Nachdem wir das Frühstück beendet hatten, immer noch nackt, lud Christina uns ein, bei ihr zu duschen und uns frisch zu machen. Dankend nahmen Mara und ich ihr Angebot an und sprangen zusammen unter die Dusche. Christina räumte währenddessen die Küche auf und packte ein paar Sandwiches für den Nachmittag und drei Flaschen Wasser in eine Tragetasche, die sie an der Verandatür abstellte.
Wir duschten nicht besonders lange, trockneten uns schnell ab und waren nach zirka 18 Minuten wieder unten im Wohnzimmer. Christina lächelte uns entgegen: „Und seid ihr zwei bereit? Wenn ja, dann würde ich sagen, wir machen uns mal auf den Weg, wir wollen Phobos doch nicht warten lassen!“ Schon bei dem Gedanken an den Penis eines so großen Tieres kribbelte mein gesamter Körper und dabei hatte ich ihn noch nicht ein einziges Mal gesehen. „Klingt gut!“, sagte ich grinsend und machte mich auf in Richtung der Veranda.
Mara, Christina und sogar Aki und Haru folgten mir hinaus in die Sonne, eines heißen Sommertages.
„Wo müssen wir denn lang, Christina?“, fragte ich. „Es ist nicht allzu weit, wir brauchen ungefähr 10 Minuten zu Fuß!“, antwortete sie prompt, sie schloss zu mir auf und lief nun neben mir, direkt hinter uns lief Mara mit ihren beiden Begleitern. Tatsächlich erreichten wir nach noch nicht einmal zehn Minuten einen kleinen, aber sehr schönen und modernen Stall. Aus dem Inneren klang das Klopfen von Hufen an unsere Ohren. Langsam wurde ich nervös, nicht mehr lange würde es dauern und …
„Also dann mal los!“, sagte Christina und schob die große Holztür, aus dunklem Holz mit großem Fenster, zur Seite. Mit leichtem Quietschen öffnete sich die Stalltür und der Geruch nach Pferd stieg in unsere Nase. Das Innere war in ein trübes Halbdunkel getaucht. Christina machte ein paar Schritte in den Stall und drückte auf einen Lichtschalter, der sich an der Innenseite der Stallwand befand. Mit kurzem Flackern, gefolgt von hellem Leuchten, erhellten die Lampen an der Decke den Stall und tauchten ihn in ein angenehmes, nicht zu grelles Licht.
Im Inneren konnte man mehrere Gatter sehen, ein paar Ballen Heu und Stroh und was man sonst in einem Stall erwarten würde, Wasserschlauch, ein paar Eimer und ein paar Werkzeuge. An einer der Wände des Stalls, in der Nähe der Stalltür, hingen zwei Ledersättel und Zaumzeug an der Wand, darunter standen ein Paar Reitstiefel und eine Gerte.
Ich betrat nun zusammen mit Mara den Stall und ließ das Beschriebene auf mich wirken. Wir staunten beide nicht schlecht, als wir merkten, dass sich Christina ausgezogen hatte und ihr nackter Körper nun von den Lampen beleuchtet wurde.
„Du hast es aber eilig!“, meinte Mara lachend. „Na ja, Phobos ist es gewöhnt das ich mich so zu ihm begebe, selbst wenn wir nur auf einen normalen Ausritt gehen.“ Christina grinste. „Ich denke, wenn ihr auch wollt, solltet ihr es mir gleich tun!“
Ohne zu zögern und ohne noch einen Gedanken zu verschwenden, begann ich damit mein Sommerkleid auszuziehen. Mara stand immer noch hinter mir, sie bewegte keinen Finger. „Na, was ist mit dir, Mara?“ Christina schaute sie fragend an. „Ich weiß nicht, irgendwie ist mir der Gedanke an ein Pferd, wie soll ich es sagen, zu groß.“ „Ich verstehe. Na ja, Aki und Haru werden sich sicher freuen, wenn du dich um sie kümmerst, während ich Sofie helfe.“ „Ja, das klingt super!“ Jetzt grinste Mara breit und entkleidete sich ebenfalls schnell. Nun standen wir zu dritt nackt in dem Stall und Christina begann sich, an einem der Gatter zu schaffen zu machen. Die Scharniere rieben leicht aufeinander, als Christina das Gatter aufschob. Sie machte einige Schritte ins Innere und gab so den Blick auf einen großen tiefschwarzen Hengst frei, der im Inneren auf uns wartete. Mit aufmerksamem Blick beobachtete er, wie drei nackte Frauen in seinen Raum kamen, begleitet von zwei Hunden. Er wieherte leise, gefolgt von einem Schnauben, das nach Begeisterung klang.
