Simone hat den Auftrag bekommen, eine Tierquälerei aufzudecken. Tatsächlich hat sie etwas entdeckt, das schon per Gesetz als Tierquälerei gilt und daher verboten ist. Hier haben Hunde und Menschen Sex miteinander. Sie hat es entdeckt und auch alle Beweise dafür zusammen. Sie muss nur noch mit ihnen nach Hause kommen. Dann ist auch dieser Auftrag zu vollster Zufriedenheit erledigt und ihre Quote liegt dann weiter bei 100 %.
Mit dieser Gewissheit hat sie das Gebäude verlassen. Niemand hat sie gesehen. Als sie lossprinten will, fühlt sie einen Stich im linken Schulterblatt. Dann ist es um sie herum dunkel.
Es wird wieder hell. Simone liegt in einem Raum ohne Fenster auf einem Bett. Sie ist nackt. Als sie die Augen öffnet, ist alles wieder klar. Sie hatte die Beweise zusammen und war auf dem Rückweg. Jetzt aber liegt sie hier. Im ersten Moment reißt sie ihre Arme vor die Brust und ihre Scham. Ihr ist klar, sie wurde ausgeknockt. Sie liegt rücklings auf dem Bett und ist nicht gefesselt. Sie bewegt den Kopf. Ihr tut nichts weh.
Sie schaut sich im Raum um. Er ist 8 mal 8 Meter groß. So groß war doch auch der Raum mit dem Pärchen und den vier Hunden. Ihr wird klar, wo sie ist. Man hat sie doch erwischt. Nur versteht sie immer noch nicht, wie das möglich war. Es war doch weit und breit nichts zu sehen. Am liebsten würde sie laut schreien, weil sie denen so in die Falle gegangen ist. Aber ihr ist klar, das würde nichts bringen. Sie muss daher abwarten.
Sie hat daher den Kopf wieder auf das Bett zurückgelegt und die Augen geschlossen. Sie muss sich auf das Kommende vorbereiten. Dabei hat sie keine Ahnung, wie das wohl aussehen könnte. Das Bedecken mit ihren Händen ist ihr zu blöd. Also nimmt sie sie wieder an die Seite. Sie könnte aufstehen und versuchen zu fliehen. Aber sie hat nichts anzuziehen. Außerdem dürfte die Tür verschlossen sein. So kann sie auch liegen bleiben.
Es ist still im Raum und sie geht noch einmal durch, was sie so gesehen hat. Da waren Menschen, die Sex mit Hunden hatten. Dabei waren beide Seiten aktiv. Es hatte der Mensch mit dem Hund und auch umgekehrt rumgemacht. Dabei ist eins ganz klar. Gesetzlich ist in Deutschland der Sex mit Tieren verboten. Es gilt als Tierquälerei. Sie hatte es entdeckt und auch die Beweise dafür zusammen. Jetzt aber liegt sie hier. Aber warum ist sie nackt?
Da hört sie an ihrem Ohr ein leises Winseln. Es klingt nach einem traurigen Hund. Aber wo kommt das her. Simone öffnet die Augen. Sie dreht den Kopf in Richtung des Geräusches. Dabei schaut sie links von sich einen riesigen Irischen Wolfshund an. Als er den Kopf leicht senkt, sieht sie seine Augen. Sie ist hin und weg.
Sie hebt ihre linke Hand und krault ihm den Kopf. Er nimmt ihn sogar leicht runter. So kommt sie besser an ihn heran. „Na, mein Großer, was machst du hier?“, fragt sie ihn, obwohl sie weiß, dass er nicht antworten kann.
