Georg wurde seit seiner Kindheit von allen nur Schorsch genannt. Im süddeutschen Raum ist diese Verniedlichung des Namens nicht selten. Er wohnte ca. 80 km von der Großstadt entfernt, wo er etwas Wichtiges zu erledigen hatte. Dieser Behördengang war schneller erledigt, als er dachte. Da fiel ihm ein, er könnte seinen ehemaligen Arbeitskollegen René überraschend besuchen. Da er ja wusste, wo René wohnte, fuhr er einfach hin, in der Hoffnung ihn dort anzutreffen.
Tatsächlich war René daheim, der sich sehr über die gelungene Überraschung freute. Die beiden noch sehr rüstigen Rentner, die vor Jahren öfters zusammen gearbeitet hatten, verstanden sich damals schon prächtig. Auf der Couch im Wohnzimmer tranken sie einige Bierchen, redeten dabei über alte Erlebnisse. Natürlich kamen sie im Gespräch auch auf das Thema Sex, denn beide waren inzwischen solo, der eine geschieden. Maria, die Frau von Schorsch, war vor Jahren leider an Krebs verstorben. Beide hatten schon erwachsene Kinder, die aber längst aus dem Haus waren und mit ihren eigenen Familien lebten.
Die Gespräche wurden dank des Alkohols immer freizügiger. So erfuhr René auch, dass sein Exkollege fantastischen Sex mit der jüngeren Tochter hatte, die von ihrem damaligen Freund u.a. auch in Swingerclubs zur bisexuellen, versauten Dreilochstute ausgebildet wurde und ihn nach dem Tod seiner Frau regelrecht verführte. Sie lief ständig in der Wohnung halbnackt herum und befriedigte sich schamlos auch in seiner Gegenwart mit Fingern und Dildos! Natürlich konnte er nicht lange widerstehen, bis er die geile Tochter leckte und fickte. Das ging über mehrere Monate, dann zog die Tochter zu einer Freundin, mit der sie auch ihre bisexuellen Vorlieben auslebte.
Natürlich gestand ihm René, dass er nach der Scheidung fast ausschließlich mit verheirateten, unterfickten Ehefotzen supergeilen Sex hatte, mit denen er ihre geilen intimen Sexwünsche auslebte.
René hatte inzwischen den Laptop aktiviert, rief eine geile Seite im Web auf, wo man kostenlos die verschiedensten Sexvarianten in Videos anschauen konnte. René sah, wie sich die Hose von Schorsch stark ausbeulte. Aber auch er wurde geil, deshalb griff er einfach seinem Kumpel in den Schritt, der dabei geil zu stöhnen begann! Sie fielen sich in die Arme und küssten sich, schnell zogen sie sich aus. René zog eilig die Schlafcouch aus, nun konnten sie sich richtig entfalten. Beide lagen in der Seitenlage in der Stellung 69 nebeneinander. Sie wichsten, saugten sich die Schwänze, fingerten auch noch gegenseitig ihre Rosetten. Es dauerte nicht lange, bis sie sich das Sperma des anderen ins Maul spritzten. Schorsch sagte hinterher grinsend: „Das war längst überfällig!“ „Das hätten wir damals als junge Kerle schon haben können“, erwiderte René, „aber damals waren wir noch nicht so weit, um mit Männern Sex zu haben.“ Nun öffnete René eine Webseite, wo fast ausnahmslos geile Videos mit Kerlen zu sehen waren.
