Das ist die Geschichte von Simone. Sie ist Tierschützerin. Dabei ist sie auf einem Trip, bei dem sie glaubt, jedes Tier der Welt muss vor Misshandlung und Quälerei jeder Art und sei sie noch so gering, geschützt werden. Dabei macht sie vor nichts und niemandem Halt, bis sie diesen Auftrag bekommt.

Simone ist eine junge Frau von 25 Jahren. Sie hat entsprechend ihrer Berufung Rechts- und Veterinärwissenschaft studiert. Schon seit sie 12 Jahre alt ist, setzt sie sich für Tiere und deren Rechte ein. Hat sie anfangs nur das Quälen der Tiere unterbunden, so geht sie jetzt gegen ganze Firmen vor. Nichts scheint sie stoppen zu können. In ihrer Vita stehen bereits viele Erfolge, die auch den einen oder anderen in den Ruin getrieben haben. Sie verzeiht nämlich nicht den kleinsten Fehler.

Inzwischen wird sie gerufen, wenn es einen Fall gibt, bei dem der Verdacht besteht, er aber scheinbar nicht bewiesen werden kann. So ist es auch in diesem Fall. Es besteht der Vorwurf der Tierquälerei und der Misshandlung. Aber bisher ist jeder Versuch, dies zu beweisen, gescheitert. Da sie bisher immer etwas gefunden hat, ist Simone an der Reihe.

Es geht um eine Hundezuchtanlage. Hier werden preisgekrönte Rassehunde gezüchtet. Alles sind große Rassen, wie Schäferhunde, Doggen, Mastiffs und Irische Wolfshunde. Ein einfaches Reinkommen gibt es nicht. Daher muss eine Identität für Simone her. Sie wird so zur Renate.

Renate hat strubbeliges, kurzes, brünettes Haar, ist etwa 1,65 m groß. Sie hat eine stämmige, aber nicht dicke Figur. Ihr Busen verträgt ein C-Körbchen. Sie ist ansonsten eher unauffällig. Sie sucht eine Stelle als Tierpflegerin. Sie ist eine Spezialistin im Bereich der Hunde. So bewirbt sie sich in dem Zuchtunternehmen bei Berlin.

Sie muss zwei Probetage absolvieren und wird tatsächlich angenommen. Die Anlage ist ein Traum von einer Zuchtstation. Es gibt verschiedene Bereiche. Dabei ist jeder Bereich für eine Rasse vorgesehen. Die Hunde sind in ihren eigenen Boxen mit einem Auslauf untergebracht. Zusätzlich gibt es Auslaufwiesen. Den Tieren fehlt es an nichts, sie sehen super aus und die Pflege lässt keine Wünsche offen. Also ist es auf den ersten Blick eigentlich eine Vorführeinrichtung. Simone arbeitet dort im Schichtbetrieb. Aber Simone traut dem Ganzen nicht. Sie stellt sich daher auf eine längere Observierung der Anlage ein.

Ihre Aufgaben sind klar definiert. Dazu gehört die Fütterung nur mit bestem, frischen Futter. Die Boxen sind zu reinigen. Den Tieren ist der ausreichende Auslauf zu gewähren und es hat eine tägliche Pflege zu erfolgen. Sie müssen mindestens täglich gebürstet werden. Zusätzlich kommt auch noch auf Anweisung das Waschen der Tiere. Die Tiere gehen dabei sogar sehr gern freiwillig mit.

Es gibt aber eine Besonderheit. Wurden die Tiere gewaschen, dann kommen Männer und Frauen vorbei, die mit den Hunden ausgehen. Dabei werden dann meistens ein bis vier Hunde, auch unterschiedlicher Rassen, mitgenommen. Es werden Rüden wie auch Hündinnen dafür ausgewählt. Die Personen, die mit den Hunden ausgehen, wechseln sich ab. Aber mit der Zeit erkennt Simone, dass es ein fester, wenn auch großer Personenkreis ist. Sie sind dann drei bis zehn Stunden mit den Tieren unterwegs. Außerdem werden die Tiere zu jeder Tages- und Nachtzeit abgeholt, was Simone schon verwundert.

Diese Personen verlassen die Anlage nach hinten in Richtung Wald. Sie selber ist bisher nicht in der Richtung unterwegs gewesen, da man dort durch einen Zaun hindurchmuss, dessen Zugang verschlossen ist.