Er nimmt dabei seinen Kopf weiter herunter. Da ist plötzlich seine Zunge und die leckt Simone durchs Gesicht. Lachend sagt sie zu ihm: „Lass das.“ Aber sie drängt ihn auch nicht weg. Sie hat irgendwie Mitleid mit dem Tier und will ihn daher nicht wegstoßen. Eigentlich weiß sie es besser. Man hat ihr hier gesagt. ‚Lassen sie das nicht zu. Weisen sie ihn eindeutig mit PFUI AUS! zurück.‘ Aber sie tut es nicht. Stattdessen streichelt sie ihm weiter den Kopf. Wieder leckt er ihr durchs Gesicht. Dieses Mal aber über den Mund und die Nase. Sie wird von seinem Speichel richtig eingeschleimt. Sie kneift instinktiv ihre Lippen fest zusammen. Das geht dann doch zu weit. Also will sie ihn zurückweisen.
Sie öffnet den Mund, um das Kommando ‚PFUI AUS!‘ zu geben, da ist seine Zunge schon wieder da. Nur dringt sie jetzt durch ihren offenen Mund in diesen ein. Dabei berühren sich ihre Zungenspitzen. Die Berührung löst einen Funkenflug zwischen ihnen aus. Es fühlt sich an, wie ein elektrischer Schlag. So eine intensive Reaktion hatte sie bisher bei einem Zungenkuss noch nicht erlebt. Sie kann es auch noch nicht wirklich begreifen, da die Zungen sich jetzt mehr und mehr annähern. Noch immer ist da bei jeder weiteren Berührung dieser Funkenflug. Genau der sorgt dafür, dass sie nicht aufhören kann. Jetzt will sie mehr davon haben. Sie geht mit ihrer Zunge auf dieses Spiel ein. Ihre Zungen beginnen miteinander zu tanzen.
Inzwischen haben sich ihre Lippen berührt. Es fühlt sich für sie an, als würde sie jemand mit einem Bart küssen. Auch ist da nicht der erwartete Mundgeruch des Hundes. Selbst der Speichel des Hundes schmeckt fast so wie der eines Mannes. Ihr Körper spielt ihr einen Streich. Er lässt sich auf das Spiel mit dem Hund ein. Sie vergisst für den Moment, dass dies eigentlich verboten ist. Aber es macht sie doch so geil. Außerdem hat doch der Hund und nicht sie angefangen. Sie wollte ihn doch zurückweisen, aber sie schaffte es nicht. Er ist daher schuld an dem, was hier gerade geschieht. Dass diese Logik völlig daneben ist, scheint keine Rolle zu spielen.
Sie hat inzwischen beide Hände an seinem Kopf und wuschelt mit ihnen durch sein Fell. Es fühlt sich trotz seiner Rauheit weich an. Er ist so lieb und zärtlich zu ihr.
Dann plötzlich hebt er seinen Kopf an. Es sieht für Simone so aus, als würde er sie betrachten. Sie lächelt. „Sei ein braver Hund“, sagt sie zu ihm. Dabei hat sie keinen Schimmer, was sie damit eigentlich sagen wollte.
Er aber scheint es für eine Zustimmung zu halten. Er dreht sich ganz leicht und sein Kopf ist jetzt auf der Höhe ihrer Brüste. Hier senkt er ihn ab und leckt zuerst über ihre linke Brust. Erst jetzt wird Simone bewusst, wie rau diese Zunge doch ist. Trotzdem will sie mehr von dieser Berührung, denn sie jagte einen angenehmen wohligen Schauer durch ihren Körper.
In dem Moment meldet sich noch einmal ihr Gewissen. ‚Hör auf damit, das ist verboten. Du quälst ja denn armen Hund, weil du ihn zum Sex zwingst.‘ Aber da sind bereits die nächsten beiden Schauer durch ihren Körper durch. Simone vergisst die Warnung ihres Gewissens und ihre Vorsätze. Sie will sich diesem Gefühl einfach nur noch hingeben, weil es sich so wunderbar anfühlt.