Schnell wurden ihre Schwänze wieder steif, als sie sahen, wie sich die Jungs in den Videos fickten, sich die Rosetten leckten, aber auch in die Mäuler pinkelten. René keuchte sehr erregt: „Komm, lass dich ficken.“ Wortlos kniete sich sein ebenso geiler Sexpartner auf alle viere! René leckte ihm in seiner Geilheit erst das Arschloch, was Schorsch bisher noch nicht kannte, aber sehr genoss. Als René ihm den steifen Lustbringer in die Arschfotze drückte, dabei um die Hüfte griff, damit er zusätzlich den knochenharten Riemen wichsen konnte, stieß Schorsch einen geilen Lustschrei aus. René schilderte ihm zusätzlich, wie fantastisch geil es wäre, wenn jetzt noch eine versaute Fotze oder ein Hund hier wäre. Diese gigantischen Vorstellungen brachten Schorsch, aber auch René zu einem sagenhaften Orgasmus. Schorsch biss, um seinen Lustschrei zu dämpfen, in ein Sofakissen, als er spürte, wie die Ficksahne in seinen Darm geschleudert wurde. Er selbst spritzte in Renés hohle Hand. Gemeinsam teilten sie sich den reichlichen Erguss, schleckten das Sperma genüsslich heraus.
„Hast du das vorhin mit dem Hund ernsthaft gemeint?“, wollte Georg nun wissen. Als René mit der Antwort zögerte, fuhr Schorsch fort: „Los du geiler Kerl, wer A sagt, muss auch B sagen.“ Nun schilderte René seinem geilen Kumpel die sehr erregenden Vorkommnisse, die er mit einer verheirateten Frau, sowie deren zwei verschiedenen Hunden hatte. „Mir fiel auf“, sagte René, „dass immer der Rüde mit im Zimmer war, wenn wir Sex hatten, der uns beobachtete.“
So erzählte er die ganze Story: In einer Sexpause fragte ich scherzhaft, ob sie denn auch mit ihrem Hund ficken würde? Zu meinem Erstaunen meinte sie lächelnd: „Na klar, wenn niemand in der Nähe ist, der mich geil verwöhnt!“ „Das möchte ich sehen“, entfuhr es mir. Ein kurzer Wink, schon war der Hund auf dem Bett! Sofort tauchte seine Zunge zwischen ihre weit gespreizten Beine, schleckte laut hörbar mein Sperma aus ihren Fickgrotten. Natürlich richtete sich mein Schwanz in Sekundenschnelle wieder beim Zusehen auf. Ich konnte nicht anders, musste die versaute Fotze zusätzlich in ihr Blasmaul ficken. Als der Hund über sie stieg, seinen Riemen in ihre Fotze drückte, war es um sie geschehen. Sie wurde wegen des doppelten Sexgenusses von einem Wahnsinnsorgasmus durchzuckt und geschüttelt, was auch mich zum Gipfel der Lust brachte. Ich spritzte ihr meine Ficksahne in den Rachen, die sie komplett schluckte. Das hatte sie bisher immer total abgelehnt. Nun war auch diese sexuelle Hürde überwunden. Das geile Luder fand sogar geilen Gefallen daran, wollte zumindest mit mir nicht mehr darauf verzichten? Wie sie es mit ihrem Mann, oder anderen Liebhabern gehalten hat, habe ich trotz mehrfacher Fragen nie erfahren.
Natürlich hatte ich mit den Hunden ebenfalls Sex. In meinem geilen Zustand habe ich auch deren Schwänze gelutscht, nur zum Schlucken von Tiersperma konnte ich mich damals nicht überwinden. Wir haben uns natürlich auch gegenseitig gefickt. Es waren fantastische versaute Dreier, wo ich die versaute Fickspalte zum gegenseitigen Anpissen in der Badewanne brachte. Nachdem der Irish Setter von einem Lkw überfahren wurde, sah man sie knapp drei Wochen später mit einem fast schwarzen Schäferhund Gassi gehen. Der wurde schnell für ihre sexuellen Aktionen erzogen. Auch mit ihm hatte ich geiles Vergnügen. Er liebte es, wenn ich ihm mein Sperma ins Maul schleuderte.
Selbstverständlich wurde Georg bei den Erzählungen sowie den laufenden Sexvideos extrem geil. Auf dem Bildschirm war momentan ein herrlich versautes Lesben-Pissvideo zu sehen. Ohne lange Kommentare zog Schorsch seinen ebenso geilen Intimfreund an den Beinen heran und rammte den nun auf dem Rücken liegenden René seinen steifen Lustprügel ins Arschloch. Dabei wichste er ihm zusätzlich den knochenharten Schwanz. René stöhnte lustvoll, genoss diese doppelte sexuelle Behandlung. Die zwei reifen Männer kamen fast gleichzeitig zu gigantischen Höhepunkten. Georg schleckte die Ficksahne von Brust und Bauch seines Freundes, die sie danach bei einem leidenschaftlichen Kuss teilten.
