?“, mit den Worten zog sie Mantel und den Rock der Robe zu Seite und hielt mir ihren Po hin. „Aber gerne, mein Schatz“, gab ich zurück, schmierte ihren süßen Hintereingang ordentlich ein und schob den Plug nach. Tris sah zu ihrer Mutter und nickte. „Echt süßer Arsch“, gab sie von sich, „aber mir steht der Sinn nach dem da“, damit zog sie einen Foxtail aus dem Regal, ließ auch ihr Höschen fallen und sah zu ihrem Bruder. „Würdest du auch mal …“, dabei wackelte sie mit den Hüften.

Alex ließ sich nicht zweimal bitten, schmierte alles schön ein und ‚zack‘ saß der Tail an Ort und Stelle. „Jetzt können wir zur Kasse“, kam es wie im Chor und sie packten alles zusammen. Nicht nur, dass der Besitzer bereits seinen Laden zugeschlossen hatte, er machte heute auch das Geschäft seines Lebens. Einen großen Koffer kauften wir auch noch und dann verließen wir ihn. Die beiden Frauen sahen einfach nur zum Anbeißen aus und gaben sich auf der Straße erstmal einen heftigen Kuss. „Mum, das war der geilste Einkauf seit langem“, gab Tris von sich und legte die Arme auf den Rücken. „Handschellen, bitte“, sagte sie mit unschuldigem Blick zu ihrer Mutter, die dem Wunsch nur zu gerne folgte und ihr gleich noch ein Halsband mit Leine umlegte. „Knebel auch?“ Mit leuchtenden Augen nickte Tris und schon wurde ihr ein Knebel in Penisform in den Mund geschoben, hinter dem Kopf verschlossen und dann ordentlich aufgepumpt. So versehen spazierten wir gemütlich zum Parkhaus und stiegen in unseren Wagen. Angel drehte Tris auf dem Sitz zu sich und schob ihr grinsend ein Vibratorei mit Fernbedienung in die schon auslaufende Spalte, dann zog sie ihr einen String an, um es gegen herausfallen zu sichern. „Stufe 1 bis zur Parkhausausfahrt, dann Stufe 2 bis zu Stadtgrenze und 3 bis zu uns. Den Weg von der Garage bis ins Wohnzimmer wirst du dann mit maximaler Stufe erleben und ich will hinterher nur noch wissen, wie oft du gekommen bist.“ Tris verdrehte die Augen, als das Ei seine Arbeit aufnahm. Es wurde eine sehr interessante Heimfahrt.

Zu Hause angekommen schlich Tris mit sehr zittrigen Knien den Weg von der Garage über die Kellertreppe ins Wohnzimmer, doch im Flur sagte Angel nur ganz locker: „Oh nein, wir müssen erst den Einkauf wegräumen, also hopp hopp, ab nach oben in dein Zimmer, da befreie ich deine Hände und du räumst ein.“ Ungläubig starrte Tris ihre Mutter an, Schweißtropfen auf der Stirn, und blieb dabei stehen. „Nein, so nicht“, gab Angel von sich und drückte auf einen Knopf der Fernbedienung. Tris warf den Kopf in den Nacken und brüllte in den Knebel. „Ach, erwähnte ich nicht das es noch eine fünfte Stufe gibt?“, sagte sie mit einem Lächeln. Tris kämpfte sich die Treppe hinauf und in ihrem Zimmer brach sie zusammen und zuckte unter den Nachwirkungen des Xten Orgasmus. Angel schaltete das Ei aus und befreite ihre Tochter von allem, ließ ihr die Sachen an.