Die Zunge des Hundes gleitet wieder und wieder über ihren Busen, dabei werden beide Brüste eingebunden. Sie wird so von Schauer zu Schauer getrieben. Aber nicht nur die Schauer sind es. Auch ihre Brustwarzen sind hart geworden und stehen steil nach oben. Wenn die Zunge über sie hinweggleitet, dann spürt sie deren Empfindlichkeit. Wenn die Zunge dann über sie hinweg ist, schnippt sie zurück. Dazu kommt der Speichel, der sich kühl auf ihrer Haut anfühlt, sobald der warme Atem darüber weg ist. Sie zittert unter diesen Berührungen. Sie wünscht sich, dass es nie aufhört.
Da fasst der Hund mit seinen Zähnen nach ihren Brustwarzen. Er zieht an ihnen. Sie gibt einen spitzen Schrei von sich. Alles um sie herum rückt in den Hintergrund, so ist sie von diesen Gefühlen eingenommen. Wenn es nach ihr geht, sollte es nie aufhören.
Aber da lässt er von ihren Brüsten ab. Er wendet sich weiter nach unten. Seine Zunge gleitet dabei über ihren Oberbauch. Sie erzeugt dort eine Gänsehaut bei ihr. Sie spürt eine Träne ihr Auge verlassen. Sie ist zu sehr von diesen Gefühlen eingenommen. Dann steckt die Zunge plötzlich in ihrem Bauchnabel. Sie zieht unter dieser Berührung ihren Bauch ein und lässt ihn so hart werden. Ihr war bis zu diesem Augenblick nicht klar, dass sie zu solchen Gefühlen in der Lage ist. Noch war ihr bisher klar, dass jemand das bei ihr verursachen könnte.
Sie spürt seinen Atem in ihrem Schritt. Sie genießt den heißen Atem auf ihrem Lustdreieck. Inzwischen ist sie für alles bereit. Sie ignoriert völlig, dass sie von einem Hund so intensiv stimuliert wird. Sie will es einfach nur genießen. Schon allein dafür öffnen sich ihre Schenkel wie von selbst.
Dann drückt die Zunge von oben auf ihre Spalte hinab. Die wird von dem Druck auseinandergedrückt. Die Zunge gleitet so in sie hinein. Gleichzeitig berührt sie die dort liegende Lustknospe. Simone zuckt unter dieser Berührung zusammen. Plötzlich beginnt es in ihrem Körper zu kribbeln. Sie kann sich nicht mehr zurückhalten. Sie stöhnt daher laut auf. Ihr ist jetzt alles egal. Sie will diese Zunge dort zwischen ihren Beinen fühlen. Ihr Körper hilft ihr dabei. Er dreht sich wie von selbst auf dem Bett, bis er quer auf ihm liegt. Ihr Hintern gerät dabei an die Kante des Bettes. Er ragt sogar ganz leicht darüber hinaus. Sie kann so ihre Füße auf dem Boden abstellen. Gleichzeitig kann sie sich so noch weiter für den Hund öffnen. Der steht jetzt zwischen ihren Schenkeln.
Seine Zunge drückt so nicht mehr von oben in ihre Spalte, sondern sie wird jetzt von unten nach oben durch sie hindurchgezogen. Simone spürt, wie die Zunge so ihre Schamlippen auseinander drückt. Sie fühlt, wie ihre austretende Scheidenflüssigkeit von dem Hund weggeleckt wird. Dabei drückt sich die Zunge tief in ihre Spalte hinein. So fühlt sie das sanfte Eindringen der Zunge in ihre Vagina. Das treibt ihr schon wieder einen Schauer durch den Körper. Doch die Zunge bleibt da nicht. Durch ihre Bewegung gleitet sie aufwärts bis zur Klitoris und stupst sie förmlich an. Diese Berührung lässt sie erneut zusammenzucken. Simone schwitzt jetzt. Ihr Körper dreht hier auf Hochtouren und verlangt ihr alles ab. Innerlich glüht sie und ihr Körper versucht sie herunterzukühlen. Da setzt die Zunge erneut unten wieder an.
