Das Praktikum
Erweiterte Ausgabe
Kapitel 1
„Mensch Bernd, du fällst ja gleich in meinen Ausschnitt“, sagte Angela und strich sich ihre lange blonde Mähne zurück, während sie sich, ihre Hände in die Hüften gestützt gerade reckte. Die Fahrt mit dem Landrover über die Feldwege zur Koppel hatte sie ordentlich durchgeschüttelt. Sie kannte Bernd seit gestern. Er war der Bauer auf dem Hof, auf dem sie ein Praktikum machte. Sie studierte Tiermedizin, hatte aber als Mädchen aus der Großstadt noch zu wenig Erfahrung mit den landwirtschaftlichen Nutztieren. Bernds Vater hatte das Praktikum, ohne Bernds Wissen, mit ihr abgemacht. „Wenn ich gewusst hätte, dass dein Vater auf dem Altenteil sitzt und nichts mehr mit dem Hof zu tun hat, hätte ich dieses Praktikum wohl erst gar nicht angetreten. Ich bin noch keine 24 Stunden hier und ich habe den Eindruck, dass die ganze Zeit darüber nachdenkst, wie du mich ins Bett bekommst.“ Bernd errötete leicht. Er war ein gut gebauter norddeutscher Mann, aber durch die Arbeit auf dem Hof ohne viel Erfahrung. Und jetzt schickte ihm das Schicksal dieses Stadtmädchen auf den Hof. Sie trug keinen BH unter ihrem weißen enganliegenden Top und er konnte ihre keck abstehenden Nippel wunderbar durch den dünnen Stoff sehen. Es stimmte. Seit diese Frau hier war starrte er entweder auf diese geilen C-Cup Titten, oder auf den knackigen Hintern in ihren Jeans. „Damit du es weißt, ich stehe nicht auf Männer!“ Ein Satz und Bernds geiler Traum zerplatzte wie eine Seifenblase mit einem leisen „plopp“.
„Eine Lesbe! So eine Verschwendung der Natur“, dachte er bei sich. Aber Angela hatte etwas ganz anderes im Hinterkopf. Als hätte sie seine Gedanken gelesen sagte sie: „Nein, ich bin keine Lesbe.“
Eigentlich hatte sie gehofft, bei dem alten Bauern ein paar Tiere vernaschen zu können, denn der Alte konnte unmöglich so fit sein, dass er die ganze Arbeit schafft und sie dabei ständig unter Aufsicht haben könnte. Der Jungbauer, der offensichtlich total geil auf sie war, hatte sie auf einen ganz neuen Gedanken gebracht.
„Ich stehe nicht auf Männer. Aber du darfst mich das ganze Praktikum hindurch vögeln. Allerdings nur unter einer Bedingung!“ Damit hatte Bernd jetzt nicht gerechnet. Er darf an diese geile Schnitte ran, ohne dass er groß um sie werben muss? Das kannte er gar nicht. „Was für eine Bedingung?“, stotterte er sichtlich verlegen. Wie einfach eine tolle Frau einen eigentlich selbstbewussten Mann zum Trottel mutieren lassen kann…
„Du hilfst mir dabei, von einem Stier, einem Pony, einem eurer großen Hengste und eurem Hofhund gefickt zu werden! Dabei darfst du mich ansehen, anfassen und dir einen runterholen. Ficken darfst du mich aber erst, wenn es mir alle diese Tiere mindestens einmal gemacht haben. Andere geeignete Arten nehme ich natürlich auch gerne.“
Fassungslos schaute Bernd ihr zum ersten Mal nicht auf die Titten, sondern in ihre Augen. Diese tolle Frau wollte es tatsächlich mit diesen Tieren treiben? Diese riesigen Schwänze in diese, sicherlich süße Muschi? Er stammelt: „Meinst du das ernst?“, aber im gleichen Augenblick wurde es ihm klar. Ja sie meinte es ernst. Dieser Blick war eindeutig. „Ja“, sagte Angela, „und ich würde gerne bei diesen Hochlandrindern hier anfangen.“ Sie ging ein paar Schritte vom Landrover weg und blickte über die zum Meer hin abschüssige, trotzdem von Tümpeln und Schilf durchsetzte Magerweide auf die Rinder mit ihren riesigen Hörnern. Die Weide grenzte an die Ostsee und war für eine intensive Landwirtschaft gar nicht geeignet. Aber für diese robusten Rinder war sie ein Paradies. Die zottigen, roten Rinder waren zwar deutlich kleiner als die ansonsten in Deutschland üblichen Rassen, aber so ein Bulle bringt trotzdem 750kg auf die Waage. Auf der Weide stand, anders als in der Intensivlandwirtschaft üblich, eine Herde aus Jungbullen, Ochsen, Kühen und Kälbern und natürlich einem herrlichen Zuchtbullen. Schottische Hochlandrinder sehen wegen ihrer Hörner zwar furchterregend aus, sind aber ganz sanft.
„Und damit du nicht vor Geilheit gegen die Abmachung verstößt, gehen wir erst mal zu diesem Kalb dort.“ „Abmachung? Ich habe doch noch zu gar nichts zugestimmt.“ „Du willst mich vögeln, das sehe ich dir an. Aber nur so kommst du dazu. Also machst du das mit. Da gibt es gar keine Frage“, sagte Angela selbstbewusst. „Und was sollen wir dann hier bei dem Kalb?“, fragte er naiv. Angela sagte gar nichts. Sie steckte dem Kalb die Hand ins Maul. Sofort setzte der Saugreflex des Kalbes ein und saugte das Kalb hungrig daran. „Los, Bernd! Hose runter!“ Mit fragendem Blick ließ er seine Hose fallen. „Die Unterhose auch!“ Bernd errötete, aber gehorchte. Sein Glied stand schon eine Weile steif nach oben. Das Angebot Angela zu vögeln ist nicht ohne Wirkung geblieben. Die Eichel glänzte feucht. Angela, die wusste, dass Bernd schon eine ganze Weile einen Harten hatte, lächelte. Sie führte die Hand mit dem daran saugenden Kalb zu Bernds Schwanz und zog die Hand dem Maul. Das Kalb ging gleich an die vermeintliche „Zitze“. Ungläubig starrte Bernd auf das saugende Kalb und stöhnte. Das hatte er noch nie erlebt. Das Kalb saugte heftig an seinem heißen Schwanz und stupste mit dem Kopf immer wieder Richtung Bernds Bauch. Die raue Zunge und das kräftige Saugen ließen ihn heftig stöhnen. Nach wenigen Augenblicken spritzte Bernd laut keuchend in das Kälbermaul. Rund um die Schwanzwurzel konnte man aufgeschäumten Speichel des Kalbes sehen. „Das gibt’s ja nicht!“, stöhnte Bernd, „Ist das geil. Ich ahnte ja nicht, dass ich eine solche Saugmaschine besitze! Angela, die Abmachung gilt! Von dir kann ich sicher noch einiges lernen.“ Angela grinste, sorgte dafür, dass Bernd sich aus dem Kälbermaul zurückzog und hockte sich vor Bernd hin. Mit flinker Zunge leckte sie den Kälberspeichel weg. Bernd zuckte und stöhnte. Angela sagte nur: „So, jetzt bin ich dran. Wo ist der Bulle?“
Grinsend sah Bernd sich um. „Zunächst sollten wir mal drüben zum Schuppen gehen. Schau mal dort, fast hätten wir den Touristen eine Attraktion geboten.“ Und wirklich, am Weg wurden langsam Spaziergänger sichtbar. Die konnten uns allerdings nicht beobachte haben. „Durch den Landrover erkennt jeder, wer hier zugange ist. Daher sollten wir vorsichtig sein. Sonst könnte es passieren, dass du statt heißem Tiersex nur Probleme mit der Polizei bekommst.“ Natürlich hatte Bernd recht. Die Weide ist aus einem großen Umkreis einsehbar. Obwohl Angela auch eine exhibitionistische Ader hatte, sah sie ein, dass sie es zu öffentlich getrieben hatte.
