„Hi Laurie, wie geht´s dir und was macht Simba, der alte Stecher. Sag mal, hat Gina schon mit dir gesprochen? Sie wollte dich anrufen, wegen Simba. Sie hat mir von dir und ihrem Bernhardiner Henry erzählt, und nun probiert sie dauernd, ob Henry bei ihr auch so weit kommt wie bei dir. Und zur Vorbereitung auf Henry wollte sie gerne deinen Simba ausborgen.”
„Nein Ruby, Gina hat mich noch nicht angerufen, aber warum erzählst du mir das alles, Gina kann mich doch selbst fragen, und natürlich kann ich ihr den Simba ausborgen, der ist ja immer ganz wild auf Gina”
„Na ja, warum erzähle ich dir das überhaupt Laurie, eigentlich geht´s um Henry, der soll ja ganz toll sein und das interessiert mich halt. Und Gina hat gesagt, wenn du ihr den Simba ausborgst, dann überlässt sie dir Henry. Mir wollte sie ihn nicht geben, aber sie hat auch nichts dagegen, wenn ich Henry besuche, wenn er bei dir ist, verstehst du, worum es mir geht, Laurie?”
„Klar verstehe ich das, Ruby. An mir soll´s nicht liegen. Wenn Gina den Simba holt, kann sie gleich den Henry und dich mitbringen, du kannst das ja mit ihr so besprechen. Dir eilt´s wohl sehr, Ruby, — das mit Henry?”
„Na ja, schön wär´s schon, Laurie, aber da ist noch was, — ich hab seit kurzem einen Freund, ein ganz Lieber ist er, aber er ist der Ex von Gina und die hat ihm erzählt, dass ich´s öfter mal mit Hunden mache. Das kannte er ja auch von Gina und er hat dabei immer gern zugeschaut, das hat ihn immer so geil gemacht. Und nun will er bei mir auch zuschauen, wenn ich es mit ´nem Hund mache und das ist mein Problem. Ich mag ihn wirklich gern und er mich wohl auch und ich hab´Angst, dass er eifersüchtig wird, wenn er mir zusieht und ich dabei so abgehe. — Du kennst mich Laurie, und du kennst ja auch Luiz, den Ex von Gina”
„Bring ihn halt mit, ob das allerdings gut ist, musst du selbst wissen. Ich weiß, dass Luiz sehr eifersüchtig sein kann, bei Gina war er das zwar nie, obwohl er bei ihr allen Grund dazu gehabt hätte. Aber bei den Spaniern weiß man nie so genau wie sie ticken.”
„Laurie, das mit Gina, das war der pure Sex, da hat er sogar zugesehen, wenn sie mit einem anderen Mann zusammen war, das mit den Hunden hat ihm überhaupt nichts ausgemacht. Luiz hat mir aber gesagt, mit mir wäre das ganz anders, mich hätte er richtig lieb und deshalb wäre es ihm lieber, ich würde das nicht mehr machen. Aber dann war er doch damit einverstanden, dass ich es ein letztes Mal noch mit Henry mache. Ich hab ihm versprochen, dass dann Schluss damit ist”
Soweit unser Gespräch am Telefon. Ruby hat mit Gina alles geregelt, die Hunde sind getauscht und jetzt erwarte ich Ruby und ihren neuen Freund Luiz. Gina hatte mir noch in boshaftem Ton zugezischt: „Soll er doch mit Ruby glücklich werden, mir war er sowieso zu klein, der Spanier”
Der Spanier und Ruby sind überpünktlich, das ist wohl Rubys Verdienst, sie ist ganz aufgeregt und eine zarte Röte auf ihrem sonst eher blassem Gesicht deutet auf ihre Gemütsverfassung hin. Luiz schaut ziemlich mürrisch aus und als er Henry erblickt, der neugierig aufschaut, wer da seinen Schlaf stört, wird Luiz´ Miene noch finsterer.