Simone begreift die Welt nicht mehr. Dieser Hund treibt sie einer Lustgier entgegen, wie sie sie noch nie verspürt hat. Sie will es so. Der Hund treibt sie und ihre Lust mit dem Lecken ihrer Möse vor sich her. Ihr ganzer Körper zittert, Schauer jagen durch sie hindurch. Alles an ihr scheint zu kribbeln. Ihre Klitoris wächst an und wird mit jeder Berührung empfindlicher. Sie spürt, dass sie das nicht mehr lange durchhält. Erste krampfartige Zuckungen lassen ihren Körper erbeben. Ihr Mösensaft fließt inzwischen in Strömen. Der Hund schafft es nicht mehr, ihn komplett aufzunehmen. So spürt sie, wie er durch ihre Arschkimme läuft.
Dann ist es um sie geschehen. Ihr Körper kann dieser Stimulation einfach nicht mehr standhalten. Schlagartig beginnt sie impulsartig zu krampfen. Sie wird am ganzen Körper durchgeschüttelt. Sie hat einen nie dagewesenen Orgasmus. Das alles passiert ihr, ohne dass sie einen Penis in sich hat. Hinzukommt, dass der Orgasmus einfach nicht abklingt, denn der Hund leckt stumpf weiter.
Aus Verzweiflung und weil sie es jetzt erfahren will, schlägt sie sich mit der Hand auf den Schenkel. „Fick mich endlich, ich kann nicht mehr“, schreit sie zeitgleich laut heraus.
Schlagartig hört das Lecken auf. Simone kommt für einen kurzen Bruchteil wieder zu Atem. Aber ihr bleibt nicht viel Zeit. Sie spürt neben sich die Matratze nachgeben. Dann sind da Hundepfoten auf Höhe ihrer Hüften, die sie zu packen scheinen. Sie fixieren sie. Etwas Warmes, Feuchtes spritzt auf ihren Bauch und gegen ihre Möse.
Sie nimmt den Kopf hoch und sieht den Hund mit den Vorderpfoten auf dem Bett stehen. Sie sieht, wie er scheinbar tänzelnd, sich an sie annähert. Dann trifft sie etwas Hartes gegen ihre Möse. Es rutscht aber nach oben weg. Es gleitet so nach oben durch ihre Spalte und reizt zusätzlich ihre Lustknospe. Simone stöhnt laut auf. Aber beim nächsten Versuch trifft es die Möse und deren Eingang richtig. Simone wird bewusst, dass dies der Penis des Hundes ist. Er hat ihren Eingang gefunden. Er dringt durch ihn in sie ein. Es gibt jetzt kein Zurück mehr. Sie spürt die Hitze des Penis in sich. Sie fühlt die Vorwärtsbewegung von ihm. Er ist größer als das, was sie bisher in sich hatte. Aber ihre Vagina lässt ihn ein. Auch wenn die Dehnung etwas schmerzhaft ist, fühlt es sich himmlisch an. Sie findet es wunderbar, wie sich ihre Vagina an diesen Penis anschmiegt und ihn trotzdem gewähren lässt.
Simone spürt deutlich die Fickbewegung und dass sich ihre Vagina sehr schnell an diesen großen Eindringling anpasst. Nur scheint er immer noch größer zu werden, während er tiefer in sie vordringt. Sie selber ist verblüfft darüber, dass sie ihn so problemlos aufnehmen kann. Andererseits ist sie auch froh darüber.
Sie hat den Kopf nach hinten fallen lassen. Sie spürt, dass sie quer auf dem Bett liegt und ihr Kopf so keinen Halt mehr hat. Aber in diesem Moment ist erneut eine Hundezunge in ihrem Gesicht. Das geht doch gar nicht. Schießt es ihr durch den Kopf und doch sieht sie einen Schäferhund. Sie hat keine Ahnung, wo der hergekommen ist. Der leckt ihr aber bereits zum zweiten Mal durch das Gesicht. Irgendetwas lässt sie den Mund öffnen und die Zunge des Hundes schiebt sich in ihren Mund. Es ist aber nur kurz. Schon Augenblicke später stehen auch seine Vorderpfoten auf dem Bett. Etwas Feuchtes trifft sie im Gesicht. Als sie zur Ursache sieht, ist da der Penis des Hundes sichtbar. Er ragt bereits gute 10 Zentimeter aus dem Futteral des Hundes heraus. Der nähert sich ihrem Mund, der immer noch offensteht. Bevor sie die Tragweite erkennt, steckt der Penis bereits in ihrem Mund. Ein Zurück und ein abwehrender Protest sind so nicht mehr möglich.
