Zurück zum ersten Teil

Alle Personen sind mindestens 16 Jahre oder älter.
Es schreiben Maja (kursiv) und BlackDagger.

Leider war dieses fantastische Wochenende vorbei. Es war leider viel zu kurz. Meine Gedanken kreisten nur noch um Sex. Ich nahm mir vor, auf keine Fantasie mehr zu verzichten. Und es ergab sich auch bald eine Möglichkeit, das Treffen zur Eröffnung des neuen Schuljahres. Da wurde zum Abschluss immer noch lange getanzt.

Lange überlegte ich, was ich anziehen sollte. Provokant oder solide? Nuttig oder artig? Ich entschloss mich für eine Mischung.

Dessous für mein eigenes Körperwertgefühl. Eine winzige Hebecorsage mit Strapsen, dazu passende Strümpfe. Ein genauso winziger String-Ouvert und dazu farblich passende Heels! Ich betrachtete mich im Spiegel und wurde schon wieder geil.

Aber was darüber? Nur ein Kostüm ohne Bluse. Der Reiz der Entdeckung steigerte meine Lust nur noch! Der Rock war hauteng und bedeckte nur die Hälfte meiner Schenkel. Das auf Figur geschnittene Oberteil ließ einen Blick auf die Oberseite meiner Brüste zu.

„Auf Jungsfang?“, grinsten meine Mädels.
„Ihr kennt mich doch!“, lachte ich sie an.

Gemeinsam machten wir uns auf den Weg. Beim Eintreffen waren sofort alle Blicke auf uns gerichtet. Die männlichen Blicke drückten Bewunderung aus. Aus den weiblichen Blicken blitzten eher der Neid und die Eifersucht. Auch die beiden Jungs, mit denen ich mit meinem Sonnenbikini am See war, waren mit ihren Eltern anwesend. Ich lächelte sie freundlich an und auf ihren Gesichtern breitete sich eine leichte Röte aus. Später ergab sich auch die Möglichkeit eines Gesprächs mit ihnen.

„Sie waren auch bei der Eröffnung der Therme, war es wirklich so skandalös?“
„Wie meint ihr das?“

Sie zeigten mir auf ihren Handys die Onlineausgabe unserer Zeitung.

‚Skandalbehaftete Neueröffnung des ‚Frivol‘ und der angeschlossenen Therme. Was darf man bei diesem Namen und den Eintrittspreisen von 1000 € pro Tag und Person erwarten? Ein neuer Sextempel?‘

„Ich war ja eingeladen, somit musste ich keinen Eintritt bezahlen!“
„Und wie war es?“
„Na ja, eben ein Wellnesstempel. Solarium, Massagen, Saunalandschaft und alle möglichen Wasserspiele!“
„Cool!“
„Wollt ihr mal mitkommen?“, in dem Moment stand mein Plan schon fast fest.
„Bei den Eintrittspreisen?“
„Lasst mich mal machen, ich habe da so meine Beziehungen! Hauptsache ihr könnt euch ein WE von Zuhause freimachen!“, lächelte ich die beiden an.
„Das machen wir schon!“

Später unterhielt ich mich mit meinen Töchtern und erbat eine ihrer Keycards für das nächste WE.

„Du willst mit den beiden dahin? Nicht, dass du noch Klassenhure wirst!“, lachten die beiden.

Natürlich bekam ich eine Keycard. Klassenhure haben meine Mädels gesagt. In der Klasse war ein gutes Dutzend Jungs! Bei dem Gedanken lief es mir heiß und kalt zugleich den Rücken herunter.

Ich verabredete mich mit den beiden Jungs für Freitag nach der Schule.

Bis zum Freitag gab es kein Anfassen oder gar Selbstbefriedigung. Dadurch steigerte sich meine Lust in vorher nicht gekannte Höhen. Möglichkeiten wird es bei den Spielen im ‚Frivol‘ und in der Therme bestimmt genug geben. Was Jürgen sich wohl hat einfallen lassen? Und in der Nacht dann die beiden Neulinge!

„Wir haben zwei Freistunden und können in 10 Minuten bei ihnen sein!“, bekam ich Freitag als SMS.
„Ok!“, antwortete ich.

