Original „Man Delights Not Me“ by Sensualist24
„Ich habe Männer satt, die mich anlügen“, schimpfte Cindy. „Es ist alles so sinnlos. Jungs müssen nicht herumlabern, wenn sie geil sind“, fuhr sie hitzig fort. „Nur einmal wünschte ich, ich könnte einen Typen treffen, der genug Mumm hat, gerade heraus zu sagen, dass ich seinen Schwanz lutschen soll. Nicht mehr.“
„Männer lügen halt“, antwortete Dawn. „Ich habe noch keinen Mann kennengelernt, der nicht gelogen hat!“
„Nur Rob ist anders …“, sinnierte Cindy nachdenklich.
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Am Abend ging Cindy zu Rob und schaute ihn an. Schaute ihn wirklich an.
Robs Körper war wie von keinem anderen Mann, den sie je gekannt hatte. Seine Muskeln schienen aus Stahl zu sein, kräftig genug, um sie wie ein rohes Ei zu zerquetschen. Dabei war er sanft wie ein Lamm. Seine Augen waren durchdringend und schienen direkt in ihre Seele zu blicken. Seine kräftigen Beine waren so geschmeidig und kraftvoll, dass sie schwach wurde.
Cindy fühlte eine innere Hitze in ihren Wangen und ihr Herzen pochte vor Aufregung. Plötzlich konnte sie es nicht mehr ertragen, bekleidet vor ihm zu stehen. Hose, Shirt und Unterwäsche fielen herab, als wäre es nur unnützer Ballast. Dann stand sie vor ihm, nackt wie Eva im Paradies.
War sie schön? Viele würden das sagen. Wer sie das erste Mal sah, dem fiel Cindys langes glattes dunkles Haar auf, samtig und glänzend, das bis zu ihrem perfekt geformten runden Hintern reichte. Sie war sehr stolz auf ihre schlanke Taille, ihre süße, blanke Muschi und ihre schlanken Beine. Sie war sich wegen ihrer mittelgroßen Brust ein wenig unsicher, aber Rob hatte sich nie beschwert.
Cindy wiegte seinen Kopf in ihren Armen. Sie liebte das zärtliche Gefühl, das sie bekam, wenn sie sein Haar streichelte und spürte, wie die Anspannung aus seinem kräftigen Körper verschwand. Dieser kraftvolle Körper entspannte sich so sehr durch den Kontakt mit ihrem eigenen Körper, dass es schwer zu glauben schien.
Sie spürte ein Kribbeln in ihrer Muschi, das sie antrieb. Cindy erlaubte sich, dem Verlangen nachzugeben, dem Hunger, der Leidenschaft, mehr zu erleben, mehr zu fühlen. Sie strich mit ihren Händen über Robs Körper, berührte und streichelte ihn und flüsterte zu ihm. Sein Kopf wippte ein wenig auf und ab. Er konnte nervös werden, aber sie machte ruhig weiter. Ihre Finger zeugten stumm von ihrer Hingabe und ihrem Verlangen. Sie streichelte sanft seinen starken Rücken, liebevoll über seine starken Muskeln, streichelten zärtlich seinen straffen Bauch.
Schon viele Male hatte Cindy weiche Knie bekommen, wenn sie Robs Körper fühlte. Es dauerte nicht lange, bis sie sich hinkniete, um seinen unglaublichen Schwanz zu sehen. Ein prächtiges Stück, ein Wunder der Natur, die personifizierte Männlichkeit. Sie konnte ihre Lippen nicht davon abhalten. Bald streichelte ihre Zunge daran, knabberte und spielte damit.
Gepriesen sei der Herr, denn sein Schwanz erregte sich. Fasziniert beobachtete sie, wie männliche Energie durch das Prachtstück strömte, wie dieses weiche, neckende Stück Fleisch sich zu einem Stab verhärtete und dabei ihren Herzschlag beschleunigte.