Während sich so der Penis einen Weg in ihren Mund bahnt und sie an ihm schleckt, passiert etwas Neues an ihrer Unterseite. Der Penis dort berührt sie in ihrem Inneren. Er steckt also komplett in ihr. Da ist sich Simone in diesem Augenblick sicher. Aber der Schwung des Ficks lässt nicht einfach nach. Er intensiviert sich noch in seiner Heftigkeit. So wird der innere Anschlag langsam schmerzhaft. Zu ihrer Überraschung drängt der Hund immer noch gegen sie. Er erhöht sogar noch den Druck dabei. Sie glaubt, dem Druck nicht mehr standhalten zu können. Tatsächlich gibt sie ihm innerlich nach. Erst später soll ihr klarwerden, dass hier eben ihr Muttermund nachgegeben hat. Er hat dem Penis den Zugang zu ihrem Innersten gewährt. Dies ist so heftig für Simone, dass sie laut aufschreit.
Dieser Schrei wird aber durch den Penis in ihrem Mund verschluckt. Aber sie hat ihren Mund dafür weit aufgerissen. So konnte der Penis bis zum Zäpfchen in ihn vordringen. Ihr stehen die Tränen in den Augen und sie hat das Gefühl würgen zu müssen. Das geht aber nicht und so schluckt sie reflexartig. Ein Erbrechen ist abgewendet und der Penis wurde ein Stück zurückgezogen. Aber da ist er schon wieder. Mit ihm kommt auch eine große Menge des Vorsamen hinzu. Simone hat den leicht salzigen Saft schon zugeordnet. Sie ist froh, dass er da ist, denn er erleichtert ihr das Schlucken. Das ist auch gut so, denn in diesem Augenblick stößt der Penis erneut in die Tiefen ihres Mundes hinein. Sie schluckt und er steckt ein Stück in ihrem Rachen. Der Würgereflex ist zwar überdeckt, aber die Mundatmung ist jetzt blockiert. Wenn sie Luft bekommen will, muss es durch die Nase sein. Ab jetzt schiebt sich der Penis fickenderweise tiefer und tiefer in ihren Rachen. Dabei spürt sie, wie der Vorsamen in ihre Speiseröhre gespritzt wird. Von dort aus fließt er direkt in ihren Magen.
Bei all den Neuerungen für sie, bemerkt sie erst jetzt, dass der innere Durchbruch ihr einen Orgasmus beschert hat. Aber dort unten wird immer noch weitergefickt. Nur spürt sie jetzt einen Druck auf ihre Schamlippen. Die werden von etwas Großem auseinandergepresst.
Alles in ihr geht in Alarmstellung. Ihr werden die Bilder bewusst, als die Frauen und der Mann gefickt wurden. Da ist doch noch der Knoten. Sie kann sich oral vor ihm schützen, denn sie bringt ihre Hand zwischen ihn und ihren Mund. Vaginal kommt sie aber nicht an ihn heran. Sie hat keine Chance, ihn abzuwehren. Wenn er in sie eindringt, dann ist es so. Sie hat aber keine Ahnung, was das für sie bedeutet.
In diesem Moment erfährt sie es. Ein heftiger Stoß presst ihn in ihre Vagina. Hinter ihm umschließen ihn die Schamlippen. Die Dehnung geht weit über ihre Erwartung hinaus. Gleichzeitig wächst er noch in ihr an. Diese Dehnung ist schmerzhaft und sie will schreien. Das geht aber mit dem Penis in ihrem Mund nicht. So kann sie nur stumm vor sich hin schreien. Aber schnell gewöhnt sie sich an diese enorme Dehnung. Sie spürt immer noch die Fickbewegung der beiden Hunde.