„Das war eine Wahnsinnsnummer“, sagte René mit sanfter, liebevoller Stimme! Natürlich stimmte ihm Georg zu, der fasziniert zuschaute, wie sein Sperma aus dem Arsch von René, auf das vorsichtshalber bereitgelegte Handtuch rann.
Nun begann Georg mit seinen sexuellen Schilderungen, vor allem aus der Zeit, als seine Frau noch gesund und fit war. Sie hatten eine sehr geile, versaute Beziehung, wo auch die unterschiedlichsten Dreier stattfanden. Hanna, wie die Gattin von Schorsch hieß, leckte zwischendurch gerne geile Fotzen. Sie mochte Arschficken, sowie Sperma schlucken. Als ihr Georg das geile Anpissen vorschlug, war sie anfangs sehr skeptisch und zurückhaltend. Doch nach einigen Gläsern Wein und mehreren Pissvideos im Internet, wurde sie willig, geil und neugierig. Im Badezimmer ließ er sich zuerst von ihr über den Schwanz und ins Maul pinkeln. Das gefiel ihr, erregte sie mächtig. Schnell tauschten sie die Plätze, er pisste ihr in die gespreizte Fotze auf den Kitzler, was sie zu einem geilen Lustschrei brachte. Als sein harter Strahl ihre Titten traf, riss sie ihr Blasmaul weit auf. Dies empfand Georg als Einladung, richtete seinen Natursekt in ihre Maulfotze. Maria war so in fantastischer Ekstase, dass sie den größten Teil davon schluckte. Hinterher beklagte sie sich, warum er ihr diese supergigantische Variante solange vorenthalten hatte? Maria hatte eine gute Bekannte, die sie schon seit der Schule kannte. Mit dieser Sofie hatte sie auch ihre ersten lesbischen Kontakte. Außerdem hatte Sofie auf einem Bauernhof eingeheiratet, das nicht ohne Eigennutz, denn Sofie hatte schon in jungen Jahren aus geiler Neugier begonnen, mit dem elterlichen Haushund sexuelle Spiele zu machen. Es war nur ein kleiner Rüde, eine Promenadenmischung, an dessen Produktion mehrere verschiedene Rassen beteiligt waren. Aber sie ließ sich von dem nicht allzu großen Schwanz ficken und auch ihre Fotze und Rosette lecken.
Der Gatte von Sofie, Ralf, ein kräftiger Mann, teilte ihr geiles Hobby, vergnügte sich seit langem immer wieder mit den Tieren im Stall. Bei Besuchen im Anwesen von Sofie und Ralf kam es meist zu versauten Orgien. Maria jedoch wollte keinen Sex mit irgendwelchen Tieren. Selbst im alkoholisierten Zustand ließ sie sich nicht überreden. Sie schaute allerdings zu, wenn sich die anderen drei mit Tieren zu sagenhaften Orgasmen brachten. Sie masturbierte sich dabei, oder saugte, schleckte die Schwänze, bzw. Fotze ihrer Freundin. Das änderte sich auch nicht, als sie mit erstaunten Blicken fasziniert zuschaute, als Ralf die Pferdefotze seiner Stute leckte, dabei seinen Prachtschwanz wichste.
Maria saß wie hypnotisiert auf einem mit Decken verkleideten Strohballen, rammte sich unter lautem Stöhnen vier Finger in ihre vor Geilheit triefende Fotze. Der Gipfel dieser fantastischen Szene war, als ihr Mann den Schwanz des Hausherrn saugte, bis der ihm wenig später eine reichliche Menge Sperma ins Maul und Gesicht schleuderte. Das brachte auch Maria zum gewaltigen Gipfel der Lust.