Bernd ging zu einer Senke, in der er den Bullen vermutete. Ja, tatsächlich, da war er. Er packte den Bullen an eins seiner langen Hörner und führte ihn zum Schuppen. „Dieser Bulle ist an den Hörnern besser zu führen, als an einem Nasenring. Du kannst sie wie eine Lenkstange benutzen. Obwohl er für seine Art riesig ist, ist er brav wie ein Lämmchen. Für deine Zwecke ist es wahrscheinlich das geeignetste Tier in ganz Ost-Holstein. Trotzdem ist mir ein wenig schleierhaft, wie du es mit diesem Prachtbullen machen willst.“ „Mach dir da mal keine Sorge drum“, sagte Angela, beinahe etwas arrogant. „Ich habe zwar noch keinen Bullenschwanz in mir gehabt, aber doch schon andere große Tiere.“
Der Schuppen bestand aus zwei gleich großen Räumen. Der eine war mit frischem Stroh ausgestreut, als Unterstand für die Highland-Rinder und die andere Hälfte stand voll mit diversen Gegenständen, die auf so einer abgelegenen Weide gebraucht werden könnten. In einer Ecke waren Strohballen gestapelt. Lächelnd sagte Bernd: „Unsere Highland-Rinder verschmähen den Stall praktisch bei jedem Wetter. Es muss schon heftig kommen, damit sie hier hereinkommen. Trotzdem sorge ich dafür, dass sie hier immer frisches, trockenes Stroh finden.“
Kaum war die Stalltür zu, hockte sich Angela neben den Stier und rieb die Hülle, die sein Glied verbarg. Gleichzeitig kraulte sie ihm sanft seine Eier. Jedes mehr als faustgroß. Nicht lange und die rote Penisspitze lugte aus der Felltasche hervor. „Das mögen alle Kerle“, grinste Angela. Sie beugte sich vor und leckte die vorwitzige rote Schwanzspitze, die noch beinahe niedlich wirkte. Aus dem Maul des Bullens war ein tiefes, zufriedenes Brummen zu hören, das den gesamten riesigen Körper vibrieren ließ. Bernd konnte seinen Blick nicht abwenden. Er kramte an seiner Hose um sein bestes Stück auszupacken. Während Angela den Bullenschwanz auf ungeahnte Dimensionen lutschte, begann Bernd seinen schon längst wieder harten Schwanz zu wichsen. Der Bullenpenis war im Verhältnis zur Länge gesehen nicht einmal gewaltig dick, aber laaang und spitz. Aber er war eben doch deutlich dicker als der Schwanz eines Mannes. Angela hatte ihre Klamotten schon gleich nach der Ankunft im Schuppen von ihrem schlanken Körper gerissen und in eine Ecke geworfen. Sie setzte sich auf ihren hübschen Hintern, lehnte sich zurück und stützte sich mit den Armen ab. Dann hob sie ihren Unterkörper an und versuchte, mit ihrer leicht offenstehenden Muschi, die Spitze des Bullenschwanzes in sich aufzunehmen. So konnte sie ihn nur wenige Zentimeter in sich aufnehmen. Außerdem war es doch reichlich anstrengend. Schon kam Bernd mit einem Strohballen in den Händen zu ihr. Sein steifer Schwanz stand steil nach oben. Um überhaupt gehen zu können hatte er sich seiner Hosen inzwischen ganz entledigt. Er legte dem Bullen den Strohballen zwischen die Beine und warf seine Jacke darüber. So ging es besser.
Angela legte sich rücklings auf den Ballen, spreizte ihre langen Beine weit und legte sie dem Bullen, so gut es ging, um die Hüften. Jetzt hatte sie eine gute Höhe. „Bernd, schieb mir seinen Schwanz in die Möse!“, stöhnte sie. Kaum war die Schwanzspitze in ihre feuchte Grotte eingedrungen, machte der Bulle einen Schritt nach vorn und hämmerte seinen Prügel auf diese Weise gleich um gut 25 Zentimeter in ihre scheinbar viel zu enge Muschi. Fast kreischend schrie Angela kurz vor Schmerz auf, um aber gleich darauf nur noch geil aufzustöhnen. „Ahhhhhhhh, ist das geil. Mehr, tiefer!!! Ich will alles! Schieb mir deinen riesigen, spitzen Schwanz bis in die Gebärmutter!“, schrie sie. Bernd knetete inzwischen ihre geilen Titten. Sein steinharter Schwanz glänzte feucht an der Spitze.
Der Bulle hieb sein wahnsinniges Geschlechtsteil mit kurzen Hüben immer weiter in das zierliche Mädchen. Angela fühlte heiße Feuchtigkeit in ihrer Möse. Das war mehr als nur ein Lusttröpfchen. Der Bulle schmierte ihre muschie heftig ein, um sie besser vögeln zu können.
„Los Bernd! Schieb mir deinen Schwanz in den Mund! Und knete meine Titten heftiger. Kneife in meine Nippel!!!“ Die Position war für ihn zwar etwas unbequem, aber er ließ sich das nicht zweimal sagen. Breitbeinig stand über ihrem Kopf, ging in die Knie und drückte seinen Schwanz fast schmerzhaft nach unten in ihren Mund. Gierig ließ sich Angela dieses Prachtteil bis in die Kehle schieben. Deutlich sah man, wie ihr Hals an der Stelle wo die Eichel war, dicker wurde.
Was für ein Bild. Der Bullenpenis war bestimmt schon einen halben Meter in Angela. Wo steckte sie das nur hin? Bernd konnte zusehen wie der Bullenschwanz in gleichmäßigen recht kurzen Hüben immer wieder in die süße Musche Angelas stieß. Bei jedem Hub tropfte Angelas Möse. Sein eigener Schwanz erstickte Angela fast. Aber immer wenn er ihn herauszog, damit sie zu Atem kommen konnte, erlaubte sie sich nur ein zwei Atemzüge frischer Luft, ehe sie den Schwanz wieder schluckte. Gleichzeitig zwirbelte er ihre Nippel und knetete die herrlichen Möpse heftig.
Angela schien den Schmerz tatsächlich zu genießen! Immer wieder bebte ihr Körper vor Lust. Mehrere Orgasmen durchfluteten ihren Körper. Sie schwitzte und zitterte. Die Flanken des Bullen bebten. Er kam. Gewaltig! Der riesige Schwanz entlud sich in einem wahnsinnigen Schwall in den schlanken Körper. Angelas Kopf war vor Anstrengung und Luftmangel schon knallrot. Als sie die Spermamengen in ihrem Körper spürte, kam sie noch einmal so heftig, dass sie fast das Bewusstsein verlor.
Bernd zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, und spritzte seine Ladung über ihre Brüste. Er hätte sie bei diesem Anblick auch keine Sekunde mehr zurückhalten können. Der Bulle trat einen Schritt zurück und ein Schwall aus Mösensaft und Bullensperma pladderte aus Angelas Muschi.
Angela rollte sich vom Ballen hinunter ins Stroh, streckte erschöpft ihren schönen Körper und lächelte müde, aber glücklich. Bernd küsste und streichelte die junge, schöne Frau sanft. Der Bulle schnüffelte noch einmal zwischen Angelas Beinen und leckte einen Augenblick mit seiner Reibeisenzunge über die glattrasierte Scham der jungen Frau. Dann trottete er hinaus.
Eng umschlungen ruhten sich die beiden jungen Menschen aus. Bernd Gedanken wirbelten durch seinen erschöpften Kopf. So etwas hatte er noch nicht erlebt. Verglichen mit der Nummer kannte er bis dahin nur sanften Blümchensex. Und jetzt erlebte er so unerwartet Sex mit einem Kalb, half einer Frau sich von einem Bullen vögeln zu lassen, die ihn auch noch auffordert ihre Kehlen zu ficken und obendrein nötigte man ihn beinahe, diesen scheinbar empfindlichen Busen, so hart zu behandeln… Es war verwirrend, aber aufregend. Mit verträumten Blickschaute Angela Bernd an und hauchte: „Danke!“
Nach weiteren 10 Minuten waren sie schon wieder angezogen. „Los du Faulpelz, wir haben zu Arbeiten!“, befahl Angela. Natürlich, der Zaun musste ja repariert werden. Während des gestrigen Gewitters hatte das aufgepeitschte Meer einige Pfosten stark gelockert.
Gute 2 Stunden später traten die Zwei die Rückfahrt an. Angela hatte nicht zu viel versprochen. Obwohl sie bisher nur den Stier hatte ficken können, dürfte Bernd sie sie überall anfassen. Was er zwischendurch auch reichlich tat. Angela küsste ihn sogar immer wieder und neckte seine Zunge mit der ihren. Bernd mochte seine Arbeit. Aber so gut wie heute hat sie ihm noch nie gefallen…
Kapitel 2
Als sie auf den Hof einbogen liefen ihnen Paul und Senta, die beiden Hofhunde bellend entgegen. Bernd staunte, wie freudig Angela begrüßt wurde. „Tiere mögen dich scheinbar“, sagte er.
Sie grinste: „Paul habe ich schon kennen gelernt, als ich mit deinem Vater das Praktikum ausgemacht habe“, grinste sie, „da hatte er schon mal meine eine Kostprobe von meiner Muschi bekommen, als dein Vater ins Haus ging, weil das Telefon klingelte.“ „Scheu bist du ja nicht gerade“, lachte Bernd, „Lass uns jetzt erst mal duschen, dann gibt’s was zu essen.“ Angela küsste ihn sanft und sagte: „Lass uns gemeinsam duschen.“
Arm in Arm gingen sie ins Haus. Senta und Paul drängelten sich mit durch die Tür. Sie betraten gemeinsam das riesige Bad. Es war ein echter Wellnesstempel mit Whirlpool, Sauna und einer riesigen Dusche. Auch jetzt wollten die Hunde mit rein. „Raus mit …“ „Nein, lass sie!“ warf Angela ein. „Wie du willst! Wirf deine Sachen dort hinein.“ Angela hob den Deckel des Behälters und sah, dass er keinen Boden hatte. „Die Sachen rutschen gleich in die Waschküche“, erklärte Bernd.