Zuerst spürt sie bei dem Oralficker ein komisches Klopfen in seinem Penis. Dann schießt ihr ein heißer Schub seines Samens in ihre Speiseröhre. Auf dem Weg zum Magen gewöhnt sie sich an dessen Hitze. Aber schon ist da der nächste Schub. Nach dem fünften Schub ist der Penis bereits auf dem Rückweg. Den siebten und letzten Schub bekommt Simone noch direkt in den Mund. So schmeckt sie ein bitteres Nichts aus Schleim. Einen wirklichen Unterschied zu dem Samen eines Mannes kann sie dabei nicht erkennen. Da sie schon den anderen Samen im Magen hat, lässt sie den jetzt auch folgen.
Da scheint der Wolfshund zu erstarren. Auch hier spürt sie jetzt das Klopfen. Dann schießt ihr der Hund seinen Samen tief in ihre Gebärmutter. Jetzt geht sie mit einem langgezogenen Schrei durch die Decke. Der Hund pumpt sie voll mit seinem Samen. Sie gewöhnt sich an die Hitze des Samens in sich. Dann sackt sie zusammen. Ihr Körper erschlafft. Sie braucht ein wenig Zeit, um wieder zu sich zukommen. Der Hund steckt immer noch in ihr fest, aber er bewegt sich in ihr. Nur kommt er wegen des Knotens nicht frei von ihr. So erlebt sie immer wieder ein kleines orgastisches Feuerwerk. Dann macht der Hund einen Schritt zurück. Mit einem deutlich hörbaren Plopp löst er sich von ihr. Sein Knoten rutscht aus ihr heraus. Ihm folgt der Penis mit einem Schwall aus Samen und Fotzenschleim.
Die beiden Hunde haben sich zurückgezogen und liegen neben der Tür. Simone kommt langsam wieder herunter. Sie beginnt, die Tragweite ihrer Entscheidung zu erfassen. Wie soll sie hier Anzeige wegen Tierquälerei und Misshandlung stellen, wenn sie das Gleiche mit diesen Tieren gemacht hat?
Während sie in diese Gedanken versunken ist, geht die Tür auf. „Raus, ihr Racker!“ Damit werden die Hunde aus dem Raum geschickt. Eine Frau betritt den Raum. Sie schiebt einen Wagen vor sich her. Auf ihm steht eine Flasche Wasser und es liegt ein eingeschweißtes Sandwich daneben. In der unteren Ebene sieht sie ihre Kleidung. „Ziehen sie sich bitte an. Durch die Tür dort kommen sie in einen Waschraum. Sie sollten auch etwas essen und trinken. Ich hole sie in 30 Minuten.“ Damit zeigt sie auf einen Kurzzeitwecker. Dann verlässt sie wieder den Raum.
Simone hatte sich aufgesetzt, als die Tür aufging. Sie hatte mit mehr Brutalität und Häme gerechnet. Aber die Frau sprach ganz ruhig, als wäre es das Normalste der Welt.
Simone geht ins Bad. Sie erleichtert und duscht sich. Dabei versucht sie, sich auszuspülen. Dann zieht sie sich an. Zu ihrer Überraschung liegt da auch eine Damenbinde. Sie ahnt, wozu die gut ist. Also nutzt sie sie auch. Dann greift sie zur Wasserflasche. Sie hat eine Art Siegel. Sie wollen ihr damit zeigen, dass sie sie wohl nicht schon wieder ausknocken wollen. Also öffnet sie sie. Als sie die Flasche ansetzt, spürt sie ihren Durst. Sie greift jetzt auch zum Sandwich und verschlingt es fast, so hungrig ist sie. Dann sind noch drei Minuten.