Sie wurde mit der Zeit neugierig und googelte daher das Gelände. Es ist eine weitläufige Anlage dahinter. Es ist eine Fläche von bestimmt zwei mal zwei Kilometern Größe. Sie ist bewaldet, mit einigen kleinen Lichtungen, auf denen kleine Hütten zu stehen scheinen. Außerdem gibt es einen Bereich mit einem großen festen Gebäude. Aber sie versteht nicht, wie man dort bis zu zehn Stunden verbringen kann, dafür ist es dann doch nicht groß genug. Zudemdem ist das Ganze sogar wetterunabhängig.

Sie wird neugierig und als sie nach dem Ausführen der Hunde fragt, wird ihr erklärt: Es sind Menschen aus Berlin, die gern einmal einen Hund hätten, aber weder die Zeit noch den Platz dafür haben. So können sie das hier ausleben. Zum Schutz der Privatsphäre dürften aber nur diese Personen in diesen Bereich. Dass ein Hund auch schon einmal nachts geholt wird, liegt daran, dass derjenige, der ihn abholt, beruflich zu sehr eingespannt ist. Außerdem freuen sich die Hunde ja darauf. Es klingt logisch und plausibel.

Trotzdem mag sie das nicht ganz glauben. So entscheidet sie sich, dieses Gelände selber einmal zu erkunden. So geht sie tastend um das Areal und entdeckt rundherum einen zwei Meter hohen Zaun, der oben einen Stacheldraht aufgelegt hat, und unten ist er im Boden verankert. Sie kann also nur darüber in das Gelände einsteigen. Sie will es aber vorher einmal mit einer Drohne versuchen. Sie hat eine sehr gute Ausrüstung. Dazu gehören auch sehr leise Drohnen unterschiedlicher Größe mit hochauflösenden Kameras.

Sie macht daher einige Rundflüge. Die Hütten auf den Lichtungen sind eher Unterstände. Das feste Gebäude hat die Größe eines Stalles. Es ist aber fensterlos, obwohl es ein großes Tor und eine kleinere Tür gibt, die sind aber geschlossen. Was aber auffällt, ist, das alles rundherum wunderbar gepflegt aussieht. Der Rasen auf den Lichtungen scheint die Qualität eines Golfrasens zu haben. Die Wege sind in bestem Zustand und auch das Stallgebäude ist bestens gepflegt.

Dies weckt ihren Verdacht. So lässt sie das nächste Mal eine Drohne aufsteigen, als einmal wieder Hunde zum Ausführen abgeholt werden. An diesem Tag werden einmal drei Hunde von einem Pärchen abgeholt und ein Rüde von einer Frau. Das ist sie ja schon gewohnt. Sie hat aber auch Glück, da die Abholungen angekündigt sind. Zu dieser Zeit arbeitet sie nicht und so kann sie zwei Drohnen bereithalten. Sie kann sie auf eine Person ausrichten und sie so automatisch folgen lassen. So kann sie niemanden aus den Augen verlieren. Sie muss die Drohnen nur einmal ausrichten.

So steht sie bereit, als das Pärchen in den geschützten Bereich wechselt. Die Drohne wird fixiert und auf Abstand gehalten. So folgt sie der Gruppe bis zu den Ställen. Durch eine Tür betreten sie das Gebäude. Da sie nicht hineinsehen kann, lässt sie die Drohne in Warteposition gehen. Sie wird der Gruppe wieder folgen, wenn sie das Gebäude wieder verlassen. So lange wird die kleine Drohne auf einem Ast geparkt, an dem sie sich festkrallen kann. Sie versteht nicht, warum man zum Spazierengehen in ein Gebäude muss.

Dann ist da aber noch die Frau, die den Rüden abholen will. Sie ist pünktlich und wechselt zügig durch den Zaun in den gesicherten Bereich. Dies ist eine kleinere Drohne, die so gut wie nicht zu hören ist. Sie hängt sich an die Frau. Was ihr noch auffällt: Die Frau hat einen Rucksack dabei. Er scheint nicht sehr voll zu sein. Vielleicht will sie ja ein Picknick im Wald mit dem Hund machen, denn das Wetter ist mehr als warm und im Wald muss das Klima super sein.