Angela zog ihre Jeans aus. Paul hatte nur darauf gewartet und drückte seinen Kopf leckend in ihren Schritt. „Anscheinend riecht er das Bullensperma und meinen Mösensaft“, stöhnte Angela, „Warte Süßer, ich zieh noch mein Höschen aus!“ Paul ließ sich nicht stören, und leckte wie wild. Kaum hatte Angela ihren String ein Stück heruntergezogen, drang Paul auch schon mit der Zunge in Angelas Möse ein und leckte sie kraftvoll aus. Stöhnend blickte sie zu Bernd, der inzwischen nackt war und seinen Schwanz bei diesem Anblick sanft wichste. Das wiederum gefiel Senta und neugierig leckte sie über die Eichel. Der Geschmack gefiel ihr anscheinend, denn sie leckte immer heftiger. Bernd Schwanz glänzet schnell vor Feuchtigkeit. Und nicht alles war Sentas Speichel. Geil wie Bernd war, war auch eine Menge an Lusttröpfchen dazwischen.
Angela ließ sich auf alle Viere nieder, wobei sie ihren Po hochreckte und Gesicht und Schulter auf den Boden presste. So konnte sie Bernd und Senta sehen. Paul leckte noch eine Weile weiter, wobei sich immer mehr seines roten Schwanzes aus seiner Hülle schob. Schließlich ritt er bei Angela auf und versuchte seinen Schwanz in ihre Möse zu schieben. „Fick mich, Süßer!“, stöhnte Angela. Bernd konnte seinen Blick nicht von Angela und Paul wenden, während er von Senta geleckt wurde. Ohne weiter nachzudenken, griff er an Sentas Möse und begann sie zu streicheln. Senta schien es zumindest nicht zu stören.
Inzwischen hatte Paul sein Ziel gefunden und stieß heftig und in einem immer schneller werdenden Tempo in Angelas Möse. Schon glitt sein noch kleiner Knoten immer wieder mit hinein. Schnell wuchs der Knoten. Angela stöhnte vor Lust. „Aaaahhhh ist das guuuuut!“ Pauls Stöße wurden deutlich kürzer. Der Knoten hing fest. Schließlich bewegte er sich praktisch gar nicht mehr. „Er spritzt! Ahhh ist das heiß. Ich fühle seine Spermastrahlen in der Gebärmutter! Ist das heiß!!!“
Erst jetzt bemerkte Bernd, dass zwei seiner Finger in Sentas Möse steckten, die glitschig feucht war. Kurzentschlossen drehte er Senta um, griff Angela zwischen die Beine, benetzte seine Finger mit Pauls Vorsamen der dort reichlich zu finden war (Das dicke Sperma war durch den Knoten gut in Angelas Allerheiligstem versiegelt), rieb seinen Schwanz damit ein, und schob ihn laaaaangsam in Sentas Muschi. Trotz aller Geilheit achtete er auf ihre Reaktion. Sie entzog sich ihm nicht.
Sein Schwanz glitt immer weiter in die Hundemöse, aber seine Augen waren jetzt auf Paul und Angela gerichtet. Pauls Flanken zitterten und auch Angela zuckte in einem heftigen Orgasmus.
Jetzt stießen Bernd Eier an Sentas Arsch und er begann sie langsam und genüsslich zu ficken. Mit langen Hüben fuhr sein Schwanz in die Hundemöse hinein und hinaus. Die Stöße wurden schneller und fordernder und bald rammelt er die Hündin wild atmend und heftig.
Nicht lange und er spritzte laut stöhnend ab. Während er spritzte, zog er seinen Schwanz aus der Hundemöse. Seine Sahne ergoss sich über den Hintern und die Muschi des hechelnden Tieres. Auch Senta hatte es genossen, aber ob sie gekommen ist, konnte Bernd nicht sagen. Zu abgelenkt war er vom anderen gemischten Doppel.
Senta zog sich zurück und leckte ihr Hinterteil sauber. Bernd legte sich erschöpft neben Angela und küsste ihren Mund. „Magst du mich noch etwas lecken, bis Pauls Knoten wieder kleiner wird?“ fragte sie lächelnd. Wortlos drehte sich Bernd um, schob sich, auf dem Rücken liegend unter Angelas hoch erhobenes Becken und leckte ihre klatschnasse Klit. Angela schnurrte wie eine Katze.
Ein paar Minuten später konnte er sehen, wie sich Angelas Muschi aufwölbte und etwas vom roten Knoten von Paul zu sehen war. Paul leckte ohne Scheu daran. Mit einem leisen Plopp und einem furzenden Geräusch flutschte er plötzlich ganz aus Angelas Muschi und ein riesiger Schwall Sperma-Muschisaft-Gemisch ergoss sich über Bernds Gesicht.
Paul drehte sich um und begann Bernd Gesicht und Angelas Möse zu lecken, aber nach nur wenigen Augenblicken ging er hinüber zu Senta, legte sich neben sie und die beiden Hunde reinigten sich gegenseitig.
Angela nahm Bernds Gesicht in beide Hände, und gab ihm einen innigen Zungenkuss. „Dafür, dass du heute Morgen zum ersten Mal mit einem Tier Sex hattest, hast du dich wacker gehalten!“, lachte sie, „Ich glaube, du bist ein Naturtalent, das nur mal einen kleinen Schubs in die richtige Richtung brauchte!“ Etwas verlegen antwortete Bernd: „Jetzt weiß ich auch nicht mehr, warum ich in der Vergangenheit so oft einsam war. Zumindest an Sexpartnern hätte ich nie einen Mangel gehabt. Aber ohne dich, wäre es alles nur halb so schön gewesen!“
„Komm Bernd, unter die Dusche! Danach essen wir etwas, und dann möchte ich deinen Schwanz in mir spüren!“ Über die von der Fußbodenheizung angewärmten Fliesen ging sie hinüber zur Duschkabine. Duschkabine? Eine deckenhohe 2m lange Glaswand stand in 1,20m Entfernung zur Badezimmerwand. Unter der Decke sah mein keinen Duschkopf. Dort waren nur ein Haufen Löcher in einer großen Metallfläche zu sehen. Als Bernd den Hahn betätigte regnete warmes Wasser auf einer Fläche von 1,20m x 1,50m aus der Decke. Staunend meinte Angela: „In so einer Dusche war ich ja noch nie!“ „Na, wer jeden Tag schwer arbeitet, soll wenigstens das bisschen Freizeit luxuriös einläuten. Das habe ich alles selbst gebaut!“ Zu weiteren Erklärungen kam er nicht, weil sich ihre Lippen auf seinen Mund drückten und ihre Zunge in seinen Mund drängelte.
Heftig knutschend seiften die Beiden sich ab und genossen den Augenblick küssend und streichelnd. Bernd würde eh noch ein paar Minuten benötigen, ehe sein Schwanz wieder die volle Leistung bringen würde. So dachte zumindest Angela, aber ein Blick zwischen seine Beine hätte sie eines Besseren belehrt. So war sie doch ein wenig überrascht, als er von Hinten in ihre frisch gewaschene Möse eindrang. Es flutschte erstaunlich gut, denn er hatte seinen Schwanz mit einem Gleitmittel bearbeitet. Woher er das plötzlich hatte war ihr rätselhaft.
Sie beugte sich genussvoll weit nach vorn und stütze sich an der Wand ab. Bernd fickte sie mit langen, langsamen Stößen, während das warme Wasser wie ein Tropenregen über sie lief. Gleichzeitig wichste Angela ihren Kitzler heftig. Es dauerte nicht mehr lange bis sie zuckend kam. Der Orgasmus war heftig und langanhaltend. Ihr gesamter Körper bebte. Er war noch nicht ganz abgeklungen, da spürte sie Bernd Finger an ihrer Rosette. Er schmierte sie großzügig von innen und außen mit Gleitgel ein und spaltete ihr süßes Arschloch langsam mit seinem heißen Lustspender.
Kaum war er einmal ganz drin, fickte er ihren Arsch heftig und schnell, als gäbe es kein Morgen. Nicht mehr lange und sie spürte sein heißes Sperma tief in ihrem Darm.