„Ich räume ein, zieh du dich um und geh vorher Duschen.“ Tris sah sie an: „Neun, und der eben war der Heftigste, danke Mama dafür.“ Sie zog ihre Mutter zu einem langen Kuss an sich und ging in ihr angrenzendes Bad. Angel räumte alles weg und ging in unser Schlafzimmer, um sich ebenfalls zu duschen. Wir Männer hatten in der Zwischenzeit die ‚normalen‘ Einkäufe weggeräumt und ich drehte mich gerade zur Tür um, als Angel eintrat. Sie hatte die Arme voll und sah mich an. „Mach daraus mal etwas“, gab sie mit blitzenden Augen von sich und legte alles auf den Küchentisch. Sie stand nun nackt da und ich wühlte in dem ganzen Haufen rum. „Ok, dann leg dich mal auf den Tisch“, gab ich von mir. Ihre Hände legte ich auf die Schultern und umwickelte die Arme mit der schwarzen Latexbinde, wobei Alex mir half, dann drehten wir sie um, bogen ihre Beine, sodass die Füße den Po berührten und wiederholten das Ganze. Nun konnte sich Angel nur noch auf Knien und Ellenbogen fortbewegen. Langsam wickelten wir nun den Rest von ihr in die Bandage, ließen dabei aber ihre Brüste, den Po und die feuchte Spalte frei, setzten ihr noch die mitgebrachte Katzenmaske auf und mit einem Grinsen ließ ich Gel in die Pospalte laufen, währen Alex die Maske schön verschnürte.

Aus dem Shop hatte ich einen wunderschönen Katzenplug mit Fellbesatz mitgebracht, der gute 10 cm Durchmesser hatte. Unter drehen und drücken nebst weiterer Schmierung kam der nun in den Po. Angel machte einen Buckel wie eine Katze und so hoben wir sie dann vom Tisch. Als Tris eintrat und ihre Mutter so sah, stellte sie spontan ein leeres Schälchen vor sie hin. „Los“, gab sie von sich und sah uns an, „da muss Milch rein“, und griff an unsere ausgebeulten Hosen, befreite unsere harten Latten und wichste sie, bis wir kamen. Zielgerichtet sorgte Tris dafür, dass unser Sperma in das Schälchen spritzte, welches sie nun ihrer Mutter hinstellte. „Auflecken!“ Damit kniete sie sich hinter Angel und begann den Plug hin- und herzubewegen und schob langsam erst einen dann zwei Finger in die tropfende Spalte. Meine Frau zuckte und wackelte mit den Hüften, aber Tris war gnadenlos. „Na los, wird’s bald?“, gab sie nur von sich, als sie den dritten Finger mit zur Hilfe nahm, gefolgt vom Kleinen und dem Daumen. Angel beugte den Kopf und leckte, schlürfte unser Sperma. „Hm“, gab ihrer Tochter von sich, zog an den langen Haaren und hielt ihrer Mutter die feuchte Hand vor den Mund. „Saubermachen!“, und damit musste Angel ihren eigenen Saft ablecken, ehe sie sich wieder dem Schälchen widmen durfte. Lüstern sah Tris von Alex zu mir und schob dann die ganze Hand in Angel hinein. Die bäumte sich erneut auf, was Tris nur dazu benutzte, abwechselnd ihre Hand und den Plug zu bewegen. Sie fistete ihre eigene Mutter. „Hol mal Milch“, sagte Tris zu ihrem Bruder, „ich möchte mich für das Spiel mit dem Ei bedanken.“

Als ihr Alex die Milchtüte hinhielt, zog sie genüsslich den Plug aus Angels Po und meinte nur: „Einfüllen“, und Alex gehorchte. Er ließ die Milch in das weit offen stehende Poloch laufen, bis es voll war. „Lecker“, gab unsere Tochter von sich, begann daran zu schlürfen und schob nun die Finger der anderen Hand da rein. Angel schrie auf: „Nein, du kannst doch nicht deine Hand in meinen Arsch schieben.“ „Knebel sie mal einer und doch Mum, ich kann …“, mit den Worten drückte sie nun auch die restlichen zwei Finger in Angels Po. Alex war schneller als ich und schob seiner Mutter den Schwanz in den Mund, packte die Katzenohren der Maske und fickte sie. Ich selber stand erst wie erstarrt da, dann packte ich die Hüften unserer Tochter, schmierte ihren Hintereingang ein und versenkte meine Latte nun in ihren Arsch. Abstützen konnte sich Tris nicht, da beide Hände in Angel steckten, somit gab ich den Takt vor, mit dem sie ihre Mutter in beide Löcher fistete. Als Alex aufschrie und sich in den Mund seiner Mutter ergoss, spritze Angel Tris an. Die riss den Mund auf, um nichts zu verpassen, und kniff den Arsch zusammen, sodass ich fast kam. Aber nur fast, denn Tris zog nun die Hand aus Angels Po. Ich verließ den Arsch unserer Tochter und rammte ihn in den mit Milch gefüllten Eingang meiner Frau. Der stand so weit offen, dass ich bis zum Anschlag in sie vordringen konnte. Bei jedem Stoß spürte ich noch die Hand von Tris, die weiter in Angel stieß, mich dabei reizte und streifte. Dann konnte ich nicht mehr und fügte mein Sperma der Milch hinzu. Tris zog nun auch die andere Hand aus Angel. Ich verließ den mehr als gut gefüllten Arsch und Angel, nun die entließ ihren Sohn aus ihrem Mund, krabbelte vorwärts und sorge dafür das mein Sperma Milch Gemisch in die Schale floss, drehte sich dann um und gab noch das Sperma von Alex aus ihrem Mund dazu, ließ ein: „Miau, alles meins“, ertönen und fiel auf die Seite. Schnell befreiten wir sie aus ihrer Fesselung, massierten sie, damit die Blutzufuhr wieder in Gang kam, und ich half ihr unter die Dusche. Als Angel sich wieder so weit fühlte, dass sie selber laufen konnte, gingen wir zurück in die Küche und nahmen alle erstmal etwas Ordentliches zu uns. „Das mit beiden Fäusten, das war wirklich heftig, aber wenn ich mir vorstelle, dass sich ein Hund oder etwas anderes in meinen Löchern austobt, oh ha …“ Nach dem Abräumen spazierten wir ins Wohnzimmer, wo ich die Kassette in den Videorecorder schob und aus „Play“ drückte.