Die Frau schreitet schnell aus und ist in kürzester Zeit am Waldrand. Kaum ist sie im Wald verschwunden, bleibt sie stehen. Der Hund geht ins Sitz über und schaut sie neugierig an. Sie löst die Leine von seinem Halsband. Sie nimmt den Rucksack ab und greift hinein. Sie hält dem Hund etwas hin. Es ist ein Leckerli, das der gerne nimmt. Sie entnimmt dem Rucksack einen Beutel. Sie steckt die Leine in den Rucksack. Dann fasst sie ihr Sommerkleid auf Hüfthöhe an und zieht es sich über den Kopf. Sie legt es zusammen und auch in den Rucksack. Sie steht jetzt in leichten Schuhen und Unterwäsche da. Aber auch die legt sie ab, indem sie den BH hinter dem Rücken öffnet und wie den Slip abstreift. Auch die beiden Teile verschwinden im Rucksack. Dann setzt sie ihn wieder auf.

Die Frau geht vor dem Hund auf die Knie. Er nähert sich ihr mit seiner Schnauze. Es sieht so aus, als würde sie ihn küssen und er würde den Kuss erwidern. Simone ist verwirrt. Was sieht sie hier gerade? Eine Frau hat sich vor einem Rüden, einem Schäferhund, nackt ausgezogen und jetzt scheint sie ihn zu küssen. Sie steht wieder auf. Als sie sich in Bewegung setzt, ist der Rüde sofort an ihrer Seite. Er folgt ihr, wobei er sich dabei immer wieder an ihren Oberschenkel drückt und sie ihn dabei streichelt.

Simone wird jetzt erst so richtig die Frau bewusst. Sie ist 1,70 m groß und von schlanker Gestalt. Sie hat rotblondes langes Haar, das ihr weit über die Schultern reicht und zu einem Zopf zusammengebunden ist. Sie hat einen niedlichen Apfelarsch. Außerdem ist sie nahtlos braungebrannt. Noch ist aber alles ok.

Die beiden kommen an einer Lichtung vorbei und die Frau macht eine Bewegung in Richtung Lichtung. Sofort jagt er über sie hinweg. Er tobt herum und scheint seinen Spaß dabei zu haben. Die Frau geht aber langsam, immer nach dem Hund sehend an der Lichtung vorbei. Als sie in den Wald wechselt, ist der Hund wieder an ihrer Seite. Sie scheint ihn nicht einmal zu rufen und er ist neben ihr.

So langsam ist sich Simone nicht mehr sicher, was sie hier wirklich macht. Sie will aber noch einen Moment warten. Dann kann die Drohne auch allein weitermachen. Die Bilder könnte sie sich dann auch noch hinterher ansehen.

Da erreichen die beiden die nächste Lichtung. Wieder das Zeichen und der Hund jagt davon und tobt über die Lichtung. Nur dieses Mal geht die Frau zu diesem Unterstand. Sie hängt dort ihren Rucksack an und geht an die geschlossene Seite des Unterstandes. Die Drohne folgt und zeigt einen Schrank, den die Frau öffnet. Sie zoomt das Bild zum Schrank. In ihm liegen Decken, von denen sich die Frau jetzt eine nimmt. Mit der Decke tritt sie auf die Wiese der Lichtung und geht in dessen Mitte. Dort breitet sie die Decke aus und legt sich rücklings darauf.

Die Frau liegt mit geschlossenen Augen auf der Decke, während der Rüde Runden um sie dreht. Simone wird das jetzt zu blöd. Die Frau will sich wohl nur sonnen und dem Hund seinen Auslauf lassen. Sie ist ja auch keine Spannerin, denn sie sucht eigentlich ja nur Beweise für Tierquälereien und Misshandlungen. So löst sie sich vom Bild des Monitors und schaut nach der anderen Drohne. Sie sendet jetzt nur noch Bilder im 10-Sekundentakt. Aber es hat sich einfach nichts mehr getan. Ein Sensor würde jede Bewegung erkennen und die Drohne sofort wieder aktivieren. Die Drohnen können ca. acht Stunden in der Luft bleiben. In Abhängigkeit von der Entfernung zum Sendeort würde sie dann entsprechend abbrechen und heimfliegen. In dem Modus, in dem sich die andere Drohne befindet, ist eine ganz andere Überwachungszeit möglich. So ist eine Überwachung von bis zu 10 Tagen möglich, ohne dass der Akku dann tot wäre. Aber auch hier scheint sich nichts zu tun. Simone will die Drohnen an ihrem Platz lassen, aber sich erst einmal zurücklehnen. Sie glaubt nicht, dass noch etwas passieren wird. Sie blickt aber trotzdem noch einmal zum Bildschirm mit der Frau.

