Ich möchte vorab sagen, dass die Idee eine Geschichte über eine Sexolympiade zu schreiben, von einer mir gut bekannten, weiblichen Person stammt, die schon öfters fantastische Orgien mit Hunden, Ebern, sowie auch größeren Vierbeinern hatte. Danke Süße.
Natürlich hoffe ich sehr, dass diese etwas außergewöhnliche Story den Lesern(innen) genau wie dem Autor, viele geilen Spaß macht.
Nachdem inzwischen die Winterolympiade 2022 in China, im Reich der Mitte beendet ist, haben sich einige einflussreiche, natürlich auch finanzkräftige Personen zusammengesetzt. Natürlich bestand dieses Gremium u.a. aus Chefs von teils bekannten Firmen, die diese erstmals ausgeführte Tiersexolympiade befürworteten und selbst verständlich auch reichlich große Scheine locker machten, um dieses spezielle Event voranzutreiben. Logisch, dass alle diese wichtigen Personen selbst fanatische Anhänger vom herrlichen Sex mit den unterschiedlichsten Tieren waren.
Zu ihren notwendigen Treffen, wo die Details besprochen, ja auch vertraglich festgehalten wurden, traf man sich stets in privaten Villen. Selbstverständlich war, bis alle Einzelheiten ausgehandelt waren, absolute Diskretion unter den sieben Männern sowie drei Frauen angesagt.
Nach der Bekanntmachung dieser Veranstaltung schlugen erstmals hohe Wellen in allen Medien weltweit. Proteste aus allen Erdteilen hagelten bei den offiziellen Stellen, wo man sich anmelden konnte, massenweise ein. Da ja in Deutschland Sex mit Tieren nicht erlaubt ist, verlegte man den Austragungsort in unser Nachbarland Holland, wo diese Aktionen erlaubt sind. Natürlich war diese Reaktion dem Gremium schon vorher klar. Sie wussten auch, dass die Zahl der Teilnehmer bei weitem geringer sein würde, als bei dem großen internationalen Sportfest auf Schnee und Eis.
Die zehn Personen, die dieses Sexfestival ins Leben gerufen hatten, hielten sich natürlich im Hintergrund. Zwar liefen bei ihnen alle Fäden zusammen, jedoch hatten sie Strohmänner und -Frauen ausgewählt, die für sie, ohne zu fragen, die notwendigen anfallenden Organisationen übernahmen. Täglich trafen Anmeldungen von Frauen und Männern total unterschiedlichen Alters, Größe, Figur und Hautfarbe aus vielen Nationen ein. Man sollte es nicht glauben, aber es kamen über vierhundert Anmeldungen. Die Teilnehmer mussten in den umliegenden Hotels untergebracht werden.
Die große Reithalle eines Gestüts, wurde kurzzeitig zu mehreren Sexmanegen umfunktioniert, damit gleichzeitig verschiedene sexuelle Wettkämpfe in den unterschiedlichsten Disziplinen mit verschiedenen Tieren stattfinden konnten.
Selbstverständlich gab es auch bei dieser speziellen Olympiade unterschiedliche Arten der Ausführungen, die von den männlichen und weiblichen Schiedsrichtern mit Punkten bewertet wurden, die dann über Vergabe des Edelmetalls entscheidend waren.
Viele der Teilnehmer hatten ihre eigenen Vierbeiner mitgebracht, mit denen sie vertraut waren, obwohl man zwischen großen Hunden verschiedener Rassen, Eseln, Ponys, große Hengste, Kälber, Kühe sowie Schweine, Eber, Schafe und Ziegen auswählen konnte.
Ein supergeiles Ehepaar aus Australien hatte ihren Hengst, samt Stute einfliegen lassen, um mit ihnen eine der sehr begehrten Medaillen zu ergattern, die mit einem stattlichen Preisgeld verbunden waren.
Die Jury saß hinter vorne abgedeckten Tischen, wo sie bei Bedarf oder Wünschen, von Jungs, Mädels, oder Tieren, gewichst, gefingert, geleckt oder geblasen zu sagenhaften Orgasmen gebracht wurden. Auch die Personen an den Richtertischen konnten nicht immer den gigantischen erregenden Szenen teilnahmslos zusehen, um sie zu beurteilen.
Die meisten Akteure, gemischt mit Männern und Frauen, waren in der Kategorie ‚Hundesex‘ vertreten. Aber erstaunlicherweise gab es mehrere Frauen beim ‚Tierfotzen lecken‘. Ebenso gab es u.a. Medaillen für ‚Sex mit Großtieren‘. Natürlich konnten sich die Teilnehmer für mehrere Kategorien bewerben. Etliche wählten zusätzlich ‚Gemischte Orgien‘. Dort war es möglich, mit mehreren Tieren und Personen, egal welchen Geschlechts anzutreten, um wichtige Punkte für den Einzug ins Finale zu sammeln. Der Finaleinzug bedeutete immerhin den Gewinn der gut dotierten Silbermedaille.