Allmählich konnte ich meine Aufregung nicht mehr kontrollieren, meine Säfte liefen mir aus der Pussy, und an meinen Beinen entlang, in Richtung Boden, sowohl Aki und Haru, als auch Phobos merkten es als Erstes. Die beiden Hunde näherten sich mir von hinten und versuchten ihre Schnauzen zwischen meine Beine zu drücken.
„Sag mal Schwesterchen, kann es sein, dass du gerade geil wirst?“, fragte mich Mara grinsend. „Wer redet davon, dass sie geil wird, sie ist es bereits!“, sagte Christina und griff mir mit einer Hand zwischen die Beine, ich stöhnte auf und begann leicht zu zittern. „Natürlich bin ich geil, ich will endlich Phobos Schwanz in mir spüren.“
Die beiden begann zu grinsen. „Na dann begrüße ihn doch.“ Ich begann etwas nervös zu stottern: „Aber muss ich denn nichts beachten?“ „Tatsächlich kannst du sehr ähnlich beginnen, wie du es auch bei Haru, Aki oder Max machen würdest. Streichle ihn, lass ihn dich erstmal beschnuppern und dann kannst du dich zu seinem Schwanz begeben.“ Christina blickte mich mit einer Art mütterlicher Wärme an, während sie mir dies alles erläuterte.
Noch immer etwas nervös, aber auch sehr geil auf alles, was folgen würde, bewegte ich mich auf Phobos zu. Der große schwarze Hengst richtete seine Augen auf mich. „Hey du Schöner, hast du Lust auf ein wenig Spaß mit mir?“
Seine Nüstern blähten sich ein wenig, er roch mich, mich und meine Geilheit. Ich legte meine Hand auf seinen starken Körper, seine Wärme war unbeschreiblich. Das kurze, feste Haar fühlte sich toll unter meinen Fingern an. Begeistert begann ich damit seinen muskulösen Körper zu erkunden, ließ meine Finger durch seine Mähne streichen, ich genoss seine Nähe.
„Er ist ein wundervolles Tier!“, sagte ich verträumt. Christine kam zu mir, sie nahm meine linke Hand und führte sie in Richtung seiner Hinterläufe, dann drückte sie sie etwas nach unten. Nun ruhte meine Hand nur Zentimeter von Phobos Penis entfernt. Langsam und wie in Trance bewegte sich meine Hand, die nun nicht länger von Christina geführt würde, darauf zu. Bewundernd schaute ich mir die große Tasche an, in der dieser riesige Penis darauf wartete endlich freigelassen zu werden. Was mich allerdings gerade fast noch mehr in seinen Bann zog, war der Hodensack, der mit zwei prallen Eiern, knapp hinter der Penistasche hing.
Gott freute ich mich schon darauf, Phobos Samen aus diesen prallen Eiern zu holen.
Endlich hatte ich mein Ziel erreicht, meine Hand berührte zum ersten Mal einen Pferdepenis. Er lag schwer in meiner Hand und das, obwohl er noch nicht einmal ausgefahren war. Langsam begann ich die Haut der Penistasche zu bewegen. Phobos schnaubte leise. Er drehte seinen Kopf zu mir und beschnupperte mit seinen Nüstern meinen Hintern und meine auslaufende Pussy. Ich stöhnte leise auf und bewegte meine Hand schneller, jetzt begann endlich das, was ich mir so sehr gewünscht hatte und mir in meinem Geist ausgemalt hatte, seit Christina uns davon erzählt hatte: Phobos Schwanz begann zu wachsen.