Schnell ein paar Sachen gepackt, da klingelte es auch schon. Noch im Flatterhemd öffnete ich die Tür. Die beiden Jungs schauten mich mit großen Augen an.

„Kommt rein, ich muss mir nur noch was anziehen!“, sagte ich und verschwand im Bad. Hier zog ich mein bereitgelegtes Kleidchen an. Vorne hochgeschlossen, mit langen Ärmeln. Hinten total frei bis an die Poritze. So kurz, dass es gerade mal meine Pobacken bedeckte. Ohne BH und Slip! Dazu 12 cm-Heels.

„Kann ich so gehen?“, fragte ich.
„Klar!“, sie sahen mich ja bisher nur von vorne.
„Wow!“, hörte ich, als ich mich umgedreht hatte.

Ab ins Auto und zum ‚Frivol‘ gefahren.

„Schön, die Königin mal wieder bei uns begrüßen zu dürfen!“, begrüßte mich Jürgen.
„Und ihr Neulinge werdet bestimmt viel Spaß mit der Zuchtstute haben!“, sagte er zu den Jungs.
„Ihr habt Glück, heute Abend ist FKK-Disco. Ich werde euch einen Tisch reservieren!“, sagte er weiter.

Emanuelle brachte unsere Sachen aufs Zimmer. Ich zog einfach mein Kleidchen aus und einen Bikini an. Den Jungs fielen fast die Augen aus dem Kopf, sie zogen sich aber auch um. Emanuelle wartete artig, bis wir fertig waren.

„Zuerst eine Massage?“, fragte sie höflich und führte uns zu den Kabinen.

Als die Jungs die japanischen Masseusen sahen, konnten sie kein Wort sagen.

Ich verschwand mit zwei Masseuren in eine Kabine. Bei einer Königsnummer bekam ich meinen ersten und gewaltigen Orgasmus!

Frisch gewaschen und geduscht, wartete ich draußen auf die Jungs. Die erschienen auch bald mit rotem Kopf.

„Na, wie war es?“, grinste ich sie an.
„Wir kennen die Masseusen aus Filmen! Sind die das wirklich?“, stotterten sie fast.
„Bei den Eintrittspreisen werden sie es wohl sein!“, lächelte ich.

Ich gönnte es den Jungs ja, das macht sie sicher mutiger. Im weiteren Verlauf waren wir viel im Wasser, besonders auf den Rutschen. Natürlich gab es auch das eine oder andere Getränk.

Dann verschwand Emanuelle mit den Jungs. Als sie zurückkamen, hatten die Jungs nicht mehr ihre langweiligen Boxershorts an. Sie trugen hauchzarte Badeslips, die jede noch so kleine Regung deutlich zeigten.

„Süß!“, sagte ich nur.

Beide bekamen einen langen, zärtlichen Kuss auf den Hals, was die deutlich sichtbaren Beulen in ihren Badeslips noch vergrößerte.

Langsam wurde es Zeit und wir schlenderten Richtung Disco.

„Aber bitte nackt!“, lächelte Emanuelle, die scheinbar überall war.

Ich zog meinen Bikini sofort aus, bei den Jungs dauerte es etwas und sie wollten ihre Penisse mit den Händen verbergen.

„Zeigt doch Eure Liebesspeere! Es wird den Ladys gefallen!“, lächelte Emanuelle die Jungs an.
„Wollt ihr auch so mit mir tanzen?“, fragte ich die Jungs und zeigte auf eine Frau, die zwischen zwei Kerlen war.

Ich zog die beiden förmlich auf die Tanzfläche und schmiegte mich zwischen sie. Natürlich spürte ich auch ihre Erregung.

„Drückt mich ruhig fester! Ich liebe steife Schwänze, besonders in eurem Alter!“, flüsterte ich.

Von hinten schoben sich Hände von meinen Hüften zu meinen Brüsten! Von beiden Seiten spürte ich harte Penisse an meinen Schenkeln!