Nachdem sie sich alle vier an und in den Tieren sexuell erleichtert hatten, erklärte Maria, dass sie unwahrscheinlich geil empfunden hätte, bei dem Sex mit verschiedenen Tieren zuzusehen. Sie war dabei nahe dran, auch selber mitzumischen, doch eine innere Sperre hinderte sie irgendwie daran. Ralf antwortete: „Süße, das ging mir zu Beginn genauso. Es dauerte eine Weile, bis mich meine Frau mit Engelszungen überredete, auch die Schwänze und Fotzen mit der Zunge zu verwöhnen.“ „Inzwischen habe ich großen Gefallen daran gefunden, möchte ungern darauf verzichten! Glaube mir, niemand wird dich dazu drängen, oder zwingen, lass diese geilen Varianten einfach auf dich einwirken! Irgendwann bist du so weit und vergnügst dich ebenfalls mit den Vierbeinern.“ Sofie fügte noch hinzu: „Als du dir vorhin mit vier Fingern deine Fickhöhle gedehnt hast, dich auf diese Weise zu einem mächtigen Orgasmus gebracht hast, da hättest du ebenso den Schwanz unseres Eselhengstes in deiner klitschnassen Lustgrotte haben können. Ich habe genau gesehen“, fuhr sie fort, „wie deine supergeile Fotze beim Orgasmus gespritzt hat.“
Etwas verlegen gab sie mit leiser Stimme zu, dass sie dabei einen außergewöhnlichen, heftigen Höhepunkt genossen hatte. Am Grinsen der Männer erkannte sie, dass auch ihr Mann und Ralf das mitbekommen hatten. Der Mann von Maria, Georg, warf ein: „Wir werden zu Hause verstärkt Tiersex-Videos schauen. Ich bin überzeugt, wenn meine Frau sieht, was Männer und Frauen mit den unterschiedlichsten Tieren alles anstellen, dann werden sicherlich auch Praktiken dabei sein, die sie reizen und sie herrlich geil machen. Wahrscheinlich kann sie es dann kaum erwarten, es selber, egal mit welchen Vierbeinern zu treiben.“ „Das könnte eine sehr hilfreiche Methode sein, damit Maria auch endlich in den Genuss von sagenhaftem Sex mit Tieren kommt.“
In ihrem Kopfkino sah Maria schon, wie ihr ein männlicher Vierbeiner seinen Wahnsinnsfickbolzen in Fotze und Arsch drückte, und die Rüden ihre Knoten ebenfalls mit hineinschoben, bis sie zu unglaublichen Orgasmen kam. Sie stellte sich auch vor, wie sie Schwänze und Fotzen von Vierbeinern mit Zunge, Fingern, sowie Händen verwöhnte. Die sehr geilen versauten Gedanken in ihrem Kopf überschlugen sich. Auf der einen Seite wollte sie eilig zurück in den Stall, um alles zu verwirklichen, jedoch wurde ihr geiles Verlangen irgendwie im tiefsten Inneren gebremst. „Lass nur“, sagte Ralf, als könnte er ihre Gedanken lesen, „das kommt von selbst. Irgendwann wird diese innere Sperre verschwinden, das war bei mir auch so. Ich konnte mir lange nicht vorstellen, jemals einen Pferderiemen zu blasen oder eine Stutenfotze zu lecken. Aber dann plötzlich, natürlich in supergeilen Momenten war es so weit! Unaufgefordert nahm ich den Hengstschwanz ins Maul, wichste mich dabei, bis ich mächtig abspritzte und das Pferd schleuderte mir Sekunden später eine gewaltige Ladung Ficksahne ins Gesicht und Maul. Danach waren meine Hemmungen wie weggefegt. Es kam zur geilen Freude meiner Frau dazu, dass ich ohne Probleme auch Fotzen und Ärsche von unseren Vierbeinern leckte.“
Dieses sehr freiwillige sexuelle Geständnis von Ralf ging Maria nicht mehr aus dem Kopf. Kaum waren sie zu Hause, wollte sie unbedingt Videos sehen, wo Männer und Frauen mit allen möglichen Vierbeinern sagenhaft geilen Sex hatten. Sie fingerte sich dabei zu gigantischen Orgasmen, wo sie unter anderem ihrem Gatten ins Maul pinkelte, der vor ihr kniete, um zusätzlich ihre vor Geilheit zuckende Arschfotze zu lecken.