Schnell hatte er eine Größe von gut und gerne 35 Zentimetern erreicht. Und ich begann nun auch seinen ausgefahrenen Penis, mit beiden Händen, zu wichsen. Jetzt wurde ich warm, hatte keine Hemmungen mehr, ich kniete mich unter Phobos Bauch, was bei meiner Körpergröße ohne Probleme möglich war, und leckte das erste Mal, über die Aufpilzung an dem Ende seines, immer noch wachsenden Schwanzes. Es schmeckte etwas herber und salziger als bei Haru oder Max, aber nicht schlecht. Nein, ganz im Gegenteil, ich wollte unbedingt mehr davon und nichts würde mich davon abhalten es zu bekommen. Während ich mich immer ausgiebiger um Phobos kümmerte, machte sich Mara daran, Aki und Haru zu verwöhnen. Sie kniete auf dem Stallboden, etwa einen Meter von mir und Phobos entfernt und blies genüsslich Akis Schwanz, während sei sich von Haru lecken ließ. Das Schmatzen, das dabei erklang, machte mich nur noch geiler. Ich liebte es, meiner Schwester dabei zuzusehen, wie sie die lange rote Lanze von Aki tief in ihren Mund nahm und mit ihren Lippen daran saugte. Währenddessen noch zu beobachten, wie Haru seine lange Zunge durch ihren Schlitz fahren ließ, war unbeschreiblich geil. Maras Schamlippen waren noch immer leicht angeschwollen, von dem Sex gestern Nacht und dem geilen Frühstück mit Christina. Bei jeder Auf- und Abbewegung, die Harus Zunge vollführte, spreizten sich ihre Schamlippen, sodass ich das hellrosa Innere ihrer Knospe zu sehen bekam.
Christina beobachtete das Ganze aus einiger Entfernung, auf einem Heuballen sitzend. Sie fingerte sich mit einer Hand, während sie sich mit der anderen Hand über den Kitzler strich. Auch an ihren Fingern konnte man das deutliche Glänzen ihrer Geilheit sehen. Ihre Säfte flossen aus ihr und an der Innenseite ihrer Schenkel hinab. Beim Anblick dieser beiden, in all ihrer Geilheit, konnte ich nun nicht länger an mich halten und stülpte meine Lippen über die Penisspitze von Phobos. Es war ein fast unmögliches Unterfangen. Der riesige Penis war warm und angenehm weich. Ich begann nun damit, Phobos zu blasen, während ich ihn mit beiden Händen wichste. Endlich hatte Phobos damit aufgehört, weiter zu wachsen, ich zog mich ein wenig zurück, um den Schwanz in voller Pracht zu sehen. Er war rötlich, aber dunkler als die von den Hunden, auf zirka halbem Weg zwischen Penisansatz und Spitze war eine Art Ring, danach wurde er kaum merklich dünner, bis er an der Spitze wieder dick wurde.
Er war noch immer feucht von meiner Behandlung, doch blasen war mir nicht länger genug, ich musste ihn in mir spüren.
„Christina! Kannst du mir bitte endlich dabei helfen, dieses Monster in mir unterzubringen?“
Christina stand mit wippenden Titten auf. Sie lief an Mara vorbei, die inzwischen nicht länger Aki blies, sondern Haru mit ihren Lippen beglückte. Aki stand nun hinter ihr und hatte damit begonnen, ihre Pussy zu lecken. Mara stöhnte wie verrückt und drückte sich Haru entgegen. Christina schlug Mara ein paarmal auf ihren Hintern: „Na los Junge, fick diese kleine Schlampe!“ Das ließ sich Aki nicht zweimal sagen. Er machte einen Satz und sprang so mit seinen Vorderläufen auf den Rücken von Mara. Sehr heftig stieß er mit seinen Hüften gegen den Hintern von Mara. Mara drückte ihren Hintern ein klein wenig nach oben und nun war der Eingang ihrer Pussy genau auf der richtigen Höhe für Aki und so brauchte es nur Sekunden, bis der Schwanz von Aki tief in Mara eindrang und so auch Harus Penis tief in Maras Rachen drängte. Doch weder Aki noch Haru störte es. Ganz im Gegenteil, Haru machte nun ebenfalls einen Satz und stellte seine Pfoten etwas wackelig auf den schmalen Bereich von Maras Schultern, den Aki nicht für sich beansprucht hatte und begann nun damit tief in Maras weit geöffneten Mund zu stoßen.
Doch so wenig wie es die beiden Hunde störte, so wenig störte es Mara, ganz im Gegenteil, ihr schien es sehr zu gefallen, sie stöhnte und sabberte den erzeugten Speichel, einfach auf den Stallboden.