„Oh ja Jungs, seid mutiger! Ich liebe mutige Jungs!“

Diese Aufforderung machte sie wirklich mutiger. Beide küssten meinen Hals, während ihre Hände begannen meinen Körper ertastend zu untersuchen.

„Oh ja, Jungs, macht weiter! Davon habe ich schon lange geträumt!“
„Wir auch!“

„Sagt endlich Maja zu mir!“, knutschend wand ich mich zwischen den beiden hin und her.

Deutlich merkte ich, wie nasse Spuren meine Schenkel und meinen Po zeichneten.

„Ich möchte von euch beiden gefickt werden!“, änderte sich meine Tonart.

Genau diese Tonart heizte die beiden scheinbar noch an. Genau das habe ich ja bezweckt! Ihre Küsse wurden gieriger, der Griff ihrer Hände fester und ihre harten Penisse bedrängten mich immer mehr.

„Ihr macht mich rasend geil, ich will eure Schwänze!“, benutzte ich immer mehr dirty Worte.

Diese Worte erreichten das, was sie sollten. Ihre harten Schwänze von vorne und hinten zwischen meinen Schenkeln hoben mich an und ich musste mich noch fester an die Jungs klammern, um nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren.

„Lasst uns aufs Zimmer gehen! Ich will eure Schwänze spüren! Fickt meine Fotze, meine Titten! Ich will eure Sahne schmecken!“

Wir stürmen fast aufs Zimmer und ich gab mich den Jungs hin. Ich musste auch nichts mehr sagen. Mit ihrer unendlichen Potenz fickten sie stundenlang mit mir. Sie heizten sich immer wieder gegenseitig an. Sie stöhnten beim Spritzen in meine Fotze oder zwischen meine Titten. Ich schrie bei meinen Orgasmen. Das heizte sie immer noch mehr an und auch mein Arsch bekam sie zu spüren. Erst nach Stunden kamen sie zur Ruhe und ich fiel in einen tiefen Schlaf.

Früh weckte mich das Klingeln ihrer Handys. Beide klingelten fast zeitgleich.

Ihre Eltern hatten bei einem gemeinsamen Ausflug einen Autounfall. Jetzt lagen alle im Krankenhaus!

Natürlich mussten die Jungs da hin. So kam unser schönes Wochenende zu einem schnellen Ende. Ohne Frühstück machten wir uns auf die Heimfahrt.

Es war fast eine Woche her, seit wir unsere Wochenendgespielinnen gesehen hatten. Meine Jungs hatten ohne Erfolg versucht, Anna und Lena anzurufen, sie an der Schule abzupassen oder in der Stadt zu finden und waren entsprechend mit ‚guter‘ Laune zu Hause. Ich hatte selber genug Termine für die Vierbeiner gehabt, und zwar ein, zweimal versucht Maja zu erreichen, doch die Arbeit ging vor. Auch hatte ich am Mittwoch noch ein ‚Arbeitsessen‘ mit Jürgen gehabt, was sich seine japanischen Besucher gewünscht hatten, ehe ein Teil wieder zurückgeflogen war. Als Ausgleich für Gehaltszahlungen. Sie waren begeistert gewesen.

Heute, am Samstagmorgen, spazierte ich mit allen drei Doggen wieder im Walde herum. Ein lautes Bellen riss mich aus den Gedanken und ich sah aus den Augenwinkeln, wie die drei auf zwei Mädels zustürmten. So wie die beiden sich hinhockten und die Arme ausstreckten, war mir klar, wer das war. Anna und Lena.

Ich folgte und konnte das Grinsen nicht unterdrücken, als Hades Anna schon umgeworfen hatte und die Schnauze unter ihr Shirt geschoben hatte. Lena stand einen Augenblick länger, dann lag auch sie. Thor folgte dem Beispiel seines Bruders und Odin, nun der war auch nicht faul und leckte beiden fleißig durch die Gesichter.

Ich lehnte mich an einen Baum und ließ sie einfach machen, was zum Resultat hatte, das beide Mädels in sehr kurzer Zeit von ihren Oberteilen befreit waren und nun sich selber krampfhaft bemühten die Hosen loszuwerden.