Als sie wieder hinsieht, setzt sich der Hund links neben die Frau. Dann senkt er den Oberkörper ab, sodass sein Kopf auf den Vorderpfoten zu liegen kommt. Dabei liegt er ganz dicht an der Seite der Frau. Sie hat noch die Augen geschlossen. Der Hund macht aber bettelnde Geräusche.

Sie kann das hören, da mit der Ausrichtung der Kamera auch das hochempfindliche Richtmikrofon ausgerichtet wird.

Die Frau öffnet die Augen und wendet ihren Blick zum Rüden. „Na, hat mein Großer sich abreagiert und ist jetzt bereit für mich?“ Dabei nimmt die Frau ihre linke Hand und wuschelt ihm über dem Kopf durch sein Fell. Der hebt seinen Kopf an und legt ihn auf die linke Brust der Frau. Er scheint sie dabei anzusehen. „Ja, ich weiß, was du willst, aber zuerst wird noch ein wenig gekuschelt.“ Darauf scheint der Hund zu reagieren. Er hebt den Kopf an und er drängt sich ganz dicht mit den Vorderpfoten an die Frau. Er ist sogar noch ein wenig höher gerutscht. Er hebt die rechte Pfote an und legt diese auf den Brustkorb der Frau. Da lässt er sie aber nicht liegen, sondern bewegt sie weiter, bis er sie mittig auf ihrer rechten Brust hat. Jetzt legt er den Kopf wieder ab. Dabei kommt der Hals des Hundes auf der linken Brust zu liegen und die Schnauze befindet sich direkt vor dem Mund der Frau.

Simone ist überrascht. So ein Verhalten hat sie noch nie so direkt und scheinbar gewollt bei einem Hund gesehen. Sie schaut jetzt wie gebannt auf den Bildschirm und will einfach nicht glauben, was sie da gerade sieht.

Die Frau hebt den Kopf an und ihr Mund berührt die Lippen des Hundemauls. Es sieht wie ein Kuss aus. Es ist ein Kuss, den der Hund jetzt erwidert. Leicht öffnet er sein Maul und schmatzend kommt seine Zunge zum Vorschein, die jetzt die Lippen der Frau berühren. Sie wird so angeregt, dass sie sie öffnet.

Simone hat das Bild groß herangezoomt und kann es jetzt richtig sehen. Es kann nur ein Zungenkuss ein. Das darf aber nicht sein. Das hier spielt sich gerade zwischen Mensch und Tier ab. Das ist verboten, das kann einfach nicht wahr sein. Trotzdem sieht sie es gerade live und in Farbe.

Aus den offenen Lippen der Frau schiebt sich deren Zunge heraus und beide berühren sich. Es beginnt ein sanftes Zungenspiel, bei dem die Zungen auch in den Mundraum des jeweils anderen vordringt. Was sanft beginnt, wird zu einem wilden Zungenspiel, wie bei Liebenden. Dabei wuschelt die Frau mit ihren beiden Händen wild durch das Fell des Hundes.

Simone will es nicht mehr sehen und fährt den Zoom zurück. Sie sieht, dass die Frau die Beine angewinkelt und aufgestellt hat. Sie soll gleich erfahren, wofür das gut sein wird.

Die Frau hat nämlich das Küssen beendet, in dem sie den Kopf wieder abgelegt hat. „Das war sehr schön und lieb von dir. Hol dir die Belohnung.“ In einer flüssigen Bewegung kommt der Rüde auf seine vier Pfoten und dreht sich. Er steht zwar immer noch links von der Frau. Nur ist sein Kopf jetzt auf Höhe der Brüste der Frau. Er senkt den Kopf zu diesen und leckt über sie drüber. So richtet er die Brustwarzen der Frau auf und sie stehen steil nach oben. Als sie so wunderbar stehen, begingt der Hund abwechselnd an ihnen zu saugen, wie ein durstiger Welpe. Es ist ein Schmatzen vom Hund und ein sanftes Stöhnen der Frau zu hören.

Für Simone wird es mehr und mehr zur Wahrheit. Das sieht deutlich nach Sex mit Tieren aus. Das ist nach der Definition Tierquälerei. Wenn sich das bestätigt, ist die Aufzucht schnell geschlossen. Dem ganzen Schweinkram wird ein Riegel vorgeschoben und ihre Mission ist erfüllt.