„Na, das ist aber mal eine geile Stellung, die habt ihr beide selbst mit mir noch nie gemacht!“, sagte Christine in einem gespielt beleidigten Ton, ich kicherte und selbst von Mara kam etwas, dass man als Kichern gelten lassen konnte.
„Aber jetzt bist du an der Reihe!“ Christina holte mich unter Phobos hervor und auch wenn ich nur widerwillig folgte, so ließ ich doch von dem Pferdepenis ab und stand auf. Christina holte einen der Heuballen und stellte ihn in die Mitte des Raumes, direkt neben Phobos. Sie machte einen Schritt zurück, begutachtete ihr Werk, sah zu mir und holte einen weiteren, etwas kleineren Heuballen und legte ihn auf den ersten.
„So sollte es gehen“, murmelte sie, während sie eine Decke holte und über die Heuballen legte. „So spring auf, Süße!“, sagte Christina und gab mir einen Klaps auf den Hintern. Ohne auch nur einen Gedanken zu verschwenden, sprang ich auf das Heu und legte meinen Bauch, meine festen Titten und den Kopf auf dem Ballen ab, während mein Arsch, meine Pussy und die Beine am Ende des Ballens darüber hinaus ragten. Ich ließ meine Beine nach unten hängen, spreizte sie lediglich weit auf. Sofort war Christina mit ihrem Gesicht zwischen meinen Beinen, sie leckte mit ihrer Zunge über meine Schamlippen. Sie legte ihre Hände rechts und links neben meine Pussy, sie zog mit ihren Fingern meine Schamlippen weit auf und leckte dann tief in mein Inneres.
„Oh Gott ja, bitte mach weiter. Das fühlt sich so gut an!“ Ich drückte mich ihr entgegen. Nun stand Christina auf und begann damit, mit ihren Fingern an meiner Pussy zu spielen. Schnell hatte sie drei Finger in meiner Pussy und fingerte mich tief und hart. Bald wurden aus drei Fingern vier und schlussendlich war ihre ganze Hand in mir. Mein Inneres wurde stark gedehnt. Es fühlte sich an, als würde sie mich spalten. „Oh mein Gott! Christina, was machst du da?“ „Na ich sorge dafür, das du Phobos überhaupt aufnehmen kannst, außerdem will ich dich schon die ganze Zeit fisten.“ Sie hatte inzwischen ihre Hand bis knapp hinter ihrem Handgelenk in mir. Ich stöhnte wie verrückt, sabberte und biss mir leicht in den Unterarm.
„Oh Christina, bitte, ich will endlich Phobos, bitte!“ „Ja, schon gut, Kleine.“ Christine zog ihre Hand aus mir und mit einem letzten Schmatzen rutschte ihre Hand aus mir. Das Gefühl der Leere, das sie hinterließ, war zu viel für mich und ich spürte, wie der erste Orgasmus meinen Körper zum Beben brachte.
„Oh Gott, ja! Oh bitte, ich will mehr, bitte!“ Ich zitterte stark und sabberte sogar für mich ungewöhnlich viel. Christina ging um mich herum und stellte sich zu Phobos. Mit ihrer trockenen Hand streichelte sie seinen Kopf, die andere, feuchte Hand, ließ sie von ihm ablecken. Phobos schien der Geschmack zu gefallen, denn als Christine ihn am Hals streichelte und in meine Richtung führte, lief er ganz von allein in Richtung meines, für ihn vorbereiteten, nackten Hinterns.
Christina ging in die Knie und strich ein paarmal, mit gekonnten Griffen, über den noch immer harten Penis, der sich sofort wieder zu voller Größe aufrichtete. Währenddessen hatte Phobos die Quelle des wohltuenden Saftes gefunden. Wenn Hunde gut darin waren zu lecken, dann hatte Phobos ein ganz neues Level geschaffen. Seine starke und bewegliche Zunge drang so tief in mich ein, wie es noch keine Zunge je geschafft hatte. Phobos leckte tatsächlich alle meine Säfte aus meinem Inneren. Ich konnte nicht einmal mehr genau sagen, wie lange er es tat. Das einzige, was ich wusste, war, ich wollte es immer wieder. Für den Rest meines versauten Lebens wollte ich die Möglichkeit, all diese tollen Gefühle, wieder und wieder zu erleben. Noch während ich versuchte, darüber nachzudenken, konnte ich deutlich einen weiteren Orgasmus spüren. Ich begann zu zucken, versuchte, mit meinen Beinen Halt zu finden, um mich abzustützen, konnte allerdings nur wie wild zucken.