„Luiz, guck nicht so grimmig. Ich kenne dich aus deiner Zeit mit Gina und ich weiß, was da alles gelaufen ist. Ich freue mich für Ruby, dass sie jetzt mit dir zusammen ist, sie mag dich wirklich gern, also enttäusche sie nicht und mach ihr keine Eifersuchtsszenen. Sie liebt dich und sonst niemanden, auch keinen Henry, keinen Simba oder sonst wen. Und wenn sie heute mal etwas Besonderes erleben möchte, dann gönne ihr das und mach ihr kein schlechtes Gewissen. Und denk dran: Ruby ist nicht Gina. — Was Besseres als sie wirst du kaum finden. Und wenn du meinst, du kannst das nicht ertragen, wenn Ruby vor Lust so „jubelt”, dann geh besser nach draußen, wenn sie dich braucht, wird sie dich schon rufen”
Nach diesem „Wort zum Sonntag” wird Luiz ganz still und nachdenklich und Ruby scheint von meiner langen Ansprache ganz begeistert zu sein. Sie nimmt erst mich und dann Luiz in den Arm. „Schatz, Laurie hat recht, ich hab nur dich lieb und du brauchst wirklich nicht eifersüchtig zu sein. Die Sache mit Henry ist für mich nur ein sexuelles Abenteuer und ich mach es ja nicht heimlich. Mir wäre es auch lieber, du würdest nicht dabei zugucken, das würde mich nur ablenken, aber wenn du es draußen nicht aushältst, kannst du ja dazukommen” — Sie küsst ihn noch, aber dann schiebt sie ihn in den Garten.
Aus meiner Erfahrung mit Lucy und Marcus lasse ich die Terrassentür lieber offen, ich befürchte nämlich, dass Luiz sie mir einschlägt, wenn er Rubys Lustgeräusche hört, man weiß ja nie.
Ruby hat sich inzwischen mit Henry angefreundet, sie scheint ihm zu gefallen, diese kleine zierliche Person mit den schönen roten Haaren. Ist doch mal was anderes, als sein Frauchen Gina, die Riesendame. Die beiden toben umher wie zwei übermütige Kinder. Der sonst so schwerfällige Henry ist plötzlich richtig munter, er rollt mit Ruby auf dem Teppich herum, mal ist er oben, mal sie. Sein Interesse an Ruby ist nicht zu übersehen, ich denke er wird sich richtig Mühe geben, „Little Red Ruby” glücklich zu machen. Und auch Ruby hat ihre Scheu vor dem riesigen Henry verloren, sie schaut ihn schon richtig lüstern an.
Ich unterbreche ihre Balgerei nur ungern, denn beide sind schon in der richtigen Stimmung, ihr Körperkontakt wird immer intensiver.
„Ruby, hast du noch Fragen zu Henry?” Sie schüttelt den Kopf und ist schon wieder über Henry. Sie hat ihn auf den Rücken gerollt und reibt mit einer Hand seine große Felltasche und mit der anderen Hand massiert sie seinen Bauch. Und Henry, der alte Genießer, stößt ein wohliges Brummen aus, seine Hinterläufe hat er weit gespreizt und als sich Ruby über ihn beugt, leckt er über ihr Gesicht und dann küsst er sie richtig. Ich denke: „Bloß gut, dass Luiz das nicht sieht.“ Trotz der gewaltigen Gewichts-und Größenunterschiede, spüre ich eine große Harmonie zwischen den beiden.
„Genug geküsst Ruby, zieh dich jetzt aus, Henry hat offensichtlich große Lust auf dich und ich glaube, du auf ihn ebenfalls. Ihr beide benehmt euch ja wie ein frisch verliebtes Pärchen, das hab ich bei Henry noch nie erlebt.”
Blitzartig ist Ruby nackt und wieder staune ich über die kleine Elfe, an ihr stimmt einfach alles. Ich mache mal wieder den alten Scherz und frage ganz ernsthaft: „Ruby, sag mal wie hältst du´s mit der Verhütung, möchtest du Henry ein Kondom überziehen, er kann das ja nicht allein” Sie schaut mich erschrocken an. „Meinst du das ernst Laurie, ich kann doch von Henry gar nicht schwanger werden, — oder?? — Aber mit Kondom möchte ich nicht, ich möchte es doch spüren wenn er spritzt, nein Laurie, kein Kondom” Ich schüttele mich vor Lachen und Ruby wird ganz rot vor Verlegenheit. —„Laurie du Biest, du machst vielleicht Scherze” Jetzt muss Ruby auch herzhaft lachen. „Wenn ich mir vorstelle, ich ziehe Henry ein Kondom über, kann ich vor Lachen nichts anderes mehr mit ihm anfangen” Wortlos drücke ich Ruby eine Tube Gleitmittel in die Hand. Sie nickt und versteht sofort, wozu sie die benötigt.
