Es ist Sommer, knappe 32 Grad und es wird noch heißer. Im Wagen kam die Klimaanlage kaum dagegen an und so hatte ich mir aus Vorsicht heute Morgen einen Satz Wechselklamotten mitgenommen. Ich arbeite für ein Transportunternehmen, das überall auf der Welt Pakete zustellt. Derzeit war ich in Passau, an der Grenze zu Österreich beheimatet, aber das konnte sich bei der Firma bekanntlich sehr schnell ändern. Mein Einzugsbereich war das Gebiet ‚Bayrischer Wald‘. Eigentlich eine schöne Gegend, wenn man Urlaub machen möchte, aber zum Arbeiten ist das zum Vergessen. Die Straßen waren marode, die Dörfer sehr weit verstreut und dazu noch die ganzen abgelegenen Höfe. Es verging viel Zeit mit Fahren und dadurch kam ich mit der Auslieferung nicht so wirklich voran und musste somit unbezahlte Überstunden machen, denn das Tagespensum blieb. Am Ende musste alles ausgeliefert sein. Wie man das schaffte, nun, das war das Problem des Einzelnen. Ich hatte eine Tour von fast 150 km, die ich heute abdecken musste. Am Ende des Tages hatte das Thermometer die 36 Grad übersprungen, ich zum Glück fast alles bis auf zwei große Pakete ausgeliefert und es war gerade mal 20:30 Uhr. „Toll“, dachte ich, „nur noch eine halbe Stunde Anfahrt bis zu dem Hof und dann noch gute 3 Stunden zurück. Da bin ich ja mal um Mitternacht zu Hause und nicht erst um 2 Uhr morgens.“
Ich trug inzwischen nur noch Shorts und ein ärmelloses Shirt, Schuhe hatte ich schon lange keine mehr an, barfuß fuhr ich eh besser. Ach so, ja, mein Name ist Alexander Sturm, 28 und 190 cm groß bei guten 90 kg. Meine lange schwarzen Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz gebunden und meine grauen Augen, sollten nach Aussage meiner Ex, irgendwie erotisch funkeln. Das kleine Schild, das am Wegesrand stand und auf dem ‚Einsiedlerhof van Dorn‘ stand, hätte ich fast übersehen, so sehr war es von Unkraut umgeben. Das Navi des Handys hatte seine Versuche den Weg zu finden schon seit langem eingestellt. Hier war man am ADW, genannt Arsch der Welt. Handyempfang? Fehlanzeige. Ich denke mal, dass hier noch das gute alte Festnetztelefon die beste Art der Kommunikation war, denn dass es hier Internet gab, davon war ich nicht überzeugt. Der Weg war, na ja, sagen wir mal gewöhnungsbedürftig, um es höflich auszudrücken. Der Baum, der quer über dem Weg lag, beendete dann auch den Versuch, näher an den Hof zu gelangen. Also Aussteigen, Karre her und die beiden Ladungen drauf geschnallt, Wagen abschließen und los. Nach den ersten Schritten merkte ich, dass meine Schuhe noch im Wagen waren, doch der Boden war weich von Gras und Erde, es war warm, also ging ich weiter. Es dauerte nur eine knappe viertel Stunde, dann leuchtete mir eine Außenlampe eine Hauswand an. „Oh, sieh mal an“, dachte ich, „das Wunder der Zivilisation, genannt Strom, hat es sogar bis hierher geschafft.“
An der Haustür fand ich keine Klingel, nur einen altmodischen Klopfer, geformt wie ein Wolfskopf. Irgendwie sah er einen grimmig an, nach dem Motto: ‚Du wirst es doch nicht wirklich wagen?‘ Doch ich nahm ihn hoch und klopfte damit auf die darunter befestigte Metallplatte. Es dauerte einen Moment, ehe eine Stimme auf das Klopfen antwortete: „Die Tür ist offen, komm ruhig herein, wenn es dich nicht stört, dass ich gerade von meinem Rüden durchgenagelt werde.“ Das Ganze wurde von lautem Stöhnen unterbrochen. Ich stand einen Augenblick wie erstarrt da und als dann noch: „Oh Gott ja, der Knoten ist drin, mach mich zu deiner Bitch, ich komme!“, von drinnen ertönte, da drehte ich den Türknopf. Der Flur war in wunderschöner Holzoptik gehalten, an den Wänden Fotos von jungen Frauen und Männern, die von Tieren in alle Öffnungen genommen wurden, von Sperma nur so tropften und es dem Gesichtsausdruck nach genossen. Ein weiteres Aufstöhnen ließ mich dem Flur folgen, bis auf der linken Seite eine Tür offen stand. Als ich dann in den Raum blickte, konnte ich nur erstarrt stehen bleiben. Eine in schwarzes Leder oder Latex gekleidete Frau mit einer Hundemaske lag über einem Holzbock, die Hände und Beine waren daran gefesselt. Ihre Brüste, ich schätze 80C, schauten aus dem Anzug heraus und schwangen im Takt der Stöße, die von einem Dobermann ausgingen, der sich hinter ihr auf den Pfoten stehend in sie versenkt hatte. An den Nippeln waren Milchpumpen befestigt, die sich wie eine Melkmaschine bewegten. Mehr konnte ich nicht sehen, nur dass vor ihr noch eine Digitaluhr rückwärts lief. Wie es schien, hatte sie sich selbst gefesselt und damit ihrem Rüden regelrecht angeboten.