Doch das war Phobos noch nicht genug. Er bewegte seine Zunge aus mir, leckte über meine weit geöffnete, auslaufende und zuckende Blüte, nur um kurz darauf wieder in mich zu gehen, um auch noch den letzten Rest des süßen Nektars zu erhalten. So geschah es, ich würde von ihm in einem Dauerorgasmus gehalten, mein Hirn setzte fast aus, die Augen verdreht lag ich zitternd auf den Heuballen und würde von einem Orgasmus nach dem anderen überrollt.
„Oh Gott … Fuck! Ja! Mehr! Ja. Bitte …“ Nur abgehackt kamen meine Worte, über meine Lippen. Ich flehte, bettelte, wen ich anbettelte, ob nun Christina oder Phobos, weiß ich nicht, es war mir auch egal.
Während ich von Phobos auf Touren gehalten wurde, waren auch Aki und Haru nicht untätig geblieben. Mara kniete nach wie vor in Doggystellung auf dem Stallboden. Aki hämmerte noch immer seinen großen roten Schwanz in sie. Sie stöhnte, wenn man es so nennen konnte, denn Haru ließ sie kaum zu Atem kommen. Sein Schwanz fuhr immer und immer wieder tief in ihren Rachen. Man konnte deutlich seinen Schwanz in ihrem Hals sehen, jedes Mal, wenn er in sie vordrang. Ihr Speichel lief aus ihren Mundwinkeln über ihr Kinn und tropfte dann auf den Boden unter ihr. Das deutliche Schmatzen, das durch das Ficken von Maras Hals und ihrer Pussy erzeugt wurde, sammelte sich mit ihrem und meinem Stöhnen und erfüllte den gesamten Stall.
Doch nun wurde es bei Mara wild. Sowohl Aki als auch Haru versenkten ihre Knoten mit heftigen Stößen tief in Mara. Sie quiekte kurz auf, dann kam wieder heftiges Stöhnen von ihr, während die beiden Hunde sich in ihr entluden. Das Sperma aus Harus Schwanz lief in ihren Hals und was nicht geschluckt wurde, lief und spritzte ihr aus den Mundwinkeln. Aki sprang von Maras Hintern und stellte sich Arsch an Arsch, um die Zeit bis zum Abschwellen seines Knotens angenehmer zu verbringen. Auch aus ihrer Pussy liefen kleine Spermafäden und sammelten sich als Pfütze unter ihr.
Nun kam auch Mara heftig zum Orgasmus und begann stark zu zittern. Harus Schwanz war erst vor Sekunden aus ihrem Mund gerutscht und während sie kam, liefen die Reste des Spermas heraus und über ihre prallen Titten. Da ihre Brüste nach wie vor nach unten hingen, lief das Sperma auf ihre Nippel zu und tropfte von dort aus nach unten.
„Oh Gott, war das gut, ihr zwei seit der helle Wahnsinn … Ah, Fuck!“ Jetzt rutschte auch der Knoten von Aki aus Maras Pussy. Auf den roten Penis folgte ein Schwall von weißem Saft. Wie ein Kartenhaus im Wind, viel Mara in sich zusammen, ihr Kopf lag am Boden, sie hechelte und stöhnte, immer wieder zitterte sie am ganzen Körper. Doch plötzlich war an Mara nicht mehr zu denken, ich war so abgelenkt gewesen, dass ich nicht bemerkt hatte, wie Christina Phobos an mich geführt hatte und ihn so positioniert hatte, dass er optimal stand, um mich zu ficken.
Christina hatte ihre Hand noch mal in mich geschoben und schmierte nun meinen Saft auf Phobos Penis. Nervös begann ich zu zittern, Phobos machte einen Schritt nach vorne und seine aufgepilzte Penisspitze drückte sich nun hart gegen meinen Eingang.