Als es klingelt, geht die Tür auf. „Folgen sie mir bitte“, fordert sie die Frau auf. Tatsächlich erkennt Simone das Gebäude. Sie wird zu einer Tür geführt und hindurch gebeten.
Im Raum steht ein Tisch und seitlich hängt ein Monitor. An dem Tisch sitzen auf der einen Seite ihr Chef, die Hundetrainerin und zwei ihr unbekannte Personen. Es sind eine Frau und ein Mann. Ihnen gegenüber steht auf der anderen Seite des Tisches ein Stuhl. „Wollen sie sich bitte setzen Renate oder dürfen wir sie Simone nennen?“, kommt es von ihrem Chef.
Ihr ist klar, dass sie es jetzt wissen. „Simone ist ok.“ Damit setzt auch sie sich hin.
„Wir hatten mit vielem gerechnet, aber nicht mit einer Person wie ihnen, Simone. Sie machten einen so guten Eindruck. Aber wo wir jetzt ihre Vita kennen, bin ich doch beeindruckt. Andererseits bin ich von ihnen enttäuscht, da sie es uns so einfach gemacht haben. Kam ihnen das Ganze nicht ein bisschen zu einfach vor?“, fragte sie der ihr unbekannte Mann. „Schon, aber man muss doch auch Glück haben dürfen“, erwidert Simone. „Und hatten sie Glück?“, will er wissen. „Ich weiß es nicht. Ich habe bei ihnen etwas Verbotenes entdeckt und versuchte es zu belegen. Dann bin ich aber dem Verbotenen selber erlegen. Ich befinde mich in einer Zwickmühle. Eigentlich müsste ich mich selber anzeigen, um ihrem Treiben ein Ende zu setzen“, sagt Simone geradeheraus.
„Das klingt ein bisschen verbittert, finden sie nicht auch. Wissen sie, sie suchen nach Tierquälerei und Tiermisshandlungen. Nun frage ich sie, haben sie sie gefunden? Ich gebe ihnen ohne Weiteres recht, per Gesetz ist es verboten. Nur was haben sie denn jetzt aufgedeckt?“ „Mensch und Tier haben Sex miteinander.“ „Stimmt, aber wo ist jetzt die Qual für das Tier?“ Damit startet er ein Video, das auf dem Monitor zu sehen ist. Es zeigt die Szenen, der Anfänge des jeweiligen Sexes für die oralen, vaginalen und analen Ficks zwischen Tier und Mensch.
Als der Film durch ist, fragt er noch einmal. „Wo war die Qual für das Tier? Hat es sich das Ganze nicht erbeten oder gar selber genommen? Hat irgendjemand das Tier dazu gezwungen? Hat jemand mit Gewalt auf das Tier eingewirkt?“
Simones Blick ist immer noch auf den Monitor gerichtet. Das Standbild, das gezeigt wird, zeigt sie mit dem Wolfshund. „Ja, sie haben recht. Bei alldem ist kein Zwang erkennbar. Es wirkt tatsächlich so, als würden die Tiere es wollen. Selbst der Fick zwischen Mann und Hündin wirkt so, als ob sie es von ihm so will. Trotzdem ist es verboten.“ „Den letzten Satz stelle ich in keiner Weise infrage. Die Gesetze sind hier eindeutig. Aber hatten die Hunde nicht ihren Spaß?“, will er von ihr wissen.