Der Hund warf mir einen Blick der Marke ‚Das ist meine Bitch‘ zu und rammelte dann munter weiter. „Du bringst mich noch um“, gab die Frau gequält von sich und zuckte erneut zusammen, als er sich mit einem heftigen Ruck aus ihr heraus zog und wieder erneut in sie stieß. Wie es schien, riss er bei jedem Stoß seinen Knoten aus ihrer weit offen stehenden Spalte, nur um ihn dann erneut tief in sie zu versenken. Er packte mit seinen Pfoten noch einmal fester um ihre Hüfte, dann holte er so weit aus, dass er fast aus ihr glitt, nur um dann alles machtvoll in sie zu treiben. Dabei heulte er auf und ich sah, wie seine Hoden zu zucken begannen. Er pumpte alles, was er hatte, in ihren zierlichen Körper und so wie er zuckte, war das eine Menge. „Ich, oh, scheiße, komme, ich laufe über, du verfickter Köter hast bestimmt die ganze Woche deinen Saft gespart“, schrie sie regelrecht und ich konnte sehen, wie ihr Bauch sich zu wölben begann.
Der Rüde lag nun mit seinem vollen Gewicht auf ihr. Sein Sabber lief an dem Kostüm herunter und bildete eine kleine Pfütze. Sie hechelte, als ob sie eine Hündin wäre oder als ob sie ein Kind aus sich pressen wollte. Dann bewegte sich der Riese wieder und sie schrie erneut auf: „Oh Gott, nein, nicht bewegen, bleib so, ich …“, doch ihm war das egal. Er drehte sich, bis er seinen Arsch an ihren presste und begann zu ziehen, doch der pralle Knoten verhinderte das. Wieder schrie sie auf, keuchte und die ganze Zeit stand ich wie angewurzelt in der Zimmertür. „Wenn Paul das sieht, dann bin ich erledigt“, gab sie von sich und nun erst kam ihr etwas in den Sinn. „Scheiße, da hatte wer geklopft und ich Bitch …“, sie unterbrach sich und drehte den Kopf etwas in Richtung Tür, sah mich und sofort panisch auf die Uhr. Fünf Minuten leuchteten da, doch sie versuchte, sich zu drehen, aus der Selbstfesselung zu befreien, allerdings ohne Erfolg. Mehr Erfolg hatte der Dobermann, der sich nun mit einem Ruck aus ihr zog, sich gemütlich auf eine Decke legte und begann sich zu säubern. Dieser Ruck brachte sie erneut zum Schreien und nun plätscherte eine regelrechte Fontäne aus ihr und der fast schon panische Ruf: „Verdammt, ich muss auch noch pinkeln, der Druck ist zu groß, nicht hinsehen, nicht …“, brach aus ihr heraus.
Doch das Schauspiel und der Aufschrei brachten mich erst Recht dazu, den Blick nicht von ihr zu wenden. Die Pfütze zwischen ihren Beinen wurde immer größer und dass sie pinkelte, nun, das sah man bei dem austretenden Hundesperma doch recht deutlich. Mit einem lauten ‚Ping‘ sprang die Uhr dazwischen auf ‚0‘ und die Fesselung fiel von ihr ab. Alles, was sie tat, war von dem Bock zu fallen und erschöpft einfach auf dem Boden liegenzubleiben. Nun erst konnte ich sehen, dass sie sich diverse Schlösser an den Reißverschlüssen angebracht hatte, und somit bestätigte sich meine Vermutung von Selfbondage.