„Mit diesem Fick hätte ich jetzt nicht mehr gerechnet!“, gab Angela zu, „Wo hattest du den das Gleitgel so plötzlich her?“ Bernd drückte nur lächelnd auf eine Fliese, die kurz nachgab und dann an einem Scharnier nach außen klappte. Dahinter wurde ein Ablagefach sichtbar, in dem sich allerlei Dildos und Analsexspielzeuge befanden. „Ich habe zwar nur ganz selten Frauen zu Gast und noch nie einen Mann, aber ich liebe es, mir selbst das ein oder Andere Spielzeug in den Hintern zu schieben. Dabei gehe ich gerne an die Grenzen meines Fassungsvermögens!“ Er griff in das Fach und drückte auf einen Knopf an einer Schaltleiste an der Fachrückwand. Durch die Glastrennwand der Dusche sah Angela, wie der Spiegel über dem Waschbecken Richtung Decke fuhr und sich so kippte und drehte, das man alles was in der Dusche passierte darin gut sehen konnte. Dort wo der Spiegel vorher war, wurde ein riesiger Bildschirm sichtbar, auf dem ein Pornofilm lief.
„Ganz so brav und unverdorben, wie ich dich eingeschätzt habe, bist du anscheinend doch nicht. Gott sei Dank!“, lachte Angela. „Na ja, durch die viele Arbeit auf dem Hof, habe ich wenig Gelegenheit Frauen kennenzulernen. Daher habe ich mir dieses kleine Wellnessparadies gebaut. Hier spiele ich mit mir selbst und manchmal bestelle ich mir ein nettes Callgirl her. Durch die Tür dort hinten kommt man in den Sauna-Ruheraum, die Andere führt in eine große Toilette, die ich hier im Bad nicht haben wollte. So kann man hier so einige Spiele spielen ohne weit laufen zu müssen. „Und jetzt kommt auch mal eine Praktikantin in den Genuss!“, lachte Angela, „und wo ist die Folterkammer?“ „Die gibt es hier nicht. Auf harten SM stehe ich nicht so. Trotzdem hat man ein paar Möglichkeiten jemanden anzubinden. Und ein paar entsprechende Spielzeuge gibt es auch. Nachdem was ich heute bei dir gelernt habe, muss ich vielleicht noch einen Zugang zum Stall schaffen. Zumindest einen Liegeplatz für die Hunde gibt es schon im Ruheraum, auch wenn ich noch nie mit ihnen Sex hatte!“
Inzwischen hatten sie sich gegenseitig abgetrocknet und sind in den Ruheraum gewechselt, der sich als luxuriöses Schlafzimmer entpuppte. Über dem riesigen Bett befand sie ein Spiegel in der Decke und auf einem riesigen Flatscreen an der Wand lief der gleiche Porno wie im Bad. Der Raum war in sanftes Licht aus unzähligen kleinen Lampen getaucht und statt des Originaltons des Pornos lief leise Musik.
Sie lagen jetzt eng umschlungen im Bett und die beiden Hunde ruhten mit Körperkontakt rechts und links von ihnen. Senta bei Bernd und Paul bei Angela. So schliefen sie glücklich und erschöpft ein, ohne vorher noch was zu essen.
Kapitel 3
Irgendetwas kitzelte Angela an der Nase. Verwirrt schlug sie die Augen auf. Alles was sie sah, war eine riesige, von der Morgensonne beschienene Hundeschnauze, aus der gerade wieder die Zunge hervorschnellte um Angelas Nase zu lecken.
„He! Senta lass das!“ Langsam kamen die Erinnerungen an den vergangenen Tag wieder. Die warme Sonne wärmte ihren nackten Körper, die Decke hatte sie schon lange weggestrampelt. Sie spürte eine Hand an ihrer Brust und hörte Bernds sanfte Stimme: „Aufstehen, meine Süße. Das Frühstück ist fertig. Es ist 9:00 Uhr!“ Sie zuckte hoch: „ 9:00Uhr? Oh nein, da habe ich ja total verschlafen!“ „Macht nichts, da ist dein Chef selbst schuld. Schließlich hast du hier ja keinen Wecker“, lachte Bernd.
„Aber die Tiere…?“ „Sind lange versorgt! Mach dir keine Gedanken!“ Er reichte ihr einen weißen Satin-Bademantel und sagte: „Zieh den über, falls mein Vater vorbei schaut, und komm rüber ins Esszimmer.“
Staunend schaute sich Angela um. Sie hatte dieses Haus von innen ja noch nicht gesehen. Gestern waren sie nur durch eine Hintertür und einen kleinen Flur in den Wellnessbereich gegangen, und bei der Vorstellung war sie nur im Haus von Bernds Vater gewesen. Von außen gesehen wirkte das Haus zwar groß, aber bescheiden. Aber das Esszimmer war riesig, geschmackvoll und modern eingerichtet. Durch eine Tür konnte sie in eine ebensolche Küche sehen. Bernd ging zur Kochinsel und füllte Rührei aus einer Pfanne in eine Schüssel um, griff sich eine Kanne und brachte beides zum Tisch.
„Greif zu, schöne Frau! Heute wirst du Kraft brauchen. Der Schinken ist von meinen eigenen Schweinen. Die Milch ist allerdings von einem befreundeten Biobauern. Milchkühe habe ich nicht. Die Highlandkühe brauchen die Milch für ihre Kälber!“
Hungrig füllte sich Angela den Teller. Sie merkte jetzt deutlich, dass sie schon fast 24 Std nichts gegessen hatte. „Schön, dass ich gestern Abend mit dir vögeln dürfte, obwohl du es hier bisher weder mit einem Pony noch mit einem Pferd treiben konntest. Noch schöner, dass du anscheinend doch etwas mit einem Mann anfangen kannst!“ „Ich war selbst etwas verwundert“, antwortete Angela, „Du bist der erste Mann seit langem, den ich an mich heran lasse. Seit ich erkannt habe, wie schön der Sex mit Tieren ist, hatte ich noch kein Verlangen nach einem Mann. So ein Rüde kann so wild sein und füllt meine Muschi mit seinem Knoten so geil aus; da kommst auch du nicht mit. Obwohl,- gestern das mit dir war schon nicht schlecht…“ „Na Süße, hier könntest du Alles haben. Stramme Tierschwänze und einen standhaften Mann, mit dem du nach dem Vögeln auch mal reden kannst.“ „Sag mal, auch wenn es etwas indiskret ist; wie trägt sich das Alles hier? Die Highlandrinder bringen nicht viel ein, nur das Fleisch und ab und zu mal ein Kalb. Feldwirtschaft betriebst du keine, dazu fehlen auf dem Hof die Maschinen. Die paar Schweine auf so einer großen Weide mit Suhle und allem drum und dran, Ponys und Pferde,- davon kann man doch nicht leben.“
„Ich sehe schon, Angela, etwas Erfahrung hast du im Studium schon gesammelt. Stimmt, die Kosten sind fast höher als das Einkommen, das hast du gut erkannt. Aber zerbrich dir deinen schönen Kopf nicht darüber. Das geht schon klar. Ich verpachte auch noch einiges an Land. Und mein Wellnessparadies ist komplett selbst gebaut.“
Schweigend aßen sie weiter. Hinterher stellte Bernd schnell noch alles in die Spülmaschine. „So, jetzt ab in den Stall“, sagte Bernd und ging voraus zu den Ponys. Überall in den Ställen war frisches Stroh, Heu war in den Raufen, alle Tiere waren gut versorgt. „Wann hast du das den gemacht?“, staunte Angela. „Keine Fragen, du wolltest von meinem Ponyhengst gefickt werden. Hier in dieser Box ist er. Bernd öffnete die Tür und ein wunderschöner recht großer Schecke kam zu ihnen. „Für ein Islandpony ist der Bursche recht groß, aber ich hoffe, das macht dir nichts aus. Dafür ist er, wie alle meine Tiere unheimlich lieb. Aber dir ist sicher bewusst, dass auch liebe Tiere recht wild sein können, wenn der Trieb geweckt ist?“ „Ein Prachtbursche!“ Ohne Scheu ging Angela auf Olaf zu. Den Namen hatte sie an der Boxentür gelesen. Sie streichelte seine weichen Nüstern, kraulte zwischen seinen Ohren und schloss innerhalb von Minuten Freundschaft mit dem sanften Hengst. Schließlich küsste sie ihn zwischen die Nüstern und sagte: „Mal sehen, ob ich dir eine gute Stute sein kann!“ Sie streichelte über seinen Rücken immer weiter Richtung Schweif, über die kräftigen Hinterschinken, und schließlich sanft über Olafs Hodensack. Was für tolle Eier murmelte sie. Sie streichelte das Gehänge des Hengstes weiter, während sie sich bückte und mit der anderen Hand sanft die Penisspitze streichelte. Die Behandlung schien dem Tier zu gefallen, denn schon wenig später wurde der Schwanz deutlich größer. Das war für Angela das Zeichen mit ihrer Zunge über die prachtvolle Eichel zu lecken. Sie umkreiste die Spitze und nahm sie schließlich ganz in den Mund und saugte sie sanft. Mit der Hand wichste sie den Schaft, der immer größer und härter wurde.