Bei all diesen sagenhaft, herrlich versauten Darbietungen, kam es natürlich auch auf Gesten, Laute, sowie entsprechende, passende Gesichtszüge an.
Vermutlich wäre die Zahl der Teilnehmer wesentlich höher gewesen, denn nicht nur viele der Zuschauer hatten das geile Verlangen, selber mit Tieren, egal welcher Art und Größe sexuell zu verkehren, doch viele Vermieter wollten keine Haustiere dulden. Besonders in den größeren Städten war es sehr schwierig, an geeignete vierbeinige Sexpartner zu kommen.
Dann war es endlich so weit, die Eröffnungsfeier war bei weitem nicht so pompös und wahnsinnig teuer wie bei sportlichen Olympiaden. Die olympische Fahne, die mit verschieden Tieren bedruckt war, wurde von vier knapp bekleideten Männern und Frauen getragen. Diese freiwilligen Personen konnte man buchen, um die Gewinnchancen zu erhöhen.
Von rhythmischen Klängen begleitet, schritten die Akteure in den Innenhof des Gestüts, wo sie von vielen Zuschauern bejubelt wurden. Nach einer kurzen Ansprache begann die lang ersehnte Sexolympiade. Wenig später waren alle Sitzplätze in der Reithalle besetzt.
In den vorbereiteten Manegen begannen Männer, Frauen anfangs nur mit Hunden, ihre gut einstudierte sexuelle Kür vor der aufmerksamen Jury darzustellen. Selbstverständlich schlichen sich wegen der Aufregung sowie den ungewohnten Zuschauern kleine Fehler ein. Die Juroren hatten schnell die Spreu vom Weizen getrennt, das Feld schon halbiert.
Nun betraten andere Teilnehmer die Manegen, um mit Eseln, Schafen, Kälbern, Ponys, Ebern in den Wettbewerb einzugreifen. Viele Teilnehmer verausgabten sich sehr, um mit hoher Punktzahl die nächste Runde zu erreichen. Da wurden u.a. die Schwänze der Tiere sowie Fotzen und Ärsche der Vierbeiner gefingert, geleckt und gefickt und natürlich auch reichlich Tiersperma geschluckt. Einige der Teilnehmer ließen sich in ihrer Ekstase von ihren Tieren auch ins Maul pinkeln, was besonders hoch bewertet wurde.
Nachdem auch diese sehr erregenden Aktionen in der vorgegebenen Zeit beendet waren, kamen die großen Tiere ins Spiel. Auch auf den Rängen wurde eifrig gewichst, gefingert, gefistet, geblasen und gefickt. Da kam es durchaus vor, dass der Ehemann eine fremde Fotze, oder den Arsch seines unbekannten Sitznachbarn vögelte. Aber auch die ziemlich erregten Juroren ließen sich unter ihren Tischen von ausgesuchten versauten Jungs und Mädels wichsen, blasen und lecken. Die schluckten natürlich auch deren Ficksahne und Fotzensoße komplett, um die Kleidung nicht zu beschmutzen.
Als die Pferde hereinkamen, fiel nicht nur auf, dass erneut das deutschsprachige Ehepaar aus Ungarn, sowie die versaute Dreilochstute aus Norddeutschland mit dabei waren. Diese drei Personen hatten seit Jahren nur mit verschiedenen Tieren unglaublich saugeilen Sex. Sie machten wegen der sehr verlockenden Sexolympiade eine Ausnahme, nahmen es auch in Kauf, unbekannte Riemen und Fickspalten, aber auch Ärsche von Kerlen und Frauen, nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen, bis die Körpersäfte spritzten. Woher die drei die Energie nahmen, war vielen Teilnehmern schleierhaft.
Selbst ein geforderter Test ergab, dass keinerlei unerlaubte Substanzen in ihren Körpern waren. Auch hier bei den Vorführungen mit den Pferden schnitten sie sehr gut ab. Die versaute Fickstute aus Norddeutschland, die zu Hause mehrere Hunde hielt, sich von den großen Rüden täglich besteigen ließ und sich das Hundesperma in ihre drei Lustgrotten schleudern ließ, bekam Sonderpunkte, weil sie sich vom Hengst über den Kopf und ins Maul pissen ließ! Das Publikum tobte vor Begeisterung, denn solche Aktionen waren weder im Internet zu finden, noch sonst irgendwo zu sehen. Wohlwollend verbeugte sich die hübsche Stute lächelnd vor den heftig applaudierenden Zuschauern. Nach all ihren sensationellen Auftritten lagen sie auf Goldkurs, denn nur wenige Teilnehmer hatten sich für alle Kategorien angemeldet.