Die Maske bedeckte ihr ganzes Gesicht und ließ nur ihre Augen, die wunderschön in einem strahlenden Grün leuchteten, und ihren Mund frei. Auch hier war alles mit Sabber und Sperma verschmiert, als ob sich der Dobermann vorher dort ausgetobt oder besser aufgegeilt hätte. Die Saugglocken arbeiteten noch an ihren Brüsten und molken und quälten die Nippel weiterhin. Schwer atmend langte sie unter ihren Holzbock und ein leises Klicken ließ die Melkmaschine ihre Arbeit beenden. Sie fiel wieder auf den Boden zurück.
Mein Blick durch das Zimmer ließ mich einen Satz Handtücher, einen Waschlappen und eine Schüssel voll Wasser sehen und ich ging sie holen. Dann kniete ich mich dann neben sie und sah die Schlüssel für die ganzen Schlösser an dem Bock hängen. Ich griff danach und begann sie aufzuschließen, beginnend an der Maske. Als ich sie von dem Gesicht zog, fiel mir eine schweißnasse rote Mähne entgegen, die perfekt zu den wunderschönen Augen passte. Die gerade Nase und die vollen Lippen unterstrichen ihre Schönheit noch. Ich war wie erstarrt, erholte mich aber schnell und schloss weiter auf, schälte sie aus dem hauteng sitzenden Latexanzug. Als sie nackt vor mir lag, begann ich sie sanft mit dem Waschlappen zu waschen, bis die erste Ladung Schweiß entfernt war. Ich hob sie auf meine Arme, sie wog ja höchstens 55 kg und erst da schlug sie wieder die Augen auf. „Dusche?“, fragte ich und sie gab mit leiser Stimme zurück: „Flur, dritte Tür links“, dann schloss sie ihre Augen wieder. Ich folgte der Anweisung, fand das großzügige Bad und stellte sie unter die Dusche. Allerdings knickten ihre Beine ein und das bewies, dass sie nicht in der Lage war alleine zu stehen. Ich sah an mir herunter, Shorts, Shirt, barfuß, also war es egal, wenn ich auch noch nass wurde. Ich hielt sie fest, stellte die Temperatur ein und seifte sie ab, wusch ihre Haare und bemühte mich, nicht zu sehr ihre Brüste und die Scham zu begrabschen. Eigentlich war das ja egal, so wie sie von ihrem Rüden gerammelt worden war, doch irgendwie schien mir das nicht passend. Nach dem Abtrocknen hüllte ich sie in ein bereit liegendes Badelaken und hob sie wieder hoch. Wieder rührte sie sich kurz und somit bekam ich auf die Frage: „Schlafzimmer?“, wenigstens eine Wegbeschreibung.
Dort legte ich sie auf ihr Bett, eher eine Spielwiese von gut 4 x 4 Meter, deckte sie mit der weichen Decke zu und machte mich dann auf den Rückweg ins Bad, trocknete mich selber ab, band mir ein Handtuch um die Hüften und warf meine Sachen in den dort stehenden Trockner, startete ihn und ging zu ihr zurück. Auf halbem Wege im Flur stehend, ging die Haustür auf und ein Junge trat ein. Ich schätzte ihn auf 17, fast 18 und starrte mich an. „Wer sind sie?“, erklang die logische Frage, „und was machen sie so angezogen in dem Haus meiner Mutter? Wo ist die überhaupt?“ Dabei kam er auf mich zu, sah dann die offene Tür und den Holzbock, die Latexsachen und den Dobermann, der freudig auf ihn zukam. „Oh Gott, sie hat es wieder getan und“, er sah mich an, „sie haben meine Mutter so gefunden?“ Er streichelte den Riesen neben sich und senkte den Kopf zu ihm. „Na Alter, hast du sie wieder durchgenagelt als sie ihrem Spieltrieb nachgegeben hat?“ Als ob der Hund die Frage verstanden hätte, rieb er seinen Kopf an dem Jungen und leckte über seine Hand. Dann sah der Sohn erneut zu mir und hielt mir die Hand hin: „Ich bin Paul van Dorn und das ist Zeus.“ Damit zeigte er auf den Rüden neben sich. „Meine Mutter Natasha haben sie ja bereits kennengelernt, denn so wie es aussieht, haben sie ihr unter der Dusche geholfen.“
Ich nahm etwas verlegen seine Hand und nickte. „Hallo, ich bin Alexander Sturm. Sag am besten Alex zu mir und ein ‚Sie‘ braucht es auch nicht. Wenn deine Mutter eine rothaarige Schönheit mit grünen Augen und dem Hang zum Selfbondage nebst Hundefick ist, ja dann hab ich sie schon kennengelernt. Derzeit ist sie im Bett und ich wollte gerade noch einmal nach ihr sehen.“ Paul nickte: „Ja, das ist sie“, dann folgte er mir und ein Blick in das Schlafzimmer zeigte, dass seine Mutter tief und fest schlief. Er ließ die Tür einen Spalt offen und sah dann zu mir: „Kaffee oder etwas Stärkeres?“ „Nur Kaffee bitte, ich wollte hier eigentlich nur zwei Pakete liefern als ich auf diese Party zukam und muss noch heute noch zurück zum Lager.“ „Ach, dir gehört der Lieferwagen vorne an der Kurve.“ Ich nickte und nahm die Tasse mit dem löslichen Kaffee.