‚Treibjagd‘ sagte der Titel aus und ‚Alle Teilnehmer sind mindestens 18 Jahre‘ wurde angegeben. Es wurde ein Pärchen gezeigt, gekleidet wie Bauern aus dem 17.Jahrhundert, die durch einen Wald liefen. Hinter ihnen waren Männer mit Hunden zu sehen, die wie Knechte aus demselben Jahrhundert gekleidet war. Dahinter ritten zwei sehr gut gekleidete Leute, wovon einer ein Mann und die andere eine Frau waren. Die sollten wahrscheinlich die Lehnsleute darstellen. Der Blick schwenkte wieder zu den flüchtenden Bauern, die nun aus dem Wald kamen und eine Lichtung erreichten. Nach wenigen Schritten sanken ihre nackten Füße in den Boden ein: „Verdammt, Sumpf“, stieß der Mann aus und zog die Frau mit sich nach rechts. Die Verfolger hatten sich inzwischen aufgeteilt und schnitten ihnen den Weg ab, sodass sie weder zu den Seiten noch zurückkonnten. Sie ergaben sich ihrem Schicksal, wurden zurück zum Waldrand geführt und dort zwischen Bäumen angebunden. Die ‚hohen Herrschaften‘ trabten näher und nun war zu erkennen, dass sie jeweils eine junge Person vor sich im Sattel hatten. Man konnte gut erkennen, dass die beiden etwa 18 Jahre sein mussten, waren aber jünger geschminkt. Bei den Gefangenen angekommen stiegen alle ab und der Schwenk der Kamera über die Knechte ergab, dass diese nur mit Mühe die Hunde in Zaum halten konnten. Besonderes Augenmerk war auf die steil abstehenden Penisse der Hunde gerichtet und die sehr vollen Hoden. Der Mann stieß das Mädchen vorwärts: „Zieh deine Eltern aus, ich will sie nackt“, sagte er und die Frau legte zum Jungen sehend nach: „Los hilf deiner Schwester.“ Unter Tränen gehorchten beide, dann sah die ‚Dame‘ zu einem der Begleiter. „Barbier, tu deine Pflicht. Ich will kein einziges Haar mehr an den Körpern der beiden sehen.“ Dieser stellte sich nun neben den Mann, schäumte ihn ordentlich ein und zog mit einem sehr scharfen Messer Bahn um Bahn über den Körper, entfernte die ganze Behaarung inklusive der Kopf, Achsel und Augenbrauen. „Sie auch“, gab der als ‚Herr Graf‘ angesprochen, mit einem Fingerzeig auf die Frau von sich. Auch sie wurde nun aller Haare beraubt. „Bindet sie an die Pflöcke dort am Boden“, erklang es gebieterisch von der ‚Dame‘ und die sich sträubende Bäuerin wurde mit weit gespreizten Armen und Beinen am Boden fixiert. „Den Jungen dort an die Bäume“, folgte der nächste Befehl und so geschah es auch. „Du“, sagte der ‚Graf‘ zu dem Mädchen, „du wirst nun deinen Vater befriedigen. Fang an.“ Damit drückte er sie auf die Knie und den Mund an den Schwanz des Mannes. Weinend machte sich die ‚Tochter‘ nun daran, ihrem ‚Vater‘ den Schwanz zu blasen. „Der Frau ist kalt, wie es scheint. Haben wir denn keine Decke?“, gab die ‚Dame‘ mit Blick auf die wartenden Hunde zu verstehen und schon wurde zwei der Dobermann-Schäferhundmischlinge von den Leinen gelassen.