„Entspann dich Sofie! Es wird dir zu Beginn so vorkommen, als würde er dich spalten. Aber das legt sich sofort, wenn du dich entspannst.“ Christina strich über meine Nippel, sie kam mit ihrem Mund zu mir und küsste mich, dann bewegte sie ihren Mund zu meinen Nippeln und begann daran zu saugen.
„Oh ja, das fühlt sich so gut an, komm Phobos fick mich endli… Ah!“ Noch ehe ich meinen Satz beendet hatte, drückte Phobos sich in mich, sein großer Schwanz fühlte sich heiß an, sogar heißer als die Schwänze der Hunde. Bei jedem Zentimeter, den Phobos in mich eindrang, schmatzte es. Bereits gut 20 Zentimeter waren in mir verschwunden, der Druck den Phobos Schwanz in mir erzeugte, wurde fast unerträglich.
„Christina, du musst ihn aufhalten, er spießt mich sonst auf. Bitte, ich habe das Gefühl, dass ich gleich platze.“ Christina löste sich schnell von meinen Nippeln und drückte gegen Phobos Hüften, dieser machte sofort einen Schritt zurück,
„Ja, so ist es gut, genau die Länge ist perfekt!“, sagte ich zwischen starkem Stöhnen. „Gut mein Junge, dann ficke!“, sagte Christina und schlug leicht auf Phobos Flanke. Sofort begann dieser damit, seine Hüfte zu bewegen. Sein Schwanz bewegte sich nun wieder tief in mich, nur um kurz darauf wieder zurückgezogen zu werden. Mein leichter Körper wurde dadurch immer wieder leicht vor- und zurückbewegt. Ich begann stark zu stöhnen.
„Oh Gott ist das gut, ja … Bitte, mehr! Oh ja, fuck!“ Phobos bewegte seinen Schwanz mit jedem Stoß, bis tief in mich, ich hatte das Gefühl, er würde gleich meine Gebärmutter erreichen, gar durchstoßen. Immer schneller stieß sein Schwanz in mich, meine Säfte flossen ungebremst aus mir, ich konnte spüren, wie sie zwischen meine Arschbacken flossen. Ich konnte wieder die Hitze spüren, die in meinem Körper aufkam, ich begann wieder leicht zu zittern.
„Oh Gott, ich komme! Ja bitte … hör nicht auf Phobos, ich komme … Ja!“ Mein Körper war wie in Trance, ich zitterte, verdrehte die Augen und stöhnte ungebremst. Doch nun kam mein endgültiges Ende, gleichzeitig mit dem von Phobos, denn der große dunkle Hengst wurde langsamer, sein Penis begann zu pulsieren. Dann hatte ich das Gefühl, jemand hätte damit begonnen, Wasser in mich laufen zu lassen. Phobos spritzte ab. Spritzer über Spritzer schoss das heiße Sperma in meine auslaufende Pussy. Immer mehr und mehr von Phobos Sperma flutete mein Inneres, der Druck, den es in mir erzeugte, war wahnsinnig geil und ein weiterer Orgasmus überrollte mich. Ich bäumte mich auf, drückte meinen Hintern nach oben und mit einem letzten erstickten Stöhnen, fiel ich zurück auf die Heuballen.
Christina ließ Phobos einen Schritt zurück machen. Ich konnte deutlich spüren, wie sich die Aufpilzung meinem Eingang näherte. Dann ein letzter Ruck und Phobos war frei, sein Sperma folgte fast sofort. Immer wieder kam ein kleiner Schwall an Sperma aus mir und lief über das Heu und spritzte auf den Boden. Die Leere in mir, die der Penis von Phobos hinterlassen hatte, machte mich wahnsinnig. Ich richtete mich auf und mit noch immer zitternden Armen stützte ich mich. Ich sah mich in dem Raum um. Mara war noch immer auf dem Boden. Allerdings lag sie nicht länger auf dem Boden, sondern saß auf ihrem Hintern, das Sperma von Haru klebte an ihrem Kinn, während ihre Oberschenkel und ihre Pussy deutlich mit dem Saft von Aki verschmiert war.