Etwas verlegen standen wir beide da, als Zeus seinen Kopf unter mein Handtuch schob und seine Zunge über meine Hoden gleiten ließ. Ich zuckte zusammen, trat einen Schritt zurück und drückte ihn weg. „Ach, Alter, lass das, Alex kennt sowas nicht. Das mit Mutter hat ihn bestimmt schon genug verstört.“ Dabei drehte er sich etwas zur Seite und nun fiel mir ein, wo ich das Gesicht schon gesehen hatte. Im Flur, auf den Bildern. Er war ebenfalls dort mit diversen Tieren, Sperma und Sabber abgebildet gewesen. Mehr fallend als setzend ließ ich mich auf dem nächsten Stuhl nieder. Er bemerkte meinen Blick und mit einem: „Ja, der auf den Fotos im Flur sind meine Mutter und ich, nebst ein paar anderen Freunden.“ Ich holte tief Luft und lächelte nur: „Wem es Spaß macht“, gab ich nur von mir. Paul nickte: „Ein tolles Gefühl, wenn man von Zeus in den Arsch gerammelt wird und dabei bis zum Anschlag in Athena steckt.“ Bei den Worten sah er sich suchend um und wie auf ein Stichwort kam eine Schäferhund-Husky-Mischlingshündin in die Küche. „Wir waren gerade Spazieren und nun weiß ich auch, warum Zeus nicht mitwollte.“ Athena schnüffelte an mir und legte ihren Kopf auf meine Oberschenkel, nur ihre Zunge war noch auf der Suche und fand zielgerichtet den Weg unter das Handtuch.
Wieder zuckte ich zusammen und wollte sie wegschieben, doch irgendwie wurde es angenehm und ich bekam eine Latte, die sich den Weg aus dem Handtuch suchte. „Entschuldige“, begann ich, als Paul anfing zu lächeln. „Sie hatte heute noch keinen Sex“, erklärte er, als sie mit sanften Zungenschlägen an mir spielte. Ich verdrehte die Augen und bemühte mich, Athena zur Seite zu schieben. Doch die hatte kein Interesse daran, ihre Leckerei zu beenden, und machte munter weiter. Das schmatzende Geräusch rief nun auch Zeus auf den Plan und schon stand er an meiner anderen Seite und unterstützte die Bemühungen seiner Begleiterin. Diese Art der Behandlung hatte ich noch nie über mich ergehen lassen und beide Zungen waren wirklich gut eingespielt. Nur wenige Zungenschläge später kam ich und spritzte meine Sahne in die gierig leckenden Mäuler.