Ich habe das Gefühl, auch Henry lacht bei dem Gedanken an ein Kondom über seinem Riesenpimmel. — Gibt´s das überhaupt in seiner Größe?
Ruby und Henry nehmen ihr Liebesspiel wieder auf, jetzt ist Henry öfter oben, er versucht, Ruby in die richtige Position zu drängen, noch sträubt sie sich, aber ihr Widerstand wird geringer — und Henrys Drängen wird stärker, die Atmosphäre knistert vor Erotik. — Auch ich bin erregt.
Atemlos kniet Ruby auf dem Boden, mit den Unterarmen stützt sie sich ab, ihr Po ragt in die Höhe und sie blickt gespannt über ihre Schulter in Erwartung eines schweren Gewichts auf ihrem Rücken. Aber Henry will sie erst kosten, er stößt seine Schnauze zwischen ihre Oberschenkel. Ruby muss sie noch mehr spreizen, und seine lange raue Zunge schleckt über ihr Hinterteil. Henry ist unermüdlich, seine Zunge dringt schlangengleich zwischen Rubys Schamlippen und versucht dort einzudringen. Ruby quietscht hell auf, ihr Atem beschleunigt sich und keuchend kommt sie zum Höhepunkt, aber Henry leckt weiter und kurz darauf kommt Ruby mit leisen Schreien schon wieder.
Obwohl ihm Ruby zu schmecken scheint, hat Henry nun genug genascht,— er reitet auf — und Ruby bricht unter seinem Gewicht zusammen, ihre Arme knicken ein und Kopf und Oberkörper werden zu Boden gedrückt und Henry stürzt ab, es sieht schon recht ulkig aus, der riesige Bernhardiner, der sich mühsam wieder aufrappelt und die nur halb so große Ruby.
Der Lederhocker muss her, der hat Lucy, einer anderen Freundin, neulich auch gute Dienste geleistet.
Henrys zweiter Anlauf ist erfolgreicher. Ruby keucht laut auf, als sie sein Gewicht von fast einem Zentner auf ihrem Rücken spürt, aber tapfer hält sie ihm Stand. Henry hat ihr seine Vorderpfoten auf den Rücken gestellt und schiebt sich tänzelnd auf den Hinterbeinen näher an Rubys Hintern heran. Diese Stellung kann Ruby nicht lange ertragen, deshalb greife ich ein. Ich stelle seine Vorderläufe links und rechts neben Rubys Hüften auf den Boden. Erleichtert blickt sie mich an. „Ruby, die Gleitcreme”, flüstere ich ihr zu und gerade noch rechtzeitig drückt sie eine ordentliche Portion davon in ihr Honigtöpfchen. „Das muss reichen“, denke ich, denn um Henrys Penis zu behandeln, reicht die Zeit nicht mehr und einen Abstand zwischen seinen Lenden und Rubys Hinterteil gibt es nicht mehr und auch sein Glied ist für mich nicht mehr greifbar. Henry ist eingedrungen, die ersten 10 Zentimeter hat Ruby klaglos weggesteckt. Aber jetzt wird es schwierig, das merkt auch Henry, er steckt fest. Ächzend müht sich Ruby ab, um mehr zu bekommen und Henry wartet geduldig darauf, dass es weitergeht.
Meine weisen Ratschläge an Ruby kann ich mir sparen, sie ist nicht ganz unerfahren, aber bei Henrys Kaliber versagt ihre Entspannungstechnik. Sie schaut mich hilflos an, ächzt und keucht, stöhnt und jammert und ist ratlos. Ich aber nicht, ich massiere ihre Schamlippen, reibe ihren kleinen Kitzler, bis er größer wird und bis Rubys Ächzen und Keuchen zum Orgasmusstöhnen wird. Henry hat sich während meiner Spezialbehandlung vorbildlich verhalten, er hat sich nicht gerührt. Als er jedoch spürt, dass es rund um sein Glied in Ruby zuckt und bebt, drückt er mit langsamen Stößen seinen Penis allmählich tiefer in Rubys Scheide. Ihr letzter Höhepunkt ist noch nicht ausgeklungen, da wird sie schon vom nächsten überrascht. Der ist um einiges stärker, da Henrys Glied im Takt seiner Stöße an ihre Cervix klopft.