Schon eine Woche später beim nächsten Besuch am Anwesen von Sofie und Ralf erzählte Schorsch freudestrahlend den Besitzern, dass es seine Frau kaum erwarten konnte, endlich die Schwänze der Vierbeiner in ihren Lustgrotten zu spüren. Marie befand sich in einem wahren Sexrausch. Sie wollte, ja musste viele verschiedene Tierschwänze in Fotze und Arsch haben, bis die sich in ihr entluden. Das Tiersperma vom Ponyhengst floss noch aus ihrem Arsch, als sie bereits den gewaltigen Lustprügel des Esels in ihre schon klitschnasse Fotze einführte. Weder Sofie noch Georg, oder Ralf konnten es fassen, wie unersättlich Maria an diesem Wochenende war. Sogar vom riesigen Eber ließ sie sich mit seinem langen, dünnen Schwanz ficken.
Da ja nun das Eis gebrochen war, und Maria sich ebenfalls zur Tierfickerin entwickelt hatte, fanden die Besuche von ihr und Schorsch auf dem Gehöft wesentlich öfters statt. Diese supergeilen von allen Beteiligten sehr geliebten Orgien fanden einige Jahre lang statt. Dann wurde bei Maria ein schon sehr weit fortgeschrittener Krebs diagnostiziert. Das traf alle wie ein Donnerschlag, zumal dieser verdammte Krebs bereits unheilbar war! Maria ging es immer schlechter, bis sie drei Monate später für immer einschlief.
Die Töchter von Georg, aber auch Sofie und Ralf halfen ihm nach diesem schweren Schicksalsschlag, so gut es ging über die Zeit. Aber die Zeit heilt Wunden, heißt ein altes Sprichwort. Schorsch hatte nach einer Weile etliche sexuelle Beziehungen, auch mit Männern, die aber nie von langer Dauer waren. Nun aber lag er, mit seinem ebenso geilen Kollegen, nackt auf dessen Couch! Diese gegenseitigen Geständnisse, sowie die nebenbei laufenden teils sehr versauten Videos stachelten sie erneut zu sexuellen Handlungen an.
Nachdem sie sich das Sperma des Kumpels wieder in die Fickhöhlen katapultiert hatten, lagen sie völlig erschöpft und ausgepumpt, Arm in Arm nebeneinander. René fragte seinen Intimfreund leise: „Denkst du, dass wir beide ebenfalls mit Sofie, Ralf und deren Tieren herrlich versauten Sex haben könnten?“ Schorsch richtete sich schnell auf, während er nach seinem Handy griff, meinte er grinsend: „Das werden wir gleich erfahren.“
Im Nu hatte er die gespeicherte Nummer gewählt, wo sich Sofie meldete. Da der Lautsprecher aktiviert war, konnte René jedes Wort verstehen. Nach kurzem Blabla kam Schorsch schnell zur Sache. Er erklärte Sofie die Sachlage. Natürlich hatte sie nichts dagegen, dass René sie auch besuchen würde, denn schon länger wollte sie mit mehreren geilen Kerlen gleichzeitig versauten Sex haben. Sie erwähnte noch, dass Ralf, ihr Mann, auch gerne wieder steife Männerschwänze blasen würde, um auch deren Ficksahne zu schlucken. Sie könnten jederzeit vorbeikommen, auch für einige Tage bleiben, bis sie sich sexuell mit Menschen und Tieren verausgabt hatten. Sie vereinbarten einen baldigen Termin, wo sie beim Ehepaar auftauchen würden.