„Saubere Leistung, nur knappe 3 Minuten haben die beiden gebraucht“, kam es von der anderen Seite des Tisches. „Da musst du aber noch das Durchhalten üben, wenn du sie ficken willst. Athena mag es am liebsten, wenn sie lange und tief genommen wird.“ Ich holte, mit knallrotem Gesicht, tief Luft und sah Paul an: „Du glaubst doch wohl nicht, dass es bei dem von eben zu einer Wiederholung kommt?“, gab ich fast schon entsetzt von mir. Doch er nickte bloß. „Meine Mutter steckt dir bereits im Blut und dass du sie willst, weiß ich. Sie gibt es aber nur in Verbindung mit mir und den Vierbeinern, die wir hier haben“, erklärte er locker. „Vor dir waren bereits einige andere Männer und Frauen hier und haben das Spiel gesehen, aber bei keinem der Leute haben sich die beiden so verhalten. Sie mögen dich.“ Ich sah auf die Küchenuhr, als der Trockner seinen ‚Ich haben fertig‘ Piepton von sich gab und stand auf. „Ich habe noch gute 3 Stunden Heimfahrt vor mir“, sagte ich und machte mich auf den Weg ins Bad, schlüpfte in meine Sachen und wendete mich zum Gehen. Draußen wartete Paul und die beiden Hunde. Wir gaben uns noch einmal die Hand und ich machte die Haustür auf, stolperte dabei aber fast noch über meine Karre. „Oh, man“, gab ich von mir, „eure Lieferung.“ Paul nahm sie an, unterschrieb und mit dem „Ich glaube wir müssen mehr bestellen“, Kommentar sah er mich grinsend an. Ich machte mich auf den Rückweg, kam um ein Uhr im Lager an und hatte die ganze Zeit das Bild von Natasha vor Augen. Total fertig mit der Welt fiel ich in meiner kleinen Bude ins Bett und träumte von ihr, ihrem Sohn und den beiden Vierbeinern.
Am nächsten oder besser gesagt am selben Morgen riss mich der Wecker aus dem Schlaf. Ich fühlte mich wie mit dem Hammer gezeugt, als ein Blick auf die Uhr mir mit einem freundlichen Blinken 05:30 Uhr anzeigte. „Toll“, sagte ich zu mir selber, „da hast du ja fast 4 Stunden geschlafen und jetzt wieder ein volles Tagespensum vor dir.“ Kalt geduscht, rein in die Klamotten und schon wieder runter in die Lagerhalle, Wagen beladen und los. Spätestens um 7 hatten wir auf Tour zu sein. Erst auf dem Weg sah ich meine Route an und diesmal war nichts für meine Hundeliebhaber dabei. Leider, wie ich mir eingestehen musste.
Die Hitze blieb und das die ganze Woche. Ich hatte viel Arbeit, musste aber in jeder freien Minute an Natasha denken und was sie so trieb. Paul hatte recht gehabt, sie steckte mir bereits im Blut und ich suchte jeden Tag danach, ob nicht eine Lieferung für sie dabei war, leider vergebens. Es wurde Freitag Abend, eher Samstag Nacht, als ich von meiner Tour zurückkam und wieder auf den Ladeplatz fuhr. Ich war wie immer total fertig und gerade auf dem Weg zu meiner Unterkunft, die ja über den Abstellplätzen lag, als zwei Hunde auf mich zu rannten. Die beiden erkannte ich auf den ersten Blick, Zeus und Athena und auf den Zweiten auch die Frau, die an einem SUV lehnte. Rote Hot Pants so knapp, dass sie die auch hätte weglassen können, ein Neckholder-Top in Weiß und dazu durchsichtig, keine Schuhe und die rote Mähne zu einem Zopf geflochten, der ihr über die Schulter hing – Natasha. Meine Kollegen und Kolleginnen klappten die Münder herunter, als sie mit wiegender Hüfte auf mich zukam, die Arme um meinen Hals legte und mir mit einem Kuss den Mund verschloss. Dass ihre Zunge mit meiner einen wilden Tanz aufführte, das merkten sie nicht, doch dass uns beiden die Luft ausging, das schon. „Hallo Alex“, sagte sie mit einem so erotischen Unterton, dass mir fast sofort ein Ständer wuchs. Beide Hunde drückten sich ebenfalls an mich und forderten ihre Streicheleinheiten. Ich war wirklich verwirrt. Ich hatte doch alle nur dieses eine mal gesehen. Als ich den Mund aufmachte, legte sie nur einen Finger darauf. „Frag nicht, Paul hat mir von eurem Gespräch erzählt“, damit küsste sie mich erneut, aber nicht ohne ihre Hände unter mein Shirt zu schieben. Die Blicke der anwesenden Kollegen/-innen waren fantastisch. Man konnte die Eifersucht auf Natasha förmlich riechen. Als sie sich wieder von mir löste, sah sie mich mit einem Blick an, bei dem ich ihr am liebsten die paar Klamotten vom Körper gerissen und sie hier an Ort und Stelle genommen hätte. „Hast du nun Feierabend und Wochenende?