Bernd hielt Olaf am Halfter fest, weil er fürchtete, er könnte versuchen Angela wie eine Stute bespringen. Das würde diese zarte Frau wohl kaum unverletzt überstehen. Immerhin stieß der Hengst seinen Schwanz jetzt schon immer wieder nach vorn, so dass Angela sichtlich Mühe hatte, diesen geilen Schwengel im Mund zu behalten. Schon wenige Augenblicke später verkrampften sich Olafs Muskeln. Er spritze ohne sonstige Warnung heftig in Angelas Mund. Sie hatte ihren gierigen Mund so weit über den Hengstschwanz gestülpt, dass er jetzt in ihrem Mund festhing. Ob sie wollte oder nicht; das Sperma musste sie schlucken.
Nachdem sie sich endlich von dem immer noch zuckenden Pferdepimmel lösen konnte, sagte sie nach Luft schnappend, doch lachend: „Junge, Junge du hast wohl schon viel zu lange keine Stute mehr gehabt! Das wird sich aber sofort ändern. Bernd, bringst du mir bitte ein paar Strohballen?“ Auf Bernds Hof gab es nur die altmodischen kleinen quaderförmigen, relativ handlichen Ballen und nicht diese Riesendinger, die man nur mit Maschinen bewegen kann. Daraus baute sie mit Bernd eine Liege zwischen Olafs Vorder- und Hinterbeinen, legte eine Decke darüber und legte sich darauf. Die Höhe passte. Auf dem Rücken liegend berührten ihre geilen Titten schon Olafs Bauch. Durch den sanften Kontakt mit den Pferdehaaren richteten sich ihre Nippel hart auf. Wieder knetete sie sanft Olafs Eier und küsste und wichste seinen schlaffen Schwanz, bis er wieder in voller Pracht hart unter seinem Bauch anlag. Mit etwas von Olafs Sperma das beim letzten Abgang danebengegangen ist, schmierte sie ihre Muschi ein. Zwar war sie schon recht feucht, aber so ein Hengstriemen, selbst wenn er nur einem großen Pony gehört, ist schon ordentlich dick. Schließlich versuchte sie sich den heißen Schwanz in ihr gieriges Loch zu schieben. Sie musste ihre geile Muschi schon mit der Hand vordehnen, um die dicke Eichel auch nur korrekt ansetzen zu können.
„Bernd, hilf mir und schieb mir das Ding rein!“, stöhnte sie. Aber schon stieß Olaf heftig nach vorn. „Ahh!“, hörte man Angela aufschreien. Aber schon nach Sekundenbruchteilen wurde ein geiles „Ahhhhhhhhhh!!!“ daraus. Auf einen Schlag war der prachtvolle Kolben 20cm in Angelas gieriges Loch gerutscht. Mit jedem seiner kurzen Stöße fickte der Hengst tiefer in Angela hinein. Sie liebte das Gefühl so ausgefüllt zu sein. Angela drehte ihren Kopf zur Seite und ehe sie noch etwas denken konnte, hatte sie auch Bernds Schwanz im Mund. Ohne Rücksicht vögelte er ihren Mund durch, während ihre Möse gleichzeitig von Olaf gepfählt wurde.
Angela zitterte vor Geilheit und als Bernd in ihren Hals abspritze, kam sie auch. In heftigen Krämpfen wand sie sich unter dem Hengst. Der Orgasmus wollte nicht enden. Sie spürte wie der Hengst heftig in sie Spritze. Der Schwanz war sooo dick, das sie glaubte zu zerreißen. Olafs Eichel hatte sich zum doppelten des normalen harten Durchmessers aufgepilzt und sie glaube fast ihr Innerstes würde nach außen gestülpt, als er sein mächtiges, langsam weicher werdendes Glied aus ihrer spermatriefenden Möse herauszog. Eine Sperma-Kaskade pladderte ins Stroh, kaum dass die Eichel durch ihre Schamlippen ins Freie flutschte.
Bernd küsste inzwischen ihren mit Sperma verschmierten Mund sauber. Mit einem Strahlen in den Augen erwiderte sie seine Küsse.
Kapitel 4
Den Rest des Vormittages arbeiteten die beiden im Stall der Isländer und auf deren Weide. Erst in der Mittagspause brachte Bernd das Gespräch wieder auf das Thema Sex: „Na Angela, willst du es immer noch mit unserem großen Hengst vögeln? Olaf kam mir schon zu groß für deine süße Muschi vor, aber Titan ist ein Shire Horse, das ist die größte Pferderasse der Welt. Titan hat ein Stockmaß von fast 2m und ist damit auch für ein Shire Horse richtig groß. Dabei wiegt er 1400kg. Er hat bis vor zwei Jahren zusammen mit seinem Bruder den Traditions-Bierwagen einer englischen Brauerei gezogen. Unsere Reitpferde sind nur Stuten und Wallache. Alles Oldenburger.“ „Ich hatte tatsächlich an eines der Reitpferde gedacht. Das es nur Wallache und Stuten sind, ist mir noch nicht wirklich aufgefallen. Aber ein Shire Horse? – Ficken geht da wohl wirklich nicht!“, erwiderte Angela, „Aber näher anschauen möchte ich mir das doch!“ Doch ihre Augen strahlten und straften ihren traurigen Blick Lügen. Die Aussicht darauf einen der weltgrößten Pferdeschwänze zu verwöhnen, waren für sie wohl doch sehr reizvoll…
Auf dem Weg zur Koppel führte am Altenteiler-Haus vorbei. Ein Fenster stand offen und man hörte eine weibliche Stimme lustvoll stöhnen. Angela und Bernd blickten sich an. Ein wissendes Grinsen huschte über Bernds Gesicht und er wollte Angela sanft weiterziehen. Aber sie löste sich von ihm und schaute vorsichtig ins Fenster. Was sie sah schien interessant zu sein, denn energisch winkte sie Bernd näher. Bernd ahnte zwar schon lange, das sein Vater es mit seiner Hauswirtschafterin trieb, aber das hatte er nicht erwartet: Fenja hockte auf allen Vieren, den durchaus noch stattlichen Schwanz von Bernds Vater im Mund und am anderen Ende hing Hofhund Paul mit seinem Knoten in Fenja fest. Ob in ihrem Arsch, oder in ihrer Muschi konnte man leider nicht erkennen. „Daher wusste Paul gleich wie es mit einer menschlichen Hündin geht!“, flüsterte Angela und rieb sich erregt durch die Hose hindurch ihren Kitzler. In diesem Augenblick spritzte Bernd Vater laut stöhnend ab und Fenja schluckte die Ladung begeistert. Auch Pauls Lenden bebten, wahrscheinlich wurde Fenja auch am von Pauls Seite gerade heftig mit Sperma abgefüllt.
Nun zog Bernd Angela aber doch vom Fenster weg. Weder sein Vater noch Fenja, die kaum älter als Bernd war, brauchte zu wissen, dass Bernd und Angela gesehen hatten, was da im Altenteiler-Haus vor sich ging.
Auf der Koppel angekommen fragte Bernd: „Möchtest du es hier im Sonnenschein, oder lieber im Stall? Dieser Teil der Koppel ist von keinem Weg aus zu sehen. Nur aus Vaters Wohnzimmer heraus ist der Bereich einsehbar. Vater und Fenja sind sicher noch eine Weile im Schlafzimmer und im Bad beschäftigt!“ „Dann möchte ich es bitte hier“, antwortete Angela und schlüpfte aus ihren Klamotten.
Bernd pfiff auf eigentümliche Weise und kurz darauf erzitterte der Boden. Titan kam in vollem Galopp über die Kuppe gerannt und bremste erst kurz vor den beiden ab. „Na Großer!“, sagte Bernd und während er ihm eine Möhre gab, klopfte er freundschaftlich den muskulösen Hals des Pferdes. Fast ein wenig ehrfürchtig kam die inzwischen nackte Angela hinzu und streichelte Titan respektvoll das weiche Maul. „Was für ein Prachtbursche!“, flüsterte sie.
Angelas Nippel standen wie eine Eins. Bernd erkannte sofort, dass nicht der leichte Wind, sondern ihre heftige Erregung der Grund dafür war. Jetzt wurde auch ihm die Hose eng.