Gierig stürzen sie auf die ‚Bäuerin‘, begannen sie abzulecken und das besonders zwischen den Beinen. Als überall Speichel glänzte, sorgten die Knechte dafür, dass sie umgedreht wurde und sich nun auf Händen und Knien den Hunden darbot. Der erste wurde auf den Rücken gedreht und sie muss sich auf ihn setzen und sich den harten Hundeschwanz in die tropfende Spalte einführen, was in einer perfekten Nahaufnahme gezeigt wurde. Ein lautes Klatschen auf den Po sorgte dafür, dass der zweite aufritt und mit Hilfe den Eingang zu dem Selbigen fand. Dann legten beide gut dressiert los und rammelten die ‚Bäuerin‘ durch. Immer wieder wurde gezeigt, wie tief sich beide Hunde in ihr befanden und wie sich zum Schluss die Knoten in die Öffnungen drückten, wie die Hoden zuckten und sich beide entleerten. Der ‚Junge‘ wurde dazu gebracht und musste seine ‚Mutter‘ in den Mund fickten, bis er kam. Das geschah zeitgleich, als die ‚Tochter‘ den ‚Vater‘ entsaftete, nur um Sekunden später den anderen beiden Hunden zum Opfer zu fallen. Auch sie wurde gnadenlos durchgerammelt. Als der ‚Graf‘ mit einem Kopfnicken den Knechten die Freigabe erteilte, waren nun auch ‚Vater‘ und ‚Sohn‘ an der Reihe, ihnen wurde der Arsch aufgerissen und sogar zwei menschliche Schwänze passten da hinein. Ein Schwenk zeigte nun, wie die ‚Dame‘ zwischen den beiden Hengsten kniete und die riesigen Schwänzer der beiden massierte, bis diese hart und steif abstanden. Die ‚Bäuerin‘ und ihre ‚Tochter‘ wurden über zwei Baumstämme gelegt und dann waren die Pferde dran. Wiehernd und sehr geil durch die Gerüche stießen beide in sie. Hier wurde durch die Knechte aber darauf geachtet, dass nicht zu tief eingedrungen wurde, um Verletzungen zu vermeiden. Doch das Abspritzen von Unmengen Pferdesperma wurde sehr detailgenau gezeigt. Beide Bäuche wölbten sich und als die Pferde sich zurückzogen, spritzte eine Fontäne aus den beiden. Völlig fertig hingen ‚Vater‘ und ‚Sohn‘ in den Seilen, lagen die Frauen auf den Baumstämmen. Befriedigt waren die Tiere und die Knechte. Allen wurden nun noch Hände und Füße gefesselt und dann warf man sie auf eine mitgebrachten Karre. „Sie werden im Hof ausgepeitscht und dann zur Benutzung freigegeben. Wenn sie keinen Nutzen mehr haben, werden wir sie hinrichten“, sprach noch der ‚Graf‘, half seiner ‚Dame‘ auf das Pferd, stieg selber auf und dann ritten sie gefolgt von den Knechten den gekommenen Weg zurück. Es folgte der Nachspann, wie sie auf eine Burg zuritten.

Wir alle waren sowas von geil geworden, dass es uns nach dem Abschalten nicht lange auf der Lümmelwiese hielt, aber das ist eine andere Geschichte und soll im zweiten Teil erzählt werden. Ebenso, ob wir die Reise zur Quizshow antraten.

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Ich verbleibe für heute, mit den Euch inzwischen vertrauten Worten: Danke für das Lesen, ich freue mich auf jegliche Art von Kommentaren und verbleibe mit einer Verbeugung, Euer BlackDagger

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