“, fragte sie, drehte sich dabei aber um, presste ihren Hintern an meine Latte und rieb sich daran. Ich konnte nur ein krächzendes: „Ja“, hervorpressen. „Fantastisch“, damit drehte sie sich wieder und schon lag ihr Mund wieder auf meinem. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie fast meine Größe hatte, sie musste gute 185 cm groß sein und das bei den paar Kilo, die sie wog. Ihr Mund gab mich wieder frei und wanderte zu meinem Ohr: „Ach so“, flüsterte sie leise, „bei dem warmen Wetter hab ich das Höschen vergessen und laufe jetzt schon aus. Wenn deine Leute hier nicht den nassen Fleck zu sehen bekommen sollen, dann solltest du mich schnellstens auf deinen Armen zum Auto bringen.“ Ich trug noch meine Arbeitssachen, doch das war mir inzwischen egal. Ohne Anstrengung hob ich sie hoch, ging zu ihrem Wagen und setzte sie hinein. „Mach das Heck auf, wegen der beiden“, sagte sie noch, ehe mich der nächste Kuss mit dem Zungenspiel noch mehr erregte. Ich gehorchte und sie pfiff. Nur Sekunden später waren beide eingestiegen und ich saß hinter dem Steuer. Lautes anzügliches Rufen erschallte über den Hof und das „Na mal sehen, ob du Montag wieder zur Arbeit kommst“ verfolgte uns noch als ich losfuhr.
Es gab einen kürzeren Weg zu ihrem Hof und den zeigte sie mir, doch wir schafften es gerade mal, dass der Ladehof außer Sichtweite kam, da war dann mein Reißverschluss auch schon offen und ihr Kopf in meinem Schoß. „Einfach geradeaus und an der nächsten Abzweigung in die Privatstraße einbiegen“, gab sie noch von sich, ehe ihr Mund meine Latte umschloss. Mit langsamen Bewegungen hob und senkte sich ihr Kopf. Beide Hände hatten sich eine passende Stelle auf meinen Oberschenkeln gesucht und sie spielte dabei an meinen Hoden. Sie leckte die ganze Länge auf und ab wie an einem Lolli, saugte an der Spitze, knabberte und leckte an den Hoden. Dann fing sie an der Spitze wieder an, nahm mich stückweise in sich auf. Erst wenig, dann tiefer, bis sie alles bis zum Anschlag in sich hatte. Dann gab sie mich frei, nur damit alles wieder von vorne begann. Die ganze Zeit behielt sie dieses langsame, verrückt machende Tempo bei, wurde kein bisschen schneller und mir lief der Schweiß in Strömen am Körper herunter. Ich war inzwischen auf der Privatstraße und gab mit zittriger Stimme ein: „Wie lange noch?“, von mir. „Solange wie du es aushältst“, war die Antwort, was mich zum Wahnsinn trieb, denn bei den Worten steckte ich fast mit meiner ganzen Länge in ihrem Mund und die Vibrationen quälten mich noch mehr. Dann kamen die Straßenschäden und der Wagen ruckelte und wackelte durch die Schlaglöcher, was mich mehr, tiefer und schneller in sie trieb. Verzweifelt konzentrierte ich mich auf die Straße, dachte an alles Mögliche, nur nicht an die Schönheit, die weiter eifrig meine Latte bearbeitete.
Ihre Hände hatten inzwischen die Knöpfe des Hemdes aufgemacht und nun leckte sie sich meinen Bauch nach oben zu meinen Brustwarzen, saugte und knabberte an ihnen. „Rechts abbiegen“, kam es von ihr und sie saugte an meinen rechten Nippel und biss sanft hinein. Ich war kurz vor dem Kommen, als Natasha die Finger von mir nahm und ihre Shorts auszog, die Beine weit spreizte und sich durch ihre tropfende Spalte strich. Lächelnd drehte sie den Kopf: „Mal kosten?“, damit hielt sie mir ein paar feuchte Finger vor den Mund. Ich saugte diese in mich und das war es. Ich trat auf die Bremse, löste beide Gurte und riss sie an mich.
Sekunden später klebten unsere Münder aneinander und ihr Neckholder war weg. Natasha wand sich aus meinen Armen, öffnete die Autotür und sprang, nackt wie sie war, hinaus. Dann ging sie zur Hecktür, ließ beide Hunde frei und kam dann zur Fahrerseite. Keck und neckisch drehte sie sich einmal um sich selbst und gab mit einem Lächeln ein: „Ich kann dir nicht gefallen, denn du sitzt ja immer noch im Wagen“, von sich. Sie drehte sich um und ging mit einem aufreizenden Hüftschwung in Richtung Wald. Ich war nur Sekunden später hinter ihr her und es entwickelte sich eine regelrechte Jagd.