Angela streichelte und umarmte das riesige Tier sie erschauderte, als Titan ihren Busen mit den samtigen Lippen berührte. Sie streichelte mit ihren Titten den gewaltigen Pferdekörper und arbeitete sich so zu den Hinterbeinen vor. Sanft griff sie zwischen die Hinterbeine und umfasste den riesigen Hodensack, der sich ebenso samtig anfühlte wie Titans Lippen. Dazu brauchte sie sich nicht einmal zu bücken. Das war erst nötig, als sie begann Titans Eier mit der Zunge zu verwöhnen. Langsam fuhr jetzt sein Fickkolben aus, den Angela gleich mit beiden Händen griff und sanft rieb. Das blieb nicht ohne Wirkung. Immer größer wurde das Gerät. Sie für mit der Zunge daran entlang und leckte die Eichel und die Öffnung darin. In den Mund nehmen konnte sie die Eichel nicht, dazu war sie zu groß. Daher saugte sie an der Öffnung und spürte gleichzeitig Bernds Schwanz, der von hinten ohne Zögern in sie eindrang. Ihre Muschi war schön flutschig nass. Kein Wunder schließlich hat sie schon das Zusehen am Fenster richtig erregt, und jetzt, mit einem heißen Schwanz in der Möse, diesen geilen Pferdeprügel zu lecken…
Bernd stieß sie hart und erbarmungslos. So wie Angela es liebte. Gleichzeitig wichste Angela den riesigen Schwanz mit beiden Händen und züngelte das Loch in der Eichel so tief sie konnte.
Schon bald wurde Angela von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Bei dem Anblick, der sich ihm bot würde Bernd es auch nicht mehr lange durchhalten. Er spürte wie ihm der Saft in den Schaft stieg. Aber der Hengst kam noch vor ihm. Plötzlich bebten seine Flanken und Schwall um Schwall spritze seine riesige Ladung in Angelas Gesicht. Das war nun zu viel für Bernd. Mit einem lauten Aufstöhnen ergoss er sich in Angelas heiße Möse.
Beide ließen sich auf den erschöpft auf den Boden gleiten. Glücklich, aber fix und fertig lagen sie sich in den Armen, während Titan sich langsam grasend entfernte. In der wohligen Wärme der Sonne schlummerte Angela lächelnd ein.
Bernd dachte nach. Seine Gedanken drehten sich nur um Angela. Wie würde es sein, wenn Angela nicht mehr auf dem Hof sein würde. Sicher, der Sex mit den Tieren war richtig geil, aber ohne Angela? Daran wollte er gar nicht erst denken. Bernd schüttelte nur ungläubig mit dem Kopf. Er kannte Angela gerade einmal zwei Tage und sein Leben war total verändert. Er hatte Sex mit dieser tollen Frau, mit Tieren, er hatte durch die Nummer mit Titan erfahren, dass es sein Vater genauso trieb- und das möglicherweise seit Jahren. Was würde die nächste Zeit noch bringen?
Bernd wurde wach, als ein Schatten auf sein Gesicht viel. Er war wohl auch weggeschlummert. Blinzelnd schaute er auf und erkannte Fenja, die ihn anlächelte. „Wir haben euch bemerkt, als ihr am Fenster zugeschaut habt, und haben beide nicht schlecht gestaunt, als ihr euch mit Titan vergnügt habt. Was haltet ihr von einem flotten Vierer mit tierischer Erweiterung?“
Nachdenklich schaute Bernd auf Angela, die scheinbar nicht wach geworden war und antwortete: „Sei mir nicht böse, im Moment möchte ich Angela noch mit keinem Menschen teilen. Ich glaube ich habe mich verliebt.“ „Das freut mich für euch. Übrigens kann ich euch mal zeigen, dass es mit Titan auch geht!“
„Du schaffst das riesige Teil von Titan?“, war Angela zu vernehmen, „und du Bernd, liebst mich?“
Bernd errötete. Das Angela das mitgehört hatte! Wie würde sie reagieren?
Die Antwort bekam er sofort. „Mir geht es auch nicht viel anders. Aber auch wenn ich mich ebenso in dich verliebt habe, beim Sex möchte ich alle Freiheiten behalten. Nur wenn du damit leben kannst, kann etwas aus uns werden. Und ich werde es mir auf keinen Fall entgehen lassen zu sehen, wie sich Fenja von Titan ficken lässt!“ Dann nahm sie Fenja in den Arm und küsste sie sanft. „Du lässt mich doch dabei sein?“ „Aber liebend gern!“ und dann flüsterte sie zu Angela: „Ich schlage vor das machen wir erst mal zu dritt. Dass Bernd, so frisch verliebt, nicht möchte, dass sein Vater dich fickt, kann ich schon verstehen, lass ihm etwas Zeit! “ „Du hast ja Recht. Außerdem ist er der erste Mann seit langem, der mich interessiert. Da werde ich ihn doch nicht gleich verprellen.“ Dann sagte sie laut: „Werden wir diese Show gleich jetzt erleben können?“ „Aber gerne doch!“, antwortete Fenja, „Lasst uns zum Stall gehen und du rufst ihn dann bitte, Bernd!“
Kapitel 5
Im Stall angekommen, schob Fenja einen Rolltisch in Titans Box. „Und ich habe mich immer gefragt, warum Vater diesen Tisch hier im Stall hat!“, grinste Bernd, dem ein Licht aufging. Dann pfiff er nach Titan und führte ihn in die Box.
„Mach ihn bitte am Ring dort fest. Aber ganz kurz, nicht, dass er vor Begeisterung steigt.“ Als das erledigt war schob Fenja den Tisch unter das riesige Tier und rastete die Feststellbremse ein.
„Rudolf hat diesen Tisch extra für Gigant und mich gebaut, und der war fast genauso groß wie Titan“, meinte sie. „Jetzt bin ich aber platt“, sagte Bernd, „Da war ich doch noch so 13 oder 14! So lange geht das schon mit euch?“ „Ja, gleich am ersten Tag hier hat Rudolf mich mit einem eurer Hunde erwischt. Da war ich gerade 18. Seitdem sind wir ein Paar. Er hat es nur verheimlicht, um dich nach dem Tot deiner Mutter nicht zu verletzten, und nachher war die Heimlichtuerei schon Gewohnheit. Außerdem haben Tiere bei uns immer eine große Rolle gespielt, und damit geht man nicht hausieren. Nachdem ihr uns aber erwischt habt und wir dann gesehen haben, was ihr mit Titan getrieben habt, war sofort klar, dass Schluss ist mit den Geheimnissen!“
Dann zog sie eine Schublade an dem Tisch auf, holte einen großen Topf Gleitcreme vor, legte sich auf den Tisch und begann ihre Möse einzuschmieren. „Angela, nein, besser Bernd, schieb mir langsam deine Faust in meine Fotze um mich vorzudehnen!“, befahl Fenja. Angela griff ohne zu zögern in den Topf, schmierte dann Bernds Hand ein und schob dann zunächst ihre eigene Hand grinsend in Fenjas Möse. „Ich mache es dir vor, und dann bist du dran, Bernd!“, meinte sie. Es dauerte nicht lange, da war die Hand bis zum Gelenk in Fenjas Möse verschwunden. Langsam zog Angela ihre Hand bis zu den Knöcheln heraus um sie dann kräftiger wieder hineinzuschieben. Fenja verdrehte leicht die Augen und stöhnte leise. Nach einigen Hüben boxte Angela ihre Faust regelrecht in Fenjas Lustgrotte. „Jetzt du, Bernd!“, meinte sie nach kurzer Zeit, „Ich bereite Titan vor!“ Etwas unschlüssig schaute Bernd zunächst auf seine eingeschmierte Hand und dann in Fenjas Gesicht. „Nur zu!“, ermutigte sie ihn, „Du kannst sie gleich in einem Zug in mich schieben!“
Nach einem Blick zu Angela, die ihn aufmunternd anlächelte, traute er sich und schob Fenja die Faust tief in die Möse. Gebannt schaute er auf seine Hand, als sie in der saftigen Fotze mit leisen Schmatzgeräuschen verschwand. So langsam fand er das richtig geil. „Ich fistete seine Stiefmutter!“, dachte er. Und das war Fenja ja eigentlich, auch wenn er das erst seit eben wusste.
In der Zwischenzeit hatte Angela sich um den riesigen Hengstschwengel gekümmert und ihn mit beiden Händen angewichst und immer wieder mit ihrem Mund bearbeitet. Als er richtig stramm war sagte Angela: „So Bernd, nimm deine Faust aus der schönen Frau und schieb ihr dieses Prachtstück rein!“ Fenja half ihm indem sie sich auf dem Rücken liegend in die richtige Position rückte. Der Hengst wusste genau was nun kam und stieß in kurzen Hüben immer wieder zu. Fenja drückte ihre geschmierte Möse fest gegen den Prachtschwängel des Hengstes und zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Endlich rutschte das riesige Gerät ein Stück in die ungeduldige Möse. Sofort stieß der Hengst wieder zu und der Schwanz glitt weit in das gierige Loch. Fenja schrie laut auf um gleich darauf geil zu stöhnen. Fasziniert schauten Bernd und Angela wie sich Fenja diesen riesigen Schwanz immer weiter in die Möse rammen ließ. Wimmernd, schwitzend aber immer gieriger pfählte sie sich mit diesem Schwanz der so groß wie ein ganzer Männerarm war. Bernd beugte sich vor um Fenjas Kitzler zu massieren, da spürte er wie sein eigenes Arschloch geweitet wurde. „Jetzt spürst du gleich was Besseres in deinem Arsch als einen Dildo, den du auch noch selbst einführen musst!“, flüsterte Angela in Erinnerung an ihre erste gemeinsame Dusche. Während beide gespannt Fenjas wilden Ritt beobachteten, schob Angela einen Finger nach dem Anderen und schließlich ihre ganze zarte Faust in Bernds Arschloch. Bernd stöhnte verzückt und wichste wild seinen eigenen Schwanz.