Die Frau drückt jetzt leicht gegen den Kopf des Hundes und sein Kopf wandert an ihrem Körper abwärts. Seine Nase schwebt dabei nur Millimeter über dem Körper der Frau. Auf der Höhe des Bauchnabels stoppt er kurz. Er leckt ihr ein paar Mal über den Bauchnabel. Im Bild ist das Anspannen des Bauches bei der Frau, während der Berührung zu erkennen. Dann geht sein Kopf weiter. Dabei macht der Hund Seitwärtsbewegungen. Er erreicht den Schritt der Frau.

Da Simone sichergehen will, dass sie die Sauerei so einfängt, wie sie stattfindet, lässt sie die Drohne mitgehen. Sie kann jetzt in den offenen Schritt der Frau sehen.

Die Frau glänzt zwischen den Beinen. Ihre Schamlippen sind nass und ein kleines Rinnsal läuft aus ihr heraus. Der Hund steht im rechten Winkel zur Möse und hat seinen Kopf direkt über ihr platziert. Er hat die Witterung dessen aufgenommen, was da aus der Frau herausläuft. Seine Zunge schnellt aus seinem Maul hervor. Sie trifft zwischen die Beine und geht zurück in den Mund. Ein Schleimfaden wird dabei hinterhergezogen. Die Frau stöhnt hörbar auf. Es scheint das Zeichen für den Hund zu sein. Er dreht sich jetzt und kommt zwischen den Beinen der Frau zum Stehen. Da die Drohne und damit auch die Kamera wieder ihre Position und den Sichtwinkel ändert, ist wieder alles deutlich zu sehen. Die Zunge kommt aus dem Maul des Hundes und gleitet über die Möse der Frau.

Erst jetzt fällt Simone auf, dass die Frau im Schritt blank rasiert ist.

Ein Stöhnen der Frau ist zu hören, als die Zunge des Hundes über ihre Möse geleitet. Immer wieder folgt die Prozedur und immer deutlicher sind die Schleimfäden an der Zunge des Hundes zu sehen. Inzwischen hat die Frau ihre Beine weiter auseinander aufgestellt und sich so weiter für den Hund geöffnet. Da drückt sich die Frau mit den Beinen in den Stütz, während ihre Schultern am Boden bleiben. So kann die Zunge des Hundes deutlich tiefer ansetzen, um über die Möse zu lecken. Dann erst wird es sichtbar, die Zunge des Hundes streicht beim Lecken nicht einfach nur über die Möse. Es ist deutlich zu sehen, dass sie die Schamlippen spaltet und so tief in die Möse eindringt. Wie tief die Zunge geht, ist nicht zu sehen. Aber das Stöhnen hat mehr und mehr an Kraft gewonnen.

Plötzlich schreit die Frau: „Stopp!“ Der Hund beendet sofort das Lecken und geht zurück. So steht er nicht mehr zwischen den Beinen der Frau. Die hat ihr Gesäß auf den Boden sinken lassen. Sie dreht sich auf den Bauch. Ihr ist dabei ein Zittern anzusehen, dass sie die Bewegung nur langsam ausführen lässt. Sie liegt auf dem Bauch. Doch sie zieht die Beine an. Somit reckt sich ihr Hintern in die Höhe. Dabei nimmt sie die Knie recht weit auseinander. „Komm!“ Ist ein hörbares Kommando und der Hund ist wieder an ihr dran. Seine Zunge ist sofort wieder aktiv. Einige Zungenschläge später schafft die Frau es, sich einen Klaps mit der Hand auf den Arsch zu geben.

Der Hund beendet seinen angefangenen Zungenschlag. Er geht auf die Hinterbeine und tänzelt so an die Frau heran, dann lässt er sich auf sie fallen. Dabei berühren die Vorderbeine den Rücken der Frau und rutschen dann rechts und links an ihnen herab. Dann beginnt der Hund die Frau auf Hüfthöhe zu klammern. Gleichzeitig tänzelt er immer noch mit seinen Hinterbeinen. Durch den erneuten Wechsel des Blickwinkels ist die Penisspitze zu sehen, die ihr Ziel sucht.