Ihr nackter Körper machte mich verrückt, doch sie kannte sich hier aus und ich nicht. Natasha versteckte sich in Hecken, hinter Bäumen, sogar in einem Bachlauf und sah bald wunderschön verschmiert mit Schlamm, Blättern und Erde aus. Wieder war sie aus meinem Sichtfeld verschwunden, doch diesmal hatte ich Hilfe. Athena stupste mich an und lief ein Stück Richtung einer Hecke. Ich folgte und fand dann Zeus, der sich über die am Boden liegenden Süße gestellt und seine Schnauze zwischen ihren Schenkeln vergraben hatte. Natasha hatte ihr Becken angehoben, damit er besser lecken konnte, und man konnte auch sehr deutlich seinen Schwanz sehen, der immer größer wurde.
Athena lief auch zu ihr und begann an ihren Brüsten und dem Gesicht zu lecken, was am Ende zu einer wilden Knutscherei führte. Sabber lief ihr über das Gesicht und den Oberkörper, zwischen den Beinen herab und ich stand da wie ein Volltrottel, noch angezogen. Dabei sah ich mir das Schauspiel an und wurde immer geiler. Lachend befreite Natasha sich von den beiden, kam tropfend von ihrem Sabber auf mich zu und schob mir das offen stehende Hemd von den Schultern. Dann presste sie sich an mich, legte die Arme um mich und begann mich zu küssen. Langsam glitt sie an mir herunter, verschmierte jede Menge Sabber und Dreck an mir, kniete dann, nur um meine Latte in ihren Mund zu saugen. Was natürlich zur Folge hatte, dass Athena auch einmal daran lecken wollte, und schon teilten sich beide meine Erektion. Zeus war mehr nach rammeln zumute und so sprang er auf Nataschas Rücken, stocherte kurz und rammte dann los.
Jeder Stoß in sie trieb meine Latte tiefer in ihren Mund, was Athena dazu nutzte um über meine Hoden zu lecken. Ich konnte es fast nicht mehr aushalten, erst die Autofahrt, jetzt das hier. Als ich einen Schritt rückwärts machte, stolperte ich über einen Baumstumpf und schon lag ich lang. Natasha rutsche vorwärts, was dazu führte, dass Zeus aus ihr glitt. Gelenkig wie sie war, saß sie nur Sekunden später auf mir und pfählte sich selber. Zeus war einfach nur geil und in welcher Öffnung er sich versenkte, schien ihm egal. Ich spürte, wie sich sein Gewicht auf Natasha drückte und sie damit fest auf mich gepresst wurde und wie er stocherte. „Jetzt wird’s heftig“, sagte sie noch, drückte ihren Mund auf meinen und entspannte sich.
Sekunden später spürte ich, wie sich die Latte von Zeus in ihren Po schob und an meiner, die in ihrer Spalte steckte, rieb. Die heftigen Bewegungen seines Beckens trieb Zeus tiefer und tiefer und mich mit. Ich spürte seine Verdickung und dann schob sich Athenas Kopf zwischen unsere und es begann eine heftige Knutscherei. Zwei menschliche Zungen spielten mit einer Hundezunge, Sabber und Speichel wurden ausgetauscht und geschluckt, dabei steigerten wir die Stöße in Natasha. Auch der Sabber von Zeus lief ihr über den Rücken. Jeder Stoß brachte uns ‚Männer‘ näher an den Punkt, wo nur noch die Erlösung half. Dann kam der entscheidende Stoß, Zeus zog sich fast ganz zurück und rammte dann seine volle Länge mit Knoten komplett in ihren Arsch. Natasha schrie laut auf und ich spürte seine zuckenden Hoden an meinen, merkte, wie sich sein Erguss den Weg in sie bahnte. Athena hatte sich derweil an die Stelle begeben, wo sich unsere beiden Schwänze die Wege in Natasha gebahnt hatten und leckte dort fleißig über unsere Hoden. Ich konnte ich auch nicht mehr halten und so spritzte ich in sie. „Doppeldecker“, stöhnte Natasha, ehe sie auf mir zusammenbrach. Kurze Zeit später spürte ich, wie Zeus sich drehte und seinen Arsch an ihren drückte, was mich erneut dazu brachte hart zu werden. Natasha wackelte mit den Hüften, so gut es ging, drückte mich tiefer in sich und küsste mich. Mit einem lauten ‚Plopp‘ gab Zeus schließlich ihren Po frei und ich sah in leuchtende Augen, als Natasha sich erhob, meinen Schwanz aus ihrer Spalte entließ, nur um mich Sekunden später mit ihrem Arsch zu empfangen. Gut gedehnt und geschmiert, drang ich bis zum Anschlag in sie ein. Sie bewegte sich auf und ab, trieb mich immer wieder tief in ihren Darm, senkte den Kopf und leckte über meine Nippel, bis sanft hinein, erhob ihren Oberkörper wieder und spielte an ihren. Sie reizte und drehte sie, kniff sich und bot sie mir dann an. „Saug sie, beiß mich, quäl mich“, gab sie zwischen den Stößen von sich und zog dabei Athena an sich, nur, um sie zu küssen. Sabber lief an ihr herunter und ich ließ meine Lust an ihren Brüsten aus.