Zum krönenden Abschluss dieser gigantischen Olympiade sollte am folgenden Tag die letzte, entscheidende Disziplin ausgetragen werden. Da sich mehrere Personen mit ihren Vierbeinern qualifiziert hatten, hier Edelmetall zu gewinnen, waren Ausscheidungsorgien nötig, bis nur noch wenige übrig blieben. Dabei kristallisierte sich eine reife, total versaute Österreicherin heraus. Sie hatte bei den ersten Sexfeten mitgewirkt und sich dabei von der Konkurrenz einiges abgeschaut, dass sie nun in den Endkämpfen einsetzte.
Die Jury hatte es nicht leicht, Teilnehmer aus der Halle zu verabschieden, aber die Anzahl der noch im Wettbewerb stehenden Akteure wurde immer kleiner.
Mit allen erdenklichen versauten Mitteln und Varianten wurde gekämpft, gesaugt, geleckt, geblasen, geschluckt, gefistet und gefickt und was noch so möglich war. Selbst die Aussagen der Wienerin in ihrer Bewerbung, dass sie früher von einem strengen Dominator sowie anderen Gespielinnen zur Sexsklavin erzogen wurde, nützte nichts, denn hier und heute ging es um reinen Tiersex, nicht um Sado-Maso-Erfahrungen.
Die vier Manegen, die in der Reithalle vorbereitet waren, wurden von den letzten, übrig geblieben versauten Akteuren belegt. Nun ging es um alles. Jede Gruppe wollte das begehrte, auch finanziell lukrative Edelmetall gewinnen. Aber logischerweise konnte bei vier Kandidaten, aber nur drei Medaillen, nicht alle auf das Siegerpodest steigen. Eine Gruppe musste leider, den sehr undankbaren 4. Platz einnehmen.
Alle beteiligten Akteure gaben ihr Bestes, angefeuert vom fachkundigen Publikum. Die Jury hatte große Mühe alle geilen, teils extrem versauten Aktionen korrekt zu bewerten.
Eine Gruppe, die bestand aus zwei Bi-Fotzen, sowie zwei mächtigen Doggen, schied überraschend aus, weil eines der Mädels in ihrer Geilheit heftig in den Schwanz des Rüden biss, der daraufhin schmerzhaft aufheulte.
Jetzt waren nur noch drei Gruppen in den Manegen. Wie erwartet das Paar das nach Ungarn umgesiedelt war und sich dort einen preisgünstigen Aussiedlerhof gekauft hatte. Dann natürlich die fast punktgleiche norddeutsche Dreilochstute, die mit einem Hengstschwanz in ihrer Arschfotze sowie dem mächtigen Fickbolzen eines großen Rüden im Maul, um die sehr begehrte Goldmedaille in dieser letzten, entscheidenden Kategorie kämpfte.
Dann war da noch die reife Fickspalte aus Wien, die sich klammheimlich mit ihren teils sehr versauten Aktionen, mit unterschiedlichen Vierbeinern bis ins Finale gebracht hatte. Im Endkampf hatte sie einen Ponyhengst sowie eine Eselstute gewählt. Der kleine Hengst rammte ihr seinen gewaltigen Riemen abwechselnd in Fotze und Arschloch, während sie noch genüsslich die Fickspalte und Rosette der Eselstute leckte. Die Zuschauer tobten und jubelten bei dieser gigantischen Vorstellung. Natürlich brachte ihr das auch wertvolle Punkte bei der Jury ein.
Es war, wie es so schön heißt, ein Kopf-an-Kopf-Rennen! Die herrlich versauten Akteure blickten natürlich immer wieder zu ihren Konkurrenten hinüber, um die sexuellen Aktionen möglicherweise noch toppen zu können.
Es war auch inzwischen Normalität geworden, dass das Publikum hemmungslos untereinander geilen Sex hatte. Da war es auch egal, wer wessen Schwanz im Maul, Fotze, oder Arsch hatte. Auch verwöhnten sich die wenigen weiblichen Zuschauer teilweise sehr intensiv miteinander. Gellende Lustschreie, die nicht nur von den Akteuren in den Manegen kamen, erfüllten die Reithalle.