Nach diesem sehr erfolgreichen, vielversprechendem Gespräch machte Georg seinem Exkollegen einen tollen Vorschlag: „Wir könnten doch, da wir beide dieselben sexuellen Interessen haben, eine Woche bei dir zusammen verbringen! Die andere Woche bist du mein Gast, so könnten wir uns supergeil verwöhnen, aber uns auch gemeinsam auf die Jagd nach willigen, unterfickten Fotzen machen.“ „Wow“, entfuhr es René, „das wäre erstklassig, zwischendurch werden wir dann aber auch Sofie und Ralf besuchen.“ „Natürlich, du geiler Schwanz, ich habe längst bemerkt, wie scharf du auf Sex mit Vierbeinern bist.“ „Selbstverständlich auch auf Sofie und Ralfs Geschlechtsteile!“, fügte René lächelnd hinzu. „Außerdem liegt das Anwesen des versauten Paares nur einen kurzen Umweg zwischen unseren Wohnorten entfernt.“
René schrieb noch schnell eine Mail an seine Tochter, damit sie Bescheid wusste, dass er für ungefähr eine Woche unterwegs wäre. Dann packte er eilig einige wichtige Dinge zusammen, die für den Kurzurlaub nötig waren. Schon während der Fahrt zum Wohnort von Schorsch redeten sie nur über erlebte sexuelle Varianten. René interessierten besonders die geilen Aktionen, die sein Kumpel mit der Tochter ausgeübt hatte, denn er hätte auch zu gerne mit seinem weiblichen Nachwuchs fantastischen Sex gehabt. Die wich jedoch stets seinen sehr eindeutigen Bemerkungen aus, entweder wechselte sie sofort das Thema, oder sie ignorierte ihn einfach.
Natürlich war Renés linke Hand ständig an der mächtigen Beule von Georg. Er wurde dabei so geil, dass er sein Auto in einen Waldweg lenkte. René, der natürlich wusste, was passieren würde, hatte seinem geilen Freund schon die Hose geöffnet, um seinen steifen Lustprügel herauszuholen. Kaum war der Motor aus, beugte sich René hinüber, um den herrlichen Schwanz seines Kollegen gekonnt zu blasen. Durch die erregenden Erzählungen, sowie der Schwanzmassage dauerte es nicht lange, bis René mehrere Spritzer Sperma schlucken konnte. Natürlich revanchierte sich Schorsch. Er saugte und lutschte Renés harten Riemen, bis auch der sich im Blasmaul des Kumpels heftig entlud. Schorsch hatte die Ficksahne nicht geschluckt, sondern teilte sie bei einem anschließenden geilen Kuss mit René! Die zwei Männer ordneten ihre Kleidung, setzten danach herrlich sexuell entspannt ihre Fahrt fort.
Es waren fantastische Wochen, die sie jeweils in der Wohnung des anderen verbrachten. Sie kochten gemeinsam, was logischerweise wegen sexueller Aktivitäten immer wieder für eine Weile unterbrochen wurde. Dann war es endlich so weit. Nicht nur die beiden bisexuellen Kerle hatten es sehnsüchtig erwartet. Der Besuch bei Sofie und Ralf, sowie den anwesenden Vierbeinern stand an. Sie wurden mit großem Hallo begrüßt. Selbst René, der erstmals dieses Anwesen betrat, wurde wie ein alter Bekannter aufgenommen. Dieser freundliche Empfang ließ schnell die wenigen Hemmungen verschwinden!
Da ja alle wussten, weshalb sie sich getroffen hatten, ging es sehr zügig zur Sache. Sofie, die ja René nur von wenigen Telefonaten her kannte, holte ihm den schon steifen Fickprügel aus der Hose. Im Nu war das geile Quartett nackt. Jetzt konnte die Hausherrin endlich ihren lang ersehnten, sexuellen Wunsch verwirklichen, von drei Schwänzen gleichzeitig in alle Lustgrotten gefickt zu werden. Sie kam dabei zu mehrfachen supergeilen Orgasmen! Sie schluckte nicht nur reichlich Sperma, sondern auch den warmen Natursekt, den ihr Georg ins offene Maul rauschen ließ.