Jetzt muss sie richtig schreien, — vor Lust. Im gleichen Maße wie sich ihre Lust steigert, nimmt auch die Lautstärke ihrer Lustschreie zu.
Ich schließe die Terrassentür, lasse sie aber nur angelehnt ohne sie zu verriegeln. Luiz kommt schon angerannt aber ich fange ihn noch vor der Tür ab. „Alles OK Luiz, Ruby geht´s gut, lass ihr noch etwas Zeit. Sie haben ja eben erst angefangen.” Luiz versucht, an mir vorbei ins Zimmer zu kommen, aber ich halte ihn zurück und er beruhigt sich etwas. „Fickt er sie schon?”, fragt er und schaut durch die geschlossene Glastür, kann aber nur Henrys massigen Rücken sehen und seine Hinterhand, die sich in langsamem Rhythmus vor und zurück bewegt und Ruby völlig verdeckt. Lediglich ihre nackten Füße und ein Stückchen ihrer Waden ragen zuckend unter Henry hervor. Ich höre wie Ruby jetzt laut stöhnt und immer wieder kurze Schreie ausstößt, Luiz muss das auch gehört haben. Er ist äußerst erregt. „Ich hab doch gehört wie sie geschrien hat. Da, sie schreit schon wieder! Warum schreit sie so? Geht´s ihr wirklich gut, — ist sie ok? Laurie, bitte sag mir die Wahrheit, was ist mit meiner Ruby? Warum muss sie denn so schreien und stöhnen, wenn´s ihr gut geht”
„Luiz, ganz ruhig, glaub mir, Ruby geht´s wirklich gut, die Schreie die du hörst sind keine Schmerzensschreie und sie stöhnt auch nicht, weil ihr was weh tut. — Luiz, das sind Lustschreie und deine Ruby stöhnt auch nur vor Lust und das ist auch der einzige Grund, warum sie das mit Henry macht, was sie gerade macht. Sie will einmal reine Wollust in höchstem Maße ohne Liebe erleben und das tut sie gerade, also lass sie das genießen” Luiz ist ganz kleinlaut geworden, er lässt richtig die Ohren hängen und will wieder in den Garten gehen, als wieder gellende Schreie durch die geschlossene Tür schallen. Er wirbelt herum, rennt mich fast um, aber ich halte ihn fest. Er schreit mich an: „Laurie, du hast mich angelogen! Es geht ihr gar nicht gut! — Sie schreit vor Schmerz. — Dieser Hund tut ihr weh, das hör´ich doch! — Der wird sie noch umbringen, meine arme kleine Ruby! Sie muss verrückt sein, so was zu machen! — Ich will jetzt zu ihr Laurie, du kannst mich nicht aufhalten”
„Schon gut Luiz, ich lass dich zu Ruby, aber hör mir bitte noch einen Moment zu. Ich habe dich nicht angelogen, Ruby und ich haben dir nur nicht alles gesagt. Beruhige dich Luiz, Ruby geht es wirklich gut, es ist alles in Ordnung mit ihr und Henry tut ihr nichts, was sie nicht selber will. Und sie schreit und stöhnt wirklich nur vor Lust. Ich will es dir jetzt erklären.
Ich habe einen Hund mit einem extrem langen Penis, einen Rhodesien Ridgeback, er heißt Simba. Sicher haben Ruby oder Gina davon erzählt. Ruby war vor einiger Zeit bei mir und hat es mit Simba gemacht und dabei hat sie solche Lustgefühle gehabt, weil Simbas Glied bis in ihre Gebärmutter eingedrungen ist und ihr dort sein heißes Sperma eingespritzt hat. Hunde haben eine höhere Körpertemperatur als wir Menschen und deshalb ein wärmeres Sperma, es fühlt sich fast heiß an. Das Glied in der Gebärmutter und das heißes Sperma verursachen einer Frau unglaubliche Lustgefühle und die hat Ruby mit Simba erlebt.
Simbas Penis ist im Vergleich zu Henrys eher klein und dünn und nicht ganz so lang. Henrys Penis hat auch nicht so eine dünne Spitze, seine Eichel ist sehr dick. Ruby möchte nun versuchen, ob ihr es gelingt, Henrys Glied ebenfalls in ihrer Gebärmutter aufzunehmen und zu fühlen, wie sein Samen in sie spritzt. Wenn sie das schafft, wird sie einen ungeheuren Orgasmus bekommen, der so lange anhält, wie Henrys Sperma in ihren Uterus spritzt. Ich habe es selbst mit Henry erlebt und ich sage dir, es war fantastisch, einfach unglaublich. So Luiz, nun weißt du, was Ruby und Henry gerade tun und mach dir keine Sorgen, Henry ist sehr rücksichtsvoll und vorsichtig. So Luiz, wenn du es noch willst, kannst du jetzt zu Ruby gehen, ich würde dir allerdings raten es nicht zu tun, es würde Ruby sehr ablenken, denn sie muss sich jetzt voll und ganz auf sich und Henrys Glied konzentrieren. Auch für dich ist es nicht gut mit anzusehen, welche Lustgefühle Henry in deiner Ruby auslöst. Keinem Mann ist so etwas möglich. Es würde deinem Stolz einen harten Schlag versetzen. Nach kurzem Nachdenken nickt Luiz und sagt: „Aber einen kurzen Blick möchte ich gern auf das Pärchen werfen und meine Ruby einmal in den Arm nehmen, vielleicht hilft es ihr ja, ihr Ziel zu erreichen, wenn sie spürt, dass ich sie verstehe und sie liebe.”
„Luiz, das finde ich großartig, komm lass uns zu den Beiden gehen”
Während meiner Ansprache an Luiz draußen vor der Tür sind die beiden etwas weiter gekommen. Als Ruby vorhin so laut geschrien hat, ist Henrys Penis ein kleines Stück in Rubys Muttermund eingedrungen und Ruby hatte schon wieder einen Höhepunkt, aber nun kommt er nicht weiter, reglos hängt er über ihr. Ich beuge mich zu ihr: „Ruby ist alles ok?” – „Oh — Laurie — er ist im Muttermund. — Es geht nicht, — er ist zu dick”, keucht sie mühsam. „Laurie, — bitte — hilf — mir — ich — kann nicht. — Ooohh — bitte —Laurie!”
„Ruby, „ ganz ruhig „ Luiz ist hier” Luiz nimmt sie in den Arm und streichelt ihr Gesicht. „Ist ja gut Ruby, ich liebe dich!” Ich nehme Luiz Hand und führe sie an ihre Schamlippen. Er versteht sofort und stimuliert ihren erigierten Kitzler. Ruby keucht laut auf und beginnt zu stöhnen. Ein leichtes Zucken geht durch ihren Körper und schon wieder schreit sie in einem Orgasmus ihre Lust heraus. Henry nutzt die Gunst des Augenblicks, seine Lenden pressen sich fest an Rubys Po und sein Glied schiebt sich in ihre Gebärmutter. Ruby erstarrt, dann kreischt sie gellend auf, schrille Schreie füllen das Zimmer, ich schließe schnell die Terrassentür.
Luiz ist völlig ratlos, hilfesuchend schaut er mich an. „Luiz, keine Angst, es ist ok so, das ist normal. Ruby hat es geschafft. Henrys dicke Eichel ist in ihrer Gebärmutter und der Schmerz ist gleich vorbei. Du kannst deiner Ruby jetzt helfen, nimm sie in die Arme und sag ihr dass du sie liebst und halte sie fest, gleich geht es los.” Luiz befolgt meinen Rat und schließt Ruby in die Arme und küsst sie.
Ruby ist noch immer wie erstarrt, leise wimmert sie und mit großen Augen blickt sie Luiz an, ihr Gesicht ist vor Anspannung verzerrt.
Ein starkes Zittern durchläuft ihren Körper, sie beißt ihre Zähne fest aufeinander und Schweißperlen bilden sich auf ihrer Stirn.
Ein langgezogenes Seufzen kommt aus ihrem Mund und wird zu einem immer lauter werdenden Stöhnen, einige Schmerzensschreie dazwischen lassen mich ahnen, dass sich jetzt der Knoten an Henrys Penis in ihr bildet. „Luiz, es ist so weit. — Es geht los, halte sie gut fest”
„Oooohh, mein — Gott — wird der dick — Aaahhhuuuhhh, — Laurie — sooo —tiiiiief! — Aaauuuuaaahhh!”, stammelt Ruby.
„Ganz ruhig, mein Kleines, — tief durchatmen. — Ganz ruhig — Ruby, gleich”, beruhige ich sie.
„OH — oh — oh — oooooohhhhhh — jeeetzt — jaaahhh — ooohhh-jaaahh —iiiiiihhhh — iiich — kooommeeee! — Aaahhhjaaahhh, aaaiiihhh — ooohh —jaaahh!“ Rubys Superorgasmus beginnt, sie kreischt immer lauter und windet sich vor Lust, Luiz kann sie kaum halten.
„Jaaahhh, — er — spritzt! — Sooo — heisssss! — Aaahhh-jaaaahhh, — Henry! — Ooohhh, — Henry — spritz — spritz — doooch — sooo — viiiel! — Jaaahh, Henry! — Oohh — Gott, — spitzt er in — mich! — Soooheisss!” und wieder laute Schreie, stöhnen und ächzen, ihr Orgasmus wird immer stärker, es ist der reine Wahnsinn, wie Ruby in Ihrer Wollust kreischt und zuckt.
Und Henry drückt mit knappen Bewegungen seiner Lenden immer neue Spermaschübe in Rubys Uterus, ich sehe wie seine dicken Hoden pulsieren und höre Rubys Schreie im gleichen Rhythmus.
Ruby wimmert jetzt nur noch und Henrys Hecheln wird langsamer, allmählich klingt ihr gemeinsamer Höhepunkt aus, aber der dicke Knoten in Rubys Scheide hält die Beiden noch eine lange Zeit aneinander fest.
Luiz ist von dem Geschehen ganz durcheinander, seine Ruby in einem solchen Lustrausch zu erleben ist für ihn unfassbar. Ähnliches hat er bei Gina, seiner Ex nie gesehen, wenn sie mit einem Hund fickte.
Wie im Traum sieht er seine kleine Ruby, die von dem riesigen Bernhardiner von einem Höhepunkt zum nächsten getrieben wird und vor Wollust fast verrückt wird. Als Henry endlich seinen Schwanz aus Rubys Muschi zieht, bleibt Luiz vor Staunen der Mund offen stehen. Er kann nicht glauben was er sieht. Ich reiße ihn aus seinen Träumen mit der Frage: „Luiz, möchtest du mal nachmessen?”, und reiche ihm ein Zentimetermaß. Halb noch in Gedanken nimmt er das Maßband und legt es an Henrys Penis. „Das ist doch unmöglich, das kann nicht sein! Nein — nein, — das gibt´s gar nicht!” Er schüttelt den Kopf. — „Na Luiz, wie ist das Ergebnis?”, frage ich belustigt von seiner Ungläubigkeit. „Nein Laurie, da stimmt was nicht, das ist unmöglich, nicht in meiner Ruby! 37 cm! Nein — nein — und der Koten — 9 cm dick, — unmöglich!“ — „Luiz, das sind auch die gleichen Werte, die ich neulich gemessen hab, glaub es mir, es stimmt. „Ungläubig betrachtet Luiz seine völlig erschöpfte Ruby und stellt sich vor, wo dieses Monstrum von Schwanz in ihr gesteckt haben kann.
Wir haben Ruby am ganzen Körper abfrottiert und auf das Sofa gebettet. Bis zur Nasenspitze zugedeckt liegt sie immer noch keuchend und zitternd völlig erledigt da. Leise wimmert sie und schluchzt tief auf und Tränen rinnen über ihr Gesicht.
Luiz und ich setzen uns auf die Terrasse und bei einer Tasse Kaffee schweigen wir uns an, hören auf Rubys tiefe Seufzer, aber langsam wird sie ruhiger, wir lassen sie schlafen.
Luiz wirkt noch völlig verstört, er hat einiges zu verarbeiten. Immer wieder blickt er zu Henry, der sich zu uns auf die Terrasse gelegt hat. Bevor er sich zu uns gesellte, saß er an Rubys Lager, eine Pfote auf ihrem Bauch, und leckte ihr Gesicht. Langsam hob Ruby ihre Hand und streichelte seinen Kopf, es sah aus, als küsste er sie.
Als Luiz später von Ruby wissen wollte, was sie für Gefühle hatte, als Henry sein Sperma in sie spritzte, sagte sie nur einen Satz: „Unbeschreiblich, ich dachte, jetzt sterbe ich vor Lust, es hat mir große Angst gemacht, aber es war wunderschön!“