Es war auch sonnenklar, dass diese fantastische Show in den Manegen, aber auch auf den Rängen nicht spurlos vorüber ging. Immer wieder mussten Mädels oder Jungs, unter den Tisch der Juroren krabbeln, um die Fotzen und Schwänze der Preisrichter sexuell zu entspannen.
Das deutschsprachige Ehepaar aus Ungarn erhielt zusätzlich wichtige Punkte, weil der Mann nicht nur eine Stutenfotze geleckt hatte, sondern auch noch einiges von der anschließenden reichlichen Pferdepisse trank. Das norddeutsche Girl bekam das mit, animierte ihren Rüden, nachdem sie dessen Sperma vollständig aber gut sichtbar für den Jurytisch geschluckt hatte, damit der Hund seine Schleusen ebenfalls öffnen würde, um der super versauten Fotze in ihr gieriges, weit offenes Maul zu pissen. Tatsächlich gelang es ihr, den Rüden mit gutem Zureden, sowie geiler Schwanzmassage zum Pissen zu bringen.
Diese sagenhaft geile Aktion wurde nicht nur von den Zuschauern mit heftigem Applaus honoriert, auch die Schiedsrichter erhöhten ihr Punktekonto erneut.
Leider hatte die Wienerin diese sehr nassen Varianten nicht mitbekommen, denn sie war da gerade in einem Zustand völliger Ekstase, weil sie von ihren beiden Tieren in einen ohnmachtähnlichen Orgasmus versetzt wurde. Sie hörte gerade noch die klatschenden, schreienden Zuschauer, war aber der fälschlichen Meinung, der Applaus hätte ihr gegolten. Deshalb kam sie etwas ins Hintertreffen bei den Punkten!
Die Situation in der Reithalle spitzte sich zu. Es war extrem knapp zwischen dem ungarischen Paar sowie dem deutschen Girl. Nur ein halber Punkt trennte beide voneinander, niemand konnte sagen, wer näher an Gold oder Silber war. Nun konnte jede versaute Aktion den Gewinn bedeuten, zumal auch das abgemachte Zeitlimit sich dem Ende näherte.
Die geilen Akteure sahen die Punktzahlen aller drei Gruppen sowie die Uhrzeit, die noch übrig blieb, auf dem großen Bildschirm. Die Frau aus Wien konnte den Rückstand unmöglich aufholen. Gab sie sich mit der Bronzemedaille zufrieden?
Nun entbrannte das sagenhaft spannende Finale! Jedes versaute Detail brachte wertvolle Punkte, die über Gold, oder Silber entscheidend waren.
Auf den Rängen wurde von einigen Zuschauern, die nicht gerade sexuelle Handlungen ausführten, bereits Wetten abgeschlossen, welche Person siegreich auf die höchste Stufe des Siegertreppchens steigen durfte, um dann die ersehnte letzte Goldmedaille dieser sagenhaft geilen Veranstaltung in Empfang zu nehmen.
Das norddeutsche Girl punktete, weil sie sich von ihrem großen Hengst eine reichliche Menge Pferde-Ficksahne in ihr Arschloch spritzen ließ, das nun in dicken Schlieren wieder herausfloss. Das Publikum tobte und kreischte begeistert. Die junge, super versaute Frau war nach diesen sehr kräftezehrenden Orgien sichtlich erschöpft und verbeugte sich mit glücklich lächelndem Gesichtsausdruck vor den johlenden Zuschauern.
Nun lag es in den Händen der Jury, aber was hatte das ungarische Paar noch zu bieten? Es waren nur noch wenige Minuten, bis die Zeit um war. Dann passierte es. Die Frau des Paares, die gierig am gewaltigen Schwanz des Hengstes saugte, zuckte kurz zusammen, denn wahre Fontänen Pferdesperma schossen regelrecht in ihr Blasmaul. Sie konnte unmöglich alles schlucken! Das Publikum begleitete diesen fantastischen Abgang mit großem Beifall.
Sekunden später ertönte die Schlussglocke der Orgie! Gespannt starrten alle auf die große, elektronische Anzeigetafel, wer denn nun die letzte Goldmedaille erhalten würde?
Die Jury machte es sich nicht leicht, es dauerte und dauerte. Dann erschien das Ergebnis: Das Paar aus Ungarn hatte mit einem halben Punkt Vorsprung gewonnen. Das norddeutsche Girl war trotzdem glücklich und zufrieden mit der Silbermedaille! Auch die Frau aus Wien konnte es kaum fassen, gegen die starke Konkurrenz mit Edelmetall belohnt worden zu sein.
Auf dem Siegerfoto waren alle vier Medaillengewinner abgelichtet, wie sie sich glücklich, teils mit Freudentränen in den Augen, strahlend umarmten.
ENDE