Wie kleine Knospen standen ihre Nippel ab, als sie sich so weit erhob, dass ich fast aus ihr glitt, nur um sich dann fallen zu lassen, und mich bis zum Anschlag in sich trieb. Meine Hand hatte ihre Klit gefunden und nun reizte ich diese, bis sie kam und mit einem lauten Schrei auf mich spritzte. In der gleichen Sekunde kam ich in ihrem Arsch, vermischte meinen Samen mit dem von Zeus. Natasha brach zum zweiten Mal auf mir zusammen und erst jetzt bemerkte ich, wie hart doch Waldboden sein kann. Erschöpft blieben wir liegen, sie auf mir und als Athena aufjaulte, da bemerkten wir erst, dass Zeus sich nun in ihr austobte. Es war aber ein sehr freudiges Jaulen und sie zuckte mit ihren Flanken, als er sich in sie ergoss.
Langsam kehrten wir beide in die Wirklichkeit zurück. Ich küsste Natascha ausgiebig, als sie meinte: „Ich mag nicht von dir herunter, aber ich muss mal. Meine Blase drückt und mein Arsch ist auch ganz schön voll.“ Dabei lächelte sie. Ich gab sie frei und sie stieg von mir, ging ein paar Schritte und erleichterte sich in das nächste Gebüsch. Irgendwie war das nicht peinlich, es war ganz normal, dass ich kurz hinsah und mich dann auch erhob. Natasha kam wieder auf mich zu, als ich meine Hose gerade schloss, und schlüpfte in das Hemd, das ich ihr hinhielt. Dann spazierten wir zurück zum Wagen, ließen die beiden Hunde in den Kofferraum und setzten uns nach vorne. Ich sah sie an: „Machst du sowas öfter?“ Sie schüttelte den Kopf: „Das eben, nein. Ich hatte schon sehr lange keinen Mann mehr. Tiere ja.“ Sie sah mich an: „Ich habe mich in dich verliebt“, gestand sie und wurde dabei rot, „schon als ich dich in meiner Wohnzimmertür hab stehen sehen. Aber …“, sie brach ab. „Ich war erst entsetzt über das, was ich gesehen hatte, doch es machte mich auch an“, gestand ich als wir weiter fuhren. „Das eben war einfach nur abgefahren. Ich habe schon seit sehr langer Zeit nicht mehr mit einer Frau geschlafen“, sagte ich. Dann schwiegen wir, bis wir vor ihrem Haus ankamen. Jeder war mit seinen Gedanken beschäftigt. „Kannst du dir vorstellen, mit einer Frau, die so was macht, zu leben?“, fragte Natasha, als ich den Motor abstellte, und sah mich an. Ich schwieg, stieg aus und ging um den Wagen, machte ihr die Tür auf und zog sie an mich: „Ja, denn ich habe mich in die Frau verliebt“, gestand ich und küsste sie. Ein leises Husten aus Richtung Haus brachte uns in die Wirklichkeit zurück und als wir uns umdrehten, stand da Paul. Er lächelte vergnügt: „Ich sagte doch, dass meine Mutter dir bereits im Blut steckt. Das wird bestimmt ein versautes Wochenende.“ Damit drehte er sich um und ließ uns stehen.