„Ich kann in den Hund nicht hineinsehen. Ist es nicht grundlegend abartig, dass es Sex zwischen Hund und Mensch gibt?“ – „Ist es das wirklich? Empfanden sie es als abartig, als sie die beiden an sich heranließen? Sie hätten doch einfach ‚PFUI AUS!‘ sagen können. Darauf sind die Hunde trainiert“, antwortet jetzt die Trainerin auf Simone. „Aber sie haben sie darauf abgerichtet. Sie haben sie so dazu gezwungen.“ – „Das stimmt so nicht. Wir haben sie spielerisch an den Sex mit Menschen herangeführt. Nicht jeder Hund ist bereit dafür. Wenn er eine solche Abneigung zeigt, brechen wir mit ihm ab. Am Ende des Spiels sieht der Hund den Menschen wie einen anderen Hund an. Natürlich sorgen wir dafür, dass er nicht einfach jeden Menschen sexuell angeht. Er muss schon nackt sein und ihm die entsprechende Zuneigung entgegenbringen. Aber man kann ihn jederzeit wegschicken. Auch der Hund muss nicht wollen. Wenn die Chemie nicht zu stimmen scheint, dann wird daraus auch nichts. Außerdem wäre dann ja jedes Abrichten eines Hundes automatisch auch Tierquälerei. Sehen sie sich ein Pferd an, das geritten werden soll. Es muss mit der Last, die es tragen soll, vertraut sein. Grundlegend würde ein Pferd auch heute noch keine Last auf sich akzeptieren. Gewicht auf dem Rücken entspricht z.B. einem Angriff eines Wolfes“, antwortet erneut die Trainerin.
„Wir dulden hier keine Tierquälerei und Misshandlungen. Das darf nicht stattfinden. Das erwarten und verlangen wir von unserem Personal und den Gästen im gleichen Maße. Wir hatten einen solchen Fall bei einem Gast. Den haben wir nicht mehr an unsere Hunde gelassen. Aber er versucht uns jetzt zu diffamieren. Ich glaube, aus genau diesem Grund sind sie hier aufgetaucht. Übrigens, sie haben eine tolle technische Ausstattung. Sie werden sie in ihrem Auto wiederfinden. Nur alles Filmmaterial, auch das aus der Cloud, haben wir unwiderruflich gelöscht. Vielleicht sollten sie mit mehr Augenmaß an ihre Sache gehen. Auch ich hasse es, wenn Tiere für die Nutzung durch den Menschen nicht artgerecht behandelt werden. Ich überlasse es ihnen, wie sie jetzt weiter vorgehen. Ich würde mich aber freuen, wenn ich sie als Gast wieder einmal begrüßen dürfte. Ich glaube, es hatte ihnen gefallen. Zumindest zeigen mir das die Bilder. Aber ihr Arbeitsverhältnis gilt hiermit als beendet. Auch wenn sie sehr gut sind“, spricht ihr Chef.
Es liegt eine Weile Schweigen im Raum.
„Ich danke ihnen, dass sie mir einen Blick über meinen Horizont hinaus gewährt haben. Ich glaube, hier gibt es kein wirkliches Richtig oder Falsch. Es ist ein Ding dazwischen. Ich werde nichts unternehmen. Ob ich auf ihr Angebot zurückkomme, muss ich mir noch überlegen“, antwortet Simone.
Die unbekannte Frau spricht sie noch an. „Ich bin die Sicherheitschefin. Was hat sie dazu gebracht, in diesen Bereich vorzudringen? Wie sie es gemacht haben, wissen wir, aber nicht warum?“ – „Versuchen sie doch einmal, mit einem Hund hier bei jedem Wetter bis zu 10 Stunden spazieren zu gehen. Dafür ist der Wald einfach zu klein. Sie sollten die Leute ganz normal aus der Tür gehen lassen. So als würde er ihn sich für ein paar Stunden ausleihen. Wenn sie dann bei schlechtem Wetter den Hund im Auto mitnehmen und von hinten in ihre Anlage einfahren, würde niemand Verdacht schöpfen.“
Mit einem Nicken von allen ist diese Besprechung beendet. Simone wird zu ihrem Auto gebracht, das an der Rückseite des Grundstückes steht.
Sie hat sich die Lektion zu Herzen genommen. Sie hinterfragt die Aufträge, die sie übernimmt, deutlich genauer. Aber es muss ein eindeutiger Verdacht bestehen. Dann aber lässt sie keinen Spielraum mehr zu.
Im Übrigen hat sie inzwischen einen festen Freund. Er heißt Bernd und ist ein Irischer Wolfshund.
Ende