Nervöser werdend stieß der Hengst weiter in Fenjas Möse. Fenja war inzwischen schon mehrfach gekommen. Aber jetzt war der Hengst soweit. Seine Flanken zitterten. Schließlich spritzte er. Alle wussten das er spritzt, aber kein Tropfen Sperma fand den Weg heraus aus Fenjas Möse. Sie war von dem riesigen Pferdepimmel regelrecht versiegelt. Langsam, gaaanz langsam zog der Hengst seinen Penis aus der Frau. Laut stöhnend entließ Fenja das riesige jetzt auch noch breit aufgepilzte Gerät aus ihrer geschundenen Möse. Wie ein Wasserfall pladderte das Sperma auf den Tisch. Mit der Faust in Bernds Arsch steuerte Angela Bernd nun auf Titan zu, wie eine Handpuppe. Dann drückte sie seinen Kopf nach unten, in Richtung Hengstschwanz und befahl kurz: „Sauberlecken!“ Sie selbst machte sich über Fenjas Möse her und leckte sie nach allen Regeln der Kunst. Nie hätte Bernd gedacht, dass er so etwas machen würde und jetzt fand er es einfach geil die zarte Haut des Pferdepimmels zu lecken. Die Mischung aus Mösensaft und Pferdesperma schmeckten angenehmer, als er vermutet hätte, wobei seine Geilheit auch noch eine gute Würze war.
Fenja, eigentlich total fertig, drehte sich und nahm nun Bernd Steifen zwischen die Lippen und lutschte daran wie an einem Lolli. „Komm Angela, den saugen wir gemeinsam leer“, meinte sie. Beide Frauen lutschten wie wild an Bernds Schwanz. Als Angela aber ihre Faust ruckartig aus Bernds Arsch zog, spritzte er Fenja ins Gesicht. Ohne zu zögern leckte Angela auch diesen Spermaklecks weg und meinte: „Fenja, ich glaube, dass mache ich dir erst nach einigem Training nach. Diesen gewaltigen Hengstschwanz packe ich noch nicht. Olaf, der Isländer, reicht zunächst für meine Muschi. Jetzt gehen wir gemeinsam duschen! “ Zu Bernd sagte sie noch: „Na, du verliebter Gockel? War doch gar nicht so schwer mit einer anderen Sex zu haben, während ich dabei war, oder? Ich liebe dich!“ Dann nahm sie Fenja und Bernd an die Hand, küsste beide nacheinander und die Drei gingen splitternackt über den Hof in Bernds Wellnesstempel. Am Altenteiler-Haus stand Bernd Vater lächelnd am Fenster hinter der Gardine und träumte von einer heißen Nummer mit den beiden Frauen und den beiden Hunden.
Kapitel 6
Im Bad hatten die drei sich zwar gegenseitig gewaschen und noch etwas herumgealbert, aber weiteren Sex hatte es nicht gegeben. Bernd kümmerte sich ums Abendessen für sich und seine Angela, während Fenja und Angela noch begeistert von dem Fick mit Titan redeten. Fenja warnte Angela noch einmal ausdrücklich vor einem Fick mit Titan: „Dazu bist du einfach zu eng gebaut, Titan würde dich schwer verletzten. Ich selbst habe mehrere Jahre Training hinter mir, ehe ich dieses riesige Teil geschafft habe“, meinte sie.
Nach einer Weile rief Bernd die beiden ins Esszimmer, wo der Tisch richtig romantisch für vier Personen gedeckt war. Der Raum wurde nur durch Kerzen erhellt, und rote Blütenblätter zierten das Tischtuch. Rudolf kam auch gerade von draußen herein, als die Frauen sich setzten. „Danke für die Einladung zum Essen!“, sagte er lächelnd.
Während des Essens, es gab Steaks mit Kräuterbutter, Kroketten und Salat, bekam Rudolf von den beiden Frauen haarklein die Erlebnisse mit Titan erzählt. Fenja erklärte außerdem was zwischen Bernd und Angela abging. Nach einigen Diskussionen wurden klare Grenzen für Gemeinsamen Sex abgesteckt. Im Eifer des Gefechts, bei einem flotten Dreier oder Vierer, wäre es tolerierbar, das beide Männer beide Frauen vögeln durften. Eine Pärchennummer mit dem falschen Partner wurde zum Tabu erklärt. Eine Ausnahme dabei waren Fenja und Angela. Den beiden Frauen wurde zugestanden es miteinander zu treiben. Wahrscheinlich würde dabei aber sowieso immer eines der Tiere dabei sein. Beide Frauen waren sehr gespannt, ob Vater und Sohn bei einer gemeinsamen Nummer locker miteinander umgehen konnten.
Inzwischen war der Nachtisch aufgegessen und alle vier gingen noch eine Runde mit den Hunden. Danach trennten sich die beiden Paare herzlich voneinander. Angela beobachtete, dass Fenja Paul und Senta mit ins Haus genommen hatten. Anscheinend hatte sie noch ein nettes Abendprogramm im Auge.
Aber auch Angela hatte noch eine Idee. Sie zog Bernd zum Pferdestall zu Olafs Box. Das Islandpony begrüßte die beiden mit einem sanften Stubser mit seinem weichen Maul. Angela küsste ihn zärtlich zwischen die Nüstern. „Bernd, ich möchte sehen, wie du ihn hart machst“, raunte Angela leise. Bernd wollte sich gerade herunterbücken, da fügte sie hinzu: „Ziehe dich vorher aus!“ Beide schlüpften nun schnell aus ihren Klamotten, die Angela sorgsam in eine Ecke der Box stapelte.
Bernd streichelte nun Olafs Flanken, kraulte leicht seine Eier und den noch weichen, langsam ausfahrenden Penis des großen Ponys. „Blas ihm einen!“, befahl Angela leise. Gehorsam nahm Bernd die Eichel des Pferdeglied zwischen die Lippen und saugte sie sanft. Er wunderte sich über die Zartheit der Haut. Er hätte gedacht, dass der Penis salzig schmecken würde, aber er schmeckte nach nichts. Das würde sich sicher ändern, wenn der Hengst ihm die ersten Lusttropfen spenden würde.
Angela rieb sich derweil mit einer Hand ihre feuchtglänzende Lustperle. Mit der anderen Hand machte sie sich an Bernds Arsch zu schaffen und schob ihm einen Finger nach dem anderen hinein. Bernd stöhnte leise, als sein Arsch immer mehr gedehnt wurde. „Fühlt sich das gut an!“ dachte er.
Als das Pferdeglied schön hart geblasen war meinte Angela: „Bernd, dreh dich um und bück dich! Stütze dich dabei auf dem Ballen dort ab!“
Bernd gehorchte unverzüglich. Angela führte Olaf an Bernd heran und schob ihm den harten Pferdeschwanz in seinen vorgedehnten Arsch. Für einen Augenblick verzerrte sich Bernds Gesicht leicht vor Schmerz. Olaf war doch gleich recht tief in den Anus eingedrungen. Aber schon zwei drei Sekunden später sah man nur noch Genuss in seinem Blick.
Olaf begann jetzt langsam zu ficken. Man merkte, dass er nicht ganz unerfahren war. Er hatte offensichtlich bei Fenja gelernt, wie man Menschen vögelt. So stieß er jetzt in einem langsamen Rhythmus seinen Schwanz immer tiefer in seine männliche Stute. Dass er dabei auf allen Vieren stand störte ihn offensichtlich nicht. „Das ist was anderes als ein Dildo und noch besser als deine Faust!“, stöhnte Bernd. Er fühlte sich total ausgefüllt. Sein eigener Schwanz war so hart, dass er schon schmerzte.
Angela krabbelte jetzt flink auf allen Vieren unter Bernd und führte sich Bernds Schwanz in die kochende Muschi. So ein Sandwich hatte sie selbst noch nicht erlebt. „Sein Schwanz ist ja sooo dick!“, flüsterte Bernd mit heiserer Stimme, „Ich spüre seine Eier bei jedem Stoß an meinem Arsch!“ Angela wusste aus Erfahrung wie groß der aufgepilzte Penis jetzt war. Aber schon nach wenigen Stößen spürte Bernd, wie heißes Pferdesperma tief in seinem Inneren den Darm flutete. „Ist das geil! Er kommt!“ Olafs Schwanz wurde jetzt schnell wieder kleiner und weicher, nachdem der Hengst abgespritzt hatte und flutschte ganz unspektakulär aus dem gedehnten Arschloch heraus. Bernd war fast etwas enttäuscht, dass es schon vorbei war.