Mit einem freundlichen: „Darf ich helfen“, zog ich beiden die Leinenschuhe von den Füßen, nur um im selben Moment an den Hosenbeinen zu ziehen. Es ist erstaunlich, wie schnell die beiden nackt und auf den Knien waren.

Keine zwei Minuten nachdem die Halunken sie erblickt hatten, steckten Thor und Hades bereits bis zum Anschlag in beiden und taten, was sie am besten konnten, sie rammelten beide durch. Frech wie beide Mädels waren, küssten und knutschten sie sich gegenseitig ab, damit die Schreie der Lust nicht zu weit hallten. Odin stand etwas gelangweilt da, doch Anna griff unter ihn und zog ihn zu sich. Schwesterlich teilte sie nun mit Lena seine Latte, saugte und leckte, dabei küssten sie sich ohne Ende.

Mit platzte fast die Hose. Laut aufheulend schossen beide Rüden ihr Samenmenge in die Spalten der Mädels, blieben noch eine Weile auf und in ihnen und sprangen dann herunter. Ich sah, wie sich ein wahrer Spermafall aus beiden Löchern auf den Boden ergoss.

Anna drehte ihren Kopf und sah zu mir: „Eines hab ich noch“, sagte sie anzüglich und wackelte mit dem Po. Zuerst sah ich ungläubig zu ihr, dann siegte die Geilheit. Ich ließ meine Latte ein paar Mal durch das tropfende Hundesperma gleiten, klatschte auf ihren Hintern, bis der sich rot färbte, und rammte dann in ihren Po. Sie schrie auf, drückte sich mir entgegen und knutschte weiter mit ihrer Schwester. In einer Pause zum Luft holen rief Lena nur: „Und ich?“

Ich wechselte den Eingang, nun war ihr Arsch an der Reihe. So ging es hin und her und als Odin in ihre Gesichter spritzte, standen die anderen beiden wieder bereit. Zwei gierige Hände ergriffen sie und so hatte jede nun einen Hundeschwanz zum Saugen. Ich stieß abwechselnd in beide Hintern und als beide Mädels es schafften ihre Lover zum zweiten Mal zum Abspritzen zu bringen, da kam ich und spritzte über ihre Rücken, bis rauf zu den Haaren, wo sich meines mit dem der Hunde mischte.

Zu Glück waren die ganze Zeit keine weiteren Wanderer auf dem Weg unterwegs. Lächelnd leckten beide sich, soweit es ging, sauber.

„Ach, so ein Spaziergang ist doch was Feines“, erklang es fast gleichzeitig und sie schlüpften in ihre Sachen.

„Die Unterwäsche kannst du behalten“, damit steckten sie mir ihre Slips in die Hose, BHs hatten sie eh nicht angehabt.

Ich sah beide an. „Soll ich euch nach Hause begleiten?“ „Ja, warum nicht, du musst Mutter eh erklären, warum wir mit einem spermaverschmierten Gesicht herumlaufen.“ Damit gab es ein Küsschen links und rechts.

Und wirklich, sie ließen die Spermareste einfach da, wo sie waren, im Gesicht, auf den Haaren, die Hosen waren im Schritt schon nass. Kurz vor dem Verlassen des Waldweges sahen sich beide an, grinsten und dann wurden die Hosen noch nasser. Ich riss die Augen auf.

„Na ja, oder siehst du hier ein WC?“, war die Antwort. „Und wir mussten halt mal.“

Die Hunde konnten ihre Nasen kaum von den beiden lassen.

Als wir am Haus ankamen, sahen sich beide an: „Na mal sehen was Mum dazu sagt, so sind wir noch nie nach Hause gekommen. Vollgesaut, eingepinkelt und die Übeltäter noch bei uns.“

Gut gelaunt klingelten sie und als Maja die Tür öffnete, sahen sie ihre Mutter unschuldig an: „Schlüssel vergessen.“

Maja stand wie erstarrt in der Tür: „Ihr habt was und wie seht ihr aus?“

„Ach so das, Hälfte Hundesperma, Hälfte Alexsperma, der Rest ist von uns. – Eingepisst.“

„Wir gehen erstmal Duschen“, damit rückten sie sich an Maja, rieben ihre Körper an ihr, verpassten ihr auf jede Wange einen Kuss und ließen uns im Flur stehen.