Simone ist mehr als klar, was die Penisspitze jetzt sucht. Sie sucht den Eingang zu einer Möse. Da hier keine Hundemöse zur Verfügung steht, wird sie sich die der Frau suchen. Sie hat so etwas schon in Filmen gesehen und als abstoßend empfunden. Ihr taten immer nur die Tiere leid, die dazu gezwungen wurden. Hier aber ist es anders. Scheinbar will der Hund es. Es ist auch niemand da, der den Hund zwingt, dies hier und jetzt zu tun. Er scheint es aus freien Stücken zu tun. Aber es ist doch verboten. Trotzdem kann sie den Blick von den Bildern auf dem Monitor vor sich einfach nicht abwenden. Bei den Tierpornos hat sie immer wieder schnell weggeschaltet. Hier aber schaut sie gebannt hin. Außerdem hat sie das Gefühl, im Schritt nass zu werden, ohne es zuordnen zu können.

Die Penisspitze trifft ihr Ziel und der Hund rammelt die Frau in einem hohen Ficktempo. Immer wieder ist der Penis zu erkennen, der inzwischen an Umfang und Länge deutlich zugelegt hat. Es dauert nicht lange und die Verdickung des Penis wird sichtbar. Auch der soll in der Möse der Frau verschwinden, deren Stöhnen von Mal zu Mal lauter und intensiver geworden ist. Kurz bevor der Knoten in ihr versenkt wird, schreit die Frau langanhaltend auf. Ihr Körper zuckt in diesem Moment mehrere Male sehr intensiv. Der Hund lässt aber immer noch nicht von ihr ab. Er intensiviert seine Fickbewegung noch. Da verschwindet der Knoten in ihr. Ein kurzer spitzer Schrei entweicht ihr, dem ein entspannender Stöhner folgt. Die Fickbewegungen des Hundes werden immer kürzer. Dann steht er ganz still. „Ja, schenk mir deinen Samen. Füll mich ordentlich ab!“, schreit die Frau plötzlich.

Simone begreift in diesem Moment, dass der Hund der Frau seinen Samen eingespritzt hat und die es auch noch mag. Sie versteht die Welt nicht mehr. Wo arbeitet sie hier eigentlich? Aber noch immer ist ihr Blick auf das Geschehen geheftet. Mit der Feuchtigkeit in ihrem Slip hat sich auch ein Druckgefühl gebildet. Sie glaubt, pinkeln zu müssen. Was würde sie verpassen, wenn sie sich jetzt schnell erleichtert? Sie kann dem Druck aber nicht mehr lange halten. So öffnet sie die Autotür und hockt sich neben die Tür, während sie weiter den Bildschirm anstarrt. Sie erleichtert sich. Als sie sich mit einem Taschentuch abtrocknet, bemerkt sie die Schleimigkeit ihrer Hinterlassenschaft. Noch immer ist sie darüber nicht verwundert.

Auf dem Bildschirm passiert im Moment gar nicht viel. Nur der Hund versucht, von der Frau abzusteigen. Er hat schon ein Hinterbein über die Frau gehoben und sich gedreht. So steht er mit seinem Arsch zur Frau. In der Position zieht er an ihr, aber sein Penis scheint nicht folgen zu wollen. Es dauert fast 20 Minuten, bis der Hund sich endlich von der Frau löst. Mit dem Herausziehen des Penis aus der Möse der Frau folgt ein Schwall einer milchigen Flüssigkeit. Der Hund hat sich bereits gedreht und schleckt diese Flüssigkeit auf. Dann leckt er noch kurz über die offene Möse der Frau. Im Anschluss legt er sich auf die Decke und will sich seinen Penis säubern. Seine volle Größe kann dabei bewundert werden.

Simone wird in dem Augenblick die Größe bewusst und dass das alles in der Frau gesteckt hat. Sie weiß aus der Ausbildung heraus, wie groß ein Hundepenis werden kann, aber gesehen hat sie bisher noch keinen. Das hier scheinen gute 25 x 5 cm zu sein. Der Knoten ist im Moment auf Tennisballgröße und schon aus der Frau heraus. Damit dürfte die Frau doch mehr als bedient sein. So glaubt es Simone.

Die Frau hat sich bereits berappelt. Sie ist auf allen vieren und hat sich dem Hund zugedreht. Der versucht sich gerade sein Glied zu reinigen, aber die Frau drückt leicht gegen ihn. Er scheint zu wissen, was geschehen soll. Immerhin stellt er das Lecken ein und dreht sich auf den Rücken. Seine Beine ragen so in die Luft. Die Frau beugt sich über ihn. Sie stülpt ihren Mund über seinen Penis. Sie bläst ihm so einen, während sie ihm seinen Penis säubert. Dabei nimmt sie den Penis bis zum Knoten tief in ihren Mund. Sie nimmt inzwischen die eine Hand dazu und massiert so dem Hund die Hoden. Es ist ein Zucken im Hund zu sehen. Es sieht so aus, als würde er die Frau in den Mund ficken. Tatsächlich tut er es auch.

Simone erstarrt vor dem Bild. Ihr wird nicht klar, wo die Frau den Penis gelassen hat, denn ohne Knoten ist der doch immer noch gut und gerne 17 cm lang. Sie hatte immer schon bei einem normalen Penis Probleme, wenn sie einem Mann einen geblasen hat. Die Frau muss ihn doch tatsächlich am Zäpfchen vorbeigelassen haben.

Da stoppt jede Bewegung bei den beiden auf der Lichtung. Es ist ein deutliches Zucken der Hoden des Rüden erkennbar. Er entlädt sich in diesem Moment in der Frau. Die muss ja wohl alles in sich aufnehmen, denn ihr tropft nichts aus dem Mund. Es dauert einige Zeit, bis die Frau den Kopf anhebt und so den Penis entlässt. Sie leckt ihn aber noch genüsslich ab, bevor sie ganz von dem Hund ablässt. Der dreht sich auf die Seite und die Frau kriecht an ihn heran. Sie legt ihren Kopf auf den Brustkorb des Hundes und führt eine Hand zu seinem Gemächt, dort krault sie ganz sanft die Hoden des Hundes.

Simone ist verblüfft, dass der Hund das so mitmacht. Wenn man genau hinsieht, nimmt er es nicht nur einfach hin, sondern er scheint es sogar zu mögen. Es geht wohl über ein Mögen hinaus, denn seine Penisspitze ist schon wieder aus der Felltasche hervorgetreten. Simone will es einfach nicht fassen. Der Hund ist sexuell erregt. Auch wenn sie bei sich eine gewisse Anspannung fühlt, die sie nicht zuordnen kann, ist es für sie ganz deutlich nichts anderes als eine Misshandlung. Hierbei sind die Gesetze auch mehr als eindeutig.

Von alldem, was Simone so durch den Kopf geht, weiß die Frau auf der Wiese mit dem Hund nichts. Sie geht in diesem Moment erneut auf alle viere. Der Hund zögert dabei noch nicht einmal, denn schon ist er hinter der Frau. Er drückt seine Nase in ihre Rückseite. Aber die Frau hält ihren Hintern jetzt deutlich tiefer. So drückt die Schnauze sich nicht gegen die Möse der Frau. Sie drückt gegen ihren Hintern. Auch die Zunge des Hundes, die jetzt sichtbar wird, leckt durch die Pospalte.

Simone schüttelt angeekelt den Kopf. Ihr geht das jetzt eindeutig zu weit, denn der arme Hund muss der Frau auch noch den Arsch sauberlecken. Dafür müssen die Frau und auch die Firma hier bluten.

Der Hund hat jetzt mehrfach durch die Arschkimme der Frau geleckt. Plötzlich klopft sie sich auf den Hintern. Da steigt der Hund bereits auf sie auf. Er beginnt, die Frau erneut zu ficken. Aber dieses Mal stößt sein Penis nicht in die Möse der Frau vor. Nein, der will in ihren Hintern.

Simone stößt einen spitzen Schrei aus. Schlagartig presst sie sich die Hand auf den Mund. Sie hatte es in irgendeiner Weise akzeptiert, dass die Frau diesen Penis vaginal und auch oral in sich aufgenommen hat. Jetzt aber lässt sie dies auch noch anal zu. Sie selber ist bisher einmalig anal angestochen worden. Damals war das ein Unfall. Sie empfand es als sehr unangenehm. Es war auch schmerzhaft. Hier aber drängt sich ein monströser Penis in den Arsch der Frau.

Tatsächlich drängt der Hund seinen Penis in den knackigen Arsch der Frau auf der Wiese. Es ist sogar zu erkennen, dass die Frau in den Rhythmus mit einsteigt. Sie drängt ihm bei der Vorwärtsbewegung des Penis ihren Hintern entgegen. Schnell dringt der Hund mit seinem Penis tiefer in sie vor. Jetzt ist der Knoten zu sehen, der bereits gegen den Hintern stößt. Die Frau scheint mit dem Bisherigen aber noch nicht zufrieden zu sein. Sie drängt sich bei den harten Fickstößen mehr und mehr gegen diesen Knoten. Da plötzlich verschwindet er zwischen den Arschbacken der Frau. Er hat die Engstelle passiert. Jetzt folgt der Körper der Frau den Fickbewegungen des Hundes, bis beide zur Ruhe kommen. Im Bild ist es aber anders zu sehen. Der Hund steht still, während die Frau unter ihm wild zuckt. Sie hat einen deutlich erkennbaren Orgasmus. Dann lässt sie ihren Kopf auf die Unterarme sinken.

So verharren die beiden eine knappe halbe Stunde. Dann ruckt der Hund kräftig an der Frau. Der Knoten wird zuerst sichtbar, dem dann der Penis und ein Samenschwall folgen. Die Frau kippt auf die Seite und bleibt so eine Weile liegen.

Simone hat die ganze Zeit erstarrt auf das Geschehen gesehen. Jetzt endlich fängt sie sich wieder. An ihr scheint ein Film vorbeizulaufen. Dabei versteht sie die Welt nicht mehr. Sie kann und will einfach nicht begreifen, wie man die Hunde nur so quälen kann. Alles Folgende sieht sie nur noch wie hinter einem Schleier.

Die Frau erhebt sich irgendwann. Sie greift dabei die Decke und geht zu diesem Unterstand. Dort packt sie die Decke in eine Kiste mit einem Deckel. Dann nimmt sie aus dem Schrank Papier wie von einer Küchenrolle und reinigt sich damit grob. Den Müll entsorgt sie in einen Eimer. Dann greift sie sich den Rucksack und macht sich auf den Rückweg. Der Hund ist wieder neben ihr. Dieses Mal tobt er nicht über die Wiese, an der sie vorbeikommen. Kurz vor dem Verlassen des Waldes zieht sich die Frau wieder an. Eigentlich zieht sie sich nur ihr Kleid an. Als sie aus dem Wald heraustritt und direkt zur Zuchtstation geht, ruft Simone die Drohne zu sich zurück. Die Drohne geht dazu auf Höhe und kehrt so zu ihr zurück.

Simone wartet jetzt noch auf die andere Drohne. In der Zeit stellt sie sich schon die Anklage vor. Dabei wird ihr eines bewusst. Der aufgezeichnete Film könnte als Beweis auch abgelehnt werden, da er illegal mit der Drohne aufgezeichnet wurde. Außerdem könnte er auch zum Schutz der Persönlichkeitsrechte der Frau abgelehnt werden. Sie weiß, mit den richtigen Argumenten könnte sie das ausräumen. Sie würde ja das Wohl des Tieres in den Vordergrund stellen. Aber nur zur Sicherheit will sie versuchen, in dieses Stallgebäude zu kommen.

Also lässt sie die Drohne, die das Pärchen begleitet hat, aufsteigen. Sie lässt es zwei Runden um den Stall fliegen. Sie will alle Gegebenheiten aufnehmen, um vorbereitet zu sein. Dann lässt sie die Drohne wieder auf dem Ast parken. Nach weiteren zwei Stunden kommt das Pärchen mit den Hunden wieder aus dem Gebäude heraus. Es ist aber nicht erkennbar, was sie dort gemacht haben. Sie gehen auch auf dem direkten Weg wieder zurück.

Als die Drohne wieder zurück ist, sieht sie sich den Zaun noch einmal an, denn über den muss sie drüber. Schnell hat sie eine Übersteigmöglichkeit entdeckt und fährt nach Hause.

Dort fällt sie ins Bett und versucht zu schlafen. Sie kommt aber einfach nicht zur Ruhe. Ihr gehen die Hunde nicht mehr aus dem Kopf. Sie will es einfach nicht fassen, dass sie die vielen Menschen gegen ihren Willen ficken sollen und müssen. Da muss sie einen Riegel vorschieben.

Irgendwann schläft sie dann doch ein. Aber sie fährt immer wieder Schweiß gebadet im Bett hoch. Sie hatte dann einen Alptraum. Sie hatte davon geträumt, wie sie diese Hunde ficken würden. Sie würden über sie herfallen und ihr die Kleider vom Körper reißen. Dann aber würden sie sie zuerst lecken und dann besteigen. Dabei würde sich dieser Penis in sie drängen.

Als sie endlich wach ist, hat sie sich für den nächsten Schritt entschieden.

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Was wird Simone bei ihrem nächsten Schritt tun? Wird sie weitere schreckliche Beweise finden?
Wurde der Hund bei der Frau wirklich zum Sex gezwungen?
Ist es wirklich so einfach, ein richtiges Urteil treffen zu können?

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