„Und jetzt fick mich schwindelig!“, rief Angela und schlang beide Beine um Bernds Hüfte. Bernds Stöße wurden jetzt deutlich schneller, da sie nicht mehr durch Olaf behindert wurden. Geil rammelte er Angela, die lauthals ihre Lust herausschrie, mit voller Kraft. Schweiß floss seine Wirbelsäule entlang durch seine Arschkerbe, wo er sich mit Pferdesperma mischte und ins Stroh tropfte.
Wie auf ein Kommando zog er seinen Schwanz aus Angelas Möse und legte sich auf den Rücken. Angela setzte sich rittlings auf den heißen Fickstab und gab alles. Ihre geilen Titten tanzten vor Bernd Gesicht. Er griff mit beiden Händen zu und knetete sie grob. Aber Angela kannte jetzt keinen Schmerz, sie war nur noch geil. Sie zuckte, stöhnte und ritt wie von Sinnen. Jetzt schoss Bernd seine Ladung ab. Beide bäumten sich noch einmal kurz auf, dann sank Angela verschwitzt und heftig außer Atem auf Bernd herunter und lag einen Augenblick wie bewusstlos auf ihm.
„War das geil!“, flüsterte sie. Bernd hob sie zärtlich auf und trug sie hinüber ins Schlafzimmer, wo er sie aufs Bett ablegte und sich selbst daneben. So schliefen sie erschöpft und ungewaschen ein.
Kapitel 7
Am nächsten Morgen wachte Bernd früh auf. Als er Angela so süß und scheinbar unschuldig liegen sah, (der extreme Geruch nach Sex strafte den Anschein lügen) wäre er am liebsten über sie hergefallen. Bernd beherrschte sich und schlüpfte in sein kleines „Öko-Badezimmer“. Als ökologisch denkender Mensch benutzte er die „Wellness-Dusche“ im großen Bad wegen des extremen Wasserverbrauchs nur zur Erholung. Jetzt aber wollte er sich nur reinigen, obwohl er wusste, dass die der Reinigung folgende Arbeit feucht und schmutzig werden würde.
Nach dem duschen zog er eine Wathose an, wie sie Angler benutzen, wenn sie bis zur Hüfte im Wasser stehen und reinigte den Schweinestall. Danach ging er zur Schweinekoppel. Er rief Walter, der auf eine Leckerei hoffend auch gleich kam.
Mit einem Apfel lockte er ihn in die Nähe des Wasserschlauches auf dem Hof. Dann wurde Walter mit Schlauch und Bürste gründlich gereinigt. Bernd bürstete reichlich Dreck aus den Schweineborsten, den seine Schweine hatten auf ihrer Koppel reichlich Gelegenheit sich zu suhlen und zu wühlen. Nachdem der Eber schön sauber war, wurde er gründlich abgetrocknet und in den frisch eingestreuten Stall gebracht. Hier reinigte er noch das Phantom, das er zu früheren Zeiten zur Absamung der Eber benötigte.
Jetzt durften seine Schweine ganz natürlichen Sex genießen, aber vor ein paar Jahren wurden auch seine Eber in Handarbeit zur Spermagewinnung abgewichst. Dazu ließ man einen Eber auf das Phantom aufreiten, reinigte den Penis, und mit der Latex-behandschuhten Hand wurde das Tier zum Abspritzen gebracht. So richtig in die hohle Hand. Das Sperma wurde tiefgefroren und bei Bedarf aufgetaut. Die zu befruchtende Sau wurde mit einem Lockstoff in die sogenannte Duldungsstarre gebracht und künstlich mit diesem Sperma besamt.
Erst jetzt ging Bernd ins Haus, wusch sich, bereitete das Frühstück vor und weckte Angela. Beim gemeinsamen Frühstück bereitete er Angela auf die Überraschung vor. Von einem Eberfick war ja bislang nie wirklich die Rede gewesen. Am liebsten wäre Angela gleich vom Frühstückstisch aufgesprungen und in den Stall gelaufen. Aber Bernd wollte sich erst überzeugen, dass Angela wusste, worauf sie sich einließ.
Aber als Studentin der Tiermedizin wusste sie, dass der lange, dünne Korkenzieherpenis bis weit in die Gebärmutter vordringen würde und als Frau war ihr klar, dass das ziemlich weh tun könnte. Sie wusste auch, dass Eber das Sperma mittels eines Gelpfropfens in der Gebärmutter einschließen, so dass es teilweise Tage später, ohne Vorwarnung aus der Muschi herauslaufen kann.
Nachdem das alles geklärt war gingen die beiden nackt in den Stall, wo Rudolf und Fenja warteten. Angela trug nur ein paar Stiefel, zum Schutz gegen die Eberklauen und hatte auch nicht auf schwarze Nylons verzichten wollen. Rudolf und Fenja hatte Bernd eingeweiht, da er möglicherweise Hilfe brauchte um den Eber Walter zu dirigieren. Der war nämlich das Phantom nicht gewohnt und kannte nur natürlichen Sex. Aber so einen 300kg Eber mit seinen kurzen Beinen hätte Angelas Rücken kaum getragen, und wenn doch wäre das sicherlich alles andere als Geil. Also konnte, anders als bei Pferd oder Stier, hier nicht auf das Phantom verzichtet werden.
Behände krabbelte Angela unter das Phantom, ihre Möse glänzte schon feucht, in Vorfreude was wohl passieren würde. Rudolf hatte das Phantom mit etwas Schweinepisse einer rauschigen Sau behandelt. Das war zwar bei Phantom-gewohnten Ebern nicht nötig, aber bei Walter, der nur Natursex kannte sicher nicht schädlich…
Und wirklich, Bernd und Rudolf hatten alle Hände voll zu tun, Walter zu überzeugen auf das Phantom aufzureiten. Fenja hockte bei Angelas Kopf um ihr nötigenfalls beizustehen. Als Walter endlich in Position war und die Schweinepisse roch, ahnte er so langsam, was man von ihm wollte. Sein Korkenzieherschwanz begann auszuschachten und den Möseneingang zu suchen. „Es ist immer wieder überraschend wie beweglich so ein Eberschwanz ist!“, kommentierte Rudolf.
Angela zitterte erwartungsvoll, als sie den Eberschwanz an ihrem Unterkörper spürte. Er klopfte an ihrer Arschbacke an, wäre dann fast im Anus gelandet, aber wurde dann schnell von Bernd in die richtige Richtung gebracht.
Angela spürte die Nässe ihre Muschi, als die Penisspitze endlich den Eingang gefunden hatte. Jetzt hatte auch Walter gemerkt, dass er an der richtigen Stelle war. Er schraubte seinen Schwanz nun gnadenlos in Angelas Möse. Angela schrie spitz auf, als er den Muttermund penetrierte.
In diesem Augenblick wäre sie am liebsten nach von geflüchtet, weil es echt wehtat. Aber eisern hielt sie den Schmerz aus, der dann langsam abklang und sich in ein wahnsinnig geiles Gefühl verwandelte. Sie konnte den Eberschwanz in ihrer Gebärmutter fühlen, sie fühlte das spritzende Sperma, und war nur noch unendlich geil.
Der ursprüngliche Schmerz hatte sich in ein nicht enden wollenden Orgasmus verwandelt. Fenja küsste sie und knetete Angelas Titten und forderte Rudolf auf: „Los fick mich, du hast da hinten jetzt eh nichts mehr zu tun!“
Bernd stand sein steifes Glied wichsend dabei und konnte sich an der geilen Szene gar nicht satt sehen. Einige Minuten später lagen alle Menschen im Stroh. Der Eber Walter war durch die Tür auf die Koppel zurückgekehrt.
Die Orgie war kurz aber heftig. Alle in allem hatte die Nummer nur 10 Minuten gedauert, aber nicht nur Angela war begeistert. „Das will ich auch erleben!“, meinte Fenja, „Nur Schade, dass alles so schnell vorbei war!“ Rudolf antwortete: „Jetzt wo Walter einmal gespürt hat was das mit dem Phantom auf sich hat, wird das ganz einfach werden. Zur Not könntest du es jetzt allein mit ihm treiben, aber untersteh dich! Ich will dabei sein!“ Er lachte dröhnend. Bernd schaute auf Angelas geschwollene Möse und meinte: „Er hat dich gut versiegelt. Da läuft gar kein Sperma aus. Nur etwas von deinem Muschisaft!“
Nach diesem kurzen Abenteuer gingen die Vier zufrieden an ihre Arbeit…
Wird fortgesetzt.