Majas Klamotten sahen etwas nach: „Ich habe da mitgemacht“ aus und ich fragte: „Hast du mal etwas Wasser für die drei?“

Sie nickte geistesabwesend und gab den Weg frei. „Nett hier“, sagte ich und die drei erschnüffelten schon das Gebiet.

Wie in Trance holte sie drei Schüsseln, füllte Wasser rein und stellte diese dann auf den Boden.

Dann drehte sie sich um und holte tief Luft: „Was ist passiert?“

Ich gab die Kurzversion: „Hunde gesehen, Freude, Klamotten weg, ficken, blasen, abspritzen, ich beide Ärsche gefickt, Sperma auf Gesichter und Körper, dann mussten sie halt und da kein WC, ab in die Hosen.“

Ihr stand er Mund offen und na ja, da zog ich sie an mich und küsste sie, gleichzeitig waren meine Hände unter ihrer Bluse und da ich keine Lust hatte mich um Knöpfe zu kümmern, na auf jeden Fall hatte sie dann keine mehr an. Sie umdrehen und dabei ihr die Hose samt, ‚hm lecker Sting Ouvert‘, dachte ich noch, herunterziehend, war eine Bewegung. Ehe sie auch nur ein „Huch“ von sich geben konnte, steckte ich bis zum Anschlag in ihr, drückte sie auf den kleinen Küchentisch und fickte sie von hinten. Durch den Winkel lagen ihre Brüste über der Tischkante, was sich sofort die drei zunutze machten, um an den schaukelnden Titten zu lecken.

Maja schrie kurz auf, dann stieß sie rückwärts, drängte sich mir entgegen, spreizte die Beine breiter.

„Das wollte ich schon letzte Woche“, keuchte sie und ich gab ein: „Ich auch, aber ich wollte es sachte angehen lassen“, von mir

„Kondom“, blitzte es in meinem vernebelten Gehirn noch auf als Maja ein: „Ich nehm die Pille“, keuchte.

Das war es, Ende mit denken. Wir bekamen nicht mit, dass die Doggen sich beim Ablecken und saugen an den Titten abwechselten, dass die Mädels aus der Dusche gekommen waren und uns von der Küchentür zusahen.

Wir waren nur noch wir und wir kamen, heftig, laut und ehe wir das ganze Haus zusammen brüllten, da schritten die Mädels ein und küssten uns, damit die Schreie erstickt wurden.

Irgendwann erkannten wir, dass wir auf dem Küchenboden lagen, Maja mit dem Rücken zu mir auf mir. Langsam kamen wir wieder auf ein normales Level herunter.

Sie entließ mich mit einem: „Schade“, aus sich, drehte sich, sodass sie weiterhin auf mir lag und sah mich an.

„Wie gehts nun weiter?“, kam es fast zeitgleich von uns.

Leises Gelächter ließ uns unsere Köpfe zu Seite drehen. Anna und Lena saßen auf den Küchenstühlen und hielten zwei Pappschilder hoch.

Da stand doch wirklich ‚4,3‘ und ‚4,1‘ darauf geschrieben.

„Also wirklich“, sagte sie, „das ist verbesserungswürdig. Deine Hunde sind da besser gewesen und du in unseren Ärschen bestimmt auch. Da müsst ihr noch üben.“

Damit liefen sie, kichernd wie zwei kleine Kinder, die etwas entdeckt hatten, aus dem Raum.

Wir sahen uns an, ein Grinsen schlich in unsere Gesichter und dann brachen wir in Gelächter aus.

Es dauerte sehr lange, ehe wir uns wieder beruhigt hatten, und wischten uns dann die Tränen aus den Augen.

„Dusche?“, sagte Maja und als ich nickte, stand sie von mir auf, gab mir allerdings nicht die Hand, sondern umfasste meinen Schwanz. „Dich muss ich besonders sauber machen“, damit zog sie sanft daran.

So an der ‚Leine‘ gepackt, folgte ich in die Dusche.

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