Christina allerdings war derweil nicht untätig, ganz im Gegenteil. Sie hatte sich Haru geschnappt und ließ sich von ihm in ihr enges Arschloch ficken. Sie stöhnte und drückte ihren Arsch dem sich langsam wachsenden Knoten entgegen. Zwischen meinen Beinen begann es wieder zu kribbeln, ich rutschte von dem Heuballen hinunter und kroch schnell unter Christina. Nun lag ich mit meinem Gesicht so, dass ich genau sehen konnte, wie Harus Schwanz schnell aus ihrem Loch glitt, nur um dann mit viel Kraft wieder darin zu verschwinden. Christina stöhnte und blickte mich an.
„Los, du versautes Stück, leck meine Pussy und geni… die … Ah! Fuck!“ Christina drückte sich noch stärker auf seine rote Lanze. Ich begann Christina mit zwei Fingern zu ficken und leckte nebenbei, so gut ich konnte, ihren Kitzler. Nun schien auch Mara wieder Lust zu bekommen, sie kam zu unserem Trio herüber und setzte sich so vor Christina, dass eben diese Maras vollgesaute Pussy lecken und säubern konnte. Christina musste nicht einmal darum gebeten werden, sofort versenkte sie ihr Gesicht zwischen Maras Beinen und leckte genussvoll Akis Saft aus Maras Blüte. Wir alle stöhnten wie verrückt und genossen das versaute Spiel. Nun holte Mara auch Aki noch ins Boot, in dem sie damit begann dem schwarzen Monster, der über ihrem nach hinten gebeugten Körper stand, den saftig aussehenden Schwanz zu saugen.
Durch die Behandlung, die Christina genoss, dauerte es nicht besonders lange, bis Christina anfing, stark zu stöhnen.
„Oh Gott, ja! Fick mich bis ich komme, ja macht weiter, Fuck“ ich konnte spüren, wie sich die Muskulatur in ihrer Pussy zusammenzog. Christina leckte weiter Maras Pussy aus, während sie kam. Plötzlich füllte eine warme süße Flüssigkeit meinen Mund, ohne zu denken, begann ich zu trinken.
Christina squirtete mir in meinen Mund. Gleichzeitig konnte ich sehen, wie Haru mit etwas Nachdruck seinen Knoten durch das sich öffnende Arschloch von Christina drückte.
„Oh Fuck! Das ist jedes Mal wieder geil!“ Ein paar erste Tropfen liefen aus Christinas Arschloch und ich fing sie mit meinem weit geöffneten Mund auf.
„Oh Gott, er kommt! Ja, füll meinen Arsch mit deinem Saft!“ Immer mehr von Akis Saft tropfte in meinen Mund, gierig trank ich Christinas Saft und Harus Sperma. Dann begann Haru zu ziehen und der große rote Knoten wurde aus Christinas Arsch gezogen. Im letzten Moment schloss ich meine Augen, kurz bevor Harus Saft in mein Gesicht lief. Ich trank, so viel ich konnte, und kroch dann unter Christina hervor. Auch Mara zog sich zurück und stand dann auf, sie lief zu mir und umarmte mich: „Gott Schwesterchen, du bist ja mal ein versautes Stück!“ Sie küsste mich und leckte dann einen Teil von Harus Saft aus meinem Gesicht. Ich erwiderte ihren Kuss.
„Na, ich bin hier wohl nicht die einzige Versaute, oder?“ Ich grinste sie an, sie musste lachen. Jetzt rührte sich auch Christina, mit wackeligen Knien stand sie auf und kam zu uns, wir schlossen sie in unsere Arme und küssten uns nun immer abwechselnd. „Na, ihr seit mir ja mal zwei geile Schwestern!“ Christina sah uns bewundernd an. „Wisst ihr was, ich habe da eine Idee, wie wir noch viel Spaß haben können!“ „Ach ja? Und wie?“ Mara und ich sahen sie fragend an. „Was haltet ihr davon, wenn ihr bis zum Ende der Sommerferien bleibt, das wären dann noch fast vier Wochen und währenddessen versuchen wir so allerlei versaute Spiele.“ Sie blickte uns fragend an.
Wir begannen zu grinsen. „Wir sind dabei, aber du klärst das mit unserer Mom!“ „Geht klar! Ach ja und ihr zieht um, ihr wohnt ab jetzt bei mir im Haus.“ Zustimmend nickten wir. Das würde ein vielversprechender Urlaub werden, jetzt noch mehr als zuvor.