Es ist für eine Frau ehrfurchtgebietend, vor einem, sich erigierenden Schwanz zu knien, wenn es der Richtige ist. Davor zu knien und ihn zu küssen, ist die wahre Huldigung der Männlichkeit. Cindy kniete mit weit geöffnetem Mund davor und huldigte mit ihrem Mund diese Herrlichkeit. Dieser Schwanz, dieser Riesenschwanz, verlangte nach ihr. Nach ihr und keiner anderen.
Es schmeckte wunderbar. Sie öffnete ihren Mund, so weit sie konnte und versuchte gierig, so viel wie nur möglich von diesem Symbol männlicher Kraft in ihren Mund zu bekommen. Sie fühlte, wie sehr es Rob erfreute. Ihre linke Hand streichelte sanft den langen Schwanz. Ihre Rechte war in ihrer eigenen Muschi vergraben.
Sie wusste, dass ein Stoß seiner mächtigen Hüften ausreichen würde, um sie zu Boden zu werfen, aber sie wusste auch, dass das nicht in seinem Charakter lag. So oft hatte Rob geduldig ihre Launen und Verzweiflung ertragen. Ihn jetzt anzubeten, völlig nackt und geil unter ihm zu knien und ihm Vergnügen zu bereiten, gab ihr ein Gefühl der Lust und der Dankbarkeit, das sie schon lange nicht mehr gefühlt hatte.
Cindy hatte die Worte von Shakespeare im Kopf, die er dichten würde, wenn er sie so gesehen hätte:
Was für ein Meisterstück von Schwanz!
Wie leidenschaftlich für die Sinne!
Wie kraftvoll der animalische Trieb!
Form und Bewegung, ausdrucksvoll und bewundernswert!
Anmut wie ein tierischer Engel!
Wahrlich, einem Gott ähnlich!
Wahrlich, es ist die Schönheit der Welt,
der Inbegriff des Tierischen.
Das Kribbeln in ihr wurde stärker. Es waren Wellen der Hitze, die sie durchströmten. Robs wachsendes Verlangen steigerte ihres. Sie wollte ihn unbedingt schmecken, seinen Erguss spüren und wissen, dass sie ihm gehörte, jetzt und für immer.
„Komm für mich, Rob“, flüsterte sie. „Komm für mich.“
Rob ließ nicht lange auf sich warten. Sein Sperma schoss heraus, Unmengen davon und es traf Cindy direkt ins Gesicht. Es war wie bei keinem Mann, den sie je gekannt hatte. Sie versuchte, so viel wie nur möglich davon mit dem Mund aufzufangen, aber es strömte heraus, spritzte über ihr Gesicht, floss an ihren Körper hinab und hüllte sie in eine weiße, warme Nässe. Aus irgendeinem Grund erinnerte der süße Geruch sie an frisch gekochte Pilze – der perfekte Digestif.
Cindy hatte es geschafft. Sie hatte Robs Leidenschaft entfacht und ihn zum Höhepunkt getrieben. Das Gefühl, wie sein Sperma ihren Körper herabfloss, ließ sie sich lebendig fühlen. Der Gedanke an seine Geilheit, sein wildes Verlangen nach ihr, trieb ihre Finger tiefer in ihre Muschi. Sie fühlte, wie die Ekstase sie durchströmte. Ihr Körper begann vor Leidenschaft zu zittern und vor wilder Freude aufzuwallen. Jauchzend bekam sie einen Orgasmus.
Unnatürlich? Wer sollte da sein und sich erdreisten, zu sagen, das sei unnatürlich? Warum sollte das Verlangen des Körpers jemals unnatürlich sein?
Cindy stand auf und klammerte sich an die dichte Mähne ihres Hengstes. Er sprach vielleicht nicht wie Männer mit der Zunge, aber er hatte ihr wahre tierische Leidenschaft und tierisches Verlangen gezeigt, etwas, von dem ein menschlicher Mann vielleicht träumen, aber es nie erreichen konnte.
Rob wieherte sie an.
„Ja, mein Liebster“, sagte Cindy beruhigend. „Ich werde immer für dich da sein, um deinen Schwanz zu lutschen. Für immer!“
Ende