Bei Sofie dauerte es eine Weile, bis sie sich nach dieser himmlischen Orgie erholt hatte. Danach ging es gemeinsam, nackt wie alle waren in den Stall! Das Herz schlug René bis zum Hals, als er die zahlreichen, sexuellen Möglichkeiten erkannte, die er mit den verschiedensten Tieren begehen konnte. Er entschied sich schnell, mit den Hunden anzufangen. Da er ja schon vor Jahren mit Rüden herrlichen Sex hatte, holte er mit geschickten Handgriffen die Schwänze der Hunde aus ihren Felltaschen. Er saugte genüsslich am harten Riemen des Rüden, während Ralf ihm den stattlichen Fickbolzen des anderen Vierbeiners in den Arsch einführte.
Natürlich wurden alle von dem sagenhaft erregenden Anblick sehr geil. Kaum hatte Ralf den Schwanz des Rüden in Renés Arschfotze eingeführt, ging er sofort zu einem Kalb und ließ sich seinen harten Prachtschwanz saugen, bis er dem Tier ins Maul spritzte. Sofie und Schorsch beschäftigten sich inzwischen mit einem Ponyhengst. Die Hausherrin hatte den fantastischen Lustprügel des kleinen Hengstes schon tief in ihrer versauten Fotze! Georg fickte das Tier zusätzlich in den Arsch, was der Hengst schon aus früheren Orgien, nicht nur mit Ralf kannte.
Natürlich wurden an diesem Wochenende viele supergeile verschiedene sexuelle, geile Varianten mit fast allen Vierbeinern, egal ob männlich oder weiblich, zu gigantischen, herrlich versauten Handlungen hergenommen. Ich überlasse es der geilen Fantasie der Leser, sich auszumalen, wer was mit welchen Tieren alles getrieben hat.
Total erschöpft und ausgepumpt fuhren die zwei geilen Rentner in die Großstadt, um sich in Renés Wohnung gründlich zu erholen und nach diesem orgasmusreichen, aber sehr kräftezehrenden Weekend wieder zu regenerieren.
Ein paar Tage später, als beide wieder fit waren, nahm René seinen ebenso versauten Sexpartner zu einer Ü-50-Party mit. Schorsch hatte schon eine um etliche Jahre jüngere Frau fest im Visier. Er tanzte mit ihr und machte tolle Komplimente. Plötzlich sagte sie: „Gib dir keine Mühe. Das mit uns wird nichts, du bist mir zu nahe am Verfallsdatum!“
Diese Abfuhr schockierte Georg gewaltig. Er ließ seine Tanzpartnerin einfach auf der Tanzfläche stehen und ging zu René an den Tisch. Dort saßen auch zur freudigen Überraschung von Georg zwei Frauen, die ihm René als Hanna und Eva vorstellte. Sofort hellte sich seine betrübte Miene auf. Zwei Stunden später lagen sie zu viert im breiten Bett von René und genossen auch ihre bisexuellen Veranlagungen.
Besonders Eva war ganz wild auf sagenhafte Pissfeten, die ihr ein verflossener Liebhaber beigebracht hatte. Die fantastische Affäre zu viert ging eine ganze Weile. Irgendwann kam das Thema in einer Sexpause auf geile Handlungen mit Tieren. Die versautere Eva, die schon mehrmals vom Hund ihres Nachbarn geleckt und gefickt worden war, zeigte sofort ihre bereitwillige Begeisterung. Hanna hingegen wehrte sich vehement dagegen! Das wäre gegen die Natur und verwerflich, waren ihre Argumente. Deshalb regelte sich das sexuelle Verhalten dieses Quartetts von selbst. Hanna stieg aus, weil auch Eva immer wieder Sex mit Vierbeinern haben wollte. Sofie und Ralf freuten sich über den weiblichen, total versauten Neuzugang!
Eva konnte ihr Glück kaum fassen, endlich gleichgesinnte Personen gefunden zu haben, wo sie auch die fantastische Möglichkeit hatte, mit verschiedenen Vierbeinern sagenhafte Orgien